DE2946097A1 - Anordnung zur steuerung einer drehrichtungsumschaltung und zur variablen steuerung der drehzahl eines motors - Google Patents
Anordnung zur steuerung einer drehrichtungsumschaltung und zur variablen steuerung der drehzahl eines motorsInfo
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Description
9525 S/bi
Anordnung zur Steuerung einer Drehrichtungsumschaltung
und zur variablen Steuerung der Drehzahl eines Motors
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung einer Drehrichtungsumschaltung
und zur variablen Steuerung der Drehzahl eines Motors, der in Normalrichtung und entgegengesetzter Richtung
drehfähig ist, mit einer Einrichtung zur Drehrichtungsumschaltung und einer Einrichtung zur Zuführung einer Umdrehungssteuerspannung
fUr die Drehung zum Motor, wobei sich der Motor mit einer von der Steuerspannung abhängigen Geschwindigkeit dreht.
Zm allgemeinen wird die Operation der Aufbereitung von Programmen
aus Videosignalen, die auf Magnetbändern aufgezeichnet sind, dadurch ausgeführt, daß auf einem neuen Band in kontinuierlicher
Folge die gewünschten Programmabschnitte von denjenigen Programmen
aufgezeichnet werden, die aus Videosignalen bestehen, welche auf einem oder mehreren Originalbändern aufgezeichnet sind. Bei der
Aufbereitung wird das Band, auf welches das Programm-Videosignal,
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welches aufbereitet werden soll, aufgezeichnet ist, an einem Reproduziergerät
fUr die elektronische Aufbereitung reproduziert und die Position des gewünschten Abschnittes wird dadurch herausgesucht,
daß das reproduzierte Bild beobachtet wird. Die Reproduktion wird dann vom Beginn des gewünschten Abschnittes aus ausgeführt
und das resultierende, wiedergegebene Signal wird auf dem neuen Band durch das Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet.
Zur Verkürzung der Zeit, die erforderlich ist, um die Position des
gewünschten Abschnittes zu lokalisieren und um dann den Beginn des
Abschnittes weiterhin zu lokalisieren und das Band zu veranlassen, an dieser Anfangsposition in dem reproduzierenden bzw. Wiedergabegerät
zur Aufbereitung anhalten zu lassen, ist es erwünscht, daß das Band mit hoher Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
läuft und daß die Bandgeschwindigkeit in der Nähe der gewünschten Anfangsposition verringert wird. Um diese Operation zu erreichen,
muß die Bandgeschwindigkeit während des Laufens des Bandes verändert werden. Außerdem ist es schwierig, das Band an der gewünschten Anfangsposition durch eine einzige Operation anzuhalten, da die Anfangsposition
auf dem aufgezeichneten Band bzw. Speicherband nicht in dem Moment erfasst werden kann, in welchem sie passiert. Wenn somit die
Anfangsposition am Band vorbeigegangen ist, läuft das Band in entgegengesetzter Richtung mit geringer Geschwindigkeit. Durch Wiederholung
dieser Operation wird der Beginn des gewünschten Programmes auf dem Band lokalisiert und das Band letztlich angehalten.
Die Übliche Art von Wiedergabegeräten zur Aufbereitung ist mit einem
Schaltknopf versehen, um die Drehrichtung eines Bandantriebsmotors umzuschalten, damit' er zwischen der normalen Drehrichtung und der
entgegengesetzten Drehrichtung läuft, d.h. zwischen einer normalen
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und einer entgegengesetzten Bandlaufrichtung; es ist eine Vielzahl
von Schaltknöpfen vorgesehen, um die Drehzahl des Motors (d.h. die Bandlaufgeschwindigkeit) beispielsweise auf die zweifache Geschwindigkeit,
normale Geschwindigkeit, l/5-Geschwindigkeit, i/2Ostel Geschwindigkeit oder dergleichen einzustellen, sodaß die
Bandlaufrichtung und die Geschwindigkeit durch eine entsprechende Manipulation dieser Schaltknöpfe geändert werden kann.
In dem bekannten Gerät zur Aufbereitung der Reproduktion ist somit
die Bedienung verschiedener Schalterknöpfe beim Umschalten der Bandlaufrichtung, d.h. der Drehrichtung des Motors, erforderlich
sowie bei der Änderung der Bandgeschwindigkeit (d.h. der Drehgeschwindigkeit des Motors). Die manuelle Betriebssteuerung des
bekannten Geräts ist daher mühselig. Da die Bandgeschwindigkeit aus mehreren voreingestellten Geschwindigkeitswerten ausgewählt
werden muß, kann die Bandgeschwindigkeit nicht kontinuierlich verändert werden. Außerdem bewirkt die große Zahl der Schalter, die
erforderlich sind, daß das Gerät kompliziert und teuer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, um die Drehrichtungsumschaltung zu steuern
und um eine variable Steuerung der Drehzahl eines Motors zu ermöglichen,
wobei die vorstehend angegebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
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steuerung zwischen der normalen und entgegengesetzten Drehrichtung
des Motors ausgeführt wird, sondern bei der auch eine kontinuierliche
veränderbare Steuerung der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl eines Motors dadurch bewirkt werden kann, daß eine einzige manuelle
Steuereinrichtung gesteuert wird.
Ferner schafft die Erfindung eine Anordnung, bei der eirss kontinuierliche,
jedoch variable Steuerung automatisch zum Zeitpunkt des Umschaltens
zwischen der normalen Drehrichtung und entgegengesetzten Richtung eines Motors durch die Operation einer einzigen manuellen
Steuereinheit ausgeführt werden kann, so daß die Drehgeschwindigkeit
des Motors vor und nach dem Zeitpunkt des Umschaltens reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft bei einem Antriebsmotor eines Wiedergabegerätes für eine elektronische Aufbereitung
bzw. Ausgabe geeignet, um eine gewünschte Position auf einem Band zu lokalisieren.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung, die eine
Drehrichtungsumschaltsteuerung ermöglicht und außerdem eine kontinuierliehe
und variable Steuerung der Drehzahl des Motors mittels einer manuellen Betätigung einer einzigen Steuereinheit ermöglicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen
Anordnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung zur
Steuerung einer Drehrichtungsumschaltung und zur variablen Steuerung der Drehzahl eines Motors,
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Anordnung,
Fig. 3 bis 8 grafische Darstellungen zur Verdeutlichung des Verlaufs
der Ausgangsspannung abhängig von der Eingangsspannung an verschiedenen Punkten in Fig.2,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Teils einer weiteren Ausführungsforra
der Anordnung, und
Fig.10 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung einer
abgewandelten Einrichtung zur Änderung der Eingangsspannung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Anordnung zur
Steuerung einer Drehrichtungsumschaltung sowie zur variablen Steuerung
der Drehzahl eines Motors erläutert.
Eine Einrichtung 10 zur Änderung der Eingangsspannung ermöglicht eine
kontinuierliche Änderung einer Spannung, die an eine Schaltung 11 fUr eine Steuersignalerzeugung angelegt wird, und zwar abhängig von der
manuellen Betätigung eines einzigen Steuerknopfes der Schaltung 11. Aus der nachfolgenden Beschreibung geht hervor, daß die Schaltung 11
eine Spannung erzeugt, die bei einer Zunahme der Eingangsspannung bis ζυ einer vorbestimmten Spannung abnimmt und dann zunimmt, wenn die
Eingangsspannung Über die vorbestimmte Spannung ansteigt. Die Spannung
der Schaltung 11 wird als Steuersignal α fUr die Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl einer Frequenz-Diskriminierschaltung 12 zugeleitet.
Diese Schaltung 11 erzeugt außerdem ein Dreh-Stopsignal b , wenn die
Eingangsspannung nahe der vorstehend erwähnten vorbestimmten Spannung liegt. Die Drehung eines Motors 15 wird durch einen Drehungsdetektor
erfasst und das resultierende Erfassungsausgangssignal wird der Frequenz-
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Diskriminatorschaltung 12 zugeführt, in welcher es einer Frequenz-Diskriminierung
unterworfen wird. Von der Frequenz-Diskriminatorschaltung
12 wird ein Signal abgeleitet, welches die Summe aus dem Steuersignal der Schaltung 11 für die Drehgeschwindigkeit und dem
bezüglich der Frequenz diskriminierten Signal ist, das durch die Frequenzunterscheidung des Erfassungssignals von dem Drehungsdetektor 16 erhalten wird. Der Ausgang der Diskriminatorschaltung 12
wird in einem Motor-Steuerverstärker 13 verstärkt und wird dann Über
eine Drehrichtungs-Schalteinheit 14 dem Motor 15 zugeführt, so daß
dessen Drehzahl gesteuert wird. Der Kreis vom Drehungsdetektor 16 Über den Frequenz-Diskriminator 12 und den Motor-Steuerverstärker 13
zu dem Motor 15 ist ein bekannter Servokreis fUr konstante Geschwindigkeit.
