DE2827074C2 - - Google Patents
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- G06K15/02—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Aus der GB-PS 10 57 806 ist ein derartiges Aufzeichnungs
gerät bekannt, das mit einer den Abtaststrahl periodisch
in zwei Richtungen hin- und herbewegenden Ablenkeinrichtung
arbeitet. Die Steuerung der Informationsauslesung und
der die Zeilen- und Spaltenablenkung bewirkenden Galvano
spiegel erfolgt in Abhängigkeit von Taktsignalen fester
Frequenz. Bei dem bekannten Aufzeichnungsgerät kann aller
dings die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, daß
der tatsächliche Ablenkwinkel-Hub des Abtaststrahls oder
die Lage des zeilenbeginnseitigen Startpunkts der Strahl-Ab
tastlinie geringfügig vom Sollhub bzw. von der Sollage
abweichen. In solchen Fällen kann dann bei der erzielten
Aufzeichnung ein Zeilenversatz auftreten, d. h. die einzelnen
Aufzeichnungszeilen sind relativ zueinander verschoben.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 48 145 ein Drucker bekannt,
der mit einem kontinuierlich umlaufenden Polygonalspiegel
arbeitet. Bei diesem Drucker ist ein Strahldetektor vorgese
hen, der bei Erfassung des abgelenkten Laserstrahls jeweils
ein Strahl-Synchronisationssignal erzeugt, das einer Strahl
steuerschaltung zugeführt wird. Allerdings treten bei diesem
Gerät die Nachteile auf, daß der Strahlablenkmechanismus
verhältnismäßig groß und teuer ist. Weiterhin muß stets
eine bestimmte Anlaufzeit abgewartet werden, bis der Polygo
nalspiegel seine vorgegebene, verhältnismäßig hohe Drehzahl
stabil erreicht hat.
Darüber hinaus sind als schnelle Ausgabegeräte, insbesondere
für Zeicheninformationen, mechanische Anschlagzeilendrucker
mit Trommel, elektrostatische Mehrfachstift-Drucker und
Kathodenstrahlröhren-Drucker mit einer Kathodenstrahlröhre
(hauptsächlich einer Fiberoptikröhre) bekannt.
Mechanische Anschlagzeilendrucker sind jedoch hinsichtlich
der erzielbaren maximalen Druckgeschwindigkeit, der Ge
räuschentwicklung, der Zuverlässigkeit usw. nicht optimal.
Bei elektrostatischen Mehrfachstift-Druckern bestehen Be
schränkungen der Auflösung. Zudem ist teures elektrosta
tisches Aufzeichnungspapier erforderlich. Bei Kathoden
strahlröhren-Drucker ist es aufgrund der mangelnden Stabi
lität der Kathodenstrahlröhren-Treiberschaltung schwierig,
für längere Zeitdauer hohe Druckqualität sicherzustellen.
Ferner ist wegen der sperrigen Kathodenstrahlröhre sehr
großer Raumbedarf für das ganze Gerät notwendig. Die her
kömmlichen Ausgabegeräte für Zeichen und graphische Dar
stellungen sind folglich nicht zufriedenstellend, insbe
sondere, wenn sie für die Aufzeichnung von Zeichen wie
chinesischen Schriftzeichen eingesetzt werden, bei denen
hohe Qualität erforderlich ist.
Ferner sind als Geräte für die Ausgabe hauptsächlich gra
phischer Informationen mechanische Koordinatenschreiber,
Zeichengeräte, elektrostatische Vielstiftschreiber und
Kathodenstrahlröhren-Schreiber für die optische Aufzeichnung
einer auf einer Kathodenstrahlröhre abgebildeten graphischen
Information bekannt. Die mechanischen Koordi
natenschreiber und Zeichengeräte haben jedoch sehr geringe
Aufzeichnungsgeschwindigkeit, während die elektrostatischen
Vielstift-Schreiber aufgrund ihrer geringen Auflösung,
der Notwendigkeit der Verwendung von besonderem Aufzeich
nungspapier und der Kosten nachteilig sind und auch dem
Kathodenstrahlröhren-Schreiber Nachteile aufgrund geringer
Auflösung, mangelnder Stabilität und unzureichender Licht
stärke der Kathodenstrahlröhre anhaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeich
nungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, das sich bei kleinen Abmessungen und geringem
Gewicht durch schnelle und genaue Informationsaufzeichnung
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät ist somit
eine Strahldetektoreinrichtung vorhanden, die bei jeder
Erfassung des abgelenkten Strahls ein Strahlerfassungssignal
erzeugt. Durch die weiterhin vorgesehene Bezugssignal-Er
zeugungseinrichtung wird hierbei jeweils aus demjenigen
Strahlerfassungssignal ein Bezugssignal gebildet, das
bei Ablenkung des Strahls in Richtung zum Aufzeichnungs
material auftritt, d. h. es wird dasjenige Strahlerfassungs
signal unterdrückt, das während des Rücklaufs des Abtast
strahls durch die Strahldetektoreinrichtung abgegeben
wird. Die Bilderzeugung erfolgt hierbei jeweils synchron
mit dem Bezugssignal. Damit lassen sich bei kompaktem
leichtem Aufbau und hoher Aufzeichnungsgeschwindigkeit
und Auflösung gute Aufzeichnungsergebnisse ohne Zeilen
versatz und ohne Wartephasen zu Beginn eines Aufzeichnungs
vorgangs erzielen. Das Aufzeichnungsgerät ist damit z. B.
auch als Ausgabestation eines Rechners oder eines Fak
similesenders geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 Darstellungen eines Ausführungs
beispiels des Aufzeichnungsgeräts, wobei
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht und
Fig. 4 und 5 Darstellungen einer Spiegeleinheit,
wobei Fig. 4 eine auseinandergezogen dargestellte
perspektivische Ansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht zeigen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
des Aufzeichnungsgeräts,
Fig. 7 ein Kurvendiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Steuerschaltung nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Schaltbild einer Strahldetektorschaltung,
Fig. 9 ein Kurvendiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 8,
Fig. 10A eine schematische Darstellung eines
Strahlabtastvorgangs und
Fig. 10B ein Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung
eines Steuersignals für den Strahl.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenschnittansicht und
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
des Aufzeichnungsgeräts und zeigen einen Aufzeichnungsabschnitt
1, der nach einem elektrofotografischen Verfahren arbeitet,
einen optischen Abschnitt 2, der an den Aufzeichnungsabschnitt
1 einen entsprechend einer Information modulierten Laserstrahl
abgibt, und einen Steuerabschnitt 3 für die Steuerung
des Aufzeichnungsabschnittes 1 und des optischen Abschnitts 2.
Der Aufzeichnungsabschnitt 1 ist in einem oberen Teil eines
Gehäuses 20 des Aufzeichnungsgeräts untergebracht und zur
Ausführung eines elektrofotografischen Verfahrens ausgelegt.
