DE2835230A1 - Vorrichtung zur insbesondere intravenoesen verabreichung einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur insbesondere intravenoesen verabreichung einer fluessigkeit

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DE2835230A1
DE2835230A1 DE19782835230 DE2835230A DE2835230A1 DE 2835230 A1 DE2835230 A1 DE 2835230A1 DE 19782835230 DE19782835230 DE 19782835230 DE 2835230 A DE2835230 A DE 2835230A DE 2835230 A1 DE2835230 A1 DE 2835230A1
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    • A61M2005/1403Flushing or purging

Description

Unsere Nr. 22 097 Pr/Hs
Millipore Corporation
Bedford, Massachusetts, V.St.A.
Vorrichtung zur insbesondere intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Durchgang zur Aufnahme von Flüssigkeit für eine intravenöse Verabreichung o. dgl. Im Durchgang ist eine hydrophile mikroporöse Membran mit einer ersten Porengröße an einem ersten Punkt so angebracht, daß sämtliche Flüssigkeit durch die mikroporöse Membran an dem ersten Punkt hindurchgeht. Unterhalb der Membran ist in dem Durchgang ein mikroporöser Filter zum Filtrieren aller durch den Durchgang am zweiten Punkt hindurchtretenden Flüssigkeit angebracht. Die Membran hat einen Blasenpunkt, welcher hoch genug ist, um dem erwarteten Druck der unter ihm befindlichen Flüssigkeitssäule (der Schwerkraftssäule) zu widerstehen. Sollte Flüssigkeit von der Quelle, wenn sie durch den Durchgang von der mikroporösen Membran zum Filter fortschreitet, erschöpft sein, dann wird, wenn Luft oder Gas die Membran erreicht, die Flüssigkeitsströmung abgestoppt, weil die obere, mikroporöse Membran als ein automatisches Abstellventil wirkt. Durch die nasse, hydrophile mikroporöse Membran tritt keine Luft, solange der Druck nicht deren Blasenpunkt überschreitet.
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Demgemäß besteht keine Gefahr, daß Luft durch die mikroporöse Membran hindurchgeht und den unteren Durchgang versperrt. In dem Durchgang kann unmittelbar unterhalb der Membran eine Bal.Oen- Tropfkammer angeordnet werden und die Punktion einer Tropfkammer ausüben.
Eine andere Ausfuhrungsform umfaßt eine derartige Balgen-Tropfkammer, welche in dem Durchgang unterhalb und in unmittelbarer Nachbarschaft der mikroporösen Membran angeordnet ist, und eine Abzweigung in dem Durchgang, und zwar in dem Abschnitt zwischen der Tropfkammer und dem hydrophilen Filter, wird zur Anwendung einer Sekundär- oder Hilfsflüssigkeit benutzt. In einem solchen Fall wird die Sekundärflüssigkeit bevorzugt verabreicht, wenn die Quelle der Sekundärlösung höher liegt als die Quelle der Primärlösung. Es tritt kein Rückfluß auf, weil Luft oder Gas' in dem Balg oder der Tropfkammer als eine Luftsperre wirkt und den Rückfluß der Flüssigkeit in den ersten Durchgang verhindert, weil Luft oder Gas nicht durch, die obere hydrophile mikroporöse Membran, welche durch die über ihr befindliche Flüssigkeit befeuchtet ist, hindurchtreten kann. Es ist bekannt, zum Filtrieren einer Flüssigkeit, wenn sie in einem Durchgang zur intravenösen Verabreichung oder dergleichen fließt, einen hydrophilen Filter zu verwenden. Es besteht jedoch immer eine gewisse Gefahr, daß Gas oder Luft in der Flüssigkeit die Venen des Patienten erreicht und ein ernstliches Risiko verursacht. Einer der Wege, auf denen dieses Problem angegangen wurde, ist die Einfügung einer hydrophoben Membran in eine, den hydrophilen Filter haltende Filterkammer, zur Entlüftung von Luft oder Gas, welches sich in der Filterkammer angesammelt haben kann,
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wonach die gasfreie Flüssigkeit durch den hydrophilen Filter hindurchtritt. Es besteht aber dennoch eine Möglichkeit, daß die hydrophobe Membran, welche zerbrechlich ist, reißen und eine Verunreinigung der Flüssigkeit verursachen kann, oder daß der Flüssigkeitsstrom durch Ansammlung von Luft oder Gas in dem Durchgang blockiert werden kann.
