DE2728901C3 - Schaltungsanordnung zur elektronischen Steuerung der Drehzahl eines Ventilators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektronischen Steuerung der Drehzahl eines Ventilators

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Steuerung der Drehzahl eines ein Kühlmittel eines Kraftfahrzeugs kühlenden Ventilators nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 33 77 023 bekannt geworden. In dieser Druckschrift ist eine variable Drehzahlregelung für einen Antrieb eines ein Kühlmittel eines Kraftfahrzeugs kühlenden Ventilators beschrieben, der mit mehreren Wärmeaustauschern gekoppelt ist Mehrere Temperaturfühler stehen mit Kühlmitteln in Kontakt, welche durch die Wärmeaustauscher fließen. Eine elektronische Steuereinheit empfängt die Signale von den Temperaturfühlern und
ίο benutzt die Signalinformation zur Betätigung eines hydraulischen Steuerventils. Zwischen dem Ventilator und seinem Antrieb ist eine hydraulisch zu betätigende variable Kupplung vorgesehen. Durch Betätigen des Steuerventils wird der Kupplungsgrad der variablen Kupplung verändert und damit auch die Drehzahl des Ventilators.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie zugleich eine Begrenzung der Drehzahl des Ventilators auf einen maximalen Wert liefert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird irn folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Schaltplan des Ausführungsbeispiels, und F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
zur Steuerung der variablen Kupplung zwischen dem Antrieb und dem in F i g. 1 dargestellten Ventilator.
In dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild ist mit 11 ein temperaturempfindlicher Fühler bezeichnet, der so angeordnet ist (beispielsweise auf einem Kühlwasserschlauch), daß er die Temperatur der Kühlflüssigkeit 13 mißt, mit der der Motor des Fahrzeugs gekühlt wird. Der Fühler gibt ein elektrisches Signal ab, das eine
ίο Funktion der Temperatur der Kühlflüssigkeit ist. Das elektrische Signal des temperaturempfindlichen Fühlers 11 wird einer elektronischen Steuervorrichtung zugeführt, die das Signal verstärkt und dieses verstärkte elektrische Signal einem Kupplungsregler 17 zuführt.
Der Kupplungsregler und eine veränderliche Kupplung 21 steuern die Kupplung zwischen einem Antrieb 19 und einem Ventilator 26 und damit dessen Geschwindigkeit. Dieser Ventilator bläst einen Luftstrom gegen den Kühler, um dadurch die Temperatur der Kühlflüssigkeit abzusenken.
Der Antrieb 19 kann mit dem Kraftfahrzeugmotor über geeignete (nicht dargestellte) Riemenscheiben und Keilriemen verbunden sein. Der Fahrzeugmotor sorgt dafür, daß der Antrieb 19 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die direkt proportional zur Motorgeschwindigkeit ist. Der Kupplungsregler 17 führt der veränderlichen Kupplung 21 ein temperaturabhängiges Signal als Funktion des verstärkten elektrischen Signals zu. Dieses temperaturabhängige Signal wiederum steuert die Kupplung 21 derart, daß die Kraftübertragung vom Antrieb 19 auf eine Welle 27 dergestalt verändert wird, daß die Geschwindigkeit des Ventilators direkt durch den vom Fühler 11 aufgenommenen Wert der Temperatur der Kühlflüssigkeit bestimmt wird.
Auf der Welle 27 befindet sich ein Antriebsorgan 23. Neben dem Antriebsorgan 23 ist ein magnetischer Detektor 24 angeordnet, der ein Signal abgibt, dessen Wert direkt proportional zur Geschwindigkeit des sich
drehenden Antriebsorgans 23 ist. Dieses Signal des Detektors 24 wird der elektronischen Steuervorrichtung 15 zugeführt und dient dazu, die Maximalgeschwindigkeit des Ventilators 26 zu begrenzen.
