DE2737309A1 - Resektoskop - Google Patents
ResektoskopInfo
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- DE2737309A1 DE2737309A1 DE19772737309 DE2737309A DE2737309A1 DE 2737309 A1 DE2737309 A1 DE 2737309A1 DE 19772737309 DE19772737309 DE 19772737309 DE 2737309 A DE2737309 A DE 2737309A DE 2737309 A1 DE2737309 A1 DE 2737309A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/320016—Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/14—Probes or electrodes therefor
- A61B18/149—Probes or electrodes therefor bow shaped or with rotatable body at cantilever end, e.g. for resectoscopes, or coagulating rollers
Description
Die Erfindung betrifft ein Resektoskop der im Oberbegriff des vorjstehenden
Anspruchs 1 genannten Art.
',Bei der Durchführung von Operationen mit Hilfe des Resektoskops
!treten elektrische Entladungen oder Bogenbildung zwischen den nicht isolierten distalen Enden der Arme oder oberen Enden der
iSchneidschleife und dem benachbarten Ende des Teleskops häufig
tdann auf, wenn die Schneidschleifenbaugruppe in ihre Ruhestellung
!zurückgezogen wird und das Ende des Teleskops entweder von einem !stück unvollständig resizierten Gewebes, das an der Schneidschlei-
:fe anhaftet, berührt wird oder von dem Draht einer gebrochenen
ι ;
oder deformierten Schneidschleife. Diese Bogenbildung kann zu einer
Beschädigung des Teleskops führen, den Operationsgang nachteilig : beeinflussen oder den Operateur verletzen; oder alles zusammen. In
er Literatur finden sich viele Berichte über Augenverletzungen i ei Chirurgen, wenn diese transurethrale Operationen durchführen,
s ist weiterhin bekannt, daß die meisten Chirurgen elektrische
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Schocks oder Verbrennungen an Hand, Wange, Nase und Ohren erhalten
haben, die durch Bogenbildung während der Durchführung einer Operation unter Einsatz des Resektoskops auftraten. Zu den verschiedenen
Methoden, die zur Ausmerzung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen wurden, gehören:
(1) Positionierung des distalen Endes des Teleskops angenähert innerhalb
des Schaftes hinter der optimalen Sichtposition,
(2) Beschränkung der proximalen Bewegung der Schneidschleifenbaugruppe,um
die blanke Drahtschneidschleife in sicherer Entfernung von dem Teleskop zu halten und
(3) Verlängerung der Isolation der auf Abstand angeordneten parall
len Armen der Schneidschleifenbaugruppe über die Verbindungsstellen
der Arme mit der abhängenden Schleife hinaus.
als
Keine dieser Maßnahmen erwies sich zufriedenstellend, da eine Bogenbildung
nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte.
lEs ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Resektoskop der
!vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der eine Bogenbildung verhindert wird, während gleichzeitig die verbesserte Ausleuchtung
und das vergrößerte Gesichtsfeld erhalten bleiben, die bei den modernen Teleskopen von Resektoskopen gegeben sind.
Dabei soll keine Interferenz mit dem endoskopischen Gesichtsfeld auftreten, das Gesichtsfeld für endoskopische Eingriffe soll nicht
verkleinert werden und auch soll die Resizierkapazität bei jedem Hub der Schneidschleife nicht verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalen im Kennzeichen des vorstehe]
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den Hauptanspruchs gelöst.
Danach wird ein Rohr, vorzugsweise aus Metall, das das Teleskop
ι teilweise oder vollständig umgibt und somit abstützt und stabili- !
siert, an seinem distalen Ende über das distale Ende des Teleskops
verlängert und das distale Ende des Rohrs wird mit einem
j Material überzogen, das elektrisch nicht-leitend ist, widerstands-i
fähig gegen hohe Temperaturen ist, von in transurethralen Opera- ! tionen eingesetzte Chemikalien nicht angegriffen wird und auf der '
Oberfläche, auf der es aufgebracht wird, einen Anti-Friktionsbelagj
aufbaut.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindung
sgegenstandes .
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil als vergrößerter Teilschnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Resektoskops,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des distalen Endes des
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des distalen Endes des
Teleskops 14 und des Rohrs 24 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist das Resektoskop einen metallischen rohrartigen Schaft 2 auf, der einen Durchlaß durch die menschliche Harnröhre
in den Bereich visuellen und/oder operativen Interesses aufbaut, as distale Ende des Schaftes ist als Schnabel 4 ausgebildet, der
lus einem elektrisch isolierenden Material 4 besteht, wie z.B.
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einem synthetischen Kunststoff. An seinem proximalen Ende ist der Schaft mit einem Metallblock 6 verbunden, an dem ein Rohr 8 mit
einem Ventil 10 für den Einlaß klarer Spülflüssigkeit und ein nich
näher bezeichneter Auslaß für die Spülflüssigkeit angeordnet sind.
Eine Daumenschraube 12 dient der Befestigung des Blockes 6 an der
Einrichtung zur Aktivierung der Schneidschleifenbaugruppe während der Operation.
Innerhalb des Schaftes 2 sind ein Teleskop 14 und die Schneidschleifenbaugruppe
16 angeordnet. Das Teleskop besitzt an seinem distalen Ende eine Objektivlinse 18 und an seinem proximalen Ende
i Ld
leine nicht gezeigte Okularlinse in einem Okularansatz. Nicht gejzeigte
Lichtleiter aus vorzugsweise Fiberglas erstrecken sich
I ix
längs des Teleskops von einem Außenanschluß am proximalen Ende i !
