DE2715751C3 - Speicheranordnung mit defekten Modulen - Google Patents
Speicheranordnung mit defekten ModulenInfo
- Publication number
- DE2715751C3 DE2715751C3 DE2715751A DE2715751A DE2715751C3 DE 2715751 C3 DE2715751 C3 DE 2715751C3 DE 2715751 A DE2715751 A DE 2715751A DE 2715751 A DE2715751 A DE 2715751A DE 2715751 C3 DE2715751 C3 DE 2715751C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- module
- modules
- input
- memory
- good
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/70—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
- G11C29/76—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring using address translation or modifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/70—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
- G11C29/88—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring with partially good memories
Description
Die Erfindung betrifft ekie Speicheranordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Speicheranordnung, die normalerweise
mit einer Hilfsspeichermoduleinheit arbeiten kann, auch wenn eine Mehrzahl von Speichermodulen,
welche die Anordnung bilden, teilweise defekt ist bzw. wird.
Neuere Entwicklungen der Halbleitertechnologie können nur mit dem Wort phantastisch bezeichnet werden.
So kann ein Komputerspeicher bereits durch eine integrierte Schaltungsanordnung gebildet werden, und
es steht bereits ein Speicher zur Diskussion, der auf einem einzigen Scheibchen, einem sogenannten Wafer,
aufgebaut werden kann. Das Hauptproblem bei der Realisierung eines Speichers auf einem Scheibchen besteht
darin, die Ausbeute bei der Herstellung zu verbessern. Wenn man die Chips für die Speichermodule aus
dem Wafer durch übliche Methoden herausschneidet. läßt sich in einfacher Weise ein System aufbauen, wobei
ίο lediglich die guten Module herausgeschnitten und auf
eine gedruckte Schaltungsplatte montiert werden, auch wenn verschiedene defekte Module auf einem Wafer
vorhanden sind. Soll jedoch ein System auf einem einzigen Wafer selbst aufgebaut werden, so müssen andererseits
alle Speichermodule auf dem Wafer insgesamt aus guten Modulen bestehen. Dies erscheint jedoch auch bei
der heutigen Halbleiter^echnologie noch ziemlich unmöglich
zu sein. Daher wurden verschiedene Methoden in die Diskussion gebracht, um die gleichen Verfahren
auf dem Wafer auszuführen, als da sind, die guten Modulchips
in der derzeit üblichen Weise herauszuschneiden.
Hierzu kann beispielsweise eine diskrete Verdrahtung angeführt werden. Bei dieser Methode werden im
wesentlichen mehr Speichermodule vorbereitet als voraussichtlich defekte Speichermodule vorhanden sind,
und die Anschlüsse werden lediglich bei den guten Speichermodulen hergestellt, nachdem jedes Speichermodul
geprüft worden ist.
Nach diesem Verfahren kann ein bestimmtes Modul herausgenommen werden. Diese Maßnahme ist jedoch
aus folgenden Gründen nicht besonders zweckmäßig: Zum einen bringt dies ein Anwachsen der Anschlußarbeiten
und die Notwendigkeit einer besonderen Maske für die Anschlüsse jedes Wafers mit sich. Die Kompliziertheit
der Maskenherstellung auf der Grundlage des Untersuchungsergebnisses und die daraus resultierende
Schwierigkeit erhöht die Herstellungskosten.
Es ist ferner möglich, einen Teil der Anschlußarbeiten zu vereinfachen, indem bereits die Anschlüsse vorher vorbereitet und eine teilweise Verdrahtung entsprechend dem Prüfergebnis durchgeführt wird. In diesem Falle ist jedoch die Selektion des gewünschten Moduls im allgemeinen nicht möglich, was zu einer Abnahme der Anwendungsmöglichkeiten der Module führt und was nicht sehr zur Verbesserung der Ausbeute beiträgt. Andererseits sind verschiedene andere Verfahren bekannt, bei denen die Speicher Mittel zur Anzeige defekter Module durch bestimmte Maßnahmen und elektrisehe Schaltkreise enthalten, wodurch defekte Module gegen gute Module ausgetauscht werden können. Beispielsweise wird bei einer Modulgruppe in Form einer Matrix, die ein defektes Modul enthält, die Reihenadresse mit dem defekten Modul gespeichert und, falls diese Adresse von außen aufgerufen wird, wird diese erkannt, und eine Umschaltung auf eine Reihe mit Hilfsmodulen durchgeführt.
Es ist ferner möglich, einen Teil der Anschlußarbeiten zu vereinfachen, indem bereits die Anschlüsse vorher vorbereitet und eine teilweise Verdrahtung entsprechend dem Prüfergebnis durchgeführt wird. In diesem Falle ist jedoch die Selektion des gewünschten Moduls im allgemeinen nicht möglich, was zu einer Abnahme der Anwendungsmöglichkeiten der Module führt und was nicht sehr zur Verbesserung der Ausbeute beiträgt. Andererseits sind verschiedene andere Verfahren bekannt, bei denen die Speicher Mittel zur Anzeige defekter Module durch bestimmte Maßnahmen und elektrisehe Schaltkreise enthalten, wodurch defekte Module gegen gute Module ausgetauscht werden können. Beispielsweise wird bei einer Modulgruppe in Form einer Matrix, die ein defektes Modul enthält, die Reihenadresse mit dem defekten Modul gespeichert und, falls diese Adresse von außen aufgerufen wird, wird diese erkannt, und eine Umschaltung auf eine Reihe mit Hilfsmodulen durchgeführt.
