DE2828188A1 - Automatische ballwurfmaschine - Google Patents

Automatische ballwurfmaschine

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DE2828188A1
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DE
Germany
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ball
vessel
balls
compressed air
machine
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DE19782828188
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English (en)
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Jun William John Balka
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BALKA JUN
Original Assignee
BALKA JUN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/409Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with pneumatic ball- or body-propelling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/002Devices for dispensing balls, e.g. from a reservoir

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Tennisball-Wurfmaschine. Derartige Maschinen werden für Übungszwecke verwendet. Ein Einzelspieler, der seine Spiel-praxis verbessern will, kann eine größere Anzahl von Bällen in den Einfüllbehälter der Maschine geben und nach Umlegen eines Schalters, der die Maschine in Betrieb setzt, sich eine Wegstrecke von der Maschine hinwegbewegen; er wird dann automatisch mit Bällen bedient, die einzeln aus der Maschine abgegeben werden und zwar langsam oder schnell; es können Steilbälle, Direktbälle oder Schmetterbälle in verschiedenen Eichtungen abgegeben werden.
Derartige Maschinen sind beispielsweise durch die US-PS 3 905 349, 4 021 037 und 4 027 646 bekannt.Diese Maschinen arbeiten jedoch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Entweder sind sie, falls sie gut arbeiten, zu groß und zu schwer oder falls leichte und kleine Maschinen betroffen sind, nur begrenzt einsatzfähig. Es besteht ein dringendes Bedürfnis nach einer verbesserten Maschine, die diese bei seitherigen Maschinen zu beobachtenden Mängel beseitigt. Insbesondere werden leichtere, besser tragbare, dazu kompaktere und billigere Maschinen benötigt, die die Funktion der großen und schweren bekannten Maschinen gleich gut oder noch besser, jedoch mit geringerem Maschinengewicht, geringerem Verkaufspreis und beträchtlich verbesserter Tragbarkeit erfüllen , um das Bedürfnis des Marktes zu befriedigen. Durch die vorliegende Erfindung wird eine derartige Maschine geschaffen.
Eine automatische BaI!wurfmaschine besteht nach der Erfindung aus zwei Behältern oder Gefäßen, die in Vertikalrichtung mit ausgerichteten Längsachsen aufeinandergestellt sind und so eine obere, im allgemeinen zylindrische Ballvorrats- und •Nachfüllkammer und eine untere allgemein zylindrische Druckluftkammer . bilden. Als Gefäße können in großer Stückzahl
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für andere Zwecke hergestellte Behälter verwendet werden, wie sie beispielsweise zur Lagerung und zum Versand von verschiedenartigen Flüssigkeiten im Gebrauch sind und die deshalb im Handel zu geringen Preisen erhältlich sind. Beispielsweise besteht die Druckluftkammer bei der s-näter beschriebenen bevorzugten Ausführung der Erfindung aus einem handelsüblichen 5-Gallonen-Gefäß und die Ballzuführkammer aus einem 3-Gallonen-Gefäß. Ein normaler Staubsaugermotor, der in großen Stückzahlen für Staubsauger hergestellt wird und deshalb zu geringen Kosten im Handel erhältlich ist, wird zur Zuführung von Druckluft zur unteren Kammer verwendet. Diese Grundbestandteile werden mit anderen Bestandteilen auf einem Grundteil angeordnet, das sie während des Betriebs hin- und herschwenkt, so daß eine neuartige Kombination entsteht, die einfach aufgebaut, dennoch eine vollständig automatisch arbeitende Vorrichtung ergibt, die in ihrer Betriebsweise die seither bekannten Konstruktionen erreicht oder übertrifft, durch die jedoch die Herstellkosten (und damit der Verkaufspreis) eines derartigen Gerätes weitgehend gesenkt werden. Der neuartige Aufbau nach der Erfindung erlaubt nicht nur die Verwendung von billigen Bestandteilen (verglichen mit den bekannten Maschinen), sondern vereinfacht die Montage und ermöglicht dadurch eine Reduzierung der Montagezeit und -kosten.
