DE2702780A1 - Bandschnitteinrichtung - Google Patents

Bandschnitteinrichtung

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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/028Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals with computer assistance

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Ü-80C0 MÜNCHEN Dipi.-1ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße Dr.r.r. η Qt. W. KÖRBER ^ (08 Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE .Λ 24· JanUar 1977
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa-6 Shinagawa-ku
Tokyo/ Japan
Patentanmeldung
Bandschnitteinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Bandschnitteinrichtungen und insbesondere auf Verbesserungen solcher Einrichtungen, welcher der Bauart angehören, bei der sie ein erstes oder Hauptvideo-Bandaufnahmegerät zur Wiedergabe von auf einem ersten Band aufgezeichneten Videosignalen sowie ein zweites oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät aufweisen, welches in einer Rückspielbetriebsart selektiv betätigbar ist, um Videosignale wiederzugeben, welche zuvor auf einem zweiten Band aufgezeichnet worden sind oder in einer Aufzeichnungs-
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betriebsart, um einen Teil dieser zuvor aufgezeichneter Signale durch einen Teil der Videosignale, welche gleichzeitig von dem ersten Band her wiedergegeben werden, zu ersetzen.
Eine bekannte Bandschnitteinrichtung der oben beschriebenen Art ist mit einer Schnittsteuereinheit versehen, welche erste und zweite Zähler zum Zählen von Steuerimpulsen oder Adressen aufweist, welche auf dem ersten bzw. auf dem zweiten Band vorher aufgezeichnet worden sind. Bei Verwendung dieser bekannten Schnittsteuereinheit beobachtet eine Bedienungsperson ein Bild, welche auf einem Monitor erzeugt wird, der dem Hauptvideo-Bandaufnahmegerät zugeordnet, und zwar durch die Videosignale, welche von dem ersten Band während einer verhältnismäßig langsamen oder Suchvorwärtsbewegung des Bandes wiedergegeben werden, wobei an der ausgewählten Einschnittadresse oder dem ausgewählten Einschnittpunkt, d.h. am Beginn des Teiles derartiger Videosignale, welche einen Teil der Videosignale auf dem zweiten Band ersetzen sollen, die Bedienungsperson die Vorwärtsbewegung des Bandes anhält undden ersten Zähler auf Null rückstellt. Dann wird das erste oder Hauptvideo-Bandaufnahmegerät in seine Rückspulbetriebsart betrieben, d.h. das erste Band wird in seiner Rückwärtsrichtung bewegt, während der erste Zähler von Null rückwärts zählt, um einen vorbestimmten Abstand entlang des ersten Bandes von der ausgewählten Einschnittadresse her zu einer Reserveadresse zu messen, an welcher die Rückwärtsbewegung des ersten Bandes durch ein Signal aus dem ersten Zähler gestoppt wird. Die Einschnittadresse auf dem zweiten Band wird auf ähnliche Weise durch die Bedienungsperson ausgewählt, welche bei einer derartigen Adresse den zweiten Zähler auf Null
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rückstellt un dann bewirkt, daß das zweite oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät eine Rückwärtsbewegung des zweiten Bandes herbeiführt, bis der zweite Zähler eine solche Rückwärtsbewegung an einer Reserveadresse stoppt, welche derselbe vorbestimmte Abstand in der Rückwärtsbewegung entlang des zweiten Bandes von der betreffenden Einschnittadresse ist. Danach wird der Betrieb der beiden Videotonaufnahmegerät in der Rückspielbetriebsart gleichzeitig eingeleitet, wobei mit den beiden Bändern an den Reserveadressen derselben gestartet wird und beide Video-Bandaufnahmegerät unter der Steuerung derselben äußenre Synchronsignale stehen, so daß der erste bzw. zweite Zähler zur gleichen Zeit auf Null aufwärts bzw. vorwärts zählt, um ein Einschnittsignal zu erzeugen bzw. liefern, durch welche das zweite oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät in seine Aufzeichnungsbetriebsart umgeschaltet wird, um auf dem zweiten Band die Videosignale aufzuzeichnen, welche aus dem ersten Band wiedergegeben wurden. Während dieser Wiedergabe der Videosignale auf dem zweiten Band, wobei beide Bänder nach vorne mit der normalen Geschwindigkeit für Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge bewegt werden, die Bedienungsperson den Monitor beobachtet, welcher dem Hauptvideo-Bandaufnahmegerät zugeordnet ist, und an einer ausgewählten Ausschnittadresse oder einer Ausschnittsstelle, d.h. am Ende des Teiles der Videosignale, welche aus dem ersten Band wiedergegeben werden, die einen Teil der Videosignale zu ersetzen haben, welche vorher auf dem zweiten Band aufgezeichnet worden sind, die Bedienungsperson das zweite oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät von seiner Aufzeichnungsbetriebsart zurück in seine Wiedergabebetriebsart von Hand umschaltet.
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Die zuvor beschriebene zur Zeit bestehende Bandschnitteinrichtung ermöglicht, die verhältnismäßig genaue Auswahl der Einschnittadressen auf dem ersten bzw. zweiten Band, da solche Einschnittadressen während der verhältnismäßig langsamen oder Suchvorwärtsbewegung der betreffenden Bänder ausgewählt werden können. Die Ausschnittsstelle oder Ausschnittadresse muß jedoch während der normalen Vorwärtsbewegung der Bänder mit der Standardgeschwindigkeit zur Aufzeichnung und Wiedergabe ausgewählt werden, welche Geschwindigkeit wesentlich höher als die Suchgeschwindigkeit ist. Daher kann die Ausschnittsstelle, welche ebenso zur Erzielung eines genauen Schnittes des zweiten oder Nebenbandes wichtig ist, nicht genau ausgewählt werden, so daß in Ergebnis das geschnittene Band unerwünschte Videosignale haben kann, welche auf dem Band aufgezeichnet werden. Darüber hinaus muß bei der Auswahl der Einschnittsstelle oder Einschnittadresse auf jedem der Bänder die Bedienungsperson zunächst die Vorwärtsbewegung des Bandes an der ausgewählten Adresse anhalten und dann den ausgewählten Zähler auf Null rückstellen, das heißt ein Zweischrittvorgang oder Zweistufenvorgang ist bei der Auswahl jeder Einschnittadresse erforderlich, wobei die Trägheitskraft des Bandantriebes kann es schwierig machen, die Bandbewegung mit dem Band genau an der gewünschten Einschittadresse anzuhalten. Keine Maßnahmen sind ferner bei der bekannten Bandschnitteinrichtung zum Ausgleich oder zur Korrektur der ausgewählten Einschnittadresse getroffen, mit Ausnahme der verhältnismäßig ermüdenden Wiederholung des zuvor beschriebenen Vorganges zur Festlegung der Einschnittadresse.
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Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Bandschnitteinrichtung, welche von den zuvor erwähnten Nachteilen der Einrichtung nach dem Stand der Technik befreit ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Bandschnitteinrichtung, bei der Einschnittadressen genau und einfach festgelegt oder ausgewählt werden können, und zwar auf beiden Bändern während einer verhältnismäßig langsamen oder Suchbewegung der Bänder.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer Bandschnitteinrichtung, wie zuvor erwähnt, bei welcher kleine Korrekturen in den Einschnittadressen nach der Auswahl derselben zweckmäßig erzielt werden können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer Bandschnitteinrichtung, wie zuvor erwähnt, bei welcher eine Ausschnittsstelle oder Ausschnittadresse ebenso auf einem oder dem anderen Band während der verhältnismäßig langsamen oder Suchbewegung derselben genau gewählt werden kann.
