DE2727642B2 - Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler Ansichten zur Herstellung von Parallaxstereogrammen - Google Patents

Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler Ansichten zur Herstellung von Parallaxstereogrammen

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DE2727642B2 DE2727642A DE2727642A DE2727642B2 DE 2727642 B2 DE2727642 B2 DE 2727642B2 DE 2727642 A DE2727642 A DE 2727642A DE 2727642 A DE2727642 A DE 2727642A DE 2727642 B2 DE2727642 B2 DE 2727642B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der US-PS 39 53 859 bekannten Art
Parallaxstereogramme werden nach dem direkten Verfahren oder dem indirekten Verfahren gewonnen.
Beim direkten Verfahren erfolgen Aufnahme und Zusammensetzen der Parallaxstereogramme innerhalb der Kamera. Beim indirekten Verfahren wird eine Anzahl zweidimensionaler Ansichten eines Objektes von verschiedenen Sichtstellen aus aufgenommen. Das dreidimensionale Bild wird anschließend zusammengesetzt oder projiziert, wobei die zweidimensionalen Ansichten durch den Linsenraster projiziert werden.
F i g. 1 der beigefügten Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Ausführung des indirekten Verfahrens, bei dem die Ansichten zunächst aufgenommen und dann projiziert oder zusammengesetzt werden. Diese Schritte sind schematisch in F i g. I im Zusammenhang mit dem gesamten indirekten Verfahren dargestellt. Beim Aufnehmen wird eine Reibe zweidimensionaler Ansichten eines Objektes oder Gegenstandsfeldes von einer entsprechenden Anzahl von Sichtsteüen aus aufgenommen, die quer zum Objekt ausgerichtet sind. Die verschiedenen Sichtstellen können so gebildet weiden, daß eine Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten Kameras mit im wesentlichen identischen optischen Eigenschaften längs einer Bahn senkrecht zu den optischen Achsen der Kameras vorgesehen wird. Alternativ kann eine einzige Kamera von Sichtstelle zu Sichtstelle bezüglich des Gegenstandsfeldes oder auch das Gegenstandsfeld bezüglich einer einzigen ortsfesten Kamera bewegt werden. Es kann auch eine einzige Kamera mit mehreren Objektiven verwendet werden.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung sind vier einzelne Kameras 11,13, 15 und 17 längs einer geraden Bahn 18 angeordnet und bezüglich des zu photographierenden Gegenstandes 20 zentriert sind. Beim Belichten erzeugen die Kameras 11, 13, 15 und 17 auf den entsprechenden Filmbildern 1, 2, 3 und 4 latente Bilder des Gegenstandes 20. Die Bilder I bis 4 werden dann für
Ή das darauffolgende Zusammensetzen oder Projizieren behandelt (entwickelt, zugeschnitten usw.).
Die behandelten Ansichten I bis 4 in Form von Negativen oder Positiven, welche die entwickelten Abbildungen des Gegenstandes 20 tragen, werden in der fichtigen Reihenfolge in einem Projektor 22 angeordnet, der eine Anzahl von Projektionslinsen 24,26,28 und 30 hat, die unabhängig zur Steuerung der Vergrößerung und zum Ausrichten der entsprechenden Abbildungen eines ausgewählten Gegenstandsfeldelementes aus der
M Vielzahl von Bildern einstellbar sind. Die speziellen Abbildungsabschnitte, die für die Ausrichtung während der Projektion ausgewählt werden, bestimmen das Gegenstandsfeldelement, das als in der Ebene des
stereoskopischen Bildes liegend erscheint.