Im einzelnen besteht das Verfahren aus folgenden
Schritten: Zuerst wird eine isolierende Oberfläche eines
Aufzeichnungsmaterials 4 bzw. eines
trommelförmigen fotoempfindlichen Elements, die im weiteren als fotoempfindliche
Trommel 4 bezeichnet wird, die im wesentlichen aus einem
elektrisch leitenden Trägermaterial, einer fotoleitfähigen
Schicht und einer Isolierschicht gebildet ist, mittels
eines ersten Koronaladers 5 gleichförmig geladen, wodurch
elektrostatische Ladung mit zur Aufladung entgegengesetzter
Polarität an der Grenzfläche zwischen der fotoleitfähigen
Schicht und der Isolierschicht oder innerhalb der foto
leitfähigen Schicht eingefangen wird; danach wird die
geladene isolierte Oberfläche zugleich mit einer Wechselent
ladung mittels eines Wechselkoronaentladers 7 mit einem
Laserstrahl 6 belichtet, wodurch auf der Isolieroberfläche
ein Oberflächenpotentialmuster gebildet wird, das der
Intensitätsänderung des Laserstrahls 6 entspricht; danach
wird die Isolieroberfläche gleichförmig mittels einer Lampe
8 belichtet, wodurch an der Isolieroberfläche ein elektro
statisches Ladungsbild mit gesteigertem Kontrast ausgebildet
wird; das Ladungsbild wird in einer Entwicklungseinrichtung 9
mit einem im wesentlichen geladene Farbteilchen enthaltenden
Entwickler entwickelt und dadurch sichtbar gemacht; danach
wird das auf diese Weise entwickelte Bild nach Vorbeilaufen
an einem Vorlader mit Hilfe eines Übertragungsladers 12
auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial 11 wie Bild
empfangspapier übertragen, das Bildempfangspapier 11 mit Hilfe
einer Trennvorrichtung 18 von der fotoempfindlichen Trommel 4
abgelöst und das auf diese Weise übertragene Bild mit Hilfe
einer Fixiervorrichtung 13 mit beispielsweise einer Infrarot
lampe oder einer Heizplatte fixiert, wodurch ein elektro
fotografisches Bild erzielt wird, das auf das Übertragungs
blatt gedruckt ist, welches dann auf eine Ablage 13′ ausgetragen
wird. Andererseits wird die Isolierfläche nach der Bildüber
tragung mittels einer Reinigungsvorrichtung 14 gereinigt
wodurch zurückbleibende geladene Teilchen entfernt werden
und das fotoempfindliche Element bzw. die fotoempfindliche
Trommel 4 wieder für eine neue Aufzeichnung verwendbar ist.
Zum Transport des Übertragungs- bzw. Bildempfangs
blattes 11 ist eine Papierzufuhrwalze 15 vorgesehen, die
das Blatt zu Registrierwalzen 16
und 17 fördert, die es nach Empfang eines
Zuführbefehls in die Lage für die Übertragung transportieren.
In einem weiteren oberen Bereich des Gehäuses 20 des
Aufzeichnungsgeräts ist der optische Abschnitt 2 unterge
bracht, der gemäß der nachstehenden Erläuterung als eine
Einheit aufgebaut ist; unterhalb des Gehäuses 20 ist ein
unteres Gehäuse 19 angebracht, das den Steuerabschnitt 3
und die Stromversorgung aufnimmt.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus aus
mehreren gesonderten Einheiten ist bei dem Aufzeichnungsgerät
eine unabhängige Einstellung oder Reparatur einer jeden
Funktionseinheit ermöglicht.
Nunmehr wird der vorstehend genannte optische Abschnitt
näher erläutert. Ein Halbleiterlaser
24 erzeugt unter Intensitäts-Modulation mittels
eines externen Eingabesignals den Laserstrahl 6, der auf
ein Objektiv 25 gerichtet ist. Eine Halterung 26 des Halbleiterlasers
24 ist mit einem Einstellmechanismus zum Einstellen
der Lage des Laserstrahls 6 in bezug auf die optische
Achse des Objektivs 25 versehen, während eine Halterung 27
des Objektivs 25 mit einem Mechanismus zur Verschiebung des
Objektivs in Richtung seiner optischen Achse versehen ist.
Bei korrekter Einstellung dieser Mechanismen
wird der vom Halbleiterlaser
24 erzeugte Laserstrahl 6 nach Durchlaufen des Objektivs
25 zu einem Parallelstrahl geformt. Die Halterungen 26 und 27
des Halbleiterlasers 24 und des Objektivs 25 sind ferner an
einem Halter 28 befestigt, der einen Mechanismus
für das gemeinsame Verstellen des Halbleiterlasers 24 und
des Objektivs 25 zur Änderung der vertikalen Lage der optischen
Achse aufweist. Ein Teil des
von dem Objektiv 25 abgegebenen Parallelstrahls wird einer
Strahldetektoreinheit 30 mit einem Halbspiegel 29 und ein weiterer
Teil nach dessen Durchlaufen über eine Spiegeleinheit 31 der
Eintrittsöffnung eines Zylinder-Strahldehners 32 zugeführt.
Die Spiegeleinheit 31 dient dazu, den optischen Weg
in der Horizontalebene abzulenken, um den Raumbedarf
in dem Aufzeichnungsgerät zu verringern, und ferner mit Hilfe
des an der Halterung des Halbleiterlasers 24 und des Objektivs
25 angebrachten Einstellmechanismus sowie eines an
einem Halter der Spiegeleinheit 31 angebrachten Einstellmechanismus
den Laserstrahl
6 aus dem Objektiv 25 in die optische Achse des Zylinder-
Strahldehners 32 zu bringen. Der Strahl wird mit Hilfe des
Zylinder-Strahldehners 32 zu einem Parallelstrahl mit einem
gewünschten Durchmesser verformt und
einer Ablenkeinrichtung 34, wie im weiteren als Spiegelgalvanometer
34 bezeichnet wird zugeführt. Der aus dem Spiegelgalvanometer 34
kommende horizontal abgelenkte beziehungsweise abtastende Strahl
wird mit Hilfe einer Fokussierlinse 35 mit einer später beschriebenen
arc-sin-Charakteristik zu einem Punkt auf dem
fotoempfindlichen Element bzw. der fotoempfindlichen Trommel
4 fokussiert. Der Träger 36 für den Zylinder-Strahldehner
32, das Spiegelgalvanometer 34 und die Fokussierlinse
35 ist als eine Einheit in der Weise aufgebaut, daß
der Kreuzungspunkt der optischen Achsen des Strahldehners 32
und der Fokussierlinse 35 mit dem Reflexionspunkt des
Spiegelgalvanometers 34 selbst bei Abbildungsfehlern im
Rahmen der Herstellungstoleranzen des Trägers liegen.
Auf diese Weise kann ein scharfer Punkt auf dem
fotoempfindlichen Material bzw. der fotoempfindlichen Trom
mel 4 erzielt werden, wenn durch Einstellung der Spiegel
einheit 31 der Laserstrahl 6 mit der optischen Achse des
Strahldehners 32 zusammenfällt.
Halterungselement für das Spiegelgalvanometer 34
ist für eine Einstellung der Lage des Spiegels des Galvano
meters in der Weise eingerichtet, daß der Abtastwinkel des
Strahls in bezug auf die optische Achse der Fokussierlinse
35 zu gleichen Teilen geteilt wird und eine Abtastung mit
dem scharfen Punkt parallel zur Mittellinie des fotoempfind
lichen Materials bzw. der fotoempfindlichen Trommel erfolgt,
ohne daß sich der Strahlenreflexionspunkt an dem Spiegel des
Spiegelgalvanometers 34 verändert. Das mittels der Fokussier
linse 35 fokussierte Punktlicht läßt sich durch Schwenkung
der optischen Komponenten in Vertikalrichtung auf
eine bestimmte Stelle des
fotoempfindlichen Materials bzw. der fotoempfindlichen
Trommel 4 abbilden. Die Strahldetektoreinheit 30 weist den Halbspiegel
29, eine Kondensorlinse 37 und ein fotoelektrisches
Wandlerelement 38 auf und dient dazu, eine Intensitätsänderung
des Laserstrahls 6 zu erfassen und die Intensität des mittels
des Halbleiterlasers 24 erzeugten Laserstrahls 6 aufgrund des
Erfassungssignals so zu steuern, daß die Intensität des
Laserstrahls konstant bleibt. Ein Strahldetektor 39 weist
einen Spiegel 40, einen schmalen Einfallschlitz 41 und ein
schnell ansprechendes fotoelektrisches Wandlerelement 42
(wie beispielsweise eine PIN-Diode) auf. Der Strahldetektor
39 dient dazu, die Lage des Laserstrahls 6 zu erfassen und
durch das Erfassungssignal darüber den Startzeitpunkt eines
Eingabesignals an den Halbleiterlaser festzulegen, um da
durch auf dem fotoempfindlichen Material 4 die erwünschte opti
sche Information aufzuzeichnen.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Bildfehler
aufgrund einer sich aus einer ungleichmäßigen Drehung des
Spiegelgalvanometers 34 ergebenden Fehl-Synchronisierung
des Horizontalsignals beträchtlich zu verringern, so daß
die Bildqualität verbessert wird, und die bei dem Spiegel
galvanometer 34 erforderliche Genauigkeitstoleranz zu er
höhen, so daß eine preiswerte Herstellung ermöglicht wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Strahldetektor-
Spiegeleinheit mit dem Spiegel 40, wobei 180 ein Spiegel
stück ist, das an einer Haltestange 181 angeklebt bzw.