Es wurden verschiedene Vorrichtungen zur Anwendung einer Sekundär- oder "Huckepack"-Lösung, welche sich höher als die Primärlösung befindet, vorgeschlagen, welche dem Patienten bevorzugt' verabreicht v/erden soll. : Derartige Vorrichtungen umfassen in der Regel eine Abzweigung von dem Durchgang, durch welchen Flüssigkeit von der' Hauptlösung geliefert wird. Die Abzweigung führt zu einer Huckepack-Lösung. Es wurde auch schon vorgeschlagen, verschiedene Ventile oder dergleichen zu verwenden, um die bevorzugte Verabreichung der SekundärrLösung bis zur Erschöpfung zu gewährleisten, wonach die Strömung der Primär-Lösung anfängt oder wieder beginnt. Folgende Druckschriften können als beispielhaft angesehen werden: US-PSn 3 886 937,
3 982 534, 3 993 066 sowie 3 854 907. Eine Vorveröffentlichung, welche für das Ablassen von Luft oder Gas durch einen hydrophoben Filter aus einer Flüssigkeit für einen Patienten, welche filtriert wird, beispielhaft ist, ist die US-PS 3 854 907, wobei auch auf die US-PS
4 013 072 hingewiesen wird. Vorveröffentlichungen, welche für ein mechanisches Versperren bei der Verabreichung von sogenannten "Huckepack"-Lösungen beispielhaft sind, sind die US-PSn 3 886 937 und 3 982 534, wobei bei letzterer auch eine Einrichtung zur Entfernung von Gasblasen aus dem Flüssigkeitsstrom vorgesehen ist, sowie ferner die US-PS 3 993 O66.
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Die erfindungsgeraäßeVorrichtung zur insbesondere intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsquelle umfaßt einen Durchgang für die Flüssigkeit, welcher beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid-Rohr bestehen kann und im Betrieb eine Ausrichtung für die Schwerkraftströmung einer Flüssigkeit durch den Durchgang aufweist. Eine hydrophile mikroporöse Membran ist an einem Punkt in dem Durchgang so angeordnet, daß alle durch den Durchgang an diesem Punkt hindurchtretende Flüssigkeit durch die Membran hindurchgeht. Unter einer derartigen Membran ist im vorliegenden jede Struktur zu verstehen s welche die zur Gewährleistung eines definierten Blasenpunkts erforderliche Gleichmäßigkeit der Porengröße aufweist. Eine derartige Membran kann einer solchen, welche für mikroporöse Filter verwendet wird, ähnlich sein. Unter dem Gesichtspunkt der Herstellung ist es wichtig, daß zu diesem Zweck hergestellte Membranen einen bekannten, kontrollierbaren und vorhersagbaren Blasenpunkt aufweisen, so daß bei einer Massenherstellung keine Membran einen zu großen oder zu kleinen Blasenpunkt aufweist. Der Blasenpunkt der Membran sollte jeden von der Flüssigkeitssäule herrührenden Druck , an deren zu erwartenden Lage über dem Patienten .. überschreiten. Der Blasenpunkt sollte aber auch genügend niedrig seins um eine bequeme Pumpwirkung beim Füllen der Leitung, wie im folgenden beschrieben, zu gewährleisten. Ein Blasenpunkt von etwa 0,138 bis etwa 0,3*15 bar wird für die Membran empfohlen.
In dem Durchgang unmittelbar unter der Membran kann eine Kammer mit elastischen Wänden vorgesehen werden und auch als Tropfkammer wirken. Zum Filtrieren sämtlicher Flüssigkeit, welche durch den Durchgang
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an einem tiefer als die Membran gelegenen Punkt hindurchtritt, ist in dem Durchgang ein hydrophiler mikroporöser Filter vorgesehen.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird eine Flüssigkeit zur intravenösen Verabreichung dem Durchgang von einer oberhalb der Membran gelegenen geeigneten Quelle, wie z.B. einem Behälter oder einer Flasche, zugeführt. Der zum Patienten führende Durchgang wird zuerst vollständig mit Flüssigkeit gefüllt; dies kann zweckmäßigerweiseimd bequem erreicht werden, indem man zur Einführung und zum Pumpen der Flüssigkeit die elastische Wand auf nachfolgend detailliert beschriebene Weise benutzt. Sodann kann die Verabreichung der Flüssigkeit beginnen. Wenn die Quelle versiegt, d.h. wenn der Behälter leer ist, fließt sämtliche Flüssigkeit durch die obere, grobe Membran ab. Dessenungeachtet kann aber keine Luft in die Flüssigkeitssäule unterhalb der mikroporösen Membran eintreten, weil der Blasenpunkt der oberen, feuchten mikroporösen Struktur nicht überschritten ist. In der säule - zwischen den beiden Filtern kann keine Luft oder kein Gas sich derart ansammeln, daß es eingeschlossen wird und zum unteren Filter gelangt, wo sie bzw. es den Filter versperren würde. Infolgedessen bleibt, wenn ein Behälter ausgewechselt wird, die untere Leitung frei von Luft oder Gas, und ein Austausch des Flüssigkeitsbehälters wird ohne Gefahr für den Patienten vereinfacht.
