DE2653354A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von spleisstellen von lichtleitkabeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bilden von spleisstellen von lichtleitkabelnInfo
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Description
REUTLINGEN H I N D E N B U R θ S T R A S S E 6 5 TELEFON (Ο7121] 34718
P 2948
Anmelder; 1o Georges LE NOANE
Batiment C, 43 Ar Sante F- 22300 Lannion
2e Andre MATHERN
route du Busquet, Brelevenez F- 22300 Lannion
3· Gabrielle MORIZUR
Les Fontaines, Batiment L, No.
F- 22300 Lannion
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Spleißstellen von Lichtleitkabeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden von Spleißstellen von Lichtleitkabeln mit
einem axialen Kern, Lichtleitfasern und einem Schutzmantel, wobei die Lichtleitfasern um den Kabelkern herum angeordnet
sind«
• •β1-
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Lichtleitkabel der vorstehend genannten Art mit dielektrischen Fasern mit festem Kern sind bereits
bekannt. Auch sind Verbindungsvorrichtungen zum lösbaren Koppeln von Lichtleitkabeln entwickelt
worden, in denen die Fasern automatisch aufeinander ausgerichtet werden0 Diese Vorrichtungen sind jedoch
teure Präzisionsvorrichtungen«,
Beim Verlegen eines Lichtleitkabels ist es meist nicht erforderlich, die einzelnen Kabelabschnitte mit lösbaren
Verbindungen zu versehen, da die Abschnitte im allgemeinen nachträglich nicht mehr voneinander gelöst werden müssen,
außer im Falle, daß ein Kabelabschnitt verlängert oder ein Kabelbruch repariert werden muß. Aus diesem Grunde
können Kabelabschnitte im allgemeinen auch durch Verspleißen der Lichtleitfasern fest miteinander
verbunden werden,,
Bei einem bekannten Verfahren zum Verspleißen von Lichtleitfasern werden die Lichtleitfasern in Gruppen
angeordnet, wobei jede Gruppe eine Mehrzahl von Lichtleitfasern aufweist, die an einer bandartigen
Bewehrung befestigt sinde Die Lichtleitfasergruppen-« abschnitte, die verspleißt werden sollen, werden in
den Haltern einer Spleißvorrichtung so angeordnet, daß jede Lichtleitfaser eines Abschnittes ungefähr koaxial
auf einer Lichtleitfaser des anderen Abschnittes ausgerichtet ist. Die einzelnen Lichtleitfaserenden
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und die Bewehrungsenden werden flachgeschnitten, und es wird auf alle Lichtleitfaserenden mindestens eines
Kabelabschnittes Klebstoffmaterial mit einem angepaßten Brechungsindex aufgebracht«. Dann werden
die beiden Segmente in Verbindung miteinander gebracht. Um eine genaue Ausrichtung der einander
zugeordneten Lichtleitfasern zu gewährleisten, ist eine Deckplatte vorgesehen, die genau auf die Fasern
paßt. Diese Platte wird über die einander benachbarten Enden der Fasern geschoben und in dieser
Stellung gelassen, bis das Klebstoffmaterial erhärtet iste Die Lichtleitfasern können auch durch
Hitzeeinwirkung miteinander verbunden werden0
Die erwähnte Verbindungsmethode kann nur auf Lichtleitfasern angewandt werden, die parallel zueinander
angeordnet sind und eine ebene Struktur habene Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Lichtleitfasern miteinander zu verspleißen, die zu Kabeln geformt sind, in welchen die Lichtleitfasern
um einen Kabelkern herum angeordnet sind, und zwar entweder parallel zur Kernachse oder
schraubenförmig um den Kern herumgewunden·
Die Lichtleitkabel werden in einer Fabrikationsstätte in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt.