angebracht ist, welche aus einem sechskantig gezogenen
Stab hergestellt ist und ferner mit einem zylindrischen
Abschnitt für die Verbindung mit einem Stützteil 182 ver
sehen ist, das eine Öffnung 183 für die Aufnahme der Halte
stange aufweist. In Verbindung mit der Öffnung 183 ist ein
Schlitz 184 ausgebildet. Ferner ist an dem Stützteil 182
ein Stift 185 angebracht, dessen Achse senkrecht zur Mittel
achse der Öffnung 183 steht. Weiterhin ist das Stützteil 182
zu seiner Befestigung mit Langlöchern 186 und 187 versehen,
die bogenförmig mit dem Krümmungsmittelpunkt an dem Stift
185 gestaltet sind.
Wenn der Reflexionspunkt des Laserstrahls an
dem Spiegelstück 180 an dem Kreuzungspunkt der Mittelachsen
der Öffnung 183 und des Stifts 185 liegt, bleibt der Refle
xionspunkt auch dann in der gleichen Lage, wenn die Halte
stange 182 in Richtung des Pfeils 188 gedreht wird, um die
Spiegelausrichtung zu ändern, oder wenn das Stützteil in
Richtung des Pfeils 189 gedreht wird. Sobald die Einstellung
abgeschlossen ist, wird durch Festziehen von Schrauben 190
bis 192 eine sichere Festlegung bewerkstelligt.
Bei der vorstehend beschriebenen Spiegeleinheit kann
die Einstellung der Spiegelausrichtung auf folgende Weise
erfolgen: Zuerst wird die Schraube 192 gelockert, um eine
freie Drehung der Haltestange 181 zu ermöglichen, die dann
an ihrem Sechskantabschnitt mittels eines kleinen Schrauben
schlüssels erfaßt und in die gewünschte Lage gedreht wird.
Danach wird die Schraube 192 wieder festgezogen, um damit
die Haltestange 181 in ihrer Lage festzulegen.
Danach werden die Schrauben 190 und 191 gelockert,
um eine freie Drehung des Stützteils 182 um den Stift
herum zu ermöglichen. Zwischen das Stützteil 182 und eine
Wand bzw. einen Vorsprung 193 in seiner Nähe wird ein
Schraubendreher 194 eingesetzt, durch dessen Drehung in
Richtung der Pfeile 195 bzw. 196 das Stützteil 182 um den
Stift 185 herum in Richtung des Pfeils 196 bzw. 198 ge
schwenkt bzw. gedreht werden kann. Auf diese Weise kann mit
einem sehr einfachen Aufbau eine Feineinstellung im Bereich
von 30′ bis 1° erzielt werden. Nach der Schwenkung des Stütz
teils 182 in die gewünschte Richtung wird es durch
die Schrauben 190 und 191 fixiert.
Nachstehend wird der Steuerabschnitt des Aufzeichnungs
geräts erläutert.
Bei dem Aufzeichnungsgerät wird
eine Impulsgeneratorvorrichtung zur
Erzeugung von Impulsen in einem vorbestimmten Intervall verwendet,
die der Drehung der endlosen fotoempfindlichen Trommel 4 entsprechen.
Die Steuerung eines jeweiligen Zyklus erfolgt mittels
dieser Impulse und einer diese zählenden Zählvorrichtung.
Beispielsweise ist die Impulsgeneratorvorrichtung
so ausgelegt, daß sie bei jeder Umdrehung der fotoempfindlichen
Trommel 4 15,75 Impulse erzeugt. Daher hat sich die fotoempfindliche Trommel 4 nach
Zählung von 16 Impulsen durch den Zähler um eine
volle Drehung oder um etwas über eine volle Drehung
hinaus gedreht. Mit einem derartigen Drehausmaß lassen sich unbehandelte
Teilbereiche bei einer Vor- oder einer Nach-Behandlung
der fotoempfindlichen Trommel 4 vermeiden, die vor oder nach
einem jeweiligen Kopierzyklus in der nachstehend erläuterten
Weise durchzuführen ist; damit ist es möglich, den Kopiervorgang
unter Nutzung des Vorteils der fotoempfindlichen Endlostrommel von einer
beliebigen Lage des fotoempfindlichen Materials an zu beginnen.
Ferner ist das Aufzeichnungsgerät mit bestimmten
Einheiten ausgestattet, die selbst bei ausgeschaltetem
Stromversorgungsschalter ständig mit Strom versorgt sind,
solange das Gerät an die elektrische Stromversorgung ange
schlossen ist; dadurch wird ein sofortiger Beginn des Auf
zeichnungsvorgangs nach dem Einschalten des Stromversorgungs
schalters ermöglicht. Derartige ständig mit Strom versorgte
Einheiten sind folgende:
1. Eine Halbleiterlaser-Temperatursteuerschaltung, die
in einer Halbleiterlaser-Steuerschaltung 199 gemäß Fig. 6
enthalten ist.
2. Eine Spiegelgalvanometer-Temperatursteuerschaltung, die
in der Spiegelgalvanometer-Steuerschaltung 200 nach
Fig. 6 enthalten ist.
Die Temperatursteuerschaltung 200 speist eine an dem
Spiegelgalvanometer selbst angebrachte Temperatursteuerein
richtung wie ein Gummi-Heizelement, um damit im Ansprechen
auf ein Erfassungssignal aus einer an dem Spiegelgalvanometer
angebrachten Temperaturerfassungsvorrichtung, z. B. einem
Thermistor, das Spiegelgalvanometer auf einer konstanten Tem
peratur zu halten.
Mit einer derartigen Steuerung zum Konstanthalten
der Temperatur des Spiegelgalvanometers wird ein Auswandern
der mechanischen Resonanzfrequenz aufgrund einer Temperatur
änderung bei einem Spiegelgalvanometer mit mechanischer
Resonanz vermieden und damit eine Änderung der Ablenkge
schwindigkeit des Aufzeichnungsstrahls an der fotoempfind
lichen Trommel vermieden, die sich aus der Temperaturänderung
ergibt; dadurch kann eine konstante Steigung des Aufzeichnungs
strahls in der zusätzlichen Ablenkrichtung (Drehrichtung der
fotoempfindlichen Trommel) erzielt werden und auf diese
Weise die Ausgabe einer Hartkopie in verbesserter Qualität
erreicht werden.
