DE2802075A1 - Verfahren zum uebertragen mehrerer in einem gemeinsamen traegerfrequenzbereich liegender informationssignale von unterschiedlichen sendern an einen empfaenger und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum uebertragen mehrerer in einem gemeinsamen traegerfrequenzbereich liegender informationssignale von unterschiedlichen sendern an einen empfaenger und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2802075A1 DE19782802075 DE2802075A DE2802075A1 DE 2802075 A1 DE2802075 A1 DE 2802075A1 DE 19782802075 DE19782802075 DE 19782802075 DE 2802075 A DE2802075 A DE 2802075A DE 2802075 A1 DE2802075 A1 DE 2802075A1
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Description

B ο π oh c οibting
Die Erfindung betrifft oin Verfahren sun Übertragen mehrerer, in einem gemeinsamen Träg-srfrequenzbereieh liegender Informationssignale von tmterschiedliohen Sendern an einen Empfänger, ein Verfahren für eine Pereonenoicheruiiga- und Übsrwachungcanlagcs, sowie Anordnungen zur Durchführung der Verfahren.
Auq der DT-OS 2532504 ist eine PersonensichcrungG- und Überwachungsanordnung bekannt, bei dor der zu nichernden bzw. zu überwachenden Person ein mobiler Sender mitgegeben wird, der bei Alarmauslösung ein Alarmsignal abstrahlt, das an oiner zentralen Kontrollstelle empfangen wird und dort einen Alaria auslöst. Wenn eine zentrale Kontrollstelle für mehrere Sender dienen soll, besteht die GefahxS daß sich die von den verschiedenen Sendern ausgesandten Alarmsignale gegenseitig stören,und eine eindeutige Zuordnung eines auftretenden Alarmsignales zu einen beatimmten Sender an der zentralen Kontrollstelle ist nicht möglich. Darüber hinaus wird diese Anordnung sowie die Signalübertrngnns hinnichtlich ihrer Funktionsfähigkeit nicht ständig überwacht, bo daß eine einwandfreie, zuvorlässige Betriebsweise nicht gewährleistet ist.
Aus der DT-DS 2531664 ißt eine Schaltungsanordnung zur Signalsicherung, d. h. zur Punktionsüberwachung bei der Übertragung eines Signales bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird während eines Ruheaustandes, beispielsweise dann, wenn kein Alarmsignal übertragen wird, ständig ein Ruhezustandssignal mit einer bestimmten Form an den Eapfängor übertragen, das bei Auftreten einer Störung oder eines Alarmes abgeschaltet wird, und ein Signal mit anderer Form wird ausgestrahlt. Auf diese Weise ist awar die ständige Überwachung der Funktionafähigkeit des Senders und der Signalübertragung gewährleistet, jedoch wird aufgrund dor ständigen Übertragung eines Ituhestroinsignales relativ viel Energie verbraucht, so daß sich diece Schaltung für nobilo Sender, die beispielsweise im Zusammenhang mit Personensioherungsanlagon verwendet werden, nicht eignen, da auf
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kleine und leichte Scnderainheiten nit kleinen Batterien oder Akkumulatoren Wert gelegt wird« Abgesehen von den den Energie« verbrauch betreffendem Betrachtungen würden eich die ständig abgestrahlten Signale bei Verwendung raehrerer Sender gegenseitig stören,und eine sichere und suverläßeige Überwachung der Funktionsfähigkeit einer Anlage mit mehreren Sendern ware daher nicht möglich*
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zTigrunde, Verfahren anzugeben und Anordnungen zu schaffen, die die Übertragung verschiedener Inforiaaticnßsignale zwischen mehreren Sendern xuid einer Empfangsstation auf einer Üb ertreagungs strecke erraögiichen, ohne daß eich die Informationssignale· gcgenceitig stören, verfälscht beim Empfänger ankommen oder nicht eindeutig von der Eapfangsstation ausgewertet werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindung3garaäß dadurch gelöst, daß die Zeitpunkte, zu denen die einzelnen Sender Informationssignale aussenden, von einer den Sendern gemeinsamen Zeitbasis abgeleitet und die Informationssignale der einzelnen Sender senderspeaifisch zeitlich zueinander versetzt abgestrahlt werden. Aufgrund der Tatsache, daß die Sender ihre jeweiligen Inforraationssignale zeitlich gestaffelt, also nicht gleichzeitig abgeben und die Sendezeitpunkte der einzalnen Sender von einer gemeinsamen Zeitbasis abgeleitet werden, bleibt sichergestellt, daß sich die einzelnen Inforuationseignale gegenseitig nicht beeinflussen oder otören, do daß die Signale unverfälsoht beim Empfänger ankommen und dort eindeutig ausgewertet werden können.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels besitzen die Sender jeweils eigene Zeitbasisschaltungen, die mit einer genauen, den Sendern gemeinsamen Mutterzeitbasi3 synchronisiert werden. Die Zeitbasisschaltungen können vorzugsweise auf Normalzeit synchronisiert werden. Die Synchronisation der sendereigenen Zeitbasissohaltungen kann entweder zeitlich gestaffelt oder gleioh-
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Yorgenonrien -.rerden, wobei im letzteren Falle der Zcitbasisnclialtuiig Im Sender oine Stufe- naehsoachaltet trird,. die dia senderspezifische Zeitvercctzung- ausführt. Die Zeitbacisschaliung kann die Synchronisr.tionsiaipulss vorteilhafterweise zyklisch abgeben.
