DE2908471A1 - Einklemmschutzvorrichtung - Google Patents
EinklemmschutzvorrichtungInfo
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- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
Die Erfindung betrifft eine Einklemmschutzvorrichtung an
der Schließkante einer verschließbaren Öffnung mit einem Paar federnd und isoliert auf Abstand gehaltener, elektrisch
leitender Kontaktbänder, vorzugsweise aus federndem Blech, welche bei einem Einklemmdruck einander berühren können und
dabei einen elektrischen Überwachungsstromkreis schließen.
Es sind bereits als Einklemmschutzvorrichtungen Druckwellenschaltleisten
in Form von an der Schließkante angeordneten Druckluftschläuchen bekannt (DE-OS 23 07 375), in denen
beim Anstoßen an ein Hindernis eine Druckwelle erzeugt wird, die durch den Schlauch bis in ein Schaltgehäuse fortwirkt
und dort einen Schaltkontakt zum Stillsetzen oder Umsteuern des Türantriebs betätigt. Nachteilig an dieser bekannten
Einklemmschutzvorrichtung ist, daß sie mit Druckluft gefüllt sein muß, welche schon bei geringer Verletzung des Gummitürprofils
entweichen kann, worauf die Schutzvorrichtung vollständig versagt. Die bekannte Schutzvorrichtung reagiert auch
nicht oder nur schlecht auf eine langsame mechanische Beaufschlagung. Sie ist schließlich in starkem Maße temperaturabhängig.
Bei einer Einklemmschutzvorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-OS 27 19 438), sind bereits zwei durch elastische
Isolierstreifen auf Abstand gehaltene metallische Kontaktbänder vorgesehen, welche an ein Steuergerät angeschlossen
sind, daß bei einer Berührung der beiden Kontaktbänder ein Stop- oder Umschaltsignal für den Türantrieb auslöst.
Die beiden metallischen Kontaktbänder sind durch einen Ruhestromwiderstand überbrückt, so daß durch Feststellung einer
Ruhestromerniedrigung im Steuergerät auch eine Beschädigung oder Verletzung des Kontaktbandstreifens festgestellt und
für eine Stillsetzung oder Umsteuerung des Türantriebs ausgenutzt werden kann.
Die Druckempfindlichkeit der bekannten Sicherheitseinrichtung
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liegt jedoch im wesentlichen nur in einer Richtung vor. Es sind relativ hohe Betätigungskräfte erforderlich, und die
Anordnung muß am Türprofil wasserdicht abgeschlossen werden. Da die Isolierstreifen vorzugsweise aus Schaumgummi bestehen,
besteht die Gefahr einer bleibenden Verformung des Schaumgummis bei hoher Belastung und starker Kälte.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Einklemmschutzvorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche unabhängig von der Richtung, aus der ein Druck
auf ihre Oberfläche ausgeübt wird, sicher und reproduzierbar Kontakt gibt und so ein Schaltsignal auslöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Kontaktbandpaar schraubenförmig zu einem länglichen, an der
Schließkante anbringbaren Gebilde aufgewickelt ist. Bevorzugt ist das Kontaktbandpaar auf einen Kern gewickelt, welcher
im wesentlichen zylinderisch, biegsam und elastisch sein soll.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung befinden sich auf
allen Seiten der Oberfläche des länglichen, schlauch- oder seilartigen Gebildes druckempfindliche Stellen, welche bei
Beaufschlagung in radialer Richtung eine Kontaktgabe zwischen
den beiden Kontaktbändern ermöglichen. Beim Einbau in eine Kraftfahrzeugtür, ein Rolltor, ein Schiebetor, eine
Behälterabdeckung oder ein Türprofil wird somit ein Stop- oder Umschaltsignal für den Türantrieb nicht nur dann ausgelöst,
wenn durch einen eingeklemmten Gegenstand eine Kraft in Richtung der Schließbewegung auf die Einklemmschutzvorrichtung
ausgeübt wird, sondern auch dann, wenn eine derartige Kraft von irgendeiner anderen Seite der Oberfläche
her ausgeübt wird. Hierdurch wird die Sicherheit bei der Kontaktgabe ganz wesentlich erhöht. Außerdem braucht beim
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— ft —"
Einbau der erfindungsgemäßen Einklemmschutzvorrichtung
überhaupt keine Rücksicht auf den richtigen Einbau bezüglich des Winkels um die Längsachse des länglichen Gebildes
genommen zu werden. Eine Herabsetzung der Sicherheit durch etwaigen falschen Einbau ist damit ebenfalls sicher
ausgeschlossen.
