DE2824915A1 - Verfahren zum herstellen von beiderseits offenen erdbohrungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von beiderseits offenen erdbohrungen

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    • E21B7/30Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring without earth removal

Description

Dr.-lng. Reimar König · Dipl.~lng. Klaus Bergen Cecilienallee 76 4 Düsseldorf 3D Telefon 45SQDB Patentanwälte
6. Juni 1978 32 231 K
Herr Paul Schmidt, 5940 Lennestadt/Saalhausen
"Verfahren zum Herstellen von beiderseits offenen Erdbohrungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von beiderseits offenen Erdbohrungen mittels eines selbstgetriebenen Verdrängungshammers .
Derartige horizontal, vertikal oder geneigt verlaufende Erdbohrungen dienen beispielsweise dem Anschluß von Häusern an die Kanalisation..Das grabenlose Verlegen von Rohren bietet gegenüber dem Verlegen im offenen Graben den Vorteil, daß in Garten, Grünanlagen oder an Straßen keine kostspieligen Wiederherstellungsarbeiten erforderlich sind und daß solche Rohre unter Zäunen und Mauern hindurch verlegt werden können. Zu diesem Zweck wird ein Verdrängungshammer genau ausgerichtet und treibt sich mit Hilfe von Druckluft selbsttätig durch das Erdreich. Dabei werden die Rohre beispielsweise an einem mitgeführten Stahlseil in die Bohrung eingezogen und mit Hilfe eines Seilzuges zusätzlich nachgeschoben.
Obwohl sich das grabenlose Verlegen von Rohren sehr bewährt hat, treten häufig Schwierigkeiten beim Herstellen einer sehr genau verlaufenden Bohrung auf. Diese Schwierigkeiten hängen von der Bodenbeschaffenheit, der Art der zu verlegenden Rohre und anderen Einflüssen ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine hohe Genauigkeit der Erdbohrungen ge-
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währleistet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß von dem ^erdrängungshammer zunächst eine genau ausgerichtete Pilotbohrung kleinen Durchmessers eingebracht und dabei ein Seil nachgezogen wird und daß anschließend der Durchmesser der Pilotbohrung mittels eines mit Hilfe des Seils gezogenen Verdrängungshammers größeren Durchmessers aufgeweitet wird.
Dadurch, daß zunächst eine Pilotbohrung mit geringem Durchmesser hergestellt wird, ist einerseits ein sehr genauerer Verlauf der Bohrung zu erreichen und kann im übrigen nach dem Erstellen der Pilotbohrung kontrolliert werden, ob diese genau genug verläuft. Eine Pilotbohrung geringen Durchmessers läßtsich mit einem Erdverdrängungshammer sehr viel schneller herstellen als eine Bohrung größeren Durchmessers. Wenn daher die Pilotbohrung nicht zielgerecht verläuft und eine neue eingebracht werden muß, ist kein besonders großer Aufwand erforderlich.
Die Genauigkeit der Hauptbohrung wird einerseits dadurch gewährleistet, daß schon die Pilotbohrung zielgerecht verläuft und andererseits dadurch, daß der Erdverdrängungshammer für die Hauptbohrung mittels des während des Einbringens der Pilotbohrung eingezogenen Seils gezogen wird, wodurch sich die RichtungsStabilität ganz erheblich verbessert.
Das vom Verdrängungshammer in die Pilotbohrung eingezogene Seil kann entweder direkt am Verdrängungshammer befestigt sein oder aber an dessen Druckluftschlauch; es wird erst dann ganz durch die Bohrung hindurchgezogen, wenn der Druckluftsohlauch nach Fertigstellung der Erdbohrung aus der Bohrung herausgezogen wird.
Um die Richtungsstabilität zu erhöhen, kann am Verdrängungshammer für die Pilotbohrung ein Verlängerungsrohr befestigt sein.
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Das Einziehen der Kanalrohre oder Erdkabel erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß am rückwärtigen Ende des Aufweit-Verdrängungshammers jeweils ein solches Rohr oder Kabel befestigt wird. Um von diesem Nachziehrohr oder -kabel die Erschütterungen des Verdrangungshammers fernzuhalten bzw. diese zu vermindern, wird das Nachziehrohr oder -kabel vorteilhafterweise einer Druckkraft in Vorschubrichtung ausgesetzt.
Eine Erdbohrung für Abwasserrohre kann entweder vor oder nach dem Verlegen der Sammlerrohre erstellt werden. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, mittels eines ins Erdreich einzubringenden Verbaurahmens eine Startgrube zu erstellen, den Verdrängungshammer für die Pilotbohrung auf einer Startlafette in die Startgrube abzusenken und nach Öffnen einer Klappe im Verbaurahmen die Pilotbohrung herzustellen. Der Verbaurahmen gestattet ein einfaches Verankern der Vorrichtung zum Nachdrücken der Nachziehrohre und erlaubt sogar aufgrund seiner Größe, die Verdrängungshämmer auf einer Startlafette mit Betonsockel in die Grube abzusenken, so daß eine besondere Verankerung im Erdreich unnötig ist. Ebenso wie für die Startgrube kann auch ein Verbaurahmen für die Zielgrube eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die verschiedenen Phasen beim Einbringen einer Pilotbohrung,
Fig. 2 die Pilotbohrung nach Fertigstellung mit eingezogenem Seil,
Fig. 5 das Aufweiten der Pilotbohrung,
Fift·, k eine perspektivische Ansicht einea Verbaurahaiens, teilweise im Schnitt,
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Fig. 5 das Absence1::, a ines Verdrängungshammers auf einer Startlafetre nilc einem Betonsockel in eine Startgrube,
Flg.,_ J5 das Ansetzen eines Verdrängungsiiamiiiers zum Aufweiten der Bohraig, und
Fig. 7 das Einziehen einas Nachziehrohres unter Verwendung einer Nachdrückvorrichtung.
Ein Verdrängungshanmer 2 verhältnismäßig kleinen Durchmessers wird von einer Startgrube S in Richtung einer Zielgrube 10 durch das Erdreich getrieben und erzeugt dabei eine Pilotbohrung 6. Der Verdrängungshammer 2 wird mit Druckluft angetrieben, die über einen Schlauch 4 zugeführt wird. Unraitbeibar am Verdrängungahatmaer 2 oder am Schlauch 4 ist ein Stahlseil 12 befestigt, das nach Fertigstellung der Pilotbohrung 6 in der in Fig. 2 dargestellten Waise durch die Pilofcbohrung 6 verläuft. Mittels eines Zugbügels 13 wird dieses Stahlseil 12 an der Spitze eines Auiwfiit-Verdrängungshammers 14 befestigt, der die Pilotbohrung 6 auf den Durchmesser der Hauptbohrung 16 bringt. Um den Aufweit-Verdrängungshammer 14 genau durch die Pilotbohrung 6 zu führen, wird mittels eines Baggerarms 15 eine Zugkraft auf das Stahlseil 12 ausgeübt. Die eigentliche Verdrängungsarbeit beim Erstellen der Hauptbohrung 16 wird jedoch durch den Verdrängungshammer 14 geleistet.
Bei sehr langen Bohrungen kann es vorteilhaft sein, den Verdrängungshammer 2 für die Pilotbohrung 6 mit einem angeschraubten Verlängerungsrohr zu versehen.
Vorteilhafterweise arbeitet der Bautrupp für die Hausanschlüsse vor den Kanalbauern her. An der Stelle, wo später der Kanal verlegt werden soll, wird ein Verbaurahmen 18, der an seinem unteren Ende zugeschärfte Schneiden besitzt, mit einem Baggerarm in das Erdreich gedrückt und der Innenraum ausgekoffert,
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bis er die gewünschte Tiefe erreicht hat. Durch Aufsatzstücke lassen sich unterschiedliche Tiefen der Grube erreichen. Eine Klappe 20 wird nach Fertigstellung der Startgrube 8 bzw. Zielgrube 10 aufgeklappt, so daß von hier aus die Bohrung begonnen werden kann bzw. der Verdrangungshammer nach Fertigstellung der Bohrung heraustreten kann.
In den Fig. 5 bis 7 ist das Entstehen der Hauptbohrung dargestellt, Zu diesem Zweck wird ein Verdrangungshammer 14 auf einer Startlafette 22 mit einem Betonsockel 24 befestigt. Der Betonsockel 24 mit der Startlafette 22 und dem Verdrängungshammer 14 wird mittels eines Krans in die Startgrube 8 abgesenkt und, wie in Fig. 6 dargestellt, in Tätigkeit gesetzt. Sobald der Verdrängungshammer 14 weit genug in die Hauptbohrung 16 eingedrungen ist, wird am hinteren Ende ein Nachziehrohr befestigt und einer Druckkraft ausgesetzt. Dazu wird auf seinem hinteren Ende eine Rollenstütze 32 mit einer Rolle 30 befestigt, über dieein mittels einer Seilwinde 28 gespanntes Seil 34 geführt ist. Auf diese Weise werden die Vibrationen des Verdrangungshammersi4 vom Nachziehrohr 26 ferngehalten. Der Verdrangungshammer 14 wird hierbei in der in Fig. 3 dargestellten Weise mittels eines Seiles 12 gezogen, so daß er genau der Richtung der Pilotbohrung 6 folgt.
Nach dem Verlegen des Hausanschlusses wird der Kanal für die Sammlerrohre ausgehoben; die Sammlerrohre werden verlegt und mit den Hausanschlussen verbunden.
Sollen die Hausanschlüsse nach dem Verlegen der Sammlerrohre hergestellt werden, so wird an den Stellen, wo der Hausanschluß münden soll, der Verbaurahmen bis auf das verlegte Kanalrohr eingebracht und von dort die Bohrung begonnen. In diesem Falle mündet der Hausanschluß ins Sammlerrohr über ein Bogenstück von oben.
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Claims (8)