Wenn aufgrund einer manuellen Einstellung der Einheit 10 zur Änderung
der Eingangsspannung andererseits die Eingangsspannung zu der Schaltung 11 in die Nähe der vorerwähnten vorbestimmten Spannung kommt, erzeugt
die Schaltung 11 ein Steuersignal c für eine Drehrichtungsumschaltung,
welches an die Drehrichtungsumschalteinheit 14 angelegt wird. Die Umschalteinheit
14 arbeitet abhängig von diesem Signal c , so daß die Richtung der Drehung des Motors 15 umgeschaltet wird. Vor dem Umschalten
der Drehrichtung durch die Umschalteinheit 14 wird der Motor 15 zuerst durch das Drehungs-Stopsignal b angehalten.
Da sich beispielsweise die Eingangsspannung von der Einrichtung 10 zur
Eingangsspannungsänderung progressiv erhöht, nimmt die Drehgeschwindigkeit des Motors 15 in Normalrichtung entsprechend ab. Wenn die Eingangsspannung
die vorbestimmte Spannung erreicht, wird die Drehung des Motors 15 beendet und die Drehrichtung des Motors 15 wird umgeschaltet.
Da die Eingangsspannung sich weiter erhöht, nimmt die Drehzahl des
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Motors 15 in der umgekehrten Richtung allmählich zu. Wenn die Eingangsspannung progressiv von ihrem höheren Wert reduziert
wird, ist das Ergebnis die Umkehrung der vorstehenden Operation.
In dem Fall, in welchem die erfindungsgemäße Anordnung bei einem Wiedergabegerät zur Aufbereitung bzw. Erzeugung von Video-Bändern
auf elektronische Weise angewandt wird, wird die Einrichtung 10 zuerst entsprechend einer vorgegebenen Stelle für den Anfang des
gewünschten Programmsignals auf dem Band gesteuert, um die Eingangsspannung einzustellen, wodurch der Motor 15 für die Drehung
der Antriebswelle mit hoher Geschwindigkeit entweder in der Normalrichtung oder in der entgegengesetzten Richtung abhängig davon gedreht
wird, ob eine kleine oder große Eingangsspannung eingestellt wurde. Somit wird das Band mit hoher Geschwindigkeit entweder in
Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt. Wenn die gewünschte Anfangsposition auf dem Band annähernd erreicht wird, wird die Eingangsspannung in Richtung auf die vorbestimmte Spannung geändert, so daß
die Drehgeschwindigkeit des Motors 15 progressiv abnimmt. Wenn die gewünschte Anfangsposition erreicht ist, wird die Eingangsspannung
auf die vorgeschriebene Spannung gesetzt, um die' Drehung des Motors
anzuhalten, wodurch die Bewegung des Bandes ebenfalls angehalten wird. Falls (die gewünschte Anfangsposition) überfahren wird, wird die
Eingangsspannung über die vorbestimmte Spannung hinaus erhöht oder
erniedrigt. Abhängig davon wird die Drehrichtung des Motors 15 umgeschaltet und der Motor 15 nimmt eine Drehung in entgegengesetzter
Richtung gegenüber der anfänglichen Ausrichtung bzw. Drehung an. Auf diese Weise wird die Bandposition durch die Länge des Überlaufene
korrigiert, so daß das Band exakt an der gewünschten Anfangsposition angehalten wird. Die beschriebene Operation wird nur dadurch ausgeführt,
daß die Eingangsspannung durch manuelle Steuerung eines einzigen
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Steuerknopfes geändert wird, wodurch vorteilhafte Merkmale wie beispielsweise eine äußerst einfache Operationssteuerung hervorgerufen
werden.
Im folgenden wird ein Schaltkreis einer AusfUhrungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Schaltungsblöcke in Fig. 2, welche Schaltungsblöcken ir. Fig. 1
entsprechen, sind durch gleiche Bezugszeichen angedeutet. Eine Einrichtung 10 zur Änderung der Eingangsspannung weist einen
Stellwiderstand 20 auf, dessen einer Anschluß eine Spannung +Vcc einer Spannungsquelle erhält. Ein Schieber des Stellwiderstandes 20
ist mit einem invertierenden Eingang eines Funktionsverstärkers 21 und mit einem nicht invertierenden Eingang eines anderen Funktionsverstärkers 22 verbunden.
Wenn der Steuerknopf des Stellwiderstandes 20 betätigt wird, um den
Schieber zu verschieben, wodurch die Spannung progressiv geändert wird, ändert sich die Eingangsspannung zu den Funktionsverstärkern
21 und 22 entsprechend. Da der Operationsverstärker 21 als inver-
tierender Verstärker arbeitet, nimmt dessen Ausgangsspannung 0, ab,
wenn sich die Eingangsspannung erhöht, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Da der Funktionsverstärker 22 als nicht invertierender bzw. nicht
negierender Verstärker arbeitet, erhöht sich die Ausgangsspannung O9
desselben bei einer Erhöhung der Eingangsspannung, wie aus Fig.4 hervorgeht.
Die Ausgangsspannung 0. des Funktionsverstärkers 21 wird an die Basis
eines Transistors X* angelegt und die Ausgangsspannung 0? des Funktionsverstärkers
22 an die Basis eines weiteren Transistors X«. Die Emitter der Transistoren X, und X« sind miteinander verbunden. An
einer Verbindung 25 de'r Emitter der Transistoren X, und X2 erscheint
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eine Ausgangsspannung 0-, die den Ausgang desjenigen Transistors X*/
X? darstellt, an dessen Basis die höhere Spannung angelegt ist. Das
Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung 0_ an der Verbindung 25 und der Eingangsspannung vom Stellwiderstand 20 ist derart, daß die
Ausgangsspannung abnimmt, wenn die Eingangsspannung auf den vorbestimmten Spannungswert V2 ansteigt, während dieses Verhältnis ansteigt,
wenn die Eingangsspannung Über den vorbestimmten Spannungswert V» ansteigt. Dieses Verhältnis ist in Fig. 5 angegeben. Eine
Ausgangsspannung V bei der vorbestimmten Eingangsspannung V? ist
gleich der Ausgangsspannung am Schnittpunkt der geneigten Kennlinien der Ausgangsspannungen 0. und 0„, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet ist.
Der Stellwiderstand 20 wird derart eingestellt, daß die vorstehend erwähnte Eingangsspannung V» erhalten wird, wenn der Schieber in die
neutrale Position verbracht wird.
Die Spannung 0- wird einem Mischverstärker 26 zugeführt. Eine Drehscheibe
ο
27 mit einem Permanentmagneten ist an der Drehwelle des Motors 15 befestigt
und ein Abtastkopf 28 ist gegenober der Scheibe 27 angeordnet. Ein Drehfeststellungssignal, das als Ausgang des Abtastkopfes 28 erzeugt
wird und der Drehzahl des Motors 15 entspricht, wird einer Frequenz/ Spannungs-Wandlung in einem Frequenz/Spannungs-Wandler 29 ausgesetzt,
der dadurch eine Spannung erzeugt, welche der Drehgeschwindigkeit des Motors entspricht. Die Ausgangsspannung des Wandlers 29 wird einem
Mischverstärker 26 zugeführt, in welcher sie mit der erwähnten Ausgangsspannung 0_ gemischt und verstärkt wird. Der resultierende Ausgang geht
durch den Motor-Steuerverstärker 13 hindurch und dann durch die Einrichtung 14 zur Drehrichtungsumschaltung, welche aus Schaltern S1 und
S2 besteht, die in gegenseitiger Kupplungsbeziehung stehend umgeschalten
werden, und danach an den Motor 15 angelegt, wodurch die Drehzahl des
Motors 15 gesteuert wird.
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^ 14 -
Die Schalter S, und S« werden durch ein Relais 30 umgeschaltet.
Wenn das Relais 30 deaktiviert ist, sind die Schalter S] und S2
an ihre Kontakte ρ geschaltet, wodurch der Motor 15 in Normalrichtung dreht, während bei einer Erregung des Relais 30 gemäß der
folgenden Beschreibung diese Schalter an die Kontakte q geschaltet werden, so daß sich der Motor 15 in entgegengesetzter Richtung
dreht.
Die Ausgangsspannungen 0 und 0_ der Funktionsverstärker 21 und 22
werden zusätzlich an den nicht invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 24 bzw. 23 angelegt. Die invertierenden Eingänge der
Funktionsverstärker 23 und 24 werden mit einer Bezugsspannung V. gespeist, die etwas größer als die vorerwähnte Spannung V ist. Die
Bezugsspannung wird auf einen vorbestimmten Wert V, durch Einstellung des Widerstandswerts des Stellwiderstandes 31 eingestellt.
