DE2622352C3 - - Google Patents

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DE2622352C3
DE2622352C3 DE2622352A DE2622352A DE2622352C3 DE 2622352 C3 DE2622352 C3 DE 2622352C3 DE 2622352 A DE2622352 A DE 2622352A DE 2622352 A DE2622352 A DE 2622352A DE 2622352 C3 DE2622352 C3 DE 2622352C3
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Hiroh Tokio Kawada
Yoshio Hino Kurita
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Konica Minolta Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Description

Die Erfindung betrifft eine Tintenmasse für das Ink-Jet-Verfahren, bei dem die Tintenmasse durch die Düse eines Durchmessers von 30 bis 200 μ ausgespritzt wird, mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen Farbstoff, an Wasser und an mindestens einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Eine Ink-[et- bzw.Tintenstrahlschreibvorrichtungdes beschriebenen Typs ist beispielsweise aus der GB-PS 13 50 836 bekannt. Allgemein gesagt, laufen in einer aus der GB-PS 13 50 836 bekannten Tintenstrahlschreibvorrichtung die folgenden beiden Schritte ab:
1. Zunächst wird das Innenvolumen eines mit Tinte gefüllten kleinen Behälters rasch oder augenblicklich mittels eines elektrischen Treiberimpulses reduziert, wodurch die Tinte tröpfchenweise derart aus einem Düsenmundslück ausgestoßen wird, daß bei jedem Treiberimpuls ein Tintentröpfchen auf dem jeweiligen Aufzeichnungspapier abgelagert wird (erste Stufe).
2. Nach Beendigung der Tintenausstoßung bzw. des Jetens kehrt das System vollständig in den Anfangs/ustand zurück und ist für einen weiteren Tintenausstoß b/w. Jetvorgang bereit (zweite Stufe)
In einer Tintenstrahlschreibvorrichtung des beschrie benen Typs verwendbare Tintenmassen müssen ähnlich wie Tintenmassen in anderen Arten von Tintenstrahl aufzeichnungsvorrichtungen mindestens einer der folgenden charakteristischen Anforderungen genügen:
1. Sie dürfen die Diist· nicht verstopfen:
2. sie müssen nath dem Aufspritzen auf den Aufzeichnungsträger einen scharfen Kontrast ge wahrleisten und
3. sie dürfen wahrend der Lagerung weder ihre physikalischen Figenschaftcn ändern noch irgendwelche Niederschlage bilden
Dar iber hinaus hat es sich gezeigt, daß eine /ur Verwendung in der Iintenstrahlschreibvorrichtung des beschriebenen Tvps geeignete Tinte unbedingt einen geeigneten ViskositäNhereich und Oberflächenspan· nungstH'ieich aufweisen muli damit eine iik/eptahle Tinteiisir.ihlaufzeithniiP)£ gewährleistet ist. Irisbesondere die Viskosität einer Tinte beeinflußt das Aufzeichrtungsvermögen derselben stark. Wenn beispielsweise eine Tinte einer Viskosität außerhalb eines geeigneten Bereichs, der in der Regel durch die Art der verwendeten Vorrichtung und die Art der zur Einwirkung gelangenden elektrischen Treiberimpulse bestimmt wird, verwendet wird, laufen die geschilderten beiden Verfahrensstufen aus den später noch genannten
Gründen nicht glatt ab. Dies führt dazu, daß eine akzeptable Aufzeichnung des Tintenstrahls nur unter größten Schwierigkeiten erreichbar ist. Wenn eine Tinte einer Viskosität unterhalb eines geeigneten Bereichs verwendet wird, ist es während der ersten Verfahrensstufe nahezu unmöglich, eine Geschwindigkeitsänderung oder -abweichung an einzelnen Stellen eines aus einem Düsenmundstück ausgestoßenen, langgestreckten Tintentröpfchens zu korrigieren. Die Folge davon
JO ist, daß zwei oder mehrere Tnitentröpfchen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in höchst unerwünschter Weise entsprechend einem elektrischen Treiberimpuls auf einen Aufzeichnungsträger projiziert werden. Wenn sich das Düsenmundstück in relativ großem Abstand vom Aufzeichnungsträger befindet, werden die beiden oder mehreren Tröpfchen auf dem Aufzeichnungsträger unter Bildung verschiedener Punkte an verschiedenen Stellen abgelagert, wodurch die Qualität des erhaltenen Drucks oder Bildes beträchtlich verschlechtert wird. Weiterhin beeinträchtigt eine Tinte einer Viskosität unterhalb eines geeigneten Bereichs ebenfalls einen glatten Verlauf der zweiten Verfahrensstufe, indem nämlich nach Beendigung des Ausstoßens des Tintentröpfchens der Tintenmeniskus zeitweilig als Folge der Tintenausstoßung erniedrigt wird und erst später infolge Kapillarwirkung auf seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Tinte bei zu niedriger Tintenviskosität nicht in ausreichender Weise als »Dämpfer« oder »Puffer« wirkt. So benötigt man eine unerwünscht lange Zeit bis zum Einpendeln des Tintenmeniskus in seine Gleichgewichtslage. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Tintenmeniskus über ein Niveau des Düsenmundstücks hinausgelangt und dann infolge der Wirkung der Oberflächenspannung nach unten gezogen wird. Auf diese Weise zeigt die Tinte eine Art vibrationsdämpfendes Verhalten, aufgrund dessen eine Stillstandslage wieder hergestellt wird. Im Gegensatz dazu zeigt eine Tinte zu hoher Viskosität kein irgendwie geartetes vibrationsdämpfendes Verhalten. Eine solche Tinte erfordert bis zum Zurückziehen infolge Kapillarwirkung eine lange Zeitdauer. In jedem Falle benötigt man jedoch /ur Ruckkehr auf den ursprünglichen oder ausstoßbereiten Zustand der Tinte eine unangemessen lange Zeitdauer, wodurch die Schreib- oder Druckge schwindigkeit erniedrigt wird.
V.s sind bereits die verschiedensten Arten von Tintenmassen für das Ink-jet Schreien b/w. Tinten strahlschreiben bekannt. Die meisten dieser Tintenmas sei genügen icdoch einem oder mehreren der geschilderten Frfordernisse nicht und sind somit von Hause aus mit Nachteilen behaftet. So gibt es beispielsweise eine I mtenmasse. der /ur Aufrechterhai Hing einer Viskosität innerhalb eines gewünschten Bereichs ein wasserlösliches Dickungsmittel /ugeset/t ist. Die gebräuchlichen wasserlöslichen Dickungsmittel. ζ. H. Cellulosederivate, wie Hydroxypropylcelliilose. Carboxymethylcellulose, Hydroxvathylcellulose. Me thvlcelliilose und dergleichen, oder Polyvinylalkohol, neigen jedoch dazu, die Viskosität der Tintenmasse als solcher zu ändern oder in einigen Fällen beim Lagern in Gegenwart von wasserlöslichen Farbstoffen oder Färbemitteln Niederschlage zu bilden. Diese Erscheinungen sind in der Praxis bei Verwendung einer solchen modifizierten Tintenmasse in einer Tintenstrahlschreibvorrichtung von Nachteil, da durch die Viskositätsänderung der glatte Schreibablauf beeinträchtigt wird. In
Tintenstrahlschreibvorrichtungen werden in der Regel Düsen eines Durchmessers von 30 bis 200 μ verwendet Bei einer derart feinen Düsenbauweise wird die Düse durch Niederschlagbildung infolge Lösungsmittelverdampfung während des Aufenthalts der Tintenmasse in der Düse sehr leicht verstopft Weiterhin kann eine der Menge an verdampftem Lösungsmittel entsprechende Luftmenge in das Düsenmundstück eindringen und im Mundstückvorderteil in Blasenform zurückbleiben. Hierdurch wird verhindert, daß sich entsprechend einer durch einen elektrischen Treiberimpuls hervorgerufenen Innenvolumenänderung ein Tintenstrahl bildet Das Ergebnis davon ist, daß überhaupt kein Tintenausstoß stattfindet oder die Ausstoßbedingungen sich im Laufe der Zeit ändern, so daß kein stabiler Schreib- oder Druckvorgang zu gewährleisten ist