Wenn der Projektor 22 dazu verwendet wird, photographische Ansichten eines stereoskopischen Bildes zusammenzusetzen, werden die verschiedenen Abbildungen auf einen Linsenraster 32 projiziert, der einen sogenannten «Rasterfilm« hat, d. h. eine Schicht 34 eines transparenten Materials mit einer Reihe von parallelen Lin^enkörpern, die auf eine Seite geprägt sind, und einer lichtempfindlichen Emulsion 36, die auf der gegenüberliegenden planparallelen Fläche angeordnet ist Die lichtempfindliche Emulsion 36 kann direkt als Schicht auf die planparallele Fläche des transparenten Materials aufgebracht werden oder einen Teil eines gesonderten Films bilden, der angrenzend an diese Fläche angeordnet wird. Der so hergestellte Rasterfilm bzw. Linsenkörperfilm wird in der Vorrichtung so angeordnet, daß die Linsenkörper den Projektionslinsen gegenüberliegen. Nach dem Belichten wird die Emulsion in geeigneter Weise behandelt, damit man ein stereoskopisches Bild erhält, weiches beim Ansehen 2ö dem Betrachter eine plastische Gesamtansicht des Gegenstandsfeldes gibt.
Wenn der in F i g. 1 gezeigte Projektor 22 verwendet wird, um positive Abbildungen so zu projizieren, daß ein stereoskopisches Bild direkt von einem Betrachter gesehen werden kann, ist der Linsenraster 32 als Schichtkörper ausgebildet, der aufeinanderfolgend
1) einen Projektionsschirm 34 aus transparentem Material mit einer ersten Reihe von Linsenkörpern, die zu den Projektionslinsen 24 bis 30 hinweisen,
2) eine Licht diffundierende Lage oder Schicht 36 und
3) einen Sichtschirm 38 aus einem transparenten Material aufweist, der eine zweite Reihe von Linsenkörpern hat, die von den Projektionslinsen 24 bis 30 wegweisen.
Die Linsenkörper des Sichtschirms bzw. des Sichtrasters 38 haben normalerweise die gleichen Abmessungen wie die ünsenkörper des Projektionsschirms oder Projektionsrasters 34, zu dem sie in entsprechender *o Ausrichtung angeordnet sind. Wenn der Betrachtungsabstand stark vom Projektionsabstand abweicht, kann man gegebenenfalls einen Sichtschirm bzw. einen Sichtraster verwenden, der etwas andere Linsenkörperabmessungen hat als der Projektionsschirm bzw. der *5 Projektionsraster.
Unabhängig davon, ob die Projektionsvorrichtung 22 als Zusammensetzungseinrichtung zur Erzeugung photographischer Drucke oder zum Projizieren stereoskopischcr Bilder für die direkte Betrachtung verwendet so wird, soll der Projektionsabstand Λ von den Projektionslinsen 24 bis 30 zum Linsenkörper-Projektionsschirm 34 annähernd gleich dem erwarteten Betrachtungsabstand ν zwischen dem Linsenkörper-Sichtschirm 38 und dem Betrachter sein. Auf diese Weise sind die Augen des Betrachters in der Lage, sich auf die richtigen zusammengefaßten Abbildungen 40 für das dreidimensionale Sehen scharf einzustellen.
Unabhängig davon, ob die Projektionsvorrichtung als Zusammensetzungseinrichtung zur Erzeugung photo- M graphischer Drucke oder zum Projizieren stereoskopischer Bilder für das direkte Betrachten verwendet wird, möchte man zusätzlich, daß die gesamte Abbildungsfläche mit Abbildungselementen oder Abschnitten gefüllt ist. die einander benachbart sind, einander jedoch nicht *>'< überlappen, so daß der, Betrachter ein fortlaufendes ununterbrochenes Bild des Gegenstandsfcldes geboten wird. Wie in Fig. 1 an dem Diffusionsschirm 36 gezeigt
30
35 ist, werder diese Bildelemente oder Bildstreifenen durch die Projektionslinsen und durch diesen Linsen gegenüberliegenden Linsenkörper sehr gut scharf abgebildet und zusammengefügt Üblicherweise sind die Bildstreifenen in Wirklichkeit sehr schmal; ihre Breite ist wesentlich kleiner als das Optimum, das erforderlich ist, um das Bildband unter jedem Linsenkörper auszufüllen. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind die Bildbänder 42 vollständig ausgefüllt, wenn die Anzahl M von zusammengefaßten Bildern 40 im wesentlichen gleich w/m gemacht wird, wobei μ'die Linsenkörperbreite des Rasterschirms und m die Breite der Bildstreifchen sind, wobei m als Pz/h bestimmt ist Dabei ist Λ der Projektionsabstand, Pdie Öffnungsgröße bzw. Blendengröße oder Breite der Projektionslinsen 24 bis 30 und ζ die Linsenkörperbrennweite.