In dem Funktionsverstärker 23 wird die Ausgangsspannung 0« und die
Bezugsspannung V, einer Operation ausgesetzt. Damit erzeugt der
* D
Funktionsverstärker 23 eine Ausgangsspannung 0., die auf einem niedrigen
Pegel liegt, wenn 0« < V, ist und einen hohen Pegel annimmt,
wenn 0« > V, ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Der Wert der Eingangsspannung entsprechend dem Punkt, an welchem sich die Spannung 0. vom
niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ändert, ist V«. Auf ähnliche Weise arbeitet der Funktionsverstärker 24 bezüglich der Ausgangsspannung 0.
und der Bezugsspannung V, und liefert somit eine Ausangsspannung 0_,
die auf einem hohen Pegel liegt, wenn O1 >
V, ist, während sie auf
I "" D
einem niedrigen Pegel liegt, wenn 0. < V, ist, wie aus Fig.7 hervorgeht.
Der Wert der Eingangsspannung entsprechend dem Punkt, an welchem sich die Spannung O5 vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel ändert,
entspricht V..
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Die Ausgangsspannung O. des Funktionsverstärkers 23 wird an die
Basis des Transistors X~ angelegt. Wenn die Eingangsspannung,
die durch die Operation des Schiebers des Stellwiderstands 20 bestimmt ist, einen Wert annimmt, der kleiner als die Spannung
V~ ist, liegt die Ausgangsspannung 0. auf einem niedrigen Pegel
und somit ist der Transistor X« nicht leitend. Das Relais bzw.
die Relaisspule 30 wird daher nicht mit Strom gespeist und verbleibt im deaktivierten Zustand. Die Schalter S. und S« befinden
sich in Kontakt mit ihren Kontakten ρ und der Motor 15 ist an den Motor-Steuerverstärker 13 angeschlossen, so daß er in normale
Richtung gedreht wird. Wenn die Eingangsspannung die Spannung V~
Überschreitet, liegt die Spannung 0. auf einem hohen Pegel und der Transistor X» wird dadurch leitend. Demzufolge wird das Relais
nunmehr mit Strom gespeist und erregt, so daß die Schalter S, und S«
umgeschaltet und an die Kontakte q angelegt werden. Somit ist der Motor 15 an den Motor-Steuerverstärker 13 angelegt, so daß er in entgegengesetzter
Richtung gedreht wird.
Die Ausgangsspannungen 0. und 0,- der Funktionsverstärker 23 und 24
gehen jeweils durch die Dioden D, und D« hindurch und werden dann
an die Basis eines Transistors X. angelegt. Wenn die Eingangsspannung
kleiner als die Spannung V. ist, befindet sich die Spannung 0_ auf
hohem Pegel und somit ist der Transistor X. leitend. Die Spannung 0,
an der Kollektorseite des Transistors X. liegt etwa auf Massepotential.
Somit ist ein Transistor X,., dessen Basis an den Kollektor
des Transistors X. geschaltet ist, gesperrt. Wenn die Eingangsspannung
größer als die Spannung V, wird, nehmen beide Spannungen 0. und 0,.
geringe Pegel an, so daß der Transistor X. nicht leitend wird. Die
Spannung 0. an der Kollektorseite des Transistors X. wird daher hoch,
ο 4
wie dies in Fig. 8 angedeutet ist, so daß ein Transistor X5 leitend
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wird. Der Transistor Xg ist mit seinem Emitter an Masse gelegt,
während der Kollektor an die Eingangsseite des Steuerverstärkers geschaltet ist. Wenn der Transistor X5 leitend ist, ist die Eingangsseite des Steuerverstärkers 13 an Masse gelegt und der Strom zum
Motor 15 wird dadurch unterbrochen. Demzufolge wird der Motor 15 angehalten.
Wenn die Eingangsspannung weiter ansteigt und die Spannung V« Überschreitet,
nimmt die Spannung O. ihren hohen Pegel an, so daß der Transisor X, wieder leitend wird, was den Transistor X5 nicht leitend
werden läßt. Daher wird der Motor 15 wieder mit Strom gespeist und wird wieder in Drehung versetzt. Durch Einstellung des Wertes der erwähnten
Bezugsspannung V, kann der Bereich zwischen den Eingangsspannungen V1 und V0,in welchem die Drehung des Motors 15 angehalten
wird, wie gewünscht eingestellt werden.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird daher bei der
Bewegung des Schiebers des Stellwiderstands 20 von einer unteren Endposition nach oben, an welcher die Eingangsspannung im wesentlichen
Null ist, uo die Eingangsspannung kontinuierlich und allmählich zu
erhüben, die Spannung O3, die dem Mischverstärker 26 zugeführt wird,
entsprechend der Kennlinien nach Fig.5 erniedrigt. Zu dieser Zeit wird somit die Drehgeschwindigkeit des Motors 15, der sich mit hoher
Drehzahl in Normalrichtung dreht, allmählich verringert. Wenn der Schieber des Stellwiderstandes 20 an dem neutralen Punkt angelangt ist
und die Eingangsspannung gleich der Spannung V, wird, wird der Transistor Xg leitend, um den Steuerstrom zum Motor 15 zu unterbrechen,
welcher seine Drehung unterbricht. Bei Eingangsspannungen zwischen V^ und V3 bleibt der Motor 15 im betriebslosen Zustand.
