DE2652303A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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DE2652303A1
DE2652303A1 DE19762652303 DE2652303A DE2652303A1 DE 2652303 A1 DE2652303 A1 DE 2652303A1 DE 19762652303 DE19762652303 DE 19762652303 DE 2652303 A DE2652303 A DE 2652303A DE 2652303 A1 DE2652303 A1 DE 2652303A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/36Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system
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Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Unser Az.: Case 2308/GER DATENVERARBEITUNGSSYSTEM
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem bestehend aus mehreren Subsystemen, einer gemeinsamen Datenübertragungssammelleitung und mehreren örtlichen Anpassungsvorrichtungen (Adapter) zur entsprechenden Kopplung der genannten Subsysteme mit der DatenlibertragungsSammelleitung.
Unter Subsystem sei eine Anordnung verstanden, die eine Verarbeitungs-, eine Speicher-, eine Drucker-, eine Anzeige- oder eine andere Eingangs-/Ausgangseinheit umfaßt, die in Datenverarbeitungssystemen Verwendung finden kann.
Aus der US-Patentschrift 3 710 324 ist ein Datenverarbeitungssystem der genannten Art bekannt, bei dem ein Subsystem, das Daten zu einem anderen übertragen möchte, Adressensignale an alle anderen Subsysteme anlegt, wobei nur das gewünschte System mit einem Bestätigungssignal antwortet. Dieses bekannte System hat den Nachteil, daß Zeit für die übertragung der Adressen- und Bestätigungssignale erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverarbeitungssystem der genannten Art derart auszugestalten, daß dieser NachJbeil verringert wird.
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Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß den Ortssammeileitungs- Anpassungsvorrichtungen Besetztleitungen entsprechend zugeordnet sind, daß jede Ortssamme11 ei tungs-Anpassungsvorrichtung Vorrichtungen zum Empfang eines Bestimmungssignals von dem mit dieser Anpassungsvorrichtung gekoppelten Subsystem besitzt, wobei das Bestimmungssignal ein Bestimmungs-Subsystem identifiziert, an das Datensignale zu übertragen sind, sowie Übertragungsdurchschaltevorrichtungen, Besetztanzeigen, die mit der dieser Anpassungsvorrichtung zugeordneten Besetztleitung gekoppelt und von einem ersten in einen zweiten Zustand schaltbar sind und in dem ersten Zustand ein Besetztsignal an die zugeordnete Besetztleitung anlegen und die Obertragungsdurchschai tevorrichtungen zum Anlegen von Datensignalen von der Datenübertragungssammelleitung an das mit dieser Anpassungsvorrichtung gekoppelte Subsystem wirksam machen, und eine logische Schaltung besitzt, die mit den Besetztleitungen aller übrigen örtlichen Anpassungsvorrichtungen gekoppelt ist und bei Empfang des Bestimmungssignals ein Schaltsignal auf der der örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsschaltung des Bestimmungs-Subsystems zugeordneten Besetztleitung erzeugt, wenn diese kein Besetztsignal führt, wobei das Schaltsignal die Besetztanzeigevorrichtung in der genannten Bestimmungs-Sammelleiter-Anpassungsvorrichtung in den ersten Zustand versetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems ,
Fig. 2A und 2B zusammen ein Blockschaltbild einer Ortssammelleitungs-Anpassungsvorrichtung, wie sie in dem System der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3A und 3B zusammen ein detailliertes Verknüpfungsschaltbild der Besetztleitungs-Auswahl, wie sie in Fig. 2 als Block gezeigt ist und
Fig. 4A und 4B zusammen ein Verknüpfungsschaltbild der Prioritätsbestimmungs-Auswahlverknüpfungsanordnung, wie sie das System gemäß Fig. 1 besitzt.
Fig. 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem, das üblicherweise als sammelleitungs-(bus)-orientiertes System bezeichnet wird, da alle Subsysteme einschließlich des Verarbeitungs-Subsystems 1 miteinander durch eine interne Übertragungssammelleitung 2 gekoppelt sind. Die interne obertragungssammeileitung 2 ist in dem internen Obertragungsleitungs-Subsystem 3 enthalten, das auch mehrere örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen 4, eine Anpassungsvorrichtung 5 zum Nachrichtenaustausch zwischen Sammelleitungen (interbus communication adapter), eine Sammelleitung-Steuerlogik 6 und eine Zeitlogik 7 enthält. In dem internen Übertragungs-Subsystem, was nun beschrieben wird, können bis zu 16 örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen 4 und Anpassungsvorrichtungen 5 mit der internen Übertragungs-Sammelleitung 2 gekoppelt sein.
