DE2731471A1 - Chirurgische schere - Google Patents

Chirurgische schere

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    • A61B90/03Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety
    • A61B2090/033Abutting means, stops, e.g. abutting on tissue or skin

Description

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Chirurgische Schere
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Schere, deren zwei mittels eines Bolzens gelenkig miteinander verbundene Teile je eine Klinge und einen Handgriff aufweisen.
Der Gebrauch der Schere in der Chirurgie geht auf die frühen Babier-Chirurgen des 15« und 16. Jahrhunderts zurück. Die von diesen übernommenen Instrumente sind in ihrer Form bis heute praktisch unverändert geblieben, so daß sich die moderne Chirurgie im wesentlichen der alten, jedoch hinsichtlich einiger Details verbesserten Instrumente bedient. Verbesserungen sind insbesondere hinsichtlich der Scherenklingen bzw. deren Schneiden vorgenommen worden, die dem Verwendungszweck entsprechend angepaßt wurden.
Die Handgriffe zur Bedienung der chirurgischen Scheren haben heute noch e ine Form, die Scheren üblicherweise und in aller Regel habenο Bei diesen befinden sich die Handgriffe, d.h. die Griffschenkel mit ihren Ösen, im wesentlichen in einer Ebene. Chirurgische Scheren entsprechen im allgemeinen dieser Art von Scheren. Chirurgen pflegen jedoch ihre Scheren anders zu handhaben und zu benutzen, da sie vornehmlich in die Tiefe schneiden und überdies fast ausschließlich nur den Spitzenbereich der Scherenklingen benutzen. Dieser Arbeitsweise der Chirurgen ist die Ausbildung der bisher gebräuchlichen Scherengriffe nicht angepaßt. Die von der Hand eines Chirurgen ergriffene Schere befindet sich zu deren Längsachse unter einem bestimmten Winkel, der abhängig davon ist, wie die Hand des Chirurgen die Sohere ergriffen hat und beim Schneiden hält. Um in Richtung der Klingen schneiden zu können, muß notwendigerweise die Hand verdreht werden, was zu ungenauen Schnitten Anlaß geben kann. Ein
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weiterer Nachteil chirurgischer Scheren liegt darin, daß die beiden Klingen der Schere beim Schneiden relativ zueinander bewegt werden, d.h., daß die beiden Klingen um den Scherenbolzen sich gegeneinander bewegen. Dies ist bei der Ausführung chirurgischer Schnitte von Nachteil, da dadurch deren Genauigkeit beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, chirurgische Scheren in der Weise zu verbessern, daß sie ihrem spezifischen Verwendungszweck entsprechend besser angepaßt sind, als es die bisher gebräuchlichen chirurgischen Scheren derzeit noch sind· Insbesondere soll die Schere so ausgebildet sein, daß von der die Schere bedienenden Hand des Chirurgen die eine Scherenklinge in ruhiger Lage gehalten werden kann, während ausschließlich die andere Scherenklinge bewegt wird, um einen sauberen, korrekt liegenden Schnitt auszuführen. Überdies sollen die Handgriffe derart ausgebildet sein, daß es möglich ist, exakt gerade Schnitte auszuführen, wobei die Schere so von der Hand des Chirurgen gehalten wird, daß diese eine natürliche, nicht verkrampfte Lage einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, chirurgische Scheren in der Weise auszubilden, daß am Ende des oberen Griffschenkels eine das vordere Ende des Daumens der die Schere bedienenden Hand umgreifende Halterung angeordnet ist, und daß der untere Griffschenkel an seinem Ende einen dem Innenraun der ihn umfassenden Hand angepaßten Griffbügel aufweist, dessen unterer Schenkel gegen den Griffschenkel spitzwinklig geneigt und mit einer zwischen zwei Fingern liegenden, nach unten ragenden Anschlagscheibe versehen ist. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Merkmale der erfindungsgemäß verbesserten chirurgischen Scheren ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäß ausgebildeten chirurgischen Scheren lassen sich von der Hand des Chirurgen ergreifen wie vergleichsweise etwa eine Pistole, woraus sich ergibt, daß die Schere koaxial zur Achse der Hand und des Armes des Chirurgen liegt. Der
dabei oben liegende Daumen kann in bequemer Weise den oberen
Griffschenkel bewegen, d.h. schwenken, um die untere Scherenklinge gegenüber der praktisch unbeweglich gehaltenen oberen
Scherenklinge zu bewegen, um einen Schnitt auszuführen· Diese Scheren ermöglichen exakte, gerade Schnitte, da die Schere von vornherein in Schnittrichtung ausgerichtet ist und in dieser
weitergeführt und mühelos bedient werden kann« Bin weiterer
Vorteil ergibt sich daraus, daß, da die Schere von der ganzen Hand ergriffen wird, diese im Gebrauch sehr ruhig gehalten
werden kann, weshalb sich auch sehr diffizile Schnitte ausführen lassen, ohne Gefahr zu laufen, daß der Schnitt «nbeabsichtigt in nicht zu durchtrennende Gewebeteile eindringt.
Selbstverständlich lassen sich die Merkmale der erfindungsgemäß verbesserten Schere auch bei anderen, insbesondere chirurgischen Instrumenten anwenden, bei welchen entsprechende Verhältnisse vorliegen, wie beispielsweise bei Zangen, Nadelhaltern, Skalpellen u.dgl..
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigern
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäß verbesserten chirurgischen Schere in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Teilstück der am oberen Griffschenkel angeordneten Daumenauflage;
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Fig. 3 eine Aufsicht auf den unteren Schenkel des Griffbügele an unteren Griffschenkel der Schere;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Griffbügel der Schere an unteren Griffschenkel von hinten;
Fig. 5 eine von der Hand eines Chirurgen erfaßte Schere.
Die chirurgische Schere nach Fig. 1 und 5 besteht aus zwei Teilen, die durch einen Bolzen 1 miteinander verbunden sind. Jeder der beiden Teile trägt an seinem vorderen Ende eine Klinge UK bzw* OK und an seinem hinteren Ende einen Griffschenkel 2 bzw. 3· Der obere Griffschenkel 2 der Schere, der etwas kurzer als der untere Griffschenkel 3 ist, trägt an seinem hinteren Ende eine das vordere Ende des Daumens D der die Schere bedienenden Hand H umgreifende Halterung, die aus einer Auflageplatte k für den Daumen D und einem diesen übergreifenden Bügel 5 besteht. Dieser Bügel wird von einem U-förmig gebogenen gekrümmten Drahtstück gebildet. Die freien Enden der Schenkel 7 des Drahtstücks sind am vorderen Teil der Daumenauflageplatte k befestigt. Vorteilhafterweise ist die Daumenauflageplatte k leicht konkav gewölbt ausgebildet; auch ist es, gegebenenfalls zusätzlich, möglich, einen oder beide Seitenränder 6 der Daumenauflageplatte k aufzubiegen, um dem vorderen Ende des Daumens einen guten Halt zu geben und einem seitlichen Abgleiten entgegenzuwirken. Die Daumenauflageplatte 1st zweckmäßigerweise gegenüber dem oberen Griffschenkel 3 spitzwinklig geneigt, und zwar einerseits gegenüber der Längsaohse des Griffschenkels 2 um etwa 0° bis 5° und andererseits um etwa 5° - 10° gegenüber der Aohse A des Scherenbolzene 1. Die Neigung sollte zweokmäßigerweise der Lage des Daumens der Hand des Chirurgen angepaßt sein, was durch entsprechendes Biegen des hinteren Endes des oberen Griffschenkels 2 bzw. der Auflageplatte k erfolgen kann. Auch wird zweckmäßiger-
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weise der gekrümmte Bügel 5 derart gebogen, daß das vordere Daumenende zwischen ihm und der Daumenauflageplatte k möglichst spielfrei Platz hat«
Am unteren Griffschenkel 3 befindet sich an dessen hinterem Ende ein den Innenraum I der ihn umfassenden Hand H angepaßter Griffbügel 9-131 dessen oberer Schenkel 9 in Richtung des GriffSchenkels 3 verläuft und mit einem Bogen 10 nach unten geführt ist. Mit seinem Ende 13 ist er mit dem unteren Schenkel 11 des Griffbügels verbunden· Das vordere aufgebogene Ende 12 des unteren Griffbügelschenkels 11 ist mit dem oberen Ende des Schenkels 9 verbunden. Der untere Schenkel 11 des Griffbügels hat gegenüber dem Griffschenkel 3 bzw. dem oberen Schenkel 9 des Griffbügels eine Neigung von etwa 3O°-4O°. Am unteren Schenkel 11 des Griffbügels ist eine Anschlagscheibe 14 angebracht, die bei von der Hand H des Chirurgen ergriffener Schere zwischen den beiden Fingern F und F- zu liegen kommt. Demzufolge ist die Anschlagscheibe 14 gegenüber der Achse des unteren Schenkels 11 des Griffbügels um etwa 100°- 125 » vorteilhafterweise um etwa 115 · geneigt, um sich in einer solchen Richtung zu befinden, die der Richtung des Zwischenraums zwischen den beiden Fingern der Hand des Chirurgen entspricht.
