DE2911490A1 - Einrichtung zur anordnung eines flaechenfoermigen originals - Google Patents
Einrichtung zur anordnung eines flaechenfoermigen originalsInfo
- Publication number
- DE2911490A1 DE2911490A1 DE19792911490 DE2911490A DE2911490A1 DE 2911490 A1 DE2911490 A1 DE 2911490A1 DE 19792911490 DE19792911490 DE 19792911490 DE 2911490 A DE2911490 A DE 2911490A DE 2911490 A1 DE2911490 A1 DE 2911490A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- original
- circuit
- excited
- sensors
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung eines flächenförmigen Originals auf dem Beschickungstisch eines
Kopiergeräts, in dem wenigstens zwei empfangende Materialien vorgesehen
sind, die bezüglich ihrer Breite unterschiedlich sind, mit einer Einrichtung zum Transport eines bereitliegenden Originals
durch eine Belichtungsstation, sowie mit·einer Anzahl von Fühlern, die an dem Beschickungstisch installiert sind, welche
Fühler auf die Anwesenheit oder das Fehlen eines Originals reagieren.
Solche Einrichtung sind für Kontaktkopiergeräte bekannt,
in welchen das Original in Berührung mit dem empfangenden Material
belichtet wird. Mit diesen Geräten werden die unterschiedlichen empfangenden Materialien im Gerät auf solche weise angeordnet,
daß die Längsränder der Rollen oder Stapel der unterschiedlichen Breitentypen in einer Ebene liegen, welche Ebene einer
Längsführung auf dem Beschickungstisch entspricht.
909840/0726
291U90
Solch eine Anordnung der empfangenden Materialien ist in indirekten Kopiergeräten unerwünscht, in denen eine Abbildung
des Originals über eine Linse und ein photoleitendes Medium auf das empfangende Material übertragen wird. Der Grund ist, daß kleinere
Originale nicht zentral bezüglich der Linse liegen und folglich über den Teil der Linse reproduziert werden, der in optischer
Hinsicht von geringerer Qualität ist. Außerdem würde das Bild von solchen kleineren Originalen immer nahe einem gleichen
Randteil des photoleitenden Mediums abgebildet werden, so daß
eine ungleichmäßige Abnutzung über die Breite dieses Mediums auftreten
würde und die verschiedenen Stationen, wie Entwicklungsund Übertragungsstation, würden asymmetrisch beansprucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der oben
genannten Art derart zu verbessern, daß diese Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens zwei Fühler ein paar bilden, von dem die Position auf dem Beschickungstisch den Rändern eines empfangenden Materials
entspricht, daß eine Einrichtung zum Quertransport vorhanden ist, mit welcher Einrichtung ein bereitliegendes Original über den Beschickungstisch
in einer Richtung senkrecht zu der Beschickungsrichtung bewegt werden kann, und daß diese Einrichtung zum Quertransport
so lange erregt wird, bis irgendein Fühlerpaar entsprechend den Rändern eines empfangenden Materials gleichzeitig erregt
oder nicht erregt wird.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind deshalb in einer Einrichtung zur Anordnung eines flächenförmigen Originals auf dem
Beschickungstisch eines Kopiergeräts zu sehen, auf welchem Tisch
eine Anzahl von Fühlern installiert sind, die auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Originals reagieren. Die paarweise angebrachten
Fühler sind bezüglich einer zentralen Linie auf dem Beschikkungstisch
symmetrisch angeordnet, welche zentrale Linie parallel zur Beschickungsrichtung verläuft. Eine Einrichtung zum Quertransport
bewirkt, daß ein Original, das zum Kopieren bereitliegt, in einer Richtung senkrecht zur Besdhickungsrichtung bewegt wird, bis
909840/^0726
291M9Q
mindestens ein Fühlerpaar erregt ist oder nicht.
Anhand der zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des Beschickungsteils eines Kopiergeräts;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie Ii-ii in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Beschikkungstisch
gemäß der Erfindung, mit einem Diagramm, das die optimale Position für verschiedene Größen von Originalen darstellt;
Fig. 4 eine elektrische Schaltung, mit der die Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 gesteuert werden kann;
Fig. 5A bis 5D Signal-Zeitdiagramme für unterschiedliche
Größen von Originalen, wenn die Schaltung gemäß Fig. 4 angewendet wird;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Beschickungstisch gemäß der Erfindung, mit einem Diagramm, das beliebige Positionen
für unterschiedliche Größen von Originalen darstellt;
Fig. 7 eine Ausführungsforrn^einer Steuerschaltung, die
gegenüber Fig. 4 modifiziert ist; und
Fig. 8A bis 8D Signal-zeitdiagramme für unterschiedliche
Größen von Originalen, wenn die Schaltung gemäß Fig. 7 angewendet wird.
Fig. 1 stellt schematisch den Beschickungsteil eines an
sich bekannten Kopiergeräts dar (BE-PS 810 305). Der Beschickungsteil
besteht aus einer unteren Führung 10 und einer oberen Führung 11, von denen die Enden, die links in Fig. 1 dargestellt
sind, zusammen einen Beschickungsschlitz 12 für ein flächenförmiges Original 13 bilden, das manuell in Richtung des Pfeiles A
eingeführt werden kann.
In der unteren Führung 10 sind rechteckige öffnungen 14
vorgesehen, welche öffnungen in der Richtung senkrecht zur Richtung des Transports des Originals ausgerichtet sind. Unter den
Öffnungen 14 ist eine Welle 15 eingebaut, welche frei drehbar
909840/0726
291 U90
in Lagern in den nicht dargestellten Seitenwänden des Geräts eingebaut ist und welche gleichmäßig in einer nicht dargestellten
Weise in Richtung des Pfeiles B angetrieben wird. Auf der Welle 15 ist jeweils ein Ring 16 fest in der Höhe jeder Öffnung
14 mit der Welle 15 verbunden, welche Ringe 16 einen solchen Außendurchmesser haben, daß ein Umfangsteil sich durch die Öffnungen
14 in den Kanal erstreckt, der durch die Führungen IO und 11 gebildet wird.
in der oberen Führung 11 sind ein erster Satz von Öffnungen
20 und ein zweiter Satz von Öffnungen 21 (in den Figuren nicht zu sehen) auf solche weise ausgebildet, daß jede Öffnung
20 oder 21 gegenüber einer Öffnung 14 liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, in Richtung der Welle 15 gesehen, liegt
eine Öffnung 14 abwechselnd gegenüber einer Öffnung 20 bzw. 21. Die Öffnungen 20 sind kreisförmig und die Öffnungen 21 sind rechteckig.