Es gibt ferner eine ähnliche Methode, bei der eine
Änderung der Zuordnung in Spaltenrichtung erfolgt.
Diese Verfahren erfordern jedoch Speichermittcl zur Anzeige der defekten Adressen, und allgemein wird die
Zugriffszeit zu diesen Speichermitteln oft zu der des Moduls selbst hinzuaddiert. In diesem Falle wird darüber
hinaus eine Änderung der Zuordnung der Reihe oder Spalte als F.inhcit durchgeführt und die daraus resultierende
Effizienz bei der Modulanwendung ist nicht besonders gut, so daß nur eine geringe Verbesserung
bei der Ausbeute erreicht wird. Wird andererseits die
Kinheil für die Änderung der Zuordnung klein gemacht,
.so läßt sich die Effizient bei der Anwendung natürlich verbessern. Andererseits ist jedoch die Einrichtung
kompliziert, da viele Schaltkreise erforderlich sind, so daß die Ausbeute und die Zuverlässigkeit der Schaltkreise
selbst problematisch werden und zusätzlich eine große Speieberkapazität für die notwendige Speicherung
der defekten Speicheradresse erforderlich ist Daher erscheint diese Methode ebenfalls nicht besonders
praktikabel.
Eine bekannte Speicheranordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hält die Kontinuität der
Reihenadressen, auch wenn ein fehlerhaftes Speichermodul vorhanden ist (US-PS 38 03 560). Bei der bekannten
Anordnung wird der Ersatz der Moduln und die mit diesem verbundene Umwandlung von Platzordnungszahlen
defekter Moduln in entsprechende der nächstfolgenden guten Moduln unter Auslassung der fehlerhaften
Plätze in den Spalten vorgenommen. Dagegen erfolgt bei der bekannten Anordnung nicht eine Umwandlung
der Reihenadressen defekter Moduln in die Reihenadressen anderer in der gleichen Spalte liegender
guter Moduln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicheranordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit der trotz Fehlerhaftigkeit einzelner Moduln fehlerfreie, d. h. weder in den Bitwerten noch in der Bitfolge
geänderte Datenwörter ausgelesen werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs
1. Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Änderung der Zuordnung läßt sich durch eine einfache 1-Bit-Information steuern, welche angibt, ob
das jeweilige Modul gut oder defekt ist. Die Änderung der Zuordnung läßt sich unter Hinzufügen eines nur
kurzen Zeitraums zu der Zugriffszeit des Moduls selbst realisieren. Die Änderung der Zuordnung des defekten
Moduls kann von außerhalb der Matrix ohne Anbringen einer besonderen Schaltungsanordnung in der Modulmatrix
durchgeführt werden. So ist es leicht, eine IC-Anordnung nur mit geringen Hardware-Aufwand einzuführen.
Alle Module einschließlich der Hilfsmodule können von außen geprüft werden ohne Einfluß der Ausbeute
und Zuverlässigkeit der Schaltkreise auf die Ausbeute und Zuverlässigkeit des Systems als Ganzes gesehen
und ohne zusätzliche besondere Prüfwege und Prüfschaltungen. Darüber hinaus läßt sich die Änderung
der Zuordnung zwischen beliebigen Modulen lediglich durch Verwendung der Hilfsmodule ausführen, die in
der erwarteten Anzahl der defekten Module vorgesehen sind.
Die Erfindung ist im einzelnen anhand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild eine Ausführungsform einer Speicheranordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels für eine Speicheranordnung
gemäß der Erfindung;
F i g. 3 und 4 sind Tafeln mit Beispielen der Verteilung von defekten Modulen;
F i g. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Modulauswahlschaltung;
F i g. 6 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform eines Λ-Multipliers;
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der Additionsschaltung (+1 -Schaltung);
F i g. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Demultiplexers:
F i g. 9 zeigt die Leitungsführung bei einer Additionsschaltung (+1 -Schaltung).
F i g. 1 zeigt das grundlegende Blockdiagramm einer Speicheranordnung nach der Erfindung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Adressenbus (Adressenvblfachleitung)
zur Übertragung der Adresse zum Auswählen eines Moduls aus einer Anzahl m vorgesehen,
die jeweils eine Modulspalte bilden. Mit 2 sind die Adressenumwandlungsschaltungen, mit 3 die Modulmatrix
mit m Reihen und π Spalten, mit 4 die Modulauswahlschaltung
(k von i3-Schaltung) und mit 5 der Modulzustandsspeicher
bezeichnet. Mit 6 ist die Adressenumwandlungsschaltung für den Moduizustandsspeicher
und mit 7 der Eingangs-Ausgangssignalbus der Pk-Bits bezeichnet.
Die Modulmatrix 3 besteht aus einer zahlenmäßigen Anordnung der Module in m Reihen und π Spalten, die
teilweise defekte Module enthalten. Diese Module haben eine angenommene Konfiguration von jeweils ρ
Bits und q Worten, aber in einem seltenen Fall ist es ebenfalls möglich, daß diese Konfiguration nur durch
1 Bit gebildet ist Um ein einzelnes Modul aus einer Anzahl m auszuwählen, die jede Modulspalte bilden,
wird die Adresse im allgemeinen an die Adressenurn-Wandlungsschaltung jeder Spalte über Adressenbus 1
gesendet Die Information des Adressenbus 1 wird in der Adresscnumwandlungsschaltung 2 umgewandelt,
die jeder Modulspalte zugeordnet ist, und auf jede Modulspalte verteilt. Darauf wird eine Anzahl von m Modulen
nacheinander aus jeder Spalte mittels der Adressenumwandlungsschaltung ausgewählt
Andererseits wird die Information auf dem Adressenbus 1 ferner an den Moduizustandsspeicher 5 parallel
mit der oben geschilderten Operation gesendet. Wenn der Zugriff zu dem Moduizustandsspeicher 5 über die
Adressenumwandlungsschaltung 6 hergestellt ist. wird die Information, die anzeigt, ob die ausgewählten n-Module
in Ordnung oder fehlerhaft sind, gleich ausgelesen und darauf in die Modulauswahlschaltung 4 (k von n-Schaltung)
eingegeben, k ist definiert zu l/P, wenn die Anzahl der erforderlichen Datenbits mit / Bits angenommen
wird. Die Modulauswahlschaltung 4, welche die Information bezüglich der Funktionsfähigkeit für jeden
der π Module erhalten hat, verbindet k Module aus den π Modulen, ausgenommen die defekten Module, mit
dem Eingangs-Ausgangsbus 7.
Die Adressenumwandlungsschaltung 2 und die Adressenumwandlungsschaltung 6 führen dabei jeweils
die gleiche Umwandlung aus.
Im Falle eines realisierten Systems können — wenn die Gesamtzahl der fehlerhaften Module in der m χ η-Modulmatrix
kleiner als {n—k) χ m ist —, k Module, die
für eine Reihe erforderlich sind, nicht erhalten werden, wenn die Zahl der fehlerhaften Module einer solchen
Reiheden Wert n—kübersteigt.
In einem solchen Fall kann sogar bei der vorliegenden
Erfindung die Adressenumwandlung durch eine Adressenumwandlungsschaltung 2 derart ausgeführt werden,
daß die Zahl der fehlerhaften Module, die in der Auswahl von η Modulen enthalten sind, geringer als die
Anzahl n—k ist. Wenn, wie oben erwähnt, die Adresse derart umgewandelt wird, daß die Zahl der defekten
Module, die unter den η Modulen jeder gewählten Reihe vorhanden sind, gleichzeitig kleiner als n—k ist, unterscheidet
die Modulauswahlschaltung 4 in Ordnung befindliche Module mit der Anzahl Avon η Modulen auf
der Grundlage des »gut« oder »nicht gut« Signals, das der Modulzustandsanzeieer abeibt. Diese Adressenum-
wandlungsschaltung 2 wird allgemein durch eine einfache
Modulzustands-Schaltung gebildet, und der Einfluß auf die Zugriffszeit ist im Vergleich zu dem bekannten
Reihenumschaltsystem wesentlich verringert.
Da das Umschalten fehlerhafter Module so lange möglich ist, bis nahezu alle Hilfsmodule vollständig verbraucht
sind, genügt es, so eine große Zahl von Hilfsspeichermodulen vorzubereiten, wie es der berechneten
Ausbeute im Verhältnis zu den einzelnen Modulen entspricht. Dadurch werden sowohl die Anwendungsmöglichkeiten
wirksam verbessert als auch gleichzeitig die Ausbeute erheblich erhöht. Die Adressenumwandlungsschaltung
6 des Modulzustandsspeichers kann vorgesehen sein oder in anderen, später beschriebenen Fällen
weggelassen werden.
F i g. 2 zeigt als Aubführungsform der Erfindung das
Schaltbild einer Modulmatrix mit acht Reihen und zehn Spalten. Dort ist mit 2 die Adressenumwandlungsschaltung
und mit 4 die Modulauswahlschaltung bezeichnet; 8 bezeichnet die Modulmatrix, welche auch den Modulzustandsspeicher
umfaßt. Mit 9 ist ein Modulauswahldekoder, mit 10 ein Speichermodul und mit ti die Schreibklemme
eines elektrisch programmierbaren Nur-Lesespeichers bezeichnet. 12 bezeichnet eine Vervielfacherschaltung,
d. h. eine sogenannte Λ-Multiplierschaltung,
13 die Demultiplexeranordnung, 14 ein Diodenelement als Modulzustandsanzeiger und 15 die Eingangsklemmen
für die Reihenauswahladressen. 16 sind die Eingabeklemmen für die Adressenumwandlungsinformation,
17 ein Exklusiv-ODER-Gatter, 18 ein EingangsVAusgangs-Pufferregister,
19 die Eingangs-/Ausgangs-Datenleitung, 20 die Leseleitung für den Nurlese-Speicher,
21 eine Klemme zur Vorbereitung des Galois-Feldelements (CF)(a2).
Dabei sind die die Bitkapazität bestimmenden Module die 8 χ 8-Anordnung, und die Module in 8 χ 2-Anordnung
stellen die Hilfsmodule dar. In der Figur ist die Leitungsführung für die Adressierung zur Auswahl der
Speicherzellen in jedem Modul fortgelassen und lediglich die Leitungsführung zur Adressierung für die Auswahl
eines Moduls unter acht Modulen in jeder Spalte dargestellt Darüber hinaus sind in F i g. 2 die Lese- und
Schreibleitungen jedes Moduls insgesamt durch eine Leitung 19 zur Vereinfachung dargestellt Tatsächlich ist
es jedoch möglich, die Eingangs- und Ausgangsleitungen jeweils in Multibitkonfiguration anzugeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Modulzustandsspeicher
in der Modulanordnung eingebaut Als Modulzustandsspeicherelement dient ein 1-Bit-Nur-Lesespeicher,
d. h. die Diode 14, zu welcher gleichzeitig durch den Modulauswahldekoder 9 für jedes Modul zugegriffen
wird. Natürlich ist es möglich, den Modulzustandsspeicher an der Außenseite der Modulmatrix
konzentriert anzuordnen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 gezeigt ist
In der Ausführungsform nach F i g. 2 sind keine Modulzustandsspeicherelemente
in der äußersten rechten Modulspalte vorgesehen. Der Sinn dieser Anordnung ist daß wenn durch die Λ-Multiplierschakung angegeben
wird, ein Modul am äußersten rechten Ende zu wählen, und dieses Modul defekt ist, daß dann der Wafer
nicht mehr länger benutzt werden kann.
Die Adressenumwandlungsschaltung besteht aus Exklusiv-ODER-Gattern,
die die vom Adressensignaleingang (Adressenbus 15) mit den 3 Bit zur Reihenauswahl
kommende Reiheninformation mit Hilfe der vorher an die drei Eingabeklemmen 16 gelegten Information für
jede Reihe umwandelt
Die Modulauswahlschaltung 4 setzt auf den Erhalt der Information »nicht gut« vom Modulzustandsspeicher
hin die Daten aus dem defekten Modul in den nicht angewählten Zustand, während auf die Information
»gut« hin die Daten in den Zustand »Anwahl« gebracht werden und verbindet sie mit dem Eingangs-/Ausgangs-Pufferregister
18. Diese Funktion wird später beschrieben.
Bei einem Waferspeicher mit einer solchen Konfiguration unterliegt die Modulmatrix 8 der Prüfung bei der
Vollendung des Herstellungsprozesses. Zu diesem Zeitpunkt ist der Signalzustand »0« an allen Klemmen 16 für
die Adressenumwandlungsinformation einer jeden Spalte. Zusätzlich wird beim Prüfen der Matrix der
Hauptmodule das Signal »° an die Galois-Feld GF
(i*2)-Voreinsteükiemme 21 gelegt, und das Signal .v
wird beim Prüfen der Hilfsmodulanordnung gesetzt. Allein durch die oben angegebenen Operationen können
alle Speichermodule von außen unter den gleichen Bedingungen wie im tatsächlichen Betrieb der Speichermodule
geprüft werden. Prüf leitungen und komplizierte besondere Kontrollschaltungen sind nicht erforderlich.
Auf diese Weise läßt sich die Prüfung für alle Module nach dem oben bezeichneten Verfahren ausfuhren, und
die Programmierung des NUR-Lese-Speichers läßt sich bei jedem Modul in Übereinstimmung mit dem Ergebnis
des genannten Prüfvorganges durchführen.
Beispielsweise wird bei dieser Programmierungsmethode ein Modul in dessen zugehöriges Modulzu-Standsspeicherelement
14 (Diode) eine »1« eingeschrieben werden soll, mittels der Adresse ausgewählt, und die
vorgeschriebene Spannung an die /?OM-Schreibklemme
11 der zugehörigen Spalte gelegt, wobei die Diode 14 durchgebrannt wird.
Es wird angenommen, daß eine »1« programmiert ist. wenn die Information »nicht gut« vorliegt und daß 16
defekte Module vorliegen, was zahlenmäßig der Anzahl der Hilfsspeichermodule entspricht.
F i g. 3 (a) ist ein Beispiel der Verteilung von defekten Modulen für diesen Fall. F i g. 3 (a) entspricht einer Speichermodulmatrix
von 8 Reihen χ 10 Spalten, wie sie in Fig.2 gezeigt ist Drei Bits in der linken Spalte jeder
Reihe sind die Reihenauswahladressen an der Klemme 15, während drei Bits in der oberen Spalte jeder Spalte
die Adressenumwandlungsinformation an der Klemme 16 darstellen.
Im Falle dieses Beispiels sind die defekten Module bei den Reihenadressen (000) und (001) konzentriert, und
für diese Reihen können die notwendigen acht Module nicht erreicht werden. Aber mittels Durchführung der
Adressenumwandlung für jede Reihe werden diese defekten Module verteilt Beispielsweise sei der Ersatz von
zwei defekten Modulen in der 3. Spalte von links angenommen. Wenn (010) als Adressenumwandlungsinl'ormation
für die Module in der 3. Spalte angenommen wird, so werden die gegebenen Adressen (000) bzw.
(001) in die Adressen (010) bzw. (011) umgesetzt indem
eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung zwischen der Reihenadresseninformation,
die von außen gegeben ist und dieser Umwandlungsinformation erhalten wird. Schließlich
werden die Module mit den Adressen (000) bzw. (001) ausgewählt, wenn die Adressen (010) bzw. (011)
von außen vorgegeben werden. Von außen betrachtet bedeutet dies in äquivalenter Weise, daß die defekten
Module mit den Adressen (000) bzw. (001) durch die Adressen (010) und (011) ersetzt sind. In ähnlicher Weise
ist es ferner möglich, 16 defekte Module zu ersetzen, so daß immer acht gute Module von zehn Modulen, falls
erforderlich, mit angepaßter Änderung für jede Adresse
gewählt werden können. Ein entsprechendes Ausführungsbcispiel
ist in F i g. 3 (b) dargestellt.
Unier diesen Bedingungen und unter der Annahme, daß /ti der Adresse (010) zugegriffen werden soll, lautet
«.las aus dein Niir-l.ese-Speieher zu dieser /eil ausgelesene
Informationsmusler (001 lOOÜOOO) und dieses wird
in die .\-Mulliplizierschaltung 12 und in die Demulliplexerschaltung
13 der Modulauswahlschaltung 4 eingegeben, nachdem es über die /?OM-Leseleitung übertragen
wurde.
Die Adressenumwandlungsinformation an der Klemme (16) kann als Wert eines Nur-Lese-Speichers mittels
Durchbrennen einer Diode, wie im Falle des Modulzustandsspeichers oder durch Einschreiben in ein Serienschieberegister
mti der erforderlichen Anzahl von Bits vorgegeben werden, welche letztere an den Klemmen
16 (im vorliegenden Beispiel 3x10 Klemmen = 30 Bits)
nach Eingabe verfügbar sind.
F i g. 4 (a) zeigt ein anderes Verteilungsbeispiel mit 16
defekten Modulen in der Matrix und F i g. 4 (b) zeigt die äquivalente Anordnung von defekten Modulen nach der
Adressenumwandlung. Da sinngemäß gleiche Verhältnisse wie bei Fig.3(a), (b) vorliegen, ist eine nähere
Erläuterung fortgelassen.
F i g. 5 dient der Erläuterung der Modulauswahlschaltung und F i g. 5 (a) zeigt das Profil der Λ-Multiplierschaltung,
während Fig.5(b) das Verbindungsdiagramm zwischen dem Demultiplexer und dem Eingangs-/Ausgangs-Pufferregister
versinnbildlicht. Fig.6 zeigt das Verbindungsdiagramm als Beispiel für eine
ii-Multiplierschaltung.
Hierbei bedeutet α das Primelement des Galoisfeldes
GF (λ2). Die Λ-Multiplierschaltung i2 liefert ein Ausgangssignal
durch Vervielfachung des Λ-Signals am Eingang abhängig von der information »1« oder »0« aus
dem Nur-Lese-Speicher, das bedeutet vornehmlich, wenn ein mit »1« bezeichnetes Modul erscheint, so ist
dieses defekt. Es wird ein Ausgangssignal ohne die obige Vervielfachung abgegeben, wenn »0« erscheint, was ein
gutes Modul bedeutet Der Demultiplexer 13 in der nächsten Stufe schaltet die Verbindung unter Benutzung
der Ausgangssignale ex0, λ1, ex2, die das Ergebnis
der arithmetischen Operation der jeweiligen a-Multiplierschaltungen
sind, und als Schaitbefehl dienen, um. Wenn beispielsweise ein Zugriff zu der Reihenadresse
(010) der Modulmatrix ausgeführt wird, und jedes Bit des Informationsmusters (0011000000) aus dem Nur-Lese-Speicher
entsprechend in die Λ-Multiplierschaltung 12 eingegeben wird, so wird λ° an der Voreinstellklemme
21 des Galoisfeldes GF(ex2) vervielfacht mit »0« zu
λ°. mit 1 zu α1 usw., wobei einer der Werte ex0,λ1, ex2 wie
in F i g. 5 (a) abgegeben wird. Wird der Wert «° an den
Steuereingang gelegt, so verbindet die Demultiplexerschallung 13 (Fig. 2) die Eingangs-/Ausgangsklemme
19 (I/O) des Moduls mit ihrer «°-Ausgangsklemme und
wenn .i1 angelegt wird, so verbindet sie diese Eingangs-/Ausgangsklemme
und ihre λ1-Ausgangsklemme. Wenn λ2 eingegeben wird, ist die Moduleingangs-/Ausgangsklemme
und die «2-Ausgangsk!emme verbunden.
Diese Verbindungsoperation wird jedoch nur ausgeführt,
wenn die ausgelesene Festwertspeicherinformation (ROM IN) »0« ist. Im anderen Falle ist die Eingangs-/Ausgangsklemme
des Moduls mit keinem Ausgang verbunden. Die «-Multiplierschaltung 12 setzt sich
beispielsweise aus den logischen Schaltungen gemäß F i g. 6 zusammen, ex" ist der Steuereingang für ein Element
im Galoisfeld GF {ex2), und ROM IN ist ein Eingangssignal
vom Modulzustandsspeicher. Wird das Element des Galoisfeldes durch einen Vektor angegeben,
so kann λ° ausgedrückt werden zu (1,0), während λ·'
angegeben werden kann zu (0,1) und ex2 zu (1,1). Es sei
λ°, d. h. (1,0) als an den Eingang angelegt angenommen,
das Signal ROM IN sei »0« (gutes Modul). Dann läßt sich <\°, d.h. (1,0) auf der Ausgaiigsseite erhalten. Wird
die Verbindung derart ausgeführt, daß das Ausgangssignal der Schaltung, die in F i g. 6 dargestellt ist, λ0 oder
ίο λ1 nacheinander an die neun Λ-Multiplierschaltungen 12
gelegt wird, so ist jedes Ausgangssignal aP, λ1, χ2 wie in
F i g. 5 (a) erhältlich. Da die Klemmen λ°, λ1, ex2 des Demultiplexers
13 und des Eingangs-AAusgangspufferspeichers 18 durch Leitungskomplex, wie in F i g. 2 gezeigt,
verbunden sind, so erscheinen von außen gesehen zehn Module entsprechend der Adresse (010) mit dem Eingangs-/Ausgangspufferregister
18 verbunden, wie in F i g. 5 (b) gezeigt ist. In diesem Falle wird die Zeitdauer
vom Lesen der Information aus dem Nur-Lese-Speicher bis zur Vollendung der obengenannten Umschaltoperation
natürlich problematisch. Diese wird jedoch parallel mit der Operation des Speichermoduls ausgeführt und
bedeutet daher solange kein Problem, als die Lesezeit für den Festwertspeicher kürzer als die Zugriffszeit zum
einzelnen Speichermodul ist.