Im folgenden wird die Ablauffolge
unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 im einzelnen
erläutert, die ein Steuerungsblockschaltbild und ein Zeit
steuerungs-Diagramm des Aufzeichnungsgeräts darstellen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 umfaßt das Steuersystem
des Aufzeichnungsgeräts eine Schnittstellenschaltung 202 für
die Aufnahme von Bildinformation und Steuersignalen von einem
Bildinformationsgeber 201 wie einem Magnetband oder einem
Halbleiterspeicher, der eine von einem Magnetband übertragene
Bildinformation speichert, eine Prozeßsteuerschaltung 205
zur Steuerung des elektrofotografischen Prozesses und eine
Prozeßausführschaltung 206 zur Durchführung des elektrofoto
grafischen Prozesses; ferner
weist das Steuersystem die Halbleiterlaser-Steuerschaltung 199,
die Spiegelgalvanometer-Steuerschaltung 200, eine Strahl
detektorschaltung 207, eine Lichtstärken-Detektorschaltung
208, eine Halbleiterlaser-Schaltung 209 und eine Spiegel
galvanometer-Schaltung 210 auf. Nach Übertragung eines Ein
schaltsignals zu einem Zeitpunkt t 1 gemäß Fig. 7,
Zeile B, von dem Bildinformationsgeber 201 über die Schnitt
stellenschaltung 202 an eine Hauptablaufsteuerschaltung 203
werden diejenigen Schaltungen in Betrieb gesetzt, die nicht
wie die vorstehend genannte Halbleiterlaser-Temperatursteuer
schaltung und die Spiegelgalvanometer-Temperatursteuerschal
tung schon in Betrieb sind. Zugleich mit dem Einschalten des
Halbleiterlasers 24 in der Halbleiterlaser-Schaltung 209
wird das Ablenk-Spiegelgalvanometer 34 der Spiegelgalvanometer-
Schaltung 210 eingeschaltet, so daß die Laserstrahlabtastung
der fotoempfindlichen Trommel 4 eingeleitet wird. Nach Auf
treffen des Laserstrahls auf das gemäß der Darstellung in
Fig. 3 angebrachte fotoelektrische Wandlerelement 42 gibt
die Strahldetektorschaltung 207 die in Fig. 7, Zeile C, ge
zeigten Strahlerfassungssignale ab, die an den Bildinforma
tionsgeber 201 über die Schnittstellenschaltung 202 über
tragen werden, welche eine Signalanpassung zwischen dem
Bildinformationsgeber 201 und der Steuerschaltung des Auf
zeichnungsgeräts herbeiführt. Daher kann das Auf
zeichnungsgerät an einen beliebigen Bildinformations
geber unter beliebigen Anpassungsbedingungen
angeschlossen werden, wobei lediglich die Schnittstellen
schaltung 202 ausgetauscht werden muß.
Unter Verwendung der digitalen Schaltungen in dem
Aufzeichnungsgerät wird das Steuersystem desselben zu einem
Zeitpunkt t 2 gemäß der Darstellung in Fig. 7, Zeile D, rück
gesetzt. Nach dieser Rücksetzung führt die aus digitalen
Elementen gebildete Hauptablaufsteuerschaltung 203 zu einem
Zeitpunkt t 3 gemäß Fig. 7, Zeile E, der Prozeßsteuerschaltung
205 ein Trommelantriebssignal zum Antrieb der fotoelektrischen
Trommel zu. Nach Aufnahme dieses Signals schaltet die Prozeß
steuerschaltung 205 einen Trommelantriebsmotor in der Prozeß
ausführschaltung 206 ein, so daß die Drehung der fotoempfind
lichen Trommel 4 eingeleitet wird. Danach steuert die Prozeß
steuerschaltung 205 entsprechend einer späteren Erläuterung
unterschiedliche Einheiten der Prozeßausführschaltung 206 in
Übereinstimmung mit Steuersignalen von der Hauptablaufsteuer
schaltung 203.
Gemäß der vorangehenden Erläuterung ist in einem Teil
des Antriebssystems ein Taktimpulsgenerator vorgesehen, der
bei jeder Umdrehung der fotoempfindlichen Trommel ungefähr
16 Taktimpulse erzeugt, welche als Bezugstaktimpulse für die
Hauptablaufsteuerung verwendet werden. Nach Antriebsbeginn
führt die fotoempfindliche Trommel 4 zuerst eine volle oder
eine annähernd volle Umdrehung entsprechend den 16 Taktimpulsen
aus (die nachstehend als Taktimpulse CP bezeichnet werden).
Diese Umdrehung kann als eine Vorbehandlung angesehen werden,
die zur Erzielung einer Kopie mit ausreichender Qualität vor
dem Druckvorgang durchzuführen ist; in bestimmten Fällen kann
diese Umdrehung weggelassen werden. Wenn nach Abschluß der
den 16 Taktimpulsen CP entsprechenden Umdrehung das in
Fig. 7, Zeile E, gezeigte Trommelantriebssignal nicht vom
Bildinformationsgeber 201 über die Schnittstellenschaltung
202 der Hauptablaufsteuerschaltung 203 zugeführt wird, zählt
diese weitere 16 Taktimpulse CP ab und schaltet dann zur Be
endigung der Drehung der fotoempfindlichen Trommel 4 das Trommelantriebssignal
aus. Dieser Schritt ist eine Nachbehandlung, die zur Erzielung
einer Kopie ausreichender Qualität bei Wiedereintritt in den
Druckprozeß nach Beendigung eines Druckvorgangs auszuführen
ist; dieser Schritt kann in bestimmten Fällen weggelassen
werden.
Wenn andererseits das vorstehend genannte Trommel
antriebssignal und ein Druckstartsignal aufgenommen werden,
wird der Druckvorgang auf folgende Weise eingeleitet: Nach
Empfang des Druckstartsignals und des Trommelantriebssignals
wird die fotoempfindliche Trommel 4 entsprechend 16 + 4 Takt
impulsen CP gedreht, wonach aufgrund der Zählung dieser
20 Taktimpulse CP mittels eines nicht dargestellten Zählers
zu einem Zeitpunkt t 4 gemäß Fig. 7, Zeile G, ein Anfangs
signal von der Hauptablaufsteuerschaltung 203 über die Schnitt
stellenschaltung 202 zu dem Bildinformationsgeber 201 über
tragen wird, der daraufhin die Aufzeichnungssignale wie bei
spielsweise die Bildinformation über die Schnittstellenschaltung
202 an die Hauptablaufsteuerschaltung 203 abgibt.
Dabei wird die Synchronisierung in der Strahlablenkrichtung, d. h.
Horizontalrichtung (Synchronisierung in der Hauptabtastrichtung)
und auch die Synchronisierung in Richtung der Trommeldrehung,
d. h. in Vertikalrichtung (Synchronisierung in
der Zusatzabtastrichtung) eingehalten. Nach Empfang
der Aufzeichnungssignale mit der in Fig. 7, Zeile H, gezeigten
Zeitsteuerung gibt die Hauptablaufsteuerschaltung 203
diese Signale an die Halbleiterlaser-Steuerschaltung 199 ab,
die dementsprechend den Eingangsstrom des Halbleiterlasers 24 moduliert.
Der auf diese Weise modulierte Laserstrahl wird über
den Spiegel des Ablenk-Galvanometers zu der fotoempfindlichen
Trommel 4 geführt, so daß auf dieser die Informationsaufzeichnung
beginnt.
Die Umfangsfläche der fotoempfindlichen Trommel 4,
die eine mit einer durchsichtigen Isolierschicht abgedeckte
fotoempfindliche Schicht aufweist, wird zuerst mit Hilfe eines
Koronastroms aus dem ersten Koronalader 5 positiv geladen,
der von einer Hochspannungsquelle eine positive Hochspannung
erhält; danach wird die fotoempfindliche Trommel 4 in dem Belichtungsabschnitt
mit dem durch das Spiegelgalvanometer in Abtastbewegung versetzten
modulierten Laserstrahl unter gleichzeitiger Wechselentladung
mittels des Wechsel-Koronaentladers 7 belichtet,
der von einer Hochspannungsquelle eine hohe Wechselspannung
erhält; danach wird die fotoempfindliche Trommel 4 einer Gesamtbelichtung
mittels der Totalbelichtungs-Lampe 8 unterzogen, so daß auf
ihrer Oberfläche eine elektrostatisches Ladungsbild mit gesteigertem
Kontrast ausgebildet wird, das in dem nachfolgenden
Entwicklungsschritt bearbeitet wird. Die vorstehend angeführten
Hochspannungsquellen und die Totalbelichtungslampe
8 sind schon nach Abschluß des Rücksetzens des Steuerabschnitts
durch das Steuersignal von der Hauptablaufsteuerschaltung in
Betrieb gesetzt. Die bei dem Entwicklungsschritt verwendete
Entwicklungseinrichtung 9 hat einen Behälter 9-2 für die
Aufnahme eines Flüssigentwicklers 9-1, eine Pumpe 9-3 zum
Umrühren des Flüssigentwicklers und Zuführen des Flüssigentwicklers
zu der Entwicklungselektrode sowie eine Elektrodenwalze
9-4, die elektrisch mit Masse verbunden ist und in
unmittelbarer Nähe der Trommel dreht, um damit eine eventuelle
Schleierbildung bei dem auf der Trommel ausgebildeten sichbaren
Bild zu beseitigen. Die als Entwicklungselektrode
dienende Elektrodenwalze 9-4 wird ständig in einem vorbestimmten
Abstand zu der fotoempfindlichen Trommel 4 gehalten.
Auf diese Weise wird das auf der fotoempfindlichen Trommel 4
ausgebildete elektrostatische Ladungsbild entwickelt und durch
die Tonerteilchen sichtbar gemacht, die in dem Flüssigentwickler
enthalten sind, welcher mittels der Pumpe 9-3 der
Entwicklerelektrode zugeführt wird.
Danach wird überflüssiger Entwickler auf der fotoempfindlichen
Trommel 4 ohne Zerstörung des Bildes durch Laden
mittels eines Vorladers 10 abgequetscht, welcher eine positive
Hochspannung von einer Hochspannungsquelle erhält. Dann wird
ein von einem Papierzuführabschnitt zugeführtes Übertragungs-
oder Bildempfangsblatt 11 mit der Trommel 4 in Berührung gebracht,
wobei das Bild auf der Trommel auf das Bildempfangsblatt
mit Hilfe eines negativen Hochspannungsfelds übertragen
wird, das durch einen Übertragungslader 12 mit hoher Spannung
erzeugt wird. Nach der Übertragung wird das Bildempfangsblatt
11 mittels eines als Trennvorrichtung dienenden Trennriemens
18 abgelöst und der Trocken-Fixiervorrichtung 13 zugeführt.
Die fotoempfindliche Trommel 4 wird mittels eines als Reinigungsvorrichtung
14 dienenden Klingenreinigers gereinigt, um
damit überflüssigen Flüssigentwickler zu entfernen und die
Trommel für den nächsten Zyklus vorzubereiten. Der mittels
des Klingenreinigers entfernte Flüssigentwickler wird zur
Wiederverwendung über an den beiden Stirnseiten der fotoempfindlichen
Trommel 4 gebildete Nuten zu der Entwicklungseinrichtung
9 zurückgeführt.
Nachstehend wird erläutert, warum der Druckvorgang
nach dem Einschalten der Stromversorgung nach Drehung der
fotoempfindlichen Trommel um eine 16 + 4 Taktsignalen CP
entsprechende Umdrehung eingeleitet wird. Es ist anzumerken,
daß bei dem Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts eine
fotoempfindliche Endlos-Trommel verwendet wird, deren gesamte
Umfangsfläche zur Bildausbildung herangezogen werden
kann.
Die den 16 Taktimpulsen CP entsprechende erste Umdrehung dient zur
Reinigung der Trommel vor der Bildausbildung, da
Tonerteilchen an dem Klingenreiniger und an der Trommel zurückbleiben
und sogar hart werden können,
falls das Gerät für Tage außer Verwendung geblieben ist.
Die nachfolgende, den vier Taktimpulsen CP entsprechende
Umdrehung dient dazu, bei dem der Spaltbelichtung
bei dem Druckvorgang vorhergehenden positiven
Aufladungsschritt zur Verbesserung der Qualität
der ersten Kopie denjenigen Teilbereich auszulassen, der mit
dem Klingenreiniger in Berührung gestanden hat.
Nunmehr wird die Funktion des Papierzuführabschnitts
erläutert. Die Bildempfangsblätter 11 sind
in einer Kassette 11-1 untergebracht, die abnehmbar an dem
Papierzuführabschnitt am unteren linken Teil des Geräts angebracht
ist. Entsprechend mehreren Formaten von Bildempfangsblättern
sind mehrere Kassetten bereitgestellt, die
leicht auswechselbar sind. Die Bildempfangsblätter 11 sind
in der Kassette 11-1 auf eine Platte 11-2 aufgelegt, die mittels
einer Feder 11-3 nach oben zu vorgespannt ist, so daß
die Bildempfangsblätter 11 in ständiger Andruckberührung mit
Vereinzelungsklinken gehalten werden, die an den beiden
Vorderrändern der Kassette 11-1 angebracht sind. Durch
geeignete Wahl der Federkonstante der Feder 11-3 werden
die Bildempfangsblätter 11 mit der Papierzuführwalze 15
unter einem annähernd konstanten Andruck unabhängig von
der in der Kassette 11 -1 vorhandenen Menge an Bildempfangs
blättern 11 in Berührung gehalten.
Während des Druckvorgangs und nach Eintreffen der
fotoempfindlichen Trommel 4 an einer vorbestimmten Stelle
gibt die Hauptablaufsteuerschaltung 203 ein Papierzufuhr
signal an die Prozeßsteuerschaltung 205 ab, das durch ein
von dem Bildinformationsgeber 201 abgegebenes Papierzuführ
signal gesteuert wird. Im einzelnen führt die Hauptablauf
steuerschaltung 203 der Prozeßsteuerschaltung 205 ein
Papierzuführsignal zum Befehlen des Papierzuführvorgangs
mittels des Papierzuführabschnitts zu, wenn bei Abgabe des
Anfangssignals (Vertikalsynchronisiersignals) von dem Bild
informationsgeber 201 über die Schnittstellenschaltung 202
ein Papierzufuhrsignal empfangen wird; die Hauptablauf
steuerschaltung 203 sperrt die Abgabe des Papierzufuhrsignals
an die Prozeßsteuerschaltung 205, wenn das Papierzufuhrsignal
von dem Bildinformationsgeber 201 nicht empfangen wird.
Während normaler Verwendung des Geräts wird das Papierzufuhr
signal im Einschaltzustand gehalten, jedoch bei Wartung des
Bildinformationsgebers 201 ausgeschaltet, um dadurch eine
unnötige Zufuhr von Bildempfangsblättern zu verhindern.
Im folgenden wird eine Einrichtung zur Auslösung eines
Papierzufuhrsignals in Abhängigkeit von einem Erfassungssignal
von der Hauptablaufsteuerschaltung 203 erläutert, welches
die Ankunft der fotoempfindlichen Trommel 4 an einer vorbe
stimmten Stelle meldet. Wenn bei Auslösung des Anfangssignals
oder Vorderrand-Signals das vorstehend genannte Papierzufuhr
signal an die Hauptablaufsteuerschaltung 203 abgegeben wird,
erfaßt diese mit Hilfe einer Zähleinrichtung zum Zählen der
Trommel-Taktimpulse, die synchron mit der Drehung der Trommel
erzeugt werden, das Eintreffen der fotoempfindlichen Trommel 4 an einer
vorbestimmten Stelle und gibt das Papierzufuhrsignal ab, sobald
der Zählstand einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Im Ansprechen auf das vorstehend genannte Papierzufuhr
signal gibt die Hauptablaufsteuerschaltung 203 ein Papier
zufuhrsignal an die Prozeßsteuerschaltung 205 ab, welche
daraufhin ein Papierzufuhrsteuersystem zur Steuerung der
Papierzufuhrwalze 15 und der Registrierwalzen 16 und 17 in
der Prozeßausführschaltung einschaltet. Dadurch wird die
ständig angetriebene Papierzufuhrwalze 15 abgesenkt und kommt
in Berührung mit dem obersten Bildempfangsblatt 11 in der
Kassette 11 -1, wodurch in Zusammenwirkung mit den Vereinze
lungsklinken ein Blatt abgelöst und transportiert wird.
Andererseits werden die in der Nähe angebrachten Registrier
walzen 16 und 17 gleichzeitig mit dem Absenken der Papier
zufuhrwalze angehalten, so daß das aus der Kassette 11 -1
herangeförderte Bildempfangsblatt 11 an seinem Vorderrand
mittels der Registrierwalzen 16 und 17 angehalten wird und
einen Durchhang bzw. eine Wölbung bildet. Die Registrier
walzen werden synchron mit dem Vorderrand des Bilds auf der
fotoempfindlichen Trommel ungefähr dann wieder angetrieben,
wenn die Papierzufuhrwalze wieder angehoben wird; dadurch
wird das Bildempfangsblatt mit einer Geschwindigkeit vorge
schoben, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4
ist.
Danach wird das
Bildempfangsblatt 11 in enge Berührung mit der fotoempfind
lichen Trommel 4 gebracht, um mittels des Übertragungsladers
12 die Bildübertragung von der Trommel 4 auf das Bildempfangs
blatt 11 auszuführen; nach der Übertragung wird das Bild
empfangsblatt mittels der Trennvorrichtung 18 von der Trommel 4
gelöst und gelangt dann über die Trocken-Fixiervorrichtung 13
zum Fixieren der Tonerteilchen auf dem Bildempfangsblatt,
wonach es schließlich mittels einer Austragwalze auf die
Ablage 13′ abgegeben wird.
Im folgenden wird eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Zeitsteuerungssignals für den Abschluß des Druckzyklus
erläutert.
Bei dem Aufzeichnungsgerät wird gemäß der vorstehenden
Erläuterung der Druckzyklus nach einer den 16 + 4 Taktimpulsen
CP entsprechenden Umdrehung der fotoempfindlichen Trommel 4
nach Einschalten der Stromversorgung eingeleitet, wonach
von diesem Einleiten des Druckzyklus an die Hauptablaufsteuerschaltung
203 eine Zähleinrichtung zur Zählung der
Trommeltaktimpulse startet und nach Erreichen eines vorbestimmten
Zählstands ein Papierendsignal gemäß der Darstellung
in Fig. 7, Zeile K, auslöst, das als Zeitsteuerungssignal
für die Anzeige des Abschlusses des Druckzyklus verwendet
wird. Die Zeitsteuerung der Auslösung dieses Signals ist entsprechend
den Papierformaten (wie beispielsweise dem Format
A4, B5 und dergleichen) veränderbar, so daß der
Druckzylinder dementsprechend verändert und die Druckleistung
verbessert wird. Die den vorstehend genannten Papierformaten
entsprechenden unterschiedlichen Druckzyklen werden
durch Signale von den Kassetten 11-1 für unterschiedliche
Papierformate unterschieden.
Wenn nach Auslösung des Papierendsignals ein Trommelantriebssignal
und ein Druckstartsignal von dem Bildinformationsgeber
201 über die Schnittstellenschaltung 202 der Hauptablaufsteuerschaltung
203 zugeführt werden, wird bei dem
ersten Trommeltaktimpuls nach dem Papierendsignal der nachfolgende
Druckzyklus eingeleitet.
Falls ferner das Aufzeichnungsgerät das Trommelantriebssignal
empfängt, jedoch kein Druckstartsignal erhält, wird
der Druckzyklus durch das Papierendsignal beendet, jedoch
werden die fotoempfindliche Trommel 4, die Hochspannungs
quellen für die unterschiedlichen Lader und die Gesamt
belichtungslampe 18 in Betrieb gehalten. In dieser Lage
nimmt nach Eintreffen des Druckstartsignals von dem Bild
informationsgeber 201 an der Hauptablaufsteuerschaltung 203
das Aufzeichnungsgerät den Druckzyklus nach einem Trommel
taktimpuls auf. Die vorstehend angeführten Funktionen steigern
aufgrund des Druckstartsignals und der Synchronisierung des
Bildinformationsgebers mit dem Aufzeichnungsgerät den Durch
satz des Geräts.
Wenn beispielsweise der Bildinformations
geber mit geringer Geschwindigkeit arbeitet, kann dies
dazu führen, daß die im nachfolgenden Druckzyklus zu über
tragende Bildinformation nicht in der Zeitdauer vom Beginn
eines Druckzyklus bis zur Auslösung des Papierendsignals für
denselben bereitgestellt werden kann. In diesem Fall hält der
Bildinformationsgeber 201 einen Bereitschaftszustand aufrecht,
bei dem Trommelantriebssignal
eingeschaltet und das Druckstartsignal ausgeschaltet ist.
Sobald die Bildinformation
bereitgestellt worden ist, wird das Druckstartsignal einge
schaltet, wodurch mittels eines einzigen Trommeltaktsignals
nach dem Druckstartsignal der nachfolgende Druckzyklus einge
leitet werden kann.
Falls ferner an das Aufzeichnungsgerät kein Trommel
antriebssignal und kein Druckstartsignal abgegeben wird, da
die Informationsabgabe aus dem Bildinformationsgeber 201 ab
geschlossen ist, wird der Druckzyklus beendet und nach
einer vorbestimmten Zeitdauer die fotoempfindliche Trommel 4
angehalten. Zugleich werden die Hochspannungsquellen für die
unterschiedlichen Lader und die Totalbelichtungslampe 8 aus
geschaltet und nehmen einen Ruhezustand ein. Die vorstehend
genannte Funktion wird deshalb ausgeführt, weil die Lebens
dauer der fotoempfindlichen Trommel 4 und des Klingen
reinigers 14 verkürzt werden, wenn die Trommel und die
Hochspannungsquellen nach Abschluß aller Druckzyklen in
Betrieb gehalten werden.
Die Zeitdauer vor der Einnahme dieses Ruhezustands
ist länger als die Zeitdauer gewählt, die für den Ausstoß
des Blattes 11 nach der Übertragung und für die Reinigung
der ganzen Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 4 not
wendig ist.
Der erneute Start des Aufzeichnungsgeräts aus dem
Ruhezustand nach Ende der Druckzyklen kann mittels eines
Trommelantriebssignals und eines Druckstartsignals vom
Bildinformationsgeber 201 herbeigeführt werden. Nach Über
tragung dieser Signale über die Schnittstellenschaltung 202
an die Hauptablaufsteuerschaltung 203 nimmt das Aufzeichnungs
gerät den Zustand vor Einnahme des Ruhezustands ein, so daß
die Trommeldrehung beginnt, und nach vier Trommeltaktimpulsen
CP wird der Druckzyklus eingeleitet.
Im folgenden wird die Funktion einer in Fig. 6 ge
zeigten Handsteuerschaltung 204 erläutert, die ein Schalt
element wie beispielsweise einen Kippschalter aufweist und
die zur Überwachung der Einstellung des Aufzeichnungsgeräts
benützt wird.
Im einzelnen ist die Handsteuerschaltung dazu ausge
legt, Signale abzugeben, die den vorstehend genannten Signalen,
nämlich dem Druckstartsignal, dem Trommelantriebssignal, dem
Stromversorgungssignal, dem Papierzufuhrsignal, dem Auf
zeichnungssignal entsprechen; diese Signale werden an die
Hauptablaufsteuerschaltung 203 abgegeben, um die Funktionen
des Aufzeichnungsgeräts zu steuern, und für die Wartung des Aufzeichnungsgeräts
wie beispielsweise die Prozeß-Einstellung
verwendet.
Nachstehend wird der Strahlverlauf bzw. die Bahn
des Aufzeichnungsstrahls auf der fotoempfindlichen Trommel 4
unter Bezugnahme auf Fig. 10A erläutert, in welcher 224 einen
Aufzeichnungsbereich bzw. eine Aufzeichnungsfläche bezeich
net, auf der an der fotoempfindlichen Trommel 4 die tatsäch
liche Informationsaufzeichnung erfolgt, während 225 die
Abtastbahn des Aufzeichnungsstrahls auf der fotoempfindlichen
Trommel bezeichnet. Durch die Schwingablenkung mittels des
Ablenk-Spiegelgalvanometers 34 bildet der Aufzeichnungs
strahl eine durch a, b, c, d und e dargestellte Bahn. In diesem
Fall wird die fotoempfindliche Trommel 4 mit konstanter
Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 226 versetzt, während
der Spiegel 40 an einer durch eine gestrichelte Linie 227
dargestellten Stelle sitzt, die als Äquivalent zu der Lage
des fotoelektrischen Wandlerelements 42 anzusehen ist. Da
jedoch der Aufzeichnungsstrahl nur dann zur Aufzeichnung bei
trägt, wenn der Strahl den Aufzeichnungsbereich von links
nach rechts überquert, wird der Halbleiterlaser so gesteuert,
daß er den Aufzeichnungsstrahl wenigstens dann nicht abgibt,
wenn der Strahl den Aufzeichnungsbereich von rechts nach links
überqueren würde. Im einzelnen wird der Halbleiterlaser so
gesteuert, daß er den Aufzeichnungsstrahl nicht abgibt, wenn
der Aufzeichnungsstrahl nach Durchlaufen der Bahn b eine
Grenzlinie D 2 des Aufzeichnungsbereichs 224 erreicht hat.
Während der Aufzeichnungsstrahl noch ausgeschaltet ist,
erreicht das Spiegelgalvanometer den Umkehrpunkt der Schwin
gung, so daß die nachfolgende Bahn c eingeleitet wird,
während welcher der Aufzeichnungsstrahl auch an der Auf
zeichnungsfläche im Ausschaltzustand verbleibt. In Fig. 10A
stellen die mit ausgezogenen Linien dargestellten Bahnen die
Bahnen der tatsächlichen Strahlung mittels des Aufzeichnungs
strahls dar, während die strichpunktierten Linien
Bahnen darstellen, die der Aufzeichnungsstrahl
im Einschaltzustand erzeugen würde.
Nachdem dieser
scheinbare Strahl über den Aufzeichnungsbereich 224 entlang
der Bahn c gelaufen ist und eine Linie D 3 zwischen einer
Grenzlinie D 1 des Aufzeichnungsbereichs und der Spiegellage
227 erreicht hat, wird der Halbleiterlaser so gesteuert, daß
er wieder den Aufzeichnungsstrahl abgibt. Nachdem das Spiegel
galvanometer den Wendepunkt dF seiner Schwingung erreicht
hat, wird die nachfolgende Bahnd d eingeleitet. Dabei wird
der Halbleiterlaser so gesteuert, daß die Laserstrahl
erzeugung an der Stelle 227 wieder unterdrückt und erst an der
Anfangs-Linie D 1 des Aufzeichnungsbereichs
erneut begonnen wird.
Daher wird bei jedem Abtastzyklus die Strahlabgabe
und -sperrung auf gleiche Weise gesteuert.
Die Steuerung des Aufzeichnungsstrahls kann durch ent
sprechende Steuerung des Halbleiterlasers mittels des Aus
gangssignals eines Zählers für die vorstehend genannten Taktimpulse
erzielt werden (die von den Trommeltaktimpulsen CP verschieden
sind).
Im einzelnen wird nach Eintreffen des Strahls an der
Stelle 227 der Bahn b ein später erläuterter Impuls Pb ausge
löst, der dem Löschanschluß eines Zählers CO und dem Rücksetz
anschluß R eines Flip-Flops FF gemäß der Darstellung in
Fig. 10B zugeführt wird, wodurch dann ein Ausgangssignal nied
rigen Pegels an dem Setz-Ausgangsanschluß des Flip-Flops her
vorgerufen wird. Der Zähler CO nimmt Taktimpulse von einem
Taktgenerator CK auf und gibt nach Zählung von 200, 2248 und
5196 Impulsen Zählstandimpulssignale an jeweiligen Anschlüssen
T 1, T 2 und T 3 ab.
In Fig. 10A entsprechen die Abstände zwischen der
Stelle 227 und der Grenzlinie D 1, zwischen den Grenzlinien D 1
und D 2, zwischen der Grenzlinie D 2 und der Stelle bR und
zwischen den Linien D 1 und D 3 jeweils 200, 2248, 5196 bzw.
100 Taktimpulsen.
Nimmt man nun die Stelle 227 als Anfangspunkt an,
so entsprechen daher die Linien D 1, D 2 und D 3 der Anzahl von
200, 2248 bzw. 5196 Taktimpulsen vom Anfangspunkt an. Die
Anschlüsse T 1 und T 3 des Zählers CO sind jeweils mit dem
Setzanschluß S des Flip-Flops FF verbunden, während der
Anschluß T 2 mit dem Rücksetzanschluß R des Flip-Flops ver
bunden ist, so daß der Setzausgangsanschluß Q des Flip-Flops
während der durch ausgezogene Linien dargestellten Periode
bzw. der durch gestrichelte Linien dargestellten Periode
nach Fig. 10A ein Signal hohen Pegels bzw. ein Signal nied
rigen Pegels abgibt.
Die Abgabe und die Sperrung des Strahls gemäß der vor
stehenden Erläuterung kann daher durch Anlegen des Ausgangs
signals dieses Flip-Flops FF und des Aufzeichnungssignals
(siehe Fig. 7, Zeile H) an ein ODER-Glied GT und Steuern
des Halbleiterlasers 24 mittels des Ausgangssignals dieses
ODER-Glieds GT erfolgen, wobei angenommen ist, daß bei dem
Halbleiterlaser bei Aufnahme eines Signals niedrigen Pegels
die Strahlabgabe unterbrochen wird.
Das fotoelektrische Wandlerelement 42, das den Laser
strahl bei jedem Durchlaufen der Stelle 227 empfängt, gibt
daher Ausgangsimpulse gemäß der Darstellung in Fig. 9A ab,
von welchen die Impulse Pa und Pb den Bahnen a bzw. b ent
sprechen und so weiter.
Da die Strahlenerfassungssignale (Pa, Pb, Pc, Pd) gemäß der Darstellung
in Fig. 9A als Bezugssignale für die Bestimmung der Auf
zeichnungsstartstelle an der fotoempfindlichen Trommel 4 ver
wendet werden, ist es notwendig, zu bestimmen, welcher von
zwei aufeinanderfolgenden Impulsen (wie beispielsweise Pa
und Pb oder Pc und Pd) als dieses Bezugssignal zu verwenden
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird der zweite der
beiden aufeinanderfolgenden Strahlerfassungsimpulse als
Bezugssignal verwendet, was die Abgabe eines Bezugssignals
mit hoher Genauigkeit auch dann erlaubt, wenn der Ablenk
winkel des Laserstrahls geringfügig verändert ist.
Auf diese Weise wird beim Vorbeilaufen des Auf
zeichnungsstrahls an den Stellen b′, d′, ... mittels eines
später beschriebenen Schaltglieds 214 ein Erfassungssignal
(Bezugssignal) gemäß der Darstellung in Fig. 9D ausgelöst,
das zur Synchronisierung der Hauptablenkung
dem Bildinformationsgeber 201 als Informationsauslese-
Befehlssignal zugeführt wird, wodurch eine Informationsauf
zeichnung während der Vorwärtsverschiebung (von links nach
rechts in der Darstellung) bei der Schwingablenkung mittels
des Spiegelgalvanometers erfolgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Strahl
detektorschaltung 207 unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9
erläutert, die den Schaltungsaufbau dieser Detektorschaltung
207 und ein Zeitsteuerungsdiagramm dieser Schaltung zeigen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Strahldetektor
schaltung 207 einen Aufzeichnungsstrahldetektor 211, einen
Vergleicher 212, eine Schaltglied-Steuerschaltung 213 und ein
Schaltglied 214 auf. Bei Empfang des Aufzeichnungsstrahls
bei der mittels des Ablenkspiegelgalvanometers 34 hervor
gerufenen Abtastbewegung an der Trommel 4 führt der das foto
elektrische Wandlerelement 42 enthaltende Aufzeichnungs
strahldetektor 211 dem Vergleicher 212 ein Aufzeichnungs
strahlerfassungssignal gemäß der Darstellung in Fig. 9A zu.
Der Aufzeichnungsstrahldetektor 211 weist das foto
elektrische Wandlerelement 42 wie beispielsweiseweise eine Foto
diode sowie einen Strom-Spannungs-Umsetzverstärker 215 auf,
der einen zur empfangenen Lichtintensität proportionalen
Ausgangsstrom des Wandlerelements 42 in eine Spannung
umsetzt, die das Aufzeichnungsstrahl-Erfassungssignal bildet.
Nach Empfang dieses Signals vom Strahldetektor 211
wird es durch den Vergleicher 212 zu der in Fig. 9B gezeigten
Kurvenform regeneriert, wonach das auf diese Weise
geformte Strahlerfassungssignal der Schaltglied-Steuerschaltung
213 und dem Schaltglied 214 zugeführt wird.
Der Vergleicher 212 weist einen Rechenverstärker 216,
einen veränderbaren Widerstand 217 und Widerstände 218, 219
und 220 auf, wobei der veränderbare Widerstand 217 zur Veränderung
der Schwellwertspannung, die einen Bezugsspannung
für die Kurvenformregenerierung ist, entsprechend dem Pegel
des Aufzeichnungsstrahl-Erfassungssignals verwendet wird,
während der Widerstand 218 zur Anpassung der Eingangsimpedanz
des Vergleichers 212 an die Ausgangsimpedanz des Strahldetektors
211 dient und die Widerstände 219 und 220 eine Hysterese
des Vergleichers 212 ergeben, wodurch dieser eine sichere
Kurvenformregenerier-Wirkung erhält.
Nach Empfang des Strahlerfassungssignals gemäß der
Darstellung in Fig. 9B vom Vergleicher 212 gibt die
Schaltglied-Steuerschaltung 213 ein Schaltglied-Steuersignal
gemäß der Darstellung in Fig. 9C an das Schaltglied 214 ab.
Die Schaltglied-Steuerschaltung 213 weist eine monostabile
Kippstufe 221 auf, die bei Triggerung durch das Aufzeichnungs
strahlerfassungssignal vom Vergleicher 212 einen Einzelimpuls
gemäß der Darstellung in Fig. 9C erzeugt.
Die Zeitkonstante der Schaltung aus einem Kondensator 222 und einem
Widerstand 223 ist so gewählt, daß die Breite T 3 dieses Impulses
gemäß der Darstellung in Fig. 9 größer als das Intervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strahlerfassungssignalen,
jedoch kleiner als der Wiederholungszyklus der
Strahlerfassungssignale ist.
Das Schaltglied 214 gibt nach Empfang des Schalt
glied-Steuersignals von der Steuerschaltung 213 und des
Aufzeichnungsstrahl-Erfassungssignals vom Vergleicher
212 als logisches Produkt ein Erfassungssignal (Bezugssignal)
gemäß der Darstellung in Fig. 9D an die Schnittstellen
schaltung 202 ab, die dieses Signal an den Bildinformations
geber 201 überträgt.
Nach Empfang dieses Signals über die Schnittstellen
schaltung 202 leitet synchron dazu der Bildinformations
geber 201 die Übertragung von Informationssignalen bei
spielsweise eines Bildes an das Aufzeichnungsgerät zum
Modulieren des Halbleiterlasers ein.
Claims (6)
1. Aufzeichnungsgerät mit einer Strahlerzeugungsein
richtung zur Erzeugung eines Strahls, der mit Hilfe eines
der Strahlerzeugungseinrichtung zugeführten Modulations
signals moduliert ist, einer Ablenkeinrichtung zum wieder
holten Ablenken des von der Strahlerzeugungseinrichtung
erzeugten Strahls in zwei gegenläufigen Richtungen und
einem Aufzeichnungsmaterial zum Empfang des durch die
Ablenkeinrichtung abgelenkten Strahls und zur Aufzeich
nung der durch den Strahl bewirkten Bestrahlungsbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahldetektoreinrichtung
(39 bis 42) vorgesehen ist, die im Ablenkbereich des durch
die Ablenkeinrichtung (34) abgelenkten Strahls angebracht
ist und die bei Erfassung des abgelenkten Strahls ein
Strahlerfassungssignal erzeugt, daß eine Bezugssignal-
Erzeugungseinrichtung (211 bis 214) vorhanden ist, die
auf der Grundlage des Strahlerfassungssignals (Pb), das
von der Strahldetektoreinrichtung (39 bis 42) bei Ablenkung
des Strahl in Richtung zum Aufzeichnungsmaterial (4) abge
geben wird, ein Bezugssignal (Fig. 9D) vor Beginn der
Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial (4) durch den
Strahl erzeugt, und daß das Aufzeichnungsmaterial die
Aufzeichnung eines Bilds auf dem Aufzeichnungsmaterial
(4) synchron mit dem Bezugssignal (Fig. 9D) beginnt.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahldetektoreinrichtung (39 bis 42)
zur Erzeugung eines ersten Strahlerfassungssignals (Pa)
bei Ablenkung des Strahls in eine sich vom Aufzeichnungs
material (4) entfernende Richtung sowie zur Erzeugung
eines zweiten Strahlerfassungssignal (Pb) bei Ablenkung
des Strahls in Richtung zum Aufzeichnungsmaterial (4)
ausgelegt ist, und daß die Bezugssignal-Erzeugungseinrich
tung (211 bis 214) eine Wähleinrichtung (213, 214) zum
Auswählen des zweiten Strahlerfassungsignals (Pb) aus
den von der Strahldetektoreinrichtung (39 bis 42) abge
gebenen ersten und zweiten Strahlerfassungsignalen (Pa,
Pb) aufweist und das Bezugssignal (Fig. 9D) auf der Basis
des durch die Wähleinrichtung (213, 214) gewählten zweiten
Strahlerfassungssignals (Pb) erzeugt.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung (211
bis 214) einen zwischen die Strahldetektoreinrichtung
(39 bis 42) und die Wähleinrichtung (213, 214) geschalteten,
die Strahlerfassungssignale (Pa, Pb) formenden Vergleicher
(212) aufweist.
Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (213, 214) ein
Schaltglied (214) und eine Schaltglied-Steuerschaltung
(213) umfaßt.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltglied-Steuerschaltung (213) eine
monostabile Kippstufe (221) aufweist, die bei Triggerung
durch das Strahlerfassungssignal einen dem Schaltglied
(214) zugeführten Impuls erzeugt, dessen Breite (T 3) größer
als das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strahl
erfassungssignalen (Pa, Pb), jedoch kleiner als der Wieder
holungszyklus der Strahlerfassungssignale ist.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltglied (214) das Bezugssignal (Fig.
9D) als logisches Produkt des Impulses der monostabilen
Kippstufe (221) und den anliegenden Strahlerfassungssignalen
bildet.
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ID=27301445
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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