DE2727827C2 - Ringmagnetanordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringmagnetanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich können in elektromagnetischen Maschinen Kerarnikpermanentmagnete. beispielsweise solche
aus Ferrit, verwendet werden. Ein Keramikmagnet kann in Radialrichtung magnetisiert werden und hat d'e
Polflächen an sich selbst. Er kann nun entlang einem parallel zu den Polflächen verlaufenden Weg eine hohe
Reluktanz aufweisen, so daß keine Notwendigkeit besteht, einen winkelmäßigen Abstand zwischen den
Polschuhen oder überhaupt Polschuhe vorzusehen, die bei Verwendung der üblichen Alnico-Magnete erforderlich
sind. Wegen der Schwierigkeit, einen ein/einen radial magnetisierten Keramikmagnetring herzustellen,
muß eine Mehrzahl bogenförmiger keramischer Magnete bei Anwendungen wie für eine elektrische
Maschine zu einer Ringanordnung zusammengesetzt werden.
Die Verwendung einer Ringanordnung bogenförmiger Magnete in einer elektromagnetischen Maschine ist
bekannt (FR-OS 22 10 036). Zur Halterung der so angeordneten Permanentmagnete ist es speziell bekannt
(US-PS 36 63 850). sie anfänglich entlang der Innenseite eines ringförmigen Haltebandes so anzuordnen,
daß zwischen den Enden benachbarter Magnete ein Zwischenraum Verbleibt, in den elastische Abstandst
stücke ödef Federglieder eingesetzt werden. Diese
Glieder Üben eine Drückkraft auf die benachbarten Enden der Magnete aus, die somit fest gegen das
ringförmige Band gehalten Werden, so daß eine selbsthaltende Vormontageeinheit entsteht, Die so
gebildete Vörniönlageeinheit wird gegen eine ringförmige
Innenfläche der Maschine von gleichem Durchmesser wie das Band angelegt und das Band wird
entfernt, wodurch die Ringanordnung der Magnete in fester Anordnung an der Maschinenfläche verbleibt.
Die beschriebene Anordnung erfordert die aufeinanderfolgende Einfügung der Abstandsstücke oder Federn in die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Nachbarmagnetpaaren, wobei das letzte einzusetzende Stück unter vorübergehender Überwinaung der
Die beschriebene Anordnung erfordert die aufeinanderfolgende Einfügung der Abstandsstücke oder Federn in die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Nachbarmagnetpaaren, wobei das letzte einzusetzende Stück unter vorübergehender Überwinaung der
ίο Druckkraft eingefügt werden muß, die von den einander
gegenüberliegend angeordneten Magneten aufgebracht und von den bereits montierten Federn ausgeübt wird.
Zur Sicherstellung eines zwangsläufigen Festhalteeffekts müssen die Abstandsstücke oder Federn relativ
groß und aus einem Material sein, das für eine lange Lebensdauer haltbar ist. Zwischen den Magneten wird
deshalb ein vergrößerter Zwischenraum benötigt, was die Verwendung einer Anordnung von sehr vieien, einen
nur kleinen Abstand voneinander aufweisenden Magneten ausschließt Da die beschriebene Anordnung sich
gegen eine sie umgebende Fläche abstützt, kann sie nicht auf einem innen befindlichen Rotor oder Stator
montiert werden.
Es ist auch bekannt (DE-OS 19 42 855, DE-AS 11 39 197, DD-PS 8 346), in ein Gehäuse einzusetzende
Permanentmagnetsegmente oder andere magnetische Segmente formschlüssig, durch Verschrauben, durch
Verkleben oder durch Verkitten zu befestigen.