Für den Fall eines Zugriffs zu zehn Modulen mit anderen Adressen wird die obengenannte Operation
ebenfalls ausgeführt, und diese können von außen betrachtet ganz gut als 8 χ 8-Modulmatrix verwendet werden.
In Fig.2 wird die Λ-Multiplierschaltung 12 nach F i g. 6 als Modulauswahlschaltung 4 verwendet, jedoch
kann diese durch eine Addierschaltung ( + 1-Schaltung) ersetzt werden. Das bedeutet, daß, wenn die Anzahl der
Hauptmodule und Hilfsmodule entsprechend erhöht wird, die Anzahl der Schaltungen nicht so stark ansteigt,
auch wenn die Anzahl der Bits sich vergrößert. Daher wird die Schaltungsanordnung unter Verwendung der
Λ-Multiplierschaltung 12 und des Elementes des Galoisfeldes für die Steuerung des Demultiplexers 13 vereinfacht
Darin besteht ein Vorteil. Werden jedoch weniger Module verwendet, so wird die Schaltungsanordnung
ziemlich einfach durch die Verwendung der 4-1-Schaltung und üblicher binärer Information. Nachstehend
wird die Verwendung einer -I-1-Schaltung erläutert
(F i g. 7). Wenn eine »0« in die Informationseingangsklemme des Nur-Lese-Speichers (ROM IN) eingegeben
wird, so liefert diese Schaltung direkt die 2-Bit-Information zum Umsteuern des Schaltkreises (Demultiplexer),
welche an die Eingangsklemme IN gelegt wird. Wenn eine »1« an die /fOM-Informationseingangsklemme gelegt
wird, liefert die Schaltung eine 2-Bit-lnformation + 1. In diesem Falle ist der Schaltkreis (Demultiplexer) 13
von der Funktion her gesehen der gleiche wie in der Schaltungsanordnung gemäß Fig.2. Tatsächlich besteht
jedoch ein kleiner Unterschied zwischen diesen Schaltungen. In F i g. 2 dienen die Werte ex0 (1,0), λ1 (0,1),
λ2 (1,1) als Steuerinformation. In F i g. 8 ist dagegen eine normale binäre Information (00), (10), (01) in Gebrauch.
Wenn daher das Bitmuster (0011000000) aus dem Nur-Lese-Speicher
ausgelesen wird, wie dies im Falle von F i g. 5 (a) erfolgt, so entsteht die in F i g. 9 gezeigte Einstellung.
Daher führt der Demultiplexer 13 dieselbe Verbindungsoperation wie im Fall von F i g. 5 (b) aus.
Wie oben erläutert, können wahlweise die Spalten mit defekten Modulen auf Spalten mit guten Modulen bzw.
letztendlich auf Hilfsmodule umgeschaltet werden, ohne die Zugriffszeit zu beeinträchtigen und ohne besondere
Schaltungen in der Modulmatrix vorzusehen, wenn die
vorliegende Erfindung angewendet wird. Bei Realisierung eines Speichers auf einem Wafer kann dadurch die
Effizienz bei der Modulanwendung verbessert und
gleichzeitig die Ausbeute wesentlich erhöht werden.
