DE2936513A1 - Aufsinterbare ueberzugsmasse fuer zaehne - Google Patents

Aufsinterbare ueberzugsmasse fuer zaehne

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DE2936513A1 DE19792936513 DE2936513A DE2936513A1 DE 2936513 A1 DE2936513 A1 DE 2936513A1 DE 19792936513 DE19792936513 DE 19792936513 DE 2936513 A DE2936513 A DE 2936513A DE 2936513 A1 DE2936513 A1 DE 2936513A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine aufsinterbare Überzugsmasse für Zähne, mit der winzige Löcher und Risse in diesen verschließbar sind, in denen sich schädliche Bakterien ansammeln und zu größeren Fehlstellen, insbesondere bei Zähnen von Kindern, führen können.
Die bekannten Loch- und Rißdichtungsmassen sind im allgemeinen organische Polymere, die mit Katalysatoren behandelt sind. Polymerische überzüge sind nur für eine kurze Zeit wirksam, im allgemeinen nicht länger als zwei Jahre, weil derartige Überzüge nicht mit der chemischen Zusammensetzung des Zahnschmelzes übereinstimmen und deshalb stärkerem Abrieb und chemischem Angriff als ein anorganischer Überzug ausgesetzt sind. Diese Überzüge stimmen nicht mit den thermischen, chemischen oder mechanischen Eigenschaften des Zahnschmelzes überein.
Versuche, sind bereits mit Laserstrahlen gemacht worden, um zur Vermeidung von Karies den Zahnschmelz zu sintern oder den Zahnschmelz mit einem verträglichen Material zu verbinden, wie beispielsweise Hydroxyapatit. über diese Versuche ist von Lobene et al, in "Interaction of Carbon Dioxide Laser Radiation with Enamel and Dentin", J. Dental Research, März-April 1968, Seiten 311 ff., berichtet worden. Das Aufbringen von Hydroxyapatit auf den Zahnschmelz durch'Schmelzen scheiterte jedoch, weil die Anwendung eines Laserstrahles auf den Zahnschmelz eine Zersetzung des Zahnschmelzes verursachte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine anorganische, aufsinterbare überzugsmasse für Zähne vorzuschlagen, mit der Löcher und Risse in Zähnen für längere Zeit haltbar abgedichtet werden können.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine anorganische überzugsmasse vorzuschlagen, die im wesentlichen die gleichen chemischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften wie der Zahnschmelz hat.
Die anorganische überzugsmasse soll ferner in situ auf den Zahn aufsinterbar sein.
Die anorganische überzugsmasse soll bei ausreichend tiefen Temperaturen durch einen Laserstrahl niederer Energie aufsinterbar sein.
Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, eine anorganische überzugsmasse vorzuschlagen, die mit dem Zahnschmelz verträglich und damit auf einen Zahn ohne Schaden aufsinterbar ist und die eine anorganische überzugsmasse liefert, die in Form einer Aufschlämmung auf einen Zahn gleichmäßig auftragbar ist.
Die erfindungsgemäße überzugsmasse aus anorganischem, sinterbarem, keramischem Material ist auf einen Zahn aufsinterbar und weist thermische, mechanische und chemische Eigenschaften auf, die etwa dem Zahnschmelz gleichkommen. Geeignete Phosphatzusammensetzungen hierfür sind Hydroxyapatit, der aus Ca. (PO J-(OH)2 und Tricalciurr.phosphat, Ca, (PO-) 2, besteht. Hydroxyapatit wird im allgemeinen in dieser Erfindung bevorzugt eingesetzt, vorausgesetzt, daß wesentliche Anteile von Tricalciumphosphat in Hydroxyapatiteutektischen Zusammensetzungen keine schädlichen Eigenschaften ausüben. Der Zusatz niedrigschmelzender Eutektika wie Lithiumfluorid, Magnesiumfluorid und eine Calciumfluorid enthaltende Mischung erniedrigt die Sintertemperatur von Hydroxyapatit, die von einem Laserstrahl niederer Energie leicht erreichbar ist.
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Diese Verbindungen sind bei niederer Temperatur sinterbar, wenn es sich um anorganische Reaktionen handelt, die im allgemeinen nur bei höherer Temperatur ablaufen. Dies ist insbesondere bei Hydroxyapatit enthaltenden eutektischen Stoffen der Fall.
Die haltbare anorganische überzugsmasse wird im allgemeinen als Aufschlämmung auf den Zahn aufgetragen. Nachdem die Flüssigkeit vertrocknet ist, wird die überzugsmasse mit einem Laserstrahl niederer Energie behandelt, um die überzugsmasse zu sintern, so daß sie auf dem Zahnsubstrat haftet. Die überzugsmasse wird auf einen Zahn aufgebracht und durch einen Laser niederer Energie, insbesondere einen CO^-Laser, in der für eine Sinterung erforderlichen Zeit aufgesintert. Der gesinterte überzug hat im wesentlichen ähnliche thermische, mechanische und chemische Eigenschaften wie der Zahnschmelz.
Der aus sehr feinen Teilchen bestehende Niederschlag ist in einer Aufschlämmung besonders reaktionsfähig. Das Schmelzen einer Hydroxyapatit enthaltenden Aufschlämmung schien bei Fehlen eines Flußmittels leicht abzulaufen, wenn hohe Energiedichten
2 benutzt wurden, d.h. Energiedichten von mehr als 360 Joule/cm , obwohl diese noch um einen Faktor von 10 niedriger als jene von Lobene et al lagen.
Hydroxyapatit und Tricalsiumphosphat enthaltende Stoffe
Synthetischer Hydroxyapatit, Ca10(PO4),(OH)2, und Tricalciumphosphat, Ca3(PO4)2, bilden Zusammensetzungen, die im wesentlichen mit dem natürlichen Zahnschmelz identisch sind. Diese Verbindungen können unter Zusatz eines niedrig-schmelzenden Eutektikums zur Mischung auf einem Zahn aufgesintert werden.
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Ein Flußmittel oder eine eutektische Verbindung, die Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Metalle der Dritten Gruppe und Ammonium-Ionen enthält, sind besonders geeignet. Halogenide, Phosphate und Oxide der angegebenen Stoffe bilden Flußmittel, die besonders beim Sintern die Sintertemperatur der überzugsmasse auf weniger als 700°C, bevorzugt jedoch auf einen Bereich zwischen etwa 300 bis 400° C herabsetzen. Alkalimetall-Halogenide, Erdalkalimetall-Halogenide und ihre Mischungen sind als niedrigschmelzende eutektische Stoffe geeignet. Fluoride sind am besten unter den Halogenidverbindungen geeignet. Andere eutektische Stoffe sind Natriumfluorid, Ammoniumhydrogenfluorid, Ammoniumdihydrogenphosphat, Aluminiumfluorid, Calciumoxyd und Phosphorpentoxyd, wobei letzterer besonders in Kombination sehr wirksam ist.
Niedrigschmelzende, im allgemeinen bevorzugte Eutektika, sind Zusammensetzungen, die Lithiumfluorid, Magnesiumfluorid und Calciumfluorid enthalten. Falls gewünscht, kann Aluminiumfluorid zugesetzt werden. Eine typische eutektische Zusammensetzung enthält 59 Mol.-% Lithiumfluorid, 27,9 Mol.-% Magnesiumfluorid, 13,1 Mol.-% Calciumfluorid. Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung mit Aluminiumf luorid enthält 58,1 MoL-% Lithiumf luorid, 27,5 Mol.-% Magnesiumf luorid, 12,9 MoL-% Calciumf luorid und 1,5 Mol.-% Aluminiumfluorid. Die eutektischen Stoffe werden mechanisch gemischt und dann zwischen etwa 700 bis 900°C geschmolzen. Während die Stoffe noch flüssig sind, werden sie zum Abkühlen auf eine Stahlplatte gegossen und dann auf eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen. Obwohl andere eutektische Mischungen eingesetzt werden können, wird es vorgezogen, eine solche zu verwenden, die mit Hydroxyapatit vermischbar, die Sintertemperatur auf einen Bereich zwischen etwa 200 bis 4000C herabsetzt. Ein Fluoridsalz oder eine Mischung von Fluoridsalzen ist insoweit vorteilhafter, da Fluoride in der überzugsmasse dem Entstehen von Karies vorbeugt.