Der magnetische Detektor 24 weist einen Permanentmagneten 29 auf, dessen eines Ende in der Nähe des sich drehenden Antriebsorgans 23 angeordnet ist. Den Permanentmagneten umgibt eine nicht dargestellte Spule, die ein Signal abgibt, wenn das Antriebsorgan in Drehung versetzt wird. Sowie sich ein Zahn des Antriebsorgans dem Ende des Permanentmagneten nähert, wird der magnetische Widerstand zwischen den beiden Enden des Permanentmagneten reduziert, wodurch die Flußdichte im Magnetfeld ansteigt. Entfernt sich der Zahn wieder vom Ende des Permanentmagneten, so steigt der magnetische Widerstand zwischen den Enden des Magneten an und führt damit zu einer Erniedrigung der Flußdichte. Dieser veränderliche magnetische Fluß erzeugt ein elektrisches Signal in der den Permanentmagneten umgebenden Spule.
Das in der Spule erzeugte Signal wird der elektronischen Steuervorrichtung 15 zugeführt um ein Rückkopplungssignal zu erzeugen, mit dem die Drehgeschwindigkeit der den Ventilator antreibenden Welle 27 begrenzt wird. Einzelheiten über einen derartigen magnetischen Detektor sind in dem Buch »Physics« von Hausmann & Slack, Van Nostrand Verlag, New York, 1948, zu finden.
Die vom magnetischen Detektor 24 abgegebenen Signale werden einem Former 39 zugeführt, in dem sie in eine Reihe von Rechteckpulsen gleicher Dauer umgesetzt werden, um danach einem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 41 zugeführt zu werden. Dieser Frequenz-Spannungs-Umsetzer liefert eine Ausgangsspannung, deren Amplitude der Frequenz der zugeführten Pulse direkt proportional ist. Das Spannungssignal des Umsetzers 41 wird am Eingang eines Operationsverstärkers 33 angelegt, der immer dann ein Geschwindigkeitssignal einem Verstärker 32 zuführt, wenn die angelegte Spannung am Verstärker 33 einen bestimmten Spannungswert Vl übersteigt. Das Geschwindigkeitssignal wird vom Verstärker 32 verstärkt und dazu verwendet, die Maximalgeschwindigkeit des Ventilators 26 zu begrenzen.
Solange sich der Ventilator 26 unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit dreht, ist die Frequenz der vom magnetischen Detektor 24 erzeugten Impulse so niedrig, daß das Spannungssignal vom Umsetzsr 41 kein Ausgangssignal am differentiellen Verstärker 33 erzeugt. Solange weiterhin das Spannungssignal vom Umsetzer 41 geringer ist als das vorgegebene Schaltsignal Vl gibt der Verstärker 33 kein Ausgangssignal ab, so daß nur das vom Verstärker 31 gelieferte Signal dem Verstärker 32 zugeführt wird. Dieses Steuersignal wird vom Verstärker 37 verstärkt und dem Kupplungsregler 17 zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Kombination aus einer veränderlichen Kupplung 21 und einem Kunplungsregler 17, die in der in F i g. 1 dargestellten Steueranordnung verwendet werden kann, ist in Fig. 3 dargestellt. Die veränderliche Kupplung 21a kann eine Fluidkupplung mit veränderlichem Füllgrad sein, wie sie in der US-PS 38 62 541 beschrieben ist. Diese Kupplung weist ein paar drehbare Flügelräder auf, wobei ein Flügelrad über die Eingangswelle 47 mit dem Antrieb 19 und das andere Flügelrad mit der Ausgangswelle 27 verbunden ist. Ein hydraulisches Fluid im Raum zwischen den Flügelrädern sorgt für eine Drehung des Ausgangsflügelrades wenn sich das Eingangs-Flügelrad dreht. Der Schlupf zwischen dem Eingangs-Flügelrad und dem Ausgangs-Flügelrad hängt von der Menge öl oder anderem hydraulischem Fluid zwischen den Flügelrädern ab. Die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle hängt vom Antrieb 19 (Fig. 1) ab, während die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 27 sowohl von der Geschwindigkeit der Eingangswelle 47 als auch von der Fluidmenge abhängt, die durch eine Zufuhrleitung
49 zugeführt wird. Je kleiner die Menge des durch die Zufuhrleitung 49 zugeführten Fluides ist, desto größer ist der Schlupf zwischen der Eingangswelle 47 und der Ausgangswelle 27, so daß die Geschwindigkeit der Welle 27 relativ gering ist Wird eine größere Fluidmenge durch die Leitung 49 zugeführt, so ist der Schlupf kleiner und die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 27 nähert sich der Geschwindigkeit der Eingangswelle 47 an.
Der in Fig. 3 dargestellte Kupplungsregler 17a enthält ein Ventil, das in Abhängigkeit eines elektrischen Stromsignals, das einer Spule in dem Kupplungsregler zugeführt wird, die hydraulische Fluidmenge steuert, die durch den Regler fließt. Die Spule ist mit einer Leitung 52 verbunden. Eine hydraulische Fluidleitung 51 ist mit einer Fluidquelle, beispielsweise einer Pumpe 22, verbunden, der öl über eine Ausgangsleitung
50 zugeführt wird. Ein Steuersignal auf der Leitung 52 steuert die Fluidmenge, die von der Pumpe 22 durch die Ventilanordnung des Kupplungsreglers 17a geliefert wird. Ein derartiger Kupplungsregler 17a wird von der Firma FEMA Corporation, Portage, Michigan, USA unter der Nummer 822 30 vertrieben.
Solange die Ventilatorgeschwindigkeit unterhalb des vorgegebenen Maximalwertes liegt, wird sie allein von der Temperatur der Kühlflüssigkeit und der Geschwindigkeit des Antriebs 19 bestimmt und hängt nicht davon ab, ob die Temperatur steigt oder fällt. Die erfindungsgemäße Steueranordnung weist also keine Hysterese
■»ο auf, wie sie den bekannten mechanischen Steuervorrichtungen anhaftet.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer veränderlichen Kupplung 21, das für die erfindungsgemäße Steueranordnung geeignet ist, besteht in einer veränderlichen Kupplung die aus zwei von einer Steueranordnung gesteuerten Scheiben besteht, so daß die Kupplung zwischen den Scheiben durch Veränderung des Anpreßdruckes variabel ist.
Einzelheiten der elektronischen Steuervorrichtung 15 sind in Fig. 2dargestellt.
Ein Potentiometer Pi, eine Anzahl Widerstände R3 — R5 und der temperaturempfindliche Fühler 11 bilden einen Brückenkreis, wobei die am Fühler abgegriffene Spannung dem nicht-invertierenden Eingang eines Verstärkers 31 zugeführt wird und die am Widerstand R 4 abgegriffene Spannung sowie die am Potentiometer Pl abgegriffene Teilspannung dem invertierenden Eingang des Verstärkers zugeführt werden. Die Einstellung des Potentiometers P\ bestimmt den Wert der am Verstärker 31 anliegenden Vorspannung und damit den Temperaturbereich, in dem die elektronische Steueranordnung zur Steuerung der Ventilatorgeschwindigkeit wirksam ist. Dieser Temperaturbereich kann schnell und einfach dadurch verän-
b5 dert werden, daß die Einstellung des Potentiometers P1 verändert wird. Der Widerstand des Fühlers 11 ist der Temperatur der ihn umgebenden Kühlflüssigkeit umgekehrt proportional. Die vom Fühler erzeugte Spannung
ist dem Wert des Fühlerwiderstandes direkt proportional. Ein für den Schaltkreis nach F i g. 2 geeigneter Fühler wird von der Firma Fenwal Electronics Framingham, Massachussetts, USA unter der Bezeichnung UU51 Jl als Thermistor angeboten.
