DE2936256A1 - Isolationseinrichtung - Google Patents
IsolationseinrichtungInfo
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- A61B46/00—Surgical drapes
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- A61B90/40—Apparatus fixed or close to patients specially adapted for providing an aseptic surgical environment
Description
Patentanwälte. OipJ.-lng. Curt Wallach
η Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
Anmelder: Dr. H.G. Mutke
Drygalski-Allee 117
8OOO München 71
8OOO München 71
Bezeichnung: "Ieolationseinrichtung"
130012/0383
Isolationseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolationseinrichtung für medizinische, biologische, chemische, physikalische oder
andere Experimente und/oder Behandlungen in einer abgeschlossenen Umgebung, bei der eine im wesentlichen durchsichtige
Hülle . vorgesehen ist, die mit Klarsichtfenstern, langarmigen an der Hülle abgedichtet befestigten Handschuhen
sowie mit Be- und Entlüftungseinrichtungen versehen ist.
Es ist eine Vielzahl von medizinischen Isolationseinrichtungen bekannt, die beispielsweise unter Verwendung eines genormten
Krankenhausbettes oder einer Tragbahre aufgebaut sind und eine den Patienten vollständig umgebende Hülle an einem Jraggestell
aufweisen. Die Hülle ist mit Be- und Entlüftungseinrichtungen zur Erzielung eines vorgegebenen Druckes, vorzugsweise eines
Unterdruckes im Inneren der Hülle versehen, wobei diese Be- und Entlüftungseinrichtungen über geeignete Piltereinrichtungen mit
der Umgebung, um das Austreten von pathogenen Keimen in die Umgebung zu verhindern, in Verbindung stehen. Weiterhin weist die
Hülle eine Vielzahl von an geeigneten Stellen angeordneten, langarmigen Handschuhen auf, die die Behandlung des Patienten im Inneren
der Hülle von außen her ermöglichen. Diese Hüllen sind zumeist aus durchsichtigen Kunststoffolien hergestellt, und
sie können zusätzlich Klarsichtfenster aufweisen, um eine bessere Sicht auf den Patienten zu ermöglichen. Weitere an der Hülle
befestigte Einrichtungen sind beispielsweise Schleuseneinrichtungen sowie Aufbewahrungseinrichtungen für Gegenstände, die zur Behandlung
des Patienten benötigt werden. Die bekannten medizinischen Isolationseinrichtungen weisen einen relativ großen Raumbedarf
auf, so daß sie für viele andere Anwendungen nicht geeignet sind.
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Eine derartige Anwendung besteht beispielsweise in der Raumfahrttechnik.
In den kommenden Jahren werden bei Verwendung der unter der Bezeichnung "space shuttle " bekannten Raumfähre
mehrere Fersonfe^/a^^-^^^Wer Raumfähre sein, die als
Besatzung die Raumfähre fliegen bzw. zur Durchführung von Forschungsaufgaben an Bord dieser Raumfähre sein werden. Daher
erscheint es zweckmäßig, Vorsorge dafür zu treffen, daß bei eventuellen Unfällen oder bei Verletzungen, z.B. auch bei
Explosionen oder anderen unvorhersehbaren Zwischenfällen eine Behandlung möglich wird oder es sollen offene Verletzungen zumindest
provisorisch versorgt werden können. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Ausbildung der an Bord befinglichen Personen
voraus, sondern es müssen auch entsprechende Ausrüstungen zur Verfügung stehen, die die Durchführung solcher Eingriffe
in der Schwerelosigkeit möglich machen. Operative Eingriffe oder auch Experimente,wie z. B. auch Geburten in der Schwerer
losigkeit können nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt werden, damit das Raumschiff nicht mit Blut oder anderen
Sekreten verseucht wird. Aus diesem Grunde sind Isolationseinrichtungen zur Durchführung derartiger Eingriffe unbedingt erforderlich.
Ähnliche Probleme ergeben sich auch allgemein bei der Durchführung
von technischen, chemischen, medizinischen, biologischen oder anderen Experimenten an Bord von Raumfahrzeugen bei denen
insbesondere freiwerdende Flüssigkeiten oder Stoffe aufgrund der fehlenden Schwerkraft sich in unkontrollierbarer Weise in
einem Raumfahrzeug verteilen können. Auch feuergefährliche Experimente können nicht ohne weiteres an Bord von Raumfahrzeugen
durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolationseinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringen Raumbedarf sowie ein geringes Gewicht aufweist und die
in vielseitiger Weise die Durchführung von technischen, che-
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mischen, medizinischen, biologischen oder anderen Experimenten und/oder Behandlungen unter den Bedingungen der
Schwerelosigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
.Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Isolationseinrichtung weist ein geringes Gewicht und ein geringes Volumen auf, da sie vollständig
zusammengelegt oder aufgerollt werden kann. Aufgrund des geringen Gewichtes und des geringen Volumens ist es möglich,
eine größere Anzahl derartiger Isolationseinrichtuhgen an Bord eines Raumfahrzeuges mitzuführen, die dann sowohl für die Durchführung
von technischen, chemischen, biologischen oder anderen Experimenten als auch für eine medizinische Behandlung geeigT
net sind. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Verwendungszweck
können für die Durchführung eines Experimentes oder einer Behandlung eine oder mehrere der einzelnen Abschnitte des Sackes
verwendet werden, wobei zur Durchführung größerer Experimente oder Behandlungen die Verschlußeinrichtungen zwischen benachbarten
Abschnitten des Sackes geöffnet werden können, so daß ein größerer Raum bzw. ein größeres Volumen im Inneren des
Sackes zurVerfügung steht.
Nach der Durcnführung der jeweiligen Experimente und/oder Benandlungen
Können gegebenenfalls verunreinigte Abschnitte verschlossen werden, wobei der Inhalt dieser Abschnitte zu einem
späteren Zeitpunkt beispielsweise nach der Rückkehr zur Erde ausgewertet oder gefahrlos vernichtet werden kann.
Die Isolationseinrichtung kann vorzugsweise eine durch Verschlußeinrichtungen
verschließbare Eintrittsöffnung für eine Schleuse zum Ein- und Ausschleusen von zur Durchführung von
Experimenten und/oder Behandlungen dienenden Gegenständen aufweisen . Weiterhin können die für eine Behandlung oder ein
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Experiment benötigten Instrumente oder Materialien im Inneren des Sackes griffbereit angeordnet werden, wobei
für metallische Instrumente oder dergleichen vorzugsweise Taschen mit Magnethaftung vorgesehen sein können. Auf diese
Weise wird ein Herumfliegen der Instrumente oder Gegenstände im schwerelosen Raum im Inneren des Sackes sicher
vermieden.
Um eine Verunreinigung des Inneren des Sackes insbesondere bei der Durchführung von Experimenten und/oder Behandlungen,
bei denen größere Flüssigkeitsmengen auftreten, soweit wie möglich zu verhindern sind vorzugsweise zusätzliche Absaugeinrichtungen
vorgesehen, die im Inneren des Sackes in Düsen zum Absaugen der frei werdenden Flüssigkeiten münden.
Der Sack kann durch die Be- und Entlüftungseinrichtungen mit einem regulierbaren Druck so aufgeblasen werden, daß er ein
freies Arbeiten und Experimentieren in seinem Inneren erlaubt.
Die anjsich zur Durchführung von technischen, physikalischen,
chemischen oder biologischen Experimenten dienenden Isola-
.... , „ .. . „„,. . .. medizinischen
tionsemrichtungen können in Notfällen ohne weiteres zur/Behandlung
von Personen verwendet werden, wobei eine entsprechende Anzahl von Abschnitten des Sackes durch Öffnen der zwischen den
Abschnitten angeordneten Verschlußeinrichtungen miteinander vereinigt wird, so daß beispielsweise der gesamte Rumpf einer Person
von dem Sack aufgenommen werden kann, Gliedmaßen der Person vorzugsweise durch in einigen der Abschnitte vorgesehene
Durchtrittsöffnungen hinausragen .. Zu diesem Zweck sind sowohl die Durchtrittsöffnung an der einen Schmalseite des Sackes als
auch die Durchtrittsöffnungen in den einzelnen Abschnitten mit Dichtungseinrichtungen versehen, die ein luftdichtes Anliegen
des Sackes an dem Rumpf bzw. den Gliedmaßen der Person ermöglichen. In gleicher Weise ist die Durchführung von Experimenten und/oder
Behandlungen an größeren Tieren möglich.