Die Vorrichtung nimmt abzuwerfende Bälle von dem oberen Vorratsgefäß auf und führt sie einem Abwurflauf zu, der an der Außenseite der zwei den Hau-ntköroer der Maschine bildenden Gefäße angebracht ist; das geschieht durch eine Einrichtung, die ein Ballzuführrohr enthält, das so ausgelegt ist, daß es aus einem Kunststoffmaterial in Serienfertigung mit geringen Kosten, beispielsweise durch Einspritzgießen, angefertigt werden kann. Dieses Ballzuführrohr erstreckt sich von einer Balleinlaßöffnung an der Oberseite des unteren Gefäßes zu einer
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Öffnung in der Seitenwand des unteren Gefäßes und durch diese hindurch und ist dort mittels eines flexiblen Rohres mit dem Einlaßende des Äbwurflaufes verbunden. Druckluft aus der im unteren Gefäß befindlichen Kammer wird durch ein Ventil oder eine Öffnung in dem unteren Wandabschnitt des Ballzuführrohres in dieses eingeführt. Diese untere Öffnung ist so ausgeführt, daß sie den Luftstrom in Richtung der Ballbewegung durch das Zuführrohr fließen läßt und die Bewegung der Bälle von der Ballzuführkammer durch die Zuführöffnung und das Ballzuführrohr zu einer Sperre am Einlaßende des Äbwurflaufes erleichtert. Bei dieser Sperre werden die Bälle erfaßt und angehalten, bis der die Bälle durch den Abwurflauf abschießende Luftdruck den ausgewählten Abwurfdruckwert erreicht.
Ein automatischer Ballzuführmechanismus, der durch einen billigen Elektromotor gedreht werden kann, um die Bälle nacheinander durch die Ballzufuhröffnung abzugeben, befindet sich in dem oberen Gefäß. Der Drucklufterzeuger ist in der unteren Kammer angeordnet und drückt die Luft direkt in diese Kammer.
Ein durch Schwerkraft offengehaltenes Rückschlagventil ist so direkt unterhalb der Balleinführöffnung angebracht, daß es automatisch schließt, wenn die Stromrichtung der Luft im Zuführrohr nach dem Anhalten eines Balles in der Sperre am Einlaßende des Äbwurflaufes umgekehrt wird, so daß der Druck in der Druckluftkammer und der auf den an der Sperre gefaßten Ball ausgeübte Luftdruck sich bis zu dem ausgewählten Wert aufbauen kann, bei dem der Ball durch die Sperre hindurchgedrückt und durch den Abwurflauf aus dessen Mundstück herausgedrückt wird. Der Ball erhält dann eine Flugbahn, die in dem Raum oder in dem Bereich endet, in den er abgegeben werden soll.
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Die Drehgeschwindigkeit des Ballzuführmechanismus im oberen Gefäß wird absichtlich verschieden von der Drehgeschwindigkeit der Schwenkeinrichtung im Maschinenfuß gemacht, so daß die Bälle in zufälligen Richtungen und nicht jeweils in der gleichen Abwurflaufrichtung abgeworfen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung einer automatischen Ballwurfmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt,nach Linie 2-2 der Fig. 3i der in Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei einige Maschinenelemente nicht geschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1,
Fig. 4- eine Draufsicht auf den Fuß oder das Unterteil der Maschine, auf den bzw. das die Druckluft- und Ballzuführgefäße aufgesetzt werden, mit dem Schwenkmechanismus für die Gefäße und den Abwurflauf, der das Abwerfen in verschiedenen Wurfbahnen ergibt,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie 5-5 öler Fig. 2 mit dem Aufbau der Soerreinrichtung am inneren oder "Kammer "-Ende des Abwurflaufes.
Die bevorzugte Ausführung 10 einer erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine besteht aus drei Hauotbestandteilen, nämlich einem Druckluftgefäß 12, einem Ballvorrats- und-Nachfüllgefäß 14 und einem Grundteil oder Fußteil 16, das im Betrieb die beiden darauf aufgesetzten Gefäße stützt und hin- und herschwenkt.
