DE2805420C2 - - Google Patents

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DE2805420C2
DE2805420C2 DE2805420A DE2805420A DE2805420C2 DE 2805420 C2 DE2805420 C2 DE 2805420C2 DE 2805420 A DE2805420 A DE 2805420A DE 2805420 A DE2805420 A DE 2805420A DE 2805420 C2 DE2805420 C2 DE 2805420C2
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    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
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    • H04B7/2606Arrangements for base station coverage control, e.g. by using relays in tunnels
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3822Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving specially adapted for use in vehicles

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Funksystem nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es ist ein Funksystem bekannt (Werner Giese, "Funksprechen", Verlag Berliner Union, Stuttgart, 1971, Seiten 65 und 66), bei dem der Sprechfunkverkehr zwischen mobilen Funkstationen über eine ortsfeste Relaisfunkstelle abge­ wickelt wird. Dabei wird entweder der Simplex- oder der Duplex-Betrieb ange­ wendet. Dieses Funksystem läßt es aber nicht zu, mit einem Handsprechfunk­ gerät, das zum Beispiel im 2-m-Band arbeitet, direkt oder über eine Relais­ funkstelle mit einer Funkstation in Verbindung zu treten, die in einem anderen Frequenzbereich, zum Beispiel im 4-m-Band, arbeitet. Es ist weiterhin ein Funksystem bekannt (US-PS 39 55 140), das zwar den vorstehend erläuterten Funkverkehr ermöglicht, wobei aber über den mechanischen und elektrischen Aufbau keine ausreichenden Angaben gemacht werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funksystem der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß sich ein einfacher und sicherer mechanischer und elektrischer Aufbau für den in einem Kraftfahrzeug unterzubringenden Teil des Funksystems ergibt.
Lösung und erzielbare Vorteile
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Funksystem durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich in einem Kraftfahrzeug außer einem fest eingebauten, handelsüblichen Kraftfahrzeug-Funkgerät eine Kraft­ fahrzeug-Halterung zur Aufnahme von mindestens zwei handelsüblichen Hand­ sprechfunkgeräten gleichen Typs befindet. Beide Handsprechfunkgeräte werden beim Einstecken in die Halterung mechanisch und elektrisch mit der Halterung bzw. einer Funkübertragungseinrichtung verbunden und können einzeln oder auch gegebenenfalls zusammen aus der Halterung herausgenommen werden, wobei in dem zuletzt genannten Fall der Funkverkehr zwischen beiden Handsprechfunkgeräten außerhalb des Kraftfahrzeuges möglich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung anhand zweier Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeug- Halterung für eine Funkübertragungseinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Funk­ übertragungseinrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Die in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug-Halterung 11 enthält zwei Kammern 12, 13 zur Aufnahme je eines etwa quaderförmigen Hand­ sprechfunkgerätes 14, 15. Die Handsprechfunkgeräte sind von vorn in die Kammern einschiebbar und im eingerasteten Zustand automatisch verriegelt. Im eingeschobenen und verriegelten Zustand stehen an der unteren Stirnseite der Handsprechfunk­ geräte 14, 15 befindliche Kontaktelemente und entsprechende Gegenkontaktelemente der Kammern 12, 13 miteinander in Eingriff. Die Lage der Kontaktelemente bzw. Gegenkontaktelemente ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet.
Zum Entriegeln der eingesetzten Handsprechfunkgeräte 14, 15 ist an der Stirnseite der Kraftfahrzeug-Halterung 11 je eine Ent­ riegelungstaste 17, 18 vorgesehen.
Zwischen den beiden Kammern 12 und 13 der Kraftfahrzeug- Halterung 11 befindet sich eine weitere Kammer 19, die den über­ wiegenden Teil der Schaltungselemente der Kraftfahrzeug- Halterung aufnimmt.
Von den genannten Bauteilen sind in Fig. 1 lediglich Bedien­ elemente einer Schaltereinheit 20 mit vier Drucktasten 21 bis 24 und eines kombinierten Lautstärkereglers und Ein- und Aus­ schalters 25 gezeigt.