!zum distalen Ende hin und ermöglichen die Belichtung des Gesichts-J
\ I
bzw. Operationsfeldes. Das Teleskop wird innerhalb des Schaftes 4 durch ein längliches metallisches Rohr 24 gestützt und stabili- j
siert, das das Teleskop teilweise oder zur Gänze in dichtem Ein- '
griff umgibt. Dieses Rohr ist an seinem proximalen Ende mit dem Block 6 verbunden und bei allen zum Stand der Technik gehörigen
Resektoskopen ist sein distales Ende proximal zum distalen Ende \
des Teleskops positioniert.
Die Schneidschleifenbaugruppe 16 weist in einer ihrer üblichen Baujformen
einen länglichen hohlen Stamm 26 auf, der sich längs und unterhalb des Rohrs 24 erstreckt und durch den ein Draht geführt '
I !
ist, der aus dem distalen Ende des Stamms 26 vorsteht, um zwei zu-j
!einander parallele Arme 28 und 30 zu bilden, die isoliert und auf i !gegenüberliegenden Seiten des Teleskops in der Nähe seines distalefi
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Endes angeordnet sind. Die Arme sind an ihren freien Enden durch eine herabhängende halbkreisartige blanke Drahtschleife 32 verbunden,
die mit elektrischer HF-Energie gespeist werden kann und zur Resektion pathologischen Gewebes und zur Koagulation blutender
Gefäße verwendet werden kann. Der Stamm 26 überträgt die hin- und hergehende Bewegung auf die Schleife 32 und der Draht in dem Stamm
26 und den Armen 28 und 30 überträgt die HF-Energie auf die Schneidschleife 32. Mit dem distalen Ende des Stamms 26 ist ein
Rohr 34 verbunden. Das Rohr 34 liegt zwischen den Armen 28 und 30 und gleitet auf dem Rohr 24, um eine Abstützung der Schneidschleifenbaugruppe
16 zu gewährleisten. Bei der Operation kommt es - in der bereits vorstehend beschriebenen Weise - zu Bogenbildung zwischen
der blanken Schneidschleife 32 und dem Teleskop 14.
Erfindungsgemäß ist das distale Ende des Rohrs 24, das das Teleskop
abstützt und dieses wenigstens teilweise umgibt,über das distale Ende des Teleskops 14 vorgezogen und das distale Ende ist
vollständig abgedeckt oder überzogen mit einer Schicht 40 aus einem elektrisch nicht-leitenden, gegenüber hohen Temperaturen
widerstandsfähigen und gegenüber den in transurethalen Operationen
eingesetzten Chemikalien festen Material überzogen. Dieses Material baut gleichzeitig einen Anti-Friktionsbelag auf der Oberfläche
auf, auf der es aufgebracht wird. Der Zweck der Verlängerung des Rohrs 24 an seinem distalen Ende und der Zweck des Überzugsmaterials
ist es, eine elektrische Bogenbildung zwischen der blanken Drahtschneidschleife 3 2 und dem Teleskop 14 zu vermeiden,
wenn die Schneidschleife sich in ihrer am weitesten zurückgezogene!
Position befindet. Es wurde gefunden, daß besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn das Rohr 24 um ungefähr 0,5 mm über das dista-
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le Ende des Teleskops hinaus verlängert wird und der überzug sich
vom distalen Ende des Rohrs 24 in proximaler Richtung angenähert 2,5 cm weit erstreckt.
Jedes Material, das die vorstehend beschriebenen Eigenschaften auf
weist, kann als Überzugsmaterial verwendet werden. Besonders zufriedenstellende
Ergebnisse wurden mit Polytetrafluoräthylen erzielt.
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Claims (1)
- Patentansprüche!.Resektoskop mit einem Schaft, einem sich innerhalb und längs ! zu diesem Schaft erstreckenden Teleskop, einem sich längs des : Schaftes und des Teleskops erstreckenden und das Teleskop wenigstens teilweise zur Stützung und Stabilisierung desselben umgebenden Rohr und einer Schleifenbaugruppe, die bezüglich des Teleskops in Längsrichtung hin- und herverschiebbar angeordnet ist und an ihrem distalen Ende eine herabhängende blanke Drahtschleife aufweist, welche distal bezüglich des distalen Endes des Teleskops angeordnet ist und von Strom durchflossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das sich längs des Schaftes (2) erstreckende und wenigstens teilweise das Teleskop (14) zu dessen Abstützung und Stabilisierung umgebende Rohr (24) mit seinem distalen Ende über das distale Ende des Teleskops (14) hinaus erstreckt und im Bereich seines distalen Endes mit einem elektrisch nicht-leitenden Material überzogen ist, das widerstandsfähig gegen höhere Temperaturen und gegen bei transurethralen Eingriffen eingesetzte Chemikalien ist und auf einer809810/0700Oberfläche, an der es anhaftet, eine im wesentlichen reibungsfreie Oberfläche ausbildet.12. Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ' das Rohr (24) wenigstens 0,5 mm über das distale Ende des TeIeskops (14) hinaus erstreckt.3. Resektoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Überzug (40) vom distalen Ende des Rohrs (24) aus in proximaler Richtung angenähert 2,5 cm weit erstreckt.809810/0700
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
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Also Published As
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |