DE3001263C2 - Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung - Google Patents

Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung

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DE3001263C2
DE3001263C2 DE3001263A DE3001263A DE3001263C2 DE 3001263 C2 DE3001263 C2 DE 3001263C2 DE 3001263 A DE3001263 A DE 3001263A DE 3001263 A DE3001263 A DE 3001263A DE 3001263 C2 DE3001263 C2 DE 3001263C2
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/34Circuits for representing a single waveform by sampling, e.g. for very high frequencies

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung mit vorgebbar variablen Erfassungsfolgefrequenzen mit einer Zeitbasisstufe zur Erzeugung von Sägezahnsignalen mit einer festen Amplitude und einer vorgebbar variablen Breite, mit einem Spannungsgenerator zur Erzeugung einer Vielzahl von gleich beabstandeten diskreten Spannungswerten des festen Amplitudenbereiches der Sägezahnsignale und mit einem an die Zeitbasisstufe und den Spannungsgenerator angekoppelten Wandlerimpulsgenerator zur Erzeugung von Wandlerimpulsen als Funktion der Koinzidenz der Sägezahnsignale und der diskreten Spannungswerte.
Generell nehmen Oszillographen zeitlich veränderbare bzw. analoge Signale auf und zeigen deren Augenblicksamplituden graphisch über einer intern erzeugten Zeitbasisablenkung an. Diese graphischen Anzeigen, in denen die Zeit auf der X-Achse oder der Horizontalen und die Amplitude auf der V-Achse oder der Vertikalen aufgetr.-.gen ist, werden als Signalformen bezeichnet. Eine entsprechende Skaleneinteilung der Signalformanzeigen erfolgt durch Regelung der wählbaren Vertikalverstärkung und der Kippfrequenz des Oszillographen, so daß generell ein weiter Bereich von Eingangssignalamplituden und -frequenzen verarbeitet werden kann. Die Signalform ist dann eine visuelle Darstellung irgendeines elektrischen Ereignisses, das sich entweder wiederholen oder ein einmaliger Vorgang sein kann.
Oszillographen, welche die Signalform digitalisieren, überführen das analoge Eingangssignal in eine Digitalform. so daß eine Signalform durch eine Digitalschaltung verarbeitet werden kann, in welcher eine Speicherung für einen späteren Abruf, eine Übertragung an eine andere Stelle oder eine mathematische Manipulation vorgesehen sein kann. Die Signalformerfassung erfolgt typischerweise durch Verwendung eines Analog-Digital-Wandlers. welcher Augenblickswerte des Eingangssignals in vorgegebenen Punkten längs der Signalform lastet und ein digital codiertes Signal bzw. Datenwörter einsprechend diesen Werten liefert. Um eine vollständige Signalformerfassung sicherzustellen.
Vi ist in einem Zeitfenstcr eine vorgegebene Anzahl von Tastdatenpunkten vorgesehen, wobei dieses Fenster als Länge des Zeitbasis-Kippvorgangs definiert werden kann, so daß sich die Breite dieses Zeitfensters als Funktion der Kippfrequcn/ iindert.