An der Rückseite der Kraftfahrzeug-Halterung 11 treten ein mehradriges Verbindungskabel 26 sowie ein Antennenkabel 27 aus. Über das Verbindungskabel 26 wird die Kraftfahrzeug-Halterung in weiter unten erläuterter Weise unter anderem mit der Kraftfahrzeugbatterie und einer Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation verbunden. Das Antennenkabel 27 steht mit einer Autoantenne in Verbindung.
Die Kraftfahrzeug-Halterung 11 ist in einem etwa U-förmigen Tragbügel 28 lösbar befestigt, der an einer Innenwand des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise unterhalb des Armaturenbretts, fest angeordnet ist.
Der Schaltungsaufbau und die Funktion des elektrischen Teils der Funkübertragungseinrichtung 10 wird an Hand des vereinfachten Blockschaltbildes nach Fig. 2 erläutert.
In Fig. 2 entspricht der durch strichpunktierte Linien umrahmte Schaltungsteil der Kraftfahrzeug-Halterung 11. Die Halterung hat eine Reihe von Anschlüssen 29 bis 46, von denen der erste Anschluß 29 mit dem zweiten Handsprechfunkgerät 15, der zweite Anschluß 30 mit einer Kraftfahrzeugbatterie 50, der dritte Anschluß 31 mit einem externen Lautsprecher 51 und der vierte und fünfte Anschluß 32, 33 mit einem Handapparat 52 verbunden sind, der eine Sendetaste 53 hat. Der sechste bis zehnte Anschluß 34 bis 38 führen an eine in das Kraftfahrzeug fest eingebaute Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54. Die Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 steht mit einer an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigten ersten Funksende- und -empfangsantenne 55 in Verbindung. Der elfte Anschluß 39 der Kraftfahrzeug-Halterung 11 ist mit einer zweiten Funksende- und -empfangsantenne 56 verbunden. Die Anschlüsse 40 bis 46 sind an das erste Handsprechfunkgerät 14 geführt und als Steckverbindungen ausgebildet.
Die Kraftfahrzeugbatterie 50 ist über den zweiten Anschluß 30 erstens mit einem Eingang einer kurzschlußfesten Stromversor­ gungsschaltung 57 und zweitens mit einem Stromversorgungs­ anschluß 58 eines NF-Verstärkers 59 verbunden, zu dem der kom­ binierte Lautstärkeregler und Ein- und Ausschalter 25 gehört. Die Stromversorgungsschaltung 57 liefert zwei Gleichspannungen U L 1 und U L 2. Die Spannung U L 1 gelangt über den Anschluß 42 an das erste, in die Kraftfahrzeug-Halterung 11 eingesetzte Hand­ sprechfunkgerät 14 und dient zur Aufladung bzw. Nachladung eines in diesem Handsprechfunkgerät befindlichen Akkumulators. In analoger Weise gelangt die Ladespannung U L 2 über den ersten Anschluß 29 an das zweite Handsprechfunkgerät 15. Die Stromver­ sorgungsschaltung 57 gibt außerdem eine stabilisierte Gleich­ spannung U St ab, die zur Stromversorgung einer Überleiteinrich­ tung 60 und über den Anschluß 44 zur Stromversorgung des ersten Handsprechfunkgerätes 14 dient. Die weiter unten näher beschrie­ bene Überleiteinrichtung 60 steht über den Anschluß 32 mit dem Handapparat 52, über den Anschluß 33 mit der Sendetaste 53, über die Anschlüsse 35 bis 38 mit der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 und über die Anschlüsse 40 und 43 bis 46 mit dem ersten Handsprechfunkgerät 14 in Verbindung.
Zu der Überleiteinrichtung 60 gehören die Schaltereinheit 20, ein sogenannter Sprachschalter 61 und eine Trägersteuerungs­ vorrichtung 62.
Der NF-Verstärker 59 hat zwei Eingänge 63, 64, von denen der erste Eingang 63 über die Überleiteinrichtung 60 und den Anschluß 46 mit dem ersten Handsprechfunkgerät 14 und der zweite Eingang 64 über den Anschluß 34 mit der Kraftfahrzeug- Funksende- und -empfangsstation 54 verbunden sind.