jede kreisförmige Öffnung 20 wirkt mit einer Kugel 22,
z.B. einer Marmorkugel, zusammen, deren Außendurchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser der Öffnung 20. All dies auf solche Weise, daß der Umfang jeder Kugel 22 auf dem Umfangsteil des
Rings 16 ruht. Deshalb wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
jede Kugel 22 durch die Schwerkraft in einer Öffnung 20 gehalten. Um zu vermeiden, daß als Folge von Vibrationen oder Stößen
eine Kugel 22 aus der betreffenden Öffnung 20 springt, ist
eine zylindrische wand 24 um jede Öffnung 20 an der Seite, wo die Kugeln 22 gelegen sind, installiert. Wenn gewünscht, ist jede
zylindrische Wand 24 an ihren freien Ende mit einem Teil versehen, dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser
der Kugel 22 ist, aber durch den die Kugel 22 noch gedrückt werden kann. Auf diese weise kann vermieden werden, daß
eine Kugel 22 aus einer Öffnung 20 fällt, wenn die Maschine in einer schrägen Lage gehalten wird, z.B. während des Transports.
jeder Öffnung 21 ist eine Walze 23 zugeordnet, die mit Hilfe eines Mechanismus, der weiter unten noch beschrieben wird,
zwischen drei verschiedenen Positionen bewegt werden kann. Eine
909840/0726'
291 U90
erste Position (dargestellt in Fig. 1) und eine zweite Position, in der jede Walze 23 völlig über der Führung 11 gelegen ist, und
eine dritte Position, in der jede Walze 23 durch die entsprechende Öffnung 21 sich erstreckt und mit ihrer Umfangsfläche gegen
die Umfangsfläche des gegenüberliegenden Rings 16 drückt.
jede Walze 23 ist auf einer Welle befestigt, die gegen
eine elastische Platte 30 mittels Schrauben befestigt ist. Zu diesem Zweck ist die Platte 30 an einer Längskante mit einer Anzahl
von rechteckigen Aussparungen zur Aufnahme" der Walzen 23 auf solche Weise versehen, daß jede rechteckige Aussparung mit
einer Öffnung 21 korrespondiert und ihr gegenüberliegt. Die andere
Längskante der Platte 30 ist auf einer Stange 31 befestigt, die frei drehbar, zwischen den Rahmenplatten des Geräts eingebaut
ist. Auf der Stange 31 ist auch noch ein Schenkel eines L-förmigen
Profils 32 befestigt, während der andere Schenkel dieses Profils, wenigstens in der ersten Position (wie in Fig. 1 dargestellt)
und in der zweiten Position der walzen 23, sich durch die öffnungen 33 bzw. 34 in den Führungsplatten 1 bzw. 10 erstreckt, in der dritten Position der walzen 23 liegt das L-Profil
32 völlig außerhalb des Raums zwischen den Führungsplatten Io und
In dem in Fig. 1 horizontal liegenden Teil des L-Profils
32 sind eine Anzahl von rechteckigen Öffnungen 35 ausgebildet,
welche öffnungen in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Originals 13 gesehen ausgerichtet sind. In jede öffnung 35
ist eine kleine Rolle 36 eingebaut, deren Achse im wesentlichen parallel zur Beschickungsrichtung des Originals 13 verläuft, jede
kleine Rolle 36 ist aufgebaut aus einem Kugellager 37, dessen
äußerer Umfang mit einem Anti-Rutschbelag in der Form eines Gummirings
38 versehen ist. Das Kugellager 37 ist auf einer Welle befestigt, deren zwei freie Enden einen abgeflachten Teil 40 bzw.
41 haben. Die Welle 39 ist mittels Schrauben auf den Schenkeln
einer U-förmigen elastischen Platte 42 (siehe Fig. 2) auf solche
Weise befestigt, daß die kleine Rolle 36 zwischen diesen Schenkeln aufgenommen wird. Der Körper der U-förmigen kleinen Platte
42 ist mittels Schrauben am Profil 32 befestigt. Zu jeder klei-
909840/0726
291U90
nen Rolle 36 gehört eine rechteckige öffnung 43 in der Führungsplatte
11.
jeder Öffnung 43 in der Führungsplatte 11 gegenüberliegend
gibt es eine Öffnung 44 in der Führungsplatte Io. Durch jede Öffnung
44 erstreckt sich ein Teil einer Walze 45 bis ungefähr auf halbe Höhe des Kanals, der durch die Führungsplatten Io und 11
gebildet wird, wobei jede Walze 45 genau gegenüberliegend zu
einer kleinen Rolle 36 installiert ist. Der äußere Umfang jeder Walze 45 hat einen abgeschrägten Teil 46, der gegen die Beschikkungsseite
des Originals 13 gerichtet ist. Es ist zu beachten, daß die Achse der Walze 45 parallel zur Achse der kleinen Rolle
36 ist. Jede Walze 45 ist auf einer Welle 47 angebracht, die über
zwei Lagerbuchsen 48 und 49 drehbar in Lagern in zwei platten
und 51 gelagert ist, welche mit einem Profil 52 verbunden sind, das zwischen den Rahmenplatten des Geräts befestigt ist.
Auf jeder Welle 47 ist ein Zahnrad 53 befestigt. Eine Kette läuft über alle Zahnräder 53 und über ein nicht dargestelltes
gezahntes Rad. Auf der Welle 47, dargestellt in Fig. 1, ist auch ein zweites Zahnrad 55 eingebaut, das über eine nicht dargestellte
Kette mit einem Zahnrad gekoppelt ist, das auf der Welle eines Schrittmotors befestigt ist (nicht dargestellt).
Durch die Verbindung zwischen den kleinen Rollen 36 und dem Profil 32 können die kleinen Rollen 36 auch in drei unterschiedliche
Positionen angeordnet werden, entsprechend den drei Positionen der walzen 23, so daß in der zweiten und der dritten
Position die kleinen Rollen 36 außerhalb des Kanals liegen, der durch die Führungsplatten 10 und 11 gebildet wird, und in der ersten
Position drücken die" kleinen Rollen 36 gegen die entsprechenden Walzen 45.
