DE2831788B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines durch Lichteinwirkung erregbaren Dünnschicht-Elektrolumineszenz-Anzeigeelements - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines durch Lichteinwirkung erregbaren Dünnschicht-Elektrolumineszenz-Anzeigeelements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für ein Dünnschicht-ELXElektrolumineszenz)-Anzeigeelement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zur Ansteuerung eines Dünnschicht-EL-Anzeigeelements gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Eine solche Ansteuerschaltung sowie ein derartiges Verfahren zur Ansteuerung sind aus der US-PS 39 75 661 bekanntgeworden. Diese beschreibt ein als dreilagiges Gebilde ausgeführtes Dünnschicht-EL-Anzeigeelement mit einer Dünnfilmschicht aus eir.em Eiektrolumineszenz-Material, die mit einem als Lumineszenz-Zentren dienenden Material, wie beispielsweise ZnS: Mn dotiert ist und sandwichartig von zwei dielektrischen Schichten, beispielsweise Y2O3 eingeschlossen ist. Unter Ausnutzung der zu beobachtenden Hystereseeigenschaften ist es möglich, dieses EL-Anzeigeelement als eine Art Speicherelement einzusetzen, auf dem man Nachrichten enthalende Signale als Funktion der Helligkeit des EL-Elements einschreiben, halten und löschen kann.
In der DE-OS 14 97 607 ist eine Vorrichtung zur auswählbaren optischen Anzeige vorgegebener Symbole beschrieben, bei der ein elektrolumineszierendes Material mit Hilfe entsprechend den anzuzeigenden Symbolen ausgebildeter Elektroden zum Leuchten gebracht wird. Über eine Optik können die leuchtenden Symbole auf einen Projektionsschirm projiziert werden. Die mit Hilfe dieser Vorrichtung darstellbaren Symbole sind in ihrer Zahl sehr begrenzt und durch die Konstruktion von vornherein festgelegt. Es können keine beliebigen Symbole nachträglich elektrisch oder auf eine sonstige Weise eingeschrieben werden. Veränderungen, die über eine Auswahl unter den Symbolen des vorher festgelegten Satzes hinausgehen, lassen sich nur durch mechanische Veränderungen erzielen.
v> Aus der GB-PS 14 38 963 ist eine Matrixanordnung aus Elektrolumineszenz-Anzeigeelementen bekanntgeworden die die Darstellung beliebiger Symbole gestattet. Die einzelnen Elemente werden mit Hilfe von in zwei Richtungen angeordneten Adressenleitungen
5r> adressiert. Um eine teilweise Ansteuerung nicht erwünschter Elemente zu vermeiden, sind die Anzeigeelemente über mit ihnen optisch gekoppelte photoleitende Schalter mit den Adressenleitungen verbunden. Über den Anzeigeelementen jeweils zugeordneten
w Kondensatoren können den Anzeigeeleme uen Spannungsimpulse zugeführt werden, so daß das von der Elektrolumineszenzschicht ausgestrahlte Licht ausreicht, um den photoleitenden Schalter zu schließen und bei einer niedrigeren Betriebsspannung geschlossen zu
M halten.
In der US-PS 37 74 196 ist die Ansteuerung von elektrolumineszenten Anzeigeelementen beschrieben, die in Reihe mit einem Sciiweiienwci ischaiicr an eine
Wechselspannungsquelle angeschlossen sind. Zum Einschreiben und Löschen der in einer Matrix angeordneten Elemente werden Spannungsimpulse eingespeist, die ein Schalten des Schwellenwertschalters bewirken, so daß beliebige Symbole mit Hilfe von derart betriebenen Anzeigeelementen darstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ansteuerverfahren und eine Ansteuerschaltung für EL-Anzeigen zu schaffen, durch die ohne aufwendige AndressensListeuerschaltungen beliebige Nachrichten, Symbole und Bilder in die Anzeigevorrichtung eingeschrieben und gelöscht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausrührungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein bei der Erfindung verwendetes Dünnschicht-EL-Anzeigeelement,
Fig.2 eine graphische Darstellung einer Spannung/ Helligkeit-Charakteristik des Dünnschicht-EL-Anzeigeelementes,
Fig.3(a) eine graphische Darstellung der z<. itlichen Aufeinanderfolge von Impulsen Psund Beleuchtung,
Fig.3(b) eine ähnliche Darstellung zur zeitlichen Aufeinanderfolge von Impulsen Ps, Beleuchtung i;nd Helligkeit,
F i g. 4 eine graphische Darstellung zur Lichtsensibilität des EL-Anzeigeelementes,
F i g. 5 eine graphische Darstellung des Spektralbereiches einer Wolfram-Lampe und einer Xenon-Lampe,
F i g. 6 ein schematisches Schaltbild für eine Schaltung zum Betreiben des EL-Elementes und einer Xenon-Lampe,
F i g. 7 ein Schaltbild für eine Xenon-Lampe,
Fig.8 ein Impulsdiagramm zum Betrieb der Schaltung von F i g. 6,
Fig.9 ein schematisches Schaltbild für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 10 ein Schaltbild für eine Blitzlichtlampen-Steuerschaltung zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9.
