DE2921685C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum nicht-
chirurgischen Eileiterverschließen mittels eines elastomeren
Stopfens mit einem einen Arbeitskanal bildenden Hysteroskop
und einem Paar von durch diesen einführbaren Rohren, die zum
Einsetzen des Stopfens und zum Trennen von diesem dienen.
Eine derartige Vorrichtung ist
bereits bekannt (US-PS 39 18 431). Dabei wird ein vorgefertigter
konischer elastomerer Stopfen mittels eines Endoskops bzw.
eines Hysteroskops in den Eileiter eingesetzt. Sobald der
Pfropfen genügenden Halt im Eileiter gefunden hat, wird eine
Verschraubung zwischem einem Gewindekopf eines Innenrohrs und
dem Innengewinde des vorgefertigten Stopfens durch Drehen des
Rohrpaares gelöst. Obwohl die vorbekannte Vorrichtung auch
die spätere Entnahme des elastomeren Stopfens aus dem Eileiter
durch Wiedereinschrauben des Gewindekopfes in das Innengewinde
des Stopfens ermöglicht, läßt die zuverlässige Verankerung
des Stopfens im Eileiter zu wünschen übrig. Insofern ist das
vorbekannte Verfahren, das ohne ärztlichen bzw. ohne chirurgischen
Eingriff durchgeführt werden kann, verhältnismäßig unzuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung
dahingehend zu verbessern,
daß eine sicherere Verankerung des elastomeren Stopfens
im Eileiter auf einfache Weise möglich ist.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen 1 und 17 gekennzeichnet
und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung beansprucht.
Im Unterschied zum Stand der Technik wird zur Bildung des
elastomeren Stopfens kein vorgefertigter "Pfropfen", sondern ein
fließfähiges Material - im folgenden als "Fließmaterial" bezeichnet
- verwendet, das mit Katalysatormaterial versehen erst
im Eileiter in situ aushärtet. Unter einem vorbestimmten Druck
wird die Materialmischung durch das Innenrohr des Rohrpaares und
dessen dem Eileiter zugewandten Endes in den Eileiter gedrückt,
in dem es aushärtet und dann etwa den gleichen Elastizitätsmodul
wie der Eileiter bzw. das den Eileiter umgebende Gewebe aufweist.
Gelöst wird das Innenrohr in einfacher Weise von dem in situ
gebildeten Stopfen dadurch, daß es teleskopartig in Bezug zum
Außenrohr des Rohrpaares zurückgezogen wird. Hierbei löst sich
der im Innenrohr verbliebene insbesondere noch nicht ausgehärtete,
das heißt noch fließfähige Teil der Materialmischung von dem
zumindest angehärteten Teil des im Eileiter befindlichen elastomeren
Stopfens.
Obwohl die umständliche Vorfertigung vermieden werden kann,
gelingt eine praktische selbsttätige Anpassung an die jeweils
vorhandenen Verhältnisse bei der Formgebung und Aushärtung
und hierdurch eine optimale Verankerung im Eileiter, ohne daß
Druckbeschwerden bestehen.
Ausführungsbeispiele für die Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch ein Hysteroskop mit Verschlußspitze
und
konzentrischen Teleskopröhren in Position in einem
Operationskanal zeigt.
Fig. 2 zeigt im Detail die Verschlußspitze in ihrer Anordnung
zu den konzentrischen Röhren.
Fig. 3 zeigt schematisch Anordnung und Bildung eines Eileiterstopfens.
Fig. 4 zeigt schematisch Arbeitsschritte ähnlich denjenigen
nach Fig. 3 bei einer anderen Ausführungsform, bei
der keine Verschlußspitze verwendet wird.
Fig. 5 zeigt ein Misch- und Verteilgerät zum Mischen und
Abgeben des elastomeren Fließmaterials und des
Katalysators.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Einrichtung, um das katalysierte
aber noch ungehärtete elastomere Material zum Fließen
zu bringen.
Fig. 7 zeigt schematisch Hysteroskop und Uterus bei der Anwendung
der Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine alternative Anordnung, um das elastomere
Material einzuführen.