Die Projektion von zu wenig Bildern auf den Linsenkörperschirm bzw. auf den Linsenraster führt zu der in Fig. 1 gezeigten Situation, in diesem Fall, in weichem M kleiner ist als w/in, berühren die zusammengefaßten Bilder 40 einander nicht. Zwischen den aufeinanderfolgenden Bildern 40 bleiben freie Räume 44, so daß, wenn man das stereoskopische Bild betrachtet. Teile des Bildes zu verschwinden scheinen. Wenn die Anzahl Aider zusammengefaßten Bilder w/m übersteigt, überlappen die zusammengefaßten Bilder einander teilweise, wodurch die Bilddichte des stereoskopischen Bildes sich über der Breite des Bildes ändert, was einen Verlust an Bildqualität nach sich zieht.
Somit ist die optimale Zahl Man zusammengefaßten Bildern in jedem Bildband unter einem Linsenkörper w/m für die höchste Bildqualität. Da die Lir.senkörperbreite w des Linsenrasters normalerweise genormt ist und die Breite m der einzelnen Bilder von den normalerweise vorgegebenen optischen Variablen abhängt, ist der einzige Parameter, der leicht geändert werden kann, die Zahl M der projizierter. Bilc'er. Da jedoch die Öffnungsgröße der Linsen notwendigerweise kleiner als der Außendurchmesser der Linsen ist, ist es nic'i möglich, M Linsen nebeneinander in einem Abstand anzuordnen, der gering genug ist, um Spalten zwischen den zusammengefaßten Bildern zu vermeiden, die von benachbarten Linsen gebildet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler Ansichten eines räumlichen Objektes zur Herstellung von Parallaxstereogrammen zu schaffen, bei der Lücken und Überlappungen zwischen den Bildstreifen hinter den Linsenkörpern des Linsenrasters vermieden sind, daß heißt eine Anordnung der notwendigen Anzahl M von Projektionslinsen bei vorgegebenem w/m auch bei großem M anwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird bei der gattuiipsgemaßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Anhand der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielc wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 schematisch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler Ansichten eines räumlichen Objektes zur Herstellung von Parallaxstereogrammen,
F i g. 3 schematisch eine zweite Ausführungsfonn der Vorrichtung.
Fig. 4A und 4B, 5A und 5B, 6A und 6B sowie 7A jeweils Filmhalter mit mehreren Ansichten, die jeweils in zwei verschiedenen Formaten angeordnet sind,
Fig. 4C, 5C, 6C und 7B die Anordnung der Projektionslinsen für die Filmhalter gemäß F i g. 4A, 4B. 5A,5B,6A,6Bbzw. 7A,
Fig.8A und 8B eine schematisehe Draufsicht bzw. Ansicht eines Abschnittes eines Projektors mit einer beispielsweisen Anordnung der Projektionslinsen und ihrer Öffnungen bzw. Blenden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Projektionslinsen längs benachbarter paralleler gerader Linien 46 und 48 angeordnet, die sich in der X-Richtung erstrecken und in K-Richtung um den minimal erforderlichen Abstand, der noch erläutert wird, entfernt sind. Der erste Satz von Projektionslinsen, der längs der Linie 46 angeordnet ist, empfängt Licht, das von oben durch einen ersten Satz und eine Lichtkammer 62 Der Linsenraster 64 besteh! aus einer Schicht 66 eines transparenten Materials, die eine einzige Reihe von Linsenkörpern auf einer Seite bildet und eine Schicht 68 einer lichtempfindlichen Emulsion hat. die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Bildstreifchen der Abschnitte von neun verschiedenen negativen Ansichten werden in der Projektion parallel zu ihrer Ebene einander berührend unter je^em Linsenkörper auf die lichtempfindliche
ίο Emulsion 68 scharf eingestellt.
Die Vorrichtung der F i g. 3 eignet sich besonders für die Verwendung in einem automatisierten System zum Fintwickeln von stereoskopischen Bildern. Ein automatisiertes System ist dann besonders günstig, wenn von einem einzelnen stereoskopischen Bild eine große Anzahl von Duplikaten hergestellt werden soll, wie das beispielsweise bei der Herstellung von Bildpostkarten
/Aimiiucit ι
K-Achse angeordnet sind. Der zweite Satz von Projektionslinsen, die längs der Linie 48 angeordnet sind, empfängt Licht, das durch einen zweiten Satz von Ansichten 1 bis 4 hindurchprojiziert wird, die parallel zum ersten Satz von Bildern angeordnet, jedoch in K-Richtung ausreichend verschoben sind, so daß die Bilder jeweils zu den zugehörigen Projektionslinsen im zweiten Satz fluchtend ausgerichtet sind.
Wie in F i g. 2 für die streuende Schicht 36 des Linsenrasters 32 gezeigt ist, sind die Bildstreifchen des zweiten Satzes von Ansichten abwechselnd mit den Bildstreifchen des ersten Satzes von Ansichten angeordnet, wobei eine ununterbrochene aneinandergrenzende Reihe von Bildern gebildet wird. Wie schematisch im unteren Abschnitt von F i g. 2 gezeigt ist, gewährleistet eine solche Reihe von Bildern, daß die beiden Augen des Betrachters immer eine richtige Abbildung sehen.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel werden nur vier (N=4) verschiedene zweidimensionale Ansichten des Gegenstandsfeldes verwendet. Diese werden jedoch auf acht (M-S) Bildstreifchen 40 auf der Diffusionsschicht 34 dadurch ausgedehnt, daß zwei Sätze von identischen positiven Ansichten vorgesehen und diese bezüglich der Projektionslinsen in der gezeigten Weise angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt, wie die Ansichten angeordnet werden können, wenn die Anzahl N der verschiedenen zweidimensionalen Ansichten genau gleich der Zahl M der Bildstreifchen ist, die in jedem Bildband auf dem Linsenraster gebildet werden sollen. In diesem Fall sind 9 (M=9) zweidimensionale Ansichten zu dritt in Querrichtung in Abständen voneinander angeordneten und in Längsrichtung gegeneinander versetzten Reihen 50, 52 und 54 angeordnet. Die entsprechenden Vergrößerungslinsen sind in gleicher Weise in Reihen 56, 58 und 60 angeordnet und auf die Ansichten ausgerichtet Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Reihenfolge der neuen Ansichten (Negative) in den Reihenfolgen 50, 52 und 54 derart, daß eine Reihe aufeinander folgender Bildstreifchen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) einander berührend hinter jedem Linsenkörper des Linsenrasters gebildet wird. Vorzugsweise möchte man die Anzahl N der verschiedenen Bilder erhöhen statt die Bilder zu verdoppeln. Eine Verdoppelung ist in der Praxis jedoch oft erforderlich, weil die Anzahl N der verschiedenen zur Verfugung stehenden Ansichten kleiner als w/m ist, öucT äü5 Wirtschaftlichen Gründen.
Die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung enthält einen Linsenträger für die Vergrößerungs- oder Projektionslinsen, einen Filmträger für die Ansichten (Negative) Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber der bekannten Vorrichtung den Vorteil, daß für das »Abtasten« der projizierten Bilder, um die Bildbänder unter jedem Linsenkörper zu füllen während des Zusammensetzens eines jeden Bildes Zeit eingespart wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Linsenraster 64 aus einem flexiblen Band oder S-.vifen eines Materials. Dabei wird eine Vorrichtung vorgesehen, um aufeinanderfolgende Längenstücke dieses Materials in eine Stellung gegenüber den Vergrößerungslinsen bzw. Vergrößerungsobjektiven zu bewegen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann eine solche Vorrichtung eine Vorratsrolle 70, eine Aufwickelrolle 72 und einen Motor 74 aufweisen, der so angeordnet ist, daß er die Aufwickelrolle um einen vorgegebenen Betrag wiederholt dreht. Auf diese Weise kann das den Linsenraster 64 bildende Material nach dem Zusammensetzen und Drucken eines jeden stereoskopischen Bildes vorwärtsbewegt werden.