Die am Fürler abgegriffene Gleichspannung wird durch den Vervjrker 31 verstärkt und über eine Diode D5 dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 32 zugeführt. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
31 wird durch die Einstellung eines Potentiometers P2 und den Wert eines Rückkoppelwiderstandes Rl bestimmt, die zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Verstärkers in Serie geschaltet sind. Wird der Mittenabgriff des Potentiometers P2 zu einem Potentiometerende verschoben, so ist die vom Ausgang des Verstärkers 31 seinem Eingang zugeführte Spannung niedrig, so daß der Verstärkungsfaktor relativ hoch ist, und demzufolge eine kleine Änderung der Temperatur der Kühlflüssigkeit eine relativ große Änderung der Ventilatorgeschwindigkeit bewirkt. Wird eine kleinere Änderung der Ventilatorgeschwindigkeit pro Grad Kühlerflüssigkeit Temperaturänderung gewünscht, so wird der Mittenabgriff des Potentiometers zum anderen Potentiometerende hin bewegt. Das am Ausgang des Verstärkers 31 anstehende Gleichstromsignal wird weiterhin durch die Verstärker 32 und 37 verstärkt und der Spule 18 des Kupplungsreglers 17, wie erwähnt, zugeführt.
Der Leistungsverstärker 37 weist ein paar Leistungstransistoren Ti und T2 aut. die den ihm vom Verstärker
32 zugeführten Strom verstärken. Der Transistor T\ verstärkt den relativ kleinen Strom vom Verstärker 32 und führt den verstärkten Strom dem Eingang des Transistors T2 zu. Der Transistor T2 verstärkt den Strom weiter und bringt ihn auf einen ausreichenden Wert um die Spule 18 des Kupplungsreglers 17 zu erregen.
Der Kupplungsregler 17a ermöglicht einen maximalen Durchsatz des hydraulischen Fluides, wenn der Spule 18 kein Strnm zugeführt wird. Das bedeutet, daß beim Ausfall der elektronischen Steuerungsvorrichtung 15 der Spule 18 kein Strom zugeführt wird und dadurch der Ventilator 26 mit Maximalgeschwindigkeit läuft, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der Eingangswelle 47 des Antriebs 19 ist.
Ist der Fahrzeugmotor kalt, so ist der Widerstand des Fühlers 11 relativ groß und damit auch die vom Fühler erzeugte Spannung. Die Fühlerspannung wird verstärkt und erzeugt ein relativ großes Signal am Verstärker 32, der dem Transistor Ti ein großes Signal zuführt. Das Signal des Transistors Π bewirkt, daß der Transistor TI sir.er; kräftiCTen Strorn zur Snu!e 18 leitet, wodurch der Regler 17a veranlaßt wird, den Fluß des hydraulischen Fluides zur Kupplung 21a zu unterbrechen, so daß der Ventilator 26 abgeschaltet ist oder wenigstens mit sehr geringer Geschwindigkeit umläuft.
Steigt die Temperatur der Kühlflüssigkeit, so nimmt der Widerstand des Fühlers 11 ab, und damit auch die am Verstärker 31 anliegende Spannung. Dadurch wird auch die dem Verstärker 32 zugeführte Spannung erniedrigt und demzufolge auch der der Spule 18 zugeführte Strom. Unter diesen Bedingungen fließt mehr hydraulisches Fluid durch das Kontrollventil, so daß der Kupplungsgrad zwischen der Eingangswelle 47 und der Ausgangswelle 27 der Kupplung 21a erhöht wird, und demzufolge auch die Ventilatorgeschwindigkeit.
Eine in F i g. 2 dargestellte Spule 25 des magnetischen
Detektors 24 führt über die Eingangsleitungen dem bereits oben erwähnten Signalformer 39 eine Signalspannung zu. Die am Detektor 24 entstehende Signalspannung hat sehr unregelmäßige Gestalt, so daß es notwendig ist, das Wechselsignal in Rechteckpulse zu formen, um dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 41 ein vernüftiges Signal zuführen zu können. Die Formung im Kreis 39 erfolgt mittels ein paar Dioden D\ und D 2, eines Verstärkers 34 und einer Einkreis-Schaltung 4f>. Die Signalspannung von der Spule 25 wird durch die Dioden gekappt und vom Verstärker 34 verstärkt um dergestalt eine Reihe positiver Signale zu erzeugen, die nacheinander den Einkreis triggern. Der Einkreis erzeugt eine Pulsreihe, wobei jeder Puls dem Signal entspricht, das von einem einzelnen Zahn des Antriebsorgans 23 erzeugt wird, wenn dieser arn Detektor 24 vorbei bewegt wird. Das bedeutet, daß beim langsamen Drehen des in Fig. 1 dargestellten Antriebsorgans 23 der Abstand zwischen den vom Einkreis gebildeten Pulsen bedeutend größer ist als die Pulsbreite. Sowie die Geschwindigkeit des sich drehenden Antriebsorgans zunimmt, nimmt der Abstand zwischen den vom Einkreis erzeugten Pulsen ab.