Anschließend werden die Lichtleitkabel in Abschnitte
• O ·
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vorgegebener Länge zerteilt, nachdem sie im vorliegenden Falle mit Verbindungsteilen versehen
worden sind· Die Abschnitte müssen numeriert oder anderweitig bezeichnet sein, so daß sie
in der richtigen Lage, die sie im gefertigten Kabel eingenommen haben, wieder miteinander
verbunden werden können«, Die Abschnitte müssen im vorliegenden Falle also unbedingt gekennzeichnet
oder numeriert sein, was bei den bekannten Verbindungsvorrichtungen nicht der Fall sein muße
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
Entmantelung des Lichtleitkabels auf eine den Enden von zwei miteinander zu verbindenden
Kabelabschnitten entsprechende Länge;
Befestigen der Lichtleitfasern auf dem Kabelkern an der entmantelten Stelle j
Abdecken der Lichtleitfasern an der entmantelten Stelle mit Längsbohrungen aufweisenden Halteschalen
und starres Verbinden der Halteschalen mit den Lichtleitfasern;
Durchsägen des Kabelkernes, der Lichtleitfasern und der Halteschalen entlang einer Ebene senkrecht
zur Kabelachse, wobei die Halteschalen in zwei zusammenpassende Halteschalenabschnitte zerteilt
werden;
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Verbinden der zusammenpassenden Halteschalenabschnitte durch Ausrichten der Längsbohrungen
aufeinander und durch Einschieben von Stäben,,
Nach Fertigstellung der Vorbereitungen für die Verbindung wird jedes Ende der Lichtleitkabelabschnitte
gereinigt und mit Fett oder Öl versehen, dessen Brechungsindex so angepaßt ist, daß bei der Verbindung
der bestmögliche Lichtübergang erreicht wird. Dann wird dem Kabelende ein Schutzhut aufgesetzte
Die Verbindung wird an der Kabelverlegungsstelle ausgeführt, nachdem zunächst der Schutzhut
von beiden Kabelabschnittenden entfernt worden ist, deren Markierung anzeigt, daß sie miteinander verbunden
werden müssen« Die Verbindung wird beispielsweise mit Hilfe von vier mit Stufungen versehenen
Stäben ausgeführt, die in kalibrierte Bohrungen in den Halbschalenabschnitten hineinragen, die
beispielsweise aus Kunststoffmaterial gefertigt
sein können. Einer der Stäbe hat einen gegenüber den anderen drei Stäben unterschiedlichen Durchmesser,
beispielsweise einen kleineren Durchmesser, wodurch während des Zusammensetzen eine unerwünschte Verdrehung
der Kabelabschnitte um 180° verhindert wird. Elastische Dichtungen, die hinter Stufen der Stäbe angeordnet sind,
erlauben das Ausüben eines leichten Druckes auf die Spleißebene, wenn die Kabelabschnitte zusammengesetzt
• ο o'
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sind. Eine innere Ringnut und ein Zuführkanal erlauben die Zufuhr von Fett oder Öl zu der zu bildenden
und zeitlich aufrechtzuerhaltenden Spleißstelle, wodurch eine ausreichende Stabilität der Lichtübertragung an der Verbindungsstelle gewährleistet wird.
