DE2656399C3 - Schaltungsanordnung für ein Einbruchalarmgerät mit Koinzidenzbetrieb eines Ultraschall- und eines elektromagnetischen Dopplergerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Einbruchalarmgerät mit Koinzidenzbetrieb eines Ultraschall- und eines elektromagnetischen DopplergerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
nach Hauptpatent, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
F.s ist bekannt, das sogenannte Doppler-Prinzip zur Realisierung von Geraten zur Einbruchssicherung
anzuwenden. In solchen Geräten wird von einem Sender eine Strahlung ausgesandt, die an Objekten, zu
denen vor allem Personen zu rechnen sind, reflektiert wird. Die reflektierte Strahlung wird von einem
Empfänger aufgenommen und ausgewertet Erfolgt die Reflexion an einem ruhenden Objekt, stimmt die
Frequenz der empfangenen Strahlung mit der Frequenz der ausgesandten Strahlung generell übereK Erfolgt
jedoch die Reflexion an einem Objekt, das sich wenigstens mit einer Geschwindigkeitskomponente in
Richtung auf den Sender und/oder den Empfänger zu oder von diesem weg bewegt, so tritt eine Doppler-Frequenzverschiebung
in der empfangenen Strahlung verglichen mit der Frequenz der ausgesandten jeweiligen
Strahlung auf.
Bekannte, z. B. schon im Handel befindliche Geräte zur Einbruchssicherung verwenden elektromagnetische
Strahlung des sogenannten X-Bandes (Funkwellen). Ihr Frequenzbereich liegt z. B. bei 9,5 GHz. Eine derartige
elektromagnetische Strahlung läßt sich relativ gut handhaben. Erzeugen läßt sie sich z. ß. mit einer
sogenannten Halbleiter-Gunn-Diode und der Empfänger
ist beispielsweise mit einer Schottky-Diode ausgerüstet. Ein solches im X-Band arbeitendes Gerät
hat jedoch einen zumindest im Einzelfall sehr schwerwiegenden Nachteil, der auf den Eigenschaften der
elektromagnetischen Strahlung beruht. Diese tritt nämlich ohne weiteres durch Wände und insbesondere
durch Fenster hindurch, und bei der Reflexion an einem
jo bewegten Gegeusiand, z. B. an einer Person, kommt es
dann nicht darauf an, ob sich die Person in dem mit dem Gerät zu überwachenden Raum oder etwa auf einem
benachbarten Gang oder etwa außerhalb auf der Straße bewegt. Zur Behebung dieses Nachteiles hat man ein
J5 derartiges Gerät derart unempfindlich gemacht, daß es
dann leider auch für die Überwachung des betreffenden Raumes nicht mehr völlig zuverlässig ist.
Es sind auch bereits Geräte: zur Einbruchssicherung im Handel, die anstelle mit Funkwellen mit Ultraschall-Strahlung,
z. B. in einem Frequenzbereich um 40 kHz herum, arbeiten. Ein Vorteil derartiger Geräte ist, daß
sie vergleichsweise zu den mit Funkwellen arbeitenden Geräten technisch weniger aufwendig und entsprechend
billiger sind. Diese mit Ultraschall arbeitenden
•η Geräte haben jedoch ebenfalls schwerwiegende Nachteile.
Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die ausgesandte Ultraschall-Strahlung z. B. auch von bewegter Luft,
etwa durch Dämpfungsschwankungen, beeinflußt wird. Luftturbulenzen sind aber insbesondere in beheizten
ίο Räumen gar nicht auszuschließen. Um Fehlalarm zu
vermeiden, hat man auch hier den Weg beschritten, das Gerät sehr unempfindlich zu machen. Andererseits hat
man Ultraschall-Geräte aus diesen und aus anderen Gründen praktisch nur zur Überwachung kleiner
V) Räume, wie Kraftwagen und Wohnwagen, verwendet.
In dem (nicht veröffentlichten) Hauptpatent ist ein Gerät zur Einbruchssicherung angegeben, das vergleichsweise
zum Stand der Technik einerseits hohe Ansprechempfindlichkeit und andererseits große Si-
wi cherheit gegen Fehlalarm hat.
Dieses Gerät, das mit einem Sender für auszusendende
Strahlung, mit einem Empfänger zum Empfang ausgesandtcr und an einem bewegten Objekt reflektierter,
dopplerfrequcnzverschobenei Strahlung und mit einer Einrichtung zur Feststellung und Auswertung des
Empfangs derartiger dopplcf ι equenz verschobener Strahlung arbeitet, hat zwei Sende- und Kmpfangs/.wcige,
wovon der eine Zweig mit Funkwellen und der
andere Zweig mit Ultrasi:hall-Wellen arbeitet; die
erwähnte Einrichtung liefert nur bei gleichzeitig in beiden Zweigen erfolgendem Empfang dopplerfrequenzverschobener
Strahlungen ein zur Alarmauslösung bestimmtes Auswertesiignal und ein Auswertesignal
wird dann festgestellt, wenn sich die Doppler-Frequenz
der beiden doppltrfrequenzverschobenen Strahlungen um nicht mehr als ein einer Toleranzbreite
entsprechend vorgegebenes Frequenzmaß voneinander unterscheiden. Die Toleranzbreite ist durch die Wahl
der oberen Grenzfrequenz eines ausgangsseitigen Tiefpasses bestimmt.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung eines Gerätes gemäß dem Hauptpatent liegt der Fall
vor, daß Auswertesignale, die auf extrem rasch bewegten Objekten beruhen, immer kleiner sind, je
höherdie Geschwindigkeit des jeweiligen Objekts ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für spezielle Anwendungsfälle eine Schaltungsanordnung
für ein noch verbessertes Gerät zur Einbruchssicherung anzugeben, die gewährleistet, daß auch ertrerr. rasch
bewegte Objekte mit der gleichen Detektionsempfindlichkeit erfaßt werden, mit der normalschneil bewegte
und ausgesprochen langsam bewegte Objekte sicher erfaßt werden, ohne daß deshalb eine Einbuße an
Zuverlässigkeit gegen Fehlalarm in Kauf zu nehmen ist.
Diese Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Schaltungsanordnung
erfindungsgemäß gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist. Weitere Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind de"! Unteransprüchen entnehmbar.
Der Erfindung liegt die neuerkannte Problemstellung zugrunde, daß bei unterschiedlich rasch bewegten, zu
detektierenden Objekten entsprechend unterschiedlich hochfrequente Doppler-Signale auftreten, die gemäß
der Idee des Hauptpatents miteinander in bezug zu setzen sind, und daß die absoluten Frequenzunterschiede
der beiden miteinander bezüglich Koinzidenz zu vergleichenden Doppler-Frequenzsignale mit zunehmender
Frequenz der Doppler-Frequenzsignale, d. h. mit größerer Geschwindigkeit des Objektes größer sind,
was für eine geschwindigkeitsunabhängige Toleranz der zwischen den Doppler-Frequenzsignalen ein und
desselben Objekts auftretenden Frequenzabweichung für das Gerät zur Einbruchssicherung zu beachten is:.
Solche Frequenzabweichungen, d. h. unterschiedliche Frequenzwerte der beiden miteinander zu vergleichenden
Doppler-Frequen/signale, die von ein und demselben
bewegten, zu detektierenden Objekt herrühren, treten im Regelfall tatsächlich aus verschiedensten
Gründen auf, zu denen insbesondere unvermeidliche Vielfachreflexionen hinzurechnen sind. Eine wie bereits
bei dem Hauptpatent vorgesehene Toleranzbreite ergibt sich aus der Verwendung eines dem Produkt-Detektor
nachgeschalteten Tiefpaßfilters, das nur Differenzfrequenzsignale der zwei Doppler-Frequenzsignale
durchläßt, die unterhalb einer Grenze iiegen, die durch das frequenzabhängige Dämpfungsverhalten dieses
Filters bestimmt ist. Im Regelfall, insbesondere im Falle eines einfachen ffC-Tiefpaßgliedes liegt ein entsprechendes,
dem Fachmann wohlbekanntes, der Frequenz proportionales Dämpfungsmaß vor. Die an sich sehr
vorteilhafte Verwendung eines derartigen, einfachen RC'Tiefpaßfilters in Verbindung mit einem Schwellenwcrldclcklor
mit konstant gehaltenem Amplitudenwert seiner Detektionsschwdlc führt zwangsläufig dazu, daß
bei rascher bewegten Objekten mit entsprechend höherer Frequenz des Doppler-Frequenzsignals die
Toleranzbreite — und damit gleichbedeutend die Empfindlichkeit für relaiiv gleich große Frequenzabweichung
— relativ immer kleiner wird.
·-, Mit der vorliegenden Erfindung ist nun auch für entsprechend einschlägige Spezialfälle dafür gesorgt, daß die aufgabengemäß geschwindigkeitsunabhängige Toleranzbreite gewährleistet ist. Dabei braucht keine Einbuße an Sicherheit gegen Fehlalarm in Kauf
·-, Mit der vorliegenden Erfindung ist nun auch für entsprechend einschlägige Spezialfälle dafür gesorgt, daß die aufgabengemäß geschwindigkeitsunabhängige Toleranzbreite gewährleistet ist. Dabei braucht keine Einbuße an Sicherheit gegen Fehlalarm in Kauf
ίο genommen zu werden, wobei diese Sicherheit gerade
durch die begrenzte Toleranz sichergestellt ist. Für die vorliegende Erfindung ist nämlich die Erkenntnis
wesentlich, daß die betreffende Sicherheit gegen Fehlalarm bei geschwindigkeitsunabhängiger Empfindlichkeit
auf dem Maß der zugelassenen relativen Frequenzabweichung bzw. der relativen Toleranzbreite
beruht
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Detail-
2(i beschreibung hervor.
Fi g. 1 zeigt ein Prinzipschaitbild ein^r erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung;
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild einer realisierten Ausführungsform, wobei in F i g. 1 vorhandene Bezugszeichen
;<-) in F i b. 2 gleiche Einzelheiten kennzeichnen.
Mit 2 und 4 sind in Fi g. 1 Empfänger für reflektierte,
dopplerfrequenzverschobene Strahlung bezeichnet, wobei mit 2 ein Ultraschall-Empfänger und mit 4 eine
Mikrowellenantenne angedeutet sind. Diese Anordnung
in nach F i g. 1 ist für ein Koinzidenzprinzip gemäß der
Hauptanmeldung mit Koinzidenz von Ultraschall-Dopplersignal und Mikrowellen-Dopplersignal vorgesehen.
An den Anschlüssen 3 und 5 der Schaltungsanordnung treten die entsprechenden Doppler-Frequenz-
j") signale Siis und Smw auf. Wie dies schon im Hauptpatent
beschrieben ist, hat das Signal Sas im Regelfall
wesentlich höhere Doppler-Frequenz als das Signal Smw- Für eine Erleichterung des Frequenzvergleiches
in dem Produkt-Detektor 12 empfiehlt es sich,
4Ii eine Frequenzteilung des Ultraschall-Doppler-Frequenzsignals
Si.« mit einem Frequenzteiler 111 vorzunehmen.
Weitere Einzelheiten diesbezüglicher Vorteile sind insbesondere der Beschreibung des H.iuptpatents
zu entnehmen.
4> Vorzugsweise wird als Produkt-Detektor 12 ein
doppeltsymmetrischer Mischer verwendet, der bei Eingang der Signale S(^ und Smw an den Leitungen 16
und 17 an die Ausgangsleitung 18 Frequenzsignale abgibt, in denen die in den Mischer 12 eingegebenen
■vi Eingangssignale nicht mehr enthalten sind. Es kommen
aus diesem Mischer das gewünschte Differenzfrequerzsignal S<nn und die Summenfrequenzsignale heraus. Bei
1JnUr Berücksichtigung des Teilers 111 vorliegender Übereinstimmung der Frequenzen der Doppler-Fre-
V) quenzsignale Sus und Smw ist das am Ausgang 18
auftretende Signal im Idealfall ein Gleichstrom. Im Regelfall tritt am Ausgang 18 jedoch aufgrund der oben
angedeuteten Umstände vor allem ein Wechselstromsignal auf. das aber generell niedrige Frequenz hat.
Wi Gemäß der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis kann aber die Frequinz des am
Ausgang 18 des Mischers 12 auftretenden Signals zwar relativ niedrig zur Frequenz des Doppler-Frequenzsignals
eines rasch b?wegten Objektes sein und dennoch
h". ist der Frequenzwert des an der Leitung 18 auftretenden
Ausgangssignals absolut gesehen hoch. Bei fest vorgegebenem, nachgeschaltetem /?C-Tiefpaßfiiter 19
würde dies dazu führen, daß ein relativ gleich
hochfrequentes, absolut aber höherfrequentcs Ausgangssignal
des Mischers 12 in dem Tiefpaßfilter 19 eine derart hohe Dämpfung erfahren kann, daß der weiter
nachgeschaltete Schwellenwertdetektor 11 dieses an sich noch festzustellende Signal nicht mehr als ein
solches erkennt und v/eitermeldet.
Mit 112 ist ein Sollwertgeber für eine Referenzspannung
für den Schwellenwertdetektor angedeutet. A ist der Ausgang.
Zur erfindungsgemäßen Lösung des oben bereits dargelegten Problems sieht die vorliegende Erfindung
prinzipiell gesehen Maßnahmen vor, die eine Veränderung des Amplitudenwertes der Detektionsschwelle des
Schwellenwertdetektors 11 bewirkt. Mit 14 ist ein Schaltungskreis bezeichnet, der aus einem von der
Leitung 15 abgenommenen, d.h. aus dem Signal Sti.s
opaiiiiiiiigSSigMiii ijr eine SteUci Spannung
U51 erzeugt, die dem Schwellenwertdetektor 11 als
Steuergröße zugeführt wird. Dieser Schaltungskreis 14 ist insbesondere ein reziproker Frequenz-Spannungs-Konverter.
Der Schaltungskreis 14 bzw. das aus dem abgeleiteten Signal überzeugte Steuersignal U5,bewirkt
in dem Schwellenwertdetektor 11, daß dessen Detektionsschwelle
mit steigender Frequenz des Doppler-Frequenzsignals Sus amplitudenmäßig abgesenkt wird.
Dies kommt an sich einer Empfindlichkeitssteigerung bei einem Tiefpaßfilter 19 mit konstant gehaltenen
Werten gleich. Praktisch gesehen führt diese erfindungsgemäße Maßnahme dazu, daß die Ansprechempfindlichkeit
vom Tiefpaßfilter 19 und Schwellenwertdetektor 11 zusammengenommen für das Detektionsergebnis
in bezug auf die Toleranzbreite unabhängig von der augenblicklichen Geschwindigkeit des zu detektierenden
Objekts gemacht ist.
Die vorangehend beschriebene durch das Steuersignal Us, bewirkte, frequenzabhängige Absenkung der
Amplitude der Detektionsschwelle kann dem Erfindungsprinzip gemäß auch so realisiert oder verstanden
werden, daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 19, das gleichzeitig das Eingangssignal an der Leitung 13
des Schwellenwertdetektors 11 ist. eine der Frequenz
des Steuersignals Usl entsprechende Amplitudenverstärkung
bei gleichbleibendem Amplitudenwert der Detektionsschwelle erfährt. Im Sinne der Erfindung sind
von dem Steuersignal Us, gesteuerte, von der Frequenz
des Signals Sus abhängig gesteuerte Senkung der Detektionsschwelle bei direkt, d. h. unverstärkt aus dem
Tiefpaßfilter 19 an der Leitung 13 zugeführtem Signal einerseits und gleich hoch bleibende Detektionsschwelle
bei von der Frequenz des Doppler-Frequenzsignals abhängig gesteuerter Vorverstärkung des Ausgangssignals
des Tiefpaßfilters 19 am bzw. im Eingang des Schwellenwertdetektors 11 an der Leitung 13 andererseits
gleichwirkend.
Wie bereits oben angedeutet worden ist, empfiehlt es sich, die Ableitung des Steuersignals U„ aus dem jeweils
frequenzhöheren Doppler-Frequenzsignal vorzunehmen, das im Regelfall das Ultraschall-Doppler-Frequenzsignal
ist. Die höhere Ausgangsfrequenz gewährleistet eine entsprechend schnellere Änderung des
Steuersignals Us, und damit raschere Anpassung der
Detektionsschwelle.
Mit der Erfindung wird erreicht daß auch bei unverändert hoher Empfindlichkeit der Detektion für
rasch bewegte Objexte gewährleistet ist, daß aus dem Produkt-Detektor kommende Summen-Frequenzsignale
der Eingangssignale Sus und Svw stets oberhalb der
relevanten Grenze des Tiefpaßfilters 19 liegen, und /war selbst dann, wenn ein nur einfaches KC-Tiefpaß
glied vorgesehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführurigsform des
Konverters 14, und zwar im Zusammenhang mit einem HC-1 iefpaßfilter, ist die, bei der ein Ladekondensator
vorgesehen ist, der von einer zeitgesteuerten Auf- und Entladeschaltung aufgeladen wird, wobei die Aufladung
z. B. mit Beginn einer Periode desjenigen Doppler-Frequenzsignals einsetzt, von dem das Steuersignal <V,,
(über das Signal Ue) abgeleitet wird. Man läßt diese
Aufladung für ein oder mehrere Vielfache einer halben Periodendauer dieses Doppler-Frequenzsignals andauern,
um dann den jeweils erreichten Ladezustand bzw. die Aufladespannung auf einen Speicherkondensator
zu übertragen. Nachfolgend erfolgt dann eine Entladung des Ladekondensators mit Hilfe der Auf- und
iiriilSuCscriaitüng. \J\z r.r.cir.ücrriGc ./icäcrriclung der
voranstehend beschriebenen Vorgänge führt zu einer mittleren Spannung auf dem Speicherkondensator,
deren Höhe ein sich dauernd angleichendes Spannungsmaß für die augenblickliche F'requenz des zur
Erzeugung des Steuersignals U11 herangezogenen
Doppler-Frequenzsignals ist. Ein derartig arbeitender Konverter 14 liefert genau das dem Tiefpaßfilter
entsprechende Frequenzverhalten, das zum erfindungsgemäß c^timalen Empfindlichkeitsausgleich bzw. zur
optimalen Geschwindigkeitsunabhängigkeit der Doppler-Koinzidenzempfindlichkeit
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung führt.
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild, in d.-m sämtliche für den
Fachmann erforderlichen, für ihn nicht selbstverständlichen Bemessungsangaben eines praktischen Ausführungsbeispiels
enthalten sind. Über die Angaben der F i g. 2 hinaus brauchen im Prinzip keine weiteren
Erläuterungen gegeben zu werden. Mit 27 ist der aufladende Schaltungsanteil und mit 29 ist der
entladende Schaltungsanteil der Auf- und Entladeschaltung der Ausführungsform des Konverters 14 bezeichnet,
in dem ein wie erläuterter Ladekondensator 23 und ein wie genannter Speicherkondensator 25 vorhanden
sind.
Der Schwellenwertdetektor, in den Figuren mit 11 bezeichnet, wird auch als Fensterdiskriminator bezeichnet.
Der Amplitudenwert seiner Detektionsschwelle gilt sowohl für positives als auch negatives Vorzeichen der
am Eingang 13 anliegenden Spannung. Dies ist erforderlich, weil die Addition der beiden Signale Sus
und 5mm im Mischer 12 abhängig von der jeweiligen Phasenlage der Signale zueinander zu positiven .der
negativen Vorzeichen führt. Bei der Erfindung ist sozusagen die Fensterbreite mit dem Steuersignal Us;
steuerbar.
Der erwünschte Zusammenhang zwischen dem für das Steuersignal U51 verwendeten Doppler-Frequenzsignal
Uc und dem Amplitudenwert der Detektionsschwelle
bzw. der Fensterbreite ist reziprok linear. Bei einem proportionalen Zusammenhang zwischen Fensterbreite
und Steuersignal U„ ergibt sich
/ο
mit α = Proportionalitätsfaktor und /b = Frequenz von
Uc- Dieser funktioneiie Zusammenhang wird mit dem
Konverter 14 in derjenigen Ausführungsform realisiert, die oben im Zusammenhang mit dem Ladekondensator
23 und dem Speicherkondensator 25 und den zugehörigen Auf- und Entladeschaltungen beschrieben ist.
Der Vollständigkeit halber sei darauf liiiiirewiescn.
daß die den Anschlüssen } und 5 jeweils /!!geführten
I)opp!er Tre(|uen/siguale keinen relevanten Anteil des
η u ■hulopplerfre<|uen/\ erschohen η rellek tier ten Sen
dcM",Mals enthalten, d.h. keinen ·■ liehen Anteil aufv.ci
seil, der auf Reflexion ruhenden - M'ieklen beruht, /.ur
entsprechenden Aiisfiltenirig der leweiligen Scndelre-(|iien/
enthalten die Ijnpfiingcr 2 und 4 entsprechende Sperrkreise.
Um die crfindiingsgemiiße Schaltiingsanordniun:
nicht nut beliebig niedrigen Summen I requen/en der Doppler I requen/signalc zu belasten, d. h. um rieht die
lukfrequen/ des WC-Ticfpaßfilters 19 unvorleilhafterwe>sc
niedrig machen zu müssen, empfiehlt es sich, vor den I jngang des in der erfmdiingsgemäßen Schaltungsanordnung
vorgesehenen Produkt-Detektors bzw. Misthers 12 einen I lochpaß einzufügen, der eine
i.ckfrequen/ von /Ii etwa K)H/. hat. l:.ine derartige
Hochpaß-F.ckfrequen/ sperrt nur solche (gegebenenfalls durch einen Teiler 111 herabgeset/te) l'requen/en
der den' l'rndukt Detektor b/w. Mischer 12 /ugeführten
Doppler-I rc(|Ui'ii/signale ab. die auf Cieschwindigkei
ten beruhen wiirden. die für /u delektierende Objekte
nicht relevant sind. I.in solcher I lochpaß ist /. Ii. in der
Schaltung der I i g. 2 durch die vor dem Mischer 12 liegenden beiden Kapazitäten mil IO ul'zusammen mit
dem Hingangswidersland ties Mischers von ta. 3.r>
k<2 gegeben.
für die Hrfindung empfiehlt es sich, die Ixkfrequen/
ilcs hinter dem Mischer vorgesehenen Tiefpasses 14
etwa gleich groß w..· die Hckfrequcnz des ciavorliegen
den Hochpasses zu wählen. Damit wird einerseits eine sichere Ausblendung der Sunimcn-lrcquen/signale
einerseits und eine sehr gute Kmpfimilichke.it der erfindungsgeniäßen Schaltungsanordnung für Objekte
in einem breiten Geschwindigkeilsbereieh andererseits
erzielt, und zwar gerade durch die wie erlindungsgemaßc
geschwindigkeitsabhängige Steuerung der in der erfindungsgeniäßen Schaltungsanordnung im l.rgebnis
wirksam werdenden Höhe der Detektionsschwelle.
HI.Ht /eic
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für ein Gerät zur Einbruchssicherung mit Koinzidenzbetrieb von zwei
Doppler-Alarmgeräten, von denen das eine mit Ultraschall und das andere mit elektromagnetischen
Wellen arbeitet, bei dem das Differenzfrequenzsignal der zwei Dopplerfrequenzsignale, die von
der Bewegung eines zu detektierenden Objektes hervorgerufen sind, als alarmauslösendes Signal
verwendet ist, wobei die Schaltungsanordnung einen Produkt-Detektor zur Gewinnung der Differenzfrequenzsignale,
einen nachgeschalteten Tiefpaß und einen Schwellenwertdetektor hat, nach Patent 26 13845, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenwertdetektor (11) so ausgebildet ist, daß der Amplitudenwert seiner Detektionsschwelle
abhängig von der Frequenz eines ihm zugeführtea Steuersignals (Us,) veränderbar ist,
wobei die Frequenz des Steuersignais aus einem der Dopplerfrequenzsignale (Sus; Smw) abgeleitet ist,
und die Abhängigkeit derart bemessen ist, daß die Frequenzabhängigkeit des Amplitudenwertes der
Detektionsschwelle im wesentlichen gleich dem frequenzabhängigen Dämpfujigsverhalten des Tiefpasses
(19) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuersignal (Usl)
bezüglich seiner Frequenz aus dem Dopplerfrequenzsigna. (Sus oder Smw) abgeleitet ist, das den
höheren Frequenzwe't hat.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß 'ier Tiefpaß (19) das
Frequenzverhalten eines /?C'-Tiefpaßgliedes aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsschwelle
unter Verwendung eines Konverters (14) gesteuert ist, dessen Ausgangsspannung (Ust) abhängig
von der Frequenz des Eingangssignals (Uc) dieses Konverters (14) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, rückbezogen auf Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß
der Konverter (14) einen Ladekondensator (23), einen Speicherkondensator (25) und eine zeitgesteuerte
Auf- und Entladeschaltung (27, 29) hat, die diesen Ladekondensator (23) zu Beginn einer
Periodendauer der zur Steuerung des verwendeten Dopplerfrequenzsignals (Sus) aufzuladen beginnt
und den nach jeweiligen Vielfachen einer halben Periodendauer dieses Dopplerfrequenzsignals auf
den Ladekondensator (23) liegenden Spannungswert auf den Speicherkondensator (25) überträgt, dessen
Spannungswert das Steuersignal (Usl) liefert.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß als
Produkt-Detektor (12) ein doppeltsymmetrischer Mischer vorgesehen ist.
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