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal ist die Bandschnitteinrichtung der zuvor beschriebenen Art mit einer Schnittsteuereinheit oder -vorrichtung versehen, welche vorzugsweise für jedes der Video-Bandaufnahmegeräte einen Vorwärts- und Rückwärtszähler von Steuersignalen oder Adressen aufweist, welche am betreffenden Band voraufgezeichnet worden sind, sowie einen Einschnittadressenspeicher zum Speichern
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des Gehaltes oder Inhaltes des Bandadressenzählers am Beginn eines Teiles der Videosignale auf dem Band, wie durch Beobachtung des Monitors ausgewählt, der dem betreffenden Videobandaufnahmegerät zugeordnet ist, während der letztere in seiner Rückspielbetriebsart die verhältnismäßig langsame oder Suchvorwärtsbewegung des Bandes herbeiführt, wobei ein Einschnittvergleicher ein Ausgangssignal bei Koinzidenz des Inhaltes des Bandadressenzähler mit dem aufgespeicherten Inhalt in dem Einschnittadressenspeicher erzeugt bzw. liefert und ein Rückwärtszähler durch den Ausgang aus dem Vergleicher während der Rückwärtsbewegung des Bandes betätigt wird, um einen vorbestimmten Abstand von der Einschnittadresse zurück zu einer Reserveadresse zu messen, bei welcher die Rückwärtsbewegung des Bandes gestoppt wird.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal weist die Schnittsteuereinrichtung ferner einen Ausschnittadressenspeicher zum Speichern des Inhaltes eines ausgewählten Bandadressenzählers entsprechend einer Ausschnittadresse auf dem betreffenden Band am Ende des Teiles der Videosignale auf demselben auf, welche durch die Beobachtung des Monitors ausgewählt werden, der dem betreffenden Video-Bandaufnahmegerät zugeordnet ist, während das letztere in seiner Rückspielbetriebsart die verhältnismäßig langsame oder Suchvorwärtsbewegung dieses Bandes herbeiführt, sowie einen Ausschnittvergleicher, welcher ein Ausgangssignal bei Koinzidenz des Inhaltes eines ausgewählten Bandadressenzählers mit dem eingespeicherten Inhalt in dem Ausschnittadressenspeicher erzeugt bzw. liefert.
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Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer Einschnittkorrektur-Einrichtung, welche jedem Einschnittadressenspeicher zugeordnet ist und eine Austausch-Schaltereinrichtung aufweist, welche betätigbar ist, um den Inhalt, der vorher in dem Einschnittadressenspeicher eingespeichert worden ist. durch den Inhalt des entsprechenden Bandadressenzählers zu ersetzen sowie ferner eine Quelle von Korrekturimpulsen und eine Einrichtung, durch welche bewirkt wird, daß der Bandadressenzähler die Korrekturimpulse in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung selektiv zählt und somit den Inhalt des Bandadressenzähler verändert, welcher durch die Austausch-Schaltereinrichtung den zuvor in dem Einschnittadressenspeicher gespeicherten Inhalt ersetzt.
Nachdem die Einschnitt- und Ausschnittadressen genau ausgewählt und in den betreffenden Speichern, wie zuvor beschrieben, eingespeichert worden sind, werden die Rückspielbetriebsarten der beiden Video-Bandaufnahmegeräte ausgewählt, wobei während der normalen Vorwärtsbewegung der beiden Bänder, welche von ihren Bereitschaftsadressen gleichzeitig starten, die erfindungsgemäße Schnittsteuereinrichtung ein Einschnittsignal erzeugt bzw. liefert, um das zweite oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät von seiner Rückspielbetriebsart zu seiner Aufzeichnungsbetriebsart aufgrund des Ausgangssignals aus zumindenst einem der Einschnittvergleicher umzuschalten, sowie ein Ausschnittsignal durch welches das zweite oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät daraufhin von seiner Aufzeichnungsbetriebsart zurück zu seiner Wiedergabebetriebsart aufgrund des Ausgangssignals aus
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dem Ausschnittvergleicher automatisch umgeschaltet wird.
Die zuvor beschriebenen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Figur 1: ein schematisches Blockschaltbild einer Bandschnitteinrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 2: ein schematisches Blockschaltbild einer in der Einrichtung gemäß Figur 1 enthaltenen Schnittsteuervorrichtung; und
Figur 3A, schematische Bilder, auf welche Bezug 3Bu. 3C: genommen wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Schnittsteuereinrichtung gemäß Figur 2.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf Figur 1 derselben ist ersichtlich, daß die Bandschnitteinrichtung 10 der Art, auf welche die vorliegende Erfindung Anwendung findet, im allgemeinen ein herkömmliches erstes oder Hauptvideo-Bandaufnahme- und -wiedergabegerät bzw. das Gerät 11 aufweist, welches eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines ersten Magnetbandes darin herbeiführen kann und in seiner Wiedergabe- oder Rückspielbetriebsart betätigbar ist, um Videosignale, welche auf dem ersten Band aufgezeichnet sind, wiederzugeben, sowie ein zweites oder Nebenvideo-Bandaufnahme- und -wiedergabegerät bzw. das Gerät 12, welches eine Vorwärts-
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und Rückwärtsbewegung eines zweiten Magnetbandes darin herbeiführen kann und in einer Rückspielbetriebsart selektiv betätigbar ist, um Videosignale, welche auf dem zweiten Band aufgezeichnet sind, magnetisch wiederzusgeben, sowie in einer Aufzeichnungsbetriebsart zur magnetischen Aufzeichnung auf dem zweiten Band der Videosignale, welche gleichzeitig von dem ersten Band durch das Videobandaufnahmegerät 11 wiedergegeben worden sind. Die Monitoren 13 und 14 sind den Video-Bandaufnahmegeräten 11 bzw. 12 entsprechend zugeordnet, um Bilder entsprechend den Videosignalen zu zeigen, welche aus dem ersten und zweiten Band durch das Video-Bandaufnahmegerät 11 und 12 wiedergegeben wurden, in den Rückspielbetriebsarten der letzteren. Wie hinsichtlich der Bandschnitteinrichtungen wohlbekannt ist, kann jedes der Video-Bandaufnahmegeräte 11, 12 die Vorwärtsbewegung des betreffenden Bandes bei der normalen oder Standardgeschwindigkeit für seine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge und bei einer verringerten oder verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit für einen Suchvorgang herbeiführen. Wie ferner ebenso allgemein bekannt ist, kann jedes der Video-Bandaufnahmegerät 11, 12 der Bauart angehören, bei welcher das entsprechende Band in einer spiralförmigen Bahn um einen Bereich des Kreisumfanges einer Führungstrommel geführt wird, welche (nicht gezeigte) Drehköpfe hat, die der Trommel zugeordnet sind, um die Videosignale in parallelen schrägen Aufzeichnungsrillen oder Aufzeichungsspuren magnetisch aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, die sich am Band schräg erstrecken, wobei jeder dieser Aufzeichnungsrillen oder Auf-
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zeichnungsspuren, beispielsweise die Videosignale enthält, welche einem Teilbild oder Halbbild des Fernsehbildes entsprechen, so daß jedes Halbbild oder Teilbild des Fernsehbildes durch die Videosignale dargestellt wird, die in zwei aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind. Darüber hinaus werden Steuersignale oder Steuerimpulse in voneinander in Abstand befindlichen Stellen entlang einer der Längskanten des Magnetbandes aufgezeichnet, wobei beispielsweise ein Steuersignal oder ein Steuerimpuls für jedes Halbbild oder Teilbild der aufgezeichneten Videosignale vorgesehen ist, um somit Adressen der betreffenden Halbbilder oder Teilbilder der Videosignale zu bilden. Wie dargestellt, haben die Video- Bandaufnahmegeräte 11, 12 feststehende Magnetköpfe 11a und 12a, welche so angeordnete sind, daß sie die Steuersignal oder Steuerimpulse auf den entsprechenden Bändern während der Vorwärtsbewegung und der Rückwärtsbewegung der Bänder wiedergeben, sowie ferner Verstärker 11b und 12b, durch welche die Steuersignale oder Steuerimpulse verstärkt werden, welche aus den entsprechenden Bändern wiedergegeben sind, durch Köpfe 11a und 12a. Die Video-Bandaufnahmegeräte 11 und 12 haben, wie ebenso schematisch gezeigt, Tasten 11£ und 12c für die Auswahl der Funktion oder der Betriebsart, welche von Hand betätigbar und den betreffenden Video-Bandaufnahmesteuerschaltungen 11d und 12d zugeordnet sind, um die verschiedenen Betriebsarten der Video-Bandaufnahmegeräte selektiv festzulegen, wenn die letzteren unabhängig voneinander betätigt werden, um lediglich die Videosignale auf den ent-
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sprechenden Bändern aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
Wenn jedoch die Bandschnitteinrichtung für den Schnitt verwendet werden soll, d.h., um einen Teil der Videosignale auf dem Band in dem zweiten oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerät 12 durch einen Teil der Videosignale auf dem Band in dem ersten oder Hauptvideo-Bandaufnahmegerät 11 zu ersetzen, wird die Steuerung der Video-Bandaufnahmegeräte 11 und 12 durch eine Schnittsteuereinheit oder -vorrichtung übernommen, welche Tasten zur Auswahl der Funktion oder Betriebsart hat, die bei 16 schematisch gezeigt sind und von Hand betätigbar sind, um die verschiedenen Betriebsarten der Video-Bandaufnahmegeräte 11 und 12 in der Reihenfolge selektiv festzulegen, welche für einen Schnittvorgang erforderlich ist, wie nachfolgend näher beschrieben.