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Die zum Betrieb der Vorrichtung einschließlich des Druckluftmotors und eines Ballzuführmotors im Gefäß 12 und des Schwenkmotors im Fußteil 16 nötige elektrische Leistung wird durch eine Verbindungsleitung 18 zugeführt. Ein Dreistellungs-Schalter 20 regelt die Stromzuführung zu den drei Motoren. In einer Schalterstellung sind alle Notoren abgeschaltet und die Maschine außer Betrieb gesetzt. In einer zweiten Schalterstellung sind der Druckluftmotor und der Ballzuführungsmotor im Gefäß 12 eingeschaltet, so daß die Maschine arbeitet und automatisch Bälle abwirft, jedoch immer in der gleichen Richtung.
In der dritten Schalterstellung laufen die beiden erwähnten Motoren und zusätzlich ist ein dritter Motor im stationären Fußteil 16 eingeschaltet und bewirkt ein Schwenken der beiden Gefäße 12 und 14 als Einheit, wobei sie auf den an der Oberseite des Fußteils 16 angebrachten Laufrädern 22 ablaufen. Somit wird auch der Bailabwurflauf 24, der an dem unteren Gefäß 12 befestigt ist, gleichfalls um die Vertikalachse der beiden Gefäße hin- und hergeschwenkt und die aus dem Abwurflauf austretenden Bälle erhalten in verschiedenen Richtungen liegende Flugbahnen.
Der Abwurflauf 24 ist an beiden Seiten an Halteklammern 26 angebracht, von denen eine in Fig. 1 zu sehen ist. Diese Klammern sind dauerhaft und starr beispielsweise durch Nieten 28 an der Seitenwand des Gefäßes 12 befestigt. Der Abwurflauf 24 ist jedoch einstellbar mit den Klammern 26 verbunden, so daß seine Steilheit in einer vertikalen Ebene verstellt werden kann. Dafür sind zwei Schwenkstifte mit Flügelmuttern 30 vorgesehen. Wenn die Flügelmuttern gelöst werden, kann der Abwurflauf 24 um die bei 30 vorgesehene. Schwenkachse in die erwünschte Steilheit eingestellt und in dieser Lage durch Anziehen der Flügelmuttern festgelegt werden. Ein flexibles gewelltes Rohr oder ein solcher Schlauch
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32 verbindet das Einlaß- oder Kammerende des Abwurflaufes 24 mit einem Ballzuführrohr, das innerhalb des Gefäßes 12 angeordnet ist und sich durch eine Öffnung in einer Seitenwand des Gefäßes hindurch erstreckt. Die Verbindung zwischen dem Wellschlauch und dem Ende des Ballzuführrohres befindet sich bei der in Fig. 1 mit 34 bezeichneten Stelle. Eine aus Blech bestehende Klammer 36 mit U-förmigem Querschnitt ist bei 38 mit einem Sockel 40 verbunden, der an dem äußeren Ende des flexiblen Schlauches 32 angebracht ist. Die beiden Seitenteile dieser Klammer (das dem Betrachter zugewandte Seitenteil ist bei 42 dargestellt) sind zwischen die beiden starr angebrachten Klammern 26 eingeführt und um die Schwenkstifte 30 schwenkbar mit diesen verbunden. Auf diese Weise kann die U-förmige bewegliche Blechklammer 36 um die horizontal liegende Achse der Schwenkstifte 30 gegenüber den feststehenden Klammern 26 verschwenkt und dann in der erwünschten eingestellten Lage durch Anziehen der Flügelmuttern versOerrt werden.
Der flexible gewellte Verbindungsschlauch 32, der am einen Ende mit dem Sockelteil 40 am äußeren Ende der beweglichen Klammer 36 und am anderen Ende bei 34 mit dem Ballzuführrohr verbunden ist, ermöglicht die Einstellung der Steilheit des Abwurflaufes 24 in der beschriebenen Weise, um die Winkellage des Abwurflaufes 24 gegen die Horizontalebene zu verändern.
In dem oberen Gefäß 14 ist ein Ball-Zuführmechanismus 50 (Fig. 2) angeordnet, der einen aus einem steifen flexiblen Material, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellten zylindrischen Abschnitt aufweist. Die beiden Enden dieses nicht vollständigen Zylinders 52 liegen (Fig. 3) an einer horizontalen Ballführungs-nlatte 70 an. Innerhalb des Zylinders 52 befindet sich ein Rotor 56, der an der Drehantriebswelle 58 des Elektromotors 60 be-
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festigt ist. Der Drehmotor ist in dem Gefäß 12 angeordnet. Der Rotor 56 enthält eine Metallscheibe 62, die auf dem Umfang eines um die Rotationsachse geschlagenen Teilkreis angeordnete Öffnungen 64 enthält. In diese öffnungen können die Bälle 54 (Pig. 2) bei der Drehung des Rotors hineinfallen. Der Nabenteil 66 des Rotors trägt einen Rührarm 68, der bei einer Drehung des Rotors und des dadurch mitgenommenen Rührarmes die Bälle in dem Kunststoff-Einfüllzylinder 52 so bewegt, daß sie in die Öffnungen 64 der Scheibe 62 des Rotors 56 hineinfallen und mit diesen Öffnungen um die Rotorachse bewegt werden. Die Führungsplatte 70, die bei an der Wand des oberen Gefäßes 14 befestigt ist und einen sich horizontal erstreckenden Abschnitt aufweist, der in den Weg der Bälle 5^ bei ihrer Drehbewegung durch den Rotor 56 und den Rührarm 68 hineinragt, bewirkt, daß jeweils ein Ball in einer Rotoröffnung 64 vorhanden ist, wenn diese unter der Führungs-olatte 70 vorbeikommt und hält den Ball in der Öffnung in dieser Lage getrennt von anderen Ballen in dem Einfüllzylinder 52, die sich in einer höheren Lage, beispielsweise oberhalb der Führungsplatte,, befinden.
Das untere Gefäß 12 ist nach Fig. 2 mit einem Deckel 13 versehen, der an dem Gefäß durch eine Ringklammer 15 mit C-förmigem Querschnitt luftdicht gehalten ist. Der Boden des oberen Gefäßes 14 ist bis auf einen kleinen Rest-Umfangsabschnitt 17 entfernt. Der Abschnitt 17 bildet eine nach innen "vorstehende Leiste, an der Setrauben 19 zur Befestigung des oberen Gefäßes 14 am Deckel 13 des unteren Gefäßes angebracht werden können.
In dem Deckel des unteren Gefäßes 12 ist eine Öffnung 80 vorgesehen, die das obere Gefäß mit dem Einlaß des Ballzuführroh res 82 verbindet. Das Ballzuführrohr erstreckt sich von der Öffnung 80 zuerst nach unten und ist dann umgebogen, so daß es in Horizontalrichtung durch das untere
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Gefäß 14 geführt ist. Aus dem Gefäß tritt es durch eine öffnung in dessen Seitenwand aus und ist an der Stelle 34 mit dem inneren Ende des flexiblen Schlauches 32 verbunden.
Die Öffnung 80 liegt unterhalb der Führungsplatte 70 und ist so angeordnet, daß sie genau koaxial mit den jeweiligen Öffnungen 64 in der Rotorscheibe 62 ausgerichtet ist, wenn diese durch die Drehung des Rotors 56 nacheinander unter die Führungsplatte 70 kommen.
Wenn eine einen Ball 5^ enthaltende Öffnung 64 der Rotorscheibe 62 die koaxial mit der öffnung 80 in dem Deckel des unteren Gefäßes 12 befindliche Lage erreicht, fällt der Ball durch die Öffnung 80 in das Ballzufuhrrohr 82. Dann fällt oder rollt der Ball nach unten um den gebogenen Abschnitt des Rohres 82 in den horizontalen Abschnitt des Rohres und wird dort durch den Luftstrom aufgenommen oder'weiterbewegt, der durch die Öffnung 90 an der unteren Wand des Rohres in dieses in der durch Pfeile in Fig. 2 gezeigten Richtung einströmt, wird durch den Luftstrom durch das Zuführrohr, von dort durch den flexiblen Yerbindungsschlauch 32 weitergedrückt, bis es gegen die Sperre 100 (Fig. 5) anschlägt und dort festgehalten wird, die sich am äußeren Ende des flexiblen Schlauchs 32 befindet.