Außer der Unabhängigkeit von der Druckrichtung ist auch noch eine weitgehende Temperaturunabhängigkeit der erfindungsgemäßen
Einklemmschutzvorrichtung gegeben. Außerdem liegen Schaltzeitunabhängigkeit und eine geringe
Schaltkraft vor. Der Aufbau ist auch in sehr wirtschaftlicher Massenfertigung herstellbar, weil die erfindungsgemäße
Einklemmschutzvorrichtung in beliebigen Längen hergestellt und dann auf die gewünschten Längen zugeschnitten
werden kann. Aufgrund der Biegsamkeit bis zu einem Radius von etwa 10 cm kann das erfindungsgemäß hergestellte längliche
Gebilde auch auf Trommeln aufgewickelt werden, von denen dann je nach Bedarf die entsprechenden Längen abgenommen
werden können.
Vorteilhafterweise haben die einzelnen Windungen des Kontaktbandpaares
in axialer Richtung einen Abstand, welcher jedoch nicht größer sein sollte, als das einem unempfindlichen
Bereich des Kontaktbandpaares ein druckempfindlicher
diametral gegenüberliegt. Dieser Aufbau dient einmal der Wirtschaftlichkeit, weil pro Längeneinheit des länglichen
Gebildes bei Vorsehen eines Abstandes geringere Längen des Kontaktbandpaares erforderlich sind. Es liegt aber
auch ein elektrischer Vorteil vor, weil bei Nichtberührung der benachbarten Windungen eindeutigere elektrische
Verhältnisse vorliegen, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn das Ende des Kontaktbandpaares durch einen Ruhestromwiderstand
abgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß darf der Abstand zwischen benachbarten Win-
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düngen deswegen nicht zu groß sein, weil zwischen den benachbarten
Windungen auf einen Druck von außen nicht ansprechende Bereiche vorhanden sind. Bei nicht zu großem Abstand
zwischen den Windungen liegt jedoch diametral gegenüber ein druckempfindlicher Bereich. Sofern dieser an einer
festen Unterlage anliegt, überträgt sich der Druck an diese Stelle und führt dort zu einer Kontaktgabe zwischen den beiden
Kontaktbändern.
Der Abstand zwischen den Windungen sollte auf jeden Fall kleiner als die Bandbreite sein und vorzugsweise zwischen
1/2 und 1/4, insbesondere etwa 1/3 der Bandbreite liegen.
Das radial innere Kontaktband ist vorzugsweise durchgehend, während das radial äußere Kontaktband in geringen Abständen
quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweisen sollte, weil hierdurch die Elastizität erhöht und die
Kontaktgabe erleichtert wird. Die Stege sind zweckmäßigerweise zwischen den Schlitzen 1/2 bis 1/4 und vorzugsweise
etwa 1/3 so breit wie die Schlitze selbst. Neben den Schlitzen sollen sich durchgehende Ränder mit einer Breite gleich
1/5 bis 1/8 vorzugsweise etwa 1/6 der Schlitzlänge befinden.
Zwischen den beiden Längsrändern der Kontaktbänder und zwar vorzugsweise im Bereich der schlitzfreien Ränder sind nach
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Isolierstreifen
angeordnet, welche vorzugsweise aus einem nicht wesentlich zusammendrückbaren Material bestehen, so daß die Kontaktgabe
durch ein Verbiegen der Metallstege hervorgerufen wird. Auf diese Weise ist die Anordnung weitgehend temperaturunabhängig
und kann auch noch bei großer Kälte einwandfrei funktionieren. Aufgrund der Ausbildung der Stege beim
äußeren Kontaktband wird auch nur eine relativ geringe Schaltkraft benötigt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kontaktbandpaar mit einem Polsterband umwickelt ist, wobei die einzelnen Windungen
des Polsterbandes zweckmäßigerweise unmittelbar aneinanderstoßen. Das elastische Polsterband begünstigt die
Betätigung auch in den unempfindlichen Zwischenräumen des Kontaktbandpaares. Dabei wird der Kern in Druckrichtung
gegen das elastische Polsterband verschoben. Da jedem unempfindlichen Bereich des Kontaktbandpaares ein druckempfindlicher
diametral gegenüberliegt, reichen die Bewegung und der dabei entstehende Polstergegendruck zum Betätigen der
Schaltleiste aus.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die gesamte Anordnung mit einem dünnwandigen Schlauch überzogen ist und die Stirnseiten
der Anordnung wasserdicht verschlossen sind. Dies kann z.B. durch Vergießen der Stirnseiten mittels eines
Gießharzes oder dergleichen erfolgen. Auf diese Weise wird eine absolut wasserdichte Anordnung geschaffen, welche ohne
weitere Abdichtmaßnahmen in Türprofile eingebaut werden kann. Selbst wenn sich die erfindungsgemäße längliche Schaltleiste
etwas vom Türprofil lösen sollte, wird die vollständige Abdichtung aufrechterhalten. Das Türprofil selbst wirkt
also an der Abdichtung nicht mit, was als wesentlicher funktioneller
Vorteil anzusehen ist.
Besonders wichtig ist, daß die Funktion der erfindungsgemäßen
länglichen Einklemmschutzvorrichtung auch bei Zerstörung des Außenprafils noch voll erhalten bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise mehr oder weniger aufgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einklemmschutzvorrichtung,
wobei schematisch der Ruhestromwiderstand und das angeschlossene elektrische
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Steuergerät in Blockdarstellung wiedergegeben sind,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Gegenstandes der Fig. 1 zu
einer Seite der Mittellängsachse 21 und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einerbevorzugten Ausführungsform des äußeren Kontaktbandes der Einklemmschutzvorrichtung
nach den Fig. 1 und 2.
Nach der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße Einklemmschutzvorrichtung
aus einem etwas biegsamen zylindrischen Kern 12, auf den schraubenförmig ein Kontaktbandpaar 11
aufgewickelt ist. Das Kontaktbandpaar 11 besteht aus einem inneren Kontaktband 13, zwei an dessen Längsreihen verlaufenden
Isolierstreifen 17 und einem radial äußeren Kontaktband
14, das in gleichmäßigen geringen Abständen Querschlitze 15 aufweist. Zumindest das äußere Kontaktband 14
muß federnd elastisch sein, so daß die federnden Stege 16
dieses Kontaktbandes bei einer radialen Druckbeaufschlagung
von außen federnd durchbiegen und in elektrische Kontaktberührung
mit dem inneren Kontaktband 13 kommen können.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das innere Kontaktband 13, die Isolierstreifen 17 und das äußere Kontaktband 14
nacheinander auf den Kern zu wickeln, ist es doch bevorzugt, wenn das Kontaktbandpaar 11 in einem vorangehenden
Arbeitsgang bereits als einheitliches Gebilde hergestellt und dann in dieser Form schraubenförmig auf den Kern 12 aufgewickelt
wird.
Zwischen den einzelnen Windungen des Kontaktbandpaares 11
liegt ein Abstand a vor, welcher höchstens so groß sein darf, daß an wenigstens einer von zwei beliebigen diametral
gegenüberliegenden Stellen ein Steg 16 vorliegt.
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-TO-
Die gesamte bisher beschriebene Anordnung wird schraubenförmig mit einem Polsterband 18 umwickelt, dessen Windungen
nach den Fig. 1 und 2 unmittelbar aneinanderstoßen. Über diese gesamte längliche Anordnung ist ein dünnwandiger
Gummischlauch 19 gezogen, welcher die Schaltleiste wasserdicht nach außen, abschließt. Die Stirnseiten sind bei 20
wasserdicht beispielsweise mittels eines Gießharzes vergossen.
An der in Fig. 1 oberen Stirnseite sind die beiden Kontaktbänder 13, 14 durch einen Ruhestromwiderstand 22 überbrückt,
was in der Zeichnung nur rein schematisch angedeutet ist.
An der anderen Stirnseite verbindet ein Leitungspaar 23 die beiden Kontaktbänder 13, 14 mit einem Steuergerät 24, daß
bei 25 an ein Stromnetz angeschlossen ist. Ein Relais 26 dient zum Stillsetzen oder Umsteuern eines nicht dargestellten
Türantriebes. Bei 23', 23'', 23''' können weitere, an
anderen Fahrzeugtüren angeordnete Einklemmschutzvorrichtungen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, angeschlossen sein.
Sobald auf einen der,Stege 16 in radialer Richtung von außen
ein Druck ausgeübt wird, wird der entsprechende Eingangsstromkreis des Steuergerätes 24 geschlossen. Hierdurch wird
das Relais 26 erregt und bewirkt eine Stillsetzung oder Umsteuerung des Türantriebs, an der die Einklemmschutzvorrichtung
angebracht ist.
Wird die Einklemmschutzvorrichtung an irgendeiner Stelle so schwer beschädigt, daß der Stromfluß vom Steuergerät
zu dem Ruhewiderstand 22 unterbrochen wird, so wird im Steuergerät 24 ebenfalls ein Warnsignal ausgelöst, welches
beispielsweise den Türantrieb stillsetzen kann oder auf eine sonstige Weise auf die Beschädigung aufmerksam macht.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Schraubenanordnung
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ist auf der gesamten Länge der Einklemmschutzvorrichtung eine Druckrichtungsempfindlichkeit von 360 gegeben. Nach
Aufwicklung des Kontaktbandpaares auf den Kern 12 liegt eine gekrümmte, biegesteife Federfläche vor, die durch die
Schlitze 15 in biegeleichte Federstege 16 aufgeteilt ist.
Durch entsprechende Dimensionierung der Federstege 16 läßt sich die Schaltkraft der Kontaktleiste in der gewünschten
Weise einstellen.
π "■
Der Ruhestromwiderstand■wird zweckmäßigerweise durch ein
leitendes flexibles Material z.B. eine leitende Folie gebildet, die an der von den Anschlüssen abgewandten Stirnseite
des länglichen Gebildes zwischen den beiden Kontaktbändern anstelle der Isolierstreifen angeordnet wird.
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Leerseite
Claims (16)
- Patentansprüche:t 1.JEinklemmschutzvorrichtung an der Schließkante einer verschließbaren Öffnung mit einem Paar federnd und isoliert auf Abstand gehaltener, elektrisch leitender Kontaktbänder, vorzugsweise aus federndem Blech, welche bei einem Einklemmdruck einander berühren können und dabei einen elektrischen Überwachungsstromkreis schließen, dadurch gekennzeichnet/ daß das Kontaktbandpaar (11) schraubenförmig zu einem länglichen, an der Schließkante anbringbaren Gebilde aufgewickelt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Kontaktbandpaar (11) auf einen Kern (12) gewickelt ist.030041/0010
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (12) im wesentlichen zylindrisch ist,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern (12) biegsam ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern (12) elastisch ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Windungen des Kontaktbandpaares (11) in axialer Richtung einen Abstand (a) haben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) nicht größer ist als daß einem unempfindlichen Bereich des Kontaktbandpaares (11) ein druckempfindlicher diametral gegenüberliegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (a) kleiner als die Bandbreite ist und vorzugsweise zwischen 1/2 und 1/4, insbesondere etwa bei 1/3 der Bandbreite liegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das radial innere Kontaktband (13) durchgehend ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das radial äußere Kontaktband (14) in geringen Abständen quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze (15) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16) zwischen den Schlitzen (15) 1/2 bis 1/4 und vorzugsweise etwa 1/3 so breit sind wie die030041/0010Schlitze (15).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß neben den Schlitzen 15 durchgehende Ränder mit einer Breite gleich 1/5 bis 1/8 vorzugsweise etwa 1/6 der Schlitzlänge vorgesehen sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den beiden Längsrändern der Kontaktbänder (13, 14) und zwar vorzugsweise im Bereich der schlitzfreien Ränder Isolierstreifen (17) angeordnet sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktbandpaar (11) mit einem Polsterband (18) umwickelt ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gesamte Anordnung mit einem dünnwandigen Schlauch (19) überzogen ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß die Stirnseiten der Anordnung wasserdicht verschlossen sind.Θ30041ΛΌ010
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