DE2858237C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sprungkontakt-Schutz
schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 38 06 848 ist ein derartiger Sprungkon
takt-Schutzschalter mit einem elektrisch isolierenden
Gehäuse aus einem äußeren Oberteil und einem teles
kopartig in diesem eingesetzten Unterteil bekannt.
Dieser Schutzschalter hat einen in dem Gehäuse ange
ordneten Halterungsrahmen, in welchem eine Überstrom
auslösespule mit einem Anker, einem stationären Kon
takt und einem beweglichen Kontakt angeordnet ist.
Mit Hilfe eines an den beweglichen Kontakt gekoppel
ten Sperrmechanismus ist der bewegliche Kontakt
zwischen einer Offen- und einer Schließstellung be
wegbar. Ein Hebelgelenk ist an dem Rahmen angelenkt
und mit dem Sperrmechanismus gekoppelt. Eine mit dem
Hebelgelenk gekoppelte Betätigungstaste durchsetzt
eine im wesentlichen zentrale symmetrische Öffnung
im oberen Gehäuseteil. Der obere Gehäuseteil hat
einen die Öffnung umgebenden Fortsatz mit einander
gegenüberliegenden, inneren Vorsprüngen, und als
Betätigungstaste dient eine Kipp- oder Wipptaste
mit jeweils einer Ausnehmung auf jeder Seite zur
Aufnahme des betreffenden Vorsprungs. Das Hebelgelenk
weist einen Mitnehmerzapfen auf, und die Betätigungs
taste ist an ihrem unteren Ende mit einer Aussparung
zur Aufnahme dieses Zapfens versehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen be
kannten Sprungkontakt-Schutzschalter so abzuändern,
daß als Betätigungselement anstelle einer Kipp- oder
Wipptaste auch eine Drucktaste eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sprungkontakt-Schutz
schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnen
dem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht einen Sprungkontakt-Schutz
schalter, der so gestaltet ist, daß bei einem an
sprechenden äußeren Aussehen als Betätigungsele
ment eine Drucktaste in einfacher Weise von Hand
und ohne zusätzliches Werkzeug eingesetzt werden
kann und nach dem Einsetzen gegen Herausfallen ge
sichert ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
Erfindung mit einer Drucktaste für den
Schutzschalter,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung,
welche das Tastengelenk in der Einschalt
stellung zeigt,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung mit in
Ausschaltstellung befindlichem Tastengelenk,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Drucktaste für den
Schutzschalter nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite der Druck
taste gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Drucktaste, welche
den Eingriff der Betätigungszunge mit
einem Tastengelenk zeigt,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Federträgers für
die einen Teil der Drucktaste nach Fig. 4
bis 6 bildende Feder,
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Unterseite des Feder
trägers gemäß Fig. 7,
Fig. 8A einen Schnitt längs der Linie 8A-8A in
Fig. 8,
Fig. 9 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vor
deransicht der Betätigungszunge als Teil
der Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Betätigungszunge ge
mäß Fig. 9,
Fig. 11 einen zentralen Schnitt durch die Drucktaste
gemäß Fig. 1,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Unterseite der Druck
taste gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Arbeits
gangs beim Einbau der Drucktaste in das
Schutzschaltergehäuse und
Fig. 14 eine auseinandergezogene Darstellung zur
Veranschaulichung der elektrischen Lampen
anschlüsse für die in der Drucktaste des
Schutzschalters gemäß Fig. 1 angeordnete
Lampe.