vorliegende Erfindung angewendet wird. Bei Realisierung eines Speichers auf einem Wafer kann dadurch die
Effizienz bei der Modulanwendung verbessert und
gleichzeitig die Ausbeute wesentlich erhöht werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
10
15
jo
15
45
90
55
60
65
Claims (2)
1. Speicheranordnung, die auf einem Scheibchen (Wafer) ausgebildet und in jeweils mindestens eine
Speicherzelle umfassende, eine Matrix aus m Reihen und π Spalten bildende Module aufgeteilt ist, von
denen eine feststellbare Anzahl defekt ist und von denen gegebenenfalls ein Teil als Hilfsmoduln fungiert,
mit in den m Reihen und in wenigstens n— 1 Spalten den Moduln zugeordneten und mindestens
ein Bit speichernden Modulzustandsanzeigemitteln, welche bei einem Modul-Zugriff ein Signal »gut«
bzw. »nicht gut« abgeben, und mit für jede Modulspalte vorgesehenen Adressenumwandlungsmitteln,
die die von außen pro Spalte der Speicheranordnung eingegebenen Reihenadressen umwandeln, wobei
eine frei wählbare Umwandlungnnformation, die die Art der Adressenumwandlung festlegt, für jedes
Adressenumwandlungsmittel festliegt, gekennzeichnet durch Modulauswahlmittel (4), welche
aus der Gesamtheit der gleichzeitig zugegriffenen Moduln (10) entsprechend der Anzeige der Modulzustandsanzeigemittel
(14) nur gute Moduln auswählen, indem sie nur die Eingangs-/Ausgangs ■Datenleitungen
(19) der guten Module mit den Eingangs-/Ausgangs-Leitungen (Eingangs-/Ausgangs-Pufferregister
18) der Speicheranordnung verbinden, des weiteren gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung der Modulauswahlmittel (4), daß, beginnend mit der ersten Spalte, wenigstens (/7—1)
Spalten der Speicheranordnung miteinander in Kette geschaltete a-Multiplierschaltungen (12) zugeordnet
sind, deren jeweiliges Ausgangssignal <x' der in
der Kette folgenden Λ-Multiplierschaltung (12) unverändert
als Eingangssignal zugeführt ist, wenn das Modulzustandsanzeigemittel (14) für den in der zugeordneten
Modulspalte zugegriffenen Modul (10) »gut« anzeigt, jedoch ein Ausgangssignal λ'+1 zugeführt
ist, wenn »nicht gut« durch dar. Modulzustandsanzeigemittel angezeigt wird, und schließlich
gekennzeichnet durch Demultiplexerschaltungen (13), denen jeweils sowohl die genannten Eingangssignale
«' bzw. λ'+1 als auch die Anzeigesignale
(ROM IN) der Modulzustandsanzeigemittel (14) zugeführt sind und die entsprechend diesen Signalen
die Verbindung zwischen den genannten Eingangs-/Ausgangs-Datenleitungen (19) und den fallweise
zugehörigen Eingangs-/Ausgangs-Leitungen (Eingangs-/Ausgangs-Pufferregister 18) der Speicheranordnung
schalten.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplierschaltungen aus
(+1)-Addierschaltungen bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4145476A JPS52124826A (en) | 1976-04-12 | 1976-04-12 | Memory unit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715751A1 DE2715751A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2715751B2 DE2715751B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2715751C3 true DE2715751C3 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=12608810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2715751A Expired DE2715751C3 (de) | 1976-04-12 | 1977-04-07 | Speicheranordnung mit defekten Modulen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4089063A (de) |
JP (1) | JPS52124826A (de) |
DE (1) | DE2715751C3 (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS559260A (en) * | 1978-07-03 | 1980-01-23 | Nec Corp | Information processing system |
DE2852985C2 (de) * | 1978-12-07 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren für die Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen |
FR2453449B1 (fr) * | 1979-04-06 | 1987-01-09 | Bull Sa | Procede et systeme d'exploitation d'une memoire adressable permettant l'identification de certaines adresses particulieres |
US4281398A (en) * | 1980-02-12 | 1981-07-28 | Mostek Corporation | Block redundancy for memory array |
US4365318A (en) * | 1980-09-15 | 1982-12-21 | International Business Machines Corp. | Two speed recirculating memory system using partially good components |
JPS57155642A (en) * | 1981-03-23 | 1982-09-25 | Nissan Motor Co Ltd | Computer capable of using correcting memory |
JPS57189396A (en) * | 1981-05-14 | 1982-11-20 | Nec Corp | Controller for plural storage parts in data processing system |
US4413339A (en) * | 1981-06-24 | 1983-11-01 | Digital Equipment Corporation | Multiple error detecting and correcting system employing Reed-Solomon codes |
US4827445A (en) * | 1982-02-18 | 1989-05-02 | University Of North Carolina | Image buffer having logic-enhanced pixel memory cells and method for setting values therein |
JPS58153293A (ja) * | 1982-03-05 | 1983-09-12 | Hitachi Ltd | 半導体メモリ |
US4461001A (en) * | 1982-03-29 | 1984-07-17 | International Business Machines Corporation | Deterministic permutation algorithm |
US4489403A (en) * | 1982-05-24 | 1984-12-18 | International Business Machines Corporation | Fault alignment control system and circuits |
JPS58183703U (ja) * | 1982-05-31 | 1983-12-07 | 松下電工株式会社 | 点滅灯 |
US4485471A (en) * | 1982-06-01 | 1984-11-27 | International Business Machines Corporation | Method of memory reconfiguration for fault tolerant memory |
US4483001A (en) * | 1982-06-16 | 1984-11-13 | International Business Machines Corporation | Online realignment of memory faults |
US4520453A (en) * | 1982-11-01 | 1985-05-28 | Ampex Corporation | Address transformation system having an address shuffler |
JPH0670880B2 (ja) * | 1983-01-21 | 1994-09-07 | 株式会社日立マイコンシステム | 半導体記憶装置 |