Die Pulse vom Former 39 werden dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 41 zugeführt und erzeugen eine Ausgangsspannung, die der Frequenz der am Eingang zugeführten Pulse direkt proportional ist. Der Frequenz-Spannungs-Umsetzer 41 ist ein konventioneller Spannungsverdoppler mit einem am Ausgang angeschalteten Widerstand RS. Wird dem Eingang des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 41 ein Signal zugeführt, so wird die linke Platte des in F i g. 2 schematisch dargestellten Kodensators [C3 negativ aufgeladen und die rechte Platte positiv aufgeladen. Die vom Einkreis 45 gelieferten Pulse erhöhen die am Kondensator C3 anliegende Spannung und bewirken, daß ein Strom durch eine Diode D 4 fließt und den dargestellten Kondensator] C4 auf seiner oberen Platte positiv auflädt. In den Pulspausen bewirkt die Ladung des Kondensators C 4. daß ein Strom von der oberen Platte des Kondensators durch den Widerstand R 8 zur unteren Platte fließt, wodurch die elektrische Ladung des Kondensators C4 vermindert wird. Wenn die Frequenz der dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer zugeführten Pulse zunimmt, werden die Pulspausen kleinen Das bedeutet, daß sich der Kondensator während eines größeren Zeitanteils dieses Zyklus auflädt so daß der mittlere Spannungswert am Kondensator zunimmt und damit auch dem Verstärker 33 eine größere Spannung zugeführt wird.
Eine + 6,2 V-Spannungsquelle und ein Potentiometer P 3 liefern die positive Vorspannung Vl am invertierenden Eingang des Verstärkers 33, der solange keine Ausgangsspannung zuläßt bis die Spannung am nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 33 die Spannung Vl übersteigt Wenn die Spannung am Ausgang des Umsetzers 41 die Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers 33 übersteigt so wird die Spannung am Ausgang des Verstärkers 33 positiv. Diese positive Spannung wird über eine Diode D 6 dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 32 zugeführt Diese Spannung wird der abnehmenden, von der Diode D 5 stammenden Spannung überlagert und bewirkt daß die Verstärker 32 und 37 der Spule 18 des Reglers 17 einen Strom zuführen, der die Geschwindigkeit des Ventilators vermindert und damit eine obere Grenze für die Ventilatorgeschwindigkeit ermöglicht Diese maximale Ventilatorgeschwindigkeit wird durch
die Einstellung des Potentiometers P3 bestimmt, der die Trigger-Spannung des Verstärkers 33 bestimmt. Wird der Mittenabgriff von P3 in F i g. 2 nach links bewegt, so erhöht sich die Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers 33, so daß die Geschwindigkeit des Ventilators erhöht wird bevor die vom Umsetzer 41 stammende Spannung die Geschwindigkeit vermindert. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 33 wird durch die Einstellung des Potentiometers ΡΛ bestimmt, um dergestalt die Ansprechzeit des Rückkopplungssignals der Ventilatorgeschwindigkeit zu steuern und damit auch den Betrag um den die Ventilatorgeschwindigkeit zunehmen kann, nachdem der Verstärker 33 ein positives Ausgangssignal geliefert hat. Wird der Mittenabgriff des Potentiometers P4 in eine Richtung bewegt, so nimmt der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 33 zu, so daß jede positive Spannungsdifferenz zwischen den beiden Eingängen dazu führt, daß der Verstärker 33 eine relativ große Ausgangsspannung liefert, die jedem vom Fühler 11 stammenden Signal überlagert wird und demzufolge eine sofortige Verringerung der Ventilatorgeschwindigkeit bewirkt. Wird PA so eingestellt, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 33 verkleinert wird, so kann die Ventilatorgeschwindigkeit um ein Weniges über der Geschwindigkeit liegen, bei der die Rückkopplungsspannung zugeführt wird.