Der Abwurflauf 24 ist durch eine Bajonettverbindung 102 (Fig. 3) mit dem Sockel 40 verbunden, so daß er beispielsweise zum Versand leicht entfernt und zum Einsatz wieder aufgesteckt werden kann. Der Lauf ist mit einer Reihe in Längsrichtung voneinander mit Abstand angebrachten öffnungen 104 versehen, die wahlweise durch eine Längsbewegung einer an der Außenseite des Laufes 24 gleitbar beweglich angebrachten Hülse 106 (Fig. 2) mehr oder weniger verdeckt oder freigegeben werden können.
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Die Stterre 100 (Fig. 5) wird aus einer zylindrischen elastischen Hülse 108 gebildet, die aus einem Gummischlauch bestehen kann, der an dem übergeschlagenen Ende 110 mit dem zylindrischen Metallrohrstück 112 abgedichtet ist. Das Metallrohrstück 112 erstreckt sich innerhalb des Sockels 40. Der Gummischlauch ist innerhalb des MetallrohrStückes 112 am der Maschine abgevrandten Ende durch einen Innendichtung 114 abgeschlossen und abgedichtet. Die elastische Hülse weist im Längsschnitt eine Venturidüsen-förmige Gestalt auf und der Raum 116 zwischen Hülse und Rohrstück bildet eine fluiddichte Kammer, die die Hülse zwischen ihren Enden umgibt. Bei 118 ist eine Drosselöffnung mit ausgewähltem Durchmesser in der Wand des Rohrstückes 112 vorgesehen, so daß eine Luftverbindung der Kammer 116 mit der Umgebung hergestellt ist, die eine ausgewählte oder gesteuerte Durchflußrate gestattet. Es kann auch in bekannter Weise eine einstellbare Drossel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um die Drosselwirkung der Drossel 118 erforderlichenfalls einstellbar zu machen. Der Innendurchmesser der elastischen Hülse ist unter Normalbedingungen (d.h. bei ungedehnter Hülse mit Umgebungsluftdruck in der Kammer 116) kleiner als der Außendurchmesser der Bälle, die durch die Stierre 110 hindurchtreten sollen. Deshalb wird die Bewegung eines Balles, der am inneren Ende der Snerre (Fig. 5) angekommen ist, angehalten und der Ball an dem Eingang der S-nerre verklemmt. Dadurch wird nicht nur der Ball angehalten, sondern auch der Luftdurchtrittweg abgedichtet, so daß keine Luft an dem Ball vorbei aus dem Abwurflauf entweichen kann. Gleichzeitig wird die Hülse durch den Ball etwas gedehnt, das Volumen der Kammer 116 verringert und die darin enthaltene Luft zusammengedrückt, so daß sie durch die Drosselöffnung 118 nach außen strömt.
Da der auf den in der Sperre befindlichen Ball einwirkende Druck während einer gewissen Zeit erhöht wird, wird bald ein
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Zeitpunkt erreicht, in dem die auf den Ball durch die Druckluft ausgeübte Kraft die Haltekraft der Sperre überwindet. Die Sperre ist so ausgelegt, daß zu diesem Zeittjunkt der Ball durch die Sperre hindurchgestoßen wird, wobei er die elastische Hülse gegen den inzwischen abgebauten Luftdruck in der Kammer 116 dehnt, wenn der Ball durch die Hülse gedrückt wird. Jeder weitere folgende Ball wird wiederum durch die S-nerre 100 angehalten, bis der hinter dem Ball auf diesen einwirkende Luftdruck sich bis zu dem erforderlichen Abwurfdruck aufbaut. ¥enn das erreicht wird, wird der Ball effektiv durch die Sperre "freigegeben" und mit großer Kraft durch den Abwurflauf aus dessen Hundstück heraus abgeschossen und gerat in eine Flugbahn, die in den Rückgabebereich des S-nielers führt.
