DE2740274B2 - Chirurgische Vorrichtung zum Zusammennähen von weichen Geweben - Google Patents
Chirurgische Vorrichtung zum Zusammennähen von weichen GewebenInfo
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Description
dungsgemäße Vorrichtung kann sowohl zum Zusammennähen
der Wände von inneren Organen, parenchymatosen Organen, als auch zum Zusammennähen von
Oberllächenwunden eingesetzt werden. Sie ermöglicht eine gute Handhabung beim Anlegen der Naht.
Zweckmäßigerweise ist eine Gruppe von Nadeln mit Anschlägen vorgesehen, die parallel angeordnet sind,
und den Nadeln ein gemeinsamer Antrieb zum Verschieben derselben längs den Anschlägen zugeordnet,
ίο
Dies ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Nähte in dem zusammenzunähenden Gewebe und
beschleunigt das Zusammennähen bei Schnitten mit großer Länge aufgrund des gleichzeitigen Anlegens
einer Gruppe von Nähten.
Vorteilhafterweise umfaßt der Antrieb zum Verschieben der Nadein längs den Anschlägen ein Gleitstück mit
durchgehenden Bohrungen, in denen die Nadeln mit ihren hinteren Enden festmachbar sind, sowie eine
Zugstange, die mit einem Ende am Gleitstück befestigt ist und am anderen Ende einen Handgriff trägt. Fine
derartige Konstruktion vermeidet beim Verschieben der Nadeln eine eventuelle Schiefstellung derselben.
Es ist ferner zweckmäßig, daß eine Fixiereinrichtung für das Herausschieben der Nadeln mit den Anschlägen 2ί
aus dem Gehäuse vorgesehen ist, die durch eine Plaue
mit durchgehenden parallelen Schlitzen gebildet ist, die am Gehäuse in zwei in Richtung der Verschiebung der
Nadeln liegenden Stellungen fixierbar und in beiden Stellungen längs der Schlitze verschiebbar ist, durch )»
welche die hinteren Enden der Anschläge und die Zugstange des Antriebs hindurchgreifen, die an diesen
Stellen entsprechende Ausdrehungen aufweisen, wobei der Schlitz für die Zugstange eine örtliche Aufweitung
besitzt, die dem Vollquerschnitt der Zugstange ent- ir>
spricht und bei einer bestimmten Stellung der Platte eine Betätigung des Antriebs zum Verschieben der
Nadeln gegenüber den Anschlägen ermöglicht. Dies gewährleistet ein zuverlässiges Durchstechen der
WundenränJer mit jeder der Nadeln in verschiedenen ■«>
Tiefen.
Zweckmäßigerweise sind zur Sicherung der Einstellung der Platte in den zwei Stellungen zwei in
entgegengesetzten Richtungen umgebogene Blattfedern mit zwei Paaren einander zugewandten Nuten am 4r>
Gehäuse montiert, die als Führungen zum Verschieben der Platte dienen. Dies ermöglicht ein zuverlässiges
Auslösen der Fixiervorrichtung für das Herausschieben der Nadeln mit den Anschlägen und eine einfache
Handhabung der Vorrichtung. το
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus zwei Teilen zusammengesetzt
ist, von denen jeder als eine Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet
ist und die mit Mitteln für eine starre, jedoch lösbare r>r>
Verbindung der zwei Teile in einer Stellung versehen sind, bei der sich die Nadeln des einen Teils unter einem
Winkel mit den Nadeln des anderen Teils so kreuzen, daß beim Nähvorgang ein gegenläufiges Durchstechen
der beiden Ränder des unter den entsprechenden «· Winkeln zusammenzunähenden Gewebes mit den
Nadeln erfolgt. Eine derartige Konstruktion ermöglicht ein Zusammenführen der Wundenränder durch die
Vorrichtung selbst vor dem nachfolgenden Zusammennähen derselben. i>r>
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausfüh, jngsbeispielen und der Zeichnungen
näher erläutert. Ei, zeigt
F i g. 1 eine erste Ausfiihrungsform der Vorrichtung
im Längsschnitt,
Fig.2 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht
der Anordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorrichtung mit einer Gruppe von Nadeln im Längsschnitt,
Fig.4 einen Schnitt durch die Anordnung nach der LinieIV-IVder Fig.3,
Fig.5 eine Seitenansicht des Antriebsansalzes der
Vorrichtung gemäß F i g. 3,
Fig.6 eine Ansicht einer Platte einer Fixiereinrichtung
zum Ausfahren der mit Anschlägen versehenen Nadeln aus dem Gehäuse der Vorrichtung in Richtung 6
der F i g. 3,
F i g. 7 die in F i g. 3 abgebildete Vorrichtung bei einer anderen Stellung der Fixiereinrichtung,
Fig.8 eine Vorrichtung, bestehend aus zwei Hälften,
von denen jede eine Gruppe von Nadeln aufweist,
Fig.9 «inen Schnitt durch die Anordnung nach der
Linie IX-IX der Fig.8.
Fig. iO eine Ausbildung eines Absrhnines des mit
Haken versehenen Nahtmaterials,
Fig. 11 ein Schema für das Zusammennähen von weichen Geweben mittels der Vorrichtung,
Fig. 12 eine genähte Naht,
Fig. 13 ein Schema für das Zusammennähen von weichen Geweben mittels einer mit einer Gruppe von
Nadeln ausgestatteten Vorrichtung,
Fig. 14 eine mit der Vorrichtung nach Fig. 13
genähte Naht,
Fig. 15 bis 17 ein Schema für das Zusammennähen
von weichen Geweben mit einer mit zwei Hälften mit jeweils einer Gruppe von Nadeln ausgerüsteten
Vorrichtung, und
Fig. 18 eine mit der Vorrichtung nach den Fig. 15 bis
17 genähte Naht.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 (F i g. 1, 2) mit einer darin angeordneten hohlen Nadel 2, d;e eine
durchgehende Bohrung 3 aufweist, die zum Einbringen eines mit Haken 5 versehenen Abschnittes 4 eines
Na.itmaterials (Fig. 1) vorgesehen ist. In der durchgehenden
Bohrung 3 der Nadel 2 ist ein Anschlag 6 angeordnet, der zum Verschieben der Nadel 2 und zum
Festhalten des Abschnittes 4 des Nahtmaterials in dem zusammengenähten Gewebe dient. Das Gehäuse 1 ist
starr mittels eines Stiftes 7 mit einen- 3ügel 8 und einem Stab 9 verbunden, in dem der Anschlag 6 befestigt ist.
Der Nadel 2 ist ein Antrieb zur Verschiebung längs des Anschlages 6 zugeordnet, der durch eine zylindrische
Zugstange 10 gebildet ist. die innerhalb des Gehäuses 1 verschieblich ist. den Stab 9 mit dem
Anschlag 6 von außen umfaßt und an ihrem einen Ende mit "i.nem Handgriff 11 versehen ist. der an die
Zugstange 10 mittels eines Stiftes 12 befestigt ist. Am anderen Ende west die Zugstange 10 ein° konische
Bohrung auf, die mit einer kegelförmigen Hülse 13 zusammenwirkt, die der lösbaren Befestigung der Nadel
2 am Ende der Zugstange 10 dient. In der Zugstange 10 sind LängsschlitZc· 14 zum Durchtritt des Bügels 8
ausgebildet.
Die Vorrichtung kann nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 auch mit einer Gruppe von
Nadeln 2 mit Anschlägen 6 ausgerüstet sein, die parallel angeordnet sind und einen gemeinsamen Antrieb
aufweisen, der zum gleichzeitigen Verschieben der hohlen Nadeln 2 gegenüber den Anschlägen 6 dient.
Diese Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, das in Form eines Bügels 15 ausgebildet und fest mit Stuben 16
verbunden ist, die ihrerseits an einem Bügel 17 durch
Stifte 18 befestigt sind. Der Antrieb, der zur Verschiebung der Nadeln 2 gegenüber den Anschlägen
6 dient, ist durch eine Zugstange 19 gebildet, die an
einem Ende einen Handgriff 20 besitzt und durch einen Stift 21 (F i g. 3, 4) mit einer Platte 22 und durch einen
Stift 23 (Fig. 3) mit einem Ansatzstück 24 (Fig. 3. 5)
verbunden ist. Die Platte 22 und der Ansatz 24 bilden ein Gleitstück. In dem Ansatz 24 sind durchgehende
Bohrungen 25 (F i g. 5) ausgebildet, in denen die Nadeln mit ihren hinteren Enden (F i g. 3) befestigt werden.
Jeder der Anschläge 6 ragt mit seinem vorderen Ende in die Platte 22 und in die durchgehende Bohrung 3 der
Nadel 2 hinein.
Die Vorrichtung ist mit einer Fixiervorrichtung für ein Herausschieben der mit Anschlägen 6 ausgerüsteten
Nadel 2 aus dem Bügel 17 des Gehäuses versehen, die durch eine Platte 26 mit einem abgebogenen Rand zum
35 zusammenwirkt. Vor dem Niihvorgang werden in die hohlen Nadeln 2 (Fig. 1.3. 8) die Abschnitte 4 (Fig. I)
des Nahtmateriais, die je zwei Dorne aufweisen, oder Abschnitte 41 (F-'ig. 10) eines Nahtmaterials, die
ι mehrere Dorne aufweisen, eingeführt.
Die beschriebenen Vorrichtungen arbeiten wie folgt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. I ist betriebsbereit. In die zusammengefügten Ränder der Wunde 43 (F i g. II) des weichen Gewebes 44 wird die Nadel 2 der
Die Vorrichtung gemäß Fig. I ist betriebsbereit. In die zusammengefügten Ränder der Wunde 43 (F i g. II) des weichen Gewebes 44 wird die Nadel 2 der
in Vorrichtung eingestochen, die dabei vom Chirurgen am
Handgriff 11 (F i g. 1) und an dem Bügel 8 gehalten wird.
Die Nadel 2 wird so eingeführt, daß sie die beiden Ränder des Gewebes 44 im Bereich der Wunde 43
(Fig. II) durchsticht. Danach wird der Handgriff Il
ι· (Fig. I). ohne das Gehäuse I der Vorrichtung von der
Oberfläche des zusammenzunähenden Gewebes 44 wegzuführen, nach oben geführt, wodurch die Nadel 2
längs des Anschlages 6 verschoben und aus dem
riiJcri pa
allelen
(Fig. 6) gebildet ist, durch welche die hinteren Enden
der Anschläge 6 (Fig. 3) hindurchgreifen, die den Schlitzen 27 (Fig. 6) entsprechende Ausdrehungen 28
(Fi g. 3) aufweisen.
Die Platte 26 ist am Bügel 15 des Gehäuses derart angeordnet, daß sie zwei fixierbare Stellungen in
Richtung des Verschiebewegs der Nadeln 2 einnehmen und in jede der genannten Stellungen in Richtung der
Schlitze 27 (Fig. 6) verschoben werden kann. Zur Fixierung der Platte 26 in einer der genannten
Stellungen am Bügel 15 (Fig. 3. 7) sind zwei in entgegengesetzten Richtungen abgebogene Blattfedern
29 mit zwei Paaren einander zugewandter Nuten 30 vorgesehen, die als Führungen für eine Verschiebung
der Platte 26 dienen. Die Platte 26 weist ferner einen
Schlitz 31 (Fig. 6) zum Durchtritt der Zugstange 19 (F i g. 3) auf. die eine Ausdrehung 32 aufweist, die dem
Schlitz 31 (F i g. 6) entspricht. Der Schlitz 31 besitzt eine örtliche Aufweitung 33, die dem Vollquerschnitt der
Zugstange 19 (Fig. 3) entspricht und bei einer bestimmten Lage der Platte 26 eine l.iingsverschiebung
der Zugstange 19 und ein Auslösen des Antriebs zum Verschieben der Nadeln 2 gegenüber den Anschlägen 6
ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 8 kann die Vorrichtung aus zwei Hälften zusammengesetzt
sein, von denen jede wie oben beschrieben ausgebildet ist, und entweder eine Nadel 2 gemäß der in
F i g. 1 abgebildeten Anordnung oder eine Gruppe von N.-deln 2 gemäß der in F i g. 3 abgebildeten Anordnung
aufweist. Jede der Vorrichtungshälften ist dabei mit Mitteln zur gegenseitigen starren, jedoch lösbaren
Fixierung in einer Stellung versehen, bei der die Nadeln 2 einer Hälfte sich unter einem Winkel mit den Nadeln 2
der anderen Hälfte kreuzen, wodurch beim Zusammennähen von Gewebeteilen ein gegenläufiges Durchstechen
der Nadeln 2 durch die beiden Ränder des zusammenzunähenden Gewebes unter den entsprechenden
Winkeln möglich ist. Die Mittel zur starren, jedoch lösbaren Verbindung der Vorrichtungshälften
umfassen eine im Bügel 17 einer der Hälften ausgesparte Nut 34 (Fig.9), in die der Bügel 17 der
anderen Hälfte eingreift, sowie eine Blattfeder 35, die durch eine Schraube 36 an einem der Bügel 17 befestigt
ist und einen Stift 37 aufweist, der in eine Bohrung 38 des anderen Bügeis 17 hineinragt. Zum Herausziehen des
Siif'.es 37 aus der Bohrung 38 und damit zum Zerlegen der Vorrichtung ist unter der Feder 35 ein Gleitstück 39
vorgesehen, das mit einer Abschrägung 40 an der Feder UtWLL'L TT ^l I £. II/ I IC I el USg C/.Ug Cl I WiIU. UdUCI
2(i bleiben der Anschlag 6(Fi g. I) und der Abschnitt 4 des
Nahtmaterial.*, der auf denselben stößt, ortsfest, wodurch der Abschnitt 4 des Nalmalerials im Gewebe
44 (Fig. 12) verbleibt und die Ränder der Wunde 43 verbindet. Danach wird die Vorrichtung von der
2't zusammengenähten Naht entfernt. Beim Anlegen der
nächsten Naht wird die Nadel 2 (Fig. 1) mit der Hülse
13 von der Zugstange 10 und dem Anschlag 6 abgenc .imen und mit einem neuen Abschnitt 4 des
Nahimaterials geladen, wonach die Nadel 2 wieder mit
so der Vorrichtung verbunden wird.
Zum Nähen von Wunden großer Länge und Tiefe wird die in Fig. 3 abgebildete Vorrichtung verwendet,
die eine Gruppe von Nadeln 2 aufweist. Die Nadeln 2 werden in die einander genäherten Ränder der Wunde
r> 43 (F i g. 13) so eingeführt, daß diese das weiche Gewebe
44 der beiden Ränder der Wunde 43 durchstechen und der Bügel 17 sich auf der Oberfläche des Gewebes 44
abstützt. Hiernach wird der Handgriff 20 (F i g. 3). ohne den Bügel 17 von der Oberfläche des zusammenzunä-
•40 henden Gewebes 44 wegzuführen, nach oben gezogen,
wodurch die Nadeln 2 an den Anschlägen 6 verschoben und aus dem Gewebe 44 (Fig. 14) herausgezogen
werden. Dabei verbleiben die Abschnitte 4 des Nahtmaterials, die sich gegen die Anschläge 6 (F i g. 3)
■!5 abstützen, an ihrer Stelle und damit im Gewebe 44
(F ig. 14).
Zum Anlegen einer nächsten Naht ist es notwendig, den Stift 23 (Fig. 3) herauszuziehen, den Ansatz 24 zu
entfernen und diesen durch einen neuen mit Nadeln 2 auszutauschen, in die neue Abschnitte 4 des Nahtmaterials
eingelegt sind. Zur Einstellung des Verschiebe *egs der Nadeln 2 mit den Anschlägen 6 bezüglich des Bügels
17 und demzufolge der Nahttiefe wird die Platte 26 entweder in die unteren Nuten 30, wie in F i g. 3 gezeigt,
oder in die oberen Nuten 30, wie in F i g. 7 gezeigt, eingesetzt.
Das Zusammenführen der Ränder einer Wunde kann durch die Vorrichtung selbst erfolgen. Hierfür wird eine
Vorrichtung aus zwei Teilen gemäß F i g. 8 verwendet.
Vor dem Einsatz wird die zweiteilige Vorrichtung auseinandergenommen und die Platte 26 in die oberen
Nuten 30 (Fig.7) in die Stellung gebracht, die dem kleineren Verschiebeweg der Nadeln 2 aus dem Bügel
17 des Gehäuses der Vorrichtung entspricht Die Nadeln
2 jedes Teils werden in die Ränder eines Schnitts 45 (F ig. i5) bis zur Anlage des Bügeis 17 des Gehäuses auf
der Oberfläche des Gewebes 44 eingeführt. Danach werden die beiden Teile des Apparates zusammenge-
führt und mit dem Stift 37 (F i g. 8) verbunden. Dadurch werden die Ränder des Schnitts 45 zusammengeführt
(Fig. 16). Danach wird die Platte 26 (Fig. 3) in die
unteren Nuten 30 in die Stellung versetzt, die dem längeren Verschiebeweg der Nadeln 2 entspricht. Dabei
erfolgt die Versetzung der Platte 26 aus den oberen Nut«?T 30 in die unteren Nuten 30 in einer Stellung, in der
die Zugstange von dem schmalen Teil des Schlitzes 31 (Fig. 6) umfaßt ist, wodurch die Zugstange 19
gegenüber der Platte 26 fixiert und 7'isammen mit derselben verschoben wird.
Dadurch durchstechen die Nadeln 2 die Ränder des Schnitts 45 (Fig. 17) des Gewebes 44. Die Platte 26
(Fig. 3) wird längs den unteren Nuten in die Stellung
verschoben, in welcher sich die Zugstange 19 in der Aufweitung 33 (F i g. 6) befindet. In dieser Stellung kann
der Antrieb zum Verschieben der Nadeln 2 (Fig. 3) gegenüber den Anschlägen 6 betätigt werden. Danach
werden unter Zuhilfenahme des Handgriffs 20 die Nadeln 2 herausgezogen und in bezug auf die
unbeweglichen Anschläge 6 verschoben. Dabei bleiben die Bügel 17 der Vorrichtung an die Oberfläche des
zusammenzunähenden Gewebes angedrückt. Hinterher werden die Vorrichlungsteile auseinandergeführt und
entfernt. Der Schnitt 45 ist nun mit der in Fig. 18 abgebildeten Naht zusammengenäht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Chirurgische Vorrichtung zum Zusammennähen von weichen Geweben mit mit Haken und
Führungshilfen versehenen Abschnitten eines Nahtmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine in einem Gehäuse (1) der Vorrichtung angeordnete hohle Nadel (2) mit einer
durchgehenden Bohrung (3) zur Aufnahme eines stabilen Abschnitts (4) des Nahtmaterials und ein
gegenüber dem Gehäuse (1) unbeweglicher Anschlag (6) in der durchgehenden Bohrung (3) der
Nadel (2) vorgesehen sind, und daß die Nadel (2) im Gehäuse (1) längs des Anschlags (6) unter Ausstoßen
des Nahtmaterials verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gruppe von Nadeln (2) mit Anschlägen (6) vorgesehen ist, die parallel angeordnet
sind und den Nadeln (2) ein gemeinsamer Antrieb ium Verschieben derselben längs den
Anschlägen (6) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Verschieben der
Nadeln (2) längs den Anschlägen (6) ein Gleitstück mit durchgehenden Bohrungen (25), in denen die
Nadeln (2) mit ihren hinteren Enden festmachbar sind, sowie eine Zugstange (19) umfaßt, die mit
einem Ende am Gleitstück befestigt ist und am anderen Ende einen Handgriff (20) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dr.fl eine Fixiereinrichtung für das Herausschieben der Nadeln (2) mit den Anschlägen (6) aus
dem Gehäuse vorgesehen h.c. die durch eine Platte
(26) mit durchgehenden parallelen Schützen (27 bzw. 31) gebildet ist, die am Gehäu:·- in zwei in Richtung
der Verschiebung der Nadeln (2) liegenden Stellungen fixierbar und in beiden Stellungen längs der
Schlitze (27) verschiebbar ist, durch welche die hinteren Enden der Anschläge (6) und die Zugstange
(19) des Antriebs hindurchgreifen, die an diesen Stellen entsprechende Ausdrehungen (28 bzw. 32)
aufweisen, wobei der Schlitz (31) für die Zugstange (19) eine örtliche Aufweitung (33) besitzt, die dem
Vollquerschnitt der Zugstange (19) entspricht und bei einer bestimmten Stellung der Platte (26) eine
Betätigung des Antriebs zum Verschieben der Nadeln (2) gegenüber den Anschlägen (6) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Einstellung der
Platte (26) in den zwei Stellungen zwei in entgegengesetzten Richtungen umgebogene Blattfedern
(29) mit zwei Paaren einander zugewandten Nuten (30) am Gehäuse montiert sind, die als
Führungen zum Verschiebender Platte(26)dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Teilen
zusammengesetzt ist, von denen jeder als eine Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 5 ausgebildet ist und die mit Mitteln für eine starre, jedoch lösbare Verbindung der zwei
Teile in einer Stellung versehen sind, bei der sich die Nadeln (2) des einen Teils unter einem Winkel mit
den Nadeln (2) des anderen Teils so kreuzen, dai3 beim Nähvorgang ein gegenläufiges Durchstechen
der beiden Ränder des unter den entsprechenden Winkeln zusammenzunähenden Gewebes mit den
Nadeln (2) erfolgt.
■> Die Erfindung bezieht sich auf eine chirurgische
Vorrichtung zum Zusammennähen von weichen Geweben gemäß den Merkmaien des Oberbegriffs des
Anspruchs I und kann vorwiegend zum Zusammennähen von dickwandigen Organen, z. B. der Wände der
ίο linken Herzkammer sowie der Leber, mit Abschnitten
eines mit Haken aus Metall bzw. aus einem resorbierbaren Material versehenen Nahtmaterials angewendet
werden.
Bekannt ist die Verwendung von Spezialdrähten mit
■ 5 Dornen bzw. Haken zum Zusammennähen von Sehnen
(sh. z.B. DE-OS 18 10 800). Dieser Draht weist einen runden, dreieckigen oder bandförmigen Querschnitt auf.
Die Haken können entweder in eine Richtung, was ein Herausziehen des Drahts nach dem Zusammenwachsen
der zusammengenähten Gewebeteile ermöglicht, oder in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sein, wobei
im letzten Fall die Haken aus resorbierbarem Material ausgebildet sein sollten.
Das Zusammennähen der Gewebe mit mit Haken versehenen Drähten wird von Hand ausgeführt. An die
Enden der Drahtabschnitte werden atraumatische Nadeln befestigt Uiid das Einstechen der Nadeln beim
Zusammennähen erfolgt in den Stirnseiten des Sehnenschnittes. Hiernach werden die Nadeln mit den darin
eingefädelten Drahtenden durch die jeweilige Sehne und das umgebende Gewebe an die Hautoberfläche des
Patienten herausgeführt, wo diese mittels einer Scheibe mit Öffnungen befestigt werden. Danach werden die
Nadeln entfernt. Nach einem bestimmten Zeitraum, der
« für das Zusammenwachsen von Sehnen erforderlich ist,
wird der Draht herausgezogen.
Das Erfordernis der Befestigung der Enden des Drahtes an der Hautoberfläche ermögliehl es nicht,
diese Drähte zum Zusammennähte "on Geweben von
·"' inneren Organen eines Patienten zu verwenden. Die
bekannten Drähte können außerdem nicht zum Zusammennähen von dickwandigen Organen eingesetzt
werden, weil die mit einem derartigen Draht angelegte Naht nahe der Oberfläche des Organs liegt, was die
^ Bildung einer Tasche innerhalb der Wunde und
demzufolge auch eine langwierige Regeneration von Geweben verursacht. Der Umstand, daß das Gewebe
mit dem Hakendraht von Hand zusammenzunähen ist. führt dazu, daß die Operation sehr viel Zeit in Anspruch
w nimmt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine chirurgische Vorrichtung zum Zusammennähen
von weichen Geweben der vorausgesetzten Art zu schaffen, die ein zuverlässiges Zusammennähen von
r>r> weichen Geweben beliebiger Dicke über die ganze
Tiefe des jeweiligen Schnittes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht ein
f)0 schnelles und zuverlässiges Zusammennähen eines
Gewebes längs der gesamten Schnittiefe durch das Anlegen von Nähten mit Abschnitten des mit Haken
versehenen Nahlmalerials, was die Verbindung der zusammengenähten Gewebe verbessert und die Rc-
hr> generation der Gewebe in der Schnitlcbene beschleunigt.
Die Anwendung von Hohlnadeln gibt außerdem die Möglichkeit, resorbierbares Nahtmaterial, /. B. aus
biologischen Polymerstoffen, einzusetzen. Die erfin-
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