DE3011753A1

DE3011753A1 - Aufnahmebehaelter fuer geraete

Info

Publication number: DE3011753A1
Application number: DE19803011753
Authority: DE
Inventors: Richard A. Norwalk Conn. Denholtz
Original assignee: Garden Way Inc
Current assignee: Garden Way Inc
Priority date: 1979-09-17
Filing date: 1980-03-26
Publication date: 1981-04-02
Also published as: US4305511A; GB2058548A; GB2058548B; CA1155090A; HK100084A

Description

Die Erfindung betrifft Aufnahmebehälter, die dazu dienen, die normalerweise in Küchenschubladen, Werkzeugkisten u.dgl. anzutreffende Unordnung zu beseitigen, und insbesondere einen Aufnahmebehälter mit mehreren Blöcken und mehreren Löchern, in gemeinsamer Bauweise, der zur Einordnung und Aufbewahrung zahlreicher Geräte dient und eine leichte Auswahl ermöglicht.

Der Wunsch nach einem Aufnahme- und Ausstellungsbehälter für kleine Metallwaren ist bereite durch die US-PS 226 645 bekannt, in der ein Behälter mit mehreren Blöcken kleiner Abteile in drehbarer Bauweise zur Ausstellung von kleinen Muttern, Bolzen u.dgl. beschrieben ist. Andere drehbare Ausstellungsbehälter vom Typ

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"Paule Sueanne" (lazy eusan type) sind durch US-PS 3 227 283 bekannt» bei dem einander überlappende Blöcke in Form schubladenartiger Behälter vorgesehen sind und zur Aufnahme langer Gegenstände wie beispielsweise Bleistifte dienen, wobei der oberste Block mit einem Deckel versehen ist, der eine für Bleistifte geeignete Öffnung aufweist. Lange schmale Gegenstände werden häufig in Einzweckbehältern gemäß der US-PS 2 446 016, die ein spezielles Messergestell beschreibt, aufbewahrt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kompakten, leicht und einfaoh zu benutzenden, tragbaren und drehbaren Aufnahmebehälter zu schaffen, der mit leicht zugänglichen Öffnungen zur Aufnahme und Ausstellung verschieden großer Geräte, beispieli weise Küchengeräte von der kleinen Sohere und Thermometer bis zui langen Messer, versehen ist, der mit einem Minimum an Teilen bil· lig herstellbar ist und dabei haltbar und leicht zu reinigen seil soll, damit der Behälter auch für Geräte zur Bereitung von Essen verwendet werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungegemäß gelöst durch einen tragbaren Geräte-Aufnahmebehälter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein im wesentlichen ringförmiges Abteil durch zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Abteile sich radial erstreckende Teilungswände in einzelne Aufnahmeöffnungen aufgeteilt ist, wobei die Teilungswände die

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Seitenwände und die Böden für jede öffnung bilden, das ringförmige Abteil mit einer inneren, im wesentlichen ringförmigen Wand versehen ist, die sich nach oben in eine Höhe erstreckt, die größer als die der Außenwand ist, um einen mittig angeordneten, im allgemeinen hohlen Zylinder zu bilden, der koaxial zum ringförmigen Abteil liegt, wobei der Zylinder mit einer geschlitzten Deckelfläohe versehen ist, um klingenförmige Geräte aufnehmen zu können, die in den hohlen Teil des Zylinders ragen.

Ausführungbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt :

Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Aufnahmebehälters gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht von oben;

Fig. 2 den Aufnahmebehälter gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;

Fig. 3 den Aufnahmebehälter gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 3-3 in der Fig. 2; und

Fig. 4 eine typische Aufnahmeöffnung als Einzelheit in perepek tiviacher Ansicht.

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Die bevorzugte Ausführungeform des Aufnahmebehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein in einem Stück gegossener Kunststoffbehälter mit zwei ringförmig angeordneten Gruppen von Aufnahmeöffnungen verschiedener Höhe, um verschiedene Arten von Geräten aufnehmen zu können, wobei die ringförmigen Öffnungsgruppen einen mittleren Hohlzylinder umgeben, dessen geschlossene Oberseite mit Öffnungen oder Schlitzen zur Aufnahme von langen Geräten, wie beispielsweise Meβsern versehen ist; und der Boden des Aufnahmebehälters auf einer drehbaren Basis vom Typ "Faule Susanne" aufgenommen ist, die mit dem Boden jeder Öffnung im Eingriff steht und diesen trägt.

Wie aus der Fig. 1, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ersichtlich, hat der

Aufnahmebehälter das allgemeine Auesehen eines dreistöckigen

Zylinders mit dem äußeren Zylinder 10, einem zweiten Zylinder und einem Innenzylinder 12, deren im Abstand zueinander befindliche Seitenwände im allgemeinen ringförmige Abteile 15 und bilden. Radial sich erstreckende Teilungewände 18 teilen jedes Abteil in Aufnahmeöffnungen 20, deren Boden jeweils aus radial sich erstreckenden zwischen Wänden 22 und 2J gebildet ist, wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich. Die Anzahl der vorgesehenen ringförmigen Abteile und die Anzahl der Aufnahmeöffnungen in jedem ringförmigen Abteil ist natürlich eine Frage der

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Auewahl; es hat aioh jedoch herausgestellt, daß für die Aufnahme von Küchengeräten ein äußerer Zylinder mit einem Außendurchmesser von ungefährt 25 ca wünschenswert ist, wobei dieses HaB dem Mindestabstand an einem Küchentisch entspricht und ungefähr die Größe einer Standardplatte aufweist. Um eine passende Tiefe der Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme verschiedener Geräte zu schaffen, ist die Höhe des Zylinders 10 bevorzugt 10 cm, die Höhe des Zylinders 11 bevorzugt 17,5 und die Höhe des Zylinders bevorzugt 25 cm. In der Oberseite 26 des Zylinders 12 sind zusätzlich Schlitz· 25 vorgesehen, um mit Klingen versehene Geräte durch Einstecken der Klinge in die Schlitze aufzunehmen, wodurch ein unerwünschtes Berühren der scharfen Klingen vermieden werden kann.

Der Vorteil der dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Aufnahmebehälters besteht darin, daß dieser in einem Stück aus einem gewünschten Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen, einem Kunststoff der in Geschirrspülmaschinen gereinigt werden kann, gegossen werden kann; außerdem werden durch eine solohe Gießtechnik weitere Vorteile durch die Möglichkeit der Anbringung zusätzlicher Aufnahmen, insbesondere für klingenförmige Geräte, erzielt.

Aus den Zeichnungen, insbesondere den Fig. 2 und 3, ist ersichtlich, daß der Zylinder 10 einen doppelwandigen Aufbau hat,

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vobei die Außenwand 50 des Zylinders 10 durchlaufend ist und die Innenwand 31, die zur Vand 30 einen Abstand aufweist, unterbrochen ist und die beiden Wände entlang ihrer oberen Kanten mittels eines Steges 52 verbunden sind. Die Innenwand ist an den Stellen unterbrochen, an denen die radialen Zwischenwände 18 mit der Innenwand verbunden sind, wobei jede Teilung aus zwei einen Abetand zueinander aufweisenden Wänden 34 und besteht, die miteinander durch einen Steg 36 verbunden sind.

Der Zylinder 11 ist mit einem durchgehenden oberen Vandteil 40 und einem unterbrochenen unteren Wandteil 41 versehen, wobei die Unterbrechungen an den Wandteilen 41 liegen, an denen die Teilungswände 34 und 55 sich an den Wandteil 41 anschließen. Die radial sich ereteckenden Bodenteilflächen 22 schließen sich an die Wände 34 und 35, den Wandteil 41 und den Wandteil 31 an, um eine typische Aufnahmeöffnung 20, wie sie in der Fig. 4 gezeigt ist,Ibilden, in der jede Wand und Teilung mit der gleichen Bezugsziffer wie in den Figuren 1 bis 3 jedoch mit dem Index a versehen ist. Zusätzlich ist gezeigt, daß geeignete Wasserablauföffnungen 45 in jeder Öffnung vorgesehen sind. Der Zylinder 11 ist mit einem unterbrochenen Innenwandteil 46 versehen, an den sich ein fortlaufender Wandteil 40 des Zylinders 11 mittels eines Steges 47 anschließt.

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Der innere Zylinder 12 ist mit einem durchgehenden oberen Vandteil 50 und einem unterbrochenen unteren Vandteil 51 versehen. Wiederum ist jede radial sich erstreckende Teilwand 52 aus zwei einen Abstand zueinander bildenden Wänden 54 und 55 gebildet, die entlang ihrer oberen Kanten mit einem Steg $6 verbunden sind. Sie Unterbrechungen an der Innenwand 46 des Zylinders 11 und der Außenwand 51 des Zylinders 12 liegen an den Anschlußstellen der Teilwände 54 und 55t die radiale Teilwand 22 bildet den Boden und begrenzen eine Aufnahmeöffnung die völlig identisch mit der in Fig. 4 gezeigten Öffnung ist.

Wenn der Aufnahmebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung als zusammengesetztes Teil angesehen wird ist festzustellen, daß dieser im allgemeinen hohle, konzentrische Zylinder aufweist, wobei die äußeren beiden Zylinder teilweise doppelwandig und an den Unterbrechungen der nach innen gerichteten äußeren zylindrischen Wände von doppelwandigen Teilwänden unterbrochen sind, wobei jeder derartige Abschnitt mit einem radialen Bodenteil versehen ist, um eine Aufnahmeöffnung zu bilden.

Bei der Herstellung einer derartigen doppelwandigen Konstruktion ist es möglich dort wo es gewünscht ist, in den oberen Stegen Schlitze anzubringen, beispielsweise an den durch die Nummern gekennzeichneten Stellen, um eine zusätzliche Aufnahme von klingenförmigen Geräten zu ermöglichen.

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Obwohl die zahlreichen Wände in den Zeichnungen und der Beschreibung als zylindrisch angesehen werden, sollte angemerkt werden, daß die Wände leicht geneigt sind, wie aus den Figuren ersichtlich, um die Gießtechnik während der Herstellung zu verbessern.

In den meisten Fällen ist es erwünscht, daß der Geräte-Aufnahmebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung drehbar auf einer Küchentischplatte od.dgl. aufgenommen ist, um ein leichtes Herausnehmen und Zurücklegen der zahlreichen im Behälter aufgenommenen Geräte zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil wird durch die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß alle Aufnahmeöffnungen im notwendigen Abstand angeordnet sind, eo daß alle Bodenflächen 22 und 23 der Aufnahmeöffnungen in einer Ebene liegen. Bei einer derartigen Anordnung ruhen die Aufnahme-Öffnungsbodenflächen auf einer Scheibe 65, die die Oberseite der "Faule Susannen-Einrichtung bildet, die ein ringförmiges Lager und einen ringförmigen unteren Träger 67 aufweist, die auf geeignete Art und Weise miteinander verbunden sind, so daß die Scheibe 65 relativ zum Träger 61 um die Mittelachse des Zylinders 12 rotieren kann. Die Scheibe 63 ist mit einem oberen randförmigen Ansatz 68 versehen, in den einstückig mit den Böden der Aufnahmeöffnungen verbundene Vorsprünge 69 einrasten. Die Voreprünge 69 sind infolge ihrer Kunststoffkonstruktion und Ausbildung leicht

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federnd und erlauben daher eine Einrast- und Ausrastmontage oder Demontage der "Faulen Susanne¹* mit dem Aufnahmebehälter, , wodurch sowohl die Herstellung als auch die häufige Reinigung erleichtert wird. '

Daraus ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung einen kompakten, leicht zu gebrauchenden, tragbaren Geräte-Aufnahmebehälter schafft, der haltbar, billig, leicht zu reinigen ist, und so die Mindeetteile für einen dauerhafte lange und effektive Lebensdauer schafft.

Ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzugehen,

sind selbstverständlich für den Fachmann zahlreiche Modifikationen, , Anpassungen und Veränderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform denkbar.

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Claims

Patentansprüche

\\J) Tragbarer Aufnahmebehälter für Geräte , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, im wesentlichen ringförmiges Abteil durch zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Abteils sich radial erstreckende Tei-5 lungswände in einzelne Aufnahmeöffnungen aufgeteilt ist, wobei

die TeilungBwände die Seitenwände und die Böden für jede Öffnung bilden, das ringförmige Abteil mit einer inneren, im wesentlichen ringförmigen Wand versehen ist, die höher als die Außenwand ist, um einen im allgemeinen hohlen Zylinder (12) zu bilden, der koaxial 10 zum ringförmigen Abteil liegt, wobei der Zylinder mit einem gesohlitzen Deckel versehen ist, um klingenförmige Geräte aufnehmen zu können, die dabei in den hohlen !Teil des Zylinders ragen.

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2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 , dadurch g ekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur drehbaren Lagerung des Behälters um die Hittelachse des Zylinders (12) vorgesehen ist.
3. Tragbarer Aufnahmebehälter für Geräte , dadurch g ekennzeichnet, daS mehrere konzentrische, im wesentlichen ringförmige Abteile (15, 16) ^mit verschiedenen großβten Durchmessern vorgesehen sind, jedes Abteil (15« 16) mittels mehrerer, zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (10, 11, 12) der Abteile (15, 16) radial sich erstreckender Teilwände (18) in einzelne, kleinere Aufnahmeöffnungen (20) aufgeteilt ist, wobei die Teilwände (18) die Seitenwände und Böden jeder kleineren Aufnahmeöffnung (20) bilden, das äußere, ringförmige Abteil (15) eine die Geräteaufnahmetiefe bestimmende Seitenwandhöhe aufweist, die kleiner als die Aufnahmetiefe des nächsten, benachbarten ringförmigen Abteils (16) ist, das am weitesten innen liegende ringförmige Abteil (16) mit einer inneren ringförmigen Wand (12) versehen ist, die höher als seine äußere Vand (11) ist, um einen im allgemeinen hohlen Zylinder (12) zu bilden, der koaxial zu den ringförmigen Abteilen (15, 16) liegt, wobei der Zylinder (12) mit einem geschlitzten Deckel (26) versehen ist, um klingenförmige Geräte aufnehmen zu können, die dabei in den hohlen Teil dee Zylinders (12) ragen.

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4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3 » dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (22, 23) jeder einzelnen AufnahmeÖffnung (20) in einer Ebene liegen und eine Einrichtung zur drehbaren Lagerung des Behälters um die Mittelachse des Zylinders (12) vorgesehen ist.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagereinrichtung eine mit den Böden (22, 23) der Aufnahmeöffnung (20) im Eingriff stehende, tragende Scheibe (65) aufweist.
6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3 » dadurch gekennzeichnet, daß die radial sich erstreckenden Teilwände (1Θ), die jede einzelne Aufnahmeöffnung (20) von der nächsten, benachbarten Öffnung (20) in ringförmigen Abteil abtrennen und die ringförmigen Wände (11), die ein ringförmiges Abteil (12) vom nächsten, benachbarten Abteil (16) trennen, au« zwei, einen Abstand zueinander bildenden Wänden (30, 31} 34t 35l 40, 46) bestehen, die durch einen oberen Steg (32, 47 und 52) verbunden sind, der mit geeigneten Schlitzen (60) zur Aufnahme von klingenartigen Geräten, die in den Spalt zwisehen den Wänden ragen, versehen ist.
7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Böden (22, 23) jeder Aufnahmeöffnung (20) in einer Ebene liegen und eine drehbar gelagerte

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Einrichtung (65, 66, 67) in die Böden jeder öffnung (20) eingreift und diese trägt.
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 7 » dadurch g ekennzeichnet, daß an den Böden (22) jeder Aufnahmeöffnung im äußeren ringförmigen Abteil (15) Glieder

(68) vorgesehen sind, die eine lösbare Befestigung des Aufnahmebehälters an der drehbar gelagerten Einrichtung (65, 66, 67) ermöglichen.

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