Aus der US-PS 37 05 043 ist eine wäßrige Tintenmasse mit 1 bis 8 Gew.-°/o eines wasserlöslichen Farbstoffs und 5 bis 30 Gew.-% eines Netzmittels, wie Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Äthylenglykol, Propyiengiykol, Diälhylengiykol. Glyzerin und dergleichen, bekannt. Eine derart geringe Menge an Netzmittel reicht jedoch nicht aus, um die Tintenmasse in einem für die jeweilige Tintenstrahlschreibvorrichtung benötigten Viskositätsbereich zu halten. Auch bei letzterer wäßriger Tintenmasse kann man kaun verhindern, daß die Düse verstopft wird und/oder Luft in das Düsenmundstück eindringt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine nicht mit den geschilderten Nachteilen behaftete Tintenmasse für da- Ink-JetVerfahren zu schaffen, die weder das Düsenmundstück der mit H^ser Tintenmasse arbeitenden Tintenstrahlschreibvorrichtung verstopft noch während der Lagerung ihre physikalischen Eigenschaften ändert oder Niederschräge bildet, auf dem Aufzeichnungsträger einen ak/eptablen Kontrast sicherstellt und selbst nach langer Betriebsdauer der Tintenstrahlschreibvorrichtung oder nach längerem Aufenthalt in dem Tintenbehälter der Schreibvorrichtung stabile und scharfe Schriftbilder bzw. Drucke liefert.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine wäßrige Tintenmasse der eingangs definierten Art. welche dadurch gekennzeichnet ist. daß sie den mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 55 bis 80 Gew-% — bezogen auf ihr Gesamtgewicht — enthält, wobei Alkoxytriglykole in einer Menge von weniger oder gleich 40 C}cw.-% ausgeschlossen sind.
Fine solche wäßrige Tintenmasse besitzt, gemessen bei einer Temperatur von 25 C . eine Viskosität von 4 bis 20 Centipoises und genügt sämtlichen genannten Anforderungen.
Als wasserlösliche Farbstoffe eignen sich erfindungsgemäß sämtliche Farbstoffe, die in einem 1 ösungsmit telsvstem aus mehrwertigem Alkohol und Wasser in einer Vienge von mindestens 2 Gew-%, bezogen auf das l.ösungsmiltelsystem. loslich sind. Zur Herstellung einfarbiger Schriftbilder oder Drucke werden infolge ihres guten Contrasts auf dem Aufzeichnungsträger se hw,ir/c oder blaue Farbstoffe bevorzugt. Schwarze Farbstoffe sind beispielsweise die Farbstoffe mit den C. 1,Nr, Direct Black 17,38und51,Ac!d Black2,7,24,31, 52, 107, 118, 119 und 156, Blaue Farbstoffe sind beispielsweise die Farbstoffe mit den C. I. Nr. Direct Blue 1,6,15,25, 71,86 und 226, Acid Blue 9,62,102,104, 113, 117 und 120 sowie Basic Blue 1,3,5, 7, 9 und 28. Diese Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander zum Einsatz gelangen. Die Farbsloffmenge ist nicht besonders kritisch, sofern sie in einem Bereich liegt der nach dem Auftrag auf dem Aufzeichnungsträger einen klären Kontrast gewährleistet Bei Farbstoffmengen unter 2 Gew.-% werden die applizierten Farbstoffflecke oder -punkte auf dem Aufzeichnungsträger unscharf, wenn die Größe der ausgestoßenen Tintentröpfchen zu gering ist. Farbstoffmengen von über 12 Gew.-% sind in der Praxis unnötig und auch unerwünscht, da der in solchen Mengen gelöste
ίο Farbstoff beim Verdampfen des Lösungsmittelsystems zum Ausfallen neigt; diese Neigung hängt allerdings von der Zusammensetzung des Lösungsmittelsystems ab.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete mehrwertige Alkohole sind
Ätuylenglykol, Propylenglykol.Trimethylenglykol,
Glyzerin, 1,3-Butandiol,2,3-Butandiol, 1,4-ButandioI,
Diäthylenglykol, 1,5-Pentandiol, Hexylenglykol,
Triäthylenglykol, Dipropylenglykol, 1,2,6-HexantnoI
und dergleichen.
Diese mehrwertigen Alkohole können alleine oder in Kombination miteinander verwendet werden. Sämiiiche genannten mehrwertigen Alkohole sind mit Wasser im beliebigen Verhältnis mischbar und spielen in Tintenmassen gemäß der Erfindung im Hinblick auf eine Gewährleistung der genannten Anforderungen aufgrund der ihnen innewohnenden Eigenschaften, z. B. hohe Hygroskopizität, ,riedriger Dampfdruck und hohe Dickungseigenschaften, eine wesentliche Rolle. Die Menge an mehrwertigem Alkohol hängt von der gewünschten Viskosität der Tintenmasse, der Menge und Art des wasserlöslichen Farbstoffs und dem Grad der gewünschten Verringerung oder Verhinderung einer Verstopfung der Düse oder eines Eindringens von Luft in die Düse ab. Zur Gewährleistung der geschilderten Erfordernisse sollte die Menge an mehrwertigem Alkohol, bezogen auf das Gewicht der Tintenmasse. 35 bis 80 Gew.-% betragen. Wenn die Menge an mehrwertigem Alkohol 35 Gew.-°/o unterschreitet, erhält die Tintenmassi· in de., Tieisten Fällen
■to eine geringere als die erforderliche Viskosität. Auch lassen sich eine Verstopfung de," Düse und ein Eindringen von Luft unter Blasenbildung nicht zufrie denstellend verhindern. Allerdings hängen die Viskosität und die eine Düsenverstopfung und ein Eindringen von Luft verhindernden Wirkungen von der Farbstoff menge und der Art der mehrwertigen Alkohole ab und können somit variieren. Bei Verwendung von mehr als 80 Gew.% des jeweiligen mehrwertigen Alkohols erfährt die Tintenmasse eine unzweckmäßige Viskosi
so tätserhohung. In jedem Falle fuhrt eine außerhalb des angegebenen Bereichs liegende Menge an mehrwerti gem Alkohol zu einer zumindest starken Erschwerung des Schreib- oder Druckvorgangs, einer Erniedrigung der Schreib oder Druckgeschwindigkei1 und zur Bildung fehlerhafter Schriftbilder < xler Drucke
Wie bereits erwähnt, besteht eine Iintenmasse gemäU der Erfindung aus einer wäßrigen Losung eines wasserlöslichen Farbstoffs und ruies mehrwertigen Alkohols. Daneben kann die finienm.isse noch gegebe
wi nenfalls die verschiedensten anderen Zusätze enthalten Wenn die Tintenmasse beispielsweise vor Gebrauch längere Zeit gelagert werden soll, kann ihr zur Verhinderung eines Bakterienwachstums ein keimtötendes Mittel zugesetzt werden. Es sind die verschieden-
*>'< sten geeigneten keimtötenden Mittel bekannt, Bevorzugt wird jS-Oxynaphthochinoxim verwendet. Die Menge an keimtötendem Mittel sollte, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenmasse, in der Regel unter
1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-%, liegen.
Weiterhin können der Tintenmasse gemäß der Erfindung zur Verbesserung ihrer Oberflächenspannung und des »Gleitvermögens« der Tinte in den Tintengängen oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden. Es können sämtliche bekannten oberflächenaktiven Mittel verwendet werden, sofern sie nicht mit dem verwendeten Farbstoff reagieren. Nichtionhche oberflächenaktive Mittel werden bevorzugt Hierbei handelt es sich beispielsweise um handelsübliche Polyoxyalkylene und deren Alkyläther, Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolymerisate, fluorhaltige oberflächenaktive Mittel und dergleichen. Die Menge an oberflächenaktivem Mittel sollte, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenmasse, in der Regel unter 1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-°/o, liegen.
Bei der Zubereitung einer Tintenmasse gemäß der Erfindung muß die Masse unter Bewegung gründlich durchgemischt werden, daß der wasserlösliche Farbstoff in Lösung geht. Nach beendetem Vermischen sollte zweckmäßigerweise filtriert werden, un aus dem gleichmäßigen Gemisch unlösliche Substanzen zu entfernen. Wenn die festen und feinteiligen Substanzen. z. B. unlöslicher Farbstoff oder Staub oder von außen her in das Gemisch gelangte Verunreinigungen, nicht durch Filtration entfernt werden, wird der glatte Durchtritt der Tintenmasse durch eine Düse während des Betriebs der Tintenstrahlschreibvorrichtung beeinträchtigt, so daß die Tintenmasse entweder überhaupt nicht oder in vom Normalzustand abweichender Form ausgestoßen wird.
