DE2941326A1 - Verfahren und ausruestung zum instandsetzen von zahnprothesen u.ae. - Google Patents

Verfahren und ausruestung zum instandsetzen von zahnprothesen u.ae.

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DE2941326A1 DE19792941326 DE2941326A DE2941326A1 DE 2941326 A1 DE2941326 A1 DE 2941326A1 DE 19792941326 DE19792941326 DE 19792941326 DE 2941326 A DE2941326 A DE 2941326A DE 2941326 A1 DE2941326 A1 DE 2941326A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ausrüstung zum Instandsetzen bzw. Reparieren von Zahnprothesen und ähnlichem.
Wenn es erforderlich ist, eine beispielsweise in zwei Stücke zerbrochene Zahnprothese wieder instandzusetzen bzw. zu reparieren, werden derzeit zuerst diese beiden Stücke in ihrer ursprünglichen Position zueinander in einer speziell für diese spezifische Prothese gegossenen Gipsform zusammengesetzt, anschließend wird ein genügend breiter Materialstreifen an der Bruchstelle der Prothese entnommen und man gießt in den auf diese Weise entstehenden Spalt ein flüssiges Harz, um die beiden Bruchstücke der Prothese wieder aneinander zu fixieren. Schließlich glättet man die Oberflächen an der Bruchstelle,
Eine solche Instandsetzung bzw. Reparatur nimmt eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch und wegen der erforderlichen Präzision ist auch ein Spezialwerkzeug erforderlich, so daß die Instandsetzung bzw. Reparatur nur von einem Fachmann durchgeführt werden kann.
Eines der wesentlichen Ziele der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen Nachteil zu beseitigen und ein extrem einfaches Verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe es möglich ist, daß die Person selbst, bei der der Bruch aufgetreten ist, die Instandsetzung bzw. Reparatur der Prothese sofort und auf eine solche Weise durchführen kann, daß eine Fixierung erzielt wird, die mindestens ebenso fest ist wie diejenige, die bei dem vorstehend beschriebenen klassischen Verfahren erhalten wird.
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Zu diesem Zweck fixiert man in dem einen Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren die entsprechenden Bruchflächen der Prothese mittels eines schnellabbindenden nicht-toxischen Klebstoffes, der eine Affinität gegenüber dem Material, aus dem die Prothese besteht, aufweist, aneinander und formt anschließend auf der der Zunge zugewandten Oberfläche der Prothese gegenüber den aneinander fixierten Bruchflächen eine Fugenabdecklasche aus einem Polyacrylharz einer bestimmten Breite, die beiderseits der Bruchflächen auf der der Zunge zugewandten Oberfläche haftet.
Gegenstand der Erfindung sind ferner die bei der Durchführung dieses Verfahrens erhaltene instandgesetzte bzw. reparierte Zahnprothese sowie eine spezielle Ausrüstung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Diese Ausrüstung enthält oder besteht aus einer Verpackung, die einerseits eine Tube mit einem schnellabbindenden,nichttoxischen Klebstoff, der eine Affinität gegenüber dem Material, aus dem die Prothese besteht, aufweist, und andererseits das Monomere auf Basis von Acrylsäure und das pulverförmige Polymere auf Basis von Polyvinylacetat enthält, wobei das Monomere und das Polymere voneinander getrennt aind.
Weitere Details und Einzelheiten des Anme ldungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Ausrüstung, in der auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen wird, hervor. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Phasen dieser bevorzugten Ausführungs-
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form des erfindungsgemäßen Verfahrens; und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer speziellen erfindungsgemäßen Ausrüstung.
In den verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen sind die gleichen Elemente durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichne t.
Die Fig. 1 bis 3 erläutern die Instandsetzung bzw. Reparatur einer in zwei Stücke 1 und 2 zerbrochenen Zahnprothese. Die Reparaturarbeiten bestehen darin, daß man die beiden Bruchstücke an der Bruchstelle gründlich reinigt und mindestens die Bruchfläche 3 jedes der Stücke trocknet. Anschließend bringt man, wie in Fig. 1 gezeigt, auf die Bruchflächc? eines der Stücke 1 eine Schicht aus einem schnellabbindenden nichttoxischen Klebstoff, der eine Affinität gegenüber dem Material, aus dem die Prothese besteht, aufweist, auf und man fügt die beiden Bruchstücke in ihrer ursprünglichen Position zueinander zusammen, wobei man die entsprechenden Bruchflächen mittels dieses Klebstoffes, wie in der Fig. 2 gezeigt, aneinander fixiert.
Bei dem verwendeten Klebstoff handelt es sich zweckmäßig um einen solchen auf Basis von Alkyl-a-cyano-acrylat, wie er beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Three bond" bekannt ist.
In der darauffolgenden Stufe formt man gegenüber den aneinander fixierten Bruchflächen eine Fugenabctecklasche A aus einem Polyacrylharz einer Breite in der Größenordnung von 0,5 bis 1 cm und einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2 mm, die
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an der der Zunge zugewandten Oberfläche 5 der Prothese, d.h. an der polierten Oberfläche gegenüber derjenigen, die an den Gaumen des Mundes angelegt werden soll, haftet. Um eine gute Fixierung der Fugenabdecklasche 4 sicherzustellen, wird der Teil der derZunge zugewandten Oberfläche, auf den die Fugenabdecklasche aufgebracht werden soll, vorher mit Schmirgelpapier geschliffen.
Man formt die Fugenabdecklasche, indem man zuerst im wesentlichen gleiche Gewichtsmengen aus einem pulverförmigen Polymeren auf Basis von Polyvinylacetat und aus einem flüssigen Monomeren auf Basis von Methacrylsäure höchstens eine Minute lang miteinander mischt bis zur Bildung einer praktisch homogenen Paste. Diese Paste bringt man dann sofort auf die der Zunge zugewandte Oberfläche der Prothese auf, wo sie durch Copolymerisation des Polyvinylacetats und der Methacrylsäure schnell aushärtet und fest an der Prothese haftet.
Vor dem Aushärten reibt man die auf diese Weise gebildete Pu~ genabdecklasche mit dem flüssigen Monomeren sanft ein, um sie glatt zu machen.
Es wurden Vergleichsversuche zwischen einem mit Hilfe des vorstehend beschriebenen klassischen Verfahrens reparierten Bruch und einem unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens reparierten Bruch durchgeführt und dabei wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren der Prothese eine höhere Beständigkeit gegen die Beanspruchungen verleiht, denen die Prothese normalerweise ausgesetzt ist, als das klas· sische Verfahren, was unter anderem insbesondere auf die an
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der Bruchstelle durch die Fugenabdecklasche gebildete verstärkte Zone zurückzuführen ist, welche die Fixierung durch den Klebstoff verbessert.
Um die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleichtern, wird erfindungsgemäß eine spezielle Ausrüstung vorgeschlagen. Diese Ausrüstung, von der eine bevorzugte Ausführungsform in der Fig. 4 dargestellt ist, enthält oder besteht aus einer Verpackung 6, die einerseits eine Tube 7 mit dem obengenannten Leim und andererseits das Monomere und das Polymere enthält, die dadurch voneinander getrennt sind, daß man sie beispielsweise jeweils in einem Fläschchen 8 bzw. 9 unterbringt. Diese Fläschchen sind graduiert, um die Dosierung des Monomeren und des Polymeren bei der Herstellung der Paste zu erleichtern. Darüber hinaus ist der Deckel 11 eines derFläschchen, beispielsweise des Fläschchens 8, mit einem Stift 12 zum Mischen des Monomeren mit dein Polymeren versehen« Die beiden Fläschchen und die Tube sind in einem geeigneten Träger 10 angeordnet, der in die Verpackung gleitet. Diese Ausrüstung kann noch durch ein Stück Schmirgelpapier 13 vervollständigt werden.
Der Inhalt der Tube und der Fläschchen kann beispielsweise einer oder zwei Reparaturen von Zahnprothesen entsprechen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern diese kann in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So können beispielsweise die beiden voneinander getrennten Fläschchen ersetzt werden durch eine ein-
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zige Flasche mit zwei Kammern, die durch eine perforierbare oder herausziehbare Wand voneinander getrennt sind, und beispielsweise in Form einer kleinen Spritze vorliegen. Darüber hinaus können auch d*r Klebstoff ebenso wie das verwendete Harz von einem anderen Typ sein, vorausgesetzt, daß sie mit dem Material, aus dem die Zahnprothese besteht, verträglich sind.
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ORfGJNAL

Claims (1)

  1. PATENTANWÄ-TE
    "Bonyf"
    Schaan, Principaute du Liechtenstein
    A. GRÜNECKER
    OM1L-ING
    H. KINKELDEY
    OR-ING
    W. STOCKMAIR
    DH-INa AaEICALTSM
    K. SCHUMANN
    DR PtM NAT OVLfHVS
    P. H. JAKOB
    OWL-INQ
    G. BEZOLD
    ORRBtNU OVUOCM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE *3
    11. Okt. 1979 P 14 382
    Verfahren und Ausrüstung zum Instandsetzen von
    Zahnprothesen und ähnlichem
    P a t e η t a η s ρ r ü c he
    Ij Verfahren zum Instandsetzen (Reparieren) einer in Stücke zersprungenen oder zerbrochenen Zahnprothese, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechenden Bruchflächen der Prothese mittels eines Schnellabbindenden nichttoxischen Klebstoffes, der eine Affinität gegenüber dem Material, aus dem die Zahnprothese besteht, aufweist, aneinander fixiert und daß man anschließend auf der der Zunge zugewandten Oberfläche der Prothese gegenüber den aneinander fixierten Bruchflächen eine Fugenabdecklasche aus einem Polyacrylharz einer bestimmten Breite bildet, die beiderseits die-
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    TBLEFOKl (ΟΒβ) 999BS9 TELEX OS-39 3SO TIlESRAMMI MONAPAT TBLEKOPIERKR
    ORIGINAL INSPECTED
    ser Bruchflächen auf der der Zunge zugewandten Oberfläche fixiert ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Teil der der Zunge zugewandten Oberfläche, an dem die Fugenabdecklasche fixiert werden soll, vor dem Aufbringen derselben eine bestimmte Rauhheit verleiht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fugenabdecklasche herstellt, indem man vorher ein pulverförmiges Polymeres auf Basis von Polyvinylacetat mit einem Monomeren auf Basis von Methacrylsäure mischt bis zur Bildung einer Paste und daß man anschließend diese Paste auf die der Zunge zugewandte Oberfläche der Prothese aufbringt, wo sie durch Copolymerisation des Polyvinylacetats und der Methacrylsäure aushärtet, so daß sie fest an der Prothese haftet.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fugenabdecklasche vor dem Aushärten mit dem Monomeren beschichtet.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymere und das Monomere in praktisch gleichen Gewichtsmengen miteinander mischt.
    6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebstoff auf Basis von Alkyl-o-cyanoacrylat verwendet.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
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    einen unter der Handelsbezeichnung "Three bond" bekannten Klebstoff verwendet.
    8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man gegenüber den Bruchflächen eine Fugenabdecklasche einer Breite in der Größenordnung von 0,5 bis 1 cm und einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2 mm bildet.
    9. Ausrüstung für die Instandsetzung (Reparatur) von Zahnprothesen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält oder besteht aus einer Verpackung (6), die einerseits eine Tube (7) mit schnellabbindendem, nicht-toxischem Klebstoff, der eine Affinität gegenüber dem Material aufweist, aus dem die Prothese besteht,und andererseits daa Monomere auf Basis von Acrylsäure und das pulverförmige Polymere auf Basis von Polyvinylacetat enthält, wobei das Monomere und das Polymere voneinander getrennt sind.
    10. Ausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere und das Polymere jeweils in einem graduierten Fläschchen (8,9) enthalten sind.
    11. Ausrüstung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Fläschchen (8,9) einen Deckel (H) mit einem Stift (12)zum Mischen des Monomeren und des Polymeren aufweist.
    12. Zahnprothese, instandgesetzt (repariert) nach dem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8.
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