Um die walzen 23 und folglich auch das L-Pröfil 32 und
die kleinen Rollen 36 in drei verschiedene Positionen, wie erwähnt, bringen zu können, ist die stange 31 fest mit einem Ende
eines Arms 56 verbunden. Das andere Ende des Arms 56 ist über .
einen Anlenkstift 57 mit dem in horizontaler Richtung arbeitenden
Hubarm 58 eines elektromagnetischen Hubmagneten 59 verbunden und mit dem ebenfalls in horizontaler Richtung arbeitenden Hub-
909840/0726
arm 60 eines elektromagnetischen Hubmagneten 61 verbunden. Wenn
sowohl der Hubmagnet 59 als auch der Hubmagnet 61 nicht erregt sind, befindet sich der Arm 56 in einer Zwischenstellung, welche
Zwischenstellung zusätzlich mittels (nicht dargestellten) Federn
festgelegt werden kann und der ersten Position der kleinen Walzen 23 und des Profils 32 entspricht. Wenn der Hubmagnet 61 erregt
wird, bewegt sich der Arm nach rechts in Fig. 1 um die Achsen der Stange 31, so daß die Walzen 23 und das Profil 32 in die
erste Position gelangen. Wenn der Hubmagnet 59 erregt wird, bewegt sich der Arm nach links in Fig. 1 um die Achse der Stange
31, so daß die Walzen 23 und das Profil 32 in die dritte Position gelangen. Es ist zu beachten, daß die Hubmagneten niemals gleichzeitig
erregt sein können.
Im Falle eines Kopiergeräts, mit dem die Kopien auf empfangendem Material von unterschiedlicher Breite gemacht werden,
wobei die angewandte Breite abhängig von den Ausmaßen des Originals oder von dem Reproduktionsverhältnis des optischen Systems
ist, wird die optimale Position des Originals auch dadurch bestimmt, daß die minimale Breite des verfügbaren empfangenden Materials
als Abstützung der Kopie benutzt werden muß. in der Praxis heißt das, daß die Längsränder des Originals vollkommen innerhalb
bestimmter Grenzen liegen müssen.
In Betracht des Oberen wird die Anforderung bezüglich der kleinesten Kopierbreite hauptsächlich der Anforderung entsprechen,
daß das Original zentral in dem Beschickungsteil liegen muß, wenn das empfangende Material auf solche Weise in dem Kopiergerät
angeordnet wird, daß seine zentrale Linie mit der zentralen Linie des photoleitenden Mediums übereinstimmt.
Wie bereits erwähnt wurde, sobald die Anlegekante des Originals
gegen die vom Profil 32 gebildete Arretierung liegt, wird überprüft, ob das Original optimal angeordnet ist, wobei die optimale
Anordnung durch eine oder mehrere der oben genannten Faktorenbestimmt
wird.
Die Bestimmung der optimalen Anordnung kann visuell durch
den Bedienenden stattfinden. Zu diesem Zweck kann eine Anzahl von
909840/0726
291U90
Markierungen auf der Führungsplatte Io angebracht sein, welche
Markierungen z.B. paarweise symmetrisch bezüglich der zentralen Längslinie auf dem Beschickungsteil sind und wobei das Original
innerhalb jener zwei korrespondierender Markierungen vollkommen angeordnet werden muß, die der kleinsten Abmessung entsprechen,
die noch größer ist als die Breite des Originals. Um das Original in diese Lage zu bringen, kann es manuell quer bezüglich der
Beschickungsrichtung bewegt werden. Dies kann ebenfalls halbautomatisch gemacht werden durch Erregung des Hubmagneten 61 und
durch den Antrieb der Walzen 45 in die exakte Richtung. Zu die-sem Zweck können ein Satz Betriebstasten nahe dem Betriebsplatz
installiert sein, mit welchen Knöpfen die Erregung des Hubmagneten, das An- und Ausschalten des Antriebs der Walzen 45 und die
Richtung der Rotation der Walzen 45 gesteuert werden kann. Der Nachteil davon ist, daß der Bedienende noch visuell feststellen
muß, ob das Original in der exakten Anordnung angelangt ist und
daß er rechtzeitig den Antrieb der Walzen 45 ausschalten muß.
Sobald das Original die exakte Anordnung einnimmt, kann
das Original durch Abschalten der Erregung des Hubmagneten 61 und durch Erregung des'Hubmagneten 59 zugeführt werden, denn auf
diese Weise werden die Walzen 23 gegen die Ringe 16 gedrückt, so daß das Original nicht mehr über die Ringe 16 rutschen kann, und
zur gleichen zeit wird das Profil 32 angehoben, so daß das Original
weiter im Gerät transportiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein System vorgesehen, mit dem das Original automatisch in die optimale Anordnung auf dem Beschickungstisch
gebracht werden kann, bevor es in das Gerät eingeführt wird.
In Fig. 3a ist der Beschickungstisch eines Kopiergeräts
schematisch in Draufsicht dargestellt. In Richtung der Beschikkungsrichtung
eines Originals betrachtet, sind eine Reihe (siehe Fig. 3b) von Fühlern B, A, K und L angebracht, die auf die Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Originals reagieren.
Ferner wird angenommen, daß das Gerät mit drei walzen
von unterschiedlicher Breite ausgestattet ist, wie schematisch
90 98 4 0/0726
in Fig. 3 dargestellt, in dieser Konstruktion sin die Fühler
A und K symmetrisch bezüglich der zentralen Linie des Beschikkungstisches angeordnet und der Abstand zwischen diesen beiden
Fühlern ist gleich der Breite der Walze I. Die Fühler B und L
sind ebenfalls symmetrisch bezüglich der zentralen Linie angeordnet und ihr Abstand ist gleich der Breite der Walze II. Die
Breite der Walze in entspricht der Breite des Beschickungstisches.
Darüberhinaus macht Fig. 3A graphisch sichtbar, wie gemäß
der Erfindung Originale von unterschiedlicher Breite automatisch auf dem Beschickungstisch angeordnet werden. Auf der
vertikalen Achse sind die Abmessungen der Breite der Originale aufgetragen. Dies macht es möglich, auf der horizontalen Achse
abzulesen, wo das Original liegt. Dies beruht darauf, daß das Original entlang einer Führung, die mit dem linken Seitenrand
dee Beschickungstisches übereinstimmt, eingeführt wird.
In Fig. 4 ist ein elektrisches Schaltbild dargestellt,
mit dem die Anordnung des Originals gemäß der Erfindung verwirklicht
werden kann. Dies gründet auf dem Gebrauch von Fühlern A, · B, K. L und z, deren Ausgangssignal "O" ist, wenn das Original
diese Fühler nicht bedeckt, und "1" ist, wenn das Original diese Fühler bedeckt.