Nachstehend wird zuerst die Hysterese-Charakteristik eines Dünnschicht-EL(Elektrolumineszenz)-Anzeigeelementes und dann deren erfindungsgemäße Anwendung und Betriebsweise beschrieben.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte dreilagige Gebilde ZnS : Mn ist ein Dünnschicht-EL(Elektrolumineszenz)-Anzeigeelement, bei dem eine ZnS-D:"innschicht 1, der ein als leuchtfähige Zentren dienendes aktives Material, wie beispielsweise Mn zugesetzt ist, zu beiden Seiten mit je einer transparenten dielektrischen Schicht 2 bzw. 3, wie beispielsweise Y2O3 belegt ist, und zu dem ferner eine transparente Elektrode 4, eine beispielsweise aus Al bestehende Hintergrundelektrode 5 und ein Glas-Trägerelement 6 gehören. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die ZnS-Dünnschicht 1 sandwichartig zwischen den transparenten dielektrischen Schichten 2 und 3 eingeschlossen, und dieses Dünnschicht-EL-Anzeigeelement weist eine Hysterese-Schleifencharakteristik im Bezug auf seine Helligkeit auf, wenn Materialien und Fertigungsbedingungen für die ZnS-Dünnschicht 1 bzw. die transparenten dielektri-SCmcm SchiCliicii 2 üüu 3 örunürigSgCrfisij SüSgCWah'l sind.
In F i g. 2 ist die Lichthelligkeit in Abhängigkeit von der zugeführten Spannung für das Dünnschicht-EL-Anzeigeelement graphisch aufgetragen, wobei die Amplitude V (Spitzenwert) der zugeführten Wechselspannungsimpulse auf der Abszisse, und die Lichthelligkeit B auf der Ordinate aufgetragen sind. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht eine beträchtliche Hysterese-Charakteristik zwischen dem mit A bezeichneten Anstiegszweig und dem mit B bezeichneten Abstiegszweig der zugeführten Spannung. Unter der Voraussetzung, daß dem EL-Element eine Reihe von wechselnden Impulsen Ps zugeführt wird, kann ein Amplitudenwert Vs (Haltespannung) an dem Punkt der Hystereseschleife gewählt werden, wo die Differenz zwischen einer minimalen Lichthelligkeit Be auf der Spannungsanstiegskurve und der maximalen Lichthelligkeit Bw auf der Spannungsabstiegskurve im wesentlichen ein Maximum ist, d. h. das EL-Anzeigeelement wird mit Hilfe der Impulsreihe Ps in einem Lichthelligkeitsbereich zwischen Be bis Bw gehalten. Wird die Amplitude der wechselnden Impulse Ps moduliert und dabei beispielsweise in einem Augenblick eine höhere Schreibspannung Vw dem Element zugeführt, so gibt das EL-Anzeigeelement Licht von einer Augenblicks-Helligkeit Bw' ab und kehrt bei nachfolgender Zufuhr der wechselnden Halteimpulse wieder zur Schreib-Helligkeit Bw zurück. Im weiteren Zeitablauf gibt das EL-Anzeigeelement wiederum Licht mit der Helligkeit Bw ab, so lange die wechselnden Impulse zugeführt werden.
Wird dagegen die Amplitude der wechselnden Halteimpulse Ps weiterhin moduliert, während das Anzeigeelement im Schreibzustand verriegelt ist, und wird beispielsweise eine relativ niedrigere Löschspannung Ve zugeführt, dann durchläuft das Anzeigeelement kurzzeitig eine Lösch-Helligkeit ße'und stabilisiert sich dann auf die Lösch-Helligkeit Be ein. Das Anzeigeelement ist dann im Löschzustand verriegelt. Durch entsprechendes Auswählen der Schreib- und Löschspannungen Vw bzw. Ve kann die Lichtemission einen Helligkeits-Zwischenwert zwischen Bw und Se einnehmen. Diese Betriebs- bzw. Ansteuermethode ist in der eingangs genannten US-PS erläutert. Ferner ist bekannt, daß eine durch Licht erregte Aktivierung möglich ist, weil das ZnS-Dünnschicht-EL-Anzeigeelement auf von außen zugeführtes Licht reagiert.
F i g. 3 ist eine graphische Darstellung zur durch Licht erregten Aktivierung, wobei der obere Abschnitt (a) die
M Impulswellenform der zugeführten Spannung und der untere Abschnitt (b) die Welligkeit der Lichthelligkeit zeigt.
Angenommen, dem EL-Anzeigeelement werden sequentiell wechselnde Impulse Ps mit einer Spitzen-
■■>■) wert-Amplitude zugeführt, welche gleich der Halte spannung Vs ist und die von Pausenperioden unterbrochen sind; ferner sei die durch Spannung oder Licht erregte Schreib-Betriebsart noch nicht begonnen worden, und das Element sei im Löschzustand
»ο verriegelt, wobei die Helligkeit Be durch die wechselnden Halteimpulse Ps eingehalten wird, bevor eine Per'ode T\ beginnt. Wird jetzt das Anzeigeelement durch extern zugeführtes Licht synchron mit der Impulsperiode der wechselnden Impulse Ps während
h"> eines Zeitraumes T2 beleuchtet, dann erhöht sich die Helligkeit B entsprechend der einfallenden Lichtenergie. Solange die Lichtzufuhr lang und stark genug ist,
hend verriegelt und zeigt die Helligkeit Bw. Dieser Schreibzustand wird gehalten, solange die Zufuhr der Halteimpulse Ps anhält, auch wenn die äußere Beleuchtung in einem Zeitraum T->, unterbrochen wird. Werden danach von außen her dem EL-Anzeigeelement synchron mit den Pausenzeiten der Impulsreihe Ps Lichtstrahlen zugeführt, was in einem Zeitraum 7i stattfindet, dann sinkt die Helligkeit B des von dem Element abgegebenen Lichtes in einem Maße, welches der einfallenden Lichtenergie entspricht. Wenn genügend Lichteinfall nachfolgt, schaltet das EL-Anzeigeelement auf vollständigen Lösch-Zustand und zeigt die Helligkeit Be. Dieser Lösch-Zustand wird anschließend aufrechterhalten, so lange die Haiteimpulse Ps in dem Zeitraum Ts zugeführt werden.
Die äußere Lichtzufuhr synchron zu den Pausen-Intervallen der Impulse Ps bewirkt das Löschen von Nachrichten enthaltenden Signalen auf dem EL-Anzeigeelement.
Die durch Licht erregten Schreib- und Lösch-Effekte in den Zeiträumen 7} und 7i hängen hauptsächlich von der Länge und der Menge der einfallenden Lichtstrahlen ab, im wesentlichen von der Stärke der Lichtenergie. Wenn die durch Licht erregten Schreib- und Lösch-Operationen fortgesetzt werden, kann die Helligkeit jeden beliebigen Wert in einem Bereich zwischen Bw bis Be annehmen, wenn man die einfallende Lichtenergie entsprechend wählt; auf diese Weise sind Halbton-Schreib- und -Lösch-Operationen möglich. Obwohl sich die Beleuchtung bei dem gegebenen Ausführungsbeispiel über die Dauer eines Impulses oder eines Pausenintervalls erstreckt, sei bemerkt, daß sie sich über den Zeitraum einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen oder Pausen erstrecken kann. Die durch Licht erregte Schreib-Operation wird nach diesseitiger Ansicht durch Licht-Polarisations-Effekte der ZnS-Schicht, und die durch Licht erregte Lösch-Operation durch Licht-Depolarisations-Effekte hervorgerufen.