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Hydroxyapatit kann durch Auflösen von 0,167 Molen Calciumnitrathydrat, Ca(NO )2·4Η2Ο, in Wasser hergestellt werden, um eine etwa 1 molare Lösung herzustellen. Diese wird dann auf einen pH-Wert von 11 mit konzentriertem Ammoniak eingestellt und dann auf eine etwa 0,5 molare Lösung verdünnt. Etwa 0,100 Mole Ammoniumhypbphosphat, (NH.)-HPO., werden in Wasser aufgelöst, um eine etwa 0,6 molare Lösung zu ergeben. Diese wird auf einen pH-Wert von 11 mit konzentriertem Ammoniak eingestellt und dann auf eine etwa 0,27 molare Lösung verdünnt. Die Ammoniumphosphat-Lösung wird unter ständigem Rühren in eine Calciumnitrat-Lösung getröpfelt, worauf sich unmittelbar ein weißer Niederschlag bildet. Die sich ergebende Lösung wird dann 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Nach dem Rühren wird die Mischung nach einem der folgenden drei Wege behandelt: a) Nach dem Absetzen des Niederschlages wird der größte Teil des Uberstandes dekantiert und die verbleibende Lösung auf verschiedene Konzentrationen angereichert; b) der Niederschlag wird abfiltiert, gut gewaschen, zwischen etwa 20 bis 90°C getrocknet und danach auf eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen und c) der Niederschlag wird zentrifugiert und gut gewaschen, dann entweder in Wasser erneut suspendiert oder wie im zweiten Schritt angegeben getrocknet.
Ein· weiteres Verfahren beruht darauf, daß equimolare Anteile von Calciumnitrat und Ammoniumhdrophosphat eingesetzt werden. Diese Stoffe werden immer gefiltert und wie beim zweiten Schritt angegegeben getrocknet.
Bei diesem Verfahren zur Herstellung von Hydroxyapatit können größere Mengen von Tricalciumphosphat anfallen. Tricalciumphosphat tritt besonders in Hydroxyapatit-Zusammensetzungen hervor, die nicht gründlich ausgewaschen wurden und ist auch
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in Zusammensetzungen anzutreffen, die bei höheren Temperaturen sinterbar sind. Größere Anteile an Tricalciumphosphat scheinen die Eigenschaften der überzugsmasse nicht nachteilig zu beeinflussen.
Die beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Hydroxyapatit werden benutzt, um einen sehr feinen Niederschlag zu erhalten. Ein derartiger Niederschlag scheint bei niederer Temperatur zu einer dichteren, stärker haftenden, weniger porösen überzugsmasse zu sintern. Neben den beschriebenen Verfahren können feine Niederschläge auch durch das von Jarcho et al beschriebene Verfahren "Hydroxyapatite Synthesis and Characterization in Dense Polycrystalline Form", Journal of Material Science 11, 1967, Seiten 2027-2035, erhalten werden.
Eine Überzugszusammensetzung, die im allgemeinen etwa 30 Gew.-% eines Eutektikums und etwa 70 Gew.-% Hydroxyapatit enthält, ist eine bevorzugte Mischung. Anteile von 10 Gew.-% oder solche bis etwa 50 Gew.-% der eutektischen Verbindung können eingesetzt werden, wobei bestimmte Anteile die Wirksamkeit der Überzugsmasse herabsetzen können.
Die Überzugsmasse umfaßt Hydroxyapatit und eine eutektische Verbindung, die entweder in Ä'thanol oder Wasser dispergierbar ist. In der Flüssigkeit können unterschiedliche Gewichtsanteile an Pulver eingesetzt werden. Gewichtsanteile zwischen 25 und 50 Gew.-% sind dabei besonders wirksam. Wenn die Aufschlämmung gründlich dispergiert ist, wird sie aufgesprüht oder aufgebürstet oder sonstwie so gleichmäßig wie möglich auf den Zahn aufgebracht. Die Stärken der überzugsmasse variieren im allgemeinen zwischen etwa 10 und 200 um. Die Überzugsmasse kann auch mehrfach aufgetragen werden.
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Für Laboratoriumsversuche werden die Zähne an einem Gürtel befestigt, der mit einer Geschwindigkeit von etwa 12 bis 13 cm/sec um die von der Luftbürste abgegebene Sprühmasse rotiert. Die Masse kann auch von Hand auf den Zahn aufgetragen werden, wobei die Sprühbürste mit den Zähnen stationär bleibt. Beim Auftragen auf den Zahn wird ein Schutzschild verwendet, der das Zahnfleisch und das Gesicht schützt und nur die Zähne freigibt, die überzogen werden sollen. Der Schutzschild sollte benutzt werden, um die Zähne während des Aufbringens der flüssigen, sinterbaren überzugsmasse und auch während des Aufsinterns mit einem Laserstrahl zu schützen. Wie ausgeführt, kann der Schutzschild benutzt werden, einen Quadranten jeweils abzudecken, überzüge an der Sprachseite der Zähne können durch Ablenken des Laserstrahles oder durch Führen des Strahles mittels einer geeigneten Glasfaser gesintert werden.