130012/0383 ./.
Selbst Geburten sind auf diese Weise unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit im Inneren des Sackes möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Isolationseinrichtung;
Fig. 2 ein Beispiel für eine Anwendung der Isolationseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Isolationseinrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht der oberen Schmalseite der Ausführungsform der Isolationseinrichtung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des unteren Endes einer Ausführungsform der Isolationseinrichtung,
wie sie bei den Ausführungsformeη nach
den Fig. 1 und 2 Verwendung finden kann;
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Klarsichtfensters;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform der Befestigung eines Handschuhes an
der Hülle;
Fig. 8 eine Ansicht des Endes einer Ausführungsform einer
Absaugeinrichtung.
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jr.
In Pig. 1 ist eine erste AusfUhrungsform einer Isolationseinrichtung dargestellt, die die Form eines 1 singe st reckten
Sackes 1 aufweist, der an der in Fig. 1 oberen Schmalseite eine Durchtrittsöffnung 2 sowie mehrere den Sack 1 in Längsrichtung
unterteilende Verschlußeinrichtungen 24 bis 27 aufweist.
An der anderen Schmalseite 5 des Sackes ist eine durch Verschlufieinricntungen verschließbare Eintrittsöffnung für
eine Schleuse 6 zum Ein- und Ausschleusen von zur Durchführung der Experimente und/oder Behandlungen erforderlichen Gegenstände
vorgesehen. In dem der Schleuse 6 benachbarten Abschnitt des Sackes 1 ist eine Tasche 8 mit Magnethaftung für zur Durchführung
der Experimente oder Behandlungen dienende Instrumente an-
,„.„,. ,, . , sichergestellt , , „ ,
gebracht. Auf diese Weise kann werden, daß derartige
Instrumente unter dem Einfluß der Schwerelosikeit nicht frei im Inneren des Sackes herumfliegen sondern immer griffbereit
zur Verfügung stehen.
Jeder der Abschnitte 21 bis 23 des Sackes ist vorzugsweise mit Anschlußstutzen 21a bis 23a und 21b bis 23b für Schläuche versehen,
die zu Be- Entlüftungs-Pumpeinrichtungen führen, die für den Abschnitt 23 schematisch bei 30 bzw. 31 zusammen mit zugehörigen
Betätigungseinrichtungen wie z. B. Schaltern 30a bzw. 31a versehen sind. Weiterhin weist jeder Abschnitt 21 bis 23
luftdicht an dem Sack 1 befestigte Handschuhe 10 auf, die aus Fig. 2 deutlicner zu erkennen sind.
Einer oder mehrere der Abschnitte sind weiterhin mit Klarsichtfenstern
7 versehen, die im folgenden anhand der Fig. 6 noch näher erläutert werden.
Der Sack 1 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial,
so daß die Klarsichtfenster in einfacher Weise durch Spannung des Kunststoffmaterials mit Hilfe eines Rahmens gebildet
werden^können.
In dem Abschnitt 22 des Sackes 1 ist weiterhin die Lage von wei-
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teren Durchtrittsöffnungen 3, ^ schematisch angedeutet, die
in der in Fig. 2 dargestellten Weise den Durchtritt von Gliedmaßen, beispielsweise der Beine einer Person, ermöglichen,
wenn an dieser Person Behandlungen im Körperbereich vorgenommen werden müssen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Sackes 1 kann im
übrigen zur Durchführung von technischen,physikalischen, chemischen,
medizinische^ biologischen oder anderen Experimenten unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit verwendet werden, wobei
selbst sonst aus Feuerschutzgründen an Bord von Raumfahrzeugen nicht durchführbare Experimente im Inneren des Sackes 1 durchgeführt
werden können, da das Innere dieses Sackes beispielsweise mit einer Schutzgasatmosphäre wie Stickstoff gefüllt werden
kann.
Die zur Durchführung der Experimente benötigten Materialien und Geräte können bereits vor Antritt des Raumfluges in einer oder
mehreren der Abschnitte 21 bis 23 sowie in den Taschen 8 verstaut
werden und die Durchführung der Experimente kann ebenfalls in einer oder mehreren der einzelnen Abschnitte des Sackes 1 erfolgen.
Nach der Durchführung der Experimente können einzelne Abschnitte des Sackes luftdicht verschlossen werden, während weitere
Experimente in anderen Abschnitten des Sackes durchgeführt werden können. Abfallprodukte sowie Versuchsergebnisse dieser
Experimente können in den einzelnen Abschnitten verbleiben, bis die MöglichKeit einer Auswertung oder gefahrlosen Vernichtung besteht.
Mit Hilfe der Anschlußeinrichtungen 21a bis 23a und 21b bis 23b kann den einzelnen Abschnitten getrennt Luft oder Gas zugeführt
bzw. abgesaugt werden. Durch Änderung der jeweils zugeführten und abgeführten Luft- oder Gasmengen kann der Druck im Inneren der
einzelnen Abschnitte des Sackes 1 geändert werden, so daß immer ein optimaler Aufblähzustand des Sackes erreicht wird, der ein
ungehindertes Arbeiten im Inneren des Sackes ermöglicht.
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In Fig. 2 ist eine mögliche Anwendung einer Ausführungsform
der Isolationseinrichtung dargestellt, wobei diese Isolationseinrichtung durch einen Sack 1' gebildet ist, der im wesentlichen
den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 ähnlich ist.
Bei dieser Ausführungsform des Sackes sind die Verschlußeinrichtungen
b s auf die die Schleuse abtrennende Verschlußeinrichtung 27 nicht dargestellt, sie können jedoch in gleicher
Weiije vorhanden jedoch bei der Anwendung nach Fig. 2 geöffnet
sein. In Fig. 2 ist gezeigt wie eine Behandlung am Körperbereich eines Patienten im Inneren des Sackes durchgeführt werden
kann. Die Person wird in dem Sack so angeordnet, daß die Durchtrittsöffnung 2 an der oberen Schmalseite den Rumpf des
Patienten umschließt während die Beine des Patienten durchjdie
Durchtrittsöffnungen 3, ^ nach außen ragen. Die Verbindungseinrichtungen
für die Be- und Entlüftungseinrichtungen sind einerseits mit einem Zuführungsschlauch 9c und andererseits mit Absaugschläuchen
9a und 9b verbunden, die im Inneren des Sackes über Schlauchabschnitte mit Absaugdüsen 9d, 9e verbunden sind.
Auf diese Weise ist es möglich, bei der Benandlung anfallende
Körperflüssigkeiten sehr rasch und wirkungsvoll abzusaugen, da die Düsen 9d, 9e an die jeweils benötigten Stellenfeebracht werden
können.
Die zur Behandlung benötigten Instrumente sind in den mit Magnethaftung
versehenen Taschen 8 angeordnet, so daß sie bei Nichtgebrauch festgelegt sind und:nicht im Inneren der Hülle herumfliegen
können. Die auf der Vorderseite des Sackes 1' angeordneten Handschuhe ermöglichen den Zugang zu allen Bereichen im Inneren
des Sackes wobei gleichzeitig in Abhängigkeit von der Anzahl der Handschuhe auch mehrere Personen an der Behandlung des
Patienten teilnehmen können. Die ungehinderte Betrachtung des Inneren des Sackes wird durch Klarsichtfenster 7 erreicht, die mit
Griffen versehen sind, um das Betrachtungsfeld ändern zu können und um Spiegeleffekte zu beseitigen.. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform
des Sackes 1' sit weiterhin mit Haken versehen, von denen lediglich einer mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet ist, und
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die zur Befestigung von Halterungsschnüren 29 oder dt.-rf.l. dienen
können, die ein Zusammenfallen des Sacke3 I1 verhindern, wenn dieser
unter der Wirkung der Schwerkraft verwendet wird. Aul' diese Weise ist es möglich, die Isolationseinrichtung auch für andere Anwendungen zu verwenden, bei denen beispielsweise eine keimfreie
Umgebung für die Behandlung eines Patienten oder für die Durchführung von Experimenten erforderlich ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Isolations
einrichtung in Form eines Sackes I11 gezeigt, der im wesentlichen
den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 ähnelt,
jedoch eine verglichen mit Fig. 1 geringere Anzahl von Ver schlußeinrichtungen und damit von getrennten Abschnitten auf
weist. Dieser Sack I11 ist mit zwei Absaugeinrichtungen 31,
31a und 31·, 31a1 versehen, die zu den in Fig. 2 gezeigten
Absaugdüsen 9d, 9e führen. Weiterhin ist eine Zuführungseinrichtung 30, 30a beispielsweise für Luft vorgesehen.
Aufgrund der verringerten Anzahl der Abschnitte des Sackes eignet sich diese Ausführung3form insbesondere für die in
Fig. 2 gezeigte Anwendung x&^ei^ie Vielzahl von Kammern nicht
erforderlich ist. Den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Teile der Ausführungsform nach Fig. 3 3ind mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist weiterhin
eine geänderte Durchtrittsöffnung 2' auf, deren Aufbau in
Fig. H deutlicher zu erkennen ist. Diese Durchtrittsöffnung 2'
weist von den Längskanten des Sackes l'1 ausgehende Haftverschlüsse
30 auf, die im Bereich einer Öffnung 3^ enden, deren
Größe durch Riemen 31» 32 verändert werden kann, so daß bei der Anwendung nach Fig. 2 ein enges Anliegen des oberen Endes
des Sackes an dem Körper eines Patienten sichergestellt ist. Andererseits können die Durchtrittsöffnungen 2 bzw. 2' nach
den Fig. 1 bzw. 3 auch dazu verwendet werden, einen größeren Gegenstand, an dem Experimente durchgeführt werden sollen, nur
teilweise in der Hülle anzuordnentwobei die Durchtrittsöffnung
um diesen Gegenstand herum luftdicht verschlossen wird.
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In Fig. 5 ist der Fußteil der Ausführungsformen des Sackes
nach den Fig. 1 bis 3 teilweise geschnitten dargestellt, so daß die Verschlußeinrichtung 27 und die mit Magnethaftung versehene
Tasche 8 mit daraufliegenden Instrumenten deutlicher zu erkennen ist.
Eine Ausführungsform der Klarsichtfenster 7 ist in Fig. 6
ausführlicher dargestellt. Dieses Klarsichtfenster 7 wird dadurch gebildet, daß ein Rahmen mit einem inneren Ring 12
und einem äußeren Ring 11, der einen Handgriff 13 trägt, an einer beliebigen Stelle des durchsichtigen Sackes angeordnet
wird, wobei der innere Ring 12 zusammen mit dem darüberliegenden Bereich des Sackes in den äußeren Ring 11 hineingedrückt
wird und diesen Bereich des Sackes spannt, so daß eine ungehinderte Durchsicht durch diesen Bereich des Sackes
möglich ist.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform des Handschuhs 10 gezeigt,
der an dem Sack 1 befestigt ist. Ein Teil des Randbereiches einer' öffnung in dem Sack 1 ist um einen starren Ring 33
herumgelegt um den dann der Stulpen des Handschuhs umgestülpt
und mit Hilfe eines Spannbandes 35 gesichert ist.
Schließlich ist in Fig. 7 eine AusfÜhrungsform der Absaugdüse
9d gezeigt, die mit einer Berlängerung des Schlauches 9b nach Fig. 2 verbunden ist. Diese Düse weist einen Handgriff 36 auf,
der ein leichtes Führen der Absaugdüse an den jeweiligen Arbeitsbereich ermöglicht.