Um diesem möglichen Hindernis zu begegnen, sollten vorzugsweise teilchenförmige Feststoffe einer Größe über 5 μ. vorzugsweise über 1 μ. entfernt werden. Allerdings hängt die tolerierbare Obergrenze für die in der Tintenmasse enthaltenen teilchenförmigen Substanzen vom Durchmesser der verwendeten Düse ab. Das Filtermedium wird in geeigneter Weise je nach der Größe dp' zu entfernenden teilchenförmigen Feststoffe gewählt. Ein geeignetes Filtermedium ist beispielsweise ein handelsübliches Polyfluoräthylen-Membranfilter.
Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, daß bei der Zubereitung der Tintenmasse in dieser keine größere Luftmenge gelöst wird. Wenn in der Tinten masse e;ne größere Luftmenge gt'öst wird, können sich während des Aufenthalts der Tintenmasse in dem Schreibkopf Luftblasen bilden, die ein mormales Ausstoßen der Tintenmasse verhindern und folglich aus den genannten Gründen einen stabilen und gleichbleibenden Schreib- oder Druckvorgang erheblich erschweren. In diesem Zusammenhang sei jedoch darauf hingewiesen, daß es in der Regel unvermeidlich ist. daß sich in der Tintenmasse während ihrer Zubereitung unter Bewegung eine geringe Luftmenge löst. Die in der 5r; Tintenmasse gelöste Luft sollte vorzugsweise in geeigneter Weise. 7. B. durch Entgasen der Tinlenmasse unter vermindertem Druck, entfernt werden. Obwohl man vor oder nach dem Filtrieren entgasen kann, wird vorzugsweise nach dem Filtrieren entgast, da auch «' während des Filtriervorganges in der Tintenmasse Luft gelöst werden kann.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
05
Beispiel 1
Ein 2 I fassender und mit einem Rührwerk ausgestatteter Erlenmeyer-Koiben wird mit 640 g Äthylenglykol und 319 g destillierten Wassers beschickt, worauf unter Rühren 1 g /5-Oxynaphthochinoxim zugesetzt wird. Nachdem das ß-Oxynaphthochinoxim in dem Syscem vollständig in Lösung gegangen ist, wird die erhaltene Lösung nach und nach unter Bewegen mit 40 g Nigrosinfarbstoff (C. I. A.cid Black 2) versetzt Dann wird das Ganze weitere 2 h lang bei Raumtemperatu-. gerührt. Die erhaltene Lösung wird mit Hilfe einer Druckpumpe mit einer Filtrationsgeschwindigkeit von 20 ml/min durch ein handelsübliches Polyfluoräthylen-Membranfilter einer Porengröße von 1,0 μ filtriert Das erhaltene Filtrat wird dann in einen vorher durch Waschen gesäuberten, 2 I fassenden Druckkessel gefüllt. Der Innendruck des Druckkessels wird zum Entgasen (der Lösung) mittels einer Absaugvorrichtung auf einen Wert von etwa 20 mm Hg-Säule erniedrigt und 10 min lang auf diesem Druck gehalten. Dann wird der Innendruck des Druckgefäßes nach und nach auf Normaldruck entspannt. Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse besitzt folgende Zusammensetzung. Viskosität und Oberflächenspannung:
Zusammensetzung:
Äthylenglykol 64,0Gew.-%
Destilliertes Wasser 31,9Gew.-%
Nigrosine 4,0 Gew.-%
Dioxin 0,1 Gew.-%
Viskosität:
7,03 cP. gemessen bei einer Temperatur
von 25" C.
Oberflächenspannung:
47,7Dyn/em. gemessen bei einer Temperatur
von25"C.