Nachdem das Hydroxydapatit-haltige Material aufgetragen ist, wird dieses durch einen Infrarotlaser behandelt, der eine kontinuierliche Leistung bis 3 Watt bei einer Wellenlänge von etwa 10.6 [im hat. Energiedichten zwischen 20 und 360 Joule pro Quadratzentimeter mit Pulsdauern von 0,125 bis 1.0 see wurden benutzt, überzüge können auch mehrfach aufgesintert werden, was den Vorteil hat, daß die Oberfläche des gesinterten Materials glatter ist. Es ist notwendig, daß die Leistung des Lasers so gering wie möglich gehalten wird, damit durch das Sintern der Zahnschmelz oder das Zahnfleisch nicht beschädigt wird. Unter zu starken Strahlbedingungen könnte der Zahnschmelz rissig und das Zahnfleisch, wenn überhitzt, verletzt werden, so daß der Zahn abstirbt. Das aufgetragene Material muß ddher sehr schnell bei relativ niederen Temperaturen aufgesintert werden.
Vor dem Aufbringen des flüssigen Materials wird der Zahnschmelz gut gereinigt und mit verdünnter Säure leicht angeätzt.
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Beispiel 1
Hydroxyapatit wurde wie beschrieben synthetisch hergestellt,indem 1 Mol Ca(NO )2.4H2O zu 1 Mol (NH4) HPO4 zugesetzt wurde. Das Material wurde gefiltert, gut gewaschen und während der Nacht bei 90°C getrocknet. Der so hergestellte Hydroxyapatit wurde auf eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen und mit der eutektischen Zusammensetzung von 59 Mol.-% Lithiumfluorid, 27.9 Mol.-% Magnesiumfluorid und 13.1 Mol.-% Calciumfluorid mechanisch vermischt, die ebenfalls zu einer Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen wurde. Das Gewichtsverhältnis von Hydroxyapatit zur eutektischen Zusammensetzung war 70:30.
Das Material wurde in Äthanol dispergiert; das Gewichtsverhältnis von Pulver zur Flüssigkeit war 10:11. Es wurde auf den Zahn aufgesprüht, der nach Buehler eine Polierfeinheit von 3200 mesh hatte und 60 see in 50%iger Phosphorsäure geätzt wurde. Die Auftragstärken des Materials lagen zwischen 30 und 150μΐη. Die überzogenen Zähne wurden mit einem CO -Laser 0,5 und 1 see bei einer
2
Leistungsdichte von 211 Watt/cm bestrahlt.
Das Material wurde gut auf die Zähne aufgesintert. Die Zähne wurden dann drei Wochen lang in einer 5%igen Milchsäure und dann in einer 5%igen Essigsäure gehalten. Es gab bei diesem Test keine Materialveränderung. Die Zähne wurden dann sechs Monate lang in einer wässrigen Lösung gelagert, wobei wiederum keine Veränderungen festgestellt wurden.
Beispiel 2
Hydroxyapatit wurde wie beschrieben synthetisch hergestellt, indem 1,67 Mole Ca(NO3)2.4H2O zu 1 Mol (NH4J2HPO4 zugesetzt wurde. Der meiste überstand wurde abdekantiert und genügend von der
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eutektischen Zusammensetzung 58.1 Mol.-% Lithiumfluorid , 27.5 MoI.-% Magnesiumfluorid, 12.9 MoI.-% Calciumfluorid und 1.5Mol.-% Aluminiumfluorid, die auf eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen wurde, zugesetzt, so daß sich ein Gewichtsverhältnis von Hydroxyapatit zur eutektischen Zusammensetzung von 70:30 ergab. Die Aufschlämmung wurde dann auf einen Pulvergehalt von 21 Gew.-% konzentriert.
Diese Aufschlämmung wurde dann auf die Zähne aufgesprüht, die gereinigt und 60 see mit 50%iger Phosphorsäure geätzt wurden. Die aufgebrachte Stärke des Überzugs betrug 20 um. Die Zähne wurden mit einem CO^-Laser 0,125 und 0,25 Sekunden bei einer
Leistungsdichte von 190 Watt/cm bestrahlt. Ein zweiter überzug, 20 μΐη stark, wurde unter den gleichen Bedingungen bestrahlt.