Das elektrische Schaltbild, dargestellt in Fig. 4, hat vier Eingänge, die mit den entsprechenden Fühlern A, K, B und
L verbunden sind,und zwei Ausgänge, die mit "quer" bzw. "Beschickung"
bezeichnet sind. Der Ausgang "quer" ist auf solche Weise mit der Erregerschaltung des Hubmagneten 61 verbunden,
daß der Hubmagnet 61 erregt bzw. nicht erregt ist, wenn das Ausgangssignal
"quer" "1" bzw. "O" ist. Auf die gleiche Weise ist der Ausgang "Beschickung" verbunden mit einer Erregerschaltung
de« Hubmagneten 59, so daß der Hubmagnet 59 erregt bzw. nicht
erregt ist, wenn der Ausgang "Beschickung" "1" bzw. "O" ist.
Das Ausgangssignal "quer" wird durch eine UND-Schaltung
lOl mit drei Eingängen gebildet, die mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung
Io2 eines inverters 103 bzw. eines Inverters Io4 ver-
909840/0726
291U90
bunden sind. Die ODER-Schaltung 102 hat zwei Eingänge, die mit
den UND-Schaltungen 105 bzw. 106 verbunden sind, während die zwei Eingänge der UND-Schaltung 105 mit dem Ausgang eines Fühlers
A bzw. über einen Inverter 107 mit dem Ausgang des Fühlers K verbunden sind. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 106 sind
mit dem Ausgang des Fühlers B bzw. über einen Inverter 108 mit dem Ausgang des Fühlers L verbunden.
Über einen monostabilen Multivibrator 109 ist der inverter
103 mit dem Ausgang des Fühlers B verbunden. Der monostabile Multivibrator 1O9 reagiert auf eine positive Flanke und erzeugt
dann einen Impuls mit einer Impulsbreite von etwa 2 Sekunden.
Der Eingang des inverters 104 ist mit dem Ausgang einer
UND-Schaltung HO verbunden, in der das Ausgangssignal "Beschikkung" gebildet wird. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 110
sind über einen Inverter 111 mit dem Ausgang der UND-Schaltung
lOl, bzw. über eine Impulsverzögerungseinheit 112 mit dem Ausgang
des Inverters 103 verbunden. Die Impulsverzögerungseinheit
112 hat eine Zeitverzögerung von ungefähr 10 Millisekunden bei
der ansteigenden Flanke eines Impulses.
Die Arbeitsweise der elektrischen Schaltung von Fig. 4 wird im folgenden erläutert. Während Originale von unterschiedlichen
Breiten benutzt werden, nämlich ein Original mit einer Breite schmaler als der Abstand zwischen den Fühlern A und K,
ein Original mit einer Breite größer als der Abstand zwischen den Fühlern B und L, ein Original mit einer Breite größer als
der Abstand zwischen den Fühlern B und L, aber kleiner als der Abstand zwischen der Längsführung und dem Fühler L, und ein
Original mit einer Breite größer als der Abstand zwischen der Längsführung und dem Fühler L.
Zur Erklärung der Betriebsweise wird angenommen, daß die walzen in DIN-Größen gewählt sind, was bedeutet, daß die
Breite des Beschickungstisches gleich 60 cm ist, der Abstand zwischen den Fühlern B und L gleich 42 cm ist und der Abstand
909840/0726
291U90
zwischen den Fühlern A und K gleich 30 cm ist. Ferner wird angenommen,
daß die zufühwalzen 15, 16 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 10 cm pro Sekunde rotieren, und daß die Quertransportwalzen 45 eine Umfangsgeschwindigkeit von 5 cm pro Sekunde
haben, in der Beschickungsrichtung gesehen sind die Fühler A,
B, K und L ungefähr 5 cm vor der Arretierung 32 angebracht.
Fig. 5 ist ein Signal-zeitdiagramm für die erwähnten
unterschiedlichen Größen von Originalen, nämlich in Fig. 5A für ein Original mit einer Breite von 25 cm, in Fig. 5B für ein Original
mit einer Breite von 35 cm, in Fig. 5C für ein Original mit einer Breite von 45 cm und in Fig. 5D für ein Original mit
einer Breite von 55 cm.
Wenn die Maschine eingeschaltet wird und sich kein Original in den Beschickungsteilen befindet, haben die Signale den
in Fig. 5A am linken Ende aufgezeichneten Wert, wenn ein Original
mit einer Breite von 25 cm auf solche weise eingeführt wird, daß es entlang einer Längsführung, die auf der linken Seite des
Beschickungstisches eingerichtet ist, eingeführt wird, dann erregt
die führende Kante die Fühler A und B, siehe Fig. 5A auf der Höhe der Vertikallinie a.
Auf diese Weise werden sowohl das Ausgangssignal der UND-Schaltung
105 als auch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 106
"1" und folglich wird auch das Ausgangssignal der ODER-Schaltung
1O2 "1". Die Erregung des Fühlers B hat zur Folge, daß das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators während zwei Sekunden "1" wird, so daß während der gleichen Zeit das Ausgangssignal
des inverters 103 "O" ist, was zur Folge hat, daß sowohl
das Signal "quer" als auch das Signal "Beschickung" "O" werden.
Die Erregung des Hubmagneten 61 endet und die Arretierung 32 •befindet sich in der in Fig. 1 gezeichneten Lage. Das Original
bewegt sich vorwärts gegen die Arretierung und ordnet sich mit seiner führenden Kante parallel dazu an.
Nach zwei Sekunden wird das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators lO9 "O", in Fig. 5A auf der Höhe von h.
Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Inverters 103 "1"
909840/0726
_14_ 291U90
und da sowohl das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 102 als auch das Ausgangssignal des Inverters 1O4 "1" sind, wird das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 101 "1", so daß der Hubmagnet 61 erregt wird und der Quertransport beginnt. 10 Millisekunden
später wird das Ausgangssignal der Impulsverzögerungseinheit ebenfalls "1", dies hat jedoch keinen weiteren Einfluß, da die
UND-Schaltung 110 über den Inverter 111 durch das Ausgangssignal
der UND-Schaltung lol blockiert ist.
Das Original wird nun nach rechts in Fig. 3 bewegt, in
einem bestimmten Moment endet die Erregung des Fühlers B, in Fig. 5A auf der Höhe der Linie c. Dies hat keine .weiteren FoI-gen.
In der Höhe der Linie d in Fig. 5A hat das Original auch den Fühler A freigegeben. Da die Ausgangssignale der UND-Schaltungen
105 und 106 nun "O" sind, wird auch das Ausgangssignal
der ODER-Schaltung 102 "O" und folglich auch das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 101, so daß die Erregung des Elektromagneten
61 endet und folglich auch der Quertransport endet. Zur gleichen Zeit ist die UND-Schaltung 110 unblockiert, deren Ausgangssignal
nun "1" wird, wodurch der Hubmagnet 59 erregt wird und das Original eingeführt wird.