Die vorstehend beschriebene Funkübertragungseinrichtung erfüllt folgende Funktionen.
Durch das Einstecken und Arretieren des ersten Handsprechfunk­ gerätes 14 werden folgende Umschaltungen selbsttätig vorge­ nommen:
  • a) Die Funksende- und -empfangsantenne 65 des Gerätes wird ab­ geschaltet, und dafür wird eine Verbindung zu der zweiten Funksende- und -empfangsantenne 56 hergestellt.
  • b) Das Gerät wird nicht mehr aus dem darin befindlichen NiCd- Akkumulator, sondern über den Anschluß 30 und die Stromver­ sorgungsschaltung 57 und den Anschluß 44 aus der Kraft­ fahrzeugbatterie 50 betrieben.
  • c) Die interne Hör-/Sprechkapsel des ersten Handsprechfunk­ gerätes wird abgeschaltet und der Handapparat 52 und/oder der externe Lautsprecher 51 mit dem Handsprechfunkgerät 14 verbunden.
Nach dem Einstecken und Arretieren des zweiten Handsprechfunk­ gerätes 15 wird der NiCd-Akkumulator dieses Gerätes aus der Kraftfahrzeugbatterie 50 geladen, ohne daß dadurch das Gerät betriebsbereit ist.
Die für das Umschalten der beiden Handsprechfunkgeräte erfor­ derlichen Umschalter sind in Fig. 2 durch die mit zwei Kreisen gekennzeichneten Anschlüsse 29, 41, 44 und 46 symbolisiert.
Wenn die Handsprechfunkgeräte 14, 15 für den Betrieb in einem ersten Frequenzbereich, zum Beispiel im 2-m-Band, ausgelegt sind, arbeitet die Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 in einem zweiten Frequenzbereich, das ist vorzugsweise das 4-m-Band. Der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 (Fig. 2) ist eine ortsfeste Funksende- und -empfangsstation 66 zugeordnet, die für den Funkverkehr in dem ersten Frequenzbereich ausgerüstet ist.
Für das vorliegende Funksystem ergeben sich dadurch folgende Ein­ satzmöglichkeiten:
1. Funkrelais-Betrieb
  • A) Funkverkehr von dem zweiten Handsprechfunkgerät 15 über die Funkübertragungseinrichtung 10 zu der ortsfesten Station 66.
    Der Benutzer betätigt die Drucktaste 24 der Schaltereinheit 20 (Fig. 1) und schaltet damit die Stromversorgung für die Kraft­ fahrzeug-Halterung 11 ein. Weiterhin betätigt er die Druck­ taste 21, wodurch die Funkübertragungseinrichtung auf den Relaisbetrieb 4-m-Band/2-m-Band umgeschaltet wird. Dann kann er durch eine Betätigung der Entriegelungstaste 17 das zweite Handsprechfunkgerät 15 aus der Kraftfahrzeug-Halterung 11 ent­ nehmen und das Kraftfahrzeug mit dem Gerät verlassen; vgl. in Fig. 2 durch gestrichelte Linien gekennzeichnetes Handsprech­ funkgerät 15′. Die Handsprechfunkgeräte 14 und 15 sind auf den­ selben Wechselsprechkanal geschaltet. Wenn nun das Handsprech­ funkgerät 15′ auf dem 2-m-Band sendet, dann wird diese Sendung von dem in der Kraftfahrzeug-Halterung 11 befindlichen ersten Handsprechfunkgerät 14 über die Antenne 56 (vgl. Fig. 2) empfangen. Das Handsprechfunkgerät 14 enthält in der üblichen Weise eine Rauschsperre, die beim Empfang der Trägerfrequenz ein bestimmtes Kriterium abgibt, das über den Anschluß 43, die Trägersteuerungsvorrichtung 62 und den Anschluß 37 den Sendeteil der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 hochtastet. Die Modulation des zweiten Handsprechfunkgerätes 15′ wird auf dem 2-m-Band zu dem ersten Handsprechfunkgerät 14 und von dort aus über die Anschlüsse 40 und 38 und die Kraftfahrzeug- Funksende- und -empfangsstation 54 auf dem 4-m-Band zu der orts­ festen Funksende- und -empfangsstation 66 übertragen.