Um tatsächliche Spielzustände so genau wie möglich nachzuahmen, sind die Gefäße 12 und 14 auf einem Grundteil angebracht. Dieses kann ebenfalls ein handelsübliches, -nreiswert zu erstehendes Gefäß sein mit dem gleichen Durchmesser wie jedoch geringerer Höhe als die beiden anderen Gefäße. In dem Grundteil ist ein Motor 120 zum Antrieb des Schwenkmechanismus angebracht, der sich zwischen dem Boden des Gefäßes 12 und dem Deckel des Grundteils befindet.
Dieser Schwenkmechanismus (Fig. 4) umfaßt einen Hebel 122, der an der Motorwelle 124 befestigt ist. An dem Hebel 122 ist eine Walze 126 angebracht, die in einem Schlitz 128 eines U-förmigen Armes 130 liegt. Der U-förmige Arm 130 ist an der Unterseite oder dem Boden des Gefäßes 12 so befestigt, daß sich seine Längsachse in bezug auf die Vertikalachse des Gefäßes in radialer Richtung erstreckt. Dadurch wird bei einer Drehung der Motorwelle 124 ebenfalls der Hebel 122 gedreht und der Arm 130 durch die Walze 126 erst um einen bestimmten Winkel in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten Drehrichtung zu seiner Anfangslage zurück .geschwenkt. Mit anderen Worten, der Arm (und damit die Gefäße und der daran befestigte Abwurflauf) werden um ihre Vertikalachse hin- und
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hergeschwenkt. An dem Deckel des Grundteiles 16 befestigte Laufräder 22 tragen den Boden des Gefäßes 12 und ermöglichen ein Hin- und Herschwenken des Aufbaus mit geringer Reibung.
Wie bereits festgestellt, ist der Luftkonmressor mit seinem Motor in dem Gefäß 12 angebracht. Diese Anordnung ist mit 140 bezeichnet. Der Lufteinlaß zum Kompressor geschieht durch eine öffnung im Boden des Gefäßes 12 und es ist vorzugsweise ein Luftfilter 14-2 vorgesehen, um Fremdstoffe von dem Kompressor fernzuhalten. Das Grundteil 16 ist mit dem Gefäß mittels einer Zentralschraube 144 verbunden. Der Deckel des Grundteiles 16 wird wie der Deckel des Gefäßes 12 durch eine Klammer 15 mit C-förmigem Querschnitt gehalten. Mittels eines Handgriffes 146 kann die gesamte Vorrichtung leicht getragen werden.
Ein druckbetätigtes Rückschlagventil 150 hängt normalerweise in seiner offenen Stellung durch Schwerkraft nach unten und ist so angeordnet, daß es die öffnung 80 verschließen und abdichten kann, wenn sich im Gefäß 12 ein Druck aufbaut, der sonst durch das Rohr 82 zurückfließen und durch die öffnung 80 austreten könnte.
Die bisher beschriebene Vorrichtung wird auf folgende Weise betrieben:
Eine gewisse Anzahl von Bällen (beispielsweise 50 Stück) werden in das Gefäß 14 eingefüllt und die Maschine mittels des Schalters 20 eingeschaltet, wahlweise zur oszillierenden oder nicht-oszillierenden Betätigung. Der Rotor 56 dreht sich, bis ein in einer öffnung 64 des Rotors befindlicher Ball mit der öffnung 80 im Deckel des Gefäßes 12 in Ausrichtung kommt. Dann fällt der Ball durch die öffnung, tritt duroh das Zuführrohr 82 hindurch und wird durch die von der Druckkammer innerhalb des Gefäßes 12 durch die Ventilöffnung 90 in das Ballzuführrohr 82 abgegebene Druckluft dicht an die Srcerre 100 angedrückt. Wenn der Ball so in sei-
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ner Bewegung angehalten und das Ausströmen von Luft durch den Abwurflauf 24 unterbrochen ist, haut sich ein Luftstrom nach hinten auf, der ausreicht, um das Rückschlagventil 15O um seine Schwenkachse 152 in die horizontale Lage zu drücken, in der das Ventil die Öffnung 80 abdichtet und so das Ausströmen von Luft aus dieser Öffnung verhindert.