Zwei sehr starre Halbhüte werden an der Spleißstelle aufgebracht und mit dem Schutzmantel der beiden
Kabelabschnitte durch Anflanschen oder Verkleben mit jedem Kabelabschnitt verbunden. Durch diese
Schutzvorrichtung wird verhindert, daß sich auf das Lichtleitkabel einwirkende Kräfte auf die
Spleißstelle auswirken können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1A - 1D Diagramme, die vier mögliche Ursachen
für Lichtverluste an der Verbindungsstelle zwischen zwei Lichtleitfasern
zeigen, die von einem Kern und einer Ummantelung mit unterschiedlichem Brechungsindex
gebildet sind;
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P 2948 ;
Fig» 2 ein Lichtleitkabel, das über eine
bestimmte Länge L an einer zukünftigen Verbindungsstelle entmantelt ist;
Fig„ 3 eine Seitenansicht des entmantelten
und mit zwei Halbschalen versehenen Lichtleitkabels, halb im Schnitt
entlang der Linie 3-3 in Fig. 4j
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4
in Fig. 3i
Fig. 5 eine Seitenansicht des Lichtleitkabels
mit zwei zusammengesetzten Halbschalen;
Fig. 6 halb Seitenansicht und halb Längsschnittdarstellung eines vorbereiteten und mit
einer Schutzvorrichtung versehenen Kabelabschnittendes nach dem Absägen, jedoch vor Ausführung der Verbindungsmaßnahmen;
Fig. 7 eine Seitenansicht, halb im Radialschnitt, welche die Enden von zwei
Kabelabschnitten nach Durchführung der Verbindungsmaßnahmen zeigt}
β β ο
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P 2948 §
Fig«, 8-11 verschiedene Querschnittsdarstellungen
entlang den Linien 8-8, 9-9, 10-10 und 11-11 in Figo 7;
Fig. 12 und 13 Querschnitte durch Lichtleitkabel,
die "besonders gut zur Ausführung von Verbindungen gemäß den Fig« 2 bis
geeignet sind;
Fig«, 14 eine schematische Darstellung eines
Lichtleitkabels, bei welchem die Lichtleitfasern gegenüber der Kabelachse
geneigt verlaufen;
Fig. 15 einen Querschnitt durch ein Kabel
aus Lichtleitfasern, die gegenüber der Kabelachse geneigt sind, wobei
die beiden durchzusägenden Halbschalen der Verbindung dargestellt sind;
Fig. 16 einen Längsschnitt entlang der
Linie 16-16 in Fig. 15 durch die beiden Halbschalen,
Bei den Ausführungsformen nach den Fig«, 2 und 11 verlaufen
die Lichtleitfasern parallel zur Kabelachse. Wenn zwei Lichtleitfasern 1, 2 miteinander verbunden
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werden sollen, muß versucht werden, folgende drei Fehlergrößen auf ein Minimum zu begrenzen:
die lineare Abweichung d in der Verbindung (Fig, 1A), einen Winkel P^ in der Verbindung (Fig. 1B),
einen Abstand 6 in der Verbindung (Fige 1C).
Bei der Herstellung wird aus wirtschaftlichen Gründen davon abgesehen, eine gewisse Toleranz Λ 0 des Außendurchmessers
der Lichtleitfasern und Abweichungen der Brechungsindexgradienten zu vermeiden, die sich
aus einer Abweichung im Kerndurchmesser A 0„ (Figo 1D)
bei zwei Lichtleitfasern ergeben, die nach dem Zufall aus Herstellungsposten entnommen werden.
Die Verbindungsglieder der bekannten Lichtleitkabel, die meist sehr komplizierte Vorrichtungen sind,
berücksichtigen die vorstehend genannten drei Fehlerquellen. Einige der Verbindungsvorrichtungen berücksichtigen
sogar Abweichungen im Außendurchmesser, doch sind sie niemals fähig, Unterschiede in den Brechungsindexgradienten
zu kompensieren, obwohl diese Unterschiede auf langen Strecken die Hauptfehlerquellen
bilden können.
Das vorliegende Verbindungsverfahren berücksichtigt alle Fehlerquellen, da nach der Zerlegung der Lichtleitkabel
in einzelne Abschnitte aus Gründen der Lagerhaltung,
.OO
10
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des Transports und der Verlegung die Verbindungs— methode nach der Erfindung und die zugehörige Vorrichtung
es erlauben, das Lichtleitkabel mit einem Minimum an Verlusten wieder zusammenzusetzen«,
Gemäß Fig. 1 wird ein Kabel 10, das einen Schutzmantel 11 aufweist, über einen bestimmten Abschnitt
mit der Länge L entmantelt, so daß die parallel zur Kabelachse verlaufenden Lichtleitfasern 13 an der
Stelle sichtbar werden, wo später eine Verbindung zwischen zwei Lichtleitkabelabschnitten durchgeführt
werden soll. Dies kann nur gemacht werden, wenn der Verbindungsplan des zu verlegenden Lichtleitkabels
genau bekannt ist„
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, wird der entmantelte Bereich 12 des Lichtleitkabels anschließend
mit zwei Halbschalen 14 und 15 umgeben, nachdem die
Lichtleitfasern 13 in ihrer Lage durch Anbringung eines Tropfens eines Bindemittels, insbesondere Klebstoff
materials , in dem entmantelten Bereich fixiert worden sind. Die beiden Halbschalen 14 und 15 sind
mit dem gleichen Klebstoffmaterial befestigt und daher die Lichtleitfasern 13 unter Druck festgehaltene
Die beiden Halbschalen 14 und 15 haben die Grundform
von zwei Halbzylindern, die einander entlang einer
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P 2948 ~ ^.
Diametralebene berühren. Eine flexible Schicht 19 in dieser Ebene gewährleistet eine dichte Verbindlang
der beiden Teile. Durch einen Kanal 22, der in einer Innennut 21 endet, kann das Bindematerial
unter Druck eingeführt werden« Wenn das Bindematerial erhärtet ist, werden die Halbschalen
entlang einer Außennut 20 aufgesägt, welche die Sägestelle markiert.
Das Spleißen des Lichtleitkabels besteht darin, die beiden Halbschalenabschnitte, die nach dem Sägevorgang
vorliegen, wieder genau zusammenzusetzen. Die Halbschalen 14 und 15 weisen vier Längsbohrungen 16..-16.
auf, die dazu dienen, aus den beiden Halbschalensegmenten die Halbschalen wieder in genauer Ausrichtung
zurückzubilden. Eine der Bohrungen 16^ hat einen
kleineren Durchmesser als die drei anderen Bohrungen,,
Auf der oberen Halbschale verläuft eine Längsnut 23, um die Lage dieser Bohrung 16^ mit dem kleineren
Durchmesser zu markieren«, Bei der Herstellung der Spleißstelle werden die Halbschalenabschnitte, in
denen die beiden miteinander zu verbindenden Kabelabschnitte enden, unter Ausrichtung der
Bohrungen 16.. -16, der beiden Halbschalenabschnitte
zusammengesetzt und werden kalibrierte Stäbe in diese Bohrungen eingebracht.
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Die Halbschalen 14, 15 haben noch zwei weitere
Bohrungen 17» die senkrecht zur Kabelachse verlaufen und zur Aufnahme von zwei Zentrierungsstiften
18 dienen, die eine genaue Zusammensetzung der beiden Halbschalen gewährleisten,.
Fig, 6 zeigt ein Lichtleitkabelende 14*-15β, von
welchem nur der Teil 14* im Längsschnitt ersichtlich ist, nachdem die Halbschalen durchgesägt
worden sind und die Schnittfläche poliert worden ist. Nach dem Sägen wird das Ende sauber gereinigt,
indem es beispielsweise durch ein Ultraschallbecken geführt wird, und seine Stirnseite 21 wird anschließend
eingefettet« Zum Einfetten kann beispielsweise ein Silikonfett oder öl verwendet werden, dessen Brechungsindex
so liegt, daß nach dem Verspleißen dieses Fett oder öl ein Optimum an optischer Durchlässigkeit
zwischen den Faserenden bietet und sie gegen jede Verschmutzung sichert. Das Kabelende erhält
dann einen Schutzhut, der aus zwei Halbhüten 24, 25 gebildet ist, die durch Anflanschen am ummantelt
gebliebenen Endabschnitt 11 des Lichtleitkabels 10 starr befestigt werden» Dieser Schutzhut ergibt
beim Transport des Kabelabschnitts einen wirksamen Schutz gegen Stöße und Staube Der Schutzhut ist am
Kabel mit Hilfe von Schrauben und Muttern 27 befestigt«
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P 294β - «, -
Wie aus den Pig, 7 bis 11 ersichtlich ist, besteht die vollständige Vorrichtung zum Verspleißen von
zwei Kabelabschnitten an Ort und Stelle aus zwei Kabelabschnittenden 14«-15* und Ι4ιι-15β*, von
denen zuerst die Schutzhüte entfernt worden sindo Die Enden werden mit Hilfe von vier kalibrierten
und gestuften Stäben 26^-26^ zusammengesetzt,
welche in die entsprechenden Bohrungen 16,.·46-der
Halbschalenabschnitte eingreifen«, Der eine Stab 26^ der Stäbe hat einen kleineren Durchmesser
als die anderen, um ein verdrehtes Zusammensetzen, also ein Zusammensetzen unter einer Verdrehung um
180° der Halbschalenabschnitte, zu vermeiden» Das Zusammensetzen wird noch durch die Längsnut 23
erleichtert«, Nach einer Verriegelung in Längsrichtung durch beispielsweise sprengringartige Scheiben 31
erlauben elastische O-Ringe 29, die hinter der kopfartigen
Abstufung 30..-30» der Stäbe 26,.-26, angeordnet
sind, die Ausübung eines leichten Druckes auf die Spleißebene der Verbindung. Die Spleißverbindung
bildet praktisch eine Wiederherstellung der einzelnen getrennten Lichtleitfasern und erfüllt somit alle
Voraussetzungen, die zusammentreffen müssen, um sehr niedrige Aufnahmeverluste zu schaffen« Zwei an ihren
Verbindungsstellen miteinander verzahnte Halbhüte und 35 sind auf den nicht entmantelten Teilen der
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beiden miteinander verspleißten Kabelabschnitte durch Spannflansche oder - im Falle einer nicht
lösbaren Verbindung - auch durch Verleimen befestigt und geben der Verbindungsstelle eine mechanische
Versteifung und eine. Entlastung von auf das Lichtleitkabel einwirkenden mechanischen Kräften.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 11 sind die Halbhüte 34, 35 mit Hilfe von Schrauben und
Muttern 321, 322, 33^ 332 befestigt«.
Die Fig. 12 und 13 zeigen zwei Arten von bekannten Strukturen von Lichtleitkabeln, bei denen die Lichtleitfasern
schraubenförmig gewunden sind0 Diese Strukturen eignen sich besonders zur Anwendung der
in den Fig. 2 bis 11 beschriebenen Verbindungsmethode, wenn die Ganghöhe der Schraübenwindungen relativ groß
ist.
Die erste Struktur (Figo 12) weist einen zentralen
Kern 36 auf, der eine Vielzahl von peripheren Nuten aufweist, in denen jeweils eine Lichtleitfaser 13
angeordnet ist, die eine dünne Grundschutzummantelung
aufweist, die zum Schütze während des Herstellvorganges des Lichtleitkabels dient, und die Struktur weist
eine äußere Schutzhülle 11 auf. Wenn also bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die äußere Schutzhülle
über eine bestimmte Länge entfernt wird, ist es leicht, jede Lichtleitfaser in ihrer Nut durch Verkleben unter
Druck zu fixieren und dann die beschriebenen Spleißmaßnahmen durchzuführen.
...15
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Die zweite Struktur (Fig. 13) ist eine gebräuchlichere Struktur. Sie besteht aus einem zentralen
Träger 38, auf den die Lichtleitfasern 13 schraubenförmig
aufgelegt sind, und aus einer Schutzhülle Die Lichtleitfasern 13 haben einen eigenen Schutzmantel
39 zu ihrem Schutz bei der Kabelherstellung«» Die Spleißmethode wird auf gleiche Art wie vorher
beschrieben durchgeführt«, Das Verfahren ist nicht auf die beiden dargestellten Beispiele von Lichtleitkabeln
beschränkt und kann noch auf zahlreiche andere Lichtleitkabelstrukturen angewandt werden.
Bei einigen Arten von Lichtleitkabeln sind die Lichtleitfasern genau parallel mit der Kabelachse
geführt oder können durch eine einfache Handhabung in diese Richtung gebracht werden. Ein solches
Kabel ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Figo 2 bis 11 angenommene Die Lichtleitfasern
können gemäß Fig. 14 aber auch gegenüber der Kabelachse 40 geneigt verlaufen. Dies kann ueae der Fall
sein bei Ausführungsbeispielen mit Strukturen, wie sie in den Fig. 12 und 13 dargestellt sind, wenn die
Schraubenganghöhe relativ klein iste Fig. 14 zeigt,
daß die geneigte Anordnung der Lichtleitfasern unter einem Winkel <X in bezug auf die Kabelachse
unter Berücksichtigung der Dicke e des Materials, das durch das Durchsägen und das anschließende Polieren
entfernt wird und da s in der Größenordnung von einigen
Mikrons ist, einen Versatz d = e tg 0( zwischen den
beiden Enden der Lichtleitfasern in der Spleißebene
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ergibt, wenn nicht durch eine einfache Handhabung die Fasern parallel zur Kabelachse ausgerichtet
werden· In einem solchen Falle müssen die Ausnehmungen für die gestuften Stäbe, mit welchen die
Halbschalenabschnitte nach dem Durchsägen aufeinander ausgerichtet werden, so ausgeführt werden, daß dieser
Versatz durch die gestuften Stäbe korrigiert wirde
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig· 15 und 16 sind die Bohrungen 16., - 16^ zur Aufnahme von
Stäben 26^ - 26, in den Halbschalenabschnitten 14* - 15*
und 148* - 15** ersetzt durch Bohrungen 16^* - 16^*
im Halbschalenabschnitt 14* - 15* und durch Bohrungen
1O1** - 16^** im Halbschalenabschnitt 14*« - 15**.
Die Zentren der Bohrungen 16^J - 16^* liegen auf dem
gleichen Radius R wie die Zentren der Bohrungen 16-J**-16^*
jedoch um den Betrag d.. versetzt«, Venn L^ die Länge
der Halbschalenabschnitte ist, haben die Bohrungen eine Länge I^, die etwas größer ist als L.„ Wenn nach
dem Durchsägen und der Trennung der beiden Paare von Halbschalen diese Halbschalenabschnitte wieder durch
Einfügen der gestuften Stäbe zusammengesetzt werden, erhält die Einheit 14* - 15* eine Verdrehung in bezug
auf die Einheit 14** - 15**, welche dem Versatz d^
der Zentren der Bohrungen entspricht. Es gilt d^ = d χ ~, wobei d und R wie oben definiert sind
und r der Hauptradius des Kreises ist, auf welchem die Achsen der schraubenartig gewundenen Lichtleitfasern
liegen·
,..17
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Claims (5)
- P 2948 -Patentansprüche1'. Verfahren zum Bilden von Spleißstellen von Lichtleitkabeln mit einem axialen Kern, Lichtleitfasern und einem Schutzmantel, wobei die Lichtleitfasern um den Kabelkern herum angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Entmantelung des Lichtleitkabels auf eine den Enden von zwei miteinander zu verbindenden Kabelabschnitten (1, 2) entsprechende Länge (L);Befestigen der Lichtleitfasern (13) auf dem Kabelkern (10) an der entmantelten Stelle;Abdecken der Lichtleitfasern (13) an der entmantelten Stelle mit Längsbohrungen (16) aufweisenden Halteschalen (14, 15) und starres Verbinden der Halteschalen mit den Lichtleitfasern;Durchsägen des Kabelkernes (10), der Lichtleitfasern (13) und der Halteschalen (14, 15) entlang einer Ebene senkrecht zur Kabelachse (11), wobei die Halteschalen in zwei zusammenpassende Halteschalenabschnitte (14«, 14««; 15«, 15*') zerteilt werden;709823/0688P 2948 -Verbinden der zusammenpassenden Halteschalen—
abschnitte durch Ausrichten der Längsbohrun—