  • B) Funkverkehr von der ortsfesten Funksende- und -empfangsstation 66 zu dem zweiten Handsprechfunkgerät 15.
    Der von der ortsfesten Funksende- und -empfangsstation 66 ausgesendete modulierte Träger beeinflußt eine in der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 enthaltene Rauschsperre, die beim Empfang des Trägers ein Kriterium über den Anschluß 36 an die Trägersteuerungsvorrichtung 62 abgibt. Die demodulierten Sprachsignale bzw. Tonfrequenzen der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 stellen das Kriterium für die Aktivierung des Sprachschalters 61 dar. Nur wenn beide Vorrichtungen 61, 62 das Kriterium erhalten haben, wird ein weiteres Kriterium gebildet, das über den Anschluß 45 den Sendeteil des ersten Handsprechfunkgerätes 14 hochtastet. Die Modulation der ortsfesten Funksende- und -empfangsstation 66 wird dann von dem ersten Handsprechfunk­ gerät 14 zu dem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen zweiten Handsprechfunkgerät 15′ übertragen. Die Modulation kann außerdem über den Anschluß 46, die Überleit­ einrichtung 60 und den Anschluß 32 mit dem Handapparat 52 abgehört werden.
2. Betrieb im 2-m-Band
  • 2.1 Hierbei sind die Drucktaste 24 und die Drucktaste 23 zu drücken. Damit wird die Funkübertragungseinrichtung auf das 2-m-Band umgeschaltet. In diesem Fall werden die Sprachschalter 61 und die Trägersteuerungsvorrichtung 62 abgeschaltet, weil die Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 nicht benötigt wird. Der Benutzer entnimmt das zweite Handsprechfunkgerät 15 der Kraftfahrzeug-Halterung 11 und kann außerhalb des Kraft­ fahrzeugs mit dem in der Kraftfahrzeug-Halterung befindlichen ersten Handsprechfunkgerät 14 in beiden Richtungen in Funkver­ bindung auf dem 2-m-Band treten.
  • 2.2 Bei dieser Variante findet der Funkverkehr von dem in dem Kraft­ fahrzeug befindlichen Handsprechfunkgerät 14 zu der ortsfesten Funksende- und -empfangsstation 66 und umgekehrt über die Funk­ übertragungseinrichtung 10 in dem ersten Frequenzbereich statt, und zwar ohne die Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation 54 und ohne Sprachschalter 61 und Trägersteuerungsvorrichtung 62.
3. Betrieb im 4-m-Band
  • In diesem Fall muß der Benutzer die Drucktasten 24 und 22 be­ tätigen. Dadurch werden ebenfalls der Sprachschalter 61 und die Trägersteuerungsvorrichtung 62 abgeschaltet. Der Funkverkehr findet dann auf dem 4-m-Band zwischen der Kraftfahrzeug-Funk­ sende- und -empfangsstation 54 und der ortsfesten Funksende- und -empfangsstation 66 statt. Die Handsprechfunkgeräte 14 und 15 befinden sich in der Kraftfahrzeug-Halterung 11 und werden auto­ matisch aus der Kraftfahrzeugbatterie 50 nachgeladen.
Nur bei dem 2-m-Betrieb wird die von dem ersten Handsprechfunkgerät 14 empfangene Modulation des zweiten Handsprechfunkgerätes 15′ über den NF-Verstärker 59 in dem externen Lautsprecher 51 hörbar gemacht, wobei die Lautstärke mittels des kombinierten Lautstärkereglers und Ein- und Ausschalters 25 kontinuierlich oder in Stufen eingestellt werden kann.