  1. Herr Paul Schmidt, 5940 Lennestadt/Saalhausen
    Patentansprüche;
    Verfahren zum Herstellen von beiderseits offenen Erdbohrungen mittels eines selbstgetriebenen Verdrängungshammers, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verdrängungshammer zunächst eine genau ausgerichtete Pilotbohrung kleinen Durchmessers eingebracht und dabei ein Seil nachgezogen wird und daß anschließend der Durchmesser der Pilotbohrung mittels eines mit Hilfe des Seils gezogenen Verdrängungshammers größeren Durchmessers aufgeweitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil am Verdrängungshammer für die Pilotbohrung befestigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil an einem Druckluftsch!auch des Verdrängungshammers für die Pilotbohrung befestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verdrängungshammer für die Pilotbohrung ein Verlängerungsrohr befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufweit-Verdrängungshammer ein Nachziehrohr befestigt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachziehrohr einer Druckkraft in Vorschubrichtung ausgesetzt wird.
    909851/0076
    ORIGINAL INSPECTED
    ..Jf-
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eindrücken eines Verbaurahmens ins Erdreich eine Startgrube erstellt wird, daß der Verdrängungshammer für die Pilotbohrung auf einer Startlafette in die Startgrube abgesenkt und nach Öffnen einer Klappe im Verbaurahmen die Pilotbohrung eingebracht und danach die Pilotbohrung aufgeweitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Zielort einVerbaurahmen für eine Zielgrube eingebracht wird.
    6 sg
    909851/0076
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