DE2840309A1 - Anordnung zur stromversorgung und signaluebertragung zwischen zwei vorrichtungen - Google Patents

Anordnung zur stromversorgung und signaluebertragung zwischen zwei vorrichtungen

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DE2840309A1
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Georges Jean Louis Giraud
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
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  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)

Description

Dipl -Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ern sb erg e rs t rass e 19
8 München 60
14. September 1978
COMPAGNIB INTERNATIONAIE POUR L'INFORMATIQUE CII- HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen; C 3198
Anordnung zur Stromversorgung und Signalübertragung zwisohen zwei Vorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von elektrischen Signalen zwischen zwei Vorrichtungen, die durch eine Reihe von Kontakten verbunden sind, die einerseits die Übertragung der verschiedenen Signale in der einen oder anderen Richtung und andererseits die Versorgung einer der Vorrichtungen mit elektrischer Energie duroh die andere Vorrichtung bewirkt.
In der älteren Patentanmeldung P 28 30 050.7 ist eine Vorrichtung beschrieben, welche die Übertragung der verschiedenen elektrischen Signale, d.h. von Datensignalen, von Datenlesesignalen und von Synchronlsations-Taktsignalen über nur zwei Kontakte ermöglicht.
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Wenn die in der zuvor erwähnten Patentanmeldung beschriebene Anordnung bei einem System zum Verbuchen von vorbestimmten gleichartigen Einheiten mit Hilfe eines Informationsträgers und mit Hilfe von externen Einrichtungen zum Einschreiben und/oder Auswerten der Informationen verwendet wird, wie es in der älteren Patentanmeldung P 28 14 003.6 beschrieben ist, ist eine der beiden infragestehenden Vorrichtungen durch den Informationsträger gebildet, und sie wird außerdem mit elektrischer Energie unter zwei verschiedenen Spannungen versorgt, von denen die eine Spannung, die V1 genannt wird, für die Stromversorgung der digitalen Schaltungen bestimmt ist, und die andere Spannung, die V2 genannt wird, für die Programmierung des Speichers der Vorrichtung bestimmt ist.
Bei dieser Anwendung erfolgt die Übertragung der verschiedenen Signale zwischen den beiden Vorrichtungen über nur zwei Kontakte, doch ist es erforderlich, zwei weitere Kontakte vorzusehen, die von den ersten Kontakten verschieden sind, um die beiden zuvor erwähnten Spannungen V1 und V2 zu dem Informationsträger zu führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Verringerung der Anzahl der die Verbindung zwischen den beiden Vorrichtungen bewirkenden Kontakte auf zwei, wobei diese beiden Kontakte zugleich die Übertragung der verschiedenen elektrischen Signale in der einen oder anderen Richtung und die Versorgung einer der Vorrichtungen, im vorliegenden FaIl des Informationsträgers, mit elektrischer Energie durch die andere Vorrichtung ermöglichen.