gen (16,. - 16i ) aufeinander und durch Einschieben von Stäben (26>j - 26^) g - 2. Verfahren zum Bilden von Spleißstellen von Lichtleitkabeln mit einem axialen Kern, Lichtleitfasern und einem Schutzmantel, wobei die Lichtleitfasern auf dem Kabelkern mit einer leichten Neigung zur Kabelkernachse angeordnet sind, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:Ausrichten der Lichtleitfasern auf die Kabelkernachse über eine kurze Länge des Kabels;Entmantelung des Kabels an einer Stelle, die den Enden der zu bildenden und miteinander zu verspleißenden Kabelabschnitten entspricht und welche den kurzen Abschnitt mit den ausgerichteten Lichtleitfasern umfaßt;starres Verbinden der Lichtleitfasern mit dem
Kabelkern an der entmantelten Stelle;Abdeckung der Lichtleitfasern an der entmantelten Stelle mit Längsbohrungen aufweisenden Halteschalen und starres Verbinden dieser Halteschalen mit den Lichtleitfasern;,19709823/0688P 2948 -WDurchsägen des Kabelkerns, der Lichtleitfasern und der Halteschalen entlang einer senkrecht zur Kabelachse verlaufenden Ebene, welche den kurzen Abschnitt mit ausgerichteten Lichtleitfasern kreuzt und wodurch die Halteschalen in zwei zusammenpassende Schalenabschnitte getrennt werden;Verbinden der zusammenpassenden Halteschalenabschnitte durch Ausrichten der Längsbohrungen und Einsetzen von Stäben in diese Längsbohrungen. - 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Abdecken der Lichte leitfasern (13) an der entmantelten Stelle mit Halteschalen aus dem Abdecken dieser Stelle durch zwei Halbschalen (14, 15) besteht, welche die Grundform von Hohlzylindern haben und Längsbohrungen (26^ - 26.) sowie Querbohrungen (17) mit Justierstiften (18) aufweisen.
- 4e Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Enden der Kabelabschnitte (1, 2) mit Schutzhüten (24) versehen werden, welche die miteinander verbundenen Schalenabschnitte (141 - 15') umschließen.,20709823/0688P 2948 - ^, -
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die durch Sägen gebildeten Lichtleitfaserenden mit einem flüssigen Material versehen werden, das einen Brechungsindex aufweist, der nahe demjenigen des Lichtleitfaserkernes liegt, und daß diese Flüssigkeit durch einen Kanal (22) eingegeben wird, der in mindestens einem der Schalenhälften (14, 15) ausgebildet ist.ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die durch Sägen gebildeten Lichtleitfaserenden poliert werden,7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Befestigen der Lichtleitfasern (13) auf dem Kabelkern (10) an der Spleißstelle durch eine längliche Schale (14/15), die mit dem Kabelkern (10) und den Lichtleitfasern (13) starr verbunden ist und entlang einer Ebene senkrecht zur Kabelachse (11) in zwei Schalenabschnitte (14'/151J 14««/1511) durchsägbar ist} durch Längsbohrungen (16) in der Schale (14/15) und Stäbe (26), die in die Bohrungen (16) zum Ausrichten der Schalenabschnitte (14f, 14«*; 15«, einsetzbar und mittels Sicherungsgliedern (31) verriegelbar sind#709823/0688„ Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längsbohrungen (16^) und eine der einsetzbaren Stäbe (26..) einen von den übrigen Bohrungen und einsetzbaren Stäben unterschiedlichen Durchmesser aufweisen«9· Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Schale (14, 15) eine Innennut (21) aufweist, zu welcher von außen ein Kanal (22) führt.10# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Halteschale aus zwei Schalenhälften (14, 15) besteht und Bohrungen in den Halbschalen vorgesehen sind, die quer zur Achse der Schalenhälften verlaufen, miteinander fluchten und zur Aufnahme von Schrauben zum Verbinden der beiden Schalenhälften miteinander dienen«709823/0688
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