Eine die Empfindlichkeit des Dünnschicht-EL-Anzeigeelements gegenüber der Wellenlänge des einfallenden Lichtes angebende graphische Darstellung zeigt F i g. 4. Hier zeigt sich, daß die maximale Empfindlichkeit bei einer Wellenlänge von 0,350 μπι (3 500 Ä) liegt. Eine Lichtquelle die hauptsächlich Lichtstrahlen mit einer Wellenlänge von 0350 μπι (3 500 A) aufweist, ist also zu bevorzugen. Es gibt zwei repräsentative Typen solcher Lichtquellen auf dem Markt, eine Wolfram-Lampe und eine Blitzlicht-Lampe wie beispielsweise eine Xenon-Lampe. Die auf die Wellenlänge bezogenen Lichtcharakteristiken der beiden Lampentypen sind in F i g. 5 aufgetragen, woraus hervorgeht daß eine Xenon-Lampe viel Licht bei einer Wellenlänge von 0350 μπι abgibt und deshalb einer Wolfram-Lampe zum Zwecke einer durch Licht erregten Schreib- und Lösch-Operation bei einem EL-Anzeigeelement überlegen ist Hinzu kommt, daß zum Aktivieren des EL-Anzeigeelements nach dem Diagramm von Fig.3 eine Wolfram-Lampe sehr schwierig zu handhaben ist, weil sie ein träges Ansprechverhalten hat Dabei ist die Tatsache zu berücksichtigen, daß das EL-Anzeigeelement eine Haltefrequenz von mehr als 100 Hz benötigt und eine Wolfram-Lampe sich kaum innerhalb von 100 msec ein- und ausschalten läßt Dagegen ist es ein leichtes, mit einer Xenon-Blitzlichtlampe Licht in sehr kurzen Perioden, die kürzer als einige msec sind, abzugeben, was wiederum von der Kapazität eines Ladekondensators abhängt Auf jeden Fall ist es vergleichsweise einfach, mit Hilfe einer Xenon-Lampe Licht in Abstimmung auf die wechselnden Halteimpulse abzustrahlen. Auch unter dem Gesichtspunkt der Lebensdauer ist eine Xenon-Lampe einer Wolfram-■-, Lampe überlegen.
Bei der in F i g. 6 schematisch dargestellten Schaltung für den durch Licht erregten Schreib- und Löschbetrieb sind mit Vs eine Quelle für die dem EL-Anzeigeelement zuzuführende Haltespannung, mit EL das EL-Anzeigeelement selbst, ferner mit 7Ί bis 74 mehrere Schalttransistoren, und mit Di und Di Dioden bezeichnet In der Blitzlichtlampen-Erregerschaltung von Fig.7 ist VL eine Spannungsquelle für eine Blitzlichtlampe, C ein Kondensator für den Betrieb einer Blitzlichtlampe, M
is ein Hochspannungstransformator und ein Schalttransistor T dient zur Aufladung des Kondensators C nach gegebenem Zeitverhältnis. Als Schalter T nimmt man vorzugsweise einen Transistor, wenn die Frequenz der abzugebenden Lichtblitze höher als 10 Hz ist, und der Kondensator C wird sehr schnell aufgeladen, obwohl es lediglich ein Widerstand sein kann, wenn die Intervalle der Lichtemission ein bißchen zu lang sind. Die Steuerschaltung von Fig.6 bietet eine brauchbare Zeitbasis zur Abgabe der Halteimpulse, zur Erregung der Triggersignale für die Blitzlichtlampe und zur Abgabe der Ladezeitsignale für den Kondensator.
Aus F i g. 8 ist entnehmbar, daß sich bei Zufuhr der Signale Si, S2, S3 und Sa an dem EL-Anzeigeelement die dargestellte Spannung entwickelt wenn diese mit den Halteimpulsen geliefert werden. Die Dioden D\ und Di von F i g. 6 befinden sich im leitfähigen Zustand, wenn die Transistoren T2 und Tt, durchgeschaltet und das Potential über das EL-Anzeigeelement auf Massepotential festgelegt sind. Haben beispielsweise die Signale Si und Sa den logischen Wert »1« und wird die Spannung Vs an das EL-Anzeigeelement angelegt und wird dann das Signal St auf den logischen Wert »0« zurückgeführt, um den Transistor 71 zu sperren, dann verbleibt die Ladung immer noch am EL-Anzeigeelement bestehen,
-to weil dieses als eine Art Kondensator betrachtet werden kann. Folglich befindet sich, wenn das Signal Si gleich eine logische »1« bei durchgeschaltetem Transistor Ti ist, die Elektrode des EL-Anzeigeelementes auf der Seite des Transistors 71 (oder 7·?) auf Massepotential, während seine andere Elektrode auf der Seite des Transistors 7ä (oder 7i) aufgrund der Restladung unter Massepotential abfallen wird. Zu diesem Zeitpunkt fließt Strom durch die Diode Di, so daß das Potential am EL-Anzeigeelement am Transistor Tz (oder Ta) auf Massepotential gehalten wird und nicht unterhalb desselben. Die Diode D\ verhindert, daß das andere Potential am EL-Anzeigeelement unter Massepotential fallen kann. Obwohl der Widerstand R\ (oder A2) und der Basis-Kollektor-Pfad des Transistors ohne die Dioden D\ und Di einen Entladepfad bilden kann, ist die Spannungsbedingung über das EL-Anzeigeelement in diesem Falle (bei weggelassenen Dioden) weniger stabil als wenn die Dioden zum Massepotential führen. Wird das EL-Anzeigeelement zu einem Zeitpunkt angetriggert wo das Signal Si oder S3 den logischen Wert »1« annimmt, dann wird die Lampe zur Abgabe von Lichtblitzen aktiviert und vollendet die durch Licht erregte Schreib-Operation während der Zufuhr der Halteimpulse. Es spielt keine Rolle, wenn in diesem Falle
bs die Lichtblitzdauer länger als der Zeitraum der zugeführten Halteimpulse ist Da die durch Licht erregte Schreib-Operation viel empfindlicher als die durch Licht erregte Lösch-Operation ist kann erstere eine Priorität
haben, obwohl ein Abschnitt der Lösch-Periode sich mit der Schreib-Periode überlappt Auch wenn sich die Lichterregung teilweise in den Zeitraum des Massepotential hineinerstreckt, können Löscheffekte kaum erwartet werden. Sind S\ und S3 beide auf logisch »0« oder S2 und & beide auf logisch »1«, dann wird das EL-Anzeigeelement getriggert und beleuchtet in einem Zustand, wo keine Spannung über das Anzeigeelement erzeugt wird. Dies führt über Depolarisationseffekte zur Vollendung der Lösch-Operation. Die Ladeimpulse sollten unmittelbar nach den Trigger-Impulsen zugeführt werden, jedoch ohne Überlappung zwischen beiden. Die obere Grenze der wiederholten Betätigungsfrequenz wird bestimmt durch die Spezifikation der Blitzlichtlampe und durch das Ladeverhältnis des Ladeschalters T. Es haben sich im Versuch befriedigende Ergebnisse gezeigt, wenn die EL-Betätigungsfrequenz 500 Hz, Vs = 200 V, VL = 250 V, C = 10 μΡ, das Windungsverhältnis von M = 80 :1, die Blitzfrequenz 40 Hz und die Breite der Ladeimpulse mit 30 msec gewählt wurden. Wie schon eingangs erwähnt, ist es auch möglich, die durch Licht erregten Schreib- und Lösch-Operationen an dem EL-Anzeigeelement dadurch zu erreichen, daß man das EL-Anzeigeelement mit der Schaltung von F i g. 6 und die Blitzlichtlampe mit der Schaltung von F i g. 7 betreibt Wenn der Schalter T von F i g. 7 nur einmal durchgeschaltet wird, wird die Blitzlichtlampe nur einmal erregt Wird der Schalter mehrmals durchgeschaltet, dann läßt sich eine aufeinanderfolgende Lichtabgabe erzielen, so daß mit Hilfe von wohlbekannten Stiftleuchten nur handgeschriebene Muster oder Zeichen geschrieben oder gelöscht werden können.
Mit dem in Fig.9 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein optisches Bild auf einem Film unter Anwendung der durch Licht erregten Schreib-Operation auf ein Dünnschicht-EL-Anzeigeelement eingeschrieben werden. Das EL-Anzeigeelement 21 ist so ausgebildet, wie eingangs beschrieben. Zu einem Projektor gehört eine Blitzlichtlampe 23, eine Optik 24, ein Reflektor 25 und eine Schaltungsplatte 26, welche eine Blitzlampen-Betätigungsschaltung, eine Triggerspule 27 und einen Kondensator 28 trägt Wegen möglicher Störprobleme ist es wünschenswert die Schaltungsplatte 26 innerhalb des Projektors 22 zu installieren. Ein Bilder enthaltender Film 29 wird im Projektor 22 belichtet Eine Steuerschaltung 30 ist der Blitzlampen-Betätigungsschaltungsplatte 26 zugeordnet und mit dieser verbunden, und eine zweite Steuerschaltung 31 für das Dünnschicht-EL-Anzeigeelement erzeugt ein den Halteimpulsen zugeordnetes Triggersignal sowie einen Ladeimpuls, welcher operativ mit der Blitzlampenbetätigung gekoppelt ist Die Steuerschaltung 31 erzeugt ferner die dem EL-Anzeigeeiement zugeführten Halteimpulse und die Löschimpulse für das vollständige Auslöschen eines Bildes auf dem Dünnschicht- EL-Anzeigeelement
Fig. 10 zeigt eine modifizierte Blitzlichtlampen-Steuerschaltung, zu der eine Blitzlichtlampe 23, ein Kondensator Cu mit großer Kapazität, ein Ladeschalttransistor Tu, ein Steuertransistor Tn für den Transistor Γι 1, eine Spannungsquelle Vlu eine Triggerspule Mn mit einem Wicklungsverhältnis von 80 :11 ein Triggertransistor Γ13, ein Kondensator Ci2, ein Ladeimpuls-EingangsanschluB a und ein Triggereingangsanschluß b gehören.
In Abhängigkeil von einem über einen nicht dargestellten Handschalter zugeführten Signal erzeugt die Steuerschaltung 30 die Triggerimpulse synchron zu den Impulspausen zwischen den Halteimpulsen und schaltet den Transistor Tn über den Anschluß b durch, um die Blitzlichtlampe 23 anzuregen.
Nach Beendigung der Lichtemission durch die Blitzlichtlampe erzeugt die Steuerschaltung 30 die Ladeimpulse für eine bis zwei Sekunden, um die Transistoren 7Ii und Γ!2 durchzuschalten und den Kondensator Cu zu laden. Die Schaltung ist bereit für die nächstfolgende Blitzoperation.
Da die von der Blitzlichtlampe abgegebenen Lichtblitze synchron mit der Impulsperiode der Halteimpulse ablaufen, wird mit Hilfe des Projektors 22 ein Bild in drei- bis vierfacher Vergrößerung auf das Dünnschicht-EL-Anzeigeelement eingeschrieben. Die Lichtblitze von der Blitzlichtlampe werden durch den Negativfilm 29 moduliert, so daß das Bild des negativen Films, also das negative Bild auf durch Licht erregtem Wege auf das
Dünnschicht-EL-Anzeigeelement eingeschrieben wird. Die Stärke der Lichtblitze steht unter Kontrolle des
negativen Films 29, so daß die Aufzeichnung von
Halbton-Bildern erfolgt Bei den oben beschriebenen Ausführungen erfolgt
das durch Licht angeregte Loschen dann, während eine Spannung am EL-Anzeigeelement anliegt und diesem Lichtblitze zugeführt werden. In diesem Falle bereitet die Beleuchtung mit nicht ausreichender Intensität Schwierigkeiten bei der Erzielung einer vollständigen Löschoperation. Bei Zufuhr des nachfolgenden Halteimpulses wird das EL-Anzeigeelement die Abgabe von Lichtabschnitten mit einer Stärke fortsetzen, welche zwischen der Schreib-Helligkeit ßwund der Lösch-Helligkeitße liegt.
«ο Im Prinzip erfolgt der durch Licht angeregte Löschbetrieb in der Weise, daß die optisch angeregte Leitfähigkeit der ZnS-Schicht die Ladung depolarisiert welche sich auf der Zwischenschicht (Interface) angesammelt hat. Aus diesem Grunde kann eine ungenügende Licht-Anregung die Leitfähigkeitselektronen weder depolarisieren noch ablenken, und dadurch vermindert sich die Wahrscheinlichkeit, daß diese Elektronen in der Elektronen-Fangebene innerhalb der ZnS : Mn-Schicht wiedergewonnen werden.
Zur Vermeidung dieses Problems werden während der durch Licht erregten Lösch-Operation nicht nur Licht sondern auch eine Vorspannung in der Weise zugeführt, daß die Licht-Depolarisationseffekte unter Bedingungen ausgeführt werden, bei denen die Leitelek tronen leicht beschleunigen. Dies erleichtert das Ableiten der Leitelektronen und verbessert die Löscheffekte. Eine Vorspannung Va (Fig.2) wird deshalb gleichzeitig mit der durch Licht erregten Lösch-Operation durchgeführt Diese Vorspannung Va kann entweder synchron zur Lichtzufuhr oder mit einer Gleichspannung zugeführt werden. Der Bereich dieser Vorspannung kann zwischen 10 V bis 200 V liegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ansteuerschaltung für ein Dünnschicht-EL(Elektrolumineszenz)-Anzeigeelement mit Hystereseverhalten bezüglich seiner Helligkeit gegenüber einer zugeführten Spannung mit Einrichtungen zur Versorgung des Dünnschicht-EL-Anzeigeelements mit einer Folge von Wechselspannungs-Halteimpulsen, deren Spannungsamplitude entsprechend einem Punkt der Hystereseschleife gewählt ist, an dem die Differenz zwischen der minimalen Licht-Helligkeit auf der Spannungs-Anstiegskurve und der maximalen Licht-Helligkeit auf der Spannungs-Abfallkurve angenähert ein Maximum hat, gekennzeichnet durch eine auf das Dünnschicht-EL-Anzeigeelement (FL) ausgerichtete Blitzlicht-Bestrahlungseinrichtung (Fig.7; Fig. 10), die in zeitlicher Abstimmung auf die Anwesenheits- und/oder Pausenintervalle der wechselnden Halteimpulse aktivierbar ist und eine durch Licht angeregte Schreib- oder Löschoperation auf dem Dünnschicht-EL-AnzeigeelementfEZ^bewirkt.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlicht-Bestrahlungseinrichtung eine Xenon-Lampe (K; 23) enthält.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (F i g. 6), die die Anwesenheitsperiode der wechselnden Halteimpulse (Ps) und die Leuchtperiode der Blitzlichteinrichtung fKJentsprechend den gewünschten, durch Licht angeregten Schreib- oder Löschoperationen bestimmen.
4. Ansteuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (22 bis 31) zum Beleuchten des Dünnschicht-EL-Anzeigeelements (EL) mit Lichtstrahlen auf dem Wege über ein Bildträgerelement in zeitlicher Übereinstimmung mit den wechselnden Haltespannungsimpulsen (Ps).
5. Ansteuerschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung kleiner als die angelegte Haltespannung (Vs) ist, wenn die durch Licht angeregte Lösch-Operation durchgeführt wird.
6. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Dünnschicht-EL-Anzeigeelemer.t (Fig. 1) eine aus einem Elektrolumineszenz-Material bestehende Schicht (1) und zwei dieselbe sandwichartig einschließende dielektrische Schichten (2,3) gehören.
7. Verfahren zur Ansteuerung eines Dünnschicht-EL-Anzeigeelements mit Hystereseverhalten bezüglich der abgestrahlten Helligkeit gegenüber einer angelegten Spannung, bei dem dem Anzeigeelement eine Folge von Wechselspannungs-Halteimpulsen zugeführt wird, deren Amplitude auf einem Punkt der Hysterese-Schleife liegt, an dem die Differenz zwischen dem minimale/l Licht-Helligkeitswert auf dem Ast der Hysteresekurve mit ansteigender Spannung und dem maximalen Licht-Helligkeitswert auf dem Ast der Hysteresekurve mit abfallender Spannung angenähert ein Maximum zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dünnschicht-EL-Anzeigeelement in Synchronabstimmung mit den Haltespannungsimpulsen (vgl. F i g. 8) durch Lichtimpulse auf Einschreib- oder Löschoperation erregt wird.
8. verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Licht angeregte Schreiboperation in der Weise ausgeführt wird, daß das Dünnschicht-EL-Anzeigeeleraent mit Licht angestrahlt wird, wenn die Haltespannung (Vs) das Atizeigeelement beaufschlagt, während die durch Licht angeregte Löschoperation in der Weise ausgeführt wird, daß das Anzeigeelement mit Licht angestrahlt wird, wenn das Element keine Spannung erhält
DE2831788A 1977-07-20 1978-07-19 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines durch Lichteinwirkung erregbaren Dünnschicht-Elektrolumineszenz-Anzeigeelements Expired DE2831788C3 (de)

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