Durch die festgelegte seitliche Yersetziuig des Abatrahlungszeitp\mktea der einzelnen Sender liegt bereits eine spezifische Zxiordnung- der abga strahlt en Signale zu den einzelnen Sendern vor. Um das erf indungsgeiaäße Verfahren insbesondere bei der Anwendung in Perscnensehutsanlagen noch sicherer zu machen und eine absolut sichere I'unktionsbereiterchaft der Anlage zu gewährleisten, können die τοη den Jeweiligen Sendern ausgesendeten Infox1r.ctions3ignc.le Genderapezlficch codiert sein. Als aondorGpesificchoa Codenignal werden vorzugGveiBe tuiterschiedlieh codierte 5-'^on-Fro.-iuerizfolf;en verwendet. Die zeitlich zueinander versetzte Abctrahlung der Inforaationsßignale der einzelnen Sender konnaa. iir.r.ior wiederkehrend in einem Zyklus erfolgen.
Diese vorgenannten, oendcrnpezifiach seitlich zueiander versetzt abgestrahlten Informationssignale werden vorzugsweise routinemäßig ala Standardsignale zur Überwachung ausgesendet. Informations signale höherer Priorität werden nach einan weiteren erfindungDgemäßen Merkmal als Sondersignale, beispielsweise als Alarmsignale sofort nach Auftreten zwischen zwei beliebigen Standardsignalen in einer Art- Zeitmultiplexverfahren gesendet. Dadurch ist sichergestellt, daß die InforinationBsignale höherer Priorität die senderspezifisch zeitlich versetzten, routinemäßigen Standardsignale nicht stören und umgekehrt f und dennoch ist eine sofortige Abstrahlung des auftretenden Inforantionssignales höherer Priorität, etwa eines Alarmsignales möglich. Die Infor» mation3sign&lQ höherer Priorität können auch in mehreren aufeinander folgende Sendepausen zwischen den zeitlich versetzten Routine- bzw. Standardsignalen ausgesandt werden, so daß dadurch das Ansprechen der Empfangsstation auf die Alarmsignale in jedem Falle gewährleistet ist.
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Gemäß einor weiteren, sehr vortailhaftsn Ausgestaltung der Erfinclung werden die Inforraationasignale höherer Priorität unruxt büibar nach ihrem Auftraten in den "besagten Pausen über einen bestimnten Zeltraun hinweg, beispielcmeiae wahrer:-! fünf Pausen, aucgastrahlt. Anschließend wii-d die AusstrahLung der Informationsaignale höherer Priorität in den weiteren Pausen unterbunden, dasait diese Pausen dann für die Übertragung evtl. ireitercrt bsi einen anderen Sander auftretender Infornaticmeaig-nale höliersr Priorität frei 3ind. Um der Empfangsstation jedoch weiterhin den Hinweis zu gaben, daß bei einijm bestimmten Sender ein Infornationaoignal höhorsr Priorität aufgetreten ißt oder noch auftritt, wird nach dem Auftreten des Inforrrtationsaignals höherer Priorität in einer Anzahl von Pausen dieses Informationsaignal höherer Priorität dann nur noch jeweils anstslle des ssnderspezifiachan StandardsfiißiialD gesendet.
Auf diece Weise 1st auch bei mehrfachem Alarm eine einwandfreie Feststellung des Alarm« über einen langen Zeitr3,uni hinveg durch den Empfänger möglich.
Die Inforaationasignale höherer Priorität können cenderapezifiseh codiert Bein. Vorzugsweise vierden für die Inforraationßaignale höherer Priorität untorochiedlich codierte [)-Ton~Frequerizfol£en verwendet.
Bei der Vorwendung des ex'findung-Bgeniißen Vorfahrono in Zusammenhang mit einem Peraonenoicherungs- und Überwachung^aystem werden die senderKpeaifioch zeitlich veraetzton Informationssignale als Übsriiachungssignale sur Funktionßüberwachi\n£; der Anlage und der Funkverbindung, und die Inforcation3signale höherer Priorität als Alarmsignale benutzt. Wird eine Senderoinhait, die den Sender, die SenderseitbasisBchaltung und eine Energieversorgungseinrichtxing umfaßt, nicht benutzt, wird nie in eine Zentraleinheit bzw. zentrale Überwachungsstation eingeschoben bzw. in dieser abgelegt, wobei dann während dieser Ruhezeit die Senderzeitbasisschaltung von der in der Zentraleinheit untergabrachten Mutterzeltbaaisschaltung synchronisiert wird. Vorzugsweise wird dann die Ausoendung dar Üborwachungsslgnale bei abgelegter ^endereinheit automatisch unterbunden. Gleichzeitig kann auch die
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EnortfieverGorgungaeinrichtung; der Sendereinheit aufgelader· werden, yonn sich die Seridereinheit in de.r Ablage dar Zentraleinheit befindet.