In diesem Zustand sind sowohl die Eingangs- wie die Ausgangsöffnung der durch das Gefäß 12 gebildeten Druckluftkammer abgedichtet, so daß sich ein Luftdruck in der Kammer durch den weiter arbeitenden Komnressor 140 aufbauen kann.
Wenn der Luftdruck in dem Gefäß 12 einen in erster Linie durch die Auslegung der SOerre 100 bestimmten Wert erreicht, wird der in der SOerre festgehaltene Ball durch diese gedrückt und kraftvoll (z.B. mit Geschwindigkeiten von 30 bis 90 km/h) aus dem Abwurflauf 24 ausgeworfen oder ausgeschossen. Die Schußfolge oder Wurffolge für die Bälle kann durch die Drehgeschwindigkeit des Rotors 56 beeinflußt werden. Es können aber auch beispielsweise aufeinanderfolgende Bälle mit Abständen von 3j5» 7 oder 14 Sekunden dadurch abgeschossen werden, daß eine oder mehrere Öffnungen 64 im Rotor 56 abgedeckt werden. Wenn alle Öffnungen nicht abgedeckt sind und eine Rotorgeschwindigkeit eingestellt ist, die jeweils nach 3 1/2 Sekunden einen Ball entläßt, kann eine Ballzugabe bei jeweils 7 Sekunden dadurch erreicht werden, daß zwei entgegengesetzt liegende Öffnungen 64 im Rotor abgedeckt oder versto-pft werden, so daß nur zwei statt vier Bälle bei jeder RotorUmdrehung abgegeben werden. Ein Abdecken von drei Öffnungen ergibt dann den Abwurf eines Balles jeweils nach 14 Sekunden, da auf diese Weise bei jeder Umdrehung nur ein Ball weitergegeben wird."
Wie bereits gesagt, kann der Schwenkmechanismus unabhängig von der Abwurfbetätigung nach Wahl des S-nielers ein- oder ausgeschaltet sein. Vorzugsweise wird bei Betrieb der
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Schwenkbetätigung die Drehgeschwindigkeit des Schwenkmotors 120 verschieden von der Drehgeschwindigkeit des Ballzugabemotors 60 gehalten. Dadurch werden die Bälle in willkürliche Richtungen geworfen, da die Wurfzeit nicht an derselben Stelle des Schwenkweges bei aufeinanderfolgenden Betriebsdurchläufen erreicht wird.
Eine zusätzliche Einstellung der Antriebskraft des Balles wird durch ein Bewegen der Hülse 106 in Längsrichtung des Abwurflaufes erreicht. Dadurch wird je nachdem eine größere oder kleinere Anzahl der öffnungen 104 in der Seitenwand des Abwurflaufes freigegeben oder verschlossen. Diese Bohrungen lassen einen Teil der Druckluft zur Seite entweichen und können deshalb zur Veränderung der Wurfgeschwindigkeit eines Balles verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1J Automatische Ballwurfmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gefäß vorgesehen ist, das Druckluft unter Druck hält, daß ein zweites Gefäß an der Oberseite des ersten Gefäßes befestigt ist, um die abzuwerfenden Bälle zu halten und sie nacheinander in eine Ball- und Druckluft-Zufuhreinrichtung abzugeben, daß die Ball- und Druckluft-Zuführeinrichtung die Bälle und die Druckluft einem außerhalb der Gefäße angeordneten Bailabwurflauf zuführt und daß ein Fußteil unter dem ersten Gefäß vorgesehen ist, um die beiden Gefäße und den Abwurflauf während der Ballabgabe zu stützen und hin- und herzuschwenken.