Wie insbesondere in Figur 2 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Schnittsteuervorrichtung 15 im allgemeinen Eingangsklemmen 17 und 18, welche über die Verstärker 11b und 12b die Steuersignale oder Steuerimpulse empfangen, welche von den betreffenden Bändern wiedergegeben werden, und zwar durch die Köpfe 11a und 11b der Video-Bandaufnahmegeräte 11 und 12, wobei sie durch Schalter 19 und 20 geleitet werden, wenn diese, wie mit ganzen Linien gezeigt, normal angeordnet sind, und zwar zu umkehrbaren oder Vorwärts- bzw. Rückwärtszählern 21 und 22. Die Zähler 21 und 22 können hauptsächlich durch Rückführungsschieberegister gebildet sein, wobei sie mit entsprechenden Anschlußklemmen 23 und 24 verbunden sind,
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welche geeignete Signale empfangen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der betreffende Zähler die Steuerimpulse zählen wird, welche ihm zugeführt worden sind. Wird somit beispielsweise eine ausgewählte Taste 16 zur Auswahl einer Betriebsart des Videobandaufnahmegerätes 11 betätigt, in welchem das Band in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, so bewirkt das resultierende Signal, welches an die Klemme 23 angelegt ist, daß der Zähler 21 als Addierschaltung wirkt, d.h. sein Inhalt oder Gehalt erhöht sie mit jedem Steuerimpuls aus der Klemme 17. Wenn eine ausgewählte Taste 16 zur Auswahl einer Betriebsart des Videobandaufnahmegerätes 11 betätigt wird, in welchem das Band in der Rückwärtsrichtung bewegt wird, so wird andererseits das erhaltene Signal, welche an die Klemme 23 angelegt wird, bewirken, daß der Zähler 21 seinen Inhalt mit jedem Steuerimpuls aus der Klemme 17 verringert. Es ist somit ersichtlich, daß der Inhalt des Zählers 21 jederzeit der Adresse auf dem ersten Band im Videobandaufnahmegerät 11 entspricht, bei welcher das letztere betätigbar ist, um Videosignale auf diesem Band wiederzugeben oder aufzuzeichnen. Der Zähler 22 wird auf ähnliche Weise durch geeignete Signale gesteuert, welche an die Klemme 24 angelegt werden, um entweder den Inhalt des Zählers 22 mit jedem Steuerimpuls aus der Klemme 18 während der Vorwärtsoder Rückwärtsbewegung des Bandes im Videobandaufnahmegerät 12 zu erhöhen oder zu verringern, so daß der Inhalt des Zählers 22 zu jedem Zeitpunkt der Adresse auf dem zweiten Band im Videobandaufnahmegerät 12 entspricht, bei welcher das letztere betätigbar ist, um die Signale auf dem Band wiederzugeben bzw. aufzuzeichnen.
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Die Gehalte der Bandadressenzähler 21 und 22 werden an die Anzeigeeinrichtungen 25 und 26 angelegt, um diese Inhalte oder Gehalte visuell zu zeigen und somit die Adressen der Bänder in dem Videobandaufnahmegerät 11 und 12 anzuzeigen. Die Gehalte der Bandadressenzähler 21 und 22 werden ferner durch die Austausch-Schalter 27 und 28 angelegt, wenn diese normal angeordndet sind, wie mit ganzen Linien gezeigt, hinsichtlich der Torschaltungen 29 und 30, welche normalerweise geschlossen sind, wobei ihre Ausgänge mit entsprechenden Einschnittspeichern 31 und 32 verbunden sind, die durch Rückführungsschieberegister auf geeignete Weise gebildet werden. Wenn eine Einschnittadresse auf dem Band im Videobandaufnahmegerät 11 ausgewählt worden ist, wie nachfolgend näher beschrieben, so wird ein Torsteuerimpuls an eine Klemme 33 angelegt, welche mit der Torschaltung 29 verbunden ist, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Taste 16, so daß die Torschaltung 29 geöffnet und der dann vorhandene Inhalt des Zählers 21 in dem Einschnittspeicher 31 eingespeichert wird. Wenn eine Einschnittadresse auf dem Band im Videobandaufnahmegerät 12 gewählt worden ist, so wird auf ähnliche Weise ein Torsteuerimpuls an eine Klemme 34 angelegt, welche mit der Torschaltung 30 verbunden ist, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Taste 16, so daß die Torschaltung 30 geöffnet und der dann vorhandene Gehalt oder Inhalt des Zählers 22 in dem Einschnittspeicher 32 eingespeichert wird.
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Die erfindungsgemäße Schnittsteuervorrichtung 15, wie gezeigt, weist ferner Digitalvergleicher 35 und 36 auf, welche mit dem Zähler 21 und dem Speicher 31 sowie mit dem Zähler 22 und dem Speicher 32 verbunden sind. Der Vergleicher 35 erzeugt bzw. liefert ein Ausgangssignal an eine UND-Schaltung 37, wenn der Gehalt des Bandadressenzählers 21 mit dem eingespeicherten Gehalt in dem Einschnittadressenspeicher 31 in Koinzidenz ist, wobei auf ähnliche Weise der Vergleicher 36 ein Ausgangssignal der UND-Schaltung 37 zuführt, wenn der Inhalt des Bandadressenzählers 22 mit dem eingespeicherten Inhalt im Einschnittadressenspeicher 32 in Koinzidenz kommt. Die UND-Schaltung hat ferner einen Eingang, welcher mit einer Klemme 38 verbunden ist, welche eine positive Vorspannung oder ein Signal in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Taste 16 empfängt, um einen Schnittvorgang der Einrichtung 10 einzuleiten. Ein Ausgang wird somit von der UND-Schaltung abgeleitet und an eine entsprechende Klemme 39 angelegt, um das Videobandaufnahmegerät 12 von seiner Rückspiel- oder Wiedergabebetriebsart in seine Aufzeichnungs- oder Aufnahmebetriebsart im Laufe eines Schnittvorganges bei der gleichzeitigen Entstehung von Ausgangssignalen aus den Vergleichern 35 und 36 umzuschalten, während eine positive Vorspannung oder ein positives Signal an die Klemme 38 angelegt wird.