Nach der Erfindung ist eine Anordnung zur Stromversorgung und zur Übertragung elektrischer Signale zwischen einer ersten Vorrichtung (Sendevorrichtung)und einer zweiten
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Vorrichtung (Empfangavorrichtung) über Kontakte, wobei die Anordnung für den Austausoh von digitalen Datensignalen zwischen den beiden Vorrichtungen und die Übertragung von Synchronisations- und Steuersignalen und von wenigstens einer Stromversorgungsspannung von der Sendevorrichtung zur Empfangsvorrichtung ausgebildet ist, wobei die Datensignale in der Richtung von der Sendevorrichtung zur Empfangsvorrichtung durch eine Impulsdauermodulation von zwei in der Sendevorrichtung erzeugten Strömen unterschiedlicher Stärken und in der Richtung von der Empfangsvorrichtung zur Sendevorrichtung durch eine in der Empfangsvorriohtung durchgeführte Amplitudenmodulation des von den Kontakten geführten Signals gebildet werden, und wobei die Dauer der Stromimpulse durch das Synchronisationssignal gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Rückführkontakt ein einziger Kontakt vorhanden ist, der die elektrischen Verbindungen bewirkt, und daß die Empfangsvorrichtung wenigstens ein die Stromversorgungsspannung lieferndes Netzwerk enthält, das über ein Gleiohrichterglied mit den beiden Kontakten verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei Vorrichtungen, die durch Kontakte verbunden sind, die eine gewisse Anzahl von Übertragungen von einer Vorrichtung zur anderen bewirken sollen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung, welche die gleichen Funktionen zwischen den beiden Vorrichtungen wie im Fall von Fig. 1 bewirkt,
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Pig. 3 ein Teil-Logikschema einer Ausführungsform der Anordnung von Pig. 2,
Pig. 4 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung der Anordnung von Pig. 3,
Pig. 5 das Diagramm von Datensignalen, die von der Vorrichtung B zur Vorrichtung A übertragen werden,
Pig. 6 das Logikschema der Schaltungen der Vorrichtung B, die für den Empfang und die Aussendung der Datensignale bestimmt sind,
Pig. 7 verschiedenen Signale, die in den Schaltungen der Vorrichtungen A und B gebildet werden,
Fig. 8 verschiedene Steuersignale der Vorrichtung A,
Pig. 9 verschiedene Signale der Steuerschaltung des Taktsignalgenerators der Vorrichtung A und
Pig. 10 das elektrische Sohaltbild einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung B.
In Pig. 1 sind schematisch zwei Vorrichtungen A und B gezeigt, deren Verbindung durch Kontakte erfolgt, welche vorübergehend die Übertragung von elektrischen Datensignalen zwischen den Vorrichtungen A und B sowie die Versorgung der Vorrichtung B mit elektrischer Energie von der Vorrichtung A ermöglichen.
Die beschriebene Anordnung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich den Austausch von digitalen Daten durch Übertragung von Impulsen von einer Schaltung zur
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anderen Schaltung, wobei eine der Schaltungen durch eine feste Vorrichtung oder Sendevorrichtung (Torrichtung A) und die andere Schaltung durch eine tragbare Vorrichtung oder Empfangsvorrichtung (Vorrichtung B) gebildet ist, die mit elektrischen Kontakten versehen ist, die während der ganzen tjbertragungszeit mit geeigneten elektrischen Kontakten zusammenwirken, mit denen die feste Vorrichtung A ausgestattet ist.
Bei dieser Anwendungsart muß ein Datenträgersignal S von der Vorrichtung A zu der Vorrichtung B geschickt werden, ein Datenträgersignal E muß von der Vorrichtung B zu der Vorrichtung A geschickt werden, und ein Synchronisations-Taktsignal H muß von der Vorrichtung A zu der Vorrichtung B geschickt werden, damit die ausgetauschten Daten in jeder der beiden Vorrichtungen synchron verarbeitet werden.
Ferner ist es notwendig, daß die Vorrichtung A zu der Vorrichtung B ein Steuersignal VS und zwei elektrische Versorgungsspannungen liefert, von denen die eine Spannung V1 für die Stromversorgung der digitalen Schaltungen der Vorrichtung B bestimmt ist und die andere Spannung V2 für die Programmierung des in der Vorrichtung B enthaltenen Speichers bestimmt ist. Schließlich muß eine Rückführverbindung O vorgesehen sein.
In der zuvor erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 14 OO3.6 ist eine Anwendung dieser Art beschrieben, wobei fünf Kontakte vorgesehen sind, um die zuvor angeführten verschiedenen Verbindungen zu gewährleisten, nämlich ein Kontakt für die Taktsignale, ein Kontakt für die Datensignale (in der einen oder anderen Richtung) und für die Steuersignale, zwei Kontakte für die beiden Spannungen V1 und V2 und ein Rückführkontakt.
jf,-.o^c ^S909813/092S
In der zuvor erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 30 050.7 sind im Rahmen einer Anwendung bei dem den Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 28 14 003.6 bildenden System Maßnahmen vorgeschlagen worden, um die Anzahl der für die Übertragung der verschiedenen Daten- und Steuersignale zwischen den beiden Vorrichtungen bestimmten Kontakte auf ein Minimum herabzusetzen.
Mit der hier beschriebenen Anordnung wird die Anzahl der verschiedenen Kontakte zwischen zwei Vorrichtungen der zuvor erwähnten Art noch weiter verringert, um diese Anzahl auf den kleinstmöglichen Wert 2 zu bringen, d.h. daß ein einziger Kontakt nicht nur die Übertragung der verschiedenen Signale, sondern auch das Anlegen der beiden infragestehenden Spannungen bewirkt, während der andere Kontakt ein Ruckführkontakt ist.
In Fig. 2 ist sehr schematisch ein System dieser Art dargestellt. Bei der Anordnung von Fig. 2 enthält die Vorrichtung B eine Schaltung Ml für die Bildung und Übertragung der Signale und Spannungen und eine Auswerteschaltung M2.
Die Schaltung M2 empfängt von der Schaltung Ml das Signal SR, weiches das Empfangssignal für das von der Vorrichtung A ausgesendete Signal S ist, daa Signal VSR, welches das Empfangs«ignal für das von der Vorrichtung A ausgesendete SteuersignaL VS ist, und das Signal HR, welches das Empfangs-R-ignol für das von der Vorrichtung A ausgesendete Taktsignal H ist, sowie die beiden Spannungen V1 und V2.
Die Vorrichtung A enthält eine Schaltung M3 für dio Übertragung und Bildung der Signal« und eine Auswerte- und Steuerschaltung H4.
909813/0925 ßAD
Die Schaltung M3 empfängt von der Schaltung M4 das Signal SE, welches das Sendesignal für das Signal S ist, das Signal YSE, welches das Sendesignal für das Steuersignal VS ist, und das Signal HE, welches das Sendesignal für das Taktsignal H ist. Schließlich schickt die Schaltung M3 zu der Schaltung M4 daa Signal ER, welches das Empfangssignal für das von der Vorrichtung B stammende Signal E ist.
Die Schaltung M1 ist mit der Schaltung M3 über zwei Kontakte verbunden, die in die Leitungen 1 und 2 eingefügt sind.
Fig. 3 zeigt das Logikschema einer Ausführungsform der Schaltungen M1 und M3 der Anordnung von Fig. 2. Die Schaltung M3 enthält ein Stromerzeugerglied 14. Das Stromerzeugerglied 14- hat die Aufgabe, Stromsignale unter Kontrolle des Vorhandenseins der Ströme zu übertragen. Für nähere Einzelheiten über dieses Stromerzeugerglied kann auf die Beschreibung in der älteren Patentanmeldung P 28 05 052.4 Bezug genommen werden.
Das Stromerzeugerglied 14 kann zwei Ströme Iq und I^ erzeugen, deren Richtungen durch die Pfeile in Fig. 3 angegeben aind und die über die Leitungen 1 und 2 gehen. Für das Stromerzeugerglied 14 sind zwei Veraorgungsapannungen +V3 und -V4 vorgesehen.
Das Stromerzeugerglied 14 empfängt ein Steuersignal VE für die Steuerung der Verbindung zwischen den beiden Vorrichtungen A und B und zwei Signale SE und SE, die von einer Verknüpfungsschaltung 16 kommen, welche die von der Schaltung M4 stammenden Signale 3E, VSE und HE empfängt.
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Die Ströme Iq und I1 gehen durch einen Schaltungsblock 10, der in der Schaltung M1 vorhanden ist und die Aufgabe hat, die vom Schaltungsblock 16 abgegebenen Signale festzustellen.
Der mit dem Schaltungsblock 10 verbundene Schaltungsblock 12 hat die Aufgabe, die Ströme IQ und I1 in Spannungen V1, V2 umzuformen.