Das sich ergebende Material wurde auf den Zahn gut aufgesintert, wobei eine relativ glatte Oberfläche erreicht wurde.
Die Zähne wurden dann in einem fluoreszierenden, bei UV-Licht sichtbaren Farbstoff 24 Stunden gehalten, dann aufgeschnitten und unter UV-Licht untersucht. Ein Eindringen von Farbstoff konnte nicht festgestellt werden. Die Zähne wurden dann 30 Sekunden lang zwischen 15 und 45°C bei Wassertemperatur behandelt, Dieser Versuch wurde 850 mal wiederholt. Es wurden dabei keine Veränderungen festgestellt. Die Zähne zeigten auch keine Veränderungen, nachdem sie in eine wässrige Lösung eingetaucht wurden.
Beispiel 3
Hydroxyapatit wurde wie beschrieben synthetisch hergestellt, indem 1,67 Mole Ca (MO3)2.4H2O zu 1 Mol (NH4J2HPO4 zugesetzt wurde. Das Material wurde zentrifugiert, gewaschen, wieder zentrifugiert, erneut gewaschen und in Wasser dispergiert.
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ORIGINAL IMSPECTED
Die eutektische Verbindung mit der Zusammensetzung 58.1 Mol.-% Lithiumfluorid, 27.5 Mol.-% Magnesiumfluorid, 12.9 Mol.-% Calciumfluorid und 1.5 Mol.-% Aluminiumfluorid wurde auf eine Feinheit von 0.075 mm lichter Maschenweite gemahlen und zugesetzt, um ein Gewichtsverhältnis von Hydroxyapatit zur eutektischen Zusammensetzung von 70:30 zu erhalten. Die sich ergebende Aufschlämmung wurde dann auf einen Pulvergehalt von 25 Gew.-% konzentriert.
Diese Aufschlämmung wurde dann auf die Zähne aufgesprüht, die gereinigt und 60 Sekunden lang mit 50%iger Phosphorsäure geätzt wurden. Die aufgebrachte Stärke des Überzugs betrug 20 μπι. Die Zähne wurden mit einem C0„-Laser 0,125 see bei einer
Leistungsdichte von 168 Watt/cm bestrahlt. Ein zweiter überzug war ebenfalls 20 μπι stark und wurde unter den gleichen Bedingungen bestrahlt.
Das sich ergebende Material wurde auf die Zähne gut aufgesintert und zeigte nach Eintauchen in eine wässrige Lösung keine Veränderungen.
Die Hälfte der gesinterten Zähne wurde 520 mal - wie in Beispiel 1 beschrieben - thermisch behandelt. Dann wurden die Zähne in einem bei UV-Licht fluoreszierenden Farbstoff gehalten und unter UV-Licht wegen einer Farbstoffeindringung geprüft. Es wurde weder bei den behandelten noch nicht behandelten Proben eine Veränderung festgestellt.
Beispiel 4
Hydroxyapatit wurde wie beschrieben synthetisch hergestellt, indem 1,67 Mole Ca(NO.)2.4H2O zu 1 Mol (NH4J2HPO4 zugesetzt wurde. Das Material wurde zentrifugiert, gut gewaschen, bei 25 C getrocknet und dann auf eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite ge-
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mahlen. Hydroxyapatit wurde dann mit der eutektischen Verbindung 58.1 Mol.-% Lithiumfluorid, 27.5 Mol.-% Magnesiumfluorid, 12.9 MoL-% Calciumfluorid und 1.5 Mol.-% Aluminiumfluorid, die eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite hatte, gemischt. Das Gewichtsverhältnis von Hydroxyapatit zur eutektischen Verbindung betrug 70:30.
Das Material wurde in Wasser dispergiert, wobei das Gewichtsverhältnis von Pulver zur Flüssigkeit 10:1 betrug. Die sich ergebende Aufschlämmung wurde auf die Zähne aufgesprüht, die gereinigt und 60 Sekunden lang mit 50%iger Phosphorsäure geätzt waren. Die Überzugsmasse wurde in Stärken von 20 bis 40 μπι aufgetragen und die Zähne mit einem C0_--Laser 0,5 und 1 see lang bei
2 einer Leistungsdichte von 211 bis 316 Watt/cm bestrahlt. Ein zweiter überzug wurde in gleicher Stärke aufgetragen. Die Zähne wurden unter den gleichen Bedingungen gesintert.
Die überzüge waren sehr glatt ausgebildet und auf die Zähne gut aufgesintert. Die gesinterten überzüge zeigten keine Veränderungen, nachdem sie in ein wäßriges Medium eingetaucht und thermisch 600 mal behandelt wurden.
Beispiel 5
Hydroxyapatit wurde wie beschrieben synthetisch hergestellt, indem 1 Mol Ca(NO3)2-4H2O zu 1 Mol (NH4J2HPO4 zugesetzt wurde. Das Material wurde gefiltert, gut gewaschen, bei 90°C getrocknet und zu einer Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen. Die eutektische Verbindung 59 Mol.-% Lithiumfluorid, 27.9 Mol.-% Magnesiumfluorid und 13.1 Mol.-% Calciumfluorid, die auf eine Feinheit von 0,075 mm lichter Maschenweite gemahlen wurde, wurde mit Hydroxyapatit in Gewichtsprozenten von 20 und 30% mechanisch vermischt.
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Das Material wurde in die Risse der Zähne eingebracht. Die
2 überzogenen Zähne wurden dann 0,25 see bei 505 und 537 Watt/cm gesintert. Das Material war gleichmäßig auf der Zahnfläche aufgesintert und zeigte nach Eintauchen in eine wäßrige Lösung keine Veränderungen.
Ähnliche Ergebnisse wurde mit Zusätzen von Ammoniumhydrogenfluorid , Ammoniumdihydrogenphosphat, Natriumfluorid oder Aluminiumfluorid zu der beschriebenen eutektischen Verbindung erhalten, insbesondere dann, wenn diese Verbindungen in Anteilen von etwa 1,5 bis 9,3 Mol.-% zugesetzt wurden.
ähnliche Ergebnisse wurden mit einem C0_-Laser erhalten, der mit
einer Leistungsdichte bis zu 200 Watt/cm bei gleichen Zeitintervallen betrieben wurde.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde eine anorganische, emaille-ähnliche, auf Zähne aufsinterbare Überzugsmasse vorgeschlagen. Die überzugsmasse ist nach dem Aufsintern dem Zahnschmelz sehr ähnlich und besteht aus Hydroxyapatit und einem niedrigschmelzenden Eutektikum. Diese überzugsmasse ist zum Behandeln von Zähnen, insbesondere zum Schließen von Löchern und Spalten, geeignet und wird durch einen Laserstrahl auf diese direkt aufgesintert. Das niedrig schmelzende Eutektikum vermindert hierbei die aufzuwendende Energie für den Sinterprozeß.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Aufsinterbare überzugsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen Zahn direkt durch einen Niederleistungslaser aufsinterbar ist und aus Hydroxyapatit und einem wirksamen Anteil eines verträglichen Eutektikums besteht.
2. überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eutektikum etwa 10 bis 50 Gew.-% der überzugsmasse enthält.
3. überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eutektikum eine Verbindung ist, die die Sintertemperatur der überzugsmasse auf weniger als etwa 700°C herabsetzt.
4. überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydroxyapatit als Zusatz Calciumtriphosphat enthält.
5. überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Eutektikums ausreicht, um die überzugsmasse bei etwa 200 bis 4000C zu sintern.
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6. Überzugsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eutektikum ein Zusatz ist, der im wesentlichen aus Lithiumfluorid, Magnesiumfluorid und Calciumfluorid besteht.
7. Verfahren zum Aufbringen einer Löcher und Spalten in einem Zahn verschließbaren überzugsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Aufschlämmung hergestellt wird, die aufsinterbar ist;
b) die Aufschlämmung gleichmäßig auf einen bloßgelegten Zahn auftragbar ist;
c) die Aufschlämmung durch einen Laserstrahl niederer Leistung zum Abdichten von Löchern oder Spalten auf einen Zahn aufsinterbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsmasse in einer Stärke von etwa 10 bis 200 μΐη aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sintern mit einem Laserstrahl ausgeführt wird, der eine
2 Energiedichte von etwa 20 bis 360 Joule/cm hat.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung etwa 10 bis 40 Gew.-% Feststoffe in Wasser oder einem niederen Alkylalkohol enthält.
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DE2936513A 1978-09-11 1979-09-10 Aufsinterbare Überzugsmasse für Zähne u. Verfahren zum Aufbringen der Masse Expired DE2936513C2 (de)

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