Wenn die Verabreichung einer Flüssigkeit aus einer Huckepack-Lösung erwünscht ist, kann der Durchgang eine Abzweigung und eine Kammer, wie z.B. eine Tropfkammer, zwischen der Abzweigung und der mikroporösen Membran umfassen, worauf bereits zuvor hingewiesen wurde.
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Ein zweiter Durchgang, welcher mit der Abzweigung verbunden ist, kann zu einer zweiten Flüssigkeitsquelle, dem Behälter für die Huckepack-Lösung,führen, der, falls die Huckepack-Lösung bevorzugt verabreicht werden soll, höher als der Behälter für die Primär-Lösung liegen sollte. Wie üblich bei einer Tropfkammer, bleibt etwas Luft in der Kammer unter der mikroporösen Membran. Unter diesen Bedingungen wird die Huckepack-Lösung bevorzugt verabreicht, solange der Flüssigkeitsspiegel vom Huckepack-Behälter höher ist als der Spiegel der Primär-Lösung. Ein Rückfluß aus der Abzweigung durch den ersten Durchgang wird verhütet, weil die Luft nicht von der Tropfkammer durch die feuchte mikroporöse Membran strömen kann. Ein derartiger Rückfluß wird durch die Luftsperre von der Luft, welche man in der Tropfkammer verbleiben ließ, verhütet, da die Luft nicht durch die feuchte mikroporöse Membran hindurchtreten kann, solange der Rückdruck nicht den Blasenpunkt dieser Membran überschreitet. Infolgedessen wird die bevorzugte Strömung aufrechterhalten. Sobald der Flüssigkeitsspiegel aus der Huckepack-Lösung auf einen Punkt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aus dem Behälter für die Primär-Flüssigkeit abfällt, oder wenn die Strömung aus der Huckepack-Lösung blockiert wird, wird die Strömung aus dem Primär-Behälter automatisch wieder aufgenommen.
Die verschiedenen Aufgaben, Vorteile und neuen Merkmale der Erfindung sind aus folgender detaillierten Beschreibung, welche anhand der Zeichnungen vorgenommen wird, verständlicher, wobei
Fig. 1 eine weitgehend schematische Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung,
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Fig. 2 eine weitgehend schematische Seitenansicht
einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung zur Verabreichung einer Huckepack-Lösung, und
Fig. 3 eine Teilansicht darstellen, Vielehe eine
Modifikation der Ausführungsform gemäß Fig. veranschaulicht.
Fig- 1 zeigt einen Tragbügel 10, an dem ein umgekehrter Behälter 12 mit einer Flüssigkeit 14 zur intravenösen Infusion hängt. Der Behälter 12 kann eine Flasche, welche mit einem Gummistopfen 16 verschlossen ist, sein, durch welchen ein Dorn 18, der zu einem Rohr 20 aus Polyvinylchlorid führt, eingeführt ist. Der Dorn kann eine Vorrichtung (nicht dargestellt) umfassen, welche ein Ersatz ausgeströmter Flüssigkeit durch Luft ermöglicht, wie z.B. einen Standard-Dorn nach Cutter, der ein Prüfventil aufweist)oder der Behälter 12 kann sich zusammenziehen. Der Rohrabschnitt 20 wird durch eine Klammer 22 zum selektiven Abklemmen des Flüssigkeitsstroms gehalten und führt zur Halterung 24. Die Halterung 24 kann eine herkömmliche Filterhalterung sein, welche eine mikroporöse hydrophile Membran 26 trägt. Der Auslaß der Halterung 24 führt seinerseits zu einem weiteren Abschnitt des Rohrs 28 aus Polyvinylchlorid. Der Rohrabschnitt 28 trägt eine Klammer 30 zum selektiven Abklemmen der Strömung. Der Rohrabschnitt 28 führt seinerseits zu einer anderen Filterhalterung 32, in welcher ein mikroporöser hydrophiler Filter 34 montiert ist. Die Filterhalterung 32 ist mit einem weiteren Rohrabschnitt 36 verbunden, welcher zu einer zur Einführung in die Vene des Patienten geeigneten Kanüle 38 führt.
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Beispielsweise kann die obere Membran 26 eine Porengröße von etwa 5 Mikron aufweisen, um zu einem Blasenpunkt von etwa 0,138 bis 0,345 bar zu führen, während der untere Filter vorzugsweise eine Porengröße aufweist, welche ein Filtrieren gegen den Eintritt einer Mikroben- oder Bakterieninvasion ermöglicht, beispielsweise eine Porengröße von 0,22 Mikron. Es ist empfehlenswert, daß dieser Blasenpunkt der Membran 26 größer als etwa 0,138 bar ist -3 vorzugsweise ist er weniger als etwa 0,345 bar. Die obere, zuletzt genannte Grenze ist erwünscht, so daß Luft leicht und bequem durch die Membran gedrückt werden kann, wenn man die flexiblen Wände, wie nachfolgend näher beschrieben, zusammendrückt. Die untere Grenze ist im Hinblick auf einen verhältnismäßig geringen Widerstand gegenüber der Flüssigkeitsströmung erwünscht, so daß die Flüssigkeit durch die Membran mit ausreichender Freiheit fließt. Im allgemeinen kann die freiliegende Fläche der Membran geringer sein als diejenige des feiner_porigen, stromabwärts angeordneten Filters 3*1. Die Rohre 20, und 36 der Fig. 1 mit den dazwischen liegenden Filtern bilden einen Durchgang, der im.Betrieb für die Schwerkraftströmung der Flüssigkeit durch den Durchgang ausgerichtet ist, und zwar zuerst durch die obere Membran 26 und sodann durch den Abschnitt 28 und den unteren Filter 34. Die Halterungen 24 und 32 sind derart, daß an den Punkten, an denen die Membran bzw. der Filter angeordnet sind, jede durch den Durchgang strömende Flüssigkeit "sie durchströmen muß. Die obere Filterhalterung 24 kann unmittelbar unter der Membran 26 eine Balgenkammer (nicht dargestellt) umfassen, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Andernfalls und vorzugsweise besitzt die Halterung 24 der Fig. 1 elastische Wände unmittelbar unter der Filtermembran 26, welche als Balg wirken, jedoch nicht akkordionahnliche Wände sein müssen; die Veranschaulichung in Fig. 2 ist lediglich beispielhaft.
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Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird zuerst der Dorn 18 in den Stopfen 16 eingeführt. Man läßt die Flüssigkeit durch den durch die Rohrabschnitte 20, 28 und 36 sowie die Filterhalterungen 2*1 und 32 gebildeten Durchgang fließen, bis Flüssigkeit aus der Kanüle 38 austritt. Um den Anfangsfluß der Flüssigkeit zu erreichen, wobei die Klammer 30 angelegt und die Klammer 22 gelockert ist, können die elastischen Wände der Halterung 26 zusammengequetscht werden, wodurch Luft in den Behälter gedrückt wird. Wenn die elastischen Wände losgelassen werden, zwingt der Differentialdruck Flüssigkeit gegen die Filtermembran, was die Strömung der Flüssigkeit durch diese Membran und den Abschnitt 20 des Durchgangs über der Halterung 2h bewirkt. Die Klammer 30 kann nun gelockert werden, und das Pumpen kann wiederholt werden. Wenn die· elastischen Wände unter der Membran zusammengedrückt werden, wird Flüssigkeit abwärts^durch die feuchte Membran davon abgehalten, durch diese hindurch-· zutreten. Auf diese Weise wird Flüssigkeit durch den Durchgang abwärts gedrückt. Wenn die Wand losgelassen wird, fließt Flüssigkeit durch die Membran und füllt das erhöhte Volumen aus.
Dieses wiederholte Pumpen wird fortgesetzt, bis überschüssige Flüssigkeit aus der Kanüle austritt und alle Luft aus den Abschnitten 28 und 36 des Durchgangs ausgetrieben ist. Eine kleine Menge ·. Luft bleibt in der Halterung 24, jedoch über dem Rohrabschnitt 28, und in der Kammer gerade unterhalb der Membran 26. Das Rohr muß von der Halterung 32 bis zur Spitze der Kanüle frei.von Luft sein. Die Kanüle kann sodann in die Vene des Patienten eingeführt werden, wonach die Verabreichung beginnt.