Die Steuerimpulse oder -signale, welche von den Klemmen 17 und 18 aus den Köpfen 11a und 12a der Videobandaufnahmegeräte 11 und 12 empfangen werden, werden auch an die Rückwärtszähler 40 und 41 angelegt, die
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durch die Ausgangssignale aus den Digitalvergleichern 35 und 36 während der Rückwärtsbewegung des ersten und des zweiten Bandes durch das Videobandaufnahmegerät 11 und 12 in Betrieb gesetzt werden, um vorbestimmte Abstände entlang des ersten und des zweiten Bandes in der Rückwärtsrichtung von den entsprechenden Einschnittadressen zu entsprechenden Bereitschaftsadressen zu messen. Insbesondere ist, wie gezeigt, der Ausgang des Vergleichers 35 mit einem Eingang einer UND-Schaltung 42 verbunden, deren anderer Eingang mit einer Klemme 43 verbunden ist, welcher eine positive Vorspannung oder ein Signal in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Taste 16 empfängt, um die Rückwärtsbewegung des Bandes im Videobandaufnahmegerät 11 herbeizuführen, wobei der Ausgang der UND-Schaltung 42 mit einem Steuereingang des Rückwärtszählers 40 verbunden ist, um das Zählen der Steuerimpulse einzuleiten, welche an die Klemme 17 angelegt sind, nachdem das Ausgangssignal aus dem Vergleicher 35 während der Rückwärtsbewegung des betreffenden Bandes erzeugt worden ist. Der Rückwärtszähler 40 wird nach Betätigung durch das Ausgangssignal aus der UND-Schaltung 42 wirksam, um eine vorbestimmte Zahl der Steuerimpulse zu zählen, welche an die Klemme 17 angelegt sind, beispielsweise einer Anzahl Steuerimpulse, die während einer Zeitspanne von 5 Sekunden entstehen, und um dann ein Ausgangssignal an eine entsprechende Klemme 44 zu liefern, durch welche die Rückwärtsbewegung des Bandes im Videobandaufnahmegerät 11 entsprechend gestoppt wird. Auf ähnliche Weise wird der Rückwärtszähler 41 in Betrieb gesetzt, um die Steuerimpulse zu zählen, welche an die Klemme
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durch ein Ausgangssignal aus einer UND-Schaltung 45 angelegt sind, welche an einem Eingang mit dem Ausgang des Digitalvergleichers 46 und an einem anderen Eingang mit einer Klemme 46 verbunden ist, die ein positives oder Vorspannungssignal empfängt, wenn eine ausgewählte Taste betätigt wird, um die Rückwärtsbewegung des Bandes im Videobandaufnahmegerät 12 zu bewirken. Bei Betätigung des Rückwärtszählers 41 durch ein Ausgangssignal aus der UND-Schaltung 45 wird somit der Zähler 41 wirksam, um eine vorbestimmte Anzahl Steuerimpulse zu zählen, welche an die Klemme 18 angelegt sind, beispielsweise eine Anzahl Steuerimpulse, welche einer Periode von 5 Sekunden äquivalent ist, worauf der Zähler 41 ein Ausgangssignal an eine entsprechende Klemme 47 liefert, um die Rückwärtsbewegung des Bandes im Videobandaufnahmegerät 12 auf geeignete Weise anzuhalten.
Die erfindungsgemäße Schnittsteuervorrichtung 15 weist, wie gezeigt, ferner einen ersten Wähler 48 auf, welcher zwei Eingänge hat, die jeweils mit den Bandadressenzählern 21 und 22 durch die Austausch-Schalter 27 und 28 verbunden sind, wenn sich die letzteren in ihren normalen Stellungen befinden, wie mit ganzen Linien gezeigt, wobei der Wähler 48 in Abhängigkeit von einer ersten bzw. zweiten Spannung in den Arbeitszustand versetzt wird, welcher an seine Steuerklemme 49 durch die Betätigung der betreffenden ausgewählten Tasten 16 angelegt ist, um entweder den Gehalt des Bandadressenzählers 21 oder den Gehalt des Bandadressenzählers 22 von dem Ausgang des Wählers 48 an die Torschaltung 50 anzulegen. Die normalerweise geschlossene Torschaltung 50 kann durch ein Torsteuersignal geöffnet werden, welches
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an eine entsprechende Klemme 51 aufgrund der Betätigung einer ausgewählten Taste 16 angelegt ist, um den ausgewählten Gehalt des Zählers 21 bzw. 22 in dem Ausschnittadressenspeicher 51 einzuspeichern, der durch ein Rückführungsschieberegister gebildet werden kann. Der eingespeicherte Gehalt in dem Ausschnittadressenspeicher 51 wird an einen Digitalvergleicher 52 angelegt, welcher ferner den Inhalt des Bandadressenzählers 21 und 22 empfängt, um bei Koinzidenz des empfangenen Inhalts des Zählers 21 und 22 mit dem eingespeicherten Inhalt im Speicher 51 ein Ausgangssignal zu erzeugen bzw. liefern. Wie gezeigt, werden insbesondere die Inhalte der Bandadressenzähler 21 und 22 an zwei entsprechende Eingänge eines zweiten Wählers 52 angelegt, welcher in Abhängigkeit von ersten und zweiten Spannungen auf geeignete Weise gesteuert wird, welche an eine Steuerklemme 54 durch die Betätigung einer entsprechenden Taste 16 angelegt wird, um entweder den Inhalt des Zählers 21 oder des Zählers 22 durch den Ausgang des Wählers 53 an den Vergleicher 52 anzulegen. Der Ausgang des Digitalvergleichers 52 ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 55 verbunden, welche einen anderen Eingang hat, der mit einer Klemme 56 verbunden ist, die eine positive Vorspannung oder ein positives Signal in Abhängigkeit von der Betätigung der ausgewählten Taste 16 empfängt, um den Schnittvorgang festzulegen. Nach dem Anlegen der positiven Vorspannung oder des Signals an die Klemme 56 wird somit das aus dem Vergleicher 52 in Abhängigkeit von der Koinzidenz des eingespeicherten Inhalts des Ausschnittspeichers 51 mit dem ausge-
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wählten Inhalt des Bandadressenzählers 21 bzw. 22 abgeleitete Ausgangssignal durch die UND-Schaltung 55 zu einer Klemme 57 weitergeleitet, um ein Umschalten des zweiten oder Nebenvideo-Bandaufnahmegerätes 12 von seiner Aufzeichnungsbetriebsart zurück zu seiner Wiedergabebetriebsart auf geeignete Weise zu bewirken.
Nachdem die Inhalte der Bandadressenzähler 21 und entsprechend den Einschnittadressen auf den Bändern in den Videobandaufnahmegeräten und 11 und 12 ausgewählt und in den Speichern 31 und 32 eingespeichert wurden, ermöglicht die erfindungsgemäße Schnittsteuervorrichtung 15 die Erzielung kleiner Veränderungen in den eingespeicherten Inhalten oder Einschnittadressen beispielsweise in der Größenordnung von zwei oder drei Teilbildern oder Halbbildern, und zwar unabhängig von den Bewegungen der Bänder in den Videobandaufnahmegeräten 11 und 12. Während sich das erste oder Hauptband in dem Videobandaufnahmegerät 11 in der Ruhestellung befindet, kann insbesondere eine ausgewählte Taste betätigt werden, um ein positives oder Vorspannungssignal an eine Klemme 58 anzulegen, um den Austausch-Schalter 27 von der mit ganzen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung umzuschalten, so daß der zuvor in dem Einschnittadressenspeicher 31 eingespeicherte Inhalt durch den Inhalt des Bandadressenzählers 21 ersetzt wird. Gleichzeitig wird ein positives oder Vorspannungssignal an eine Klemme 59 angelegt, um den Schalter 19 von der mit ganzen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung umzuschalten,
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so daß ein Korrekturimpulsgeber 60 mit dem Eingang des Zählers 21 verbunden wird. Nach jedem Umschalten des Schalters 19 wird somit ein Korrekturimpuls von dem Geber 6 2 dem Zähler 21 geliefert, wobei gleichzeitig ein geeignetes Signal an die Klemme 23 angelegt wird, um zu bestimmen, ob jeder derartiger Korrekturimpuls in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch den Zähle 21 gezählt wird. Falls gewünscht wird, die im Speicher 31 eingespeicherte Einschnittadresse um oder durch drei Teilbilder oder Halbbilder in der Vorwärtsrichtung zu verändern, so wird der Schalter 19 dreimal zu der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung umgeschaltet, während das an die Klemme 23 angelegte Signal ausgewählt wird, um eine Vorwärtszählung oder Aufwärtszählung der resultierenden drei Korrekturimpulse durch den Zähler 21 zu bewirken. Nach dieser Korrektur der Einschnittadresse oder des Inhaltes der im Speicher 31 eingespeichert ist, wird das positive Signal oder Vorspannungssignal von der Klemme 51 entfernt, um die Rückkehr des Austausch-Schalters 27 zu seiner normalen Stellung zu ermöglichen, die mit ganzen Linien gezeigt ist. Auf ähnliche. Weise kann der eingespeicherte Inhalt in dem Speicher 32, d.h. die Einschnittadresse, die auf dem Band in dem Videobandaufnahmegerät 12 ausgewählt wird, geändert werden, während sich der zweite oder Nebenband in diesem Videobandaufnahmegerät in der Ruhestellung befindet, in dem eine ausgewählte Taste 16 betätigt wird, um ein positives Signal oder eine positive Vorspannung bzw. ein positives Signal an die Klemme 61 zu liefern, die mit Austausch-Schalter 28 verbunden ist, um diesen Schalter in die mit gestrichelten Linien gezeigte
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Stellung umzuschalten, während ein positives Vorspannungssignal an eine Klemme 62 angelegt wird, um den Schalter 20 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung umzuschalten und somit einen Korrekturimpulsgeber 63 mit dem Eingang des Bandadressenzählers 22 zu verbinden. Für jede Betätigung des Schalters in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung wird wie zuvor ein Korrekturimpuls aus dem Geber 63 durch den Zähler 22 entweder in der Aufwärts- bzw. Vorwärtsrichtung oder der Abwärts- oder Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit von dem Signal gezählt, das an die betreffende Klemme 24 angelegt wird, wobei die resultierende geänderte Zählung oder der resultierende Inhalt des Zählers 22 durch den zuvor eingespeicherten Inhalt in dem Speicher 32 ersetzt wird.