Der mit den beiden Leitungen 1 und 2 verbundene Schaltungsblock 11 hat die Aufgabe, die von der Sohaltung M2 erzeugten und für die Schaltung M4 bestimmten Signale auszusenden. Zu diesem Zweck ist der Schaltungsblock 11 mit einem Schaltungsblock 13 verbunden, der das Signal EE empfängt und die Signale SR, VSR und HR zur Schaltung M2 schickt.
In der Schaltung M3 ist der mit der Leitung 1 verbundene Schaltungsblock 15 dazu bestimmt, daB für die Sohaltung M4 bestimmte Signal ER zu bilden, und der Schaltungsblock 17, der gleichfalls mit der Leitung 1 verbunden ist, hat die Aufgabe, einen Taktgenerator 18 zu steuern.
In Fig. 4 ist der Aufbau der Schaltungsblöoke 10, 11, 12, 15, 16 und 17 im einzelnen dargestellt.
Der Schaltungsblock 10 enthält einen Optokoppler 10a, der durch eine in die Leitung 1 eingefügte Diode 20 und einen durch die Spannung V2 vorgespannten Transistor 21 gebildet ist, wobei im Kollektorkreis des Transistors ein Widerstand 1Ob liegt. Die am Kollektor des Transistors 21 verfügbare Spannung wird zu dem (nicht dargestellten) Schaltungsblock 13 geschickt.
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Der Strom I0 wird durch die parallel zu dem Optokoppler 10a angeordnete (Zweiriohtungs-)Diode 10c abgezweigt.
Der Schaltungsblock 11 enthält einen Optokoppler 11a; dieser besteht aus einer Diode 22, die an der Spannung V2 liegt und in deren Stromkreis ein mit dem Schaltungsblock verbundener Widerstand 11b eingefügt ist, und aus einem mit den Leitungen 1 und 2 verbundenen Transistor 23.
Der Sohaltungeblook 12 enthält eine Diodenbrücke 12a, die mit den Leitungen 1 und 2 verbunden ist und deren andere Diagonale zwei Widerstände 12c und 12e über zwei Zenerdioden 12d bzw. 12f speist, und einen Kondensator 12b, der diese Diagonale überbrückt. Das aus den Schaltungselementen 12c und 12d gebildete Netzwerk liefert die Spannung V1, und das aus den Schaltungselementen 12e und 12f gebildete Netzwerk liefert die Spannung V2, wobei diese beiden Spannungen auf den Punkt O^ bezogen sind (Nullpunkt der Vorrichtung B).
Der Sohaltungsblock 13 ist in Fig. 6 in näheren Einzelheiten dargestellt.
In Fig.4 sind die die Vorrichtungen A und B verbindenden Kontakte symbolisch mit dem Bezugszeichen C bezeichnet.
Der Sohaltungsblock 15 von Fig. 4 enthält einen Differenzverstärker 15a mit einem Einstellpotentiometer 15b, das zwischen der Spannung V4 (stabile Spannung) und dem Punkt 0. (Nullpunkt der Vorrichtung A) angeschlossen ist, und eine bistabile Kippschaltung 15c, die durch das Taktsignal H3 gesteuert wird und das für die Schaltung M4 bestimmte Signal ER liefert.
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Der Schaltungsblook 17 enthält zwei Differenzverstärker 17a und 17c mit ihren Einstellpotentiometern 171) bzw. 17d, die zwischen der Spannung V4 (stabile Spannung) und dem Punkt 0. (Nullpunkt der Vorrichtung A) angeschlossen sind. Die Ausgänge der Verstärker 17a und 17c sind mit einer Oder-Schaltung 17e verbunden, an die eine bistabile Kippschaltung 17f angeschlossen ist, die den Taktgenerator 18 steuert, der die verschiedenen verwendeten Taktsignale HO, H1, H2, H3 und HE liefert.
Der Schaltungsblook 16 enthält eine bistabile Kippschaltung 24, die durch das Taktsignal HE gesteuert wird. Der Ausgang Q der Kippschaltung 24 ist mit einem Eingang einer Und-Schaltung 25a verbunden, während ihr Ausgang Q mit einem Eingang einer zweiten Und-Schaltung 25b verbunden ist. Die Und-Schaltung 25a empfängt auch das Taktsignal H1 und das Steuersignal (Freigabesignal) VSE. Die Und-Schaltung 25b empfängt auch das Taktsignal H2 sowie das Signal VSE. Das Signal VSE wird auch über einen Inverter 26 an eine Und-Schaltung 25c angelegt, die außerdem das Taktsignal HE empfängt.
Die drei Und-Schaltungen 25a, 25b und 25c sind mit einer Oder-Schaltung 27 verbunden, die einerseits direkt (Signal SE) mit dem Schaltungsblock 14 verbunden ist, und andererseits über einen Inverter (Signal SE) mit dem Schaltungsblock 14 verbunden ist.
Schließlich ist der Schaltungsblook 14 in der Lage, ein digitales Signal DCB zu liefern, welches das System darüber informiert, daß die von der Vorrichtung A ausgesendeten Signale einwandfrei von der Vorrichtung B empfangen werden.
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Der in Fig. 3 schematisch dargestellte Schaltungsblock ist in näheren Einzelheiten in Fig. 6 gezeigt.
Dieser Schaltungsblock enthält einen Impulsformer 13a, der mit einer monostabilen Kippschaltung 13c der Haltezeit ta verbunden ist, die das Signal Hr liefert, mit einer monostabilen Kippschaltung 13b mit der Haltezeit te sowie mit einer bistabilen Kippschaltung 13e, welche die Aufgabe hat, das Signal SR zu liefern.
Die monostabile Kippschaltung 13c ist mit einer monostabilen Kippschaltung 133 mit der Haltezeit tb verbunden, die ihrerseits mit der Kippschaltung 13e und über eine Und-Schaltung 13g mit einer monostabilen Kippschaltung 13f mit der Haltezeit td verbunden ist. Die monostabile Kippschaltung 13b ist gleichfalls mit der Und-Schaltung 13g verbunden. Der Ausgang Q der monostabilen Kippschaltung 13f bewirkt die Freigabe des auszusendenden Signals EE über eine KAND-Schaltung 13h mit offenem Kollektor.
Die zuvor beschriebene Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Die Anordnung hat den Zweck, in der Richtung von der Vorrichtung A zu der Vorrichtung B die Übertragung des Datensignals S, des Steuersignals VS und des Taktsignals H sowie die Versorgung der Schaltungen der Vorrichtung B mit den Spannungen V1 und V2 zu bewirken. Sie hat weiterhin den Zweck, die Übertragung des Datensignals E von der Vorrichtung B zu der Vorrichtung A zu bewirken.
Alle diese Funktionen erfolgen über den die beiden Kontakte C enthaltenden Kanal der beiden Leitungen 1 und
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Die Übertragung der Signale S, VS und H von der Vorrichtung A zur Vorrichtung B erfolgt genau in der gleichen Weise wie in der Anordnung, die in der zuvor erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 30 050.7 beschrieben ist.
In der Vorrichtung A bewirkt der Schaltungsblock 14 die Aussendung SE des Signals S, die Aussendung VSE des Steuersignals VS und die Aussendung HE des Taktsignals H, während der Sohaltungsblook 15 den Empfang ER des von der Vorrichtung B stammenden Signals E bewirkt.
In der Vorrichtung B bewirkt der Sohaltungsblock 13 den Empfang SR des Signals S, den Empfang HR des Taktsignals H und den Empfang VSR des Steuersignals VS, während der Schaltungsblock 11 die Aussendung EE des Signals E bewirkt .
Der Schaltungsblock 14 (der dem Schaltungsblook 20 der Anordnung von Fig. 7 der zuvor erwähnten Patentanmeldung P 28 30 050.7 entspricht) enthält einen ersten Stromgenerator, der den Strom Iq erzeugt, und einen zweiten Stromgenerator, der den Strom I1 erzeugt.
In der Vorrichtung B werden die Ströme IQ und I^ so detnoduliert, daß das Signal HR (empfangsseitiges Taktsignal) und das Signal SR (empfangsseitiges Signal S) erhalten werden.
Wenn die Vorrichtung A ein Signal S aussenden soll, das für die Vorrichtung B bestimmt ist, wird ein Verbindungssteuersignal VE für die Herstellung der Verbindung zwischen den Vorrichtungen A und B (Fig. 8) zu dem Sohaltungsblock 14 geschickt, der den Strom Iq zur Vorrichtung B schiokt.
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Der Kondensator 12b des Sohaltungsblooks 12 lädt sioti auf, wobei die Klemmenspannung des Kondensators durch den Schaltungsblock 17 überwacht wird, der den Generator 18 in Gang setzt, der die verschiedenen Taktsignale (H1, H2, H3 und HE) aufgrund des Grundtaktsignals HO liefert.
Fig. 9 zeigt die verschiedenen Ausgangssignale der Bestandteile 17a, 17b, 17c, 17d und 17e des Schaltungsblocks 17.
Die Aussendung des Signals S wird durch das an die Und-Schaltungen 25a, 25b und 26o angelegte Signal YSE freigegeben.
Wenn eine ansteigende Flanke des Taktsignals HE erscheint, empfängt die Kippschaltung 24 das auszusendende Bit. Der Schaltungsblock 14 hat die Aufgabe, die Impulsdauermodulation der Stromimpulse Iq und I.. für die Übertragung des Binärwerts O bzw. 1 vorzunehmen.
Die Beschreibung dieses Modulationsverfahrens wird hier nicht in Einzelheiten angegeben. Hierzu kann auf die Beschreibung in der zuvor erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 30 050.7 Bezug genommen werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Schaltungsblock 13, der den Empfang der Signale S, VS und die Aussendung des Signals E bewirkt, ist mit der in Fig. 7 der zuvor erwähnten Patentanmeldung dargestellten Schaltung B identisch und arbeitet in gleicher Weise.
Die Kippschaltung 13e liefert das Signal SR, das mit dem Signal SE identisch ist, aber zeitlich dagegen versetzt ist. Der Zustand dieser Kippschaltung wird duroh die
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Auswertungsso haltung M2 berücksichtigt, je nach, dem Zustand des von der monostabilen Kippschaltung gelieferten Signals YSR, der die Übertragungsrichtung angibt.
Wenn der von. der monostabilen Kippschaltung 13b gelieferte Impuls der Dauer te, der bei der abfallenden Planke des von der Vorrichtung A stammenden und vom Viert I1 auf den Wert IQ gehenden. Signals erscheint, außerhalb des Impulses tb der monostabilen Kippschaltung 13d fällt, bedeutet dies, daß das von der Vorrichtung A gesendete Signal ein Signal S (mit S=O oder S = 1) ist. Die monostabile Kippschaltung 13f liefert an ihrem Ausgang TJ das !Freigabesignal VSR für den Empfang des Signals S.
Wenn das Signal der Dauer te während der Dauer tb erscheint (Pig. 7), entspricht dies einem Signal Iq, I1, dessen Periode gleich derjenigen des Signals HE ist. Diese besondere Modulation der Ströme Iq, I1 wird durch das Signal VSE gesteuert und bildet ein Signal, das von der Vorrichtung A zur Vorrichtung B geschickt wird, um diese zu informieren, daß sie das Signal E zur Vorrichtung A schicken soll.
Die Figuren 5 und 7 zeigen diese Aussendung des Signals 4, die wesentlich verschieden von derjenigen ist, die in der Anordnung nach der zuvor erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 30 050.7 vorgenommen wird, daß eine Modulation der zwischen den Leitungen 1 und 2 bestehenden Spannung und nicht mehr eine Amplitudenmodulation eines in der Empfangsvorrichtung erzeugten Stroms vorgenommen wird.
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Je nachdem, ob das auszusendende Signal EE den Wert 1 oder den Wert O hat, legt nämlich die MAHD-Schaltung 13h an den Schaltungsblock 11 entweder das am Ausgang Q der Kippschaltung 13f erscheinende Signal der Dauer td an oder nicht.
. 7 zeigt den Pail, daß das Signal EE = 1 auszusenden ist. In diesem Fall wird das Signal der Dauer td an den Schaltungsblock 11 angelegt, der über den Transistor 23 den Strom Iq abzweigt. Die Spannung zwischen den Leitungen 1 und 2 wird während des Zeitintervalls der Dauer td zu ITuIl. Infolge des durch das Potentiometer 15b vorgegebenen negativen Schwellenwerts wird der Ausgang des Differenzverstärkers 15a auf dem hohen Wert gehalten, und wenn das Taktsignal H3 erscheint, geht die Kippschaltung 15c in die Stellung 1.
Im Pail des Signals EE = 0 (Pig. 5) wird kein Signal von der NAMD-Schaltung 13h übertragen, und die Modulation I1, Iq wird nicht gestört, so daß zwischen dem Erscheinen des Taktsignals H3 und dem hohen Signalwert am Ausgang des Differenzverstärkers 15a keine Koinzidenz mehr entsteht, so daß die Kippschaltung 15c in den Zustand O geht.
Es ist zu bemerken, daß bei der Aussendung eines Signals EE = 1 der Strom I0 während des Ze itIntervalls td durch den Schaltungsblock 11 abgezweigt wird und demzufolge nicht zum Schaltungsblock 12 gelangt. Es ist daher erforderlich, daß diese Dauer td möglichst kurz ist.
Der Schaltungsblock 12 hat die Aufgabe, zu der Vorrichtung B die beiden Spannungen V1 und T2 durch Gleichrichtung der abwechselnd von den Leitungen 1 und 2 geführten Ströme und I.. zu liefern.
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Diese Ströme Iq, I.. bestehen dauernd auf den Leitungen 1 und 2, mit Ausnahme der sehr kurzen Zeitintervalle td, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die Sendung des Signals S von der Vorrichtung A zur Vorrichtung B oder um die Sendung des Signals E von der Vorrichtung B zur Vorrichtung A handelt.
Pie Kontinuität der Spannungen V1 und V2 wird durch die GIeichrichterbrücke 12a in Verbindung mit dem Pufferkondensator 12b gewährleistet.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltungsblöcke 10, 11 und 12 der Vorrichtung B von Fig. 4.
In Fig. 10 bewirken die Sohaltungsblöcke 30, 31 und 32 die gleichen Funktionen wie die Schaltungsblöcke 10, 11 bzw. 12.
Der Strom I1 geht durch die Diode 32a und den Kondensator 32b des Sohaltungsblocks 32 sowie durch die Diode 30a des Schaltungsblocks 30.
Der Strom Iq geht durch den Widerstand 30b des Schaltungsblocks 30, dann durch die Diode 31b und den Widerstand 31a, oder auch durch den Transistor 31c des Sohaltungsblocks
Wenn die Vorrichtung 13h nicht gesättigt ist, lädt sich ein Kondensator 31e über den Widerstand 31d und die Diode 31f auf. Wenn das Signal der Dauer td erscheint, ist die Vorrichtung 13h gesättigt, und der Kondensator 31e entlädt sich über den Emitter-Basis-Übergang des Transistors 31c, der in die Sättigung geht und den Strom IQ abzweigt, wodurch ein Spannungsabfall zwischen den Leitungen 1 und 2 verursacht wird, der in der Vorrichtung A durch den Schaltungsblock 15 festgestellt wird.
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Der Schaltungsblock 32 liefert die Spannungen V1 und V2 über Netzwerke aus einem Widerstand 32c und einer Zenerdiode 32d bzw. aus einem Wideratand 32e und einer Zenerdiode 32f. Der Schaltungsblock 32 berücksichtigt nur den Strom I1, und während der Dauer des Erscheinens des Stroms Iq gewährleistet der Pufferkondensator 32b die Kontinuität der Spannungen V1 und V2.
Die Erfindung int natürlich nicht auf die zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Varianten.
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ORlOINAL INSPECTED
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Claims (9)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Z Q H U O U v7
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    14. September 1978
    OOMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INPORMATIQUE GII - HONEYWELL BULL
    94, Avenue Gambetta
    75020 PARIS / Frankreich
    Unser Zeichen: C 3198
    Patentansprüche
    fly Anordnung zur Stromversorgung und zur Übertragung elektrischer Signale zwischen einer ersten Vorrichtung (Sendevorrichtung) und einer zweiten Vorrichtung (Empfangsvorrichtung) über Kontakte, wobei die Anordnung für den Austausch von digitalen Datensignalen zwischen den beiden Vorrichtungen und die Übertragung von Synchronisations- und Steuersignalen und von wenigstens einer Stromversorgungsspannung von der Sendevorrichtung zur Empfangsvorrichtung ausgebildet ist, wobei die Datensignale in der Richtung von der Sendevorrichtung zur Empfangsvorrichtung durch eine ^pulsdauermodulation von zwei in der Sendevorrichtung erzeugten. Strömen unterschiedlicher Stärken und in der Richtung von der Empfangsvorrichtung zur Sendβvorrichtung durch eine in der Empfangsvorrichtung durchgeführte Amplitudenmodulation des von den Kontakten geführten Signals gebildet werden, und wobei die Dauer der Stromimpulse durch das Synchronisationssignal gesteuert wird, dadurch
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    lei/Gl ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet, daß außer einem Rückführkontakt ein einziger Kontakt vorhanden ist, der die elektrischen Verbindungen bewirkt, und daß die Empfangsvorrichtung wenigstens ein die Stromversorgungsspannung lieferndes Netzwerk enthält, das über ein Gleichrichterglied mit den beiden Kontakten verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Netzwerk aus einem Widerstand und einer damit in Serie geschalteten Zenerdiode gebildet ist, und daß ein Pufferkondensator zwischen dem Netzwerk oder den Netzwerken und dem Gleichrichterglied eingefügt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterglied eine Diodenbrücke ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterglied eine Diode ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die in der Empfangsvorrichtung durchgeführte Amplitudenmodulation eines Signals durch ein Schaltglied erfolgt, das die beiden Kontakte kurzschließt und durch das Steuersignal so gesteuert ist, daß es die zwischen den beiden Kontakten bestehende Spannung zwischen zwei Werten moduliert, je nachdem, ob die zu übertragende Information ein Bit O oder ein Bit 1 ist, und daß die Sendevorrichtung eine Detektorschaltung für diese Modulation enthält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung der Sendevorrichtung durch einen Differenzverstärker gebildet ist, der einerseits mit
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    einem der Kontakte und andererseits mit einem einstellbaren Potentiometer verbunden ist, und an dessen Ausgang eine bistabile Kippschaltung angeschlossen ist, die durch ein Taktsignal gesteuert ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kurzschluß herstellende Schaltglied durch einen Optokoppler gebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Taktsignale in der Sendevorrichtung unter der Steuerung durch eine Schaltungsgruppe erzeugt werden, die duroh zwei einerseits mit einem der Kontakte und andererseits jeweils mit einem einstellbaren Potentiometer verbundene Differenzverstärker und eine über eine Oder-Schaltung mit den beiden Differenzverstärkern verbundene bistabile Kippschaltung gebildet ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüohe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsvorriohtung ein Detektorglied für die von der Sendevorrichtung ausgesendeten Signale enthält, das durch einen Optokoppler gebildet ist.
    909813/0925
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