gedrückt, und in der Kammer verbliebene Luft wird
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Die obere Membran funktioniert als ein automatisches Sperrventil, wenn die Flüssigkeit I^ in der Vorratsflasche verbraucht ist. Die Flüssigkeit unter der oberen Membran 26 kann nur soweit fallen, bis ein Gleichgewicht mit dem unter der Membran 26 erzeugten partiellen Vakuum erreicht ist. Der Blasenpunkt der Membran überschreitet die hydraulische Säule an deren Lage. Infolgedessen wird verhindert, daß die stromabwärts von der Membran befindliche Flüssigkeit völlig ausfließt. Der stromabwärts gelegene Filter und die stromabwärts gelegene Leitung bekommen infolgedessen niemals Luft und können niemals durch Luft blockiert werden. Wenn eine neue Flasche in das System eingeführt wird, kann unverzüglich die Strömung einsetzen. Es ist lediglich notwendig, den Dorn 18 zurückzuziehen, eine neue Flasche aufzuhängen und den Dorn in die neue Flasche einzuführen. Auch wenn Luft die Membran 26 erreicht hat, und die Strömung abgestoppt ist, ist es einfach und bequem, die Flasche auszutauschen. Der Dorn kann herausgezogen werden und in eine neu angebrachte Flasche eingeführt werden, und die Strömung beginnt wieder ohne Gefahr, daß Luft Zutritt zur Leitung unterhalb der Halterung 24 erlangt. Durch Verwendung der Membran 26 mit einem verhältnismäßig niederen Blasenpunkt (beispielsweise zwischen etwa 0,138 bis etwa 0,3^5 bar) wird die Wiederaufnahme der Strömung erleichtert, und die Verwendung der Klammer ist nicht notwendig. Ferner ist es leichter, die Strömung durch den Filter, welcher einen verhältnismäßig niederen Blasenpunkt aufweist, in Gang zu bringen, wenn man anfänglich die Vorrichtung "füllt", als es durch eine feinere Membran der Fall wäre.
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Pig. 2 zeigt einenHaltebügel 10, an dem eine umgekehrte Flasche oder ein umgekehrter Behälter 12 mit der Flüssigkeit 14, wie in Fig. 1, aufgehängt ist, Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 führt jedoch der Dorn 18 direkt zu einer Halterung 24' mit einer mikroporösen hydrophilen Membran 26'. Die Membran 26' kann eine Porengröße von 5 Mikron ' besitzen. Unterhalb und in unmittelbarer Nachbarschaft der Membranenhalterung 2k' und vorzugsweise als integraler Bestandteil dieser Halterung liegt eine Balgen-Tropfkammer 27, welche sodann zu einem Rohrabschnitt 28, 28' führt. Eine. Abzweigung 29 des Rohrs führt von dem Abschnitt 28, 28f in Form eines Y weg, wobei der obere Abschnitt 28 ein Schenkel des Y bildet, der untere Abschnitt 28' von dem Steg des Y wegführt^ und das Rohr 29 den anderen Schenkel des Y bildet. An dem Rohr 29 ist eine Klammer angebracht, und das Rohr führt zu einem Dorn 18', welcher in den Stopfen 16' eines Behälters 12' für eine Sekundär- oder sogenannte Huckepack-Lösung 14' eingeführt ist, wobei der Behälter 12* sich an einer Halterung 10' befindet. Wie es bei Huckepack-Behältern häufig üblich ist, hängt der Behälter 12' auf einem wesentlich höheren Niveau als der Behälter 12, wie in Fig. 2 durch die gebrochene Darstellung im Abschnitt 29 und durch den Pfeil schematisch dargestellt wird. Wie in der Anordnung gemäß Fig. 1 kann der mikroporöse hydrophile Filter 34 der Fig. 2 einen Porendurchmesser von 0,22 Mikron aufweisen.
Bei der Vorbereitung des Systems zur Inbetriebnahme, unter der Voraussetzung, daß die Klammern 31 und 37 angelegt sind, und der Dorn 18' noch nicht eingeführt wurde, wird der Dorn 18 in den Stopfen 16 eingeführt, und der Balg der Tropfkammer (welcher beispielsweise aus einem einfachen, elastischen, transparenten Rohrabschnitt bestehen kann ) wird einmal manuell zum
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- Io -
Pumpen betätigt. Hierdurch wird durch den Dorn 18 Luft nach oben gedrückt. Wenn der Balg in seine entspannte Stellung zurückkehrt, erzeugt er in der Tropfkammer ein Vakuum, welches dazu führt, daß die Flüssigkeitsströmung und die Benetzung der Membran beschleunigt wird, wobei etwas Flüssigkeit in die Tropfkammer gelangt. Sodann wird die Klammer 31 gelockert, und der Balg wird wiederholt zusammengedrückt. Wenn die Membran 26' feucht ist, wird in dieser Stufe Flüssigkeit gepumpt, wobei sie den Rohrabschnitt über die Klammer ~$1 hinaus füllt. Sodann wird die Klammer 31 angezogen, die Klammer 37 gelockert, und das Pumpen wird wiederholt, bis alle Luft aus den Abschnitten 28 und 36 bis zur Kanüle ausgetrieben ist, und alle Luft aus dem Abschnitt 29 entfernt ist. Die Kanüle kann -dann in die Vene des Patienten eingeführt werden. Das System ist sodann gegenüber einen Eintritt weiterer Luft in den Abschnitt 28.des Durchgangs versperrt. Die Strömung von der die Lösung enthaltenden Flasche 12* durch den Zweigdurchgang 29 und sodann durch den Abschnitt 28' des Durchgangs bis zum Patienten kann nach Belieben in Gang gesetzt oder abgestoppt werden, indem man den durch die Klammer 31 auf den Abschnitt 29 ausgeübten Druck nachläßt oder anlegt. Die Lösung 14 kann leicht erneuert werden, indem man den Behälter 12 entfernt und ihn durch einen anderen ersetzt, und zwar durch einfaches Zurückziehen des Dorns 16 und Einführung desselben in den frischen Behälter. Dies ist ein wichtiges und nützliches Merkmal, wodurch Zeit erspart und die Erneuerung der Lösung erleichtert wird.
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Vor Einführung des Dorns 18! sollte aus dem restlichen Zweigdurchgang oder -rohr 29 Luft vertrieben werden. Dies kann erreicht werden, indem man die Klammer 31 lockert, während die Klammer 37 geschlossen ist, bevor der Dorn 18' noch nicht eingeführt wurde, d.h. frei ist. Der Dorn 18' kann sodann an einem unteren Niveau, unterhalb des Behälters 12, gehalten werden, bis die Flüssigkeit alle Luft aus dem Abschnitt 29 und aus dem Dorn 18' verdrängt hat. Sodann kann'der Dorn 18' durch den Stopfen 16' eingeführt werden.
Wenn die Klammern 31 und 37 nun gelockert werden, fließt die auf einem höheren Niveau befindliche Huckepack-Lösung vor der Primär-Lösung 14 bevorzugt zum Patienten. Das durch die unterschiedlichen Flüssigkeitsniveaus erzeugte Druckdifferential wird gegen die eingeschlossene Luft oder das eingeschlossene Gas in der Balgenkammer ausgeübt, welche nicht durch die Membran 26' hindurchgehen können. Auf diese Weise wird eine Luftsperre gebildet, weil der Rückdruck nicht den Blasenpunkt der feuchten Membran überschreitet. Infolgedessen wird ein Rückfluß verhindert. Wenn der Fluß der Huckepack-Lösung abgestoppt werden soll, kann dies erreicht werden, indem man einfach den Druck von der Klammer 31 anlegt, um den Durchgang oder das Rohr abzusperren, woraufhin die Strömung von der Primär-Lösung 1*1 durch den Primär-Durchgang wieder einsetzt, welcher die Halterung 24', die Balgen-Tropfkammer 27, die Abschnitte 28 und 28', die Halterung 32 und den Abschnitt 36 umfaßt.
Wenn die Huckepack-Lösung 14' das Niveau der Primär-Lösung 14 erreicht oder sich unterhalb desselben befindet, beginnt die Primär-Lösung zu fließen, und die Lösungen fließen zusammen. Normalerweise entfernt eine Krankenschwester an diesem Punkt die Huckepack-Einrichtung oder ersetzt diese.
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Es kann aber auch bevorzugt werden, eine Filterhalterung und eine Membran am Dorn 18' der Huckepack-Lösung, wie z.B. die Halterung 24, vorzusehen. Es kann aber auch erwünscht sein, und dies wird bevorzugt, daß - wie in der Teilansicht gemäß Fig. 3 veranschaulicht ist_— eine Halterung 24'', wie die Halterung 24', mit einer Membran 26''a wie die Membran 26',(und insbesondere eine solche, welche ähnliche Blasenpunkteigenschaften aufweist) für die Huckepack-Lösung vorgesehen wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht auch die überwachung der Strömung der Huckepack-Lösung. Überdies hört in einem derartigen Fall aufgrund des Blasenpunktes der feuchten Membran 26'' die Strömung der Huckepack-Lösung auf, wenn diese verbraucht ist und die Membran' 26" erreicht. Bei Inbetriebnahme einer Vorrichtung mit einer Halterung, wie 24" ,gelten ähnliche Erwägungen wie diejenigen bezüglich der Halterung 24', nämlich daß alle Luft . aus dem Rohr zwischen der Halterung 24" und dem Filter 34, mit Ausnahme der kleinen Ansammlung in der Halterung selbst, sorgfältig verdrängt werden soll. Hierbei v/erden Vorteile erzielt, welche denjenigen ähnlich sind, die bei der ähnlichen Vorrichtung mit der Primär-Lösung sich einstellen. Ein einziges Zusammendrücken des Balges 27* kann zur Beschleunigung der Benetzung der Membran 26'' und der Strömung der Huckepack-Lösung angewandt werden. Ein Ersatz der Lösung wird ebenfalls vereinfacht, da der Dorn 8'1 nur in den Stopfen des Austauschbehälters eingefügt werden muß, auch wenn der Inhalt des Behälters 12·' zuvor verbraucht wurde.
Es ist klar, daß bei allen diesen Vorrichtungen, wenn die Inbetriebnahme auf geeignete Weise erfolgt, Luft oder Gas nicht eingeschleppt und in dem Rohrabschnitt
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unter der ersten Pilterhalterung eingeschlossen werden können. Eine derartige Luft oder ein derartiges Gas können gewöhnlich in einem solchen Rohrabschnitt nicht aufsteigen und entweichen., weil der übliche geringe Durchmesser des Rohrs ein derartiges Aufsteigen verhindert. Ein wesentlicher Vorteil der verschiedenen, im vorliegenden offenbarten Ausführungsformen ist, daß ein Austausch der Behälter für die Lösung erleichtert ist und leicht durch das Pflegepersonal vorgenommen werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verabreichung intravenöser Lösungen geeignet.
Für: Millipore Corporation
Bedford, Massachusetts, V.St.A.
Dr YH. J. 1Wo Iff Rechtsanwalt
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Claims (1)

  1. B£15L IVOUFF & BEIL ' '
    REO,^ A*-VALTE'
    FRANKFURT AM MAIN 80 2835230 * Ol AUg'
    Patentansprüche:
    L/Vorrichtung zur insbesondere intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Durchgang für die Flüssigkeit,
    eine hydrophile Membran mit einem bestimmten Blasenpunkt, welche in dem Durchgang angeordnet ist,, und ' einen hydrophilen Filter, welcher in dem Durchgang angebracht ist, ·
    wobei im Betrieb die Membran oberhalb des Filters I
    angeordnet ist, wodurch zwischen der Membran und dem Filter ein Zwischenabschnitt des Durchgangs umgrenzt, ' der Durchgang von Luft durch die Membran, ; wenn sie feucht ist, blockiert, und der Austausch i
    einer Flüssigkeitszufuhr für die Verabreichung erleichtert wird. .,
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Blasenpunkt den zu erwartenden hydraulischen ; Druck am Anordnungspunkt der Membran in dem Durchgang ί überschreitet. . !
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine solche Porengröße aufweist, daß der Blasenpunkt etwa 0,138 bis 0,3^5 bar beträgt.
    4. Vorrichtung zur insbesondere intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Durchgang für eine Flüssigkeit, welcher im Betrieb eine Ausrichtung für die Schwerkraftströmung der darin befindlichen Flüssigkeit hat,
    Ö098ÖÖ/0867
    ORIGINAL INSPECTED
    eine mikroporöse Membran mit einem bestimmten Blasenpunkt, Vielehe in dem Durchgang so angeordnet ist, daß sie alle durch diesen Durchgang am Punkt der Anordnung dieser Membran hindurchtretende Flüssigkeit aufnimmt und durch die alle diese Flüssigkeit hindurchtritt, und
    einen mikroporösen Filter, welcher in dem Durchgang in einer solchen Ausrichtung an einem Punkt angeordnet ist, welcher tiefer als diese Membran liegt, daß alle durch diesen Durchgang an dem tieferen Punkt hindurchtretende Flüssigkeit filtriert wird, wodurch der Durchgang von Luft durch diese Membran, wenn sie feucht ist, blockiert wird, und der Austausch einer Zufuhr für die Flüssigkeit erleichtert wird.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasenpunkt den zu erwartenden hydraulischen Druck bei der Membran überschreitet.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
    eine Abzweigung in dem Durchgang zwischen der Membran und dem Filter, sowie
    einen Durchgang für eine zweite Flüssigkeit, welcher bei der Abzweigung in den ersten Durchgang mündet.
    7- Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Tropfkammer umfaßt, welche in dem Durchgang unterhalb der Membran in dieser Ausrichtung angeordnet ist, zur Aufnahme aller durch die Membran strömenden Flüssigkeit, wobei die Membran, wenn in dieser Kammer sich Gas befindet, als eine Luftsperre gegen eine Strömung der Flüssigkeit von der Abzweigung in umgekehrter Richtung wirkt.
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    8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer elastische Wände aufweist.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Tropfkammer aufweist, welche in dem Durchgang unterhalb und in unmittelbarer Nachbarschaft der Membran angeordnet ist, zur Aufnahme aller durch die Membran strömenden Flüssigkeit, wobei die Kammer und die Membran eine Luftsperre gegen eine Strömung der Flüssigkeit in umgekehrter Richtung gewährleistet.
    Io.Vorrichtung zur insbesondere intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit von einer Flüssigkeitsquelle, gekennzeichnet durch
    einen Durchgang für die Flüssigkeit, welcher im Betrieb für eine Schwerkraftströmung der darin befindlichen Flüssigkeit ausgerichtet ist und eine Einrichtung zum Verbinden mit der Flüssigkeitsquelle aufweist, eine erste hydrophile mikroporöse Membran mit einem bestimmten Blasenpunkt, welche an einem ersten Punkt in dem Durchgang unterhalb dieser Einrichtung in einer derartigen Ausrichtung angeordnet ist, wobei der Blasenpunkt den am Punkt der Membrananordnung zu erwartenden hydraulischen Druck überschreitet, und wobei die Membran an diesen ersten Punkt so angeordnet ist, daß sie alle durch den ersten Punkt hindurchtretende Flüssigkeit aufnimmt, und daß diese Flüssigkeit durch sie hindurchtritt, sowie einen mikroporösen hydrophilen Filter, welcher in diesem Durchgang an einem zweiten, tiefer als die Membran gelegenen Punkt in einer solchen Ausrichtung angeordnet ist, daß alle durch den Durchgang an diesem. tieferen Punkt hindurchtretende Flüssigkeit filtriert wird.
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    11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang eine Tropfkammer zwischen der Abzweigung und der Membran umfaßt, wobei beim Betrieb in dieser Kammer befindliche Luft gegen die Membran unter Erzeugung einer Luftsperre gegen eine Flüssigkeitsströmung in umgekehrter Richtung wirkt.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer transparente, elastische Wände aufweist.
    13· Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch·gekennzeichnet, daß der Durchgang ein Rohr aus Polyvinylchlorid umfaßt.
    Ik. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer der Membran unmittelbar benachbart ist.
    15« Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang zwischen der Tropfkammer und dem Filter eine Abzweigung aufweist.
    16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen zweiten Durchgang aufweist, dessen eines Ende bei der Abzweigung mit dem ersten Durchgang verbunden ist und dessen anderes Ende so ausgebildet ist, daß es mit einer zweiten Flüssigkeitsquelle verbunden werden kann.
    17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge ein Rohr aus Polyvinylchlorid umfassen.
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    18. Vorrichtung zur insbesondere intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit, bei der ein Austausch der Flüssigkeitsquelle erleichtert ist, gekennzeichnet durch
    einen Durchgang mit einem ersten Abschnitt, welcher eine Einrichtung zur Verbindung mit einer Flüssigkeitsquelle aufweist,
    eine erste Filterhalterung, welche mit diesem Abschnitt zur Aufnahme von Flüssigkeit aus ihm verbunden ist, eine hydrophile mikroporöse Membran, welche durch die erste Halterung gehalten wird, zur Aufnahme aller durch diese erste Halterung hindurchtretenden Flüssigkeit, wobei diese durch die Membran hindurchtritt, die einen Blasenpunkt besitzt, welcher den zu erwartenden, gegen sie drückenden hydraulischen Druck überschreitet, und wobei
    der Durchgang einen zweiten, hiermit verbundenen Abschnitt zur Aufnahme von Flüssigkeit aus der ersten Halterung,
    eine zweite Filterhalterung, welche mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, zur Aufnahme von Flüssigkeit aus diesem, und
    einen hydrophilen mikroporösen Filter umfaßt, welcher von der zweiten Filterhalterung gehalten wird, zum Filtrieren aller durch .die zweite Halterung hindurchtretendenFlüssigkeit, wobei dieser Durchgang einen dritten Abschnitt zur Aufnahme von filtrierter Flüssigkeit aus dem zweiten Filter umfaßt. .
    19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filterhalterung eine Tropfkammer in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Membran zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dieser umfaßt, wodurch
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    mit dieser Membran während des Betriebs eine Luftsperre gegen eine Strömung der Flüssigkeit in umgekehrter Richtung gewährleistet wird.
    20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasenpunkt etwa 0,138 bis 0,3^5 bar beträgt.
    2!.Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet 3 daß sie ferner einen Zweigdurchgang aufweist, v/elcher mit dem zweiten Abschnitt des Durchgangs verbunden ist.
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