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Wenn die Eingangsspannung die Spannung V« erreicht, wird der
Transistor X5 nicht leitend und der Transistor X3 leitend, so daß
ein Strom zum Relais 30 gefuhrt wird, welches die Schalter S. und Sp auf die Kontakte q umschalten läßt. Zu diesem Zeitpunkt hat
die Spannung O3 kleinen Wert und der Motor 15 dreht sich dadurch
mit geringer Drehzahl in entgegengesetzter Richtung (RUckwärtsrichtung).
Wenn der Schieber des StellWiderstandes 20 gemäß Fig.2
weiter nach oben bewegt wird, um die Eingangsspannung Über die Spannung V3 zu erhöhen, nimmt die Spannung O3 allmählich zu, wobei
sie den Kennlinien nach Fig. 5 folgt, so daß die Drehzahl des Motors 15 in RUckwärtsrichtung zunimmt.
Bei einer allmählichen Verringerung der Eingangsspannung ist andererseits
die Operation entgegengesetzt zu der vorstehend beschriebenen Operation. Die Operation des Versehiebens des Schiebers des Stellwiderstandes
20 ermöglicht es somit der Bedienungsperson, die Drehzahl und die Drehrichtung des Motors 15 gleichzeitig zu steuern. Mit dieser
Steuerungsanordnung wird die Drehung des Motors 15 an dem Zeitpunkt angehalten, an welchem die Drehrichtung des Motors 15 umgeschqltet
wird; außerdem ist die Drehzahl des Motors 15 niedrig, bevor und nachdem das Umschalten erfolgt. Die Operation des Anhaltens des Bandes in
der Nähe der gewünschten Position und das nachfolgende Verbringen des
Bandes exakt auf die Position und das Anhalten des Bandes kann sehr leicht und genau ausgeführt werden.
Anstelle des Frequenz-Spannungswandlers 29 und des Mischverstärkers
gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann ein Univibrator
eingesetzt werden. Diese Änderung kann vorgenommen werden, so daß die Spannung O3 den Betrag der Verzögerung im Ausgangssignal des Univibrators
steuert, wobei diese Verzögerung die Ausgangsspannung steuert.
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Fig. 9 zeigt einen Teil einer weiteren AusfUhrungsform, die einen Motor mit Hall-Elementen verwendet. Bei dieser AusfUhrungsform
sind die Umschalter S, und S«, das Relais 30 und dergleichen, die bei der vorstehend erläuterten AusfUhrungsform vorgesehen sind,
nicht erforderlich.
Wenn die Eingangsspannung geringer als die Spannung V3 ist, liegt
die Ausgangsspannung 0. auf niedrigem Pegel und der Transistor X3
bleibt im nicht leitenden Zustand. Demzufolge liegt die Spannung am Punkt 41 einer Motorschaltung 40, die sowohl an den Kollektor
des Transistors X0 als auch an die Speisespannung +Vcc geschaltet
ist, auf hohem Pegel. Ein Transistor 42, dessen Basis an den Punkt 41 geschaltet ist, ist somit leitend und der Transistor 43, dessen
Basis an den Kollektor des Transistors 42 geschaltet ist, ist nicht leitend. Daher fließt ein Strom durch die Hall-Elemente 44a und 44b
in Richtung eines Pfeiles I,. Während des Stromflusses arbeitet die Wicklungssteuerschaltung 45 derart,daß die Transistoren 46a und 46b
nacheinander ihren Leitzustand annehmen, in welchen wiederum der Strom durch die Feldspulen La bis Ld in der Reihenfolge La-) Lb —>
Lc —> Ld —> La/ Als Ergebnis dreht sich der Rotor des Motors in der normalen
Richtung.
Wenn die Eingangsspannung die Spannung V3 Überschreitet, ändert sich
die Ausgangsspannung 0. auf ihren hohen Pegel, so daß der Transistor
X3 leitend wird. Somit liegt die Spannung am Punkt 41 auf einem
niedrigen Pegel, infolgedessen der Transistor 42 nicht leitend und der Transistor 43 leitend wird. Demzufolge fließt ein Strom durch die
Hall-Elemente 44b und 44a in der durch einen Pfeil I? angedeuteten
Richtung und die Wicklungssteuerschaltung 45 arbeitet derart, daß die Transistoren 46d bis 46a aufeinanderfolgend leitend werden. Daher
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werden die Wicklungen Ld bis La aufeinanderfolgend mit Strom gespeist,und
zwar in der Reihenfolge Ld —» Lc —*■ Lb —*■ La -» Ld,
infolgedessen der Rotor des Motors sich in der RUckwärtsrichtung (entgegengesetzt zur Normalrichtung) dreht.
Die Einrichtung 10 zur Änderung der Eingangsspannung ist nicht auf
einen Stellwiderstand mit Schieber begrenzt, sondern es kann auch eine Einrichtung verwendet werden, wie sie beispielsweise in Fig.10
gezeigt ist. Bei dieser Einrichtung ist eine Lichtquelle 50 und ein Fototransistor 51 vorgesehen, welcher Licht von der Lichtquelle
50 empfängt, um eine Spannung zu erzeugen, die proportional zur
Menge der Bestrahlung ist, wobei die Lichtquelle und der Fototransistor in einander gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind.
Eine Scheibe 52 ist derart angeordnet, daß der äußere periphere Teil derselben zwischen der Lichtquelle 50 und dem Fototransistor
liegt. Die Scheibe 52 hat solche Form, daß der Radialabstand von der sich drehenden mittigen Welle zu einem Punkt an der äußeren
peripheren Kante sich kontinuierlich ändert, wenn sich der Punkt entlang der peripheren Kante bewegt. Bei einer solchen Anordnung
schneidet der äußere periphere Kantenabschnitt der Scheibe 52 einen sich ändernden Lichtbetrag von der Lichtquelle 50 ab, wenn die
Scheibe 52 durch manuelle Betätigung eines Knopfes (nicht dargestellt) gedreht wird, so daß der Betrag an Licht, welcher den Fototransistor
51 von der Lichtquelle 50 erreicht, einer Änderung unterliegt. Demzufolge
kann eine Eingangsspannung erhalten werden, die sich kontinuierlich ändert, wenn der Knopf manuell betätigt wird.
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Claims (7)
- 2946Q979525 S/brVICTOR COMPANY OF JAPAN, LTDNo. 12, 3-Chorae, Moriya-Cho, Kanagawa-KuYokohama-City,Kanogawa-Ken, JapanPatentansprüche( 1.)Anordnung zur Steuerung einer Drehrichtungsuraschaltung und zur variablen Steuerung der Drehzahl eines Motors, der in Normalrichtung und entgegengesetzter Richtung drehfähig ist, mit einer Einrichtung zur Drehrichtungsumschaltung und einer Einrichtung zur Zuführung einer Umdrehungssteuerspannung fUr die Drehung zum Motor, wobei sich der Motor mit einer von der Steuerspannung abhängigen Geschwindigkeit dreht,
dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Einrichtung (10) zur kontinuierlichen Änderung der Spannung vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (11) zur Erzeugung eines Steuersignals angeordnet ist, welche die variable Spannung von der Einrichtung (10) zur Spannungsänderung empfängt, um ein Drehungssteuersignal fUr die Einrichtung zur Zufuhrung der Umdrehungs-Steuerspannung und außerdem fUr die Umschalteinrichtung ein Steuersignal zur Drehrichtungsumschaltung zu erzeugen, daß die Spannung des Umdrehungssteuersignals, welches von der das Steuersignal erzeugenden Einrichtung (11)abgegeben wird, abnimmt, wenn die variable Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht, während sie ein Minimum erreicht, wenn die variable030023/065«ORIGINAL INSPECTEDSpannung mit der vorbestimmten Spannung übereinstimmt und daß sich die Spannung des Umdrehungssteuersignals erhöht, wenn die variable Spannung Über den vorbestimmten Wert hinausgeht, und daß das Steuersignal zur Umschaltung der Drehrichtung von der das Steuersignal erzeugenden Einrichtung (11) erzeugt wird, wenn die variable Spannung im wesentlichen auf dem vorbestimmten Wert liegt. - 2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Steuersignalerzeugung ein Stop-Signal fUr die Motordrehung erzeugt, wenn die variable Spannung im wesentlichen die vorgeschriebene Spannung erreicht, und daß das Stop-Signal fUr die Motordrehung der die Umdrehungssteuerspannung liefernden Einrichtung zugeführt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Steuersignalerzeugung eine erste Schaltung (21) zur Abgabe einer Ausgangsspannung (0.), deren Spannungswert sich mit einer Zunahme bzw. Abnahme der variablen Spannung erniedrigt bzw. erhöht, eine zweite Schaltung (22) zur Erzeugung einer Ausgangsspannung (θ«), deren Spannungswert sich mit einer Abnahme bzw. Zunahme der variablen Spannung erhöht bzw. erniedrigt, sowie eine dritte Schaltung (X.,X_, 25) aufweist, daß die dritte Schaltung als Ausgangssignal die Spannung mit dem größeren Wert von den Ausgangsspannungen der ersten und zweiten Schaltungen ableitet, und daß die dritte Schaltung die auf diese Weise abgegebene Ausgangsspannung als Umdrehungssteuersignal der Einrichtung (12,13) zur Lieferung der Umdrehungssteuerspannung zufuhrt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-030023/0656net, daß die erste Schaltung (21) einen ersten Funktionsverstärker (21) aufweist, dessen invertierender Eingang die variable Spannung empfängt, daß die zweite Schaltung (22) einen zweiten Funktionsverstärker (22) aufweist, an dessen nicht invertierenden Eingang die variable Spannung angelegt ist, daß die dritte Schaltung (Χ.,Χ^^δ) erste und zweite Transistoren (Χ,,Χλ) aufweist, deren Basen jeweils an die Ausgangsseiten des ersten und zweiten Funktionsverstärkers geschaltet sind, während deren Emitter miteinander verbunden sind, und daß die Umdrehungssteuersignalspannung an der Verbindung (25) der Emitter des ersten und zweiten Transistors auftritt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Steuersignalerzeugung eine vierte Schaltung (23) zur Lieferung einer Ausgangsspannung aufweist, welche einen niedrigen Pegel annimmt, wenn die Ausgangsspannung der zweiten Schaltung (22) niedriger als die Bezugsspannung (V. ) ist, während sie einen hohen Pegel annimmt, wenn die Ausgangsspannung Über der Bezugsspannung liegt, daß die Bezugsspannung etwas größer als die Ausgangsspannung (V ) entsprechend der vorbestimmten Spannung (V«) ist, und daß eine vierte Schaltung (24) vorgesehen ist, um das Steuersignal für die Drehrichtungsumschaltung abzugeben, wenn die Ausgangsspannung der vierten Schaltung einen hohen Pegel annimmt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Steuersignalerzeugung eine sechste Schaltung (X,) aufweist, um eine Ausgangsspannung zu liefern, die einen hohen Pegel annimmt, wenn die Ausgangsspannung der ersten Schaltung (21) größer als die Bezugsspannung ist,während030023/0656sie einen niedrigen Pegel annimmt, wenn die Ausgangsspannung kleiner als die Bezugsspannung ist, und daß eine siebte Schaltung (Xc) vorgesehen ist, um das Anlegen der Spannung von der die Umdrehungssteuerspannung liefernden Einrichtung (12,13) an den Motor zu unterbrechen, wenn die Ausgangsspannungen der vierten und sechsten Schaltung (23,X.) jeweils einen niedrigen Pegel annehmen.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schaltung (23) einen dritten Funktionsverstärker (23) aufweist, dessen nicht invertierender Eingang die Ausgangsspannung der zweiten Schaltung (22) empfängt, sowie einen invertierenden Eingang, an den die Bezugsspannung (V1) an-gelegt wird, daß die fünfte Schaltung (24) einen vierten Funktionsverstärker (24) aufweist, an dessen nicht invertierenden Eingang die Ausgangsspannung der ersten Schaltung (21) und an dessen invertierenden Eingang die Bezugsspannung (V, ) angelegt sind, und daß die siebte Schaltung (X5) eine Transistorschaltung (Xj*Xr) aufweist, um die die Umdrehungssteuerspannung liefernde Einrichtung (12,13) während eines Zeitintervalls an Masse zu legen, während welchem die Ausgangsspannungen der vierten und fünften Schaltung jeweils einen niedrigen Pegel annehmen.030023/0656ORIGINAL IiMoPECTED
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