Es ist zu beachten, daß bei der oben genannten Arbeitsweise und in Abwesenheit eines Originals der Hubmagnet 59 ständig
erregt ist. Sobald ein Original eingeführt wird, endet "die Erregung des Hubmagneten 59, so daß sich die in Fig. 1 dargestellte
Lage ergibt, bei welcher sich das Original an die Arretierung 32 anlegen kann. Dies bedeutet praktisch, daß die Fühler A, B,
K und L an der linken Seite der Walzen 23 und der Zuführwalzen 15, 16 in Fig. 1 angebracht sind. Es wird ebenfalls angenommen,
daß zusammen mit dem Hubmagneten 59 eine Antriebseinrichtung für ein Original ein- und ausgeschaltet wird, welche Antriebseinrichtung
auf der rechten Seite der Arretierung 32 in Fig. 1 angeordnet ist.
Wenn ein Original mit einer Breite von 35 cm eingeführt wird (Fig. 5B), werden auch nur die Fühler Ä und B erregt (Linie
e in Fig. 5B). Genau wie in der Situation von Fig. 5A wer-
909840/0726
291U90
den die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 1O5 und lO6 auf
diese weise "1", das Ausgangesignal des monostabilen Multivibrators
109 wird zwischenzeitlich "1", wodurch die Ausgangssignale der Elemente 103, 112 und HO wenigstens zwischenzeitlich
"0" werden.
Während der Zeit, in der das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 109 "1" ist, wird das Original bezüglich
seiner Orientierung angeordnet. Sobald das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 109 "0" wird, wird das Ausgangssignal des Inverters 103 11O", so daß das Ausgangs signal der UND-Schaltung
101 auch "1" wird und der Quertransport beginnt.
Da das Ausgangssignal der UND-Schaltung lol "1" wird,
ist die UND-Schaltung 110 blockiert, so daß weitere Zuführungen nicht stattfinden können.
Während des Quertransports gibt das Original zuerst den Fühler B frei, wodurch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 1O6
"0" wird (Linie g in Fig. 5B) , aber dies hat keine weiteren Folgen.
Einen Moment später, Linie h in Fig. 5B, wird der Fühler K durch das Original erregt, wodurch das Ausgangssignal der UND-Schaltung
105 und folglich auch das Ausgangssignal der UND-Schaltung
lol "0" wird. Der Quertransport endet und die UND-Schaltung 110 wird unblockiert, wodurch die Zuführung beginnt. Durch die
Zuführung werden die Fühler A und K gleichzeitig zu einem gegebenen Zeitpunkt freigegeben, Linie i in Fig. 5B. Das Gerät gelangt
nun in den gleichen Zustand wie vor der Einführung des Originals. Ein neues Original kann jetzt eingeführt werden.
In Fig. 5C ist das Signal-Zeitdiagramm für den Fall eines
Originals mit einer Breite von 45 cm dargestellt. Auf der Höhe der Linie j werden die Fühler A, B und K erregt, auf der Höhe
der Linie k beginnt der Quertransport und auf der Höhe der Linie 1 wird auch der Fühler L erregt, wodurch der Quertransport endet
und die weitere Einführung beginnt. Schließlich auf der Höhe m werden die Fühler A, B, K und L freigegeben, wodurch das Gerät
zum Impfang eines neuen Originals bereit ist.
909840/0726
_16. 291U90
Ein besonderer Fall tritt auf, wenn ein original mit
einer Breite größer als der Abstand zwischen der linken Längsführung und dem Fühler L eingeleitet wird, wie z.B. in Fig. 5D
für ein Original mit einer Breite von 55 cm dargestellt ist. Auf der Höhe der Linie η werden die Fühler A, B, K und L gleichzeitig
erregt, so daß das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 102
"O" bleibt und folglich kein Quertransport stattfindet. Nachdem das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 109 wieder
"1" geworden ist (Linie p) , beginnt die Zufuhr mit einer kurzen
Verzögerungszeit, befehligt durch die Impulsverzögerungseinheit
112. Auf der Höhe der Linie q werden die Fühler A, B, K und L wieder freigegeben und das Gerät ist zur Annahme eines neuen
Originals bereit.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt
in den Fig. 6, 7 und 8,. kann das Original in jeder beliebigen Querlage eingeführt werden, während es immer automatisch
auf solche weise in einer Querrichtung angeordnet wird, daß die Ideallage so nahe wie möglich erreicht wird.
Um zu einem effektiven Ganzen zu kommen, ist ein Fühler Z im Zentrum des Beschickungstisches (siehe Fig. 6) auf derselben
Höhe wie die Fühler A, B, K und L installiert. Der Fühler Z ist nötig für den Fall von schmalen Originalen (Breite kleiner
als der Abstand zwischen A und K). Darüberhinaus muß es möglich sein, das Original quer sowohl nach links als auch nach rechts
zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der Quertransportmechanismus nicht nur mit einer Start/Stop-Steuerung ausgestattet, sondern
auch mit einer Kupplung, mit der eine der beiden Rotationsrichtungen gewählt werden kann. Die Lage, die das Original schließlich
einnimmt, wird durch die Tatsache, ob eine Querbewegung nötig ist oder nicht, und durch die Richtung des Quertransports
bestimmt. Nach einem Quertransport nach rechts wird das Original gemäß Fig. 6a liegen. Nach einer Querbewegung nach links wird
das original gemäß der Fig. 6b liegen. Wenn kein Quertransport stattgefunden hat, liegt das original innerhalb dem Diagramm
von Fig. 6c.
909840/0726
_17_ 291U90
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines elektrischen Schaltbildes, mit dem die Anordnung, wie graphisch in Fig. 6 dargestellt,
verwirklicht werden kann. Wie Fig. 7 zeigt, gibt es fünf Eingänge,
die mit den entsprechenden Fühlern A, K, B, L und Z verbunden
sind, und drei Ausgänge "guer-R", "quer-L" und "Beschikkung".
Die Ausgänge "quer-R" und "quer-L" sind mit der Erregerschaltung
des Hubmagneten 61 bzw. mit der nicht dargestellten Kupplung des Quertransportmechanismus verbunden. All dies auf
solche Weise, daß der Hubmagnet 61 erregt bzw. nicht erregt wird und die Kupplung des Quertransportmechanismus einen Transport
nach rechts verwirklicht bzw. nicht erregt wird, wenn das Ausgangssignal "quer-R" "1" bzw. "0" ist, und daß der Hubmagnet 61
erregt bzw. nicht erregt ist und die Kupplung des Quertransportmechanismus
einen Transport nach links verwirklicht bzw. nicht erregt ist, wenn das Ausgangssignal "quer-L" "1" bzw. "0" wir 3.
Auf die gleiche Weise ist der Ausgang "Beschickung" mit einer Erregerschaltung des Hubmagneten 59 auf solche weise verbunden,
daß der Hubmagnet erregt bzw. nicht erregt wird,' wenn das Ausgangssignal "Beschickung" "1" bzw. "0" ist.
Das Ausgangssignal· "quer-R" wird von einer UND-Schaltung l·20 mit drei Eingängen gebiidet, die mit den Ausgängen einer
ODER-Schal·tung 123, einem Inverter 139 bzw. einem Inverter 131
verbunden sind. Die ODER-Schaltung 123 hat zwei Eingänge, die
mit UND-Schaltungen l·26 bzw. l·28 auf solche Weise verbunden sind,
daß die zwei Eingänge der UND-Schaitung 126 mit dem Ausgang des Fühlers A bzw. über einen Inverter 135 mit dem Ausgang des Fühlers
K verbunden ist. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 128 sind mit dem Ausgang des Fühlers B bzw. über einen Umwandier l·37
mit dem Ausgang des Fühlers L verbunden.
Der Umwandl·er l·39 ist über einen monostabiien Multivibrator
130 mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 138 mit fünf Eingängen verbunden, die mit den Ausgängen der Fühler A, K, B, L
bzw. Z verbunden sind. Der monostabile Multivibrator i30 reagiert auf eine ansteigende Fl·anke und erzeugt einen Impuis mit einer
Impulsbreite von ungefähr zwei Sekunden. Der inverter 13l· ist
mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 122 verbunden, in der das
909840/0728
291U90
Signal "Beschickung" erzeugt wird.
Das Ausgangssignal "quer-L" wird von einer UND-Schaltung 121 mit drei Eingängen erzeugt, die mit den Ausgängen einer
ODER-Schaltung 124, dem inverter 139 bzw. dem Inverter 131 verbunden
sind. Die ODER-Schaltung 124 hat zwei Eingänge, die mit UND-Schaltungen 127 bzw. 129 verbunden sind. Die zwei Eingänge
der UND-Schaltung 127 sind mit dem Ausgang des Fühlers K bzw. über einen Inverter 134 mit dem Ausgang des Fühlers A verbunden.
Die zwei Eingänge der UND-Schaltung 129 sind mit dem Ausgang des Fühlers L bzw. über einen inverter 136 mit dem Ausgang des Fühlers
B verbunden.
Die drei Eingänge der UND-Schaltung 122 sind über einen Inverter 133 mit dem Ausgang der UND-Schaltung 120 bzw. über
einen Inverter 132 mit dem Ausgang der UND-Schaltung 121 bzw. über eine Impulsverzögerungseinheit 125 mit dem Ausgang des Inverters
139 verbunden. Die Impulsverzögerungseinheit 125 bewirkt
eine zeitverzögerung von ungefähr Io Millisekunden für die ansteigende
Flanke eines Impulses.
Die Arbeitsweise des elektrischen Schaltbildes von Fig. 7 soll nun erklärt werden, wenn Originale mit unterschiedlichen
Breiten in unterschiedlichen Querlagen in das Gerät eingeführt werden. Die Originale 150, 151 und 152 haben eine Breite von
25 cm und das Original 153 eine Breite von 42 cm. Die Abstände zwischen den einzelnen Fühlern und die Transportgeschwindigkeiten
haben Werte entsprechend Fig. 3.
Fig. 8 stellt das Signal-Zeitdiagramm für die unterschiedlichen Typen von Originalen 150, 151, 152 und 153 dar,
nämlich Fig. 8A für das Original 150, Fig. 8B für das Original 151, Fig. 8C für das Original 152 und Fig. 8D für das Original
153.
Wenn das Gerät eingeschaltet wird und wenn kein Original
im Beschickungsteil ist, haben die Signale den in Fig. 8A am linken Ende angezeigten Wert.
Wenn das Original 150 eingeführt wird, erregt die führende Kante die Fühler A, B und Z, siehe Fig. 8A auf der Höhe
£109840/0728
291U90
der Linie a. Auf diese Weise werden die Ausgangssignale der UND-Schaltungen
126 und 128 und folglich auch der ODER-Schaltung 123 "1". Ferner wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 138
"1", wodurch das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 130 zwischenzeitlich "1" wird, wodurch über den inverter 139
die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 120, 121 und 122 auf "0"
gehalten werden. Folglich wird die Einführung abgeschaltet.
Im Verlauf von zwei Sekunden wird das Ausgangesignal des
monostabilen Multivibrators 130 11O", in Fig. 8A auf der Höhe der
Linie b. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des inverters 139 "1". Da nun die drei Eingangssignale der UND-Schaltung 120
"1" sind, wird das Signal "quer-R" "1", wodurch der Quertransport nach rechts beginnt. Zehn Millisekunden später wird auch
das Ausgangssignal der Impulsverzögerungseinheit 125 "1", aber
dies hat keinen Einfluß, da die UND-Schaltung 121 über den Inverter
133 blockiert ist.
Das Original 150 wird nun nach rechts in Fig. 6 transportiert,
wobei in einem bestimmten Moment auf der Höhe der Linie c in Fig. 8A der Fühler B freigegeben wird. Dies hat keine weiteren
Folgen. Auf der Höhe der Linie d in Fig. 8A wird der Fühler A freigegeben und da nun die beiden Eingangssignale der ODER-Schaltung
123 "0" sind, wird das Ausgangssignal dieser ODER-Schaltung
ebenfalls 11O", so daß das Ausgangssignal der UND-Schaltung 120
ebenfalls "0" wird und der Quertransport nach rechts endet. Zur gleichen zeit wird die Blockierung der UND-Schaltung 122 aufgehoben
und die Einführung beginnt. Das Original 150 wird weiter eingeführt, bis auf der Höhe von Linie e die Hinterkante den Fühler
Z freigibt. Das Gerät ist nun zur Annahme des nächsten Originals bereit.
Wenn das Original 151 eingeführt wird, werden die Fühler K und Z durch die führende Kante erregt, Linie f in Fig. 8B. Nachdem
die Verzogerungszeit von zwei Sekunden des monostabilen Multivibrators
abgelaufen ist, Linie g in Fig. 8B, wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung 121 "1", wodurch der Quertransport nach
links in Fig. 6 beginnt. Auf der Höhe der Linie h in Fig. 8B
909840/0726
291U90
wird der Fühler K freigegeben, wodurch der Quertransport endet und die Einführung beginnt, während v/elcher auf der Höhe der
Linie i in Fig. 8B auch der Fühler Z freigegeben wird und das Gerät zurAnnahme eines neuen Originals bereit ist.