Eine derartige Anordnung ist in der Herstellung ungünstig und im Betrieb mangelhaft. Die Art der
Herstellung läßt eine Montage der Ringmagnetanordnung durch ungelernte Kräfte oder auch eine Reparatur
in einer einfachen Fahrradwerkstatt als unmöglich erscheinen, da die Verklebung bei zusätzlich genauer
Einhaltung eines dünnen radialen Luftspalts erhebliche Sorgfalt oder apparatemäßige Hilfsmittel erfordern
würde, oder aber ein anschließendes Rundschleifen erforderlich machen würde. Eine präzise und einfache
Montage ist nur möglich, wenv es sich bei der Ringmagnetanordnung um ein fertiges Bauteil handelt,
das zentriert einsetzbar ist. Im Lauf eines längeren Betriebs pflegen weiterhin Klebeschichten, beispielsweise
Kunststoffkleber, die Ferritbauteile zusammenzuhalten,
durch Belastung, thermisches Spiel und Alterung an Festigkeit zu verlieren, so daß schließlich beispielsweise
im Fall eines rotierenden Bauteils die Zentrifugalkraft das betreffende Segment herausreißen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare und doch zur
ω Erzielung eines genauen schmalen Luftspalts einsetzbare
Ringmagnetanordnung zu schaffen. Diese Aufgabe ν ird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. Demnach stellt die erfindungsgemäße Ringmagnetanordnung ein separates Bauteil dar. das als
fertiges, rundes Bauteil geliefert wird, insofern ohne
weitere Schwierigkeiten sowohl außerhalb eines innen
liegenden als auch innerhalb eines außenliegenden Luftspalts prä/is einbaubar bzw austauschbar ist und an
den Luftspalt unmittelbar mit den Magnetpolflächen angrenzt. Da die einzelnen Magnetsegmente hierbei
formschlüssig gehalten sind, braucht ein späteres Lösen einer Klebeschicht nicht befürchtet zu Werden,
Im Rahmen der Erfindung umfaßt also der Rahmen zwei Ringteile, die die gegenüberliegenden Seiten der
ringförmigen Anordnung der Magnete stramm ümfas*
sen, sowie Stege, die sich durch rinnenförmige
Vertiefungen am Rande zwischen den Magneten erstrecken und die beiden Ringteile miteinander
verbinden. Die Außenfläche der Stege fluchtet mit der zweiten größeren Fläche der Permanentmagnete, wobei
diese zweite größere Fläche im allgemeinen dem Luftspalt zugewandt ist. Aufgrund dieser Konstruktion
kann die Luftspaltbreite zwischen dieser zweiten ϊ größeren Fläche der Permanentmagnete und dem
Stator bzw. Rotor minimalisiert werden. Die dem Luftspalt abgewandte Seite der Ringmagnetanordnung
kann hierbei uhne weiteres durch magnetisierbare Platten oder ein die gesamte Anordnung umlaufendes
magnetisierbar Band bedeckt sein, das als magnetisches Joch dient, so daß auch auf der Magnet-Rückseite
die Luftstrecken minimal gehalten werden können und der magnetische Widerstand sich also in Grenzen hält
Da die Permanentmagnete mit ihren Seitenflächen, die durch die rinnenartigen Vertiefungen etwas
reduziert sind, Ende an Ende aneinanderliegen, kann die Zahl der gebildeten magnetischen Pole sehr hoch sein
und eine hohe Wirksamkeit der Maschine selbst bei niedriger Drehzahl erreicht werden. >n
Es sind zwar Kunsistoffkäfige für die Blechpakete
elektrischer Maschinen bekannt (DE-GM 18 U) 208), die ebenfalls zwei nichtmagnetische Ringteile an den axial
gegenüberliegenden Seiten des Blechpakets aufweisen, die Teile eines die Bleche starr miteinander verbinden- >ϊ
den Rahmens sind, der weiterhin die beiden Ringteile verbindende Stege umfaßt, die sich durch rinnenartige
Vertiefungen in der Außenfläche des Blechpakets erstrecken. Da sich jedoch die zum Paket zusammenzufassenden
Bleche, die jeweils aus einer eine Radialebene «1 einnehmenden Ringscheibe bestehen und Ausstanzungen
für die Stege des Käfigs aufweisen, von den segmentförmigen Permanentmagneten unterscheiden,
aus denen die Ringmagnetanordnung geschaffen werden soll, in der die Permanentmagnete umfangsmäßig
aneinandergehängt werden sollen, gibt der bekannte Kunststoffkäfig dem Fachmann keine Anregung, ihn
unter entsprechender Modifizierung zum formkonstanten Zusammenhalten der Permanentmagnete als Vorbild
zu wähLn.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Fahrradstromgenerator mit einem Rotor, auf dem die Ringmagnetanordnung
montiert ist;
Fig 2 einen TeillängSGchnitt entsprechend Γ i g. I
eines ähnlichen Fahrradstromgenerators, bei dem jedoch die Ringmagnetanordnung an seinem Stator
montiert ist;
F i g. 3 eme perspektivische Ansicht der Ringmagnetanordnung
gemäß den F 1 g. 1 oder 2;
F i g. 4 einen Teilquerschnitt in einer Ebene 4-4 in
Fig. 3.
Fig. 5 und 6 Teilquerschnitte entsprechend Fig. 4
anderer Ausführungsformen der Ringmagnetanordnung zur Verwendung in einem Generator nach Fig. 1; und
Fig. 7 einen Teilquerschnitt einer weiteren Ausführungsform der Ringmagnetanordnung zur Verwendung
in einem Generator nach F i g. 2.