Die zuvor beschriebene Bandschnitteinrichtung 10 mit der Schnittsteuervorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt:
Während Videosignale bereits auf den Bändern in den Videobandaufnahmegeräten 11 und 12 aufgezeichnet sind, werden sämtliche Funktionen der Videobandaufnahmegeräte für die Auswahl eines Teils der Videosignale auf dem ersten oder Hauptband in dem Videobandaufnahmegerät 12 zur Verwendung für den Schnitt des zweiten oder Nebenbandes in dem Videobandaufnahmegerät 12, d.h. die auf dem zweiten oder Nebenband anstelle eines ausgewählten Teiles der Videosignale aufgezeichnet sind, die auf dem letzteren ursprünglich aufgezeichnet worden sind, sowie die Funktionen zur Herbeiführung des tatsächlichen
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Schnittvorganges, durch die Schnittsteuervorrichtung 15 in Abhängigkeit von einer geeigneten Betätigung der Tasten 16 der letzteren gesteuert oder geregelt.
Zunächst werden ausgewählte Tasten 16 betätigt, um die Suchrückspielbetriebsart des Videobandaufnahmegerätes 11 festzulegen, in welchem die auf dem ersten oder Hauptband aufgezeichneten Videosignale wiedergegeben werden, wenn das erste oder Hauptband in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit einer verhältnis mäßig niedrigen Suchgeschwindigkeit bewegt wird. Beim Betrachten der resultierenden Bilder auf dem Monitor 13 bewirkt zunächst die Bedienungsperson die langsame Vorwärtsbewegung des ersten oder Hauptbandes T1, bis die beobachteten Bilder zeigen, daß sich das Band über den Beginn des Teiles der Videosignale auf dem ersten oder Hauptband T. hinaus bewegt hat, welche in das zweite oder Nebenband eingesetzt werden sollen, woraufhin das Band T1 in der Rückwärtsrichtung eine verhältnismäßig kurze Strecke und dann wiederum in der Vorwärtsrichtung mit der niedrigen Suchgeschwindigkeit bewegt wird, wie in Figur 3A gezeigt. Während sämtlicher Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Bandes T1 befindet sich der Schalter 19 in seiner in Figur 2 mit ganzen Linien gezeigten normalen Stellung, so daß die Steuerimpulse oder Steuersignale, welche durch den Kopf 11a aus dem Band T1 wiedergegeben werden, den Bandadressenzähler 21 zugeführt werden. Die an die Klemme 23 angelegten Signale werden ferner gemäß der Richtung der Bewegung des Bandes T1 selbsttätig geändert, um zu bewirken, daß der Zähler 21 die empfangenen Steuer-
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V)
impulse oder Signale in der Vorwärtsrichtung während der Vorwärtsbandbewegung und in der Rückwärtsrichtung während der Rückwärtsbandbewegung zu zählen, so daß zu jedem Zeitpunkt der Inhalt des Bandadressenzählers 21 der Adresse auf dem Band T. entspricht, von welcher die Videosignale aus wiedergegeben worden sind. Wenn das im Monitor (13) während der erneuten langsamen Vorwärtsbewegung des Bandes T. gezeigte Bild dem Beginn dieses Teiles der Videosignale auf dem Band T1 genau entspricht, die für den Schnittvorgang gewählt werden sollen, wird eine ausgewählte Taste 16 betätigt, um einen Torsteuerimpuls an die Klemme 33 anzulegen und somit es der Einschnittadresse A1 (Figur 3A), d.h. es dem dann existierenden Inhalt des Bandadressenzählers 21, durch den Austauschschalter 27 in seiner Normalstellung und die Torschaltung 29 weiterzuleiten, um in dem Einschnittadressenspeicher 31 eingespeichert zu werden.
Muß nun die Ausschnittadresse für den Schnittvorgang auf der Basis der Videosignale bestimmt werden, welche auf dem ersten oder Hauptband T1 aufgezeichnet worden sind, so wird eine ausgewählte Taste 16 betätigt, so daß das an die Klemme 49 angelegte Signal bewirken wird, daß der Wähler 48 den Inhalt des Bandadressenzählers 21 an die Torschaltung 50 anlegt. Während die Schnittsteuervorrichtung 15 auf diese Art und Weise angeordnet ist, wird die verhältnismäßig langsame oder suchende Vorwärtsbewegung des Bandes T1 über die Einschnittadresse A1 hinaus fortgesetzt, wobei die Bedienungsperson weiterhin die Bilder beobachtet, die auf dem Monitor 13 gezeigt werden, bis das
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betrachtete Bild zeigt, daß das Band über das Ende des Teiles der Videosignale auf dem Band T1 hinaus bewegt worden ist, welche für den Schnittvorgang gewählt werden sollen, woraufhin das Band T1 in der Rückwärtsrichtung um eine kurze Strecke und dann wiederum in der Vorwärtsrichtung mit der niedrigen Suchgeschwindigkeit bewegt wird. Während dieser erneuten Vorwärtsbewegung, wenn das Bild, das auf dem Monitor 13 beobachtet wird, dem Ende des gewählten Teiles der Videosignale auf dem Band T1 genau entspricht, wird eine ausgewählte Taste 16 betätigt, um einen Torimpuls oder ein Steuersignal an die Klemme 51 anzulegen, um die Torschaltung 50 zu öffnen und zu ermöglichen, daß die entsprechende Ausschnittadresse A„ (Figur 3A) in den Ausschnittadressenspeicher 51 eingespeichert wird.
Nachdem die ausgewählten Einschnitt- und Ausschnittadressen A1 und A- in den Speichern 31 und 51 eingespeichert worden sind, wie zuvor beschrieben, werden ausgewählte Tasten betätigt, um den Rückspulvorgang des Videobandaufnahmegerätes 11 herbeizuführen und um eine positive Vorspannung oder ein Signal an die Klemme 43 anzulegen. Während der Rückwärts- oder Rückspulbewegung des Bandes T1 wird somit das Ausgangssignal aus dem Vergleicher 35, das bei Koinzidenz des Inhaltes des Bandadressenzählers 21 mit dem eingespeicherten Inhalt oder der Einschnittadresse im Speicher 31 entsteht an den Rückwärtszähler 40 angelegt, um seinen Arbeitsgang einzuleiten. Dementsprechend legt der Rückwärtszähler 40 ein Signal an die Klemme 44 zum Anhalten der Rückwärts- oder
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Rückspulbewegung des Bandes T- an der Bereitschaftsadresse A, (Figur 3A), welche ein vorgestimmten Abstand in der Rückwärtsrichtung am Band T1 von der vorher ausgewählten Einschnittadresse A1 darstellt.
