DE2954383C2 - - Google Patents

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DE2954383C2
DE2954383C2 DE2954383A DE2954383A DE2954383C2 DE 2954383 C2 DE2954383 C2 DE 2954383C2 DE 2954383 A DE2954383 A DE 2954383A DE 2954383 A DE2954383 A DE 2954383A DE 2954383 C2 DE2954383 C2 DE 2954383C2
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Derek J. Buckinghamshire Gb Kyte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B19/00Photoelectronic composing machines
    • B41B19/01Photoelectronic composing machines having electron-beam tubes producing an image of at least one character which is photographed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechner- und Steuer­ einrichtung in einem Setzgerät zur automatischen Generierung von Schriftzeichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Geschwindigkeit, mit der digitale Setzgeräte Schrift­ zeichen reproduzieren können, hängt u. a. maßgeblich davon ab, mit welcher Geschwindigkeit die Umschaltpunkte des Abtaststrahls des Lichtpunktabtasters aufeinanderfolgen, welche Punkte auf der Umrißlinie des Schriftzeichens markieren. Die Umschaltpunkte liegen also an der Über­ gangsstelle von Dunkel- zu Hellsteuerung des Abtaststrahls bzw. analog umgekehrt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Geschwindigkeit, mit der der Abtaststrahl den Auf­ zeichnungsträger überstreicht, begrenzt ist, wenn eine bestimmte Einwirkungszeit an jeder Stelle auf dem Auf­ zeichnungsträger erreicht werden soll, der mit dem hellge­ steuerten Abtaststrahl überstrichen wird.
Eine bekannte Rechner- und Steuereinrichtung in einem Setz­ gerät ist so eingerichtet, daß die Anfangs- und Endadressen der Umsteuerung des Abtaststrahls gespeichert werden (US-PS 34 71 848). Diese Einrichtung erfordert es aber, daß der Abtaststrahl aufinkrementiert wird, bis Überein­ stimmung zwischen der Abtaststrahllage und einem Anfangs­ punkt einer bestimmten Spalte (der parallelen Abtast­ striche) erzielt wird. So wird der Abtaststrahl im dunkel­ gesteuerten Zustand hochgefahren und dann eingeschaltet oder hellgesteuert, wenn er eine bestimmte Zeilenhöhe erreicht. In diesem Zustand wird der Abtaststrahl weiter hochgefahren, bis eine nächste Zeilenhöhe erreicht ist, bei der er wieder dunkelgesteuert wird. Im einzelnen ist hierzu ein Spaltenelementzähler vorgesehen, in den die Inkremente der Position des Abtaststrahls eingegeben werden. Der Inhalt des Spaltenelementzählers wird dann in einem Spalten­ element-Komparator mit einem Spaltenadressignal verglichen, welches angibt, an welcher Stelle der Abtaststrahl in der Spalte ein- oder ausgeschaltet werden sollte, um die dunkelgesteuerten Spaltensegmente zu erzeugen. Gemäß diesem Stand der Technik ist die Länge der vertikalen Abtastspalte immer gleich und wird durch die Zeit bestimmt, die benötigt wird, um den Spaltenelementzähler von Null bis zum Überlauf hochzuzählen. Auch der Rücklauf des Ab­ taststrahls ist auf eine bestimmte Länge festgelegt, die durch einen Rückstellzähler bestimmt ist, welcher von Null bis zum Überlauf hochgezählt wird. So sind die Abtastlänge und Abtastgeschwindigkeit unabhängig von der Länge des dunkelgesteuerten Abschnitts und der Lage des dunkelge­ steuerten Abschnitts in der Spalte eines bestimmten Schriftzeichenspaltensegments.
Um die Setzgeschwindigkeit eines Setzgeräts zu erhöhen, ist bereits eine Rechner- und Steuereinrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, mit der der Abtast­ strahl nicht über ein festes Raster geführt wird, sondern bei Beendigung der Strichbildung auch die Abtastung beendet wird (DE-AS 24 22 464). Hierzu braucht nur der Umschaltpunkt abgewartet zu werden, der zur Modulation (Hell-Dunkel-Tastung) des Abtaststrahls zwangsläufig im Zuge einer normalen Ablenkung des Abtaststrahls erreicht wird. Somit kann dieser Umschaltpunkt in einfacher Weise außer der Modulation des Abtaststrahls auch die Beendigung der Ablenkbewegung und die Rückführung des Abtaststrahls auslösen. Die Zurückführung des Abtaststrahls erfolgt hingegen konventionell auf eine fest vorgegebene Anfangs­ position, nämlich auf die Grundlinie. Bei erneuter Ablenkung von dieser Grundlinie aus ist ohne weiteres ge­ währleistet, daß der erste Umschaltpunkt erreicht wird, bei dem die Abtaststrichbildung beginnen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt aber die Aufgabe zugrunde, die Setzgeschwindigkeit, die bei Steuerung eines Setzgeräts mit einer Rechner- und Steuereinrichtung der eingangs ge­ nannten Gattung erzielt wird, noch weiter zu erhöhen.
Dies wird durch die Ausbildung der Rechner- und Steuerein­ richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erhöhung der Setzgeschwindigkeit erfolgt dadurch, daß der Abtaststrahl der Schriftzeichenabbildungseinrichtung nicht in jedem Fall bis zu der festgelegten Grundlinie zurücklaufen muß. Vielmehr läuft der Abtaststrahl nur bis zu den unteren Umschaltpunkten in den Spalten zurück, wobei die Umschaltpunkte an dem Schriftzeichenumriß liegen. Da­ durch kann die Rücklaufzeit verkürzt werden und eine un­ produktive Hochlaufzeit vermieden werden. Die Schrift­ zeichen werden in kürzerer Zeit dargestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Rechner- und Steuerein­ richtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach Anspruch 2 ist es möglich, den Lichtpunktabtaster (Kathodenstrahlröhre) durch eine relativ unkomplizierte Rechner- und Steuereinrichtung zu steuern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rechner- und Steuereinrichtung eines Setzgeräts wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Floppy-disk-Scheibe mit angedeuteten Sektoren und Spuren, in denen die mit dem Setzgerät darstellbaren Schriftzeichen als digitale Daten gespeichert sind.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches aufzeigt, wie die Daten für Schrift und Schriftzeichen auf der Floppy-disk-Scheibe angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt ein durch vertikale Striche auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre erzeugtes großes "Q",
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Elemente eines Kathoden­ strahlrohr-Setzgeräts.
Fig. 5 und 6 sind Block- bzw. Signaldiagramme, die die Struktur und die Wirkungsweise des Schriftzeichen­ generatorelements von Fig. 4 darstellen.
Fig. 7 zeigt das Kodeumwandlerelement von Fig. 4 mit seinen verschiedenen Ein- und Ausgängen.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Elemente des in den Fig. 4 und 7 dargestellten Kodeumwandlers.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm des Hauptsteuerelements des in Fig. 8 gezeigten Kodeumwandlers.
Fig. 10 ist ein geometrisches Diagramm, das den durch den Kodeumwandler durchgeführten Vektorberechnungs­ prozeß veranschaulicht.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm des Adressierteils des Direktzugriffspeichers (RAM) des Kodeumwandlers.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, wie die darstellbaren Schrift­ zeichen als digitale Daten gespeichert sein können. In Fig. 1 ist eine Floppy Disk (Magnetscheibe) schematisch dargestellt, auf der 32 gleiche Sektoren durch Linien angedeutet sind. Die Magnetscheibe ist außerdem konzentrisch in 77 kreisförmige Bahnen (ebenfalls nur der Anschaulich­ keit halber durch Linien angedeutet) unterteilt. Eine Stelle auf der Scheibe kann also durch Bahn und Sektor bestimmt werden, deren Zahlen eine Abdresse darstellen.
Fig. 2 zeigt, wie ein oder mehrere Sätze von kodierten Schriftzeichen auf dieser Magnetscheibe aufgezeichnet werden können. Zwei Sektoren auf einer Bahn der Magnet­ scheibe (beispielsweise Bahn 00, Sektoren 00 und 01) werden dem Plattenspeicheretikett und dem Schriftindex (Schrift­ verzeichnis) zugeordnet. Das Plattenspeicheretikett be­ schreibt den Inhalt der Scheibe in direkt lesbaren und in kodierten Ziffern. Der Schriftindex gibt die Anfangs­ adresse jeder auf der Magnetscheibe aufgezeichneten Schriftart. Die Schriftartinformation besteht aus einer Schriftzeichen-Nachschlag- und Dicktendatei, gefolgt von Datenblocks, welche alle in der Schriftart vorhandenen Schriftzeichen definieren.
Die digitalisierte Schriftzeicheninformation auf der Magnetscheibe soll maschinell gelesen, interpretiert und durch ein Setzgerät auf einem fotografischen Film abgebildet werden.
Fig. 3 zeigt die Art von Daten, die von einem Schriftzeichengenerator benötigt werden, um ein Schrift­ zeichen - in diesem Fall das "Q" - mittels einer Kathoden­ strahlröhre, eines Laserstrahls oder eines beliebigen anderen Lichtpunktabtastgeräts mit Strichen darzustellen. Ins­ besondere erfordert der Schriftzeichengenerator Daten in Form von Abfangwerten auf jeder Ausgangs-Abtastlinie. Im Falle vertikaler Abtastlinien, wie in Fig. 3 dargestellt, sind dies die gezeichneten Y-Werte der Ein/Aus-Punkte auf jeder Abtastlinie. Die Werte werden auf die Schriftzeichen­ grundlinie bezogen, wobei die positiven Werte von Y über, und die negativen Werte unter der Grundlinie angeordnet sind. Der oberste Wert des höchsten abgebildeten Segments in einer Abtastlinie wird markiert, so daß der Schrift­ zeichengenerator sofort weiterfahren und die nächste Linie abtasten kann.
In Fig. 3 wird in der ersten (äußerst linken) Abtastlinie 40 der Abtaststrahl vertikal aufwärts geführt und verläuft mit konstanter Geschwindigkeit von der Grundlinie. Der Strahl bleibt abgeschaltet, bis er eine Entfernung Y 0 von der Grundlinie erreicht hat. An diesem Punkt wird der Strahl eingeschaltet und bleibt an, bis er eine Entfernung Y 1 von der Grundlinie erreicht hat.
Dann wird der Strahl sofort unter Y 2 oder zur Grundlinie zurückgeführt und beginnt mit der zweiten Abtastlinie 42. Diese Rückführung wird durch Zuordnung und "Zeilenende"- Kennzeichnung zu den Daten Y 1 ausgelöst.
Die vom Schriftzeichengenerator geforderte Datenfolge ist also Y 0, Y 1, Y 2, Y 3, Y 4, Y 5, Y 6, Y 7, Y 8, Y 9, Y 10, Y 11, Y 12, Y 13, Y 14, Y 15 usw., wobei die Ende-Kennzeichnung in dieser Folge durch die Kursivschrift Unterstreichung gegeben ist. Da die Daten gespeichert sind und dem Setzgerät in Aus­ gangspunkt- und Vektorumriß-Format zugeführt werden, er­ fordert das Setzgerät einen Kodeumwandler, um dieses Vektorformat in das in Fig. 3 gezeigte Interceptformat (Abfangformat) umzuwandeln.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Setzgerät der dritten Gene­ ration (mit Kathodenstrahlröhre), das so ausgelegt ist, daß es kodierte digitalisierte Schriftzeichen mit hoher Geschwindigkeit darstellen kann.
Das System des Setzgeräts wird durch eine Zentralprozessor­ einheit 50 direkt über eine Datensammelleitung 54 gesteuert. Der Systembetrieb wird durch ein Programm bestimmt, das in einem Hauptspeicher 56 gespeichert ist. Die Betriebsan­ weisungen für die Maschine werden von einem Lochstreifen­ leser 58, einer Bedienungseinrichtung an der Frontseite 60 oder einer on-line-Schnittstelle 62 geliefert. Alle diese Elemente sind an die Datensammelleitung 52 geschaltet ebenso wie die Magnetscheiben-Lese/Schreibeinheit 64, die die digitalisierten Schriften liefert. Eine Hilfssammel­ leitungsschnittstelle und ein Hilfssammelleitungspuffer 66 steuern die der Hilfsammelleitung 54 zugeordneten Kompo­ nenten. Die Schnittstelle und die Steuereinheit 66 wird wiederum durch die Zentralprozessoreinheit 50 über die Hauptsammelleitung 52 gesteuert. - Eine Niederspannungs- Stromversorgung ist mit 68 bezeichnet.
Die der Hilfssammelleitung 54 zugeordneten Komponenten dienen zur Generierung der Schriftzeichen. Der Kodeumwandler 70 entnimmt Schriftsatzdaten von einem RAM- oder PROM- Schriftspeicher 72 und wandelt sie in ein Interceptformat um. Ein Schriftzeichengenerator 74 empfängt diese Daten und erzeugt ein Strahlschaltsignal auf der Leitung 84 sowie Analogspannungen, die X- und Y-Ablenkungen auf einer Kathodenstrahlröhre darstellen. Diese Analog­ spannungen werden durch einen Videoablenkverstärker 76 verstärkt. Korrekturschaltungen in diesen Verstärkern modifizieren die Analogsignale, damit sie entsprechend der Geometrie der Kathodenstrahlröhre korrigiert werden. Die Schriftzeichen werden auf einer Kathodenstrahlröhre 78 dargestellt. Deren Ablenkspulen sind mit 80 bezeichnet. Der Strahl der Kathodenstrahlröhre wird während des Ab­ tastens durch das auf der Leitung 84 vom Schriftzeichen­ generator 74 erhaltene Signal ein- und ausgeschaltet. Der Strahl in der Kathodenstrahlröhre wird mit Hilfe einer durch die Hochspannungsstromversorgung 82 erzeugte Hoch­ spannung beschleunigt.
Lichtempfindliches Papier oder Filmmaterial wird mit dem Schirm der Kathodenstrahlröhre in Kontakt gebracht, so daß latente Abbildungen der Schriftzeichen entstehen. Ein mechanischer Filmtransport 86 transportiert das Papier nach jeder vollständigen Schriftzeichenzeile weiter. Dazu wird eine Motorantriebssteuerung 88 durch einen Haupt­ steuerschalter 90 an der Hilfssammelleitung 54 gesteuert.
Wie oben erwähnt, koordiniert und steuert der Computer 50 die Funktionen der verschiedenen Elemente des Systems. Zu­ nächst wird die Auswahl der Schriftart, der Punktgröße, der Schriftzeichen und der Stellungen der Schriftzeichen durch den Lochstreifenleser 58 gelesen und im Hauptspeicher 56 gespeichert. Die kodierten Daten, die die einzelnen Schriftzeichen der gewählten Schriftart definieren, werden sodann durch die Lese/Schreibeinheit 64 von einer Magnet­ scheibe abgelesen und im Direktzugriffspeicher RAM 72 gespeichert. Wenn die aufeinanderfolgenden Schriftzeichen­ blocks von der Magnetscheibe abgelesen werden, werden sie an spezifischen Stellen im Speicher gesetzt, so daß diese Blocks anschließend adressiert werden können, wenn die Schriftzeichen abgebildet werden. Das RAM 72 bietet somit einen einfachen Zugang zu den komprimierten Daten, die die Schriftzeichen einer einzigen Schriftart definieren.
Auf Anweisung vom Computer 50 empfängt der Kodeumwandler 70 kodierte Daten für ein einzelnes Schriftzeichen auf Ab­ fragebasis aus dem RAM 72 und errechnet die Strahlschalt­ punkte für jede aufeinanderfolgende Rasterzeile.
Das Schriftzeichenabbildungssystem mit den Elementen 74 bis 90 bildet die aufeinanderfolgenden Schriftzeichenzeilen auf dem lichtempfindlichen Film ab.
Die Schriftzeichengenerierung geschieht wie folgt: Der Ausgangspunkt und die Vektordaten, die sich auf den Teil des Schriftzeichens beziehen, der auf einer verti­ kalen Abtastzeile abgebildet werden soll, werden im RAM 72 adressiert (aufgerufen) und in dem Kodeumwandler-Eingangs­ puffer festgehalten. Während jede einzelne Abtastlinie abgebildet wird, werden die folgenden Daten, die Ausgangs­ punkte und Vektoren für die nächstfolgenden Zeilen defi­ nieren, abgerufen.
Die Berechnung der Kathodenstrahlröhren-Strahlschaltpunkte für die nächste Abtastzeile folgt dann unter Verwendung der in dem Vektorneigungsspeicher PROM gespeicherten Nei­ gungen. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden die Y-Inter­ ceptstellungen oder Werte, bei denen der Strahl von aus in ein und von ein in aus geschaltet werden muß, in einem FIFO-(first in, first out)Registerstapel 91 gespeichert. Die Y-Interceptwerte für jede Abtastzeile werden sodann in aufeinanderfolgende "Y-Register" im Stapel eingegeben, wobei der erste oder niedrigste Y-Wert in das unterste Y- Register gesetzt wird und die aufsteigend höheren Y-Werte in aufeinanderfolgende höhere Register eingegeben werden. Der höchste Y-Wert in der Abtastlinie wird mit einem ENDSC- Bit gekennzeichnet, damit angedeutet ist, daß die Abtastung zurückgesetzt werden kann. Der Ausgang des niedrigsten Y - Registers im Stapel wird durch einen Digital-Analog-Umwandler 92 im Schriftzeichengenerator 74 in einen Analogwert umge­ wandelt. Der Schriftzeichengenerator weist außerdem einen Sägezahngenerator 93 auf, der einen mit der Zeit einheitlich ansteigenden Ausgang liefert. Ein Vergleicher 94, der so ge­ schaltet ist, daß er den Zustand eines Flip-Flop-Kippschal­ ters 95 verändert, schaltet den Strahl der Kathodenstrahl­ röhre ein bzw. aus, wenn der Ausgang des Sägezahngenerators einen Analogwert erreicht, der gleich dem D-A-Ausgang ist, und veranlaßt den Stapel 91, den nächst höheren Y-Abfang­ wert abzurufen. Ist das ENDSC-Bit vorhanden wenn eine Strahl­ umschaltung eintritt, so daß ein Signal auf der Leitung 96 liegt, dann wird der Sägezahngenerator 93 zurückgesetzt, so daß er eine Y-Ablenkspannung erzeugt, die etwas geringer ist als die des nächstfolgenden Y-Abfangwerts. Das vermeidet überschüssigen Rücklauf und erhöht die Geschwindigkeit des Ausgangs. Der Strahl der Kathodenstrahlröhre wird daher nicht auf die Grundzeile des Schriftzeichens oder die Basis des Gevierts zurückgesetzt; vielmehr wird er auf das niedrigste erforderliche Niveau für die nächste Abtastzeile gesetzt und muß nicht zweimal über einen Raum gefahren werden, in dem er nicht eingeschaltet werden wird.
Der Sägezahngenerator 93 verringert seine Ausgangsspannung rasch und mit konstanter Geschwindigkeit, wenn an seinem Rücklauf-Eingang ein Signal vorhanden ist. Dieses Rücklauf­ signal bleibt eingeschaltet, bis der Ausgang des Sägezahn­ generators unter den niedrigsten Y-Interceptwert für die nächste Abtastzeile gefallen ist. Das Rücklaufsignal wird durch eine logische Schaltung mit einer UND-Torschaltung 97, einem Umwandler 98 und einem Flip-Flop 99 erzeugt, die einen Eingang vom Vergleicher 94 und dem ENDSC-Signal auf der Leitung 96 erhalten.
Der Betrieb der Rücklauf-Logikschaltung ist in Fig. 6 ver­ anschaulicht. Diese Figur zeigt die Y-Ablenkspannung der Kathodenstrahlröhre, die durch den Sägezahngenerator 93 für mehrere Striche des in Fig. 3 gezeigten "Q" erzeugt wird. Zu Beginn des ersten Strichs 43 werden die Y-Abfangwerte Y 6 und Y 7 in das niedrigste bzw. nächstniedrigste Y-Register im FIFO-Stapel 91 eingeführt. Da der Ausgang des Sägezahn­ generators an einem Punkt etwas unterhalb der Y 6 äquivalenten Analogspannung beginnt, erzeugt der Vergleicher 94 keinen Ausgang. Erreicht jedoch die Y-Ablenkspannung die Y 6-Werte, dann erzeugt der Vergleicher 94 ein Signal, das den Kipp­ schalter 95 von ein in aus schaltet und den nächsten Y-Wert, Y 7, im FIFO-Stapel 91 abruft. Die Y-Ablenkspannung steigt kontinuierlich an, bis sie eine Spannung äquivalent Y 7 erreicht.
Da der nächste Y-Wert Y 8 erheblich niedriger ist als die Y- Ablenkspannung, erzeugt der Vergleicher 94 weiterhin ein Signal, bis der Sägezahngeneratorausgang herabgesetzt ist. Da ein ENDSC-Bit mit Y 7 verbunden ist, ist ein Signal auf der Leitung 96 vorhanden. Der Ausgang des Vergleichers 94 und das Signal auf der Leitung 96 triggern die UND-Torschal­ tung 97 und setzen das Flip-Flop 99 zur Erzeugung eines Rück­ laufsignals. Ist der Ausgang des Sägezahngenerators 93 unter den Y-Wert gefallen, dann fällt der Ausgang des Vergleichers 94 ab und setzt das Flip-Flop 99 über den Umwandler 98. Dies schaltet das Rücklaufsignal ab und ermöglicht es dem Sägezahn­ generator, den Strich 44 heraufzufahren. Die Y-Ablenkspannung erreicht daraufhin sofort den Y 8-Wert, wodurch der Vergleicher 94 wiederum ein Ausgangssignal erzeugt, das den Strahl von aus in ein schaltet. Der Strahl wird wiederum ausgeschaltet, wenn die Y-Ablenkspannung Y 9 erreicht, wird eingeschaltet, wenn sie Y 10 erreicht und wiederum ausgeschaltet, wenn sie Y 11 er­ reicht. Da ein ENDSC-Bit mit Y 11 verbunden ist, wird der Rücklaufprozeß wiederholt, damit der Strich 45 begonnen werden kann.
Aus der Beschreibung der Wirkungsweise erkennt man, daß die untere und die obere Grenze der Strahlbewegung bei jedem be­ liebigen Strich etwa dem untersten und dem höchsten Y-Abfang­ wert in diesem Strich entspricht, d. h. den unteren und oberen Grenzen der Schriftzeichen-Schnittlinien.
Fig. 7 gibt die verschiedenen Eingänge und Ausgänge des Kode­ umwandlers 70. Die Signale zur und von der Hilfssammelleitung 54 sind links, die Signale zum und vom Schriftzeichengenerator 74 sind rechts dargestellt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Elemente des Kode­ umwandlers darstellt. Das Element 100, das als Haupt­ steuerungseinrichtung bezeichnet ist, ist in Fig. 9 getrennt dargestellt. Die Hauptsteuerungseinrichtung 100 erhält 16 Eingänge von einem Steuerdekodierer 102 und vier XBMS (Signale 0, 1, 2) und XRST entsprechende Eingänge. Der Dekodierer 102 erzeugt die 7 Steuereingänge von 8 Signalen, die Ausgangswörter und Steuerbytes darstellen und von einem Eingangspuffer 104 erhalten werden. Die Daten werden von den 16 XDB Leitungen in den Eingangspuffer gespeichert.
Die in Fig. 9 dargestellte Hauptsteuerungseinrichtung er­ zeugt 46 Ausgangssignale zur Steuerung des Betriebs des Kodeumwandlers.
Die Hauptsteuerungseinrichtung besteht aus einem Zustands- PROM 106, der den nächsten Zustand des Kodeumwandlers aus dem augenblicklichen Zustand und den Bedingungen auf 16 Steuereingängen bestimmt. Der Zustands-PROM wird durch 4 Signale von einem Multiplexer 108 und 5 Signale von einer Verriegelung 110 adressiert. Der Ausgang des Zustands- PROM wird der Verriegelung 110 zugeführt, die wiederum mit einem Zustandsdecodierer 112 und einem Pseudo-Zustands-PROM 114 verbunden ist. Zusätzlich zu dem Zustandsausgang von der Verriegelung 110 erhält der Pseudo-Zustands-PROM die 4 Steuersignale grundsätzlich vom Dekodierer 102. Von den 8 Ausgängen des Pseudo-Zustands-PROMs 114 werden 5 durch einen Pseudo-Zustandsdekodierer dekodiert, um 24 Steuer­ ausgänge zu erzeugen.
Vektorverarbeitung: Für die Vektorverarbeitung sind fünf Parameter gespeichert. Dies sind:
  • 1. Interceptwert (11 Bits): Der Interceptwert, der im Interceptspeicher 120 gespeichert ist, ist der Y-Wert auf­ einanderfolgender Vektorenden um einen Umriß.
  • 2. X-Werte (4 Bits): Der Δ X-Wert, der im Δ X-Speicher 122 gespeichert ist, ist der horizontale Abstand vom rechten Ende des laufenden Vektors.
  • 3. Δ Y-Wert (5 Bits): Der Δ Y-Wert, der im Δ Y-Speicher 124 gespeichert ist, ist der annähernde vertikale Abstand vom rechten Ende des laufenden Vektors.
  • 4. Zeichenbit (1 Bit): Das Zeichenbit, das im Steuer­ bitspeicher 126 gespeichert ist, ist 0 für einen Vektor in einem (beispielsweise dem oberen) Quadranten und eins für einen Vektor im anderen (beispielsweise unteren) Quadranten.
  • 5. Gültiges Bit (1 Bit): Das gültige Bit, das im Steuer­ bitspeicher 126 gespeichert ist, ist 0 für einen Abfang­ wert, der ein neuer Ausgangspunkt-Y-Wert ohne eine Vektormodifizierung ist, und eins für einen modifizierten Abfangwert, der zur Berechnung eines Ausgangswerts ver­ wendet werden kann.
Die Berechnung beginnt, wenn der Ausgangswert-Y-Wert in den Abfangspeicher 120 eingebracht ist und der Δ X-Speicher 122 die Verschiebung am Beginn des ersten Vektors hält und das gültige Bit auf Null gesetzt ist. Während jede Rasterlinie verarbeitet wird, wird der X-Speicher vermindert; wenn er "1" erreicht, signalisiert er nach einem Vektorbyte. Der Ab­ fangspeicher 120 wird mit dem Y-Wert aktualisiert, und Δ X und Δ Y werden gespeichert. Das gültige Bit wird auf 1 gesetzt, wodurch die Daten für den Ausgang verfügbar werden. Dieser Berechnungsprozeß ist in Fig. 10 veranschaulicht. Auf den folgenden Rasterlinien wird der Δ X-Speicher vermindert und Δ Y wird um den Ausgang eines Vektorneigung-PROMs 129 ver­ ringert. Der PROM wird durch Δ X und Δ Y adressiert und gibt einen normalisierten Δ Y-Wert, δ y, ab. δ y wird durch einen Interpolations-PROM 132 invertiert, der in dieser Betriebs­ art nur als Komplementpuffer wirkt. Dieser Ausgang wird dann durch einen Addierer 134 Δ Y addiert und wieder in den Δ Y- Speicher 124 eingegeben.
Alle Kodeumwandlerspeicher sind aus 16 Direktzugriffspeichern zusammengesetzt. Die Direktzugriffspeicher werden parallel von einem 4 Bit mal 16 großen FIFO-Register adressiert. Dieses Register enthält die Direktzugriff­ speicher-Adressen für die laufenden Umrisse in der Reihenfolge zunehmender Interceptwerte. Der FIFO arbeitet normalerweise so, daß seine Ausgänge mit seinen Eingängen verbunden sind, so daß die Adressen zirkulieren. Für jeden Vektorverarbeitungsschritt wird eine Adresse in das Ausgangsregister des FIFO taktweise eingegeben, und die vorausgehende Adresse wird dem FIFO-Eingang zugeführt.
Neue Adressen bei Ausgangspunkten können vom neuen Adressen­ zähler in die Schleife eingebracht und dem FIFO-Stapel zuge­ fügt werden. An Endumrißpunkten wird die Adresse nicht in den FIFO zurückgeführt und so vom Stapel gelöscht.
Ursprünglich wird der neue 4-Bit-Adressenzähler auf eine Maximalzählung von 15 eingestellt und bei jedem Auftreten eines Ausgangspunkts vermindert. Bei jeder Stelle im Direkt­ zugriffspeicher, die Umrißinformation enthält (d. h. die Adresse tritt im FIFO-Stapel auf) ist das Nicht-frei-Bit auf eins eingestellt. Das Nicht-frei-Bit (1 Bit), das im Steuer­ bitspeicher 126 gespeichert ist, ist 0 für eine leere Stelle im Direktzugriffspeicher und eins für eine besetzte Stelle. Ein Steuercode-"Umrißende" verursacht, daß das Nicht-frei- Bit auf 0 zurückgesetzt wird.
Treten in einem Schriftzeichen 16 Umrisse auf, dann muß der neue Adressenzähler auf Null vermindert werden. Jedem weiteren Ausgangspunkt muß mindestens eine gleiche Anzahl von Umriß­ end-Codes vorausgehen, da nicht mehr als 16 Umrisse gleich­ zeitig durch den Kodeumwandler verarbeitet werden können. Bei Eingang eines solchen Code "Umrißanfang" adressiert die Hauptsteuerung sequentiell die Stellen im Direktzugriffspei­ cher, indem der neue Adressenzähler vermindert wird, bis eine Adresse gefunden ist, bei der das Nicht-frei-Bit auf 0 gesetzt ist. Diese Adresse wird dann in den FIFO-Stapel ein­ gebracht und für den neuen Umriß verwendet.
Der FIFO kann folglich einen Stapel variabler Länge mit nicht-sequentiellen Werten enthalten, die den Adressen der laufenden Umrisse im Direktzugriffspeicher entsprechen. Die Reihenfolge, in der Ausgangspunktcodes und Vektorcodes in den Schriftzeichendaten auftreten, stellt sicher, daß die Adressen in den Stapel eingebracht werden und so den Direktzugriffspeichern in der richtigen Reihenfolge einge­ geben werden, daß zunehmende Interceptwerte am Ausgang erzeugt werden.
Die niedrigste Umrißverriegelung ist ein 4-Bit-Register, das den Direktzugriffspeicher-Adressenwert des laufenden kleinsten Umrisses enthält. Es wird aktualisiert, wenn Umrisse unterhalb der bestehenden begonnen werden oder der bestehende niedrigste Umriß beendet wird und der nächst­ höhere der niedrigste wird. Der Verriegelungsausgang wird kontinuierlich mit der laufenden Adresse des Direktzugriff­ speichers verglichen, und wenn sie identisch ist, wird ein Steuersignal an die Hauptsteuerung geschickt mit der Anzeige, daß soeben eine Abtastlinie fertiggestellt wurde.
Dieses Direktzugriffspeicher-Adressiersystem bietet ein sehr rasches und flexibles Verfahren zur zyklischen Ver­ arbeitung einer variablen Anzahl von Umrissen.

Claims (5)

1. Rechner- und Steuereinrichtung in einem Setzgerät zur automatischen Generierung von Schriftzeichen mit einer Schriftzeichenabbildungseinrichtung zur Aufzeichnung von Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger, die einen Lichtpunktabtaster zur Aufzeichnung der Schrift­ zeichen mittels einer Vielzahl paralleler Abtaststriche eines Abtaststrahls aufweist, mit einem Schriftspeicher mit eingespeicherten digitalen Daten, die jedes abzu­ bildende Schriftzeichen definieren, wobei die elektronische Rechner- und Steuereinrichtung mit dem Schriftspeicher verbunden ist und aus von diesem empfangenen Daten Um­ schaltpunkte zur Abtaststrichbildung und ein Strahlablenk­ signal erzeugt, welches den Abtaststrahl bis zum Ende des Abtaststrichs an jeweils einem Umschaltpunkt auslenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner- und Steuereinrichtung zur Bestimmung variabler Startpunkte der Abtaststrahlauslenkung einge­ richtet ist, die an den Stellen liegen, an denen die Abtaststrichbildung beginnt.
2. Rechner- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Mittel zum direkten Zugriff der ge­ speicherten digitalen Daten und Abgabe dieser digitalen Daten in einer Folge umfaßt, Mittel zum Empfang dieser digitalen Daten in einer Folge und zur Umwandlung dieser digitalen Daten in Schriftzeichen-Interceptwerte für jeden Strich des Abtastgeräts aufweist, Mittel zur Erzeugung einer aufeinanderfolgende Interceptwerte für jede Abtastlinie darstellenden Analogspannung, einen Sägezahngenerator zur Erzeugung einer Sägezahn­ spannung mit im wesentlichen konstanter Neigung, der einen Rücksetzeingang aufweist, wodurch die Sägezahn­ spannung rasch auf einen gegebenen Wert zurückgebracht werden kann, und auf die die Analogspannung erzeugenden Mittel und den Sägezahngenerator ansprechende Mittel zum Anlegen eines Rücklaufsignals an den Rücksetzeingang, wobei das Rücklaufsignal die Sägezahnspannung auf einen gegebenen Wert bringt, aufweist.
3. Rechner- und Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, in denen der gegebene Wert der Sägezahnspannung dem niedrigsten Interceptwert für die nächstfolgende Abtastlinie entspricht.
4. Rechner- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anlegen eines Rücklaufsignals
  • 1. ein mit dem die Analogspannung erzeugenden Mittel und dem Sägezahngenerator verbundener Vergleicher zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn die Eingänge im wesentlichen gleich sind, umfaßt und
  • 2. mit dem Vergleicher verbundene Logikmittel zur Erzeu­ gung eines Rücklaufsignals, wenn die Sägezahnspannung im wesentlichen gleich der Analogspannung ist, die den letzten Interceptwert für eine Abtastlinie darstellt, und zur Aufrechterhaltung des Rücklaufsignals, bis die Sägezahnspannung auf einen dem niedrigsten Abfangwert für die nächstfolgende Abtastlinie entsprechenden Wert abgelaufen ist.
5. Rechner- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steuerung einer Kathodenstrahlröhre als Lichtpunktabtaster eingerichtet ist.
DE2954383A 1978-05-12 1979-05-11 Expired DE2954383C2 (de)

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