Bei einer erfindungsgeaäßen Anordnung, mit der das erfindungsgerräße Verfahren durchgeführt worden kann, befinde·fc r;ioh in jedem Sender eine frequenzαfcabile Senderzeitoaaisschaltung, tun eine senderspezifinch zeitlich versetzte, routinemäßige Abatrahlung von Inforjsationsoignalen durchzuführen. Venn die SendersoitbaBisßcaaltungan durch eine Ilu-tter^oitbasicschaltung gleichzeitig synchronisiert werden, iat der Senderzeitbasi3schaltung eine codierte Vergleichsoohaltung nachgeschaltet, ura die zeitliche Versetzung des Abstrahl- «aitpunlcta hai d3a einzelnen Sendern hervorzurufen. Gemäß eines bevorzugten Aunführungsbeiapiels beoteht die Senderzeitbasiaachaltung jeweils aus einer Quarzuhr mit einer nachgeechalteton codierten Vergleichsschaltung.
Bei einer Anordnung s\ir Durchführung das erfindungscemäßen Verfahrens in Zuoaiamenhang mit einer Peraonencicherungs- und Überwachungsanlago umfaßt die Zentraleinheit den Empfänger, die Muttersoitbanifischaltung und eine dor Hutt-arseitbasisachaltung nachgeschaltete Synchronisationsimpulsstufe, die die SynchronisationsimpulßQ für dio einzelnen Sendersinheiton bereitstellt. Vorzugsweioe ist in der Zentraleinheit ein Ablegefaoh für jede Ssndereinhait vorgesehen. ¥enn eine Sendereinheit abgelegt \rerden soll, wird sie in das Ablegefach gelegt bzw. gesteckt, wobei dann beim Ablege- bzw. Einsteckvorgang eine elektrische Verbindung zwischen der nendereigsanen Zeitbasisschaltung und der Synchronisationaimpulostufe sowie zwischen der Energieversorgungseinrichtung dar Sendereinheiten und einem Energieabgabeaggregat der Zentraleinhsit geHchaffen wird. Vorzugsweise erzeugt die Syncnronisationsimpulsstufe in der Zentraleinheit zeitlich versetzte Synchronimpulse, die jeweils den Sendereinhaiten zugeordnet sind, ao daß die sendereigenen Zeitbasioschaltungan in der dem senderapezifisohen Abatahlungozeitpunkt eigenen Woise synchronieiert wird.
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Hie Erfindung cowie deren Torteile und Am/endung3Eiö.'::lichkeiten worden nachstehend an Hand einer Personencicherv.nt.i- und Üborwachungßanlage be'cpielmreisa nälier erläutert. Eis aeigc-n:
Figur 1
die schei3ati3che Gesamtdarstellung einer Perscnensicherunge- und ÜberwachungBanlcige mit JO Sendereinheitßn, einem Empfänger vxiä. einer Zentraleinheit nit ATdlagefächern,
Figur 2
eine Schaltungsanordnung für die Sendereinheit,
Figuren Ja eis 3ε
der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dionende Diagranrae, die die zeitliche Zuordnung der einzelnen, Ton den Sendern abgestrahlten Informationßßignale iriedergehen,
Figur 4
eine Außführungaform dor zentralen Zeifbasioschaltang und der SynchroniGationaimpulsatufe in der Zentraleinheit und
Figur 5
ein AuDführungobeiapiel für einen der jeweiligen Sendereinheit zugeordneten Kanäleinschuh mit Ablagefach und Anzeigseinrichtungen.
DaB erfindungsgeiaäße Verfahren sowie die erfindungogesäßen Anordnungen zur Durchführung des Verfahren« vrerden beispielsweise an Hand der in Figur 1 scheraatinch dargestellten Pernonenachutzanlage erläutert.
In Figur 1 sind schematisch 30 Sendereinheiten 1 bzv. 1., 1„ ,.. angedexitet, deren ausgesendete Informationssignale von einem mit
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oiner Zentraleinheit 3 in Verbindung !stehenden Enpfänger 2 απρΓοHgOii verdt-n. Dor Empfänger* 2 kann in den Gehäuse dor Zentraleinheit- 3 integriert sein. Dir· Zentraleinheit 3 besitzt eine der Zahl der Sendereinheit 1 entsprechende Al.-zahl an Kanäle ir. α chub en 31» in denen jeweils Ablagefächer 52 vorgesehen Bind. Visnn eine zu übervrachende oder zu sichernde Person ihre Arbeit beendet hat, steckt sie die ihr zugeordnete Sendercinheit in dan Ablagefach J2 do3 entsprechenden Kanäleinschubs 31 der Zentraleinheit 3· Venn die zu sichernde Person die Arbeit wieder aufnimmt oder eine neue Schicht beginnt, entnimmt sie ihre Sendereinheit 1 wieder dein Ablagefach 52 und nirmt sie r.it sich en den Arbeitsplatz. Die den Alarm anniesenden Vorrichtungen können, je; nach den Erfordernissen in geeignetec Weise, beispielsv.x'i oe in Form einer Uhr, ausgebildet sein, und die übrigen Schal tungircnorchiungen, Batterien oder- Akkumulatoren und der Sander befinden sieh vorzugsweise in einer Auswert«einheit, die von der τλι sichsrnlen Person mi tgo führt wird vnd h.it dem A Larrauurtl oner In Verbindung £i teilt.
Die in Figur 2 aln Auqführungfrbei npiel für eine Schaltungsanordnung der Sendereinheit dargestellte Schaltung besitzt eine ZeitbCvEis3chaltung 4 mit einem Schwingquarz 41 und Frequenzteiler 42, die einen mono-stabilen Multivibrator 43 ein Signal, beispielsweise alle 256 s, und einem weiteren mono-stabilen HuI-tivibrator 44» beispielsweise alle 8 sf ein Triggeraignal bereitstellen, so daß der nono-ntabile Multivibrator 45 am Q-Ausgang alle 256 β einen Impuls Kit einer Ispulcdauer von beispielsweise 1 s und der mono-stabile Multivibrator 44 alle 8 s einen Impuls mit einer Irapulsdaner von beispielsweise ebenfalls 1 s bereitstellt. Die genannten Scbaltxingsteile sind in der Zeitbasisschaltung 4 zunamnengefaßt. Über einen Eingang 45 können die Teiler 42 rückgesetzt werden, so daß das p.ih Eingang 45 auftretende, von einer IlutterzeitbasiBschaltung könnende Signal die oendereigene Zeitbasisschaltung 4 synchronisiert. Dies ist der Fall, wenn
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die Senderoinheit iia Ablagefach J2 dor Zontraleinhelt J abgelegt ist, go daß die Zentraleinheit 3 der βenderοigenca Seitbaaisochaltung Ijückseiz signale über den Eingang 45 bereitstellt.
Bai Auftreten einer Alarssituation, d. h. bei Schließen des Alarmschalterß 8?wird ein weiterer mono-stabiler Multivibrator getriggert, der einer Terkiriipfunga- xrad Codegobsransteuerxxngsatufe 5 einen ImptxlB mit einer Impulsdauer1 von b^ispielsxeise 30 β bereit stellt. J3as avo Eingang do« mono-stabilen Multivibrators 9 anliegende Alarmsignal gelangt - ggf. durch Triggern eines Thyristors 10 -
ebenfalls aur Yerloiüpfiings- und Codegeberansteuerxmgsstufe 5· In Abhängigkeit von der Anstouorxxng mit der Codegoberansteuerungastufe 5 geben der ttbervfachungacodegeber 6 und dar Alarmcodegeber jeweils Codes an den Sender 11 sur AuEJiitrahlxtng ab.
Die Codegeber 6 und J geben beispielsweise jeweils unterschiedlich codierte 5"'ion--Frequenzfolijen ab. Üor Überwachungscodegeber 6 gibt einen Code für die Systemübervachung und der Alarmcodegebor 7 gibt einem Code für Alarm, vonn nich alao die gesicherbe Person in Gefahr befindet, ab. Derartige 5~^on-i're1ueilz~ folge'-'Codegsber sind auf dem Karlct erhältlich. 33er Sender strahlt dann diese 5-Ton-P.requensfolgen in einem Trägerfrequenzbandbereich von beispiolswoise 468,32 bis 469,18 MHa ab. Dieser Trägerfrequenabandbereioh gilt für säntlichi? Sondarcinheiten einer Per-Bonenschutzanlage«
An Hand der in Figur 3ε. bis e dargestellten Signaldiagrarano wird nachfolgend erläutert, in welcher zeitlichen Beziehung die einzelnen von der in Figur 2 dargestellten Schaltungsanordnung erzexigten Informationssignalo stehen.