Nach der Erfindung wird ein Eileiterstopfen in situ, d. h. an Ort und Stelle,
im Eileiter gebildet. Der Stopfen wird vorzugsweise aus einem
medizinisch inerten Polymer (Elastomer) gebildet, das annähernd
denselben Elastizitätsmodul nach der Aushärtung hat
wie der Eileiter. Die Auswahl des Elastizitätsmodul
für den gehärteten Kunststoff verhindert ein Ausstoßen
und physische Unbequemlichkeiten.
Ein geeignetes Material sind handelsübliche Silicon-Elastomere
von medizinischer Qualität, wie z. B. endverblocktes Hydroxyl-Poly-Dimethylsiloxan,
das Propylorthosilicat als Vernetzungsmittel enthält,
sowie ein Kieselerde-Füllmittel (Diatomeen-Erde) in
einer Konzentration von 23 Gew.-%. Beim Mischen mit Zinn(II)-
Octoat beginnt das Vernetzungsmittel mit dem Aufspalten von
Propanol ohne Bildung merklicher Wärme. Ein anderes solches Fließmaterial
ist Silphenylen-Polymer, das ähnlich gehärtet wird.
Zweckmäßigerweise wird in die Zusammensetzung ein röntgenstrahlendurchlässiges
Material eingebaut, wie z. B. feines
pulverisiertes sphärisches Silberpulver (Korngröße unter
40 Mikron), Bariumsulfat oder Wismuthtrioxid, um eine Beobachtung
der Stopfen an Ort und Stelle mit Hilfe von
Röntgenstrahlen zu ermöglichen.
Vor der Vernetzung der den
Stopfen bildenden Zusammensetzung wird zweckmäßigerweise ein
Verdünnungsmittel zugegeben, um die Viskosität zu reduzieren.
(Das beschriebene Material hat eine Viskosität von etwa
500 Poise). Ein geeignetes Verdünnungsmittel ist ein endverblocktes
Poly-Dimethylsiloxan mit einer Viskosität von
etwa 0,2 Poise.
Falls Verschlußspitzen angewendet werden, sind diese zweckmäßigerweise durch Formen
hergestellt. Sie bestehen aus einem Material ähnlich dem
Stopfen, jedoch ohne Verdünnungsmittel für die Viskositätsreduzierung.
Eine Verschlußspitze 20 ist im Detail in Fig. 2
dargestellt. Die Fläche 21 ist so geformt, daß sie so
eng wie möglich am Uterusende des Eileiters anliegt (Fig. 3A).
Ein in der Spitze ausgebildeter Kanal 22 erlaubt den Durchgang
des Elastomer-Materials und er kann bei 25 leicht nach
außen umgebogen sein, um eine mechanische (und eine integrale)
Bindung mit dem ausgehärteten elastomeren Material zu ermöglichen,
z. B. wie in den Fig. 3C und 3D gezeigt ist. Das Innenmaß der
Verschlußspitze 20 ist etwas kleiner als das Außenmaß des Innenrohres
30, auf welchem sie aufsitzt (nachdem sie etwas gestreckt wurde).
Fig. 1 zeigt ein übliches Hysteroskop mit einem normalen
Arbeitskanal 10 von etwa 2,3 mm Innendurchmesser und etwa
30 cm Länge. Mit der Methode nach der Erfindung verträglich
sind z. B. ACMI-Instrumente mit 6 bis 7 mm Außendurchmesser mit
einer nach vorn schräg gerichteten Betrachtung, wie durch
die gestrichelten Linien 11 angedeutet ist, und einer
Beleuchtung durch eine nicht-gezeigte Lichtquelle variabler
Stärke, wobei das Licht durch die Faseroptikröhren 12 zur
Spitze 13 des Hysteroskops läuft, innerhalb der in üblicher
Weise die Faseroptikenden und die Beobachtungslinse montiert
sind. Die Linse gibt ein vergrößertes Bild an die Okularlinse
am Beobachtungsstück 14. Das Hysteroskop ermöglicht
somit eine "kalte" Beobachtung des Uterus und die Verschlußspitze
kann im Uterusende des Eileiters ohne Erwärmung
infolge des Lichtes angeordnet werden. Das Hysteroskop hat
ferner einen Arbeitskanal 15, durch den die Röhren 30 und 31
verlaufen. Ein Ventil 18 und seine zugehörigen, nicht-gezeigten
Fittings ermöglichen das Einleiten eines Beobachtungsfluids
in den Uterus vor dem Einsetzen der Röhren 30, 31, die die
Verschlußspitze 20 und das elastomere Material führen.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar
vor dem Einführen des elastomeren Materials in das Innenrohr
30 (vgl. auch Fig. 7) gezeigt. Die Verschlußspitze 20 ist, wie
oben beschrieben, an dem Innenrohr 30 angeordnet. Ein
Schieber 19 mit einem Flansch 19′ ist am Außenrohr 31
montiert mittels irgendeiner üblichen Anordnung, z. B. einem
Druckring, um eine Bewegung der Verschlußspitze 20 am Eileiterende
zu ermöglichen (einschl. des Innen- und Außenrohres
30 und 31). Der Stößel oder Schieber 19 dient ferner beim
Aushärten des Elastomers dazu, das Außenrohr 31 in Position
zu halten, während das Innenrohr 30 herausgezogen wird, wodurch
die Verbindung der Verschlußspitze 20 mit dem Innenrohr 30 getrennt
wird.
Ein Bund 23 an der Verschlußspitze 20 wird in der Trennlinie
während der Formgebung ausgebildet und zweckmäßigerweise
beibehalten, da er die strukturelle Festigkeit der
Spitze während ihrer Streckung über das Innenrohr 30 erhöht.
Zum leichteren Erfassen der Verschlußspitze 20 und des integralen
Stopfens (der während des Härtens ausgebildet wird), ist ein
Polyesterfaden eingebettet, wie Fig. 2 zeigt. Der Faden der Schlinge 24
besteht aus einem weißen vielfädigen Äthylenterephthalat und
hat etwa 0,2 mm Durchmesser ungepreßt. Der Faden 24 kann mit
einem Silicongummi überzogen sein, wie z. B. einem lufthärtenden
medizinischen Klebstoff. Er kann wahlweise die Form einer geschlossenen
Schleife bzw. Schlinge 24 haben, wie beispielsweise in Fig. 3B
gezeigt ist, oder er kann vollständig in ein verlängertes
Stück der Verschlußspitze (nicht gezeigt) eingebettet sein.
Bei der Ausbildung als freie Schleife 24 kann entweder ein üblicher
stumpfer Haken oder eine Zange durch den Arbeitskanal
des Hysteroskops zum Ergreifen eingeführt werden. Bei der
eingebetteten Ausführungsform wird eine Zange verwendet.
Da die Verwendung von stumpfen Haken und Zangen durch die
Arbeitskanäle von Hysteroskopen bekannt ist, wird dies nicht
im einzelnen beschrieben.
Das ausgewählte elastomere
Material haftet zwar an anderen Silicon-Gummis an, nicht jedoch
am menschlichen Gewebe, am Innenrohr 30 oder anderen Materialien,
außer durch mechanische Verankerung im Falle eines porösen
Substrates. Da das Gewebe, innerhalb welchem es ruht oder anliegt,
nämlich der Eileiter, örtlich außen liegt (wie z. B.
Schleimhäute), hat der Stopfen eher eine mechanische als eine
Klebstoff-Natur und der Pfropfen oder Stopfen überdeckt oder
überkreuzt keine Gewebelinien. Der Körper sieht ihn daher
nicht als Fremdkörper an und der Stopfen wird nicht ausgestoßen.
Vor einer detaillierten Diskussion der
Methode werden drei Untersysteme im Detail diskutiert. Diese
umfassen den Mischer und Verteiler zum gründlichen und schnellen
Mischen des Katalysators mit dem elastomeren Fluid, die Rohre
30 und 31 und das System zum Influßbringen des katalysierten
elastomeren Materials.
Da das entstehende, ausgehärtete Elastomer etwa eine gummiartige
Konsistenz hat und weil die Eileiter äußerst eng sind
(in der Größenordnung von 1 mm) ist es wichtig, daß keine
Luftblasen in dem katalysierten Elastomer eingeschlossen
sind. Hierzu wurde ein Mischer und Verteiler entwickelt,
der keine Luft mitreißt, um einen solchen Fall zu vermeiden.
Das in Fig. 5 gezeigte Mischgerät 50 umfaßt einen zylindrischen
Körper, in welchem ein hin- und hergehender Kolben 52
montiert ist. Das Austragende des Mischgerätes 50 hat ein Endstück
57, wie die meisten Anschlußstellen für das System.
Ein solches Verbindungsstück ist eine handelsüblich verfügbare
Schnellverbindung, die schraubenlinienförmige Gewinde
verwendet, um hermetisch zusammenpassende männliche
und weibliche Konen zu verbinden. In Fig. 5A dichtet eine
Endkappe hermetisch das Mischerende ab.
Das flüssige Elastomermaterial wird in den Zylinder 50 eingegossen,
vor dem Einsetzen des Kolbens 52, der mit Reibungssitz
in dem Zylinder 50 sitzt. Hierauf folgt eine Entgasung
in einer Vakuumkammer mit einem Überlauftrichter an dem Endstück
51, worauf eine Kappe aufgesetzt wird. Zum Zeitpunkt
der Verwendung wird der Katalysator (etwa 1,4 Gew.-% Konzentration)
durch das Endstück 51 eingespritzt und die Kappe ersetzt. Wenn
der Kolben 52 in dem Zylinder 50 angeordnet ist, ist er hermetisch
abgedichtet mittels einem Paar O-Ringen 53, wobei der untere
O-Ring 53 als eine innere Dichtung und der obere O-Ring 53 als eine
äußere Dichtung wirken. Die Mischung erfolgt durch Hin- und Herbewegen
des Kopfes 54 relativ zu der gerändelten Halterung 55 ,
wobei eine Feder 56 als konstante Rückführkraft wirkt. Die
Hin- und Herbewegung veranlaßt den Mischkopf 57, der auf
einer Welle 58 montiert ist, gründlich und schnell den
Katalysator und das flüssige Elastomer zu mischen. Da in
dem System keine Luft enthalten ist, kann auch keine mitgerissen
werden. Fig. 5A zeigt im Detail den Mischkopf 57. Das
Mischen wird bewirkt durch die Flansche 57′ und die Kanäle
57″ , wobei das Verhältnis der Querschnitte dieser Teile
von der Viskosität der Mischung abhängt. Ein Verhältnis
von etwa 50 : 50 hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Das Mischen sollte so schnell wie möglich durchgeführt werden,
mit einer ¼-Drehung des Kopfes 54 und damit des Mischkopfes 57,
am Ende jedes Doppelhubes. Etwa 30 Sekunden Mischzeit reichen
aus für die beschriebenen elastomeren Materialien. Nach Vollendung
der Mischung wird der Mischkopf 57 zum Arretierstift 59
zurückgezogen und durch eine 90°-Drehung in Position arretiert.
Die ganze Vorrichtung wirkt dann als normale Spritze zum
Injizieren der Materialien durch das Endstück 51 nach Abnahme
der Endkappe 51′. Mit der Vorrichtung nach Fig. 5
ist es möglich, die Bestandteile gründlich zu mischen, ohne
daß Luft mitgerissen wird, und dann die Vorrichtung in ein Abgabegerät
umzuschalten, durch einfaches Verriegeln des Mischkopfes
57 am Kolben 52. Die Vorrichtung sollte ein Volumen von
etwa 3 Kubikzentimeter haben, wobei das Gehäuse vorzugsweise
aus Polypropylen besteht, während der Mischkopf 57, die Welle,
der Arretierzapfen und die Kappe zweckmäßigerweise aus rostfreiem
Stahl bestehen.
Die Röhren 30 und 31 bestehen insbesondere aus einem inerten, elastischen,
flexiblen, thermoplastischen, vorzugsweise transparenten
Material. Beispielsweise hat sich
Polysulfon von medizinischer Qualität, das in endlosen
Abschnitten extrudiert wird, als geeignet erwiesen. Das Innenrohr 30,
welches das Elastomer enthält oder führt, hat annähernd einen Innendurchmesser
von 1 mm und einen Außendurchmesser von 1½ mm,
während zweckmäßige Abmessungen für das Außenrohr 31 etwa
1,6 mm Innendurchmesser und etwa 2 mm Außendurchmesser
betragen. Alternativ können die Röhren aus Polyphenylsulfon,
Polycarbonat, Polytetrafluoräthylen, fluoriniertem Äthylenpropylen-
Copolymer, Polypropylen und thermoplastischem
Polyester bestehen.
Polysulfon ist insofern ideal, als es mit Dampf sterilisiert
werden kann und transparent ist, es hat eine gute Kombination
hoher Zugfestigkeit und guter Flexibilität. Ferner kann es
wärmebehandelt und mechanisch gereckt werden, so daß es eine
Krümmung mit einem Radius von etwa 50 cm erhalten kann.
Diese Krümmung trägt dazu bei, die Verschlußspitze direkt
an die Eileiter anzulegen, zur vollen Beobachtung durch
die Linse des Hysteroskops (Fig. 7).
Die Polysulfon-Röhren 30 und 31 werden in fester Beziehung
zueinander mit Hilfe eines doppelendigen Ringes oder eine
Hülse 60 (Fig. 1) gehalten, deren rechtes Ende unter Reibungseingriff
das Außenrohr 31 erfaßt, das zwischen den Hülsen
endet und deren linkes Ende unter Reibungseingriff das
Innenrohr 30 erfaßt. Bis zur Entriegelung wirken die beiden Rohre
30 und 31 wegen der doppelendigen Hülse als eine Einheit.
Fig. 6 zeigt die Einrichtung für das katalysierte elastomere
Material. Auf einer stranggepreßten Aluminiumschiene 61 ist
ein Motor 62 mit variabler Drehzahl und unabhängigem Drehmoment
montiert, der eine Bewegungsschraube bzw. Gewindespindel 62 a
antreibt. Das andere Ende der Spindel 62 a ist in einem Querstück
67 aus Stabilitätsgründen drehbar gelagert. In der
Schiene 61 läuft ein Schlitten 63, der mit der Spindel 62 a
zum Zwecke der Vorwärtsbewegung, gesteuert durch den Motor 62,
gekoppelt ist. Auf dem Schlitten ist fest ein Mikrometer 64 angeordnet,
dessen einstellbare Spitze 64′ an der Endkappe 54
des Mischgerätes 50 anstößt. Das Mischgerät 50 selbst ist fest
bezüglich der Aluminiumschiene montiert, beispielsweise mit
Hilfe eines Verbindungsgliedes 65.
Wird der Motor 62 eingeschaltet, so wird die Gewindespindel 62 a
gedreht und der Schlitten 63 nach links vorwärtsbewegt, wodurch
das Mikrometer 64 den Kolben des Mischers 50 in Eingriff mit
dem elastomeren Material bewegt und dadurch das katalysierte
Material durch das Endstück 51″ und das Innenrohr 30 hindurchdrückt.
Das Mikrometer 64 ist vorgesehen, um Taster-
oder Fühlereinstellungen während des Betriebes zu ermöglichen,
sowie zur Voreinstellung des Anschlags zwischen dem Mikrometerende
64′ und der Stirnkappe 54 des Mischgerätes. Wenn
gewünscht, kann ein rückstellbarer digitaler Zähler vorgesehen
werden, um die Drehungen der Spindel zu messen und damit
eine genaue Anzeige der abgegebenen Materialmenge zu ermöglichen.
Da das Hauptziel der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 6 darin
besteht, einen konstanten Druck auf das katalysierte elastomere
Material auszuüben, wobei dieser Druck bestimmte Kriterien
hinsichtlich Uterus und Vorrichtung nicht übersteigen darf,
kann die Vorrichtung auch einfacher ausgeführt werden, wie
in Fig. 8 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Mischgerät
50 in einem Gestell 81 gehalten, das auf einer Plattform 82
angeordnet ist. Ein Gewicht 83 liegt auf der Endkappe 54 des
Mischgerätes auf und läuft längs von Säulen 84 und 85, vorzugsweise
auf linearen Wälzlagern. Die Säule 84 hat ein Schraubgewinde
84 a und einen einstellbaren Anschlag 86, der in das
Gewinde eingreift, zu Einstellen der verschiebbaren Masse des
Gewichtes 83. Der einstellbare Anschlag 86 hat mehrere Funktionen,
nämlich Starten und Stoppen, sowie Bildung einer Auflage für das
Gewicht 83, das auf dem Kolben des Mischgerätes 50 aufsitzt.
Durch die Mitte des Gewichtes 83 kann ein Mikrometer verlaufen
(nicht gezeigt), ähnlich wie in Fig. 6, für genaue Einstellungen.
Alternativ oder in Verbindung kann die Anordnung eine elektrische
Wicklung 89 haben, die um eine oder beide der Säulen 84, 85
gewickelt ist, welche aus einem para-magnetischen
Material bestehen. Die Wicklung 89 kann normal erregt werden durch den
normalerweise geschlossenen Schalter 87 mit Hilfe einer
Energiequelle 88, wodurch das Gewicht 83 in einer geeigneten
vertikalen Position gehalten wird. Der Schalter 87 kann fußbetätigt
sein, um den Schaltkreis zu unterbrechen und das
Gewicht auf der Stirnkappe 54 aufliegen zu lassen. Wird die
Betätigung des Schalters 87 beendet, so wird der Schaltkreis
erneut erregt und das Fortschreiten des Gewichtes angehalten.
Nachfolgend soll nun die Methode beschrieben
werden.
Die zu behandelnde Person kann für die hysteroskopische Untersuchung
unter Anwendung normaler medizinischer Arbeitsweisen
und örtlicher Betäubung (Gebärmutterbereich) vorbereitet werden. Die Luft innerhalb
des Hysteroskopgehäuses wird durch eine Hysteroskopflüssigkeit
ersetzt, beispielsweise 32% Dextran 70 in
10% Glucose und zwar vor dem Einführen des Instrumentes in
den Gebärmutterhals. Dies wird bewirkt durch Schließen des
Ventils 16 und Öffnen des Ventils 18, worauf das Gerät mit
einem nicht-gezeigten Anschluß verbunden wird. Das Hysteroskop
wird dann in den Gebärmutterkanal eingeführt und das Hysteroskop-
Fluid, das unter Druck steht (unter 150 mm Hg), erweitert den
Uterus für den nachfolgenden Vorgang. Die Einrichtung nach
Fig. 8 kann für diesen Zweck verwendet werden (mit einer
50 ccm-Spritze anstelle des Mischgerätes 50). Die Einführung
des Hysteroskop-Fluids schafft eine Grenzschicht an der
Objektivlinse und ermöglicht eine klare und relativ unbehinderte
Beobachtung des Uterus.
Das Hysteroskop kann auch dazu
benutzt werden, den manchmal schwer zu findenden Eingang
in die Eileiter zu identifizieren. Dies wird erreicht
durch Einspritzen einer kleinen Menge von 0,01% Methylen-Blau
in einer normalen Salzlösung in den Strömungskanal 30. Diese
Salzlösung hat eine niedrigere Viskosität als das Hysteroskop-
Fluid und es wurde gefunden, daß sie "Flüsse" bildet, die
zum interessierenden Eileiter-Lumen fließen. Dieser Fluß
identifiziert positiv den Eileitereingang.
Die Verschlußspitze 20 wird nun fest in dem Eileitereingang mit
Hilfe des Drückers 19 positioniert, um eine mäßige Dichtkraft
zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird in das Mischgerät,
das bereits das elastomere Material enthält, der
Katalysator, z. B. Zinn-(II)-Octoat, zugegeben. Dies wird
zweckmäßigerweise durchgeführt unter Verwendung einer gasdichten
Spritze, deren Nadelspitze annähernd halbwegs in die
Masse in dem Mischgerät durch das Endstück hindurch eingeführt
wird.
Die Kolbenstange des Mischgerätes wird dann hin- und herbewegt,
um den Inhalt gründlich zu mischen (wobei die Spitze mit einer
Kappe abgedeckt wird). Nach dem Mischen wird der Kopf 54 in
der Ausgabeposition arretiert, durch eine 90°-Drehung im
Gegenuhrzeigersinn (gesehen vom Ende der Kappe her). Die
Kappe wird abgenommen und eine kleine Menge der katalysierten
Mischung auf eine Glasplatte gespritzt. Diese bildet eine
externe Probe, an der die Aushärtung überwacht werden kann,
wobei hierdurch gleichzeitig etwaiges nur schwach katalysiertes
Material im Totbereich an der Spritze ausgetragen wird. Das
Mischgerät wird nun mit dem Ende des Innenrohres 30 verbunden,
das von der Hülse 60 ausgeht und es wird in dem Halter der
Anordnung nach Fig. 6 angeordnet. Das Mikrometer wird eingestellt,
bis sein Kopf 64′ die Kappe 54 berührt.
Der Motor der Betätigungseinrichtung nach Fig. 6 wird erregt
und die Fließgrenzfläche zwischen der gefärbten Salzlösung
und der katalysierten Mischung beobachtet, um eine
freie Vorwärtsbewegung zu erzielen.
Gleichzeitig kann am Okular 14 des Hysteroskops die katalysierte
Mischung beobachtet werden, die das gefärbte Fluid ersetzt und
es kann der Fluß in den transparenten Röhren 30 und 31 beobachtet
werden. Jegliche Anzeigen von Rückfluß der gefärbten
Salzlösung in den Uterushohlraum können durch Verstärken der
Fingerkraft auf den Drücker 19 eliminiert werden.
Wenn dann beobachtet wird, daß die Grenzschicht der katalysierten
Mischung gerade im Arbeitskanal des Hysteroskops verschwunden
ist, kann die Motordrehzahl um etwa 75% reduziert werden,
bis die Grenzschicht im Hysteroskop durch das Okular 14
zu sehen ist bzw. ins Blickfeld gelangt. Wenn dies der Fall
ist, wird der Motor abgeschaltet und der normale Druck im
System führt zu einer Fließbewegung des Materials.
Zu diesem Zeitpunkt wird, wie Fig. 3 zeigt, die Verschlußspitze
20 angebracht bzw. positioniert, wie Fig. 3A zeigt.
Wenn die Fließbewegung fortschreitet, erscheint das Fluid
wie in Fig. 3B gezeigt. Die Drehzahl des Motors kann dann
so eingestellt werden, daß das flüssige Material den Eileiter
voll ausfüllt, d. h. daß es den Eileiter ausreichend ausfüllt,
so daß das hart werdende elastomere Material auf
beiden Seiten des Halses (d. h. der Engstelle) der Eileiterröhre
vorhanden ist, so daß es im Eileiter nach der
Aushärtung mechanisch verankert ist.
Nach etwa 2½ Minuten nach Beendigung der Mischung tritt
in der äußeren Probe eine Gelierung ein und der Fluß durch
die transparenten Röhren 30 und 31 ist beendet.
Die Verschlußspitze 20 wird fest in Kontakt mit dem Eileitereingang
gehalten, über etwa weitere 1½ Minuten, zu welchem
Zeitpunkt die äußere Probe ein etwas knackiges elastisches
Verhalten zeigt (offensichtlich ist bei unterschiedlichen
Mengen an verwendetem Katalysator das Verhalten wie die
zugeordnete Zeit der Probe unterschiedlich). Zu diesem Zeitpunkt
wird der linke Abschnitt der Hülse 60 gelöst und die weilen die
Rohre 30 und 31 unabhängig voneinander gemacht.
Der Drücker 19 wird in Position gehalten und das Innenrohr
30 wird zurückgezogen, bis sein anderes Ende
gerade außerhalb des Arbeitskanales zu sehen ist. Hierdurch
wird das ausgehärtete elastomere Ende des Strömungsrohres
abgebrochen, wie in Fig. 3C gezeigt ist. Das Außenrohr 31
wird nun aus dem Arbeitskanal zurückgezogen und das Ventil
16 wird geschlossen. Das gehärtete Elastomer mit seiner
Schleife 24 und der Verschlußspitze 20, die nun eine Einheit
bilden, sind in Fig. 3D gezeigt. Das Verfahren wird
dann für den anderen Eileiter unter Verwendung neuer Rohre
und eines zweiten Mischgerätes wiederholt.
Nachdem dies für den anderen Eileitereingang durchgeführt
worden ist, wird eine flache Röntgenstrahlenplatte verwendet,
um die Einstellung der Stopfen in geeigneter Länge
zu überprüfen bzw. zu bestätigen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der keine
Verschlußspitze verwendet wird, sondern die Spitze wird an
Ort und Stelle gebildet. Bei dieser Anordnung wird das Innenrohr
30 nach dem Aushärten zurückgezogen, wobei das elastomere
Material abgebrochen wird, wie in Fig. 4C gezeigt ist. Das Innenrohr
30 wird dann zurück in Kontakt gebracht, so daß das Außenrohr
31 gegenüber diesem zurückgezogen werden kann, wie
Fig. 4D zeigt. Wenn sich die Rohre gleich weit erstrecken, wie
durch das Okular des Hysteroskops beobachtet werden kann, werden
beide Rohre 30, 31 herausgenommen und entfernt, so daß ein geformter
Stopfen zurückbleibt, wie er in Fig. 4E gezeigt ist.
Sollte es zu einem späteren Zeitpunkt erwünscht sein, das
empfängnisverhütende Teil zu entfernen, kann ein Hysteroskop
der in Fig. 1 gezeigten Art verwendet werden, um den Uterus
zu erweitern, wobei eine hysteroskopische Flüssigkeit verwendet
wird, wie beschrieben, sowie eine übliche Zange oder
ein stumpfer Haken, die in den Arbeitskanal eingeführt
werden, um den Stopfen zu entfernen. (Der Haken wird verwendet,
wenn der Stopfen eine Schleife 24 besitzt.)
Die Entfernung erfolgt dann im Prinzip ähnlich wie die,
die normalerweise mit einem Gummiband ausgeführt wird.
Da das Volumen eines Gummibandes beim Dehnen konstant
bleibt, nimmt der Durchmesser notwendigerweise ab. Dasselbe
tritt auch bei den Stopfen auf. Infolge
des geringeren Durchmessers wird der Stopfen von
den Wänden des Eileiters gelöst und erlaubt eine Herausnahme
mit nur einer geringen Kraft.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum nichtchirurgischen Verschließen
eines Eileiters mittels eines elastomeren Stopfens mit einem einen
Arbeitskanal bildenden Hysteroskop und einem Paar von
durch diesen einführbaren Rohren, die zum Einsetzen des
Stopfens und zum Trennen von diesem dienen, dadurch
gekennzeichnet,
daß zur Bildung des elastomeren Stopfens dienendes, mit
Katalysatormaterial versehenes Fließmaterial mittels eines
Zuführorgans unter vorbestimmtem Druck durch das Innenrohr
(30) des Rohrpaares und durch dessen dem Eileiter zugewandtes
Ende hindurchdrückbar ist, daß ein Fließmaterial
verwendet ist, das im Eileiter in situ zu dem elastomeren
Stopfen aushärtet, der etwa den gleichen Elastizitätsmodul
wie der Eileiter aufweist, und daß das Innenrohr (30) zum
Lösen von dem in situ gebildeten Stopfen teleskopartig in
Bezug zum Außenrohr (31) des Rohrpaares bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführorgan mit einer Entgasungskammer versehen
und über ein Verbindungselement (51) mit dem Innenrohr (30)
verbindbar ist und ein Mischgerät (50) für das Fließ- und
Katalysatormaterial aufweist, in dem ein Kolben (52) zum
luftblasenfreien Zuführen vorbestimmter Mengen des gemischten
Fließmaterials in das Innenrohr (30) hin- und herbewegbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgerät (50) einen Mischkopf (57) sowie eine Betätigungseinrichtung
( 54, 62) für diesen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Betätigungseinrichtung für den Kolben (52) bzw.
den Mischkopf (57) eine Gewindespindel (62 a) mit vom Drehmoment
unabhängig änderbarer Drehzahl aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Eileiter zugewandten Ende des Innenrohres (30)
eine Verschlußspitze (20) angebracht ist, die einen Kanal
(22) enthält, durch den das Fließmaterial zum Eileiter
transportierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußspitze ( 20) Einrichtungen zur mechanischen
Verbindung mit dem Fließmaterial während dessen Aushärtens
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußspitze (20) aus einem geformten Elastomer
besteht, das sich mit dem aushärtenden Fließmaterial des
Stopfens verbindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Verschlußspitze (20) eine Schlinge (24) zum späteren
Erfassen des Stopfens aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (30, 31) aus biegbarem, transparentem thermoplastischem
Material besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (30) in nicht-verschiebbarer Weise relativ
zum Außenrohr (31) festlegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (30) und das Außenrohr (31) gekrümmt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Innenrohres (30) und/oder des Außenrohres
(31) aus der Gruppe Polysulfon, Polyphenylsulfon,
Polycarbonat, Polytetrafluoräthylen, fluoriniertem Äthylenpropylen-
Copolymer, Polypropylen und thermoplastischem
Polyester ausgewählt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fließmaterial Poly-Dimethylsiloxane und/oder Silphenylenpolymere
verwendet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fließmaterial ein röntgenstrahlenundurchlässiges
Material enthält.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fließmaterial ein ähnliches Material wie die Verschlußspitze
(20), aber mit einem Zusatz eines Verdünnungsmittels,
verwendet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung ein Gewicht (83) aufweist, das
auf dem Kolben (52) lastet.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung einen Elektromagneten aufweist.
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