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-/15'
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwälte DJpi -Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · KaufingerstraBe 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum:Uneer Zeichen: 16 999 " Fk/MeuPatentansprüc he1. Isolationseinrichtung für medizinische, biologische, chemische, physikalische oder andere Experimente und/ oder Behandlungen in einer abgeschlossenen Umgebung, bei der eine im wesentlichen durchsichtige Hüllevorgesehen ist, die mit Klarsichtfenstern, langarmigen an der Hülle abgedichtet befestigten Handschuhen sowie mit Be- und Entlüftungseinrichtungen versehen ist,dadurch gekennzei chnet, daß die Isolationseinrichtung die Form eines langgestreckten Sackes (1, I1, I11) aufweist, der mindestens an einer Schmalseite eine verschließbare Durchtritts-öfnnung (2, 21 ) sowie mindestens eine zwischen den Schmalseiten des Sackes gelegene Verschlußeinrichtung (24 - 27) zum Unterteilen des Sackes in mindestens zwei voneinander getrennte und gegeneinander abgedichtete Abschnitte (21 - 23) aufweist.2. Isolationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne t, daß an der der Durchtrittsöffnung (2) entgegengesetzten Schmalseite (5) des Sackes (1, I1, I11) eine durch Verschlußeinrichtungen verschließbare Eintrittsöffnung für eine Schleuse (6) zum Ein- und Ausschleusen von zur Durchführung der Experimente und/oder Behandlungen erforderlichen Gegenständen vorgesehen ist.130012/03833. Isolationseinrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die durch die Verschlußeinrichtungien) (20) getrennten Abschnitte (21 - 23) des Sackes (1, I11) mit getrennten Anschlußeinrichtungen (21a - 23a, 21b - 23b) für Be- und Entlüftungseinrichtungen (30, 3D versehen sind, und daß die Anschlußeinrichtungen bei nicht angeschlossenen Be- und Entlüftungseinrichtungen luftdicht verschlossen sind.*t. Isolationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens einer der Abschnitte (21- 23) des Sackes (1, 1', 1·*) mit zusätzlichen Absaugeinrichtungen (9a, 9e) für Flüssigkeiten und/oder Gase versehen ist.5. Isolationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (2·) mit Dichtungseinrichtungen (30, 31, 32) für ein im wesentlichen luftdichtes Anliegen an nur teilweise in den Sack hineinragenden Gegenständen und/oder Körperteilen versehen ist.6. Isolationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eiLner der Abschnitte (21 - 23) des Sackes (1) verschließbare und mit Dichtungseinrichtungen versehene weitere Durchtrittsöffnungen (3, 1O aufweist.7. Isolationseinrichtuhng nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß die weiteren Durchtrittsöffnungen (3, 1O in Verbindung mit der Durchtrittsöffnung (2,2')an der einen Schrnal-13001 2/0383seite des Sackes(l,l') die Anordnung einer Person oder eines Tieres in dem Sack derart ermöglichen, daß der Rumpf durch die an der Schmalseite gelegenen Durchtrittsöffnung^^ ' In den Sack( 1,1:l) hineinragt, und daß Gliedmaßen durch die weiteren Durchtrittsöffnungen (3, 1O aus dem Sack herausragen.8. Isolationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzei chne t, daß der Sack (1, I1, l1·) einstückig aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist und an den erforderlichen Stellen zur Erzielung von Klarsichtfenstern (7) mit Hilfe von Spanneinrichtungen (11 - 13) gespannt ist.9· Isolationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzei chnet, daß im Inneren des Sackes (1, 1·, 1") Taschen (8)mit Magnethaftung für zur Durchführung der Experimente oder Behandlung dienende Instrumente angebracht sind.10. Isolationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entlüftungseinrichtungen (30, 31) mit Steuereinrichtungen (30a, 31a) zur Erzielung und Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Über- oder Unterdruckes im Inneren des Sackes (1, 18, I11) versehen sind.
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