Ein Fahrradstromgenerator 1, ein sogenannter
»Dynamo«, enthält eine erfindungsgemäße Ringmagnetanordnung 2 aus bogenförmigen Magneten mit jeweils
einer Mehrzahl voll einander abwechselnden Nord' und Südpolen. Eine Nabenscheibe 3 des Fahrrads weist
einen Rand 4 auf, an dtfasen ringförmiger Innenfläche
mil ihrer ersten größeren Flächef nämlich ihrer
Außenfläche, die Ringmagnetanordnung 2 beispielsweise mit Hilfe eines Haftmittels befestigt ist. Der
Generator umfaßt einen Stator 5, der konzentrisch innerhalb der Ringmagnetanordnung 2 mit einem
schmalen Spalt dazwischen angeordnet ist
Die Fahrradnabe 6 weist einen Montageflansch 7 auf, an dem die Nabenscheibe 3 festsitzt. Die Nabe 6 ist
drehbar auf einer in bekannter Weise in einem Rahmen 8 montierten Achse 9 über zwei Kugellager 10, 11
angeordnet Sie weist an einem Ende einen mit Löchern 13 versehenen Flansch 14 auf, die der Verankerung von
Speichen 12 dienen. Ein weiterer Satz Speichen 15 ist in Löchern 16 in einem kleinen Flansch 17, der sich vom
Ende des Rands 4 wegerstreckt, verankert
Zwischen einer stationären Laufbahn 18 des Lagers 10 und einer Spannmutter 19, die beide auf die Achse 9
aufgeschraubt sind, ist eine stationäre Trommel 20 festgehalten, die aus einem nichtmagnetischen Material
wie Aluminium bestehen kann und einen ringförmigen Rand 21 aufweist, auf dessen Auße Hache etwa durch
ein Klebemittel der Stator 5 befesiigf ist, der einen üblichen Aulbau aufweist Kurz dargestellt umfaßt er
zwei komplementäre Kernkörper 22,23, die gemeinsam einen hohlen ringförmigen Kern bilden und an ihrer
äußerer Umfangsfläche mit einer Vielzahl von ineinandergreifenden kammartigen Polschuhen ausgebildet
sind, ferner eine auf einem Spulenkörper 24, der in den hohlen Zwischenraum zwischen den Kernkörpern 22
und 23 eingepaßt ist. sitzende Spule 25, deren Wicklung konzentrisch zum Kern ist. Die Polschuhe der
Kernkörper 22,23 haben einen kleinen Abstand von der Innenfläche der Ringmagnetanordnung 2, die dessen
zweite größere Fläche ist.
Gemäß F i g. 3 besteht die erfindungsgemäße Ringanordnung aus einem Ring von bogenförmigen Permanentmagneten
29, die Ende an Ende aneinanderliegen und Vertiefungen 34, 35 (Fig.4) mit dreieckigem
Querschnitt aufweisen, die sich sowohl in der Au Genfläche als auch in der Innenfläche des Magnetrings
zwischen benachbarten Magneten befinden, und aus eir.m Rahmen 41 zum starren Halten der Ringanordnung.
Zum Rahmen 41 gehören zwei Ringteile 30, 31. die die entgegengesetzten Seiten der Ringanordnung
ergreifen, und Stege 32, 33. die sich jeweils durch die rinnenförmigen Vertiefungen 34 bzw. 35 erstrecken und
die beiden Ringteile 30 und 31 miteinander verbinden. Jeder Permanentmagnet 29 besteht aus Keramikmaterial,
das in bekannter Weise im Magnetfeld so gebildet worden ist, daß es in radialer Richtung der Ringanordnung
magnetisiert ist. An ihrer Außenfläche und an ihrer Innenfläche ist die Ringanordnung mit einer Mehrzahl
alternierender Nordpo'e und Südpole versehen Die gegenüberliegenden Enden der einzelnen Magnete 29
sind zur Bestimmung der Vertiefungen /u einer sich verjüngenden Fotm geschliffen. Der RahntPn 41 ist so
hergestellt, daß ein Harz in eine Form eingegossen wird, in der die Ringanordnung der Magnete 29 sorgfaltig
positioniert ist. Die beiden Ringteile 30 und 31 können eine Radialerstre^kung gleich derjenigen der Anordnung
2 aufweisen:
Beim Generator 1 nach F i g. 1 dreht eich die
Ringmagnetanordnung 2 zusammen mk der Nabenscheibe 3 und an der Spule 25 am Stator 5 wird unter
dem Einfluß des von den Magneten 29 erzeugten Magnetfelds eine Spannung induziert. Da sich die
Nabenscheibe 3 mit einer Umdrehungszahl in der Größenordnung von 120 Upm dreht, ist es erwünscht,
daß der Generator eine hohe magnetische Effizienz
aufweist. In dieser Hinsicht ist die erhältliche Magnetpolzahl in der Anordnung sehr hoch und ist gleichzeitig
die Nabenscheibe 3 mil dem Rand 4 aus rriagnetisierbarem
Material hergestellt, so daß der Rand als Magnetpfad minimaler Länge zwischen den benachbarten
Magnetpolen liegt und somit den Streufluß erniedrigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist mit der Trommel 20 eine Deckplatte 26 verbunden die
verhindert, daß Fremdkörper ihren Weg in den Spalt zwischen der Ringmagnetanordnung 2 und dem Stator 5
finden. Ein Ende 37 der Deckplatte 26 ist mit Abstand in eine Stufe 36 aufgenommen, die im Ringteil 31 der
Ringmagnetanordnung 2 gebildet ist. Zwischen dem Stator 5 und der Deckplatte 26 befindet sich ein
Abstandsstück 27 aus nichtmagnetischem Material. Die Deckplatte 26 trägt Klemmen 28 (von denen nur eine
dargestellt ist) zum Anschluß von Leitungsdrähten an de/SpuIe 25 durch das Abstandsstück 27 hindurch.