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Normalerweise ist nur eine Anpassungsvorrichtung 5 für den Nachrichtenaustausch zwischen Sammelleitungen vorgesehen. Die Subsysteme 8 können beliebige der-' jenigen Subsysteme sein» die in einem sammelleitungsorientierten Datenverarbeitungssystem zu finden sind, beispielsweise Kernspeicher, Magnetbandeinheiten, Magnet platteneinheiten, Drucker, Anzeigevorrichtungen usw. Das Bedienungssubsystem 9 kann eine Systemkonsole fUr den Zweiwegnachrichtenverkehr zwischen dem Bediener und dem Datenverarbeitungssystem beinhalten.
Die interne Übertragungs-Sammelleitung 2 dient zur übertragung von Informationen von einer örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung zu einer anderen. Die identischen örtlichen Sammellei tungs-Anpassungsvorrichtungen 4 koppeln jedes Subsystem mit der internen Übertragungs-Sammelleitung. Jede örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung führt alle diejenigen Verknüpfungsoperationen aus, die notwendig sind, um eine ordnungsgemäße Verwendung der internen Übertragungs-Sammelleitung zu gewährleisten.
Die Sammelleitungs-Steuerlogik 6 besitzt eine Prioritätssteuerschaltung 152, die alle Anfragen der örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen zur Benützung der internen Übertragungs-Sammelleitung 2 steuert. Diese Steuerung wird auf der Basis fester Prioritäten durchgeführt. Jeder örtlichen Sammeileitungs-Anpassungsvorrichtung 4 ist eine bestimmte Priorität zugeordnet und bei gleichzeitiger Anfrage gibt die Prioritätsschaltung der örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung 4 mit der höchsten Priorität den Vorzug. Eine Pa>itätsprlifungsschaltung 154 prüft die Parität aller über die
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interne Übertragungs-Sammelleitung 2 gesandten Informationen und signalisiert das Ergebnis der Paritätsprüfung an die interne Obertragungs-Sammelleitung 2 für eine Analyse durch die am Informationsaustausch teilnehmenden örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen. Die Sammelleitungs-Steuerlogik 6 kann mit den Bedienungssubsystemen 9 und dem Verarbeitungssubsystem 1 über eine Reihenbedienungssammelleitung 10 in Informationsaustausch treten, um gewisse historische Systembedingungs- und Status-Informationen und -signale zu erzeugen.
Das interne Übertragungssubsystem ist ein synchrones Verknüpfungssystem, bei dem alle Operationen mit Taktsignalen und Phasenzei tsi gnalen 0,, 0~, (I- und 0, synchronisiert werden, die von der Zeitgabelogik 7 abgegeben werden. Die Phasensignale 0,, 0 ^3 unc* 9a können dadurch erzeugt werden, daß ein 1-Bit wiederholt durch ein nicht gezeigtes Schieberegister umläuft, welches Bit abhängig von durch Frequenzteilung einer Grundtaktoszillatorfrequenz abgeleiteten Schiebesignalen verschoben wird.
Es wird nun auf Fig. 2A und 2B Bezug genommen, die eine beispielsweise örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung 4 veranschaulicht. Die örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung 4 ist zwischen eine Subsystemschnittstelle 11 und eine interne Übertragungs-Sammelleitungs-Schnittstelle 12 geschaltet. Die Anpassungsvorrichtung 4 empfängt Anfrage-, Daten-, Bestimmungs- und Statusinformationen von ihrem zugeordneten Subsystem an der Schnittstelle 11.' Andererseits empfängt die Anpassungsvorrichtung Daten-, Operationscode-, Besetztleitungs-, Zuteilungs- und Paritätsfehlerinformationen von der Sammelleitungs-SchnittstelIe 12. Die Daten- und Operationscode-Informationen werden
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selektiv an das Subsystem weitergegeben. In ähnlicher Weise werden die von dem Subsystem empfangenen Daten- und Bestimmungsinformationen selektiv an die Sammelleitungs-Schnittstelle 12 geleitet. Außerdem kann die örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung 4 ein Anfragesignal an die Sammelleitung anlegen und den Status einer der Besetztleitungen beeinflussen, die in die örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung geführt sind.
Daten- und Bestimmungsinformationen von der Subsystem-Schnittstelle 11 werden an einem Ausgangspuffer 13 über Leitungen 156 bzw. 158 angelegt und in diesem Puffer 13 getaktet, wenn die bistabile Subsystemanfrage-Kippschaltung 19 gesetzt wird. Die gleichen Daten- und Bestimmungsinformationen werden aus dem Ausgangspuffer 13 über Leitungen 160 bzw. 162 an eine Ausgangs-UND-Gliedanordnung 14 angelegt. Die übertragung dieser Informationen durch die Ausgangs-UND-Gliedanordnung zu den Ausgangsleitungen 164 bzw. 166 für die Datenbzw. Bestimmungsinformation wird durch den Zustand einer bistabilen Zuteilungs-Kippschaltung 15 gesteuert, deren Q-Ausgang mit jedem der UND-Glieder in der Anordnung 14 verbunden ist. Der Bestimmungscode vom Ausgangspuffer 13, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein 4-ßitcode ist, welcher die Adressen 0000 bis 1111 (also 0 bis 15) bezeichnet, wird über Leitungen 168 an einen Eins-aus-Sechzehn-Entschilissler angelegt. Dieser Entschlüssler 16 gibt ein Erregungssignal auf einer einzigen seiner sechzehn Ausgangsleitungen 172 gemäß der binären Konfiguration des Eingangsbestimmungscodes ab. Die sechzehn Ausgangsleitungen 172 von dem Eins-aus-Sechzehn-Entschlüssler sind an die Besetztleitungs-Auswahllogik 17 angelegt,
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die auch ein Eingangssignal von dem Q-Ausgang der bistabilen Zuteilungs-Kippschaltung 15 empfängt. Die Besetztleitungen 18 aller Subsysteme in dem System, dienen auch der überwachung durch die Besetztleitungs-Auswahllogik 17. Die Besetztleitungs-Auswahllogik 17, die nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, besitzt auch Vorrichtungen,mit der beliebige der Besetztleitungen 18 selektiv in den Besetztzustand gebracht werden können.
Ein über die Leitung 174 von der Subsystem-Schnittstelle 11 empfangenes Anfragesignal läuft über ein zeitgesteuertes UND-Glied 98 und dient zum Setzen der bistabilen Anfrage-Kippschaltung 19. Das Q-Ausgangssignal dieser Kippschaltung wird als der eine Eingang an ein UND-Glied 20 und, wie zuvor erwähnt, an den Takteingang des Ausgangspuffers 13 angelegt. Der andere Eingang des UND-Gliedes 20, das zur Ausgabe eines Prioritätsanfragesignals über eine an die Sammelleitungs-Schnittstelle 12 angepaßte Leitung 176 dient, ist über eine Leitung 178 mit der Besetztleitungs-Auswahllogik 17 verbunden.
Die von der Sammelleitungs-Schnittstelle empfangene Information wird durch eine Eingangs-UND-Gliedanordnung 23 zu einem Eingangspuffer 22 geleitet, wenn eine bistabile Besetzt-Kippschaltung sich im gesetzten Zustand befindet, da das Q-Ausgangssignal desselben dazu dient, die Verknüpfungsglieder der Anordnung 23 durchzuschalten. Das Q-Ausgangssignal von der Besetzt-Kippschaltung 21 wird auch an den Setzeingang einer bistabilen Besetztleitungs-Haltekippschaltung 96 angelegt, deren Q-Ausgang mit der eigenen Besetztleitung 27 der örtlichen Sammellei tungs-Anpassungsvorri chtung verbunden ist. Ist
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somit die Besetztleitungs-Haltekippschaltung 96 einmal gesetzt, dann hält sie die entsprechende Besetztleitung 87 in dem Besetztzustand bis sie nachfolgend rückgestellt wird. Auf welche Weise eine andere örtliche Sammellei tungs-Anpassungsvorrichtung die Besetztleitung. dazu bringt» die Besetzt-Kippschaltung 21 zu setzen* wird nachstehend beschrieben.
Am Ende eines Nachricht-Übertragungszyklus wird eine StatusliberprUfung durchgeführt, um die Gültigkeit der empfangenen Nachricht zu bestimmen. Ist die Nachricht nicht annehmbar für das empfangende Subsystem (etwa dann, wenn der Befehlscode einen Befehl enthält, der für das empfangende Subsystem undurchführbar ist), dann gibt das Subsystem ein entsprechendes Signal über eine Leitung 180 zu der Statuslogik 24. Ähnliches gilt, wenn ein Paritätsfehler von der Sammelleitungs-Steuerlogik 6 (Fig. 1) festgestellt wird; dann wird ein Paritätsfehlersignal über eine Leitung 182 der Statuslogik zugeführt. Somit wird jede Art von Fehler von der Statuslogik 24 festgestellt, die auch derart ausgestaltet ist, daß sie feststellen kann, ob der unmittelbar aufgetretene Fehler der erste während des gegenwärtigen Zyklus ist.
Die Besetztleitungs-Auswahllogik 17 gemäß Fig. 2 läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B veranschaulichen. Jedes der Ausgangswerte 0000, 0001 bis 1111 des Eins-aus-Sechzehn-Entschlüsslers 16 wird an den einen Eingang von jeweils zwei UND-Gliedern in der Besetztleitungs-Auswahliogik 17 gelegt. Beispielsweise gelangt das 1111-Ausgangssignal des Eins-aus-Sechzehn-Entschllisslers 16 an den jeweiligen Eingang von UND-Gliedern 53 bzw. 69. Die Besetztlei t"r"~snummer 15
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(BL15) wird Ü5er einen VerknUpfungsinverter 88 an den anderen Eingang des UND-Gliedes 53 gelegt; die Leitung BL15 wird auch direkt beschickt durch den Ausgang des UND-Gliedes 69. Der andere Eingang des UND-Gliedes 69 ist Über eine Leitung 182 mit dem Q-Ausgang der Zuteilungs-Kippschaltung 15 (Fig. 2) verbunden und wird somit von deren Zustand gesteuert. Der Ausgang des UND-Gliedes 53 ist mit einem der sechzehn Eingänge eines ODER-Gliedes 78 verbunden. In ähnlicher Weise treibt jedes der übrigen Eingangssignale des Eins-aus-Sechzehn-Entschlüsslers 16 jeweils einen Eingang zweier UND-Glieder in den Gruppen 45 bis 60 und 61 bis Der Ausgang jedes der UND-Glieder 61 bis 76 ist mit einer entsprechenden der Besetztleitungen gekoppelt und die Ausgänge der UND-Glieder 45 bis 60 sind direkt als eigene Eingänge an das ODER-Glied 78 gelegt. Es zeigt sich, daß das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 78 den Setzeingang einer bistabilen Anfrage-Durchführung-Kippschaltung 79 treibt. Der Q-Ausgang der Anfrage-Durchführungs-Kippschaltung 79 ist über eine Leitung 178 mit dem einen Eingang des UND-Gliedes 20 (Fig. 2) verbunden. Es soll nun anhand der Fig. 4A und 4B die Prioritätsschaltung 152 beschrieben werden. Jede der einzelnen sechzehn Anfrageleitungen REQ 0000 bis REQ 1111 laufen in die Prioritätsschaltung und sind mit einem ersten Eingang je eines der UND-Glieder 100 bis 115 verbunden. Außerdem ist jeder Anfrage-Eingang mit einem der Eingänge eines ODER-Gliedes 116 verbunden, dessen Ausgang mit dem Setzeingang einer Prioritätssuch-Kippschaltung 117
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verbunden ist. Somit schaltet eine jede Prioritätsanfrage die bistabile Kippschaltung 117 in den gesetzten Zustand.
Ein Vierstufenzähler 118 besitzt für jede Stufe Ausgänge Q und TJ, die mit einem Eins-aus-Sechzehn-Entschlüssler 119 verbunden sind. Letzterer besitzt an jedem seiner Ausgänge eine Inverterstufe. Die Ausgangssignale des Eins-aus-Sechzehn-Entschlüsslers 119 sind mit den übrigen Eingängen der UND-Glieder 100 bis 115 gekoppelt« so daß jeweils ein einziges UND-Glied der Anordnung gemäß dem Zustand des Vierstufenzählers 118 durchgeschaltet wird und eine entsprechende Anfrage gleichzeitig an den Eingängen eines entsprechenden UND-Gliedes vorhanden ist.
Wenn die Prioritätssuch-Kippschaltung in dem zurückgeschalteten Zustand ist, dann herrscht an ihrem TJ--Aus gang der Verknüpfungswert 1, der über eine Leitung 184 an den Rückstelleingang des Vierstufenzählers 118 angelegt wird, um alle vier Stufen des Zählers zurückzustellen. Da die Ausgänge des Eins-aus-Sechzehn-Entschlüsslers 119 invertiert sind, wird ein Zweig des UND-Gliedes 100 erregt, wenn der Vierstufenzähler 118 vollständig rückgestellt ist (0000); dieser Status stellt die höchste Priorität dar, welche mit dem REQ 1111 Signal bezeichnet ist. Wird die Prioritätsuch-Kippschaltung 117 durch eine ankommende Anfrage gesetzt, dann erregt der Verknüpfungswert 1 an ihrem Q-Ausgang einen Eingang des UND-Gliedes 120; außerdem erscheinen Taktimpulse mit der vorgenannten Grundtaktoszillatorfrequenz an seinem anderen Eingang 186, weiche wiederholend dazu dienen, das UND-Glied 120 durchzuschalten
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und dabei entsprechend den Vierstufenzähler 118 über eine Leitung 188 fortzuschalten, wodurch die Anfrage-Eingangsleitungen in rascher Folge durch aufeinanderfolgendes teilweises Erregen der Glieder 100 bis 115 abgetastet werden. Somit wird die höchste vorhandene Prioritätsanfrage zugeteilt und ein entsprechendes Anfragezuteilsignal RGT 0000 bis RGT 1111 wird über eine Leitung zurück zu der anfragenden örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung geleitet. Jedes auftretende Anfragezuteilungssignal schaltet das ODER-Glied 121 durch, mit dem auch alle Ausgänge der UND-Glieder 100 bis 115 verbunden sind, und das ODER-Glied 121 tastet den Rückstelleingang der Prioritätssuch-Kippschaltung 117. Wird diese zurückgestellt, dann erscheint der Verknüpfungswert 1 an seinem ^F-Ausgang, der wiederum zur Zurückstellung des Vierstufenzählers 118 zur Vorbereitung des Beginns eines nachfolgenden Anfragezyklus mit dem höchsten Prioritätswert dient.
Beschreibung der Arbeitsweise im einzelnen
Es sei angenommen, daß ein Abgabe-Subsystem A (Quelle) mit der Bezeichnung 1000 eine Nachricht zu einem Bestimmungssubsystem B mit der Bezeichnung 1010 zu übertragen wünscht. Wie Fig. 2A zeigt, gibt das Abgabe-Subsystem A ein Anfragesignal über die Leitung 174 ab, welches das UND-Glied 98 bei ^1 durchschaltet. Das UND-Glied 98 setzt somit die Anfrage-Kippschaltung 19 und taktet, wie Fig. 2B zeigt, den Daten- und Bestimmungscode über Leitungen 156, 158 in den örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungs-Ausgangs puffer 13.
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Die Anpassungsvorrichtung des Subsystems A muß nun bestimmen, ob das Bestimmungssubsystem B zum Empfang der gepufferten Nachricht zur Verfügung steht. Der Bestimmungscode wird in dem Eins-aus-Sechzehn-Entschlüssler 16 entschlüsselt und ein entsprechendes Signal wird an jeweils einen Eingang zweier UND-Glieder in der Besetztleitungs-Auswahllogik 17 (Fig.3A und 3B) angelegt. Es sei beispielsweise angenommen, daß der Bestimmungscode, welcher die Adresse des Subsystems B sein soll, 1010 ist. Ein Ausgangssignal von dem Entschlüssler 16 liegt deshalb jeweils an einem Eingang der UND-Glieder 47 und 63 der Besetztlei tungs-Auswahl 1 ogi k 17 gemäß Fig. 3A. Ist BLlO verfügbar, d. h. nicht besetzt, dann befindet sich diese Leitung auf O-Pegel. Dieser Pegel wird über den Inverter 82 invertiert, so daß ein Wert 1 an den anderen Eingang des UND-Gliedes 47 angelegt wird. Dieses UND-Glied wird somit durchgeschaltet und besitzt an seinem Ausgang einen 1-Wert, der an das ODER-Glied 78 gemäß Fig. 3B angelegt wird und dieses durchschaltet. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 78 treibt den Setzeingang der Anfrage-Einschaltungs-Kippschaltung 79, so daß diese in den gesetzten Zustand geschaltet wird. Hieraus folgt, daß an ihrem Q-Ausgang der Wert 1 erscheint, der über die Leitung 178 an das UND-Glied 20 (Fig. 2A) gelegt wird und dieses durchschaltet, so daß die Anpassungsvorrichtung des Abgabe-Subsystems A eine Anfrage für einen Zugriff zur Sammelleitung abgibt.
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Dieses Prioritätsanfragesignal erscheint an einem Eingang der Prioritätssuchvorrichtung in der Sammelieitungssteuerlogik (Fig. 4A). Der Einfachheit halber sei angenommen, daß die örtlichen Sammellei tungs-Anpassungsvorrichtungen eine Priorität gemäß ihren binären Kennzeichnungsnummern haben und daß ferner die anfragende Abgabesammelleitungs-Anpassungsvorrichtung mit 1000 bezeichnet ist. Somit wird ein REQ 1000-Signal das UND-Glied 107 für eine Durchschaltung vorbereiten und außerdem das ODER-Glied 116 gemäß Fig. 4B durchschalten. Das Ausgangssignal dieses ODER-Gliedes 116 treibt den Setzeingang der Prioritätssuchkippschaltung 117, so daß diese in den gesetzten Zustand umgeschaltet wird. Der an ihrem Q-Ausgang nun erscheinende 1-Pegel wird an einen ersten Eingang des UND-Gliedes 120 angelegt. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 120 wird mittels eines "Takf-Signals über Leitung 126 getaktet, so daß das UND-Glied 120 wiederholt mit Taktfrequenz durchgeschaltet wird, um den Vier-Bit-Zähler 118 in Fig. 4A fortzuschalten. Der Zähler 118 beginnt,wie zuvor erwähnt, mit der Zählung 0000, da er nach der letzten Prioritätssuche auf diesen Wert zurückgestellt worden ist.
Während des Fortschaltens des Vier-Bit-Zählers 118 werden die entsprechenden ersten Eingänge der UND-Glieder 100 bis 115, die von dem Eins-aus-Sechzehn-Entschlüssler 119 getrieben werden, nacheinander durchgeschaltet. Falls keine höhere Prioritätsanfrage gegenwärtig vorhanden ist, gibt der Eins-aus-Sechzehn-Entschlüssler 119 ein Durch-
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schalteteilsttjnal an das UND-Glied 107, welches somit vollständig durchgeschaltet wird und die Anfrage der örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung des Abgabe-Subsystems B mit der Bezeichnung 1000 annimmt. Das UND-Glied 107 gibt somit ein Anfrage-angenommen-Signal zurück an die Anpassungsvorrichtung des Abgabe-Subsystems B. Das Anfrage-angenommen-Signal schaltet das ODER-Glied 121 durch, dessen Ausgang den Rückstelleingang der Prioritätssuchkippschaltung
117 tastet. Diese Kippschaltung wird zurückgestellt und damit das UND-Glied 120 gesperrt, so daß der Vierstufenzähler 118 nicht weiter fortgeschaltet werden kann. Gleichzeitig erscheint am TJ-Ausgang der Prioritätssuchkippschaltung 117 der Verknüpfungswert 1, der zur Rückstellung des Vierstufenzählers
118 auf 0000 zur Vorbereitung des nächstfolgenden Prioritätsanfragezyklus verwendet wird.
Gemäß Fig. 2B wird das Anfrage-angenommen-Signal von der Anpassungsvorrichtung des Abgabe-Subsystems A empfangen und an den Setzeingang der Anfrage-angenommen-Kippschaltung 15 angelegt. Diese wird gesetzt, so daß ein 1-Wert an ihrem Q-Ausgang erscheint, der an die Steuereingänge der Verknüpfungsglieder in der Ausgangsanordnung 14 angelegt wird, so daß die Daten- und Bestimmungsinformationen auf die Sammelleitung gegeben werden. Gleichzeitig wird der 1-Verknüpfungswert vom Q-Ausgang der Anfrage-angenommen-Kippschaltung über die Leitung 182 jeweils an den einen Eingang der UND-Glieder 61 bis 76 gelegt. Von diesen UND-Gliedern dieser Gruppe ist nur der andere Eingang des UND-Gliedes 63 aufgrund des vom Eins-aus-Sechzehn-
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Entschlüssler' 16 empfangenen 1010 Signals mit einem 1-Verknüpfungspegel belegt. Somit wird dieses UND-Glied 63 durchgeschaltet und prägt der Leitung BLlO den Verknüpfungswert 1 auf.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 sei nun angenommen, daß die gezeigte örtliche Sammellei tungs-Anpassungsvorrichtung die Bestimmungs-Anpassungsvorrichtung sei. Die dieser Bestimmungs-Anpassungsvorrichtung zugehörige Besetztleitung 97 wird über das UND-Glied 63 (Fig. 3A) von der Abgangs-Anpassungsvorrichtung A in den 1-Wert gebracht und setzt die Besetzt-Kippschaltung 21. Der am Q-Ausgang dieser Besetzt-Kippschaltung 21 nun erscheinende 1-Verknüpfungswert setzt wiederum die Besetzt-Haltekippschaltung 96, schaltet die UND-Gliedanordnung 23 durch und bereitet die Durchschaltung des UND-Gliedes 99 vor. Wenn die Besetzthaltekippschaltung 96 den Setzzustand annimmt, hält ihr Q-Ausgang die örtliche Besetztleitung 97 in dem Besetztzustand. Daten- und Befehlcodeinformationen, die von der örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung des Abgabe-Subsystems A auf die Sammelleitung gegeben wurden, laufen über Leitungen 192 bzw. 194 durch die UND-Gliedanordnung 23 und werden in den Eingangspuffer 22 und somit in die Subsystem-Schnittstelle 11 gebracht, wenn das 0^-Signal das UND-Glied 99 vollständig durchschaltet.
Die Informationsübertragung wird unter Durchführung üblicher Prüf- und Ordnungsaufgaben (housekeeping) vervollständigt. Das Subsystem nimmt eine Prüfung der empfangenen Information zur
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Bestimmung ihrer Gültigkeit vor. Beispielsweise prüft das Subsystem, ob der in der empfangenen Information enthaltene Befehlscode ein Befehlstyp ist, auf das es ansprechen kann. Gemäß der festgestellten Gültigkeit der vom Subsystem empfangenen Nachricht wird eine Statusnachricht über eine Leitung 96 zur Statusinformationslogik 24 von der Subsystem-Schnittstelle abgegeben.
Während der Zeit, während der sich die Nachricht auf der Sammelleitung befindet, prüft die Sammelleitungssteuerlogik 6 die Nachrichtsparität. Ist die von dem Subsystem empfangene Nachricht gültig, und ist kein Paritätsfehler festgestellt, dann wird die Nachrichtübertragung als beendet betrachtet und die Besetzt-Kippschaltung 21 und die Besetzthaltekippschaltung 96 in der Anpassungsvorrichtung des Bestimmungssubsystems B sowie die Anfrageeinschaltungs-Kippschaltung 79 und die Anfrage-angenommen-Kippschaltung 15 in der Anpassungsvorrichtung des Abgangssubsystems A durch das 0^-Signal zur Vorbereitung einer vollständig neuen übertragung innerhalb des Systems zurückgestellt.
Ist ein Fehler aufgetreten und ist es der erste Fehler im Zusammenhang mit der unterwegs befindlichen Nachrichtübertragung, dann sendet die Anpassungsvorrichtung des Abgangssubsystems A nochmals eine Anfrage für die Sammelleitung an die Sammelleitungssteuerung und wenn diese Anfrage angenommen wird, wird ein weiterer Versuch der Nachrichtenübertragung unternommen. Gelingt die Nachrichtübertragung wiederum nicht bei diesem zweiten Versuch, dann ignoriert die Anpassungs-.vorrichtung des Bestimmungssubsystems B diese Nachricht und schaltet die Besetztleitung ab.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    (T?) Datenverarbeitungssystem bestehend aus mehreren Subsystemen, einer gemeinsamen Datenübertragungssammelleitung und mehreren örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen , die die Subsysteme mit der Datenübertragungs-Sammelleitung koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen (4) entsprechend zugeordnete Besetztleitungen (18) vorgesehen sind und daß jede der Anpassungsvorrichtungen (4) besteht aus Vorrichtungen zum Empfangen eines Bestimmungssignals von dem mit der jeweiligen Anpassungsvorrichtung gekoppelten Subsystem (8), welches Bestiramungssignal ein Bestimmungssubsystem (8) Identifiziert, an welches Datensignale zu übertragen sind, übertragungsdurchschaltvorrichtungen (23), Besetztanzeigen (21, 96), die mit der der jeweiligen Anpassungsvorrichtung zugeordneten Besetztleitung (97) gekoppelt sind und von einem ersten in einen zweiten Zustand schaltbar sind, wobei sie in ihrem ersten Zustand ein Besetztsignal an die zugeordnete Besetztleitung (97) anlegen und die Übertragungsdurchschaltvorrichtungen (23) wirksam machen, damit diese Daten von der Datenübertragungsleitung (2) zu dem mit der jeweiligen Anpassungsvorrichtung (4) gekoppelten Subsystem anlegen,und einer Verknüpfungsschaltung (17), die mit den Besetztleitungen (16) aller übrigen örtlichen Sammel1 eitungs-Anpassungsvorrichtungen gekoppelt 1st, das Bestimmungssignal empfängt und ein Schaltsignal an die Bestimmungs-Besetztleitung (97) anlegt, die der örtlichen Bestimmungssammelleitungs-Anpassungsvorrichtung zugeordnet ist, weiche mit dem Bestimmungssubsystem gekoppelt 1st, sofern nicht die Bestimmungs-Besetztleitung sin Besetzt-Signal führt, wobei das Schaltsignal die Basetitanzeige (21, 96) in dan ersten Zustand schaltete welche in der örtlichen
    I. November 1976
    70S821/073S
    ORIGINAL SMSPEGTED
    Bestiramungssammel 1 ei tun gs-Anpassungs vorrichtung enthalten ist.
    2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß jedes der Subsysteme (8) an die zugehörige örtliche Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung (4) ein Übertragungs-Anfragesignal und Datensignale zur übertragung an ein Bestimmungssubsystem anlegen kann und da0 jede Anpassungsvorrichtung einen Pufferspeicher (13) zur Speicherung der angelegten Datensignale besitzt.
    3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prioritätsschaltung (4) vorgesehen ist, die mit den örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtungen (4) gekoppelt ist und eine Prioritätsreihenfolge für die Subsysteme (8) bestimmt, und daß die Verknüpfungsschaltung (17) abhängig von der Anwesenheit des Bestimmungssignals und der Abwesenheit eines Besetztsignals auf der Bestimmungs-Besetztleitung ein Sammelleitungs-Anfragesignal an die Prioritätsschaltung (4) anlegt, daß die Prioritätsschaltung ein Anfrage-Annahmesignal erzeugt, wenn keine Verknüpfungsschaltung (17) einer mit einem Subsystem (8) mit einer höheren Priorität gekoppelten örtlichen Sammelleitungs-Anpassungsvorrichtung (4) ein Sammelleitungs-Anfragesignal erzeugt, wobei das Anfrage-Annahmesignal das Schaltsignal erzeugt und bewirkt, daß die Datensignale von dem Pufferspeicher an die Datenübertragungssammelleitung (2) durchgeschaltet werden.
    10. November 1976
    709821/0735
    26523
    4. Oatenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetztanzeige jeder örtlichen Sammellei tungs-Anpassungsvorrichtung erste und zweite bistabile Vorrichtungen besitzen, wobei ein
    Eingang der ersten bistabilen Vorrichtung (21)
    mit der Besetztleitung (97) der Anpassungsvorrichtung und ein Ausgang an einen Eingang
    der zweiten bistabilen Vorrichtung (96) gekoppelt ist und wobei ein Ausgang der zweiten bistabilen Vorrichtung (96) mit der Besetztleitung (97) der Anpassungsvorrichtung gekoppelt ist.
    10. November 1976
    709821/0735
DE2652303A 1975-11-19 1976-11-17 Datenverarbeitungssystem bestehend aus mehreren Subsystemen Expired DE2652303C2 (de)

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