Figur 3a gibt echematisch wieder, wie die von den einzelnen Senderneinheiten 1. bia 1-0 abgestrahlten tJberwaclnmgssignale zeitlich gestaffelt sind. Wenn kein Alarm vorliegt, geben die ttberwachungscodegeber 6,aufgrund des mono-stabilen Multivibrators
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:'r der Zeitbasianchaltung 4jall° 256 s ein codiertes Ußeri .j'ignal v.'ihrend einor Zeitdauer von 1 a at). Die Verknüpf lingo- und Codegeberansteuarixngaatufe 5 bewirkt, daQ dann, vsnn kein Alarn vorliegt, der Alamcodegaber J nicht angesteuert wird und auch kein Alarmoignal abgibt. Die einzelnen Sendereinheiten geben jeweils beispielsweise um 8 α vernstzt diene ÜbervachungsBignale ab, wie Figur 3& zeigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß Überwachungnsignale der verschiedenen Sendereinheiten nicht gleichzeitig auftreten, ho daß sie sich also nicht gegenseitig stören können und eine aichere, einwandfreie Aufwertung und Zuordnung zu den Sendereinheiten dixrch die Zentraleinheit möglich iat. Durch diese seitliche Versetzung ist darüber hinaus eine Identifikationsmöglichkeit der einzelnen Sandereinheiten gegeben. Um darüber hinaus jedoch eine axisMtz.liehe Sicherheit su erhalten besitzen die Üborvachungsaißiiale der einzelnen Sender unterschiedlich codierte 5-Ton-Frequenzfolgen.
Die Üborwachungnsignala der einzelnen Sendsreinhaiton treten bei. dom vorliegenden Aunführungubeiapipl mit einer Zeitvorsetsung von jewoilc 8 3 nacheinander auf. Da die Übertragungadaiior deu tiberwachungoaignala 1 s beträgt, tritt zwischen die übertragung der einzelnen Ifberwachungssignale jeweils eine Übertragungspause von 7 π auf. Diese tlbertragungspause wird dazu benutzt, ein ggf. auftretendes Alarmsignal zu übertragen. Figur 3'D zeigt oohematisch Alarmsignale, die alle 8 ο auftreten, jedoch gegenüber dem Auftreten der tibervachungssigziale um beispielsweise 4 β versetzt sind, so daß diese Alarmsignale nur in die Übertragungspauaen der Über-vachungsßisnale fallen.
Die Figur 5c sind baispielaweioe die ÜborvachungB- und Alarmsignale ihrem zeitlichen Auftreten entsprechend,etwa für den Sender 1,, JO dargestellt. Im Ruhezustand, wenn also keine Alarmsituation vorliegt, gibt dor Sender, wie beschrieben, alle 256 β das 1 s dauernde Überwachungssignal ab ,wogegen ein Alarmsignal nicht auftritt. Wenn eine Alarmsituation eintritt, bewirkt der mono-stabile Multivibrator 44 d.er Zeitbasisschaltung 4 im Zusammenhang mit der Ver-
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kr.üpfu.nß-3- und Codegeberansteuerungsstufe 5f daß Gofort danach ■bzw. in der nächsten ÜberwachuB£3signalpaußo daß Alarmsignal jeweils 1 q lang in einem Abstand vcn 8 s ausgeßendot wird« Der mono-stabile Multivibrator 9 wit einer Zoitkonstantun von 35 s bewirkt, daß diener Zustand 35 ε lang aufrecht erhalten wird, so daß bei discern Ausführixngsbeispiel -vier Alarmsignale abgegeben werden. Danach werden keine iroiteren Alarmsignale mehr ausgesendet, ßo daß die darauf folgenden Überwachungnsignalpausen zur Übertragung von Alarmsignalen frei sind, die ßgf· von einer anderen Sendoi-einheit abgestrahlt werden« Hin der Zentraleinheit jedoch weiterhin mitauteilen, daß an der Sendereinheit 1^ ein Alarm vorliegt, wird zum Zeitpunkt, bei dsm norraalei'weisa das Überwachungssignal 12 des Sonders 3 übertragen wird, im Alarmstiatand das Alarmsignal 13 jeveila ausgenandt. Daduroh wird die Zentraleinheit so längs immer wieder auf den Alarnzustand der Sendereinheit 1 . aufrcerkcar gemacht, solange die Alarmsituation an der Sendereinheit I , nicht be-. hoben oder die Sendereinheit 1 , elarraiiäßig zurückgestellt ist.
Figur 3d zeigt die vom Empfängei· eiapfangsne Signalfolge, wenn beispielsweise der Bender 1 den zuvor beschriebenen Alarnaustand aufweist. In Figur 3s ißt ein Ausschnitt X der Figur 3d wiedergegeben, um die zeitliche Aufeinanderfolge der Überwachung:!- und Alarmsignale deutlich zu maohon. Das Diagramm von Figur 3d enthält alle zeitlich um 8 c veroetzten Übervachungasignale der Sendereinheiten I1 bis I7n, sowie die zwischen den ÜberwachungsSignalen der Sendoreinheiten 1.„ und 1.. bzw I11
und I10 bzw. 1.o und 1.., bzw. 1.., und I1 . auftretenden Al^.rra-1 «i ■ 1 ίί 13 13 14
signale 13 der Sendereinheit 1,. Bei Auftreten der Alarmoignale wird zmsi Zeitpunkt, ?λι dr-m in Hornalzustand das Über-"wachungssignal 12 des Sondere 1, gesendet >.'ird, jetzt das Alaraißignal 13 des Senders I, gesendet.
Der in Figur Je dargestellte Ausschnitt des Diagrammed von Figur 3d gibt nochmals die Aufeinanderfolge von Überwachunga- und Tnpulooignalen in größerem Maßstab wieder. Nachdem der
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BAD
f'-^nd«!? 1.onein Uburtrr-chungrcairriri-l abgoctrahlt hat, fällt rn die 'Jr-rtvuf folgende Übriruachuncfjsifp.alpaiinc tin zur Aurioondurij cIlü Überwaoim::£sni»nalo dec Sonder·; 1.... das Alarmsignal 1J des Sendurs 1 _. Vie ragsgaben, "besteht zwicchen dca Auftreten dea tibcrvaclmngsßignaln dor fjendcreinheit I^xtud clsri Auftreten, den Alarmsignals 13 der Senderaiufccit 1,sovrio svicehen dea Auftreten dea Alarmsignal a 13 dor Sonderoxiiheit 1 - imd don Auft?;eten des Ülieruachiuxgasxgnalo dar Sonde::ein)>oit 1^1 jc.roila ?in seitlicher Abntand von Jc. Kino Störung c.er Dber-raclra-gn- und Alarmsignsle untoreinander int daher nicht m
Die "bsi dem vorf-iegenücn Auaführun^sbei.'ipiel angegebenen Zeitintervplle, Impulcdauern vmiL Wiederholvnggfolgan aind durch die Vahl der Zoitkoatanten der mono-atabileii Ilultivibratoron 43 und 44» der sendoreigeimn Zeittaaiaschaltimg 4 sowie durch die ZeitkoriEtante dea EciH-.-Etabilen Multivibrators S vorgegeben, Saltstrerständlich können diene Zcxtvorto durch entsprechende Wahl dieser mono-stabi" lon Ilultivibratoren bzvr. deren Zeitkonntanten in beliebiger Weise verändert i^erden, vrenn dies erforderlich oder '.rüncchanswert sein sollte.
Un KU csrährleinten, daß die zeitlichen ZviBchcnräumo zwischen den t!ber'.;achu!]{jnGi(:."al9n dor einselnen Sondereiuheiton v.nä. zwischen den evtl. auftretendenAlarraaigcialcn und don tiborvashuEsccignalen sich nicht ändern und πτλ eine- auftretende Driftun?; der Quarzseitbaaio zu konipenaierenr r.ücBen die Zeitbasiacchaltungcn 4 der einzelnen Senderoinheiten auf eine gcmeinsaiue Zoitbasis featgel&gt soin. Um dießG Synchroni£3ierxmg durchzuführen, besitzt die Zentraleinheit wie in Figur 4 dargestellt - eine zentrale oder TIuttcrzeitbasisßchalttuifj 20 mit einen Huttsrqutirs 21 und einer Frequenateileratufö 22, die die Quarzfrequenz auf 1 Hz herunterteilt· Der MutterzeitbasisGchaltung 20 lot eine Synchronisationtsiinpulsstufe 3I nachgeachaltet, die aus Bina,rzählern besteht und eine der Zahl der Sendereinheiten entsprechende Anzahl e.n Ausgängen aufveist, die über AnachlÜGBO in den jeweiligen Ablagefächern J2 mit den jeweiligen Anschluß 45 der einzelnen Sendereinheiten in Verbindung stehen, wenn die Sendereinheit im Ablagefach abgelegt ist. Während der Ab-
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BAD ORiGiNAL
lage werden die aendsreigcncn Zeitbanicochaltungen /\ auf .:Ic3C Weise τοπ dar Hutfcorzeitbanisiiohalfcirajj 20 der Zentral rinhr.It 3 in der entsprechende V/oise derart synchronisiert, daB die Überwachungfjnignalpaucen von 8 a einschalten verier·..
Die Sendareinhoiten worden τοη der z\x sichernden Porroo. normalerweise während dor Arbeitselt, -tlno nicht länger als etwa 10 Std. getragen und denn wieder in Ab lc go fach abgelegt, Me Sandereinlieiten bleiben also höchstens 10 Std« von dor Zentraleinheit getrennt. AIo η endereigens Quarznchwinrjar können dah3r Q"ia.cae bzw. Schaltirrigen in Ziinaiauicnhasg mit den ^-uarscn "verusndet T.rordon, deren' Frequenzstabilität nicht höher als ~ 1 α in 10 Std. rsu υain braucht. Bann ict aiohergostallt,daß sich dio ggf„ auftretenden Alarraaignalo rait den UborwaclnvngaBignalon nicht überlappen lcör.nen, εο daß eine gegenseitige Störung oder JBaeinfliistmng dor Si,|jnale auajeiichloonon bleibt. Die an den AuBcän^en der SynchrOniaa'bionaisjpulsofcufs 31 auftretenden Hüclcnetaiüipulcc oir.d ievoile wa 0 3 varcetat, go daß die Sendereinlieibon nach Ablage Im Ablagefach 52 iylclinch in einen definierten ZeitabotancT,, nänlicli jeizoils" in einen Zaitatatand τοη 8 β ajmchronicierb irordßn. Die Synchroniration der einzelnen Sendereinholten erfolgt altio p-utonaticch nnch Ablage ira Ab lage fach 32. Das Ablagefach 32 kann weiterhin einen Annohluß aufweisen, der mib der Senderainheit bol Einochiobon dernolbcn in dan Ablagefach 32 in Verbindung kompit und zur Aufladung der Encx'gieTersoi'gungneinrichtung,boißpielovroino oinoa A'ckumulaboxn in Ger ßenderoinheit, dien!;.
Figar 5 zeigt die Schaltungsanordnung eines Kanaleinnchubea 31 Zentraleinheit 3· Diese Schaltungsanordnung führt die Decodierung der einkommenden, codierten Überwachungß- und AHsrinaignale durch, und Terarbeitet dieae dann
Das einkommende Überwachungs- und Alarmnignalgemisch wird in De~ codern 51 und 52 decodiert. Wenn die den Kanaleinschub zugeordnete Sendereinheit ein Alarmsignal abgibt, tritt am Ausgang des Alarnidecoders 51 ein Signal auf P welches eine akustische und/oder optische Alariaanzeige 53 auslöst. Der liberwachungssignaldecodsr
- 18 -
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- ns
gibt bei Auftraten den Überiiraclr.m£a3i&-aal3, velehaa von der diesem Knnp.leinscb.ub sugo ordne ten Sonde reinheit komafc, ein Aucgangncignal ab, dan als RiicliaetsiEipuls dsm Toiler 55 &£-i" Zählachaltxuig 54· zugeleitet vird. ¥2iin die Zählechaltung 54 ■j in üincsi beutlüiut-in Zoibraun nicht rück^nctat wird, d. h. wenn in einem "bestinntsn Zeitr.auia, beiEpielsveico innerfcalu τοη 8,5 Elin, kein tTbsrvrachun^ζsicnal ankommt, lönt die Zälilochaltung 54 £ui· diesen Kanaleinachuo ein" optioche ivnd/oder ahusticche ÜTier*»rachuiiffsanEeiiya ntia.
Wenn die Sendureirihsit ix. Ablagefach dea Ke-nalainschubea abgelegt ist, gelangen dio von dor Sjnchrcnisationsimpulsstufe 51 Ί0^ Zentraloinhoib 3 beroitg-rntollten Synchronic^.tionoinpülao über die abgelegte Sendereinheit ala EüclcBetzinpulne an die Zählschaltung 54} g° daß die ZfUiInchaltiing 54 ^Qi abgelegter Seridereinheit autonatiscli immer "vrioäer riiikganetst und die routinpni.iB.igo Übsrvrachungoaignalübortragong automatiach abgoachaltet v^ird.
BAD
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Claims (1)

  1. - ELECi1IlOlIIC GIIDH 1O. Januar 1978
    HlJNCIIEN . 770/Lr. G./Ha./DP-745
    Verfahren zum Übertragen mehrerer -in einen Tragarfreajucnsbereich liegcndor Informationssignale rcn unbex'Gchiedlichen Scndürn an einen Empfänger und An-orc?- rranren aur Durchführung des Verfahrens.-
    ?q tent ·ται s pr üc ho
    [Λ J Verfahr on zur Üb nrtragunfj nahrerer in einen g-oraein Träg3rfreqii:j.r.-S€:.-2ich liegander Informationasigiiale von ■unterschiedlichen Sendern an einen Empfänger, dadurch ge~ kennzeichnat, drii die Zoibpiinkto, zu denan die einzelnen Ssnder IiifoxffiationBaißiiale auuscnden, von einer den Sendern (jeiaoinaanen Z«itbanin abgeleitet und die Informationa oi£nale der einzelnen Sendex" ßonderijpösifisch seitlich zueinander 7enetst abc2sfcr.?-hlt wcrio.n.
    2. Verfahren nach Annprrch 1, dadurch gakcnnK^ichnet, da8 aondi:-rc;igfne ?. ij tb'i.r.ien^haltvnc;'· "· ^'i- einer {je: .sj. ajuneu Mukterz-öitbasis synchronisiert werden.
    5» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeimaeichnet, daß die sentiereiß-enen Zoitbaoisachaltunijen auf Normalaeitbaeio pynchronin-isrt '--erden.
    BAD Π!3!? .,
    — 2 ~
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Esniereigenen Zeit"bai3iD3chaltun#en zeitlich gentaffelt synchronisiert werden.
    5. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bic 3> dadurch gekennzeichnet; defl die oondareigenen Zeitbaaisachaltungon gleichzeitig· Epichroniciorb irerden, und eine nachgS3ehaltota Stufe in den Ser.dcrn die nendernpoEXfinohe Zeit%rersi5tzuu5 vorniomt,
    6. Yerfaaren nnch einen der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch -jslcennzsiohnet, dnß eine IIutterKeitbasisschXltung Synchroninatiüns-Inpulae ayklicch abgibt.
    To Verfahren nach einem dar Ansprüche 1 "bicj 6, dadurch gekennzeichnet, daß uio einzelnen Sender jowoils sondercpeaiflache K.ifnalG air Infornatlonnnignale ausaonden.
    3. Vorfahren nrvch Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß alj oendernpD7,ifioch3 Codesignale untarschiedlinh codierte 5-Ton-Frequcnr.f olgen verwendet werden.
    9. Verfahren nach einen der Ansprilche 1 "bia 0, dadurch gokennzeichnot, daß die seitlich zueinander versetzte Aoatrahlung der Inforraationaaif^iale der einzelnen Sender zyklisch erfolgt.
    10. Verfahren nach einen der Anaprüche 1 "bis 9» dadurch gekenn-7.3iclmet, r\/-.ii die ceiiderapszifisch zeitlich versetzten InfoiiEaticnssiciialo roxitincrcäßig air» Gt.iiidardsic-i~.i- v.nd Ini"ormationGöignalo höherer Priorität ala Sonderaignale in einer zwischen nwoi Loliabi^en Standai'duigiialca. liegenden. Pauna £-a~ sende b vrordcn.
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    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, ί\-Δ öle Infornationatsignale höherer Priorität in nohrereii r..ui'einander folgenden Pausen gesendet Λ-rarden.
    12. Verfahren nach Anopruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dio Informationscignale höherer Priorität unmittelbar bei Auft3?eten in den Pausen und anschließend anstelle des jeweiligen senderspezifischen Standardsignalε gesendet werden.
    13· Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Infornationßsignale höherer Friox-ität senderspezifisch unterschiedlich codierte 5-Ton-5'requenzfolgen nind.
    14· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bin 15, für eine Personenoicherungs- und ubex-uachungsanlage,, dadurch gekennzeichnet, daß di© senderßpesifisch zeitlich vereetztgn Informa.tionoaignale als Übervachungcaignale zur Fimktionsübeirtraohung der Anlage und der Funkverbindung, und die Informationssignale höherer Priorität als Alarmoignale dienen.
    15. Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß eine, den Sender, die senderaigono Zeit-basisschaltung und eine EnergieirerBorgungseinrichtung umfassende Sendereinheit bei IJichtbenutzung in einer den Empfänger umfasoenden Zentraleinheit abgelegt und dabei die sendereigene Zeitbasioschaltung von der in der Zentraleinheit untergebrachten IIutterz3Ji;bar;is~ schaltung synchronisiert wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß die Ausßendung der t)berwachung3signale bei abgelegter Sendereinheit automatisch unterbunden wird.
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    17» Verfahren nach Annpruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung dor Sendereinheit während der Ablage in der Zentraleinheit wieder aufgeladen wird.
    10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einen dor Ansprüche 1 bia 13» dadurch gekennzeichnet, daß in jedea Sender eine, frequenz stabile, ssndereigene Zeitbasisschaltung (4) zur eenderEpezifisehen zeitlich vernetzten Abctrahlung von Informations signal en vorgesehen ist«,
    19. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den BGJidereigenen ZaitbasiEnch?».ltungen bei gleichzeitiger Synchronisation der aendereigenen Zeitbasiaschaltungen durch eine Iiutterzeitbaaisschaltuiig eine codierte Tergleichsschaltung nachgenchaltet ißt.
    20. Anordnung nach Annpruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die nendercigonen Zeitbasinochnltungen als Quarzuhren mit j eveilo einer nachgeschalteten, codierten Vergleichsschaltung ^ungebildet sind.
    21. Anordnung zur Durchführung dea Verfahrens nach eineci der Aneprüche I4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentraleinheit (j) den Empfänger (2), die Mutterzeitbaaisschaltung (20) und eine der Kutterzeitbaaicschaltung (20) nachgeschaltete SynchroniBationsimpulsstufe (30) aufweist.
    22. Anordnung nach Ancpruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (3) für jede Sendereinheit (1) einen Kanaleinschub (51) mit einem Ablagefach (32) aufweist, das einen Anschluß zum Anlegen der von der Synchronisationsimpulsstufe bereitgestellten, jeweiligen Synchronißationsimpul3e und einen Anschluß zum Vicderaufladen der Energieversorungseinrichtung der Sendereinheit (1) aufweist.
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    25. Anordnung nach Anapruch 22, dadurch gelcennKcich^ "-t, Or·..: die SynchronisationaiiapiTlsstufe (jo) vuiterochiedliclic, dor jeweiligen Ssndereinhoit (i) zugeordnete, zeitlich versetztes
    Synchroniöationsimpxilüe ersauft.
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    - 6 BAD OFiIGINAL
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