Beim Generator nach F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Ringmsignetanordnung 2 an dessen Stator befestigt.
Ihre erste größere Fläche ist die Innenfläche und ihre zweite größere Fläche ist die Außenfläche. Teile
entsprechend den Teilen nach F i g. t sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Generator nach Fig.2
weist einen Rotor 50 auf, dessen ringförmige Kern- und Spulenanordnung derjenigen nach Fig. 1 gleicht. Der
Rotor 50 ist um die ringförmige Innenfläche des Rands 4 unter Zwischenlage eines Abstandsstücks 38' aus
nichtmagnetischem Material angeordnet Die Ringmagnetanordnung 2 mit gegenüber F i g. 1 unveränderter
Konstruktion wird vom Rand 21 der Trommel getragen, der in diesem Fall aus magnetisierbarem Material
besteht. Bei einem derartigen Generator muß eine Schleifringanordnung zum Abnehmen der Ausgangsspannung
vom Rotor 5 vorhanden sein, die jedoch zur
1V übersichtlicheren Darstellung nicht eingezeichnet ist.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Ringmagnetanordnung 2. Bei dieser Ausführung gchö*
fen ebenfalls die Stege 32 und 33 zum Rahmen 41. An der Außenfläche jedes Magnets 29 ist eine Platte 38 aus
ίο magnetisierbarem Material aufgeklebt. Bei Verwendung
dieser Ringmagnetanordnung 2 beim Generator nach F i g. 1 kann die Nabenscheibe 3 aus nichtmagnetischem
Material bestehen.
Fig.6 zeigt eine abgewandelte Magnetartofdnung,
die derjenigen nach Fig.3 entspricht mit der Ausnahme,
daß die Stege 32 durch ein ringförmiges Band 39 aus magnetisierbarem Material ersetzt sind, das die
Außenfläche der Anordnung überdeckt. Diese Anordnung kann im Generator nach Fig. 1 Anwendung
finden.
Fig.7 zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach
Fig.6 dahingehend, daß ein ringförmiges Band 40 aus
magnetisierbarem Material an der Innenfläche der Anordnung angebracht ist. Diese Anordnung kann im
Generator nach F i g. 2 Verwendung finden.
Die Ringmagnetanordnung nach Fig.6 oder nach F i g. 7 kann so hergestellt werden, daß das Band 39 bzw.
40 in der Gießform angeordnet wird und eine Ringanordnung der bogenförmigen Magnete 29 entlang
jo der Außenfläche bzw. der Innenfläche des Bands
angelegt wird, bevor das Harz in die Gießform gegossen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ringmagnetanordnung als Stator oder Rotor einer elektromagnetischen Maschine zur Erzeugung
von deren Magnetfeld, zur Montage auf einer ringförmigen oder zylindrischen Fläche der elektromagnetischen
Maschine, mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Permanentmagneten, die Seite an Seite unter Bildung einer ringförmigen Anordnung
unmittelbar aneinanderliegen und jeweils eine erste und eine zweite größere Fläche aufweisen, von
denen die erste größere Fläche in Anlage an die ringförmige oder zylindrische Maschinenfläche zu
bringen ist, wobei zwei nichtmagnetische Ringteile an den gegenüberliegenden Seiten der Ringanordnung
stramm angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden nichtmagnetischen Ringteile (30, 31) Teile eines die Magnete starr
miteinander verbindenden Rahmens (41) aus nichtmagnetiscri»:m
Material sind, der weiterhin die beiden Ringteiie miteinander verbindende Stege (32,
33) umfaßt, die sich durch rinnenartige Vertiefungen (34, 35), die in der zweiten größeren Fläche an den
jeweiligen am Nachbarmagnet anliegenden Seiten der Magnete durch Schnittflächen an diesen Seiten
gebildet sind, erstrecken und deren Außenflächen mit der zweiten größeren Fläche fluchten.
2. Ringmagnetanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (41) weitere
Stege (32, 33) umfaßt, die sich durch weitere Vertiefunge'· (34, 35) erstrecken und ebenfalls die
beiden Ringteile (30,31) miteinander verbinden.
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