Nachdem die Einschnittadresse A1 auf dem Band T1 ausgewählt und in dem Speicher 31 eingespeichert und die Ausschnittadresse A„ und in den Speicher 51 eingespeichert wurde, wird die Schnittsteuervorrichtung 15 auf ähnliche Weise betätigt, um eine Einschnittadresse A1 1 auf dem zweiten oder Nebenband T» im Vodeobandaufnahmegerat 12 auszuwählen. Insbesondere und wie in Figur 3B gezeigt, wenn die Suchrückspielbetriebsart des Videobandaufnahmegerätes 12 durch zweckmäßige Betätigung der Tasten 16 festgelegt worden ist, wird eine verhältnismäßig langsame oder suchende Vorwärtsbewegung des Bandes T_ herbeigeführt, während der Bandadressenzähler 22 die Steuerimpulse oder Steuersignale zählt, welche aus dem Band T- durch den Kopf 12a wiedergegeben werden, und während die Bedienungsperson die Bilder beobachtet, welche am Monitor 14 in Abhängigkeit von den Videosignalen gezeigt werden, die aus dem Band T_ wiedergegeben werden. Wenn eine derartige Beobachtung zeigt, daß sich das Band T_ über den Beginn desjenigen Teiles der Videosignale auf dem Band T2 hinaus bewegt hat, welcher in dem Schnittvorgang ersetzt werden soll, so wird das T~ in der Rückwärtsrichtung eine Kurzstrecke und dann wiederum in der Vorwärtsrichtung mit der langsamen suchenden Geschwindigkeit bewegt. Während der erneuten langsamen Vorwärtsbewegung des Bandes T- beim Erscheinen eines Bildes auf dem Monitor 14, welches genau den Beginn des Teiles der Videosignale auf dem Band Ί' entspricht,
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welche in dem Schnittvorgang ersetzt werden sollen, bewegt die Bedienungsperson eine ausgewählte Taste 16, um einen Torimpuls an die Klemme 34 anzulegen, so daß die Torschaltung 30 geöffnet und der dann vorhandene Inhalt des Zählers 22, d.h. die Einschnittadresse A1.., in dem Einschnittadressenspeicher 32 eingespeichert wird. Nachdem die Einschnittadresse A' in dem Speicher 51 eingespeichert worden ist, werden ausgewählte Tasten 16 betätigt, um eine positive Vorspannung oder ein positives Signal an die Klemme 46 anzulegen und um die Rückwärts- oder Rückspulbewegung des Bandes T» zu bewirken. Im Laufe dieser Rückspulbewegung des Bandes T„ bei Koinzidenz des Inhaltes des Bandadressenzählers 22 mit dem gespeicherten Inhalt oder der Einschnittadresse A1 . im Speicher 32 wird das resultierende Ausgangssignal aus dem Vergleicher 36 durch die UND-Schaltung 45 angelegt, um den Arbeitsgang des Rückwärtszählers 41 einzuleiten mit dem Ergebnis, daß dieser ein Signal an die Klemme 47 anlegt, um die Rückwärtsbewegung des Bandes T~ bei der Bereitschaftsadresse A' zu stoppen, welche sich in der vorbestimmten Entfernung in der Rückwärtsrichtung von der Einschnittadresse A' befindet.
Nachdem die Einschnittadressen A1 und A1 1 ausgewählt und in den Speichern 31 und 32 eingespeichert worden sind, können auf der Basis der Bilder, welche auf den Monitoren 13 und 14 während der verhältnismäßig langsamen oder suchenden Bewegung der Bänder T1 und T„ beobachtet werden, kleine Veränderungen oder Korrekturen in den eingespeicherten Einschnittadressen mittels der Schalter 19 und 27 und des Korrekturimpulsgebers 16 sowie durch die Schalter 20 und 28
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bzw. den Korrekturimpulsgeber 63 erzielt werden, wie zuvor beschrieben.
Wenn die Einschnittadressen A. und A' .. und die Ausschnittadresse A~ ausgewählt und in den Speichern 31, 32 und 51 eingespeichert worden sind, und nachdem die Bänder T. und T_ zu ihren Bereitschaftsadressen A- und A' zurückgeführt worden sind, befindet sich die Einrichtung 10 in einem Zustand für einen Bandschnittvorgang. Während dieses Bandschnittvorganges wird ein geeignetes Signal an der Klemme 54 in Abhängigkeit von der Betätigung einer ausgewählten Taste 16 angelegt, um zu bewirken, daß der Wähler 53 einen ausgewählten Bandadressenzähler 21 bzw. 22 mit dem Vergleicher verbindet. Der somit mit dem Vergleicher 52 verbundene Bandadressenzähler ist gewöhnlich der Zähler, der für die Auswahl im Speicher 51 eingespeicherten Ausschnittadresse verwendet wurde. Wenn die gespeicherte Ausschnittadresse A„ mit Bezug auf die Videosignale auf dem ersten oder auf dem Hauptband T1, wie zuvor beschrieben, ausgewählt wird, so bewirkt das an die Klemme 54 angelegte Signal, daß der Wähler 53 den Ausgang des Zählers 21 mit dem Vergleicher 52 verbindet.
Der Bandschnittvorgang wird durch die Betätigung einer ausgewählten Taste 16 eingeleitet, um somit einen gleichzeitigen Arbeitsgang der Videobandaufnahmegeräte 11 und 12 in ihren normalen Rückspielbetriebsarten zu bewirken, wobei die beiden Bänder T1 und T3 gleichzeitig in der Vorwärtsrichtung mit der normalen Geschwindigkeit für die Wiedergabe von Videosignalen daraus bewegt werden, wobei von den Bereit-
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Schaftsadressen A3 und A' auf dem Band T1 und T3 (Figur 3C) ausgegangen wird. Während des Schnittvorganges wird eine positive Vorspannung oder ein positives Signal an jede der Klemmen 38 und 56 angelegt, die mit den UND-Schaltungen 37 und 55 verbunden sind, wobei die Vorwärtsbewegungen der Bänder T1 und T„ in den Videobandaufnahmegeräten 11 und 12 auf die übliche Weise durch dieselben äußeren Synchronsignale gesteuert oder geregelt werden, um zu gewährleisten, daß die beiden Bandadressenzähler 21 und 22 mit derselben Geschwindigkeit in Abhängigkeit von den Steuerimpulsen vorwärts zählen, welche aus den Bändern T1 und T? durch die Köpfe 11a und 12a wiedergegeben werden.
Als Ergebnis des Obigen erreichen die beiden Bänder T1 und T2 gleichzeitig die betreffenden Einschnittadressen A1 und A1 1, wobei zu diesem Zeitpunkt die in den Speichern 31 und 32 eingespeicherten Einschnittadressen mit den Inhalten der Bandadressenzähler 21 und 22 in Koinzidenz sind, so daß die Vergleicher und 52 gleichzeitig Ausgangssignale an die UND-Schaltung 37 anlegen, welche gleichzeitig die positive Vorspannung oder das Signal empfängt, das an die Klemme 38 angelegt wird. Wenn die Bänder T1 und T_ gleichzeitig ihre Einschnittadressen A und A1 1 erreichen, so liefert die UND-Schaltung 37 ein Ausgangssignal an die Klemme 39, wodurch das Videobandaufnahmegerät von seiner Rückspielbetriebsart in seine Aufzeichnungsbetriebsart umgeschaltet wird, wie in Figur 3C gezeigt, mit dem Ergebnis, daß der zuvor ausgewählte Teil der Videosignale, welche durch das Videobandaufnahmegerät 11 aus dem Band T1 wiedergegeben worden sind, durch das Videobandaufnahmegerät
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auf dem Band T_ aufgezeichnet wird. Diese Aufzeichnung der Signale auf dem Band T„ wird fortgesetzt, bis der Inhalt des Bandadressenzählers 21, der durch den Wähler 53 an den Vergleicher 52 angelegt wird, mit der Ausschnittadresse A2 in Koinzidenz steht, die in dem Speicher 51 eingespeichert ist. Bei Koinzidenz des Inhaltes des Zählers 21 mit dem im Speicher 51 eingespeicherten Inhalt liefert der Vergleicher 52 ein Ausgangssignal an die UND-Schaltung 55, welche gleichzeitig die positive Vorspannung oder das Signal empfängt, das an die Klemme 56 angelegt wird, so daß die UND-Schaltung 55 einen Ausgang oder ein Signal an die Klemme 57 liefert, wodurch das Videobandaufnahmegerät 12 von seiner Aufzeichnungsbetriebsart selbsttätig zurück zu seiner Rückspielbetriebsart umgeschaltet wird, um den Schnitt des zweiten oder Nebenbandes T_ zu beenden.
Bei der vorerwähnten Beschreibung der Arbeitsweise der Schnittsteuervorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die im Speicher 51 gespeicherte Ausschnittadresse die Ausschnittadresse A„ oder der Inhalt des Zählers 21 gewesen, der durch den Wähler und die Torschaltung 50 an den Speicher 51 am Ende eines ausgewählten Teiles der Videosignale angelegt wird, die von dem Band T1 wiedergegeben werden, wobei sich das Videobandaufnahmegerät 11 in seiner Suchbetriebsart befindet. Falls gewünscht, kann jedoch der Wähler 48 umgeschaltet werden, um den Inhalt des Zählers 22 durch den Wähler 48 an die Torschaltung
50 anzulegen, wobei in diesem Falle die im Speicher
51 eingespeicherte Ausschnittadresse ein Inhalt A'
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des Zählers 22 ist, der am Ende eines ausgewählten Teiles der Videosignale entsteht, die aus dem Band T~ wiedergegeben werden, wobei sich das Videobandaufnahmegerät 12 in seinem suchenden Zustand befindet, wie in Figur 3B mit gestrichelten Linien gezeigt. In dem letzteren Fall, d.h. dann, wenn die im Speicher 51 gespeicherte Ausschnittadresse A' in bezug auf die Videosignale bestimmt wird, die auf dem Band T_ ursprünglich aufgezeichnet worden sind, wird dann während des Schnittvorganges der Wähler 53 auf geeignete Weise gesteuert, so daß der Vergleicher 52 den Inhalt des Zählers 53 zum Vergleich mit dem eingespeicherten Inhalt im Speicher 51 bei der Bestimmung der Ausschnittsstelle empfängt, an welcher das Videobandaufnahmegerät 12 von seiner Aufzeichnuncfsbetriebsart zurück zu seiner Rückspielbetriebsart am Ende des Schnittvorganges umgeschaltet wird.
Bei der Ausführungsform der Schnittsteuervorrichtung 15, die zuvor unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben wurde, ergibt sich der Beginn des Schnittvorganges, d.h. das Umschalten des Videobandaufnahmegerätes von seiner Rückspielbetriebsart in seine Aufzeichnungsbetriebsart in Abhängigkeit von dem Ausgang aus der UND-Schaltung 37, der an die Klemme 39 angelegt worden ist, von der gleichzeitigen Anlegung der Ausgangssignale aus den Vergleichern 35 und 36 an die UND-Schaltung 37. Falls gewünscht, kann jedoch ein zusätzlicher Wähler, welcher den Wählern 48 und 53 ähnlich ist, zwischen die Ausgänge der Vergleicher 35 und 36 und einen einzelnen Eingang zur UND-Schaltung 37 geschaltet werden, so daß dieser zusätzliche Wähler das Ausgangssignal aus entweder
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dem Vergleicher 35 oder dem Vergleicher 36 an die UND Schaltung 37 angelegt, um das Videobandaufnahmegerät 12 von seiner Rückspielbetriebsart in seine Aufzeichnungsbetriebsart umzuschalten,, wenn der ausgewählte Vergleicher ein Ausgangssignal bei Koinzidenz des im Speicher 31 gespeicherten Inhalts mit dem Inhalt des Zählers 21 oder bei Koinzidenz des im Speicher 32 eingespeicherten Inhalts mit dem Inhalt des Zählers 22 liefert. Falls nur beispielsweise das Ausgangssignal aus dem Vergleicher 35 zur Erzielung der Umschaltung des Videobandaufnahmegerätes 12 von seiner Rückspielbetriebsart in seine Aufzeichnungsbetriebsart beim Beginn des Schnittvorganges verwendet worden ist, so sind der Bandadressenzähler 22, der Einschnittadressenspeicher 32 und der Vergleicher 36 immer noch erforderlich, um die Rückkehr des Bandes T2 zu seiner Bereitschaftsadresse A' zu gewährleisten, nach der Auswahl der Einschnittadresse A' und der Einspeicherung dieser Adresse in dem Speicher 32. Mit anderen Worten, ist das Speichern im Speicher 32, und zwar das Speichern der Einschnittadresse A1 1 auf dem Band T„ erforderlich, so daß bei der Rückspuloder Rückwärtsbewegung dieses Bandes das Ausgangssignal aus dem Vergleicher 36 bei Koinzidenz des Inhaltes des Zählers 22 mit dem eingespeicherten Inhalt im Speicher 32 zur Verfügung steht, um den Arbeitsgang des Rückwärtszählers 41 einzuleiten, damit die Rückwärtsbewegung des Bandes T? bei der Bereitschaftsadresse A1-. angehalten wird.
Es ist ersichtlich, daß bei der Bandschnitteinrichtung 10 mit einer Schnittsteuereinheit- oder Vorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie
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zuvor beschrieben, die Ausschnittadresse A~ sowie die Einschnittadressen A1 und A1 ausgewählt und in
den betreffenden Speichern während der verhältnismäßig langsamen Suchbewegung der Bänder T1 und T_ eingespeichert werden, so daß der Beginn und das Ende des Schnittvorganges genau ausgwählt werden kann. Die Einschnittadressen A1 und A1 1 können ferner sogar weiter berichtigt werden, nach ihrer Auswahl auf der Basis der Beobachtung der Monitoren 13 und 14, durch die Verwendung der Korrekturimpulse aus den Gebern 60 und 63, wie zuvor beschrieben. Nach dem Schnittvorgang hat somit das geschnittene Band T-genau die gewünschte Videosignalinformation aufgezeichnet. Obwohl hier unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel näher beschrieben wurde, ist selbstverständlich die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene Abänderungen und Abwandlungen durch den Fachmann innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Bandschnitteinrichtung mit einem ersten Video-Bandaufnahmegerät, das eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines ersten Bandes darin bewirken kann und während der Vorwärtsbewegung dieses ersten Bandes zumindest in einer Rückspielbetriebsart zur Wiedergabe von auf diesen ersten Band aufgezeichneten Videosignalen betätigbar ist, einem zweiten Video-Bandaufnahmegerät, das eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines zweiten Bandes darin bewirken kann und während der Vorwärtsbewegung des zweiten Bandes in einer Rückspielbetriebsart zur Wiedergabe von auf diesem zweiten Band aufgezeichneten Videosignalen sowie in einer Aufzeichnungsbetriebsart zur Aufzeichnung der gleichzeitig aus dem ersten Band wiedergegebenen Videosignale auf dem zweiten Band sowie mit einer Schnittsteuervorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung der Arbeitsweise des ersten bzw. zweiten Video-Bandaufnahmegerätes, gekennzeichnet durch einen Bandadressenzählwerk (21) zum Vorwärts- und Rückwärtszählen von Adressen entlang des ersten Bandes (T1) während der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des ersten Bandes in dem ersten Video-Bandaufnahmegerät (11), einen Einsschnittadressenspeicher (31), der zum Speichern eines Inhalts (Gehalts) des Bandadressenzählers (21) entsprechend einer Einschnittadresse (A1) auf dem ersten Band (T1) beim Beginn eines Teils der Videosignale darauf, die mit dem ersten Video-Bandaufnahmegerät (11) in seiner Rückspielbetriebsart ausgewählt sind, betätigbar ist, einen Einschnitt-
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    vergleicher (35) , der mit dem Bandadressenzähler (2 t) und dem Einschnittadressenspeicher (31) zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei Koinzidenz des Inhalts des Bandadressenzählers (21) mit dem gespeicherten Inhalt (A1) im Einschnittadressenspeicher (31) verbunden ist/ und durch einen Rückwärtszähler (40), der durch das Ausgangssignal aus dem Einschnittvergleicher (35) während der Rückwärtsbewegung des ersten Bandes (T1) durch das erste Video-Bandaufnahmegerät (11) zum Messen eines vorbestimmten Abstandes entlang des ersten Bandes in der Rückwärtsrichtung von der Einschnittadresse (A1) zu einer Bereitschafts- oder Ersatzadresse (A_) betätigbar ist.
  2. 2. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwärtszähler (40) ein Stoppsignal (44) dem ersten Video-Bandaufnahmegerät (11) zum Halten der Rückwärtsbewegung des ersten Bandes (T1) an der Reserveadresse (A^) daran liefert.
  3. 3. Bandschnitteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner eine mit dem ersten Video-Bandaufnahmegerät (11) in seiner Rückspielbetriebsart während der Vorwärtsbewegung des ersten Bandes (T1) aus der Reserveadresse (A-) betätigbare Schaltung (37) zur Erzeugung eines Einschnittsignals zum Umschalten des zweiten Vodeo-Bandaufnahmegerätes (12) von seiner Rückspielbetriebsart in seine Aufzeichnungsbetriebsart aufgrund des Ausgangs-
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    signals aus dem Einschnittvergleichers (35) aufweist.
  4. 4. Bandschnitteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner einen Ausschnittadressenspeicher (51) zum Speichern eines Gehalts (Inhalts) des Bandadressenzählers (21) entsprechend einer Ausschnittadresse (A_) auf dem ersten Band (T1) am Ende des besagten Teils der Videosignale darauf, die mit dem ersten Video-Bandaufnahmegerät (11) in seiner Rückspielbetriebsart ausgewählt sind, sowie einen Ausschnittvergleicher (52) aufweist, der mit dem Bandadressenzähler (21) und dem Ausschnittadressenspeicher (51) zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei Koinzidenz des Inhalts des Bandadressenzählers (21) mit dem gespeicherten Inhalt im Ausschnittadressenspeicher (51) verbunden ist.
  5. 5. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner eine Schaltung (55) aufweist, die mit dem ersten und dem zweiten Video-Bandaufnahmegerät (11, 12) in deren Rückspielbetriebsart während der Vorwärtsbewegung des ersten Bandes (T1) von der Reserveadresse (A3) darauf zur Erzeugung eines Ausschnittsignals zur Rückführung des zweiten Video-Bandaufnahmegerätes (12) von seiner Aufzeichnungsbetriebsart zurück zu seiner Rückspiel- oder Abspielbetriebsart aufgrund des Ausgangssignals aus dem Ausschnittvergleicher
    (52) betätigbar ist.
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  6. 6. Bandschnitteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner einen Einschnittadressenausgleichskreis aufweist, der einen Austauschschalter (27) aufweist, der betätigabr ist, um den im Einschnittadressenspeicher (31) gespeicherten Inhalt durch den Inhalt des Bandadressenzählers (21) zu ersetzen sowie eine Schaltung (19, 59, 60), die unabhängig von der Bewegung des ersten Bandes (Τ..) in dem ersten Video-Bandaufnahmegerät (11) betätigbar ist, um den Inhalt des Bandadressenzählers (21) zu ändern.
  7. 7. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Ändern des Inhalts des Bandadressenzählers (21) eine Quelle (60) von Korrekturimpulsen aufweist sowie Steuerungen (19, 23, 59), um zu bewirken, daß der Bandadressenzähler (21) die Korrekturimpulse in der Vorwärts- oder Aufwärtsrichtung und der Rückwärts- oder Abwärtsrichtung selektiv zählt.
  8. 8. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzei chnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner einen zweiten Bandadressenzähler (22) zum Vorwärts- und Rückwärtszählen von Adressen entlang des zweiten Bandes (T-) während der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des zweiten Bandes durch das zweite Video-Bandaufnahmegerät (12) aufweist, sowie einen zweiten Einschnittadressenspeicher (32), der zum Speicher eines Inhalts des zweiten
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    Bandadresenzählers (22) entsprechend einer Einschnittadresse (A1 ..) auf dem zweiten Band (Τ-), die mit dem zweiten Video-Bandaufnahmegerät (12) in seiner Rückspielbetriebsart auswählt ist, betätigbar ist, sowie einen zweiten Einschnittsvergleicher (36), der mit dem zweiten Bandadressenzähler (22) und dem zweiten Einschnittadressenspeicher (32) zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei Koinzidenz des Inhalts des zweiten Bandadressenzählers (22) mit dem gespeicherten Inhalt im zweiten Einschnittadressenspeicher (32) verbunden ist, und einen zweiten Rückwärtszähler (41), der durch das Ausgangssignal aus dem zweiten Einschnittverglei cher (36) während der Rückwärtsbewegung des zweiten Bandes (T_) durch das zweite Video-Bandaufnahmegerät (12) zum Messen des vorbestimmten Abstandes entlang des zweiten Bandes in der Rückwärtsrichtung von der Einschnittadresse (A1..) auf dem zweiten Band zu einer Reserveadresse (A1 3) auf dem letzteren betätigbar ist.
  9. 9. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rückwärtszähler (41) ein Stoppsignal (47) dem zweiten Video-Bandaufnahmegerät (12) zum Halten der Rückwärtsbewegung des zweiten Bandes (T„) an der Reserveadresse (A1-) auf demselben liefert.
  10. 10. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner eine Schaltung (37) aufweist, die mit dem ersten
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    und zweiten Video-Bandaufnahmegerät (11/ 12) in deren Rückspielbetriebsart während der Vorwärtsbewegung des ersten und zweiten Bandes (T1, T?) gleichzeitig von deren betreffenden Reserveadressen (A3, A') zur Erzeugung bzw. Lieferung eines Einschnittsignals zum Umschalten des zweiten Video-Bandaufnahmegerät (12) von seiner Rückspielbetriebsart in seine Aufzeichnungsbetriebsart aufgrund der gleichzeitigen Entstehung der Ausgangssignale aus dem erstgenannten Einschnittvergleicher (35) bzw. dem zweiten Einschnittvergleicher (36) betätigbar ist.
  11. 11. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner einen Ausschnitt-Adressenspeicher (51), einen ersten Wähler (48) zum Speichern einen ausgewählten Inhalts des erstgenannten bzw. des zweiten Adressenzählers (21 bzw. 22) entsprechend dem Ausschnittadressen (A~) auf dem ersten bzw. zweiten Band am Ende des besagten Teils der Videosignale auf dem ersten Band aufweist, die mit dem ersten Video-Bandaufnahmegerät in seiner Rückspielbetriebsart ausgewählt sind, und am Ende eines Teils der Videosignale auf dem zweiten Band, die mit dem zweiten Video-Bandaufnahmegerät in seiner Rückspielbetriebsart ausgewählt werden, um durch den ausgewählten Teil der Videosignale auf dem ersten Band ersetzt zu werden, sowie einen Ausschnittvergleicher (52), der mit dem Ausschnittspeicher (51) verbunden ist, und einen zweiten
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    wähler (53) zum Verbinden eines ausgewählten ersten bzw. zweiten Bandadressenzählers (21 bzw. 22) mit dem Ausschnittvergleicher (52), um zu bewirken, daß der letztere ein Ausgangssignal bei Koinzidenz des Inhalts des ausgewählten Bandadressenzählers (21, 22) mit dem gespeicherten Inhalt des Ausschnittadressenspeichers (51) liefert, sowie eine Schaltung (55) , die mit dem ersten bzw. zweiten Video-Bandaufnahmegerät (11 bzw. 12)in deren Rückspielbetriebsart während der Vorwärtsbewegung des ersten bzw. zweiten Bandes (T1 bzw.T2) gleichzeitig aus ihren betreffenden Reserveadressen (A., A'_) betätigbar ist, um ein Ausschnittsignal zur Rückführung des zweiten Video-Bandaufnahmegerätes (12) von seiner Aufzeichnungsbetriebsart zurück zu seiner Rück- oder Abspielbetriebsart aufgrund des besagten Ausgangssignals aus dem besagten Ausschnittvergleicher (52) zu erzeugen bzw. liefern.
  12. 12. Bandschnitteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsteuervorrichtung (15) ferner Einschnittadressenausgleichkreise aufweist, die erste und zweite Austauschschalter (27, 28) aufweisen, die zum Ersetzen der in dem ersten bzw. zweiten Einschnittadressenspeicher (31 bzw. 32) gespeicherten Inhalte durch die Inhalte des ersten bzw. zweiten Bandadressenzählers (21 bzw. 22) betätigbar sind sowie Schaltungen (19, 23, 59, 69; 20, 24, 62, 63), die unabhängig von der Bewegung des ersten bzw. zweiten Bandes
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    (T-, T_) in dem ersten bzw. zweiten Video-Bandaufnahmegerät (11 bzw. 12) zum Verändern der Inhalte des ersten bzw. zweihen Bandadret-- ;jf,r Zählers (21 bzw. 22) betätigbar sind.
    Der Patentanwalt
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DE19772702780 1976-01-23 1977-01-24 Bandschnitteinrichtung Granted DE2702780A1 (de)

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