Die Ebene, in welcher sich der Griffbügel befindet, kann gegenüber der Achse des Scherenbolzens 1 geneigt sein« Der Winkel dieser Neigung ist im wesentlichen durch die Hand des Chirurgen bestimmt, an die eine Anpassung duroh entsprechendes Biegen erfolgen kann. Der Winkel kann etwa 5O°-6o° gegenüber der Achse des Scherenbolzens betragen.
Es hat sich in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die obere Scherenklinge OK auf der der bewegten unteren Scheren· klinge UK zugekehrten Fläche eingefärbt ist und diese sich auf
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der Seite des Daumens D der Hand H des Chirurgen befindet· Dies bedeutet für den Chirurgen eine wertvolle Hilfe beim
richtigen Ansetzen der chirurgischen Schere· Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der mit der unbeweglich gehaltenen
Scherenklinge verbundene Handgriff eingefärbt ist, um Verwechslungen beim Gebrauch zu vermeiden.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ο!Chirurgische Schere, deren zwei mittels eines Bolzens gelenkig miteinander verbundene Teile je eine Klinge und einen Handgriff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des oberen Griffschenkeis (2) eine das vordere Ende des Daumens (d) der die Schere bedienenden Hand (η) umgreifende Halterung (4-8) angeordnet ist, und daß der untere Griffschenkel (3) an seinem Ende einen dem Innenraum (i) der ihn umfassenden Hand (Η) angepaßten Griffbügel (9-13) aufweist, dessen unterer Schenkel (11) gegen den Griffschenkel (3) spitzwinklig geneigt und mit einer zwischen zwei Fingern (P ,F-) liegenden, nach unten ragenden Anschlagscheibe (i4) versehen ist.
  2. 2. Chirurgische Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das vordere Daumenende umgreifende Halterung (4-8) am oberen Griffschenkel (2) aus einer Auflageplatte (4) für den Daumen (d) und einem diesen übergreifenden Bügel (5) besteht«
  3. 3· Chirurgische Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenauflageplatte (4) konkav gewölbt ausgebildet ist.
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    MÜNCHEN: TELEFON (Οββ) 395589
    KABEL: PROPINDUS -TELEX Ο5 94 944
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8319Ο88 KABEL: PROPINDUS -TELEX OI 84 OS 7
    INSPECTED
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  4. 4. Chirurgische Schere nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Seitenränder (6) der Daumenauf lageplatte (k) naoh oben aufgebogen sind»
  5. 5· Chirurgische Schere nach Anspruch 2, 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß die Daunenauflageplatte (k) spitzwinklig sowohl gegenüber der Achse (a) des Scherenbolzene (i) um etwa 5° - 10° als auch gegenüber der Achse des oberen Griffschenkeis (3) um etwa 0° - 5° geneigt bzw. verschwenkt ist.
  6. 6. Chirurgische Schere nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der das vordere Daumenende übergreifende Bügel (5) aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück besteht, dessen freie Schenkelenden an der Daumenauflageplatte (4) befestigt sind.
  7. 7. Chirurgische Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Sohenkel (ii) des Griffbügels (9-13) gegenüber dem Griffschenkel (3) um etwa 30° - kO° geneigt ist.
  8. 8. Chirurgische Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (lU) gegenüber dem unteren Schenkel (11) des Griffbügele (9-13) um etwa 100° - 125° ve rdreht ist.
  9. 9. Chirurgische Schere naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Griffbügels (9-I3) gegenüber der Achse (α) des Scherenbolzene (i) um etwa 5O0 - 6o° geneigt ist.
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  10. 10. Chirurglache Schere nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scherenklinge (OK) auf der der bewegten unteren Scherenklinge (UK) zugekehrten Fläche eingefärbt ist und diese sich auf der Seite des Daumens (D) befindet«
  11. 11. Chirurgische Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9-13) eingefärbt ist.
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DE19772731471 1976-01-01 1977-07-12 Chirurgische schere Withdrawn DE2731471A1 (de)

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