Ein Schutzschalter 282 weist einen oberen Gehäuse
teil 222 und ein gegossenes bzw. geformtes unteres
Gehäuseteil 16 auf und ist mit einer Drucktaste 284
versehen. Der Unterteil 16 hat einen zentralen Vor
sprung 210 mit Lampenanschlüssen 252, 254, einer Spulen
klemme 18 und einer Kontrollklemme 20. Der Schutz
schalter wird durch Drücken der Drucktaste 284 ab
wechselnd geöffnet und geschlossen. Die entsprechende
Arbeitsweise ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei
Fig. 2 den Schutzschaltermechanismus in der manuellen
Einschaltposition mit geschlossenen Kontakten
und Fig. 3 die Ausschaltposition bzw. die manuelle
Öffenstellung der Kontaktteile zeigen. Die Druck
taste 284 ist mit einem Betätigungsglied 286 ver
sehen, von dem ein Abschnitt in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist, während der Schaltmechanismus ein
abgewandeltes Hebelgelenk 288 mit zwei halbkreis
förmigen Vertiefungen 290 und 292 aufweist. In der
in Fig. 2 veranschaulichten Stellung des Mechanis
mus tritt bei einem auf die Drucktaste 284 ausge
übten, abwärts gerichteten Druck das Betätigungs
glied 286 in die Vertiefung 290 ein, so daß das Hebel
gelenk 288 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stel
lung gemäß Fig. 3 geschwenkt wird. Beim nochmali
gen Herabdrücken der Drucktaste 284, wenn sich der
Mechanismus in der Stellung gemäß Fig. 3 befindet,
tritt das Betätigungsglied 286 in die Vertiefung
292 ein, wodurch das Hebelgelenk 288 im Uhrzeiger
sinn um einen Schwenkzapfen 52 herum in die Schließ-
bzw. Einschaltstellung gemäß Fig. 2 zurück verschwenkt
wird. Beim nachfolgenden Herabdrücken der Druck
taste wird das Hebelgelenk aufgrund des abwechseln
den Eintritts des Betätigungshebels 286 in die be
treffenden Vertiefungen 290 und 292 auf ähnliche
Weise einmal in die eine und zum anderen in die an
dere Richtung verschwenkt.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine
Seitenansicht der Gegentakt-Drucktaste 284 gemäß den
Fig. 2 und 3.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf die Unterseite der Drucktaste
294, während Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnelnde Ansicht dar
stellt, bei der zur Veranschaulichung der Verformung der Be
tätigungsgliedfeder bei der Betätigung etwas weggebro
chen ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist die Drucktaste 284
einen Hohl
raum 294 auf, in den eine in Fig. 4 gestrichelt eingezeich
nete Lampe 296 eingesetzt ist. Die Lampe 296 ist über elektrische
Zuleitungen 298 und 300 mit
Kontaktstiften 302 bzw. 304 verbunden. Die Drucktaste ist mit einem
Federträger 306 versehen, der eine langgestreckte
Schraubenfeder 308 trägt. Die Feder 308 ist an bei
den Enden am Federträger 306 festgelegt, während sie sich gemäß
Fig. 6 in ihrem Mittelteil frei durchzubiegen vermag. Die
Feder 308 steht dabei mit einem Be
tätigungsglied 286 in Berührung, das am oberen Ende
einen Schwenkzapfen 310 aufweist, dessen Enden drehbar in
Bohrungen 312 und 314 (Fig. 5) in den Seitenwänden 316 bzw.
318 der Drucktaste eingesetzt sind. Dieser Schwenkzapfen 310
ist über ein Mittelstück 319 mit einem unteren Zapfen
320 verbunden, der gemäß Fig. 6
in die betreffenden Vertiefungen 290 und 292 des Hebelge
lenks 298 einzutreten vermag. Vom Mittelstück 319 stehen zwei
Laschen 322 und 324 ab, deren Oberkanten bzw.
Schultern am Mittelteil der Feder 308 anzugreifen und diese
durchzubiegen vermögen, wie dies für die Schulter der Lasche
324 in Fig. 6 veranschaulicht ist. Wenn sich das Betäti
gungsglied 286 in entgegengesetzte Richtung verschwenkt,
während der Zapfen 320 in die Vertiefung 290 eingetreten
ist, greift die Schulter der anderen Lasche 322 ersichtli
cherweise entsprechend an der Feder 308 an, um ihren Mittel
teil auszulenken. Als Teil der Drucktaste 284 sind material
einheitlich mit dieser vier Rippen 326, 328, 330 und 332 aus
gebildet, die auf noch näher zu beschreibende Weise zur Ver
bindung der Drucktaste mit dem Schutzschaltergehäuse dienen.
Der Federträger 306 gemäß Fig. 5 ist in den Fig. 7, 8
und 8A näher veranschaulicht. Der Federträger 306 weist
am einen Ende zwei Vorsprünge 334 und 336, die an der einen
Stirnwand 338 der Drucktaste gemäß Fig. 5 angreifen, und
am anderen Ende zwei ähnliche Vorsprünge 340 und 342 auf,
welche an der anderen Stirnwand 344 der Drucktaste angreifen.
Im Mittelteil des Federträgers 306 ist eine rechteckige Öff
nung 346 ausgebildet, welche die Aufwärtsauslenkung des
Mittelteils der Feder 308 auf die in Fig. 6 dargestellte Weise
zuläßt. Die Enden der Feder greifen in einen halbkreisför
migen Querschnitt besitzende Vertiefungen
348 und 350 ein, die mit der zentralen Öffnung 346 in Ver
bindung stehen. Die eine Vertiefung 330 ist in Fig. 8A
dargestellt; die andere Vertiefung 348 besitzt selbstver
ständlich dieselbe Form wie die Vertiefung 350.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen das Betätigungsglied
286 im einzelnen. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, besteht der
obere Schwenkzapfen 310 tatsächlich aus zwei getrennten
Schwenkzapfenteilen 352 und 354.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Drucktaste 284 be
steht vorzugsweise aus einem zweckmäßigen Kunststoff, bei
spielsweise einem klaren Kunststoff der Sorte Lexan Typ 141,
und sie ist an ihrer Innenfläche, wie bei 356
in den Fig. 11 und 12 angedeutet, aufgerauht bzw. geriffelt.
In beiden Enden der Drucktaste sind jeweils zwei Vertiefun
gen oder Ausnehmungen, wie die Vertiefungen 358 und 360 in der Stirnwand
338, zur Aufnahme der entsprechenden Vorsprünge 334 und
336 des Federträgers gemäß Fig. 8 ausgebildet.
Die andere Stirnwand 344 ist auf ähnliche Weise
mit Vertiefungen 362 und 364 zur Aufnahme
der Vorsprünge 340 und 342 des Federträgers 306 versehen.
Diese Vertiefungen begrenzen die Aufwärtsbewegung des
Federträgers 306 relativ zur Innenfläche der Drucktaste. Wei
terhin sind in den Stirnwänden Bohrungen 366 und 368 zur
Aufnahme der Kontaktstifte 302 und 304 (Fig. 4) vorgesehen.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch das Einsetzen der Druck
taste in die Oberseite des Gehäuses. Der Gehäuse-Oberteil 222
ist bei 370 mit einer Öffnung versehen. Der mit Rippen 328
und 332 ( Fig. 13) versehene Unterteil der Drucktaste wird
zusammengedrückt, während die Drucktaste in Richtung des
Pfeils 372 gemäß Fig. 13 in Abwärtsrichtung in das Gehäuse
eingeschoben wird. Der Kunststoff der Drucktaste und der
Kunststoff des Gehäuses sind beide so elastisch, daß die Taste eingeschoben werden kann, bis die
Oberseiten 374 und 376 (Fig. 13) der Rippen unter die Unter
kanten der inneren Flanschteile 378 und 380 des Gehäuses
einrasten und dabei eine Auswärtsverlagerung der Drucktaste
sowie ein Herausziehen derselben nach dem Einsetzen in den
Oberteil des Schutzschaltergehäuses verhindern.
Fig. 14 veranschaulicht in auseinandergezogener Darstellung
den vollständigen Zusammenbau des Schutzschaltergehäuses mit
der Drucktaste. Der Zusammenbau erfolgt in zwei grundsätz
lichen Arbeitsgängen: Zunächst wird der untere Gehäuseteil
mit dem daran montierten Schaltmechanismus durch das untere
Ende des äußeren Gehäuseteils 222 eingerastet. Sobald dies
geschehen ist und wenn sich der Schaltmechanismus in der
richtigen Stellung befindet, d. h. wenn das Hebelgelenk in
der manuellen Offenstellung der Kontaktteile steht, wird die
Drucktaste 284 in das obere Ende des äußeren Gehäuseteils 222
so eingesetzt, daß das Betätigungsglied 286 der Drucktaste wie
vorgesehen am Hebelgelenk 288 eingreift. Diese Montagereihenfolge
gilt für alle Ausführungsformen der Erfindung. Gemäß Fig. 14
wird die Drucktaste 284 dadurch einwandfrei ausgerichtet, daß
die Rippen 326, 328 in entsprechende Nuten 382 und 384 an der Innen
fläche des Gehäuses eingreifen. Der elektrische
Anschluß für die Lampe wird bei dieser Ausführungsform über die Druck
tastenfedern 386 und 388 hergestellt, deren obere Enden
die Kontaktstifte 302 und 304 aufnehmen. Die Federn 386
und 388 drücken die Drucktaste 284 nach oben, so daß die oberen
Enden der Rippen 326, 328 an den Oberkanten der betreffenden Nuten
382 und 384 angreifen. Darüber hinaus stellen die Federn
und die Stifte einen elektrischen Stromkreis her, der durch
zwei Leitungsanschlüsse 390 und 392 vervollständigt wird,
die mit den unteren Enden der Drucktastenfedern 386 bzw. 388
(Schraubendruckfedern) in Berührung stehen und außerdem
elektrisch mit Zuleitungen 394 bzw. 396 verbunden sind, die
ihrerseits zu den Lampenanschlüssen 252 und 254 verlaufen.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Sprungkon
takt-Schutzschalter mit einem kompakten, einstückigen Stahl
rahmen in einem zweiteiligen Schutzschaltergehäuse geschaf
fen, das aus zwei teleskopartig einsetzbaren Formteilen be
steht. Die kompakte Konstruktion ist mit einer
Drucktaste kombiniert, so daß der Schutzschalter
ein ansprechendes Aussehen erhält und für den Einbau an
leicht zugänglichen und ohne weiteres sichtbaren Stellen
an der Vorderseite eines Instrumentenbretts bzw. einer
Instrumententafel geeignet ist. Verschiedene Betätigungs
tastenkonstruktionen sind zur Verwendung mit demselben
grundsätzlichen Schutzschaltermechanismus geeignet. Durch
Kombination einer Sprungkontaktkonstruktion mit einer be
trächtlichen Überstrom-Auslöseverzögerung vereinigt
der Sprungkontakt-Schutzschalter in sich die vorteilhaftesten
Merkmale moderner handbetätigter Schalter und Schutzschalter,
so daß er effektiv einen handbetätigbaren Schalter mit
störungsfreien Überstromauslöseschutz darstellt.
Claims (8)
1. Sprungkontakt-Schutzschalter mit einem elektrisch
isolierenden Gehäuse aus einem äußeren Gehäuseteil (222)
und einem teleskopartig in diesen eingesetzten Unter
teil, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Halterungs
rahmen, in welchem eine Überstromauslösespule mit ei
nem Anker, einem stationären Kontakt und einem beweg
lichen Kontakt angeordnet ist,
mit einem an den beweglichen Kontakt gekoppelten Sperrmechanismus, mit dessen Hilfe der bewegliche Kontakt zwischen einer Offen- und einer Schließ stellung bewegbar ist, mit einem am Rahmen ange lenkten und mit dem Sperrmechanismus gekoppelten Hebelgelenk,
mit einer zentralen symmetrischen Öffnung im oberen Gehäuseteil und mit einer die Öffnung durchsetzen den, mit dem Hebelgelenk gekoppelten Betätigungs taste,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungstaste eine Drucktaste (284) ist,
daß auf beiden Seiten der Drucktaste je zwei äußere Rippen (326, 328, 330, 332) vorgesehen sind, welche unter Deformierung der Drucktaste in Nuten (382, 384) an der Innenseite des äußeren Gehäuseteils (222) ein rastbar sind und
daß das Hebelgelenk (54) mit zwei im Abstand ange ordneten Vertiefungen (290, 292) versehen ist, wo bei die Drucktaste (284) ein Betätigungsglied (286) aufweist, das beim aufeinanderfolgendem Drücken der Drucktaste abwechselnd in jeweils eine der Vertie fungen (290, 292) eintritt und das Hebelgelenk (54) um seine Schwenkachse hin und her verschwenkt.
mit einem an den beweglichen Kontakt gekoppelten Sperrmechanismus, mit dessen Hilfe der bewegliche Kontakt zwischen einer Offen- und einer Schließ stellung bewegbar ist, mit einem am Rahmen ange lenkten und mit dem Sperrmechanismus gekoppelten Hebelgelenk,
mit einer zentralen symmetrischen Öffnung im oberen Gehäuseteil und mit einer die Öffnung durchsetzen den, mit dem Hebelgelenk gekoppelten Betätigungs taste,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungstaste eine Drucktaste (284) ist,
daß auf beiden Seiten der Drucktaste je zwei äußere Rippen (326, 328, 330, 332) vorgesehen sind, welche unter Deformierung der Drucktaste in Nuten (382, 384) an der Innenseite des äußeren Gehäuseteils (222) ein rastbar sind und
daß das Hebelgelenk (54) mit zwei im Abstand ange ordneten Vertiefungen (290, 292) versehen ist, wo bei die Drucktaste (284) ein Betätigungsglied (286) aufweist, das beim aufeinanderfolgendem Drücken der Drucktaste abwechselnd in jeweils eine der Vertie fungen (290, 292) eintritt und das Hebelgelenk (54) um seine Schwenkachse hin und her verschwenkt.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Drucktaste (284) eine Schrauben
feder (308) angeordnet ist und daß das Betätigungs
glied (286) zur Ausführung einer Kippbewegung schwenk
bar gelagert ist und an Laschen (322, 324) zwei Schultern aufweist,
die abwechselnd an einem Mittelbereich der Schrauben
feder (308) angreifen.
3. Schutzschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Drucktaste (284) ein Federträger
(306) angeordnet ist, welcher die gegenüberliegen
den Enden der Schraubenfeder (308) aufnimmt und eine zen
trale Öffnung (346) zur Ermöglichung einer Auslen
kung des Federmittelteils aufweist.
4. Schutzschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federträger (306) an beiden Enden Vorsprünge
(334, 336, 340, 342) aufweist, die in Vertiefungen
(358, 360, 362, 364) der Betätigungstaste eingrei
fen.
5. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktaste einen zentralen Hohlraum (294)
aufweist, in welchem eine Lampe (296) angeordnet
ist.
6. Schutzschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (296) von der Lampenhalterung teil
weise im Hohlraum der Drucktaste (284) gehalten
wird.
7. Schutzschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte des Bodens des unteren Gehäuseteils
(16) ein Vorsprung (210) ausgebildet ist, von dem
zwei Lampenanschlüsse (252, 254) nach außen abgehen,
und daß die Lampe (296) über zwei elektrische Zulei
tungen (298, 300) mit den Lampenanschlüssen verbunden ist.
8. Schutzschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampenhalterung eine langgestreckte, halb
kreisförmige Vertiefung aufweist, in welcher die
Lampe (296) ruht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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