"■j In heutigen Oszillographen mit einem weilen Bereich von wählbaren Kippfrequcn/en werden generell zwei unterschiedliche. .SigiiaKtjrm-Hrfassurigsti'chniken v er-ACtU!et. Dabei haiuu.-lt c. sich im; eine F.cht/eitcrfassiuig. in der alle Signalfoimpunk.e in !.mein einzigen
'■>>) KippvfTjrang erfaßt weiden, siv.vu: um eine Aqup.alenzzeiieri.iSMiM}?. in der alle l'tinkie. mit oinum l'iinkt pm Kippvorgitng in aufeinanderfolgenden kipj>\'irgängeu erfaßt werden, (iencrcll wird dir l-'chizeiirrfassiini: für kleinere Kippfieciuuiz.en verwinde!, !v.:: Jenen alle
-■'. l'üiikte in der Wandlergesclnvindigkeit k φ iz'tat des Analog-Digital-Wandlers erfaßt werdet; kennen, wiihrend (lic Aquivalen/zeiicrfassung fur iirherr kippirequen/.en verwendet wird, wobei der eine Punkt pro
Kipperfassung ebenfalls innerhalb der Wandlergeschwindigkejtskapazität des Analog-Digital-Wandlers liegt. Aufgrund der unterschiedlichen Mechanismen bei der Echtzeiterfassung und der Äquivalenzzeiterfassung sind bisher zwei unabhängige Betriebsarten erforderlieh. Das System wird dabei so ausgelegt, daß bei kleineren Kippfrequenzen bis zur größten Kippfrequenz, für die eine Echtzeit.erfassung möglich ist, das heißt innerhalb der Wandlergeschwindigkeitskapazität des Analog-Digi.al-Wandlers wird eine erste Betriebszeit ausgenutzt; bei höheren Kippfrequenzen wird das System in die Äquivalenzzeiterfassung geschaltet, in der eine zweite Betriebsart benutzt wird, wobei der Analog-Digital-Wandler lediglich einmal pro Kippvorgang arbeitet. Es ist daher ersichtlich, daß in bekannten Systemen kein-glatter Übergang von einer Echtzeiterfassung auf eine Äquivalenzzeiterfassung möglich ist, wenn die Kippfrequenz durch ihren gesamten Bereich erhöht wird. Bei der kleinsten Äquivalenzzeiterfassungs-Frequenz, bei der lediglich ein Datenpunkt der Signalform bei jedem Kippvorgang getastet wird, kann eine beträchtliche Zeit erforderlich sein, um aiie Datenpunkte zu erfassen.
Aus der DE-OS 20 18 633 ist eine Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art mit einer Verzögerungsleitung und mit mehreren daran angeschlossenen Taststufen bekannt geworden, bei der Tastimpulse zur Betätigung der Taststufen zur Änderung der Tastfrequenz von hinsichtlich ihrer Vergleichsspannung einstellbaren Spannungsvergleichern ausgelöst werden. deren Eingänge parallel mit dem Ausgang eines vom zu tastenden Vorgang getriggerten Sägezahngenerators mit einstellbarer Anstiegszeit seiner Ausgangsspannung verbunden sind. Die Tastimpulse werden dabei von einem Triggerkreis erzeugt.
Eine derartige Schaltungsanordnung arbeitet nicht voll digital, so daß eine Vielzahl von Taststufen für die Festlegung des Tastintervalls bei der Tastung der das zu tastende Signal führenden Verzögerungsleitung nötig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung anzugeben mit der eine variable Tastfolgefrequenz als Funktion von variablen Kippfrequenzen (Sägezahn variabler Breite) mit einem Minimum an Schaltungsaufwand realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
einen Analog-Digital-Wandler zur Überführung von Amplitudenwerten einer analogen Signalfonn in Digilaldatcn als Funktion der Wandlerinipulse und durch eine Steuerschaltung zur Erzeugung von digitalen Steuersignalen als Funktion eines vorgebbar variablen Inkremcnts zur Fes'legung der Auswahl der diskreten Spannungswerte, welche ein Register /ur Speicherung einer Digital/ahl entsprechend dem vorgebbar variablen Inkrement und eine von den Wandlerinipulsen des Waridlerimpulsgc'-.erators angesteuerte Λ Jdilinnsstiife /ur iterativen Nd1IiIiOn der Dtgitalzahl /weeks Er/.eiigung der Stcuer.ik.ndlc enthalt.
Die vorstehend definierte Signa!fonn-i>i;issiings schaltungsanordnung ermöglicht sowohl eins· licht-/eilerfassut'g als auch eine Aquiv.i;: n/zeiterfassung mit einem glatten lihergang /wischen den Betriebsarten. d.h. die Anzahl der pro Kippvorgang genuteten Datenpunkte kan'i \on illcn ('unkten pro Kippvorgang bis zu einem Punkt pro Kippvorgang durch Variiening
des Datenpunktinkrenients geändert werden. Für ein gegebenes System ist eine vorgegebene Anzahl von gleich beabstandeten Datenpunkten längs der Zeiiachse der Anzeige realisiert. Ein Analog-Digital-Wandler nimmt Wandlerimpulse in genauem Zeitzusammenhang mit den Datenpunkten auf, so daß die Analogwerte der Signalform in den Datenpunkten getastet und in eine Digitalform überführt werden. Eine Steuerschaltung realisiert das Datenpunktinkrement, bei dem Wandlerimpulse längs der Signalform bei jedem Kippvorgang erzeugt werden, wobei das Inkrement einer Zahl hinzuaddiert wird, welche den gerade getasteten Datenpunkt repräsentiert. Das Inkrement kann in den Fällen auf 1 gesetzt werden, in denen der Kippvorgang langsam genug ist, um die Tastung aller Datenpunkte in einem Kippvorgang zu ermöglichen. Wird die Kippfrequenz erhöht, so kann das Inkrement um 2 (jeder zweite Datenpunkt), 3 (jeder dritte Datenpunict), usw., wie nötig erhöht werden, wobei es in jedem Fall innerhalb der Wandlergeschwindigkeitskapazität des Analog-Digital-Wandlers bleibt und gleichzeitig eine maximale effektive Ausnutzung des Anaiüg-Difiiai-Wandlers möglich ist. Ist das Inkrement ungerade in bezug auf die Anzahl der Datenpunkte, so werden darüber hinaus alle Punkte getastet, ohne daß ein Punkt innerhalb eines vorgegebenen Erfassungszyklus wiederholt wird. Die durch die Steuerschaltung erzeugte Datenpunktzahl wird weiterhin als Speicheradresse verwendet, so daß benachbarte Datenpunkte in unterschiedlichen, sich
so wiederholenden Kippvorgängen getastet werden können und dennoch in der richtigen Sequenz gespeichert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Signalforni-Erfassungsschaltu'igsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2A bis 2C jeweils eine ideale Signaiform für einen vollen Erfassungszyklus: und
F ■ g. 3 ein detailliertes Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte erfin-
(i dungsgemäße Signalforrn-Erfassungsscnaltungsanordnung kann beispielsweise Teil eines Oszillographen sein. so daß zur Unterstützung des Verständnisses des graphischen Signaiform-Zusammenhangs ein Vertikalverstiirker und eine Zeitbasisstufc in F i g. 1 dargestellt sind. Die übrigen Oszillographen-Schaltungen sind für das Konzept der Signalformerfassung irrelevant und daher nicht dargestellt. Ein ein elektrisches Ereignis repräsentierendes Eingangssignal wird über eine Eing.'iigs'.icnime 10 in einen Vertikalverstärker 12
-,5 eingespeist. Eine Tastung des Vertikalsignals wird in eine '/eiibasisstuft 14 eingespeis;. um ri eine,ti vorgegebenen Punkt des Eing.in>_'s"-i;.'iiais einen getriggerten KippvonMng ^uMosm />., können. Das Ausganirss'gn.il ties VertikaUvrtarkcr, ist ,ils zeitlich
-.. variable Sii/p-.ilfoi :·■ lh iürs.vst-jlit. this sons: zur Kr/eugiiiiii (!ei V-.::';> liahkrku'u: s-Ilt Ovilhyrdph-Jn· .inzeiiie benutzt v'iirde. l'-.ii Ansganfiss'i-'nal der /.eitb.iMssiiife im .:i- > iον.ιhn-panniing 18 dargestellt, welche '.uns! zu' i''zr.;ii::irii.' (.kr ! I· 'ri/ontal.ibleiikiirig
·■■. der Oszillographen,r'Z'it'c au>;:en;iizt würde, wobei cm Elektronenstrahlpunk! nut konstanter Geschwindigkeit über den An/eigeschirm abgelenkt wird. Die /e'tbasis· stufe 14 kann /weckmaßigerweise einen Kippfrequen/
sthalter sowie eine Vielzahl von /eittakikomponenten enthalten, um eine Auswahl aus einer Anzahl von \orgegebencn Kippfrequenzen vornehmen zu können, welche typischerweise in einem Bereich von 1 jis pro Anzeigeteilung bis 5 \is pro Anzeigeteilung in geteilten Schritten liegen können. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die Gesamtamplitude der Sägezahnspannung 18 konstant ist und eine Anzeigeschirmbreiie um 10 gleichen Teilungen repräsentiert. Die Kippfrequenz wird durch Änderung der Steigung des Sagezahns geändert. Für das Sägezahnsignal 18 wird i->t·:·-|iicKw cjsL1 eine hchcre Kippfrcqiienz ilinvh eins1 *ii_ilcre Steigung inn! d.imit eine kürzere Kippd.mcr
■ en;·.iseniien
I Ve Sign.ilfonn lh wird in eiren Analog Dipl.u Wandler 20 eingespei«·'. wektier ai- Funktion der Aufnahme cnes W andlenmpulses den Aut'enbhck'-w er: d' ι Mgn.ilf'irni t.isiel. Ist die l.is;:ing durchgeführt, mi mn! sie durch interne l'igisil'ic ( odierschaltungen in ^i'.e Digualform uheifiihrt. Die W.ii;dlenmpu!se lur den •V'.il'ig FJigital Wandler 20 werden durch einen Wand !.■ri'iipulsgeneraliir 22 erzeug·. 'Ae!cher las Sägezahn-'.p.irin.ings-S'gn.il 18 mit diskreten Spanniingspegeln . er.ii/K in. die dii'i h einen Gener.ι'.ιί 24 für diskrete SPcIrI-IiPL1SWeTIe erzeugt werden. IVi WandienmpiiK L'ener.il'ir 22 erzeugt icdesma! iIjit. einen W.indienn puK wenn die S.'.gezahnsp.mnuni: einen diskreten S pii η η ii Hg s pegel durchlauft.
De;· Generator 24 fur diskrete Spanmmgswene erzeug! eine vorgegebene AiIz1Ih! Mm programmierbaren Sp.ir.rvjngspegeln. deren Amplituden in einem FiereicH abgehend um einer Spannung nahe der Minim.ilsp. innung de1· Sagezahn«· 18 bi«· zu einer Spannung n.ihe der MavimaKp.mniing des Sägezahn* 181 in Reicher. Schritten liegen. ·■< > d,i!( eine vorgegebene ■\rizah! '.on gleich bcabstandeten Datenpunkten fur die Sii.Tn.tiior!nerfdssung über die Lange des /.eitbasi-K tppv ■ rg.ings gebildet wird Der f lene'Mlor fiir diskrete Spannung«« erte kann in verschiedenen Ausführung«· formen realisiert werden Die einfachste Atisfuhrungs-
■ orni wird iiuri_h einen Πίίΐ iuchrc/eri \bgriffen ■,ersehenen Sp.ii.nupe-teiier gebildet, weicher eine Ke'te von Widerstünden mit gleichen Widerstandswer ten enthalt. GcmaLl ■-·■: -;r be*, orzugten Ausführungsform der r.rfmdjng wird iedoch fur diesen Zweck ein Digit:1.!-Analog-Korr.erter \erwendet. Die Festlegung der zu erzeugenden Spannungspegel und der Sequenz dic-er Spannungspege! erfolg; durch einen Regler 26 ;ind eine Inkrernenrstcuerschallung 28.
D:e Inkrerr.en'sieuersc'nahiing 28 erzeugt ein codiertes Signal, bei dem es s:ch -m wesentlichen um ein Zahl«.ignal hai.den Jeder Zahlwert dieses Signals entspricht dabei einem speziellen zu tastenden Datenpunkt. Die Zählung wird als Funktion von vorgegebenen Inkrementwerten fortgeschaltet, welche durch den Regler 26 festgelegt werden, der auch Start- und Stopsignaie für den Betrieb der Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung liefern kann. Der Regler 26 ist vorzugsweise eine logische Schaltung, welche eine Kippfrequenzinformation von der Zeitbasisstufe 14 aufnimmt, so daß die inkrementwerte an die Kippfrequenz angepaßt und änderbar sind, wenn die Kippfrecuenz geändert wird. Beispielsweise kann das Inkrerr.ent in den Fällen auf 1 gesetzt werden, in denen der Kippvorgang langsam genug ist. um die Tastung aller Datanpunkte m einem Kippvorgane möglich zu rrachen Wird die Kippfrequenz erhöhi. so kann das Irikremeni auf 2 (jeder zwene Darenpunkt). 3 (jeder
dritte Datenpimkt). usw. wie nötig erhöht werden, wobei es in jedem Falle innerhalb der Wandlungsgeschwindigkeitskapazität des Analog-Digital-Wandler* 20 bleibt. Der Regler 26 kann andererseits jedoch auch durch einen Computer oder Mikroprozessor gebildet werden, welcher sowohl die Kippfrequenz der Zeitbasisstufe 14 und den Inkrementwert für die Inkrementsteuerschaltiing 28 regelt.
Das /ählausgangssignal der Inkrementsteuerschallung 28 wird durch Addition des Inkrementwertes zur vorhandenen Zählung jedesmal dann fortgeschaltet, v. L im ein D.itetipunkl getastet wird. Der Wandlerimpuls vom Wiindk'nmpiilsgeneratnr 22 wird weiterhin zur Durchführung di/r 1 astung eines Datenp'hk'es benutzt. um den Kegler 2h und din Inkrementstennrschaltung 28 j'il den neuesten Slainl zu schallen. D.ι das Zahlaiiv g.ingssignal der Inkrementsteucrsch.iltiing 28 eitide itig auf einen be«.'immten Datenpunkl bezogen ist. k.Min dieses Zähldiisgnngssignal auch zur Adressierung dues Sign.iltorp) Speicher1· K) netiiiizt werden, in dem die Sigi'a'lonmi.iten vom Analog Digit.i! Wandler 20 gespeichert w er.l«'ii Aus die«Oin eirunde können die DjtfP unabhi'nüig von eier Keihenfnlge. in der die Datenpimkle iretastet werden, in lh' or richtigen Signalform Sequenz im Signalform -Speicher 30 gespeichert werden.
Is ist darauf hinzuweisen, dall alle Datenpunkte ohne Wiederholung eines Punktes in einem gegebenen FrfasMingszvklus getastet werden, wenn das Inkrement in bezug auf die Anzahl der Datenpunkte ungerade ist. Dies kann anhand der idealisierten .Signalformen nach den F ι g. 2 A bis l'( gezeigt w ei den In F i g. 2A sind drei Penoden der Kipp-Sägezahnspanniing dargestellt, wobei dieser Sägezahn durch die sich wiederholende Signalform nach Fig. 2B ir, Übereinstimmung mit konventionellen getriggerten Kippprinzipien in Oszillographen ,!!!«.gelost werden kann. Aus Ijbersichtliclikeitserunden sind zehn Datenpunkte 0 bis 9 dargestellt, so daß sich in F ι g. 2 A 10 diskrete Spannungspegel < > bis 9 ergeben. Für dieses Beispiel sei angenommen. daU das Inkrement gleich 3 ist. Fine gestrichelte Kurve in F ι g. 2 A stellt die Alisgangsspannung des Generators 24 fur diskrete Spannungswerte dar. so daß F i g. 2A dem Grunde nach den durch den Wandlerimpulsgenerator 22 durchgeführten Vergleich der Sägezahnspannung und der diskreten Spannungspegel bei der F.rzeugung von Wandlerimpulsen zur Tastung von Datenpunkten länss der Signalform nach F i g. 2B darstellt. Am Beginn der Erfassungsperiode ist das Ausgangssignal des Generators 24 für diskrete .Spannungswerte gleich 0 und die Sägezahnspannung geringfügig kleiner als 0. Wenn der Sägezahn den Nullpegel durchläuft, so *vird der erste Wandlerimpuls erzeugt, wodurch der Analog Digital-Wandler 20 den Datenpunkt 0 in der Signalform nach F i g. 2B tastet, dessen Analogwert in Fig. 2C dargestellt ist. Die Inkrementsteuerschaltung 28 schaltet das Ausgangssignal des Generators 24 für diskrete Spannungswerte um drei Spannungspegel fort, so daß der Datenpunkt 3 auf der Analog-Signalform gemäß F i e. 2B getastet wird. wenn die Sägezahnspannung den 3 V-Pegel durchläuft. Entsprechend werden in der ersten Periode des Kippsägezahns die Datenpunkte 6 und 9 getastet. In der zweiten Periode des Kippsägezahns werden die Datenpunkte 2, 5 und 8 getastet während in der dritten Periode des Kippsägezahns die Datenpunkte 1, 4 und 7 getastet werden. Die gespeicherten Analogspannungen für alle Datenpunkte 0 bis 9 sind in F i g. 2C dargestellt.
Für das einfache Beispiel sind IO Datenpunkte gezeigt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß durch Tastung von mehr Datenpunkten eine größere .Signalform-Treue erreichbar ist. Das heißt, je größer die Zahl der getasteten Datenpunkte ist. um so genauer repräsentiert die erfaßte Signaiform das ankommende Signal. Da die Signaiform in eine digitale Form überführt wird, tragt auch die Auflösung jedes umgewandelten analogen Datenpunktes zur erfaßten Signalform-Genauigkeit bei. Für ein 8-Bil-Digitalsystem mit 28 = 256 kann daher eine Auflösung eines Teils in 256 für jeden getasteten Datenpunkt mit 2*56 Daten punkten längs der Signalform angemessen sein. Für ein 9- Bit- Digitalsystem können 512 Datenpunkte ζ weck ma ßigerweise vorgesehen werden, wobei die Auflösung ein Teil in 512 für jede Tastung ist. Da ein Digitalsystem typischerweise /V Datenzeilen besitzt und daher als N-Hit-System bezeichnet wird, ist es zweckmäßig, sowohl für die Anzahl der getasteten Datenpunkte als auch für die Auflösung der Amplitude jedes Tastweit 2S vorzusehen. Rs ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Anzahl der Datenpunkte und der Auflösungswert unterschiedlich sein können. In bestimmten Fällen kann es tatsächlich wünschenswert sein, weniger Datenpunkte selektiv zu tasten, was beispielsweise während eines getriggerten Einzelkippvorgangs der Fall ist. Abhängig von der Kippfrequenz kann jeder zweite, jeder dritte oder jeder vierte, und so weiter Datenpunkt getastet werden, um den Einzelkippvorgang einzufangen. Dieses System eignet sich daher zu einer schnellen Erfassung einT Einzelsignalform bei einer Reduzierung der Genauigkeit.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine zu erfassende Signalform wird über eine Leitung 50 in einen Analog-Digital-Wandler 52 eingespeist. Ein Kipp-Sägezahnsignal wird über eine Leitung 54 in einen Eingang einer Vergleichsstufe 56 eingespeist. Ein Digital-Analog-Wandler dient zur Überführung von Digitalsignalen in diskrete Spannungspegel, welche in den anderen Eingang der Vergleichsstufe 56 eingespeist werden. Der Ausgangs-Wandlerimpuls der Vergleichsstufe 56 wird ir den Takleingang des Analog-Digital Wandlers 52 ei.igespeisl. wodurch eine Takliing der Aiigenblicksamplitude der analogen Signalform erfolgt. Der Tastwert wird in eine /V-Bit-Digitalzahl überführt und in einem Signalform-Speicher 60 gespeichert.
Eine I η kremen !steuerschaltung ent ha It ei η Inkrement register 62, eine Additionsstufe 64 und einen Puffer 66. Bei Aufnahme einer Taktflanke über eine Ladebefehlsleitung 68 wird ein Inkrenientdatum auf einer Leitung 70 in das Inkrementregisler 62 geladen, um ein Inkrement Ai zu bilden. Dieses Inkrement Δι wird durch die •Vkliiionssliife einer den vorhergehenden Daienpunki repräsentierenden Digitalzahl hin/uaddieri. um cmc Digitalzahl gleich r f .I/ zu erzeugen, welche (.'inen neuen Datenpurikt repräsentiert. Die Summe ι f Al wird bei Aufnahme einer VVandlerimpiilsfl.inke von einer Vergleichssiufe 56 in den Puffer 66 geladen. Die neue Digitalzahl ι. welche den zu tastenden Daienpunkt repräsentiert, wird zur Überführung in einen diskreten Sp.inniingspegel in den Digital-Analog-Wandler 58 eingespeist und als Speicheradresse fiir den Signalform-Speicher 60 verwendet
Ein Zähler 72 dient zur Zählung der Wandlerimpulse und damit tier Anzahl tier getasteten Da'enpunkte. Wenn alle Datenpunkte der vorgegebenen Anzahl von Datenpunkten gelastet sind, so lauft der Zähler 72 über, wobei ein Überlauf-Ausgangssignal auf eine Leitung 74 gegeben wird, um einem externen Regler inzuzeigen. daß die Signalformerfassung abgeschlossen ist. Der externe Regler kann eine logische Schaltung oder ein Computer sein, wie dies anhand von F i g. 2 beschrieben wurde. Rücksetz.signale werden über eine Rücksetzleitung 76 in der, Puffer 66 und den Zähler 72 eingegeben, um diese Komponenten vor dem Beginn eines neuen Erfassungszyklus in den Anfangszustand, beispielsweise auf 0 rück zusetzen. Darüber hinaus können der Puffer 66 und der Zähler 72 bei Abschluß eines Frfassungsz.yklus rückgesetzt gehalten werden, um weitere Tastungen zu verhindern, bis ein Befehl entweder durch eine Programmsteuerung oder durch eine Bedienungsperson über das die Erfassungsschaltungsanordnung enthaltende Instrument gegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung mit vorgebbar variablen Erfassungsfolgefrequenzen mit einer Zeitbasisstufe zur Erzeugung "on Sägezahn-Signalen mit einer festen Amplitude und einer vorgebbar variablen Breite, mit einem Spannungsgenerator zur Erzeugung einer Vielzahl von gleich beabstandeten diskreten Spannungswerten des festen Amplitudenbereiches der Sägezahnsignale und mit einem an die Zeitbasisstufe und den Spannungsgenerator angekoppelten Wandlerimpulsgenerator zur Erzeugung von Wandlerimpulsen als Funktion der Koinzidenz der Sägezahnsignale und der diskreten Spannungswerte, gekennzeichnet durch einen Analog-Digital-Wandler (20, 52) zur Überführung von Amplitudenwerten einer analogen Signalform in Digitaldaten als Funktion der Wandlerimpulse und durch eine Inkrementstei^rschaltung (28, 62, 64, 66) zur Erzeugung von digitalen Steuersignalen als Funktion eines vorgebbar variablen Inkrements zur Festlegung der Auswahl der diskreten Spannungswerte, welche ein Register (62) zur Speicherung einer Digitalzahl entsprechend dem vorgebbar variablen Inkremenl und eine von den Wandlerimpulsen des Wandlerimpulsgenerators (22, 56) angesteuerte Addiricnsstufe (64) zur iterativen Addition der Digitalzahl zwecks Erzeugung der Steuersignale enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalform-Speicher (30, 60) zur Speicherung der Digitaleren vorgesehen ist und daß die Steuersignale Adressen für den Signalform-Speicher (30,60) bilder
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (72) zur Zählung der Wandlerimpulse vorgesehen ist, welcher bei Vollständigkeit der Erfassung ein Signal liefert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein externer Regler (26) zur Erzeugung von Start-, Stop- und Inkrementwerten vorgesehen ist.
5. Schallungsanordnung nach einem der Ansptüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Register (62) das vorgcbbiir variable Inkremcnt speichert.
daß die Additionsstufe (64) das vorgebbar variable Inkreinent einem von der Inkrementsieuersclialtung (28, 62, 64, 66) als Funktion des vorgcbbiir variablen Inkrements erzeugten digital vorgebbaren und inkremeniiertcn digitalen Steuersignal hinzuaddieri. daß ein n' der Inkrenictilslciicrschaltung (28. (i2, M, 66) vorgesehener Puffer (66) das digitale Steuerngrii.1 Miilt. bis er als Funktion von in einem T.tkteinjrang aufgenommenen Wandle; irt;pti!icii fortgeschaltet wird.
daß ein Wandler (58) zur I 'berführiing dos d'g.t.ilen Steuersignals in diskrete Spanniinftrsuct'«.I vorgrsv hen ist.
und daß der Wandlenmpii1sj»cner.it"r - i'- Wrgleuh.ishife (ift) zum Vergleich -.Irr .i^kivloü Spannungspegel mit einer der /eiihasis,i> lise ;ki analogen Signalform entsprechenden Ki1M) Säge· zahnspanming ausgcbi'det ist
fi. Schaltungsanordnung nach Anspruch '".dadurch gekennzeichnet, JaI! der Wandler (Ϊ8) zur I ihe.i iiihrung des digitalen Steuersignals in diskrete Spannungswerte als Digital-Analog-Wandler ausgebildet ist.
DE3001263A 1979-01-15 1980-01-15 Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung Expired DE3001263C2 (de)

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DE3001263A1 DE3001263A1 (de) 1980-07-17
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