Die Funktion des Fühlers Z wird beim Original 151 klar. Wenn dieses eingeführt wird, betätigt die führende Kante nur
den Fühler Z. Folglich werden sowohl der Quertransport als auch die Einführung zwischenzeitlich über den monostabilen Multivibrator
130 (Linie j) abgeschaltet, wodurch das Original bezüglich seiner Richtung angeordnet werden kann. Nach zwei Sekunden,
Linie k in Fig. 8C, wird das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 130 wieder "0", und da kein Quertransport.nötig
ist, beginnt die Einführung zehn Millisekunden später. Auf der Höhe der Linie 1 wird der Fühler Z freigegeben und das Gerät ist
zur Annahme eines neuen Originals bereit. Wenn kein Fühler Z vorgesehen wäre, wäre das Original 152 ohne Unterbrechung eingeführt
worden, wodurch die Anordnung des Originals bezüglich seiner Ausrichtung nicht korrigiert werden könnte.
Ein anderer Spezialfall tritt auf, wenn das Original eine Breite hat, die fast gleich dem Abstand zwischen den beiden Fühlern
ist, da hier der Schaltmoment des Fühlers bestimmend dafür ist, welches der Ausgangssignale in Fig. 7 "1" wird.
Die einfachste Lösung liegt darin, daß die ansteigende und abfallende Flanke eines Impulses, der durch das Bedecken bzw.
Freigeben eines Fühlers erzeugt wird, verzögert wird. Im ungünstigsten Fall wird das Original dann nach einem Hin- und Her-Quertransport
angeordnet werden und es ist möglich, daß die Einführung beginnt. Der einfachste Weg, dies zu verwirklichen, besteht
darin, die Ausgangesignale der Fühler A, B, K und L über
eine Schmitt-Triggerschaltung der Schaltung von Fig. 7 zuzuführen. Ein Schmitt-Trigger hat die Eigenschaft, die ansteigende
Flanke bezüglich der fallenden Flanke zu verzögern.
in Fig. 8D ist das Signal-Zeitdiagramm für das Original
153 dargestellt, das eine Breite gleich dem Abstand zwischen den Fühlern B und L hat. Wenn das Original 153 eingeführt wird, wer-
909840/0726
291 U90
den die Fühler A, K, L und Z auf der Höhe der Linie m in Fig. 8D
erregt. Anschließend, nach zwei Sekunden auf der Höhe von Linie
η in Fig. 8D, beginnt der Quertransport nach links auf solche
Weise, daß auf der Höhe der Linie ρ in Fig. 8D zur gleichen zeit der Fühler B erregt und der Fühler L freigegeben wird. Da schneller
signalisiert wird, daß das Ausgangssignal des Fühlers L "O"
wird, als daß das Ausgangssignal des Fühlers B "1" wird, wird
das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 124 während einer kurzen
Zeit "O", wodurch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 121 ebenfalls
"O" und das Ausgangssignal der UND-Schaltung 122 "1" wird.
Die UND-Schaltungen 120 und 121 sind dann auch blockiert, so daß
ein weiterer Quertransport ausgeschlossen ist.
Das Original wird auf solche Weise weiter eingeführt, daß auf der Höhe der Linie q in Fig. 8D die Fühler A, K, B und Z freigegeben
werden und das Gerät zur Einführung eines neuen Originals bereit ist.
909840/0726
Claims (4)
- DIPL-PHYS. F. ENDLICH ^rmer.hg 23. März 1979PATENTANWALT KE/Ei·■DIPL-PHYE. F. ENDLICH POSTFACH, D - 8O34 GERMERINGTELEX: B2 I7SO PATEMeine Akte: 0-4593 Oce-van der Gr'inten N.V.291U90PatentansprücheEinrichtung zur Anordnung eines flächenförmigen Originals auf dem Beschickungstisch eines Kopiergeräts, in dem mindestens zwei empfangende Materialien vorgesehen sind, die bezüglich ihrer Breite unterschiedlich sind, mit einer Einrichtung zum Transport eines bereitliegendeη Originals durch eine Belichtungsstation, sowie mit einer Anzahl von Fühlern, die an dem Beschickungstisch installiert sind, welche Fühler auf die Anwesenheit oder das Fehlen eines Originals reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Fühler ein Paar bilden, von dem die Lage auf dem Beschickungstisch den Rändern eines empfangenden Materials entspricht, daß eine Quertransporteinrichtung vorgesehen ist, mit der ein bereitliegendes Original über den Beschickungstisch in einer Richtung senkrecht zur Beschickungsrichtung bewegt werden kann, und daß die Quertransporteinrichtung erregt wird, bis ein Fühlerpaar entsprechend den Rändern eines empfangenden Materials gleichzeitig erregt oder nicht erregt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, in der der Beschickungstisch mit einer Längsführung versehen ist, entlang der das Original auf dem Beschickungstisch geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertransporteinrichtung das Original immer bezüglich der Längsführung entfernt, und daß die Quertransporteinrichtung nicht mehr erregt wird, wenn von einem Paar von Fühlern nur der Fühler mit dem größten Abstand zur Längsführung erregt ist und alle anderen Paare gleichzeitig erregt oder nicht erregt sind.309840/0726231U90
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze ichne t , daß ein elektrisches Signal, das von einem Fühler bei seiner Erregung erzeugt wird, verzögert wird bezüglich dem elektrischen Signal, das von einem Fühler nach seiner Aberregung erzeugt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichne t , daß das Ausgangssignal eines jeden Fühlers mittels eines Schmitt-Triggers erzeugt wird.909840/0728
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7803129A NL7803129A (nl) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Inrichting voor het positioneren van een velvormig origineel. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911490A1 true DE2911490A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2911490C2 DE2911490C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=19830542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792911490 Granted DE2911490A1 (de) | 1978-03-23 | 1979-03-23 | Einrichtung zur anordnung eines flaechenfoermigen originals |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4245836A (de) |
JP (1) | JPS54139526A (de) |
DE (1) | DE2911490A1 (de) |
FR (1) | FR2420785A1 (de) |
GB (1) | GB2017058B (de) |
NL (1) | NL7803129A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3645135C2 (de) * | 1985-01-30 | 1993-07-29 | Konica Corp., Tokio/Tokyo, Jp |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334759A (en) * | 1980-04-03 | 1982-06-15 | Xerox Corporation | Precise center line registration of a substrate |
NL8103440A (nl) * | 1981-07-21 | 1983-02-16 | Oce Nederland Bv | Positiedetectie-eenheid voor een copieerinrichting. |
US4607835A (en) * | 1985-08-21 | 1986-08-26 | Ncr Corporation | Multiple drive sheet moving apparatus |
JPH0829863B2 (ja) * | 1988-03-18 | 1996-03-27 | 富士写真フイルム株式会社 | シート体搬送位置決め方法およびその機構 |
US4892426A (en) * | 1988-06-30 | 1990-01-09 | Unisys Corporation | Paper movement monitor |
ATE69728T1 (de) * | 1988-09-23 | 1991-12-15 | Frantisek Jahoda | Sportmatte, insbesondere bewegliche judomatte. |
NL8901034A (nl) * | 1989-04-25 | 1990-11-16 | Oce Nederland Bv | Inrichting voor het transporteren en positioneren van vellen. |
DE4112337C1 (de) * | 1990-11-12 | 1992-10-29 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De | |
US5085418A (en) * | 1990-11-23 | 1992-02-04 | Eastman Kodak Company | Recirculating document feeder having a cross-track registration mechanism and method |
US5300983A (en) * | 1992-10-05 | 1994-04-05 | Eastman Kodak Company | Image shifting by control patch |
DE19910688A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen |
JP3971677B2 (ja) * | 2002-07-29 | 2007-09-05 | 沖電気工業株式会社 | 媒体搬送装置および媒体の先端位置設定方法 |
WO2012042622A1 (ja) * | 2010-09-29 | 2012-04-05 | 富士通フロンテック株式会社 | 紙葉類搬送装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB953946A (en) * | 1962-02-28 | 1964-04-02 | Linotype Machinery Ltd | Improvements relating to printing presses |
DE2263952A1 (de) * | 1972-12-29 | 1974-07-04 | Kalle Ag | Vorrichtung zur automatischen steuerung der durchlaufgeschwindigkeit von vorlage und kopiermaterial in einem kopiergeraet |
US4058359A (en) * | 1973-01-29 | 1977-11-15 | Oce-Van Der Grinten N.V. | Apparatus for copying sheet originals |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1951901A (en) * | 1932-12-17 | 1934-03-20 | Cottrell C B & Sons Co | Sheet registering device |
US2888570A (en) * | 1955-04-26 | 1959-05-26 | Ohio Commw Eng Co | Apparatus for controlling machines and processes |
US3452627A (en) * | 1966-11-10 | 1969-07-01 | Gaf Corp | Apparatus for selectively feeding and severing webs from a plurality of sources |
US3558223A (en) * | 1968-10-25 | 1971-01-26 | Xerox Corp | Document centering apparatus |
US3689143A (en) * | 1970-12-28 | 1972-09-05 | Xerox Corp | Reproducing machine |
US4052054A (en) * | 1976-03-23 | 1977-10-04 | International Business Machines Corporation | Sequential load dual document feed |
NL7612692A (nl) * | 1976-11-16 | 1978-05-18 | Oce Van Der Grinten Nv | Inrichting voor het kopieren van velvormige originelen. |
-
1978
- 1978-03-23 NL NL7803129A patent/NL7803129A/xx not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-03-12 JP JP2858979A patent/JPS54139526A/ja active Granted
- 1979-03-20 US US06/022,323 patent/US4245836A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-21 FR FR7907140A patent/FR2420785A1/fr active Granted
- 1979-03-22 GB GB7910097A patent/GB2017058B/en not_active Expired
- 1979-03-23 DE DE19792911490 patent/DE2911490A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB953946A (en) * | 1962-02-28 | 1964-04-02 | Linotype Machinery Ltd | Improvements relating to printing presses |
DE2263952A1 (de) * | 1972-12-29 | 1974-07-04 | Kalle Ag | Vorrichtung zur automatischen steuerung der durchlaufgeschwindigkeit von vorlage und kopiermaterial in einem kopiergeraet |
US4058359A (en) * | 1973-01-29 | 1977-11-15 | Oce-Van Der Grinten N.V. | Apparatus for copying sheet originals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3645135C2 (de) * | 1985-01-30 | 1993-07-29 | Konica Corp., Tokio/Tokyo, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2420785A1 (fr) | 1979-10-19 |
NL7803129A (nl) | 1979-09-25 |
GB2017058A (en) | 1979-10-03 |
FR2420785B1 (de) | 1984-02-10 |
JPS54139526A (en) | 1979-10-30 |
DE2911490C2 (de) | 1989-05-24 |
GB2017058B (en) | 1982-04-28 |
JPS6318745B2 (de) | 1988-04-20 |
US4245836A (en) | 1981-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3836023C2 (de) | Einstellvorrichtung für eine Blattführung | |
DE2911490A1 (de) | Einrichtung zur anordnung eines flaechenfoermigen originals | |
DE2460318C3 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Zuführung von einzelnen Blättern zu einem Vorratsbehälter hin und aus diesem heraus | |
DE2260715B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Vorschub mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Folienstreifen zu einer beutelherstellenden Maschine | |
DE2617479A1 (de) | Papiertransporteinrichtung in einem kopiergeraet | |
DE3830685C1 (de) | ||
DE2139028A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fur photo graphische Filme | |
DE2326854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer bahn | |
DE2750252A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE2522664A1 (de) | Steuermechanismus fuer die zufuehrung von boegen, blaettern oder karten | |
DE3545915C2 (de) | ||
DE2705181A1 (de) | Vorrichtung zur foerderung eines aufzeichnungstraegers | |
EP0132532A1 (de) | Zylinder für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE1977676U (de) | Vorrichtung zum wahlweisen vortransportieren und abschneiden einer von mehreren materialbahnen. | |
DE2558874C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten einer Kopiervorlage | |
DE2251926C3 (de) | Steuereinrichtung für ein selektiv arbeitendes elektrofotographisches Kopiergerät | |
DE3718644A1 (de) | Verfahren zum transportieren eines streifens lichtempfindlichen kopierpapiers in einem kopiergeraet | |
DE3904067A1 (de) | Fotografische verarbeitungseinrichtung | |
DE2633851C2 (de) | Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine | |
DE2305597C2 (de) | Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns | |
DE2624170C3 (de) | Seitenausrichtvorrichtung | |
DE3246689A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines aufzeichnungsmaterials | |
DE2839252C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Endkappen in die Enden der Wickelkerne von zu Wickelrollen aufgewickelten Materialbahnen | |
DE2535604A1 (de) | Automatische bogenwechselvorrichtung fuer reprografische maschinen | |
DE3600187C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/53 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |