DE2647830C2 - Lösbares, selbstklebendes Verschlußband - Google Patents
Lösbares, selbstklebendes VerschlußbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein lösbares, selbstklebendes Verschlußband ohne rückseitige Schutzfolie, welches als
Halbfertigprodukt beispielsweise an einen Hersteller von Windeln geliefert werden kann. Der Hersteller oder
ein anderer Benutzer des Verschlußbandes kann von diesem einzelne Abschnitte abtrennen und beispielsweise
zwei Bandabschnitte auf eine Windel auftragen. Das Fehlen einer rückseitigen Schutzfolie soll aussagen, daß
eine die Klebschicht schützende und vor der Verwendung abzuziehende Schutzfolie (etwa aus Papier) entbehrlich
ist, und zwar sowohl beim erstmaligen Befestigen des Verschlußbandes an der Windel als auch bei
einem späteren erneuten Verkleben nach vorherigem Lösen des Bandes, etwa um einen gegebenenfalls vorhandenen
Inhalt der Windel zu inspizieren.
Soweit hier bekannt ist, wurde bislang kein Windelverschlußband-Material
hergestellt welches aus zunächst ebenen, jedoch flexiblen Lagen besteht, die eine
Beschichtungs- und Laminitrstation in der Maschinen-Vorschubrichtung
durchlaufen, bei dessen Herstellung nur ein Bandbeschichten, Schneiden und Band-auf-Band-Laminieren
erforderlich, jedenfalls ein Falten unnötig ist, und das nach Unterteilen in einzelne Abschnitte
durch ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Ausgabegerät eines Windelherstellers bequem verwendbare,
schutzfolienlose und lösbare Verschlußbänder liefert die leicht um die Kanten der Windeln gelegt
werden können.
Das aus der US-Patentschrift 38 33 456 bekannte Windelband kann nicht umgelegt und nach seinem Lösen
nicht erneut verschlossen werden, obgleich es aus einem leistungsfähigen Abgabegerät ausgegeben werden
kann. Das Selbstklebend gemäß US-Patentschrift 36 16114 weist zwar Falten und Ausbeulungen auf, würde
jedoch bei seiner Herstellung als Windelverschlußband ein Umlegen erfordern und kann für die Abgabe
durch schnelle Spendergeräte nur mit großer Schwierigkeit wenn überhaupt zu Rollen aufgespult werden.
Die Aufgabe, ein Verschlußbandmaterial mit den oben geschilderten Eigenschaften anzugeben, wird
durch die Erfindung gelöst. Sie besteht darin, daß das Verschlußband drei übereinander angeordnete Träger
aufweist die sich längs eines ersten Längenteils und eines zweiten Längenteils über die gesamte Breite des
Bandes erstrecken und suf ihrer Unterseite jeweils eine Klebstoffschicht tragen, wobei der mittlere Träger in
dem Grenzgebiet zwischen erstem und zweitem Längenteil unterteilt ist, unter der ersten Klebschicht eine
dem zweiten Träger zugeordnete, erste Ablöseeinrichtung vorgesehen ist und unter der zweiten Klebschicht
eine dem dritten Träger am ersten Längenteil zugeordnete und sich allenfalls wenig in den zweiten Längenteil
erstreckende, zweite Ablöseeinrichtung vorgesehen ist.
Ein derartig aufgebautes Bandmaterial kann fabrikatorisch durch einfaches Bandbeschichten, Schneiden
und Band-auf-Band-Laminieren hergestellt werden, wobei insbesondere Faltungen nicht ausgeführt zu werden
brauchen. Hervorzuheben ist ferner, daß das erfindungsgemäße Bandmaterial sehr leicht zu Vorratsrollen
zwecks Transport und Einsatz in schnell arbeitende, automatische Spendergeräte aufgewickelt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verschlußband mit den drei Trägern wird vom Windelhersteller um eine Kante einer
Windel gelegt. Im Gebrauch kann dann ein Verwender die ersten beiden Träger vom dritten Träger längs
eines Teiles der Länge des Bandes abziehen, so daß ein aus dem abgezogenen Teil der beiden ersten Träger
bestehendes Verschlußteil des Bandes freiliegt. Dieses Abziehen wird durch die Ausdehnung einer zugehörigen
Ablöseeinrichtung begrenzt. Das Verschlußteil wird dann am anderen Teil der Windel befestigt. Zum öffnen
der Windel zieht der Verwender den ersten Träger auf dem anderen Teil der Windel vom zweiten Träger ab.
Das Abziehen endet mit dem Trennen der beiden Windelteile an der Stelle, an der der Schlitz im zweiien
Träger erreicht ist. Beim öffnen wird ein Teil des zweiten Trägers auf dem anderen Teil der Windel zurückgelassen.
Die Windel kann dann auf Wunsch dadurch wieder geschlossen werden, daß die während des öffnens
freigelegten Flächen des ersten und zweiten Trägers wieder verbunden werden. Diese Manipulation kann auf
Wunsch mehrere Male wiederholt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform im einzelnen
erläutert. In den Zeichnungen ist die Dicke der einzelnen Träger und Schichten erheblich vergrößert dargestellt.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Windel-Verschlußband, das quer zu der in die Papierebene weisenden Maschinenrichtung zu einem Verschlußbandabschnitt
abgeschnitten wurde;
Fig.2 eine Ansicht des Laminats aus Fig. 1 mich
seinem Fnlten und Herumiegen um die Kante eines Windelteils durch den Hersteller;
Fig. 3 eine Ansicht des gleichen Laminats, von welchem
ein Verschlußteil abgezogen wurde, das jetzt mit einem anderen Teil der Windel verbunden ist:
Fig.3a eine der Fig.3 ähnliche Darstellung, die
schematisch das unter Zugbelastung stehende Laminat erläutert;
Fig.3b eine der Fig.3a ähnliche Daistellung, die
deutlicher das relative Maßverhältnis der Stärke der Windel zum Laminar hervortreten läßt;
F i g. 4 eine Ansicht des gleichen Laminats der F i g. 3, von dem ein weiteres Teil nahezu abgezogen ist, um die
beiden Windelteile, die vorher verbunden waren, vorübergehend oder dauernd zu trennen;
F i g. 5 eine Darstellung des Laminats aus F i g. 3 und 4. bei dem die beiden Windelteile wieder verbunden
sind;
F i g. 5a eine Darstellung, die das Laminat unter Zug
dungsgemäßen Verschlußbandes.
Das in F i g. 1 dargestellte Verschlußbandstück ist als Querschnitt durch ein Windelverschlußband dargestellt,
von welchem der Verschlußbandabschnitt abgeschnitten wurde. Das Verschlußband besteht aus zunächst
geschlitzt oder unterteilt, wie das der Schlitz 18 in den Zeichnungen erläutert
Eine dritte Ablöseeinrichtung ist zwischen der dritten XJebschicht 23 und einer weiteren Lage vorgesehen,
wenn das Band zu Rollen aufgewickelt ist In einer bevorzugten, zum Aufwickeln geeigneten Anordnung ist
die dritte Ablöseeinrichtung auf dem ersten Träger 11
rückseitig aufgebracht und kann beispielsweise aus einem Ablösefilm 33 auf diesem Träger bestehea
ίο Man sieht aus F i g. 1, daß das anfänglich ebene Windelverschlußband
an allen Steilen längs des ersten Längenteils 15 und des zweiten Längenteils 16 eine Gesamtstärke
besitzt, die die Gesamtstärke der Träger 11 bis
13, der Klebschichten 21 bis 23 und der Ablösefilme 31
erläutert und die Größenverhältnisse der Stärke der 15 bis 33 nicht übersteigt. Jeder der Träger, Klebschichten
Windel zu der des Laminats deutlicher hervortreten und Ablösefilme erstreckt sich vor Ausgabe des Verläßt;
und schlußbandes aus einem Spender zum Auftragen auf F i g. 6 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung von einer Windeln über die gesamte Breite im wesentlichen eben
geringfügig abgewandelten Ausführungsfo. m des erfin- und ohne Falten, ob nun die Breite den Längenabschnitt
20 15 und den Längenabschnitt 16 umfaßt (wie es für einige Ablösefilme oder -Schichten wie erwähnt zutrifft) oder
nur über einen Längenteil erstrecken. Somit erstrecken
sich die Träger 11, 12 und 13 längs der Längenteile 15
und 16 eben und ohne Falten, wobei sich der Träger 12 ebenen, jedoch flexiblen Lagen, die in langen Durchläu- 25 beiderseits des Schlitzes 18 erstreckt. Die Klebschichten
fen längs der Maschinenrichtung die in Fig. 1 in die 21,22 und 23 erstrecken sich längs beider Längsteile 15
Papierebene weist, hergestellt werden können und da- und 16 eben und ohne Falten, wobei die Klebschichten
bei eine Beschichtungsstation und eine Laminier.station 21 und 22 sich beiderseits der Spalte 25 und 26 erstrekdurchlaufen.
Hervorzuheben ist, daß ein Falten bei der ken. Die Ablösefilme sind ebenfalls eben und ohne FaI-Herstellung
nicht notwendig ist. Die Herstellung kann 30 ten, wenn sie als eigene Schichten vorgesehen sind, wo·
sich vielmehr vollständig auf das Bandbeschichten.. bei der Ablösefilm 32 sich eben und ohne Falten über
Schneiden und Band-auf-Band-Laminieren beschränken. Die anfänglich ebenen Lagen umfassen einen ersten
Träger 11, der die erste Klebschicht 21 auf seiner
Unterseite trägt. Der erste Träger 11 und die erste
Klebschicht 21 erstrecken sich quer zur Maschinenrichtung, also über ihre Breite, längs eines ersten Teiles 15
und eines daran anschließenden Teiles 16 des Bandes,
wobei die erste Klebschicht durch einen Spalt oder einen Schul/. 25 geteilt wird.
Unterseite trägt. Der erste Träger 11 und die erste
Klebschicht 21 erstrecken sich quer zur Maschinenrichtung, also über ihre Breite, längs eines ersten Teiles 15
und eines daran anschließenden Teiles 16 des Bandes,
wobei die erste Klebschicht durch einen Spalt oder einen Schul/. 25 geteilt wird.
Ein zweiter Träger 12 trägt auf seiner Unterseite eine zweite Klebschicht 22 und erstreckt sich ebenfalls längs
des ersten und zweiten Teiles 15 und 16. Zwischen der ersten Klebschicht 21 und dem zweiten Träger 12 ist
eine Ablöseeinrichtung vorgesehen, die in Form eines 45 holt werden.Ein Windelverschlußbarid mit einem Quer-Ablösefilms
31 auf den zweiten Träger 12 wie darge- schnitt gemäß F i g. 1 wird von dem Windelverschlußstcllt
aufgebracht sein kann. band-Hersteller aufgewickelt und in dieser Form an den
Ein dritter Träger 13 trägt eine dritte Klebschicht 23 Windelhersteller geliefert. Ein schnell arbeitendes, autoauf
seiner Unterseite. Eine zweite Ablöseeinrichtung ist matisches Ausgabe- oder Spendegerät erfordert, daß
zwischen der zweiten Klebschicht 22 und dem dritten 50 das Windelverschlußband nur abgewickelt zu werden
Träger 13 vorgesehen und kann einen Ablösefilm 32 auf braucht, was in die einzelnen Bandabschnitte dann geschnitten
und als einzelne Bandabschnitte um die Seitenkanten der Windeln in der in F i g. 2 erläuterten Weise
herumgefaltet wird. Gemäß F i g. 2 ist der in F i g. 1
und gegebenenfalls um ein Weniges in den zweiten Teil 55 dargestellte Verschlußbandabschnitt um einen Windel-16
hinein. Die erste Ablöseeinrichtung kann in ähnlicher abschnitt 27 herumgefaltet und ist mit diesem durch die
Weise ausgebildet sein, wie es anhand des Ablösefilms
31 die Fig. 1—5 zeigen, oder die erste Ahlöseeinrichlung kann sich auch über ein den ersten und den zweiten
Teil erstrecken, wie das der Ablösefilm 31a in Fig. 6 60
erläutert. Im letzteren Fall kann der zweite Träger und
31 die Fig. 1—5 zeigen, oder die erste Ahlöseeinrichlung kann sich auch über ein den ersten und den zweiten
Teil erstrecken, wie das der Ablösefilm 31a in Fig. 6 60
erläutert. Im letzteren Fall kann der zweite Träger und
den ersten Längenteil 15 und der Ablösefilm 31 sich über den Längenteil 15 alleine erstreckt oder der Ablösefilm
31a sich sowohl über den ersten Längenteil 15 wie
auch über den zweiten Längenteil 15 erstreckt, was von der jeweiligen Ausführungsform der Erfindung gemäß
F i g. 1 bis 5 oder F i g. 6 abhängt. Der Ablösefilm 33 kann sich eben und ohne Falten über den ersten Längenabschnitt
15 und den zweiten Längenabschnitt 16 erstrecken.
Ein Verschlußband mit den vorstehend genannten Eigenschaften kann ohne Falten hergestellt werden und
kann zum Bevorraten zum Transport und zur schnellen Ausgabe aus einem automatischen Spendergerät aufge-
dem dritten Träger 13 wie dargestellt umfassen.
Der zweite Ablösefilm 32 kann gemustert sein und erstreckt sich im wesentlichen längs des ersten Teiles 15
seine Ablösebeschichtung aus einer kommerziell erhältlichen Ablösefolie aus Papierbestehen, welche im Handel
erhältlich ist und von dem Windelverschlußband-Hersteller relativ preiswert hergestellt oder vertrieben
werden kann.
Der zweite Träger 12 ist längs Maschinenrichtung in der Nähe des Übergangs vom ersten zum zweiten Teil
dritte Klebschicht 23 bleibend verbunden. Der Bandabschnitt wird einfach um die Windelkante herumgefaltet
und dann angepreßt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bandes zieht Mutter oder Vater den ersten Längenteil der Träger
11 und 12 zusammen vom Träger 13 ab. Die Ablösung am Ablösefilm 32 ist leichter als diejenige an dem
Ablösefilm 31, so daß Mutter oder Vater es realtiv einfach finden werden, die beiden Träger 11 und 12 zusammen
abzuziehen. Die zurückgezogenen Teile der Träger 11 und 12 bilden damit ein Verschlußbandteil (Fig.3),
welches mit einem anderen Teil 28 der Windel durch
Andrücken der zweiten Klebschicht 22 gegen die Windel verbunden wird.
Wenn die Windel entfernt oder vorübergehend geöffnet werden soll, wird der Träger 11 vom Träger 12
gemäß F i g. 4 nach rückwärts abgezogen. Die Vorderkante des ersten Trägers 11 steht über das Ende der
ersten Klebschicht 21 geringfügig vor, so daß dadurch dieses Ablösen erleichtert wird, wobei die zum Abziehen
aufzubringende Kraft jetzt größer ist als diejenige, die zum Abziehen des Trägers 12 vom Träger 13 erforderlich
war. Wenn das Abziehen über den ganzen ersten Längenteil 13 ausgeführt ist, trennt sich der Träger 12
am Schlitz 18 (F i g. 4). Dadurch werden die Windelteile 27 und 28 voneinander getrennt, und weiteres Abziehen
zwischen den Trägern 11 und 12 ist praktisch nicht möglieh,
weil der Windelteil 27 einfach nach hinten nachgibt und sich umlegt, wenn der Träger 11 weiter in der vorhergehenden
Abziehrichtung gezogen wird. Diese Beendigung des Abziehens tritt ein, wenn der Schlitz 18
erreicht ist, selbst wenn die Ablöseeinrichtung in Form des Ablösefilms 31a sich in den zweiten Längenteil 16
(F i g. 6) hinein erstreckt oder die Ablöseeinrichtung jedenfalls hinter den Schlitz 18 endet, wie anhand des
Ablösefilms 31 in den F i g. 1 — 5 zu erkennen ist.
Die Windel wird auf Wunsch geschlossen, indem in einfacher Weise der erste Längenteil des Trägers 11
über den ersten Längenteil des zweiten Trägers 12 gelegt und die erste Klebschicht 21 an die erste Ablöseeinrichtung
31 auf dem zweiten Träger 12 angedrückt wird. Entsprechend den bekannten Eigenschaften von druckempfindlichen
Klebern und den für diese vorhandenen Ablöseeinrichtungen ist die Zugfestigkeit der Verbindung
zwischen der ersten Klebschicht 21 und der Ablöseeinrichtung 31 wesentlich größer gegenüber einer
Zugkraft in Längsrichtung etwa einer die Windelteile zusammenhaltenden Kraft, als gegenüber einer Abziehkraft,
etwa der Kraft, die an der Trennstelle beim Abziehen des Trägers 11 aufgebracht wird. Die Windel bleibt
somit beim erneuten Schließen fest gesichert, kann jedoch relativ leicht wieder geöffnet werden. Dieses öffnen
und wieder Schließen kann falls gewünscht mehrmals wiederholt werden.
Wenn die Windel wieder geschlossen wird, muß der erste Längenteil des ersten Trägers 11 nicht notwendig
über den ersten Längenteil des zweiten Trägers 12 positioniert werden. Statt dessen kann der erste Träger 11
weiter über den Windelabschnitt 28 gezogen werden, so daß der zweite Träger 12 teilweise oder ganz verpaßt
wird, wobei dann die erste Klebschicht 21 teilweise oder selbst ganz auf den Windelteil 28 zu liegen kommt statt
über die Abiöseeinnchtung 31 auf dem zweiten Träger
12. Diejenigen Teile des ersten Klebers 21, die auf diese Weise direkt über die Winkel positioniert werden und
gegen die Windel angedrückt werden, können etwas weniger leicht gelöst werden (obgleich ein Laminat stets
relativ einfach zu Hälfte abgezogen werden kann), oder kann durch den direkten Kontakt und das nachfolgende
Trennen etwas unbrauchbar geworden sein, so daß beim erneuten Schließen die Verbindung weniger zuverlässig
wird, jedenfalls in dem Ausmaß, als die Kleb-Stoffschicht verunreinigt wurde. Das Pressen des Bandes
in einen derartigen direkten Kontakt kann auf Wunsch jedoch vermieden werden, wenn beim erneuten
Schließen ein vernünftiger Berührungsbereich zwischen der ersten Klebschicht 21 und dem ersten Längeteil des
zweiten Trägers 12 eingehalten wird, weil dieser Kontakt
die geeignete Festigkeit gegenüber in Längsrichtung wirkenden Zugkräften schafft die zum Geschlossenhalten
der Windel aufgenommen werden müssen. Eine derartige teilweise Überlappung zeigen Fig.5 und
5a.
Ein derartiges Neu-Positionieren bei Wiederverschluß kann nützlich sein, um die Windel bei einem Kind
wieder dicht zu machen, speziell wenn die Windel sich nach anfänglichem Gebrauch etwas gestreckt und aufgeweitet
hat, was besonders bei gewissen Wegwerfwindeln eintreten kann, die sich beim Tragen längen.
F i g. 3a, 3b und 5a sollen die Anordnung des Laminats an der Windel darstellen, wenn es beim Tragen unter
Zugbelastung steht, also zwischen den Windelteilen 27 und 28 Zug ausgeübt wurde. Wie man sieht, neigt das
Laminat dazu, eine K-Konfiguration anzunehmen, wobei die bei Betrachtung links liegenden Teile den Stamm
43 des Kbilden und die rechts liegenden Teile die beiden Zweige 41 und 42 das Y bilden. Der Gabelpunkt, d. h.
das Verzweigungsgebiet, das zwischen dem zweiten und dritten Träger auftritt, und mit dem Bezugszeichen 44
angedeutet ist, wird die Stelle zwischen der zweiten Klebstofflage 22 und dem dritten Träger 13 sein, an
welcher die Ablösefolie 32 endet.
Die V-Konfiguration teilt die Zugbelastung an der Windel 27 zwischen den beiden Armen 41 und 42 auf.
Eine solche Verteilung der Zugbelastung in Form einer ^-Konfiguration ist typisch für das aus der bereits erwähnten
US-Patentschrift 38 33 456 bekannte Band. Das erfindungsgemäße Verschlußband jedoch nutzt
dies auf neuartige Weise für einen lösbaren Verschluß aus.
Die Einschnitte 25 und 26 in der ersten Klebstofflage 21 und der zweiten Klebstofflage 22 sind vorgesehen,
um die ersten und zweiten Längenteile jeder Klebstofflage definiert auseinanderzuhalten, so daß der Schlitz 18
von Klebstoff nicht überbrückt wird. Dies unterstützt das saubere und leichte Auftrennen längs des Schlitzes
18. Der Schlitz 18 selbst braucht natürlich kein durchgehender Schlitz zu sein, sondern es genügt, eine Perforationslinie
oder auch nur eine Schwächungslinie vorzusehen, die eine leichte Trennung zwischen dem ersten und
zweiten Längenabschnitt des zweiten Trägers 12 ermöglicht
Der erste Träger sollte eine hohe Zug- und Reißfestigkeit haben und aus einem Papier bestehen, das mit
einem Fasergespinst oder Harz oder Gummifüllstoff verstärkt ist. Typisch ist eine Trägerdicke von 10 bis
25 · 10-3cm,jedoch kann der Trägerauch dünnersein. Der zweite Träger sollte hohe innere Festigkeit haben
und aus den gleichen Stoffen wie der erste Träger bestehen. Typisch ist eine Dicke von
7,5—17,5 · 10-3cm, jedoch kann der Träger auch dicker
sein.
Der dritte Träger ist vorzugsweise ein superkalandriertes oder verdichtetes Kraftpapier wie beispielsweise
ein halbgebleichtes Ablöseblatt Typisch ist eine Dicke von 5—10 · IO-3 cm, jedoch kann der Träger auch dikker
sein.
Jeder der vorstehend genannten Träger kann aus verstärktem Papier, Kunststoffasern oder Kunststoffpapier
in der Form von Kunststoffilmen bestehen.
Die typische Schichtstärke für den Kleber beträgt 2,5—7,5 · 10-3cm, wobei ein üblicher konventioneller
druckempfindlicher Kleber und/oder für den dritten Träger auch ein in der Wärme aktivierter Kleber verwendet
werden können.
Die Ablöseeinrichtungen, speziell diejenige, die sich über den ersten und den zweiten Längenteil erstreckt
kann auch eine andere Ausgestaltung haben als die dar-
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gestellte Ablösefilme. Die Oberseite oder Oberfläche gewisser Kunststoffträger kann selbst annehmbare, ein
Abziehen erleichternde Eigenschaften für die verwendeten Klebstoffe besitzen. Die Ablöseeinrichtung 33 für
den dritten Träger kann durch eine nicht dargestellte gesonderte Schutzfolie ersetzt werden, die den dritten
Klebstoff 23 schützt bis zur Verwendung durch den
Windelhersteller. Dennoch ist das erfindungsgemäße |
Produkt schutzfolienfrei in dem oben erwähnten Sinne, weil nach dem Auftragen und Aufbringen des Produkts
auf eine Windel durch den Hersteller Schutzfolien nicht erforderlich sind. Somit kann eine beliebige Ablöseeinrichtung
auf der Oberseite der Träger vorgesehen sein, kann insbesondere der Träger selbst sein, wenn er aus
einem Kunststoff mit geeigneten Ablöseeigenschaften besteht, und die dritte Ablöseeinrichtung kann ein Ablösefilm
auf einem gesonderten Ablösepapier oder auch einfach die Oberfläche eines selbst ablösefähigen separaten
Kunststoffilms sein. Es versteht sich ferner, daß das erfindungsgemäße Verschlußband in Bogenform
statt aufgerollt ausgeführt sein kann, wobei jedoch die Rollenform als Art der Bevorratung den Vorzug der
wirtschaftlicheren Herstellung und Verarbeitung besitzt. Soweit die dargestellte Ausführungsform der Erfindung
betroffen ist, könnte das bogenweise Herstellen zu Problemen Anlaß geben, weil ein kleiner Teil des
Klebers 23 jedes Bogens aufgrund des Umstandes freiliegt,
daß der Träger 11 kürzer ist als der Träger 13.
Die erste Ablöseeinrichtung, wenn sie nicht die Oberfläche eines Kunststoffilms ist, kann aus einer beliebigen
an sich bekannten Ablösebeschichtung bestehen, etwa in der Form von Silikonen, Polyvinylen, Acrylen oder
Metall-Complex-Verbindungen der Fettsäure. Typische Ablösewerte sind 400—2000 g pro Zoll Breite (Trennkraft
beim Ablösen unter 180° mit 12 Zoll pro Minute). Die erste Ablöseeinrichtung muß den größten Ablösewiderstand
besitzen.
Die zweite Ablöseeinrichtung kann eine der vorstehend erwähnten Ablösemittel sein. Typische Ablösewerte
sind 10—200 pro Zoll Breite, können jedoch auch größer sein.
Die dritte Ablöseeinrichtung ist im Falle einer Spulenbevorratung irgendeiner der vorstehend erwähnten
Stoffe. Typische Ablösewerte können wieder 10—200 g pro Zoll Breite sein, können jedoch auch größer sein.
Die Ablösekraft sollte zweckmäßig etwas kleiner sein als die für die zweite Ablöseeinrichtung.
Es versteht sich ferner, daß die Erfindung auch in anderem Zusammenhang angewandt werden kann, wo
ein lösbares, preiswertes Verschlußband mit einander gegenüberliegenden Verschlußflächen (z. B. die Flächen
an den Elementen 21 und 31 in dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel) zweckmäßiger sind als zwei
Verschlußelemente, die gesondert in entsprechender Ausrichtung durch den Hersteller auf das Produkt aufgetragen
werden müssen (z. B. bei Briefumschlägen Kartonagen, Medizinerkitteln, Wegwerfkleidungsstükken,
Blättern, Deckeln, α dgl.).
Insgesamt wurde ein lösbares Verschlußband beschrieben,
das eine besonders preisgünstige Herstellung und eine Verwendung in schnell arbeitenden, automatischen
Abgabegeräten erlaubt und drei übereinander angeordnete Träger aufweist, wobei sich jeder über die
quer zur Maschinenrichtung liegende Breite sich im wesentlichen eben und ohne Falten erstreckt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lösbares, selbstklebendes Verschlußband aus anfänglich ebenen und flexiblen Lagen, das drei
übereinander angeordnete Träger (11, 12 und 13) aufweist die sich längs eines ersten Längenteils (IS)
und eines zweiten Längenteils (16) über die gesamte Breite des Bandes erstrecken und auf ihrer Unterseite
jeweils eine Klebstoffschicht (21,22 bzw. 23) tragen, wobei der mittlere Träger (12) in dem Grenzgebiet
(18) zwischen erstem und zweitem Längenteil unterteilt ist unter der ersten Klebschicht (21) eine
dem zweiten Träger (12) zugeordnete, erste Ablöseeinrichtung (31,3Ia) vorgesehen ist und unter der
zweiten KJebschicht (22) eine dem dritten Träger am ersten Längenteil zugeordnete und sich allenfalls
wenig in den zweiten Längenteil erstreckende, zweite Ablöseeinrichtung (32) vorgesehen ist
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der erste, zweite und dritte Träger (11, 12,
13) eben und ungefaltet übereinander positioniert sind, und daß die erste, dem zweiten Träger (12)
zugeordnete und unter die ersten Klebschichten (21) angeordnete Ablöseeinrichtung (31) sich wenigstens
längs des ersten Längenteils (15) erstreckt.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Ablöseeinrichtung (32) ein
Ablösefilm ist, der auf den dritten Träger (13) aufgetragen ist.
4. Band nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine dritte Ablöseeinrichtung
(33) unter dem dritten Kleber (23) angeordnet und derjenigen weiteren Bandlage zugeordnet
ist die nach Aufwickeln des Bandes zu einer Rolle benachbart ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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