F i g. 4 bis 6 zeigen jeweils verschiedene Ausführungsformen einer Linsenanordnung für die Vorrichtung und für jede Anordnung, die verwendbaren Bildformate. Bei der in Fig.4A, 4B und 4C gezeigten Ausführungsform sind die Ansichten und Projektionslinsen in zwei parallelen Reihen angeordnet, die in K-Richtung einen Abstand haben, der etwas größer ist als der Durchmesser der Linsen. Dies ist in den Zeichnungen übertrieben dargestellt. In diesem Fall werden in jeder Reihe (der »X«-Richtung) vier Ansichten und vier Projektionslinsen angeordnet. Fig.4A zeigt ein Format mit acht verschiedenen Ansichten (N= 8), während Fig. 4r ein Format zeigt, bei welchem vier verschiedene Ansichten fN=4) dupliziert werden, so daß acht Bilder (M=8) projiziert werden können.
F i g. 5A, 5B und 5C zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Bilder und die Projektionslinsen in drei Reihen, jeweils vier in einer Reihe, angeordnet sind. In Fig.5A geben die Bilder zwölf (N=M) verschiedene zweidimensionale Ansichten. In F i g. 5B ist ein Bildband mit vier (N=A) verschiedenen zweidimensionalen Ansichten in dreifacher Ausfertigung vorgesehen.
F i g. 6A, 6B und 6C zeigen eine dritte Ausführungsform, bei welcher die Ansichten und Projektionslinsen in vier Reihen, jeweils vier Ansichten und Linsen für eine Reihe, angeordnet sind. In Fig.6A sind sechzehn (W= 15) verschiedene zweidimensicnale Ansichten vorgesehen. In F i g. 6B sind vier identische Streifen von Bildern, von denen jedes vier (N= 4) verschiedene zweidimensionale Ansichten hat, in versetzter Bezie-
hung in den \ ilt teweiligen Reihen ungeordnet.
Die Bildformate und die Luisen- b/w. Objektivanordniingen gemäiJ Ι-Ί g. 4 bis b /eigen nur einige Beispiele einer Vielzahl möglicher Ausführungsfoimen. Die An/ahl der Ansichten und Linsen ie Keine und die An/ahl der Reihen ist nur durch die gesamte optische (.'< iimetne begrenzt, die durch die Variablen /ι. ii iisvv gegeben ist. Obwohl die gleiche An/ahl von Bildern und Linsen in jeder Reihe in den F ι g. 2 bis b gezeigt ist. können auch verschiedene Anzahlen i.. den jeweiligen Reihen verwendet werden, wie dies beispielsweise in 1 ι g. KA gezeigt ist. Die An/ahl /V von zweidimensiona len Ansichten kann um irgendeine geeignete ganze Zahl /. die größer als eins ist. verdoppelt werden, um die benötigte Anzahl Λ/proji/ierter liilder ζ·ι erhalten.
Damit dl·' Bildstreifchen richtig aneinandergren/end in jedem Bildband nebeneinander inner einem Linsen angepaßt und gebaut werden, daß ein l-'ilm auf einen geeigneten stereoskopischen Schirm der in I·" i g. I und 2 gezeigten Ausführung projiziert werden kann. In diesem I all werden die vielen Fin/elansichten in dem richtigen I ormut auf aufeinanderfolgenden Abschnitten eines herkömmlichen Films angeordnet, wie dies in Fig. 7Λ gezeigt ist. Infolge der begrenzten Breite des Filmstreifens möchte man die An/ahl der Ansichten in jeder Reihe auf zwei oder drei reduzieren und in geeigneter Weise du· An/ahl der Reihen erhöhen, so daß die Gcsunu/ahl von Ansichten und demzufolge die Anzahl Λ/der proji/ierten Bilder in jedem Abschnitt des I ilnis gleich ii in ist. lig. 7A zeigt eine Aiisführungsform. in der neun verschiedene. Bilder tragende /weidimensio n.ile Ansichten in drei Reihen ungeordnet sind, jeweils drei Hilder pro Reihe (M= 4). Fig. 7H zeigt eine l'rojektionslinsenanordiHing. die für dieses Filmformal
bzw. Dias um gleiche Abstande versetzt sein Ihre entsprechenden l'rojeklionslinsen sollten ebenlalls um gleiche Abstande versetzt sein. Bei der in l'ig. 4 gezeigten Ausfuhrungsform sind die Ansichten bzw. Dias und Linsen in einer Reihe um gleiche Betrage bezogen auf die Ansichten bzw. Dias und Linsen in der anderen Reihe verschoben. Insbesondere ist jede Ansicht oder jede l'rojektionslinse in einer Reihe in X-Kichlung um einen Detrag verschoben, der gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Mitten aufeinander folgender Ansichten bzw. Dias oder Linsen in der ;i' leren Reihe ist. In F i g. 5 sind die Ansichten b/w. Dias und Linsen der aufeinanderfolgenden Reihen in X-Richtung um einen Betrag verschoben, der gleich einem Drittel des Abslandes /wischen den Mitten aufeinanderfolgender Ansichten b/w. Dias oder Linsen in der vorausgehenden Reihe ist. In I ι g. h sind die Ansichten bzw. Dias und Linsen in aufeinanderfolgen den Reihen in X-Richtung um einen Betrag verschoben, der gleich einem Viertel des Abstandes /wischen den Mitten der aufeinanderfolgenden Ansichten b/w. Dias oder Linsen in der vorhergehenden Reihe isi.
Der Abstand in V-Richtung /wischen aufeinanderfolgenden Reihen sollte so klein wie möglich .ingemessen an die äußere Abmessung der Linsen, die Breite der zweidimensionalen Ansichten und die Art der Vorrichtung gemacht werden, die erforderlich ist. um die Ansichten und die Projektionslinsen in ihren richtigen Stellungen zweckmäßigerweise /u halten. Fin zu großer Abstand in V- Richtung führt zu unerwünschten Verzerrungen infolge der Projektion durch die äußeren Abschnitte der Projektionslinsen. In bestimmten Fällen kann der Abstand in V-Richtung kleiner als der AuOendurchmesserdcr Linsen sein, beispielsweise wenn zwei Linsenreihen verwendet werden und die Linsen der einen Reihe in einem bestimmten Ausmaß in die Räume /wischen den Linsen der anderen Reihe passen. Gewöhnlich ist jedoch der Abstand zwischen den Reihen innähernd gleich dem Außendurchmesser der Linsen, wenn nicht die Breite der zweidimensionalen Ansichten einen größeren Abstand cnordert.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Projizieren stereoskopischer Bilder kann auch so F'i g. HA und 8B /eigen die Beziehung tier Projek tionslmsen und ihrer Blendenölfnungen bei der Projektions- und /usammensetzvorrichtung gemäß der Frfin dung. Obwohl die Offnungen 76 der Linsen 78 rund gezeigt sind, werden quadratische Offnungen 80 bevorzugt, da sie die Gleichmäßigkeit der Dichte des integrierten zusammengesetzten Bildes verbessern.
F i g. 8Λ und 8B zeigen, wie die Anordnung der Linsen gemäß der Frfindung die Projektion von unmittelbar benachbarten zusammengefaßten linienförmigen Bildstreifenen 82 unter jedem Linsenkörper 84 erleichtert. Dm dies /u erreichen, ist es erforderlich, daß Reihen von Linsen 78 zueinander in X- Richtung derart versetzt sind, daß die Öffnungen 76. gesehen in V'-Richtung. aufeinanderfolgenJ nebeneinander oder Rand-an-Rand berührend in Richtung der X-Achse angeordnet sind. Dieser Zustand ist im oberen Teil von F i g. 8A gezeigt.
Frfindungsgcmäß werden die Linsen 78 in im Abstand vorgesehenen Reihen angeordnet, die sich in einer Richtung (A-Aehse) senkrecht zu der Längsrichtung der I insenkörper 84 des Linsenraster erstrecken. Wie erwähnt, ist es nicht erforderlich, daß die gleiche An/ahl von Linsen in jeder Reihe angeordnet wird.
Wie in F i g. HA gezeigt ist. sind die Mitten der Projektionslinsen 78 in Richtung der X-Aehse um einen Abstand 90 voneinander getrennt, der durch die Länge der Negative, die Brennweite der Projektionslinsen und die Projektionslänge h bestimmt ist. Die Mitten der Linsen 78 sind in Richtung der V-Achsc um einen Abstand getrennt, der, wie vorstehend erwähnt, bevorzugt so klein wie der Durchmesser der Linsen oder so klein ist. wie er die Breite der Negative erlaubt.
Obwohl die öffnungen 76 der Linsen 78 gemäß F i g. 8A und HB alle die gleiche Größe haben, muß dies nicht so sein. Die öffnungen von einer oder mehreren der äußeren Linsen 76 können kleiner oder größer als die Öffnungen der mittleren Linsen sein, um den Projektionswinkel β der Linsen mit dem Auffangwinkel H der Linsenkörper 84 des Linsenrasters in Übereinstimmung /u bringen. So ist beispielsweise die in F i g. 8A am weitesten rechts befindliche Linse 76 gestrichelt und mit einer größeren Öffnung gezeigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler, von im Abstand angeordneten Sichtstellen aufgenommenen Ansichten eines räumlichen Objektes zur Herstellung von Parallaxstereogrammen, mit M Projektionslinsen für die zu projezierenden Ansichten, wobei ein Linsenraster in die Vorrichtung einsetzbar ist, der eine Vielzahl von Linsenkörpern der Breite w hat, und mit einer ein Bild bildenden Schicht unterhalb der Linsenkörper, wodurch eine Vielzahl von linienförmigen Bildbändern, von denen jedes eine Vielzahl von aus der entsprechenden Vielzahl zweidimensionaler Ansichten des räumlichen Objekts gebildeten Bildstreifenen aufweist, in Ausrichtung auf die mehreren Linsenkörper gebildet werden können, wenn die zweidimuisionalen Ansichten projiziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die M Projektionslinsen (46, 48,50,52) in wenigstens zwei Reihen unter Versetzung der Projektionslinsen gegenüber den Linsen in der benachbarten Reihe angeordnet sind, und daß die Anzahl M der Projektionslinsen gleich w/m gewählt ist, wobei m die Breite eines Bildstreifchens hinter einem Linsenkörper des Linsenrasters (32) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Projektionslinser (46, 48, 50, 52) jeder Reihe konstant ist, und daß die Versetzung der Linsen in den angrenzenden Reihen gleich dem konstanten Abstand der Linsen in einer Reihe geteilt durch die Anzahl der Reihen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu projizierenden Ansichten auf die Projektionslinsen (46, 48, 50, 52) ausgerichtet und im wesentlichen parallel zu den jeweiligen Linsenreihen angeordnet sind, so daß jede Ansicht optisch auf eine entsprechende Projektionslinse ausgerichtet ist und ein gemeinsames Element auf jeder Ansicht in Deckung mit einem Bezugspunkt projiziert wird, und daß die Ebene des Linsenrasters (32) parallel zur. Ebene der Projektionslinsen und senkrecht zur Längsrichtung der Linsenkörper liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen parallele gerade Linien bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl N der verschiedenen zweidimensionalen Ansichten gleich der Anzahl M der projizierten zweidimensionalen Ansichten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl M der projizierten zweidimensionalen Ansichten gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zahl /Vder verschiedenen zweidimensionalen Ansichten ist, wobei die ganze Zähl / > I ist und / Bildstreifen aus jeder zweidimensionalen Ansicht nebeneinander, einander im wesentlichen berührend und nicht überlappend an der Rückseite eines jeden l.insenkörpers projiziert werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von l'rnjektionslinsen (46, 4«, Ή), 52) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im
wesentlichen gleich ist dem Außendurchmesser einer Projektionslinsc oder dem minimalen Abstand, den die Breite der zweidimensionalen Ansichten ermöglicht, je nachdem welcher Abstand größer ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der öffnungen (76) der Projektionslinsen (78) der aneinander angrenzend angeordneten Reihen sich in der Projektion in der Linsenebene senkrecht zu den Linsenreihen berühren.
DE2727642A 1976-06-21 1977-06-20 Vorrichtung zum Projizieren einer Vielzahl zweidimensionaler Ansichten zur Herstellung von Parallaxstereogrammen Expired DE2727642C3 (de)

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