    2. Automatische Ballwurfmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Gefäß vorgesehen ist, welches Druckluft aufnimmt und eine erste Öffnung in seiner Seitenwand besitzt, die mit einem an einer Seite des ersten Gefäßes gehaltenen Ballabwurflauf in Verbindung steht, daß ein zweites, oberhalb des ersten Gefäßes
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    DR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD 8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I TFl,. >.1H;<y ·>1 42 II. TELEX OS -1JOi "1 P M'MF
    DIPL.-ING. W. GRAMKOW 7 STUTTGART SO I DAD CANNSTATT 1
    SF.rLBEn<;&Tii.2-~'-/'i-;. tu .1071115-. -■ ■ -
    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 , >c i- Hi ■ :' MOMrHfM 'VO---?- .1 f) 5
    angebrachtes Gefäß vorgesehen ist, das eine Vielzahl der Bälle aufnimmt und sie nacheinander in das erste Gefäß durch eine zweite, in dessen Oberseite vorgesehene Öffnung abgibt und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen durch die zweite Öffnung eingegebenen Ball aufnimmt, den Ball durch das erste Gefäß hindurch und aus der ersten Öffnung hinaus in den Abwurflauf bewegt und dann durch den Abwurflauf abwirft.
    3· Im wesentlichen zylindrische Ballabwurfmaschine, deren Längsachsen sich in Vertikalrichtung erstreckt und die einen an einer Seitenwand angebrachten Bailabwurflauf besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschine ein oberes Fach zum Aufnehmen der abzuwerfenden Bälle und ein unteres Fach zum Halten von als Antriebsvorrichtung zum Abwerfen von Bällen durch den Abwurflauf benutzten Druckluft besitzt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um Bälle nacheinander von dem oberen Fach in das untere Fach hinein, durch dieses hindurch und in eine fluiddichte Beziehung mit einer Sperre am Einlaßende des Abwurflaufes zu bringen, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die unter Druck stehende Luft gegen den durch die Sperreinrichtung gesperrten Ball strömen läßt und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Druck der luft hinter dem durch die Sperreinrichtung gesperrten Ball so lange erhöht, bis der Ball an der Sperreinrichtung vorbeigezwungen und aus dem Abwurflauf abgeworfen wird.
    4. BaI!wurfmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenabschnitt vorgesehen ist, der einen Mechanismus zum Drehen des oberen und des unteren Faches und des daran angebrachten Abwurflaufes zunächst in einer Drehrichtung und dann in der entgegengesetzten Drehrichtung um die Längsachse der Maschine enthält.
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    Bailabwurfmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ballzufuhreinrichtung vorgesehen ist, um die Bälle nacheinander in einen Durchlaß abzugeben, der die Bälle einem Ballabwurflauf zuführt, daß der Bailabwurflauf so eingerichtet ist, daß er in verschiedene Eichtungen weisen kann und daß eine Einrichtung zum Hin- und Herschwenken des BaIlabwurflaufes um eine Drehachse mit einer Drehrate vorgesehen ist, die von der Drehrate der Ballzuführeinrichtung verschieden ist, wodurch die abgeworfenen Bälle den Abwurflauf in willkürlichen Eichtungen in bezug auf die Drehachsen verlassen.
    Bailabwurfmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß eine die Bälle haltende Einfüllvorrichtung vorgesehen ist, daß diese einen Mechanismus zum vereinzelten Zuführen der Bälle in ein einen mit dem Boden der Einfüllvorrichtung verbundenen vertikalen Abschnitt und einen mit einer Druckluftkammer in Verbindung stehenden horizontalen Abschnitt aufweisendes Eohr enthält, daß die Druckluftkammer Druckluft an das Ballzuführrohr abgibt und daß ein Eückschlagventil an der Verbindung zwischen der Einfüllvorrichtung und dem vertikalen Abschnitt des Ballzuführrohres vorgesehen ist, daß das Eückschlagventil zwischen einer offenen Stellung, in der das Ventil durch Schwerkraft vertikal nach unten hängt und einer geschlossenen Stellung, in der das Ventil durch die Druckluft in eine horizontale Lage gedrückt wird, schwenkbar ist, und daß das Druckluftventil in seiner geschlossenen Lage das Ballzuführrohr gegen einen Eückfluß von Luft durch dieses Eohr abschließt.
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DE19782828188 1978-05-18 1978-06-27 Automatische ballwurfmaschine Withdrawn DE2828188A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/906,925 US4207857A (en) 1978-05-18 1978-05-18 Automatic ball server

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828188A1 true DE2828188A1 (de) 1979-11-22

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ID=25423229

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