Dann wird mit Hilfe der aus der GB-PS 13 50 836, insbesondere F i g. 1 bis 3 und Seite 2, Zeile 28, bis Seite 3, Zeile 94, bekannten Tintenstrahlschreibvorrichtung ein Ink-Jet-Verfahren durchgeführt. Bei Verwendung der in der geschilderten Weise zubereiteten Tintenmasse in der a. a. O. beschriebenen Vorrichtung unter folgenden Bedingungen:
Schreibgeschwindigkeit
Statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
2000 Punkte/sec 0.00042 kg/cm2 0,34 kg/cm2
65 V
135 μ,
0,07 mm
lassen sich scharfe schwarze Schriftbilder hohen Kontrasts herstellen. Bei 24stündiger kontinuierlicher Durchführung des Jet-Ink-Verfahrens ist keine Qualitätseinbuße zu verzeichnen. Bei einer Wiederholung des Jet-Ink-Verfahrens 3 Wochen nach erstmaliger Durchführung des Jet-Ink-Verfahrens ist keine Verstopfung ckr Düse festzustellen. Die später hergestellten Schriftbilder oder Drucke besitzen eine ebenso hohe Qualität wie die zunächst hergestellten Schriftbilder oder Drucke.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung erhält;
Zusammensetzung:
Propylenglykol 40,0 Gew.-%
Destillier'es Wasser 56,9Gew.-%
Handelsüblicher schwarzer
Farbstoff (C. 1. Nr. 27 070) 3,0 Gew.-%
0-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Schreibgeschwindigkeit
Statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1408 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,57 kg/cm3 120 V 130 μ, 0,17 mm
Schreibgeschwindigkeit
Statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1754 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,40 kg/cm2 80 V 140 μ5 0,07 mm
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel I erhalten werden.
Beispiel 4
Entsprechend Beispiel 1 wird eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung zubereitet:
Viskosität:
4,77 cP, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Oberflächenspannung:
48,6 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tihtenmasse wird in der im Beispiel I verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Parametern:
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel I erhallen werden.
Beispiel 3
Entsprechend Beispiel 1 wird eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung zubereitet:
Zusammensetzung:
Glyzerin l0,0Gcw.-%
Äthylenglykol 52,0 Gew. %
Destilliertes Wasser 29,9 Gew.-%
Nigrosinfarbstoff
(C. I. Nr. Acid Black 2) 8,0 Gew.-%
/J-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
10,9 cP, gemessen bei einer Temperatur
von 25° C.
Oberflächenspannung:
47,9 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse wird in der im Beispiel I verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Parametern
Kayarus Turquoise Blue G L
(C. I. Nr. 74 180) 3,0Gew.-%
Kayarus Supra Blue FF2GL
(C. I. Nr. 51 300) l.0Gew.-%
Handelsübliches
fluorhaltiges Netzmittel 0,1 Gew.-%
/?-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
7,0OcP, gemessen bei einer Tempera tür
von 25° C.
Oberflächenspannung:
23,5 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tinlenmässe wird in der irrt Beispiel 1 verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Parametern:
Schreibgeschwindigkeit
statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1724 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,33 kg/cm2 65 V 140 μ5 0,07 mm
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel 5
Entsprechend Beispiel I wird eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung zubereitet:
Zusammensetzung:
Äthylenglykol 75,0 Gew.-%
Destilliertes Wasser 20,9 Gew.-%
Nigrosine 4,0 Gew.-%
ß-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
10,4 cP, gemessen beieinerTemperatur von 25° C.
Oberflächenspannung:
49,4 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse wird in der im Beispiel 1 verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Pari» metern:
Schreibgeschwindigkeit
statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1369 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,52 kg/cm2 HOV 130 μ5 0,099 mm
Zusammensetzung:
Diäthylenglykol
Destilliertes Wasser
43,0 Gew.-% 60 venvendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei
52,8 Gew.-% Beispiel 1 erhalten werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tintenrnasse für das Ink-jet-Verfahren, bei dem die Tintenmasse durch eine Düse eines Durchmessers von 30 bis 200 μ ausgespritzt wird, mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen Farbstoff, an Wasser und an mindestens einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß sie den mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 35 bis 80 Gew.-°/o — bezogen auf ihr Gesamtgewicht — enthält, wobei Alkoxytriglykole in einer Menge von weniger oder gleich 40 Gew.-% ausgeschlossen sind.
DE2622352A 1975-05-22 1976-05-19 Tintenmasse fur das Ink Jet-Verfahren Granted DE2622352B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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