Claims (8)

1. Funksystem zur Übertragung von Nachrichten zwischen einem außerhalb eines Kraftfahrzeuges benutzbaren Handsprechfunkgerät (15) und einer ortsfesten Funksende- und -empfangsstation (66) über eine in dem Kraftfahrzeug vor­ handene Funkübertragungseinrichtung (10), zu der eine mit der ortsfesten Funksende- und -empfangsstation auf einem ersten Funkkanal arbeitende Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation (54), eine mit der Kraft­ fahrzeug-Funksende- und -empfangsstation verbundene Überleiteinrichtung (60) zum automatischen Steuern der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangs­ station und des Handsprechfunkgerätes in Abhängigkeit von Empfangssignalen und ein mit dieser verbundenes mobiles Funksende- und -empfangsgerät (14) gehören, das mit dem Handsprechfunkgerät auf einem zweiten Funkkanal ar­ beitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkübertragungseinrichtung (10) mit Ausnahme der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation (54) als in dem Kraftfahrzeug fest angeordnete Kraftfahrzeug-Halterung (11) mit Aufnahme- und Anschlußmitteln (12, 40 . . .) zur lösbaren Halterung und zum lösbaren Anschließen des Handsprechfunkgerätes (15) und mindestens eines weiteren, die Funktion des mobilen Funksende- und -empfangsgerätes überneh­ menden Handsprechfunkgerätes (14) sowie mit einer mit der Kraftfahrzeug­ batterie (50) verbundenen Stromversorgungsschaltung (57) ausgebildet ist.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitein­ richtung (60) eine Schaltereinheit (20), einen Sprachschalter (61) und eine Trägersteuerungsvorrichtung (62) enthält, daß der Eingang des Sprachschalters (61) mit einer Rauschsperre (35), die sich in der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation (54) befindet und daß sein Ausgang mit einem ersten Handsprechfunk­ gerät (14) verbunden ist, dessen Sendeteil bei mit der Kraftfahrzeug-Funk­ sende- und -empfangsstation (54) empfangenem sprach- oder tonmodulierten Träger automatisch hochgetastet wird, und daß das erste Handsprechfunkgerät (14) eben­ falls eine Rauschsperre enthält, die über die Trägersteuerungsvorrichtung (62) mit der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation (54) verbunden ist und bei mit dem ersten Handsprechfunkgerät (14) empfangenem Träger das Hoch­ tasten des Sendeteils der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation (54) auslöst.
3. Funksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ fahrzeug-Halterung (11) zusätzlich Anschlußmittel für einen im Kraftfahr­ zeug angeordneten externen Lautsprecher (51) und/oder für einen mit der Kraftfahrzeug-Funksende- und -empfangsstation (54) verbindbaren Hand­ apparat (52) mit Sendetaste (53) und/oder einer zweiten mit dem ersten Handsprechfunkgerät (14) verbindbaren Funksende- und -empfangsantenne (56) enthält.
4. Funksystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeug-Halterung (11) einen Verstärker (59) zum Verstärken der von dem externen Lautsprecher (51) wiederzugebenden NF-Signale enthält.
5. Funksystem nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kraftfahrzeug-Halterung (11) für zwei Handsprechfunkgeräte (14, 15) die beiden Handsprechfunkgeräte in je einer Kammer (12, 13) der Kraftfahrzeug-Halterung (11) untergebracht sind und daß die Kammern (12, 13) durch eine weitere Kammer (19) voneinander getrennt sind, welche den überwiegenden Teil der Schaltungselemente für die Kraftfahrzeug-Halterung (11) aufnimmt.
6. Funksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Handsprechfunkgeräte (14, 15) bestimmten Kammern (12, 13) Kontakte und die Handsprechfunkgeräte entsprechende Gegenkontakte zum elektrischen Verbinden der Handsprechfunkgeräte (14, 15) mit der Kraftfahrzeug-Halterung (11) aufweisen und daß die Kontakte und die Gegenkontakte derart angeordnet sind, daß sie bei in die Kammern (12, 13) eingeschobenem und arretiertem Handsprechfunkgerät (14, 15) in Eingriff kommen.
7. Funksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kammer (19) an ihrer Oberseite die Betätigungselemente der Schaltereinheit (20) und eines kombinierten Lautstärkereglers und Ein- und Ausschalters (25) eines in der Kraftfahrzeug-Halterung (11) untergebrachten NF-Verstärkers (59) aufweist.
8. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Funksende- und -empfangsantenne (55, 56) zu einer Antenne zusammen­ gefaßt sind, die für die Frequenzbereiche beider Funkkanäle ausgelegt ist.
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