Die Zenerdioden Zl und Z2 und die Widerstände 11 und Λ 12 stabilisieren die Spannungen für verschiedene
■"> Teile der in Fig. 3 dargestellten Schaltung. Des weiteren sind die verschiedenen Verstärker 31 bis 34 in geeigneter Weise geerdet und mit einer Vorspannung Vcc beschaltet.
Die erfindungsgemäße elektronische Steuerungsan-
Hi Ordnung wirkt dahingehend, daß sie in Abhängigkeit von der Temperatur der Kühlerflüssigkeit den Ventilator mit variabler Geschwindigkeit antreibt, die so gewählt ist, daß der Fahrzeugmotor innerhalb eines gewünschten Temperaturbereiches betrieben werden
r> kann. Dabei wird die Geschwindigkeit des Kühlerventilators kontinuierlich festgestellt und die Maximalgeschwindigkeit des Ventilators begrenzt. Mit der vorliegenden Erfindung ist es ohne weiteres möglich, die Ventilatorgeschwindigkeit in einem Bereich von mehr
."i als 140C zu steuern und zwar mit einer ständigen linearen Beziehung zwischen der Temperatur der Kühlflüssigkeit und der Ventilatorgeschwindigkeit. Das bedeutet, daß mit der vorliegenden Erfindung ein erheblich größerer Steuerbereich erfaßt wird als es mit
?■'> dem herkömmlichen Anordnungen möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Steuerung der Drehzahl eines ein Kühlmittel eines Kraftfahrzeugs kühlenden Ventilators, mit einem die Temperatur des Kühlmittels erfassenden Temperaturfühler, der ein der Temperatur des Kühlmittels entsprechendes elektrisches Signal abgibt und mit einer von diesem Signal gesteuerten Vorrichtung zur Änderung des Kupplungsgrades einer zwischen einem Antrieb für den Ventilator und dem Ventilator angeordneten variablen Kupplung, gekennzeichnet durch einen die Drehzahl des Ventilators erfassenden Drehzahlfühler (24), der ein der Drehzahl des Ventilators (26) entsprechendes Signal abgibt, und durch einen von diesem Signal gesteuerten Schaltkreis (15) zur Begrenzung der Drehzahl des Ventilators (26) auf einen maximalen Wert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Drehzahlfühler (24) abgegebene Signal eine der Drehzahl des Ventilators (26) entsprechende Frequenz aufweist, daß der Schaltkreis einen Frequenzwandler (41) aufweist, der dieses Signal in ein Gleichspannungssignal umwandelt, daß ein Komparator (33) vorgesehen ist, der dieses Gleichspannungssignal mit einem Bezugssignal (VI) vergleicht und ein Steuersignal abgibt, wenn das Gleichspannungssignal das Bezugssignal (VI) überschreitet, und daß mit diesem Steuersignal die Vorrichtung (17) zur Änderung des Kupplungsgrades im Sinne der Begrenzung der Drehzahl des Ventilators (26) auf einen maximalen Wert gesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine variable Kupplung (21) zwischen dem Antrieb (19) und dem Ventilator (26) angeordnet ist und eine diese variable Kupplung (21) steuernde Kupplungssteuerungseinrichtung (17) von dem vom Temperaturfühler (11) abgegebenen elektrischen Signal gesteuert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (VI) zur Einstellung der maximalen Drehzahl des Ventilators (26) einstellbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur Änderung des Kupplungsgrades so ausgebildet ist, daß bei ihrem Versagen die Kupplung (21) den Antrieb (19) mit dem Ventilator (26) im Sinne einer maximalen Drehzahl des Ventilators (26) unmittelbar verbindet.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Temperaturfühler (11) abgegebene Signal die Kupplungssteuerungseinrichtung (17) über einen Verstärker (31) einstellbaren Verstärkungsgrads steuert.
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