DE2953181C2 - - Google Patents

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DE2953181C2
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S411/904Fastener or fastener element composed of nonmetallic material
    • Y10S411/908Resinous material

Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verankerungsanordnung ist bereits bekannt (US-PS 40 75 924). Diese Patentschrift beschreibt eine Verankerungsan­ ordnung mit einem Paar von langgestreckten Bein-Elementen aus flexiblem Material und einem langgestreckten Ankerelement, das an benachbarte Endabschnitte der Beine angekoppelt ist. Die Beine sind mit Abstand längs der Längs-Ausdehnung des Ankerelementes angeordnet dargestellt. Die Beinelemente enthalten nachgiebige Einrichtungen wie in Querrichtung abgebogene Endabschnitte, um nachgiebig das Ankerelement im allgemeinen quer zu den Beinen vorzuspannen.
Beim Gebrauch werden die flexiblen Beine derart gebogen, daß die Längsausdehnung des Ankerelementes in Längsrichtung der Beine orientiert ist, und das Ankerelement wird in ein Loch in einer Wand oder einer Decke eingesetzt. Die quer abgebogenen Endab­ schnitte der Beine beaufschlagen dann das Ankerelement zurück in seine Querstellung, und geeignete Krageneinrichtungen werden auf die Beine aufgeschoben, um die Wand zwischen dem Anker und dem Kragen festzulegen.
Während diese Verankerungsanordnung für viele Anwendungen sehr brauchbar ist, begrenzt das Vorhandensein der nachgiebigen Vorspanneinrichtungen, wie z. B. der abgebogenen Endabschnitte der Beine, und die Notwendigkeit der Flexibilität der Beine die maximale in den Beinen des Gerätes verfügbare Belastung.
Eine andere Form einer Verankerungsanordnung ist aus US-PS 40 43 245 bekannt. Hierbei sind die Beine mit Abstand quer zu der schmalen Ausdehnung des Ankerelementes angeordnet und jedes Bein ist mit nur einer Seite des Ankerelementes über einen Zapfen verbunden, der in einen mit einer Öffnung versehenen Flansch eingesetzt ist.
Die Schwierigkeit mit dieser Struktur liegt darin, daß jedes Bein an dem Ankerelement an nur einer Seite gehalten ist. Nichts zwingt den Zapfen in die Öffnung, und wenn er herauszieht, löst sich das Bein. Darüber hinaus begrenzt der Abstand der Beine quer zu der schmalen Ausdehnung des Ankerelementes die Minimal-Größe des Ankers und erfordert daher größere Löcher in der Wand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verankerungsanord­ nung zu schaffen, bei der die maximale Belastbarkeit vergrößert ist und bei der nicht die Gefahr auftritt, daß bei dicken Wänden das Hindurchschieben des Ankerelementes erschwert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ver­ ankerungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Dadurch wird es möglich, für die Verankerungsanordnung ein anderes Material zu verwenden, das sich nicht in gleicher Weise umbiegen läßt wie Kunststoffmaterial. Es kann beispielsweise auch metallisches Material verwendet werden. Die Verkippung des Ankerelementes in die Längsrichtung der Beinelemente geschieht durch Verschwenkung um die durch die Zapfen gebildete Achse.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Fig. 1A, 1B und 1C sind perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen verbesser­ ten Verankerungsanordnung;
Fig. 2A und 2B sind perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Zur leichteren Bezugnahme sind den gleichen Bauelementen die gleichen Bezugszeichen durch die gesamten Zeichnungen gegeben.
Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung:
A. Ausführungsform mit geschlitztem Ankerelement (Fig. 1A, 1B und 1C)
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Fig. 1A eine bevorzugte erfindungsgemäße Verankerungsanordnung, wobei ihre Einzelteile aus Gründen der Beschreibung getrennt von­ einander gezeigt sind. Die Verankerungsanordnung 10 enthält ein Paar von langgestreckten im wesentlichen geraden Beinelementen 11. Die Beinelemente 11 sind vorzugsweise aus einem nachgiebigen Mate­ rial wie z. B. Kunststoff oder Metall konstruiert, das rela­ tiv starr ist, obwohl es für Geräte geringerer Belastung elatisch sein kann. Die Beinelemente 11 besitzen entgegengesetzte gezahnte Oberflächen, die eine Vielzahl von benachbarten Zähnen 12 enthalten.
Die unteren Endabschnitte 13 der Beinelemente 11 sind über eine Brücke 14 miteinander verbunden, die mit einem Zug­ ring 15 einstückig verbunden sein kann, um eine feste Steuerung der Beinelemente vorzusehen, wie beschrieben werden wird. Der obere Endabschnitt 16 jedes der Beinelemente 11 endet in einem Kupplungszapfen 17, der parallel mit der Haupt-Quer-Ober­ fläche des jeweiligen Beinelements verläuft. Diese Zapfen erlauben das Ankuppeln der Beinelemente an das Ankerelement 18.
Das Ankerelement 18 besteht vorzugsweise aus Metall, bei­ spielsweise einer Stahlplatte, und besitzt eine kanalähn­ liche Querschnittsausbildung mit einem mittleren Plattenab­ schnitt 19 und Flanschen oder Endplatten 20, die sich nach unten erstrecken. Die Flansche können gegenüber der Mittel­ platte rechtwinklig angeordnet sein; wenn sie jedoch mit einem Winkel von etwas weniger als 90°, beispielsweise 80°, konstruiert sind, kann das Ankerelement größeren Druckkräf­ ten widerstehen, als wenn die Flansche senkrecht zu der Mittelplatte sind.
Die Mittelplatte weist eine Öffnung 21 auf, wie z. B. eine mit einem Gewinde versehene Öffnung, zur Auf­ nahme von langgestreckten Befestigungselementen, wie z. B. Bolzen oder Schrauben.
Die Flansche 20 sind jeweils mit einem Paar von Kupplungs­ öffnungen 21 A und 21 B zur Aufnahme der vorspringenden Enden der Kupplungszapfen 17 versehen. Der Zapfen jedes Beinelements erstreckt sich quer zur Längsausdehnung des Ankerelementes 18 und erstreckt sich in entsprechende in gegenseitiger Verlängerung angeordnete Kupplungsöffnungen in je­ dem der beiden Flansche 20. Vorzugsweise ist eine der­ artige Kupplungsöffnung 21 A kreisförmig mit etwa dem gleichen Durchmesser wie der Zapfen und die andere ist ein langgestreckter Schlitz 21 B, um eine Bewegung eines ange­ kuppelten Beinelementes in Richtung auf das andere Beinelement und von diesem weg zu erlauben.
Das Kragenelement 22 enthält eine im wesentlichen ebene Basis 23 mit Flanschen 24, die sich von der Basis nach oben erstrecken. Diese Flansche 24 und die Basis 23 sind einstückig gebaut und können aus nachgiebigem Material wie Kunststoff bestehen.
Die nach oben abstehenden Flansche 24 bilden Schlitze 25, innerhalb der entgegengesetzt angeordnete Zahnelemente 26 vorgesehen sind. Die Schlitze 25 stehen mit sich verjüngen­ den Kanälen 27 in Verbindung, die in geeigneter Weise die Beinelemente 11 in Richtung auf die Schlitze 25 leiten, um die Anordnung des Kragenelements 22 und der Beinelemente 11 zu vervoll­ ständigen.
Die Anordnung wird in geeigneter Weise dadurch hergestellt, daß die Anordnung aus Ring und Beinelementen aus nachgiebigem Material mit Erinnerungsvermögen spritzgeformt wird, wobei die Beinelemente die in Fig. 1A gezeigte auseinandergespreizte Stellung besitzen. Anschließend wird das Kragenelement spritzge­ formt und das Ankerelement mit den Flanschen unter einem etwas kleineren Winkel als dem endgültigen Winkel geformt. Dann wird das Ankerelement über den oberen Endabschnitt der Beinelemente angeordnet, die längs der Hauptausdehnung des Ankerelementes mit Abstand angeordnet sind, wobei die Kupplungs­ öffnungen 21 A und 21 B mit den Kupplungszapfen 17 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Flansche zur Herstellung des endgültigen Winkels gebogen, wobei jeder der Kupplungszapfen auf beiden Seiten des Ankerelementes eingreift.
Die Verankerungsanordnung wird passend in Wandöffnungen ver­ wendet, die eine kleinere Abmessung als die Länge des Anker­ elementes 18 aufweisen. Wie in Fig. 1B gezeigt ist, wird das Einsetzen des Ankerelementes 18 in die Wandöffnung durch die Tatsache erleichtert, daß mit der verwendeten Kupplungsan­ ordnung das Ankerelement um den Kupplungszapfen in den kreisförmigen Öffnungen 21 A gedreht werden kann, bis es im wesentlichen in Ausrichtung mit den Längsabmessungen der Beinelemente 11 liegt. Nachdem das Ankerelement die rückseitige Oberfläche der Wand passiert hat, wird es freigegeben, und die Tendenz der Beinelemente 11, auseinanderzufedern, bringt das Ankerelement in eine Querstellung zurück, wie in Fig. 1C gezeigt.
Die Anbringung der Verankerungsanordnung wird dadurch ver­ vollständigt, daß das Kragenelement 22 über die Beinelemente 11 geschoben wird, so daß ein einrastendes Eingreifen zwischen den Zähnen 12 der Beinelemente und den Zähnen 26 des Kragenelements ge­ schieht. Die Beinelemente werden anschließend durch das Kragenelement 22 gezogen, bis die Wand wirksam zwischen dem Kragenelement und dem Ankerelement 18 eingeschlossen ist. Die überstehenden Ab­ schnitte der Beinelemente können weggeschnitten werden, und ein Befestigungselement kann durch das Kragenelement eingesteckt und, beispielsweise durch Schrauben, in das Ankerelement einge­ setzt werden.
Die Kombination der geradlinigen Beinelemente und der querverlaufen­ den Kupplungszapfen, die an beiden Seiten des Ankerelementes ange­ koppelt sind, vergrößert wesentlich die Belastungsfähig­ keit der Anordnung. Darüber hinaus erlaubt das Vorsehen und die Verwendung der Kupplungsanordnung mit der geschlitzten Öffnung die Verwendung von kräftigeren, relativ starren Beinelementen, da die Fähigkeit des Kupplungszapfens, in dem Schlitz zu gleiten, die Notwendigkeit für die Flexibilität während des Einsetz­ vorganges in der Wand minimiert.
Fig. 2A und 2B stellen eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar, die ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1A ist, mit der Ausnahme, daß beide Kupplungsöffnungen 21 A und 21 B etwa den gleichen Durchmesser aufweisen wie der Kupplungszapfen 17.
Fig. 2B zeigt die Struktur in ihrer Stellung zum Einsetzen in eine Wandöffnung. Das Ankerelement wird um einen Zapfen, beispielsweise 21 A, geschwenkt, um das entgegengesetzte Beinelement 11 nach unten und außen zu verlagern. Das verlagerte Bein, das an dem Beinelement 11 am entgegengesetzten Ende befestigt ist, entwickelt eine sich der Drehung widersetzende feder­ ähnliche Kraft, und wenn der Anker durch die Öffnung hin­ durchgeht, läßt die von dem Beinelement 11 ausgeübte Feder­ kraft den Anker zurück in die Querstellung schnappen.
Der Vorteil dieser Struktur gegenüber bekannten Strukturen mit Beinelementen mit abgebogenen Enden liegt darin, daß die Fe­ derkraft zum Zurückschnappen des Ankers in seine Querstel­ lung über einen relativ großen Krümmungsradius erzeugt wird. Diese Tatsache erlaubt die Verwendung von relativ zerbrechlichem Kunststoffmaterial für die Beine, beispiels­ weise Polystyren, das anschließend, nach­ dem die Wand zwischen dem Kragen und dem Anker festgelegt wurde, leicht weggebrochen werden kann. Derartiges zer­ brechliches Material kann durch eine von Hand vorgenommene scharfe Biegung ohne die Verwendung von zusätzlichen Werk­ zeugen abgebrochen werden.
Fig. 3 erläutert eine alternative Ausführungsform der Er­ findung, die glatte Beinelemente 30 anstelle der sägezahnförmigen Beinelemente der Ausführungsform nach Fig. 1 sowie eine befestigte Basis 31 mit einer Öffnung 32 anstelle des Kragenelementes nach Fig. 1 verwendet. Vorzugsweise sind die Beinelemente 30 mit Scharniereinrichtungen in der Form von Entlastungskerben 33 versehen, um zuzulassen, daß sie zwischen den Flanschen 20 des Kanalelementes 18 gefaltet werden, sobald die Wand zwischen der Basis 31 und dem Kragenelement mit Hilfe eines nicht dargestellten Befestigungselementes eingesetzt ist.

Claims (6)

1. Verankerungsanordnung zum Festhalten eines langgestreckten Befestigungselementes in einer von einem Wandabschnitt mit mindestens einer nicht zugänglichen Seite gebildeten Öff­ nung, bestehend aus einem als U-Profil ausgebildeten, langgestreckten Ankerelement (18) mit einer Öffnung (21) in der Basis zur Aufnahme des langgestreckten Befesti­ gungselements, mindestens zwei langgestreckten Beinelemen­ ten (11), die an vorderen Endabschnitten (13) miteinander verbunden sind und an ihren hinteren Enden (16) Kupplungs­ zapfen (17) aufweisen, die jeweils in Kupplungsöffnungen (21 A, 21 B) in den Schenkeln des U-Profils eines Ankerelemen­ tes (18) eingreifen, derart, daß die hinteren Enden (16) der Beinelemente (11) mit den Kupplungszapfen (17) vonein­ ander beabstandet in Längsrichtung des Ankerelements (18) hintereinanderliegen, sowie aus einem an den Beinelementen (11) befestigbaren Kragenelement (22) zur Festlegung des Wandabschnitts zwischen dem Kragenelement (22) und dem Ankerelement (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungszapfen (17) durchgehend zwischen den Schenkeln des U- förmigen Ankerelementes (18) verlaufen und drehbar in den Kupplungsöffnungen (21 A, 21 B) gelagert sind, so daß die Beinelemente (11) gegenüber dem Ankerelement (18) um die Kupplungszapfen (17) verschwenkbar gehaltert sind.
2. Verankerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eines der Beinelemente (11) in Längs­ richtung des Ankerelementes (18) gleitend mit diesem in Eingriff steht.
3. Verankerungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Kupplungsöffnungen (21 A, 21 B) in jedem Schenkel des Ankerelements (18) ein langgestreckter Schlitz ist, der sich in Längsrichtung des Ankerelementes (18) erstreckt.
4. Verankerungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinelemente (11) aus elastischem Material mit Erinnerungsvermögen in einer gespreizten Stellung geformt sind, um das Ankerelement (18) derart vorzuspannen, daß dessen Längsachse etwa quer zur Längsachse der Beinelemente (11) verläuft.
5. Verankerungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinelemente (11, 30) mit einer Scharniereinrichtung zu ihrem Falten versehen sind.
6. Verankerungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scharniereinrichtung durch Entlastungskerben (33) gebildet ist.
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