US4566102A (en) * | 1983-04-18 | 1986-01-21 | International Business Machines Corporation | Parallel-shift error reconfiguration |
SE441872B (sv) * | 1984-04-06 | 1985-11-11 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning for overvakning av ett databehandlingssystem |
US4653050A (en) * | 1984-12-03 | 1987-03-24 | Trw Inc. | Fault-tolerant memory system |
US4996641A (en) * | 1988-04-15 | 1991-02-26 | Motorola, Inc. | Diagnostic mode for a cache |
EP0389203A3 (de) * | 1989-03-20 | 1993-05-26 | Fujitsu Limited | Halbleiterspeichergerät beinhaltend Information, die die Anwesenheit mangelhafter Speicherzellen anzeigt |
EP0446002B1 (de) * | 1990-03-05 | 1997-08-06 | Fujitsu Limited | Auf einem Wafer integrierter Speicher mit Multibitzugang und System mit demselben Speicher |
US5200922A (en) * | 1990-10-24 | 1993-04-06 | Rao Kameswara K | Redundancy circuit for high speed EPROM and flash memory devices |
US5289377A (en) * | 1991-08-12 | 1994-02-22 | Trw Inc. | Fault-tolerant solid-state flight data recorder |
US5524231A (en) * | 1993-06-30 | 1996-06-04 | Intel Corporation | Nonvolatile memory card with an address table and an address translation logic for mapping out defective blocks within the memory card |
GB9323096D0 (en) * | 1993-11-09 | 1994-01-05 | Lucas Ind Plc | Memory device,manufacture of such a device and a method of simulating a contiguous memory |
US5758056A (en) * | 1996-02-08 | 1998-05-26 | Barr; Robert C. | Memory system having defective address identification and replacement |
US6551857B2 (en) | 1997-04-04 | 2003-04-22 | Elm Technology Corporation | Three dimensional structure integrated circuits |
US7162594B2 (en) * | 2003-11-19 | 2007-01-09 | Buffalo Inc. | Memory module indicator device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3714637A (en) * | 1970-09-30 | 1973-01-30 | Ibm | Monolithic memory utilizing defective storage cells |
US3845476A (en) * | 1972-12-29 | 1974-10-29 | Ibm | Monolithic memory using partially defective chips |
US3803560A (en) * | 1973-01-03 | 1974-04-09 | Honeywell Inf Systems | Technique for detecting memory failures and to provide for automatically for reconfiguration of the memory modules of a memory system |
US3995261A (en) * | 1975-02-24 | 1976-11-30 | Stanford Research Institute | Reconfigurable memory |
US4047163A (en) * | 1975-07-03 | 1977-09-06 | Texas Instruments Incorporated | Fault-tolerant cell addressable array |
US4019033A (en) * | 1975-12-29 | 1977-04-19 | Honeywell Information Systems, Inc. | Control store checking system and method |
-
1976
- 1976-04-12 JP JP4145476A patent/JPS52124826A/ja active Granted
-
1977
- 1977-04-07 DE DE2715751A patent/DE2715751C3/de not_active Expired
- 1977-04-08 US US05/785,825 patent/US4089063A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52124826A (en) | 1977-10-20 |
DE2715751B2 (de) | 1979-08-30 |
JPS6114539B2 (de) | 1986-04-19 |
DE2715751A1 (de) | 1977-10-20 |
US4089063A (en) | 1978-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715751C3 (de) | Speicheranordnung mit defekten Modulen | |
DE3032630C2 (de) | Halbleiterspeicher aus Speicherbausteinen mit redundanten Speicherbereichen und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE4025151C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE19851861B4 (de) | Fehleranalysespeicher für Halbleiterspeicher-Testvorrichtungen und Speicherverfahren unter Verwendung des Fehleranalysespeichers | |
DE3928902C2 (de) | Halbleiterspeicher und Verfahren zum Betreiben desselben und Verwendung desselben in einem Video-RAM | |
DE2010366B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum einschreiben von informationen in einen nur zum ablesen bestimmten speicher | |
DE2128790A1 (de) | Einrichtung zum Verwenden mehrerer betriebsfähiger Schaltungen in einem in tegrierten Schaltungsplättchen | |
DE2007787B2 (de) | Datenspeicher- und Datenspeicheransteuerschaltung | |
DE2442191A1 (de) | Verfahren und anordnung zur fehlerortsbestimmung in einem arbeitsspeicher | |
DE4107889A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung mit mehreren ports | |
DE2335785B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen einer Matrixverdrahtung | |
DE2926322C2 (de) | Speicher-Subsystem | |
DE3844032C2 (de) | Chip-Karte | |
EP1205938B1 (de) | Integrierte Schaltung mit Testbetriebsart und Verfahren zum Testen einer Vielzahl solcher integrierter Schaltungen | |
DE2554502A1 (de) | Verfahren und anordnung zum speichern binaerer datenelemente | |
DE19922786B4 (de) | Halbleiterspeicher mit Testeinrichtung | |
EP1118999A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum wechselweisen Betreiben eines Schreib-Lese-Speichers im Ein-Speicher-Betriebsmodus und im verschränkten Mehr-Speicher-Betriebsmodus | |
DE1285218B (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE10152916B4 (de) | Informationsenthaltungseinrichtung für Speichermodule und Speicherchips | |
DE2242279B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Fehlern in einer Speichereinheit eines programmgesteuerten Datenvermittiungssystems | |
DE3215121C2 (de) | ||
DE3337850C2 (de) | ||
DE19935990A1 (de) | In seiner Testbarkeit verbesserter Ein-Chip-Mikrocomputer mit eingebauter EEPROM | |
EP0678915A2 (de) | Integrierte Schaltungsanordnung mit einem EEPROM, Halbleiterscheibe mit solchen integrierten Schaltungen sowie Verfahren zur Verwendung einer solchen Halbleiterscheibe | |
DE19781328B4 (de) | Speichertestgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: G11C 8/00 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TAKEZONO, TAKASHI, DIPL.-ING., KAWASAKI, JP KANIE, TAKASHI, DIPL.-ING., TAMA, TOKIO/TOKYO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |