DE2934101A1 - Klemmschieber - Google Patents

Klemmschieber

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts
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Description

_ 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schieber zum Befestigen und/ oder Verkürzen von Trägern der verschiedensten Art, beispielsweise für Hosenträger, Strumpfhalter oder Büchergürtel, wobei die jeweiligen Träger parallel oder überkreuzt miteinander verbunden sind.
Es sind bereits Klemmschieber mit drei unabhängig voneinander gebildeten Öffnungen oder Schlitzen für die Einführung von Gürteln oder Bändern bekannt, wobei die Öffnungen oder Schlitze an den Rändern einer Platte, beispielsweise aus Metall, vorgesehen sind. Die Platte hat dabei die Form eines gleichschenkelxgen Dreiecks.
Bei den bekannten Träger-Klemmeinrichtungen sind üblicherweise von Hand betätigbare Schnallen oder Klammern am freien Ende jedes Trägerstücks vorgesehen, die beispielsweise zur Befestigung an einem Hosenbund dienen. Soll bei einem derartigen Träger ein Klemmschieber oder ein Verkürzungsstück aufgebracht werden, so ist zunächst ein Ablösen der Klammer vom Trägerende erforderlich, um den Träger durch den Klemmschieber zu fädeln. Anschließend wird die Klammer oder Klemmeinrichtung wieder am Trägerende befestigt. Dieses Einfädeln langer Trägerenden ist eine sehr mühsame und zeit-
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raubende Tätigkeit, die zudem eine Beschädigung der Trägerkanten nicht ausschließt. Insbesondere ist das Einfädeln von sich überkreuzenden Trägerstücken äußerst schwierig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Klemmschieber zu schaffen, bei dem eingelegte Trägerenden parallel oder überkreuzt führbar sind und der wesentlich leichter als bekannte Klemmschieber angebracht werden kann.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Klemmschieber zu schaffen, mit dessen Hilfe beispielsweise Hosenträger wesentlich einfacher herstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen verbesserten Klemmschieber zu schaffen, bei dem die zu verbindenden Trägerenden ohne Abnehmung der an den Endbereichen befestigten Klammern einfädelbar sind.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Klemmschieber zu schaffen, der bei der Montage keine Beschädigung der Kanten der einzulegenden Trägerabschnitte hervorruft.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisender Klemmschieber. Dieser besteht somit aus einem einstückigen, ebenen Materialstück mit einem einen Mittelbereich umgebenden Rand und mit
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mindestens drei vom Rand zum Mittelbereich vorstehenden Vorsprüngen. Der Mittelbereich weist in seiner Mitte eine Öffnung auf, durch die ein Trägerstreifen oder ein Band einführbar ist. Eine der Anzahl der Vorsprünge entsprechende Zahl von Schlitzen steht mit der Mittelöffnung in Verbindung und es ist zumindest ein Trägerstück hindurchziehbar.
Der erfindungsgemäße Klemmschieber ist in einer Ausführung plattenförmig und besteht beispielsweise aus Metall, aus Kunstharz oder aus Holz, wobei das jeweils gewählte Material von der Art des Einsatzes, der Verarbeitbarkeit oder von dem Gefühl beim Tragen abhängig ist. Der Schieber soll ferner nur so dick wie unbedingt nötig sein, wobei natürlich die erforderliche Festigkeit beibehalten sein muß. In einer bevorzugten Ausführung sind die Teile des Klemmschiebers, in denen die Träger übereinander liegen bzw. festgelegt sind, dünner als der übrige Teil ausgeführt, um den Verbindungspunkt nicht zu dick zu gestalten. Dadurch ergibt sich weiterhin ein angenehmes Gefühl beim Tragen des erfindungsgemäßen Klemmschiebers.
Vorzugsweise hat der Klemmschieber etwa die Form eines Dreiecks, eines Quadrats, eines Fünfecks, eines Sechsecks, eines Siebenecks oder eines Achtecks, wobei bevorzugte Ausführungsformen das Fünfeck und das Sechseck sind. Der Rand hat demnach gleiche oder ähnliche Form und die angeformten Fort-
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sätze erstrecken sich zur Mitte des Klemmschiebers. Dabei lassen sie eine öffnung frei, durch die gemäß Erfindung ein Trägerstück einsteckbar ist. In einer bevorzugten Ausführung sind drei Vorsprünge vorgesehen, während eine andere Ausführung vier Vorsprünge aufweist. Diese Vorsprünge vergrößern sich in ihrer Querabmessung oder Breite in Richtung auf den Mittelbereich, so daß sie auf den eingelegten Trägerstreifen eine Halte- oder Klemmwirkung ausüben. In der Draufsicht haben die Vorsprünge somit etwa Trapezform. In einer anderen Ausführung sind die VorSprünge in der Draufsicht kreisabschnittsförmig gestaltet, wodurch sie die gleiche Wirkung wie zuvor erzielen.
Jeder der Vorsprünge ist somit erfindungsgemäß hinterschnitten bzw. an beiden Seiten schließen Schlitze zum Einstecken von Trägerstreifen an, deren Breite zur bequemen Aufnahme von Trägerstreifen bestimmt ist. Die Länge der Schlitze ist so bemessen, daß eine leichte Neigungskorrektur der Trägerstreifen möglich ist.
Der erfindungsgemäße Klemmschieber ist natürlich nicht nur für Hosenträger verwendbar, sondern für jede andere Art von Trägerbefestigungen, bei denen die Träger entweder diagonal oder parallel zueinander befestigt werden, hierzu zählen nämlich auch Buchspanner oder allgemeine Verpackungsbänder.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Klemmschieber;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Klemmschiebers gemäß Figur 1 unter Darstellung des Einsetzvorganges eines Trägers;
Figur 3 den Klemmschieber gemäß Figur 1 mit eingefädelten Trägern;
Figur 4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figuren Draufsichten weiterer Ausführungen der Erfindung; 5 und 6 und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung mit gegenüber dem Rand des Klemmschiebers in der Dicke verringerten Vorsprüngen.
Im nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die den Erfindungsgedanken jedoch in keiner Weise beschränken sollen.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Klemmschieber mit einem Rand 1 von im wesentlichen Sechseckform mit drei Vorsprüngen 4, 5 und 6, die sich vom Rand 1 zu einem Mittelbereich 2 er-
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strecken. Der Mittelbereich 2 ist vom Rahmen 1 umgeben und dient zum Klemmen beispielsweise von Hosenträgerstreifen, die überkreuzt oder gewinkelt einklemmbar sind. In der Mitte des Mittelbereichs 2 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, durch die der Trägerstreifen treten kann. Der Rand 1 und die Vorsprünge 4,5 und 6 sind einstückig aus einer ebenen Platte geformt, die beispielsweise aus Polycarbonat, Nylon oder Acetatcopolymerem besteht. Bevorzugt ist insbesondere Polycarbonat. Jeder der Vorsprünge 4, 5 und 6 ist derart abgeschrägt, daß seine Breite sich mit zunehmender Entfernung vom Rahmen 1 in Richtung auf den Mittelbereich 2 vergrößert, wobei in der Draufsicht eine Trapezform entsteht.
Zwischen dem Rand 1 und den Vorsprüngen 4, 5 und 6 sind längliche Schlitze 7, 8 und 9 gebildet, wobei der Schlitz 9 breiter als die Schlitze 7 und 8 ist, so daß zwei Trägerstreifen gleichzeitig hindurchtreten können. Die Schlitze 7 und 8 sind demgegenüber länger als der Schlitz 9, wodurch eine gewisse Winkelfreiheit für einen hindurchgehenden, einzelnen Trägerstreifen besteht.
Anhand der Figuren 2 und 3 wird nunmehr das Einbringen eines Trägerstreifens in den Klemmschieber 10 beschrieben. Zuerst werden die Trägerstreifen 11 und 12 übereinander gelegt und zusammengefaltet. Jeder der Trägerstreifen oder Träger weist an gegenüberliegenden Enden Klammern auf. Die zusammengelegten,
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eine Bucht bildenden Streifen werden durch die öffnung 3 des Klemmschiebers 10 in der in Figur 2 dargestellten Weise gesteckt. Hierauf wird einer der beiden Streifen 11 oder 12 in den Schlitz 8 eingefädelt, während der andere Streifen in den gegenüberliegenden Schlitz 7 eingeschoben wird. Dieses Einschieben erfolgt in derartig geneigter oder diagonaler Art, daß jeder der Streifen 11 bzw. 12 in jedem der Schlitze nun in die gewünschte Richtung des fertigen Trägers ziehbar ist, wodurch der Klemmschieber die gewünschte Haltefunktion ausübt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Klemmschiebers 1O sind zwei an den Enden jeweils Klammern aufweisende Trägerstreifen 11 und 12 zu einem Träger in einfachster Weise zusammensetzbar, wobei das Zusammensetzen äußerst leicht von Hand aus erfolgt. Da die freien Enden der Trägerstreifen nicht mehr durch dünne Schlitze eingefädelt zu werden brauchen, ist außerdem eine Beschädigung der Trägerkanten während des Zusammensetzens vermieden.
Figur 4 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei der Klemmschieber 50 einen etwa fünfeckigen Rahmen 41 aufweist. Dieser bildet einen Bereich 42 von fünfeckiger Form mit drei Fortsätzen 44, 45 und 46, die sich vom Rahmen 41 nach innen erstrecken. Von diesen Vorsprüngen hat der sich von einer Ecke des Rahmens 41 vorstehende Vorsprung 44 in der Draufsicht
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die Form eines Kreissektors. Dieser Klemmschieber ist ebenso leicht mit Trägerstreifen 1t und 12 verbindbar, wie der zuvor beschriebene Klemmschieber.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei der Klemmschieber 6O einen Rahmen 51 von Achtecksform aufweist, in dem vier Vorsprünge 52 bis 55 zum Klemmen von Trägerstreifen dienen. Von jeder zweiten Seite des Rahmens
51 erstrecken sich diese Vorsprünge 52 bis 55 nach innen und bilden zwischen sich Schlitze 56 bis 59 zum Halten und Einklemmen eines oder mehrerer eingelegter Trägerstreifen. Das Einbringen der Trägerstreifen erfolgt wiederum durch eine Mittelöffnung 3, die zwischen dem Rahmen 51 und den VorSprüngen
52 bis 55 liegt.
Figur 6 zeigt einen Klemmschieber 70 von Kreisform, wobei drei oder vier Vorsprünge von einem Rahmen 61 nach innen ragen. In der dargestellten Ausführung sind drei Vorsprünge 62 bis 64 vorgesehen, zwischen denen Schlitze 65 bis 67 liegen. Die Schlitze 65 bis 67 sind geradlinig ausgeführt und nicht der Außenform des Klemmschiebers angepaßt. Dadurch sind die Trägerstreifen gut in die Schlitze einsetzbar und darin ebenso gut haltbar.
Bei der in Figur 7 dargestellten weiteren Ausbildung der Erfindung hat der Klemmschieber 80 einen Rahmen 71 mit Verbin-
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dungsbereichen 75 und Vorsprüngen 72 bis 76. Die Vorsprünge 72 bis 76 sind dünner als der außenliegende Rahmen 71, so daß bei eingelegten Trägerstreifen eine äußerst flache Klemmschieberverbindung erreicht wird.
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Claims (11)

1. Einstückiger, flacher Klemmschieber zum Halten und Befestigen von Trägern, mit einem einen Mittelbereich umgebenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Rahmen (1) mindestens drei Vorsprünge (4 bis 6) nach innen zu einem eine Öffnung (3) aufweisenden Mittelbereich (2) erstrecken, und daß zwischen jeweils zwei Vorsprüngen (4 bis 6) jeweils ein Schlitz (7 bis 8) entlang des Rahmens (1) verläuft, wobei die Anzahl der Schlitze (7 bis 9) der Anzahl der Vorsprünge (4 bis 6) entspricht und wobei jeder der Schlitze (7 bis 9) mit der Öffnung (3) in Verbindung steht.
2. Klemmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (2) von einem fünfeckigen Rahmen (1) mit drei Vorsprüngen (4 bis 6) umgeben ist, wobei einer der Vorsprünge (4) in einer Ecke des Fünfecks ansetzt, während die beiden anderen VorSprünge (5, 6)
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an den Seiten liegen, die an die Ecke anschließen.
3. Klemmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (2) die Form eines Sechsecks mit drei Vorsprüngen hat, die sich von jeder zweiten Seite des Sechsecks nach innen erstrecken.
4. Klemmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich die Form eines Achtecks mit vier Vorsprüngen (52 bis 55) hat, die sich von jeder zweiten Seite des Achtecks nach innen erstrecken.
5. Klemmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich von einem kreisförmigen Rahmen (61) gebildet ist, in dem sich drei Vorsprünge (62 bis 64) nach innen erstrecken.
6. Klemmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich von einem kreisförmigen Rahmen gebildet ist, in dem sich vier Vorsprünge in gleichen Abständen nach innen erstrecken.
7. Klemmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge in Richtung auf den Mittelbereich verbreitern.
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8. Klemmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4 bis 6) in der Draufsicht trapezförmig sind.
9. Klemmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44) in der Draufsicht kreissektorförmig sind.
10. Klemmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ähnliche Form wie der Mittelbereich hat.
11. Klemmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (76) dünner als der Rahmen (71) sind.
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DE2934101A 1978-08-26 1979-08-23 Klemmschieber Expired DE2934101C2 (de)

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