DE2622352B2 - Tintenmasse fur das Ink Jet-Verfahren - Google Patents

Tintenmasse fur das Ink Jet-Verfahren

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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Description

Die Erfindung betrifft eine Tintenmasse für das Ink-Jet-Verfahren, bei dem die Tintenmasse durch die Düse eines Durchmessers von 30 bis 200 μ ausgespritzt wird, mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen Farbstoff, an Wasser und an mindestens einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Eine Ink-jet- bzw. Tintenstrahlschreibvorrichtung des beschriebenen Typs ist beispielsweise aus der GB-PS 13 50 836 bekannt. Allgemein gesagt, laufen in einer aus der GB-PS 13 50 836 bekannten Tintenstrahlschreibvorrichtung die folgenden beiden Schritte ab:
1. Zunächst wird das Innenvolumen eines mit Tinte gefüllten kleinen Behälters rasch oder augenblicklich mittels eines elektrischen Treiberinipulses reduziert, wodurch die Tinte tröpfchenweise derart aus einem Düsenmundstück ausgestoßen wird, daß bei jedem Treiberimpuls ein Tintentröpfchen auf dem jeweiligen Aufzeichnungspapier abgelagert wird (erste Stufe).
2. Nach Beendigung der Tintenausstoßung bzw. des Jetens kehrt das System vollständig in den Anfangszustand zurück und ist für einen weiteren Tintenausstoß bzw. Jetvorgang bereit (zweite Stufe).
In einer Tintenstrahlschreibvorrichtung des beschriebenen Typs verwendbare Tintenmassen müssen ähnlich wie Tintenmassen in anderen Arten von Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen mindestens einer der folgenden charakteristischen Anforderungen genügen:
1. Sie dürfen die Düse nicht verstopfen;
2. sie müssen nach dem Aufspritzen auf den Aufzeichnungsträger einen scharfen Kontrast gewährleisten und
3. sie dürfen während der Lagerung weder ihre physikalischen Eigenschaften ändern noch irgendwelche Niederschläge bilden.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß eine zur Verwendung in der Tintenstrahlschreibvorrichtung des beschriebenen Typs geeignete Tinte unbedingt einen geeigneten Viskositätsbereich und Oberflächenspannungsbereich aufweisen muß, damit eine akzeptable Tintenstrahlaufzeichnung gewährleistet ist. Insbesondere die Viskosität einer Tinte beeinflußt das Aufzeichnungsvermögen derselben stark. Wenn beispielsweise eine Tinte einer Viskosität außerhalb eines geeigneten Bereichs, der in der Regel durch die Art der verwendeten Vorrichtung und die Art der zur Einwirkung gelangenden elektrischen Treiberimpulse bestimmt wird, verwendet wird, laufen die geschilderten beiden Verfahrensstufen aus den später noch genannten
20
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b0 Gründen nicht glatt ab. Dies führt dazu, daß eine akzeptable Aufzeichnung des Tintenstrahls nur unter größten Schwierigkeiten erreichbar ist. Wenn eine Tinte einer Viskosität unterhalb eines geeigneten Bereichs verwendet wird, ist es während der ersten Verfahrensstufe nahezu unmöglich, eine Geschwindigkeitsänderung oder -abweichung an einzelnen Stellen eines aus einem Düsenmundstück ausgestoßenen, langgestreckten Tintentröpfchens zu korrigieren. Die Folge davon ist, daß zwei oder mehrere Tintentröpfchen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in höchst unerwünschter Weise entsprechend einem elektrischen Treiberimpuls auf einen Aufzeichnungsträger projiziert werden. Wenn sich das Düsenmundstück in relativ großem Abstand vom Aufzeichnungsträger befindet, werden die beiden oder mehreren Tröpfchen auf dem Aufzeichnungsträger unter Bildung verschiedener Punkte an verschiedenen Stellen abgelagert, wodurch die Qualität des erhaltenen Drucks oder Bildes beträchtlich verschlechtert wird. Weiterhin beeinträchtigt eine Tinte einer Viskosität unterhalb eines geeigneten Bereichs ebenfalls einen glatten Verlauf der zweiten Verfahrensstufe, indem nämlich nach Beendigung des Ausstoßens des Tintentröpfchens der Tintenmeniskus zeitweilig als Folge der Tintenausstoßung erniedrigt wird und erst später infolge Kapillarwirkung auf seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Tinte bei zu niedriger Tintenviskosität nicht in ausreichender Weise als »Dämpfer« oder »Puffer« wirkt. So benötigt man eine unerwünscht lange Zeit bis zum Einpendeln des Tintenmeniskus in seine Gleichgewichtslage. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Tintenmeniskus über ein Niveau des Düsenmundstücks hinausgelangt und dann infolge der Wirkung der Oberflächenspannung nach unten gezogen wird. Auf diese Weise zeigt die Tinte eine Art vibrationsdämpfendes Verhalten, aufgrund dessen eine Stillstandslage wieder hergestellt wird. Im Gegensatz dazu zeigt eine Tinte zu hoher Viskosität kein irgendwie geartetes vibrationsdämpfendes Verhalten. Eine solche Tinte erfordert bis zum Zurückziehen infolge Kapillarwirkung eine lange Zeitdauer. In jedem Falle benötigt man jedoch zur Rückkehr auf den ursprünglichen oder ausstoßbereiten Zustand der Tinte eine unangemessen lange Zeitdauer, wodurch die Schreib- oder Druckgeschwindigkeit erniedrigt wird.
Es sind bereits die verschiedensten Arten von Tintenmassen für das Ink-Jet-Schreiben bzw. Tintenstrahlschreiben bekannt. Die meisten dieser Tintenmassen genügen jedoch einem oder mehreren der geschilderten Erfordernisse nicht und sind somit von Hause aus mit Nachteilen behaftet. So gibt es beispielsweise eine Tintenmasse, der zur Aufrechterhaitung einer Viskosität innerhalb eines gewünschten Bereichs ein wasserlösliches Dickungsmittel zugesetzt ist. Die gebräuchlichen wasserlöslichen Dickungsmittel, z. B. Cellulosederivate, wie Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose und dergleichen, oder Polyvinylalkohol, neigen jedoch dazu, die Viskosität der Tintenmasse als solcher zu ändern oder in einigen Fällen beim Lagern in Gegenwart von wasserlöslichen Farbstoffen oder Färbemitteln Niederschläge zu bilden. Diese Erscheinungen sind in der Praxis bei Verwendung einer solchen modifizierten Tintenrnasse in einer Tintenstrahlschreibvorrichtung von Nachteil, da durch die Viskositätsänderung der glatte Schrcibablauf beeinträchtigt wird, in
Tintenstrahlschreibvorrichtungen werden in der Regel Düsen eines Durchmessers von 30 bis 200 μ verwendet. Bei einer derart feinen Düsenbauweise wird die Düse durch Niederschlagbildung infolge Lösungsmittelverdampfung während des Aufenthalts der Tintenmasse in der Düse sehr leicht verstopft. Weiterhin kann eine der Menge an verdampftem Lösungsmittel entsprechende Luftmenge in das Düsenmundstück eindringen und im Mundstückvorderteil in Blasenform zurückbleiben. Hierdurch wird verhindert, daß sich entsprechend einer durch einen elektrischen Treiberimpuls hervorgerufenen Innenvolumenänderung ein Tintenstrahl bildet. Das Ergebnis davon ist, daß überhaupt kein Tintenausstoß stattfindet oder die Ausstoßbedingungen sich im Laufe der Zeit ändern, so daß kein stabiler Schreib- oder Druckvorgang zu gewährleisten ist.
Aus der US-PS 37 05 043 ist eine wäßrige Tintenmasse mit 1 bis 8 Gew.-% eines wasserlöslichen Farbstoffs und 5 bis 30 Gew.-% eines Netzmittels, wie Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Glyzerin und dergleichen, bekannt. Eine derart geringe Menge an Netzmittel reicht jedoch nicht aus, um die Tintenmasse in einem für die jeweilige Tintenstrahlschreibvorrichtung benötigten Viskositätsbereich zu halten. Auch bei letzterer wäßriger Tintenmasse kann man kaum verhindern, daß die Düse verstopft wird und/oder Luft in das Düsenmundstück eindringt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine nicht mit den geschilderten Nachteilen behaftete Tinienmasse für das Ink-jet-Verfahren zu schaffen, die weder das Düsenmundstück der mit dieser Tintenmasse arbeitenden Tintenstrahlschreibvorrichtung verstopft noch während der Lagerung ihre physikalischen Eigenschaften ändert oder Niederschläge bildet, auf dem Aufzeichnungsträger einen akzeptablen Kontrast sicherstellt und selbst nach langer Betriebsdauer der Tintenstrahlschreibvorrichtung oder nach längerem Aufenthalt in dem Tintenbehälter der Schreibvorrichtung stabile und scharfe Schriftbilder bzw. Drucke liefert.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine wäßrige Tintenmasse der eingangs definierten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie den mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 35 bis 80 Gew.-% — bezogen auf ihr Gesamtgewicht — enthält, wobei Alkoxytriglykole in einer Menge von weniger oder gleich 40 Gew.-% ausgeschlossen sind.
Eine solche wäßrige Tintenmasse besitzt, gemessen bei einer Temperatur von 25°C, eine Viskosität von 4 bis 20 Centipoises und genügt sämtlichen genannten Anforderungen.
Als wasserlösliche Farbstoffe eignen sich erfindungsgemäß sämtliche Farbstoffe, die in einem Lösungsmittelsystem aus mehrwertigem Alkohol und Wasser in einer Menge von mindestens 2 Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittelsystem, löslich sind. Zur Herstellung einfarbiger Schriftbilder oder Drucke werden infolge ihres guten !«Contrasts auf dem Aufzeichnungsträger schwarze oder blaue Farbstoffe bevorzugt. Schwarze Farbstoffe sind beispielsweise die Farbstoffe mit den C. I. Nr. Direct Black 17,38 und 51, Acid Black 2,7,24,31, 52, 107, 118, 119 und 156. Blaue Farbstoffe sind beispielsweise die Farbstoffe mit den C.!. Nr. Direct Blue 1, 6, 15, 25, 71, 86 und 226, Acid Blue 9, 62, 102, 104, 113, 117 und 120 sowie Basic Blue I, 3, 5, 7, 9 und 28. Diese Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander zum Einsatz gelangen. Die Farbstoffmenge ist nicht besonders kritisch, sofern sie in einem Bereich liegt, der nach dem Auftrag auf dem Aufzeichnungsiräger einen klaren Kontrast gewährleistet. Bei Farbstoffmenger, unter 2 Gew.-% werden die applizierten Farbstoffflccke oder -punkte auf dem Aufzeichnungsträger unscharf, wenn die Größe der ausgestoßenen Tintentröpfchen zu gering ist. Farbstoffmengen von über 12 Gew.-% sind in der Praxis unnötig und auch unerwünscht, da der in solchen Mengen gelöste ίο Farbstoff beim Verdampfen des Lösungsmittelsystems zum Ausfallen neigt; diese Neigung hängt allerdings von der Zusammensetzung des Lösungsmittelsystems ab.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete mehrwertige Alkohole sind
Äthylenglykol, Propylenglykol.Trimethylenglykol,
Glyzerin, 1,3-Butandiol,2,3-Butandiol, 1,4-Butandiol,
Diäthylenglykol, 1,5-Pentaiidiol, Hexylenglykol,
Triäthylenglykol, Dipropylenglykol, 1,2,6-Hexantriol
und dergleichen.
Diese mehrwertigen Alkohole können alleine oder in Kombination miteinander verwendet werden. Sämtliche genannten mehrwertigen Alkohole sind mit Wasser im beliebigen Verhältnis mischbar und spielen in Tintenmassen gemäß der Erfindung im Hinblick auf eine Gewährleistung der genannten Anforderungen aufgrund der ihnen innewohnenden Eigenschaften, z. B. hohe Hygroskopizität, niedriger Dampfdruck und hohe Dickungseigenschaften, eine wesentliche Rolle. Die Menge an mehrwertigem Alkohol hängt von der
jo gewünschten Viskosität der Tintenmasse, der Menge und Art des wasserlöslichen Farbstoffs und dem Grad der gewünschten Verringerung oder Verhinderung einer Verstopfung der Düse oder eines Eindringens von Luft in die Düse ab. Zur Gewährleistung der geschilderten Erfordernisse sollte die Menge an mehrwertigem Alkohol, bezogen auf das Gewicht der Tintenmasse, 35 bis 80 Gew.-% betragen. Wenn die Menge an mehrwertigem Alkohol 35 Gew.-% unterschreitet, erhält die Tintenmasse in den meisten Fällen eine geringere als die erforderliche Viskosität. Auch lassen sich eine Verstopfung der Düse und ein Eindringen von Luft unter Blasenbildung nicht zufriedenstellend verhindern. Allerdings hängen die Viskosität und die eine Düsenverstopfung und ein Eindringen von Luft verhindernden Wirkungen von der Farbstoffmenge und der Art der mehrwertigen Alkohole ab und können somit variieren. Bei Verwendung von mehr als 80 Gew.-% des jeweiligen mehrwertigen Alkohols erfährt die Tinteninasse eine unzweckmäßige Viskositätserhöhung. In jedem Falle führt eine außerhalb des angegebenen Bereichs liegende Menge an mehrwertigem Alkohol zu einer zumindest starken Erschwerung des Schreib- oder Druckvorgangs, einer Erniedrigung der Schreib- oder Druckgeschwindigkeit und zur Bildung fehlerhafter Schriftbilder oder Drucke.
Wie bereits erwähnt, besteht eine Tintenmasse gemäß der Erfindung aus einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs und eines mehrwertigen Alkohols. Daneben kann die Tintenmasse noch gegebe-
ho nenfalls die verschiedensten anderen Zusätze enthalten. Wenn die Tintenmasse beispielsweise vor Gebrauch längere Zeit gelagert werden soll, kann ihr zur Verhinderung eines Bakterienwachstums ein keimtötendes Mittel zugesetzt werden. Es sind die verschieden-
i> sten geeigneten keimtötenden Mittel bekannt. Bevorzugt wird ß-Oxynaphthochinoxim verwendet. Die Menge an keimtötendem Mittel sollte, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintcnrnassc, in der Regel unter
1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-%, liegen.
Weiterhin können der Tintenmasse gemäß der Erfindung zur Verbesserung ihrer Oberflächenspannung und des »Gleitvermögens« der Tinte in den Tintengängen oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden. Es können sämtliche bekannten oberflächenaktiven Mittel verwendet werden, sofern sie nicht mit dem verwendeten Farbstoff reagieren. Nichtionische oberflächenaktive Mittel werden bevorzugt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um handelsübliche Polyoxyalkylene und deren Alkyläther, Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolymerisate, fluorhaltige oberflächenaktive Mittel und dergleichen. Die Menge an oberflächenaktivem Mittel sollte, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenmasse, in der Regel unter 1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-%, liegen.
Bei der Zubereitung einer Tinienmasse gemäß der Erfindung muß die Masse unter Bewegung gründlich durchgemischt werden, daß der wasserlösliche Farbstoff in Lösung geht. Nach beendetem Vermischen sollte zweckmäßigerweise filtriert werden, um aus dem gleichmäßigen Gemisch unlösliche Substanzen zu entfernen. Wenn die festen und feinteiligen Substanzen, z. B. unlöslicher Farbstoff oder Staub oder von außen her in das Gemisch gelangte Verunreinigungen, nicht durch Filtration entfernt werden, wird der glatte Durchtritt der Tintenmasse durch eine Düse während des Betriebs der Tintenstrahlschreibvorrichtung beeinträchtigt, so daß die Tintenmasse entweder überhaupt nicht oder in vom Normalzustand abweichender Form ausgestoßen wird.
Um diesem möglichen Hindernis zu begegnen, sollten vorzugsweise teilchenförmige Feststoffe einer Größe über 5 μ, vorzugsweise über 1 μ, entfernt werden. r> Allerdings hängt die tolerierbare Obergrenze für die in der Tintenmasse enthaltenen teilchenförmigen Substanzen vom Durchmesser der verwendeten Düse ab. Das Filtermedium wird in geeigneter Weise je nach der Größe der zu entfernenden teilchenförmigen Feststoffe «to gewählt. Ein geeignetes Filtermedium ist beispielsweise ein handelsübliches Polyfluoräthylen-Membranfilter.
Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, daß bei der Zubereitung der Tintenmasse in dieser keine größere Luftmenge gelöst wird. Wenn in der Tintenmasse eine größere Luftmenge gelöst wird, können sich während des Aufenthalts der Tintenmasse in dem Schreibkopf Luftblasen bilden, die ein mormales Ausstoßen der Tintenmasse verhindern und folglich aus den genannten Gründen einen stabilen und gleichblei- "so benden Schreib- oder Druckvorgang erheblich erschweren. In diesem Zusammenhang sei jedoch darauf hingewiesen, daß es in der Regel unvermeidlich ist, daß sich in der Tintenmasse während ihrer Zubereitung unter Bewegung eine geringe Luftmenge löst. Die in der r>"> Tintenmasse gelöste Luft sollte vorzugsweise in geeigneter Weise, z. B. durch Entgasen der Tintenmasse unter vermindertem Druck, entfernt werden. Obwohl man vor oder nach dem Filtrieren entgasen kann, wird vorzugsweise nach dem Filtrieren entgast, da auch "" während des Filtriervorganges in der Tintenmasse Luft gelöst werden kann.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Ein 2 1 fassender und mit einem Rührwerk ausgestatteter Erlenmeyer-Kolben wird mit 640 g Äthylenglykol und 319 g destillierten Wassers beschickt, worauf unter Rühren 1 g /7-Oxynaphthochinoxim zugesetzt wird. Nachdem das /J-Oxynaphthochinoxim in dem System vollständig in Lösung gegangen ist, wird die erhaltene Lösung nach und nach unter Bewegen mit 40 g Nigrosinfarbstoff (C. I. Acid Black 2) versetzt. Dann wird das Ganze weitere 2 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Die erhaltene Lösung wird mit Hilfe einer Druckpumpe mit einer Filtrationsgeschwindigkeit von 20 ml/min durch ein handelsübliches Polyfluoräthylen-Membranfilter einer Porengröße von 1,0 μ filtriert. Das erhaltene Filtrat wird dann in einen vorher durch Waschen gesäuberten, 2 1 fassenden Druckkessel gefüllt. Der Innendruck des Druckkesseis wird zum Entgasen (der Lösung) mittels einer Absaugvorrichtung auf einen Wert von etwa 20 mm Hg-Säule erniedrigt und 10 min lang auf diesem Druck gehalten. Dann wird der Innendruck des Druckgefäßes nach und nach auf Normaldruck entspannt. Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse besitzt folgende Zusammensetzung. Viskosität und Oberflächenspannung:
Zusammensetzung:
Äthylenglykol 64,0Gew.-%
Destilliertes Wasser 31,9 Gew.-%
Nigrosine 4,0 Gew.-%
Dioxin 0,1 Gew.-%
Viskosität:
7.03 cP, gemessen bei einer Temperatur von 25°C.
Oberflächenspannung:
47,7Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von25°C
Dann wird mit Hilfe der aus der GB-PS 13 50 836, insbesondere F i g. 1 bis 3 und Seite 2, Zeile 28, bis Seite 3, Zeile 94, bekannten Tintenstrahlschreibvorrichtung ein Ink-Jet-Verfahren durchgeführt. Bei Verwendung der in der geschilderten Weise zubereiteten Tintenmasse in der a. a. O. beschriebenen Vorrichtung unter folgenden Bedingungen:
Schreibgeschwindigkeit
Statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
2000 Punkte/sec 0.00042 kg/cm2 0,34 kg/cm2 65 V 135 μ, 0,07 mm
lassen sich scharfe schwarze Schriftbilder hohen !Contrasts herstellen. Bei 24stündiger kontinuierlicher Durchführung des Jet-Ink-Verfahrens ist keine Qualitätseinbuße zu verzeichnen. Bei einer Wiederholung des Jet-lnk-Verfahrens 3 Wochen nach erstmaliger Durchführung des Jet-lnk-Verfahrens ist keine Verstopfung der Düse festzustellen. Die später hergestellten Schriftbilder oder Drucke besitzen eine ebenso hohe Qualität wie die zunächst hergestellten Schriftbilder oder Drucke.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung erhält:
Zusammensetzung:
Propylenglykol 40,0Gew.-%
Destilliertes Wasser 56,9Gew.-%
Handelsüblicher schwarzer Farbstoff (C. I. Nr. 27 070) 3,0 Gew. %
/?-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
4,77 cP, gemessen bei einer Temperatur von 250C.
Oberflächenspannung:
48,6 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmass.e wird in der im Beispiel 1 verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Parametern:
Schreibgeschwindigkeit
Statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1408 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,57 kg/cm2 120 V 130 μ, 0,17 mm
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel 3
Entsprechend Beispiel 1 wird eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung zubereitet:
Zusammensetzung:
Glyzerin 10,0Gew.-%
Äthylenglykol 52,0 Gew.-%
Destilliertes Wasser 29,9 Gew.-%
Nigrosinfarbstoff
(C. I. Nr. Acid Black 2) 8,0 Gew.-%
j9-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
10,9 cP, gemessen bei einer Temperatur
von 25° C.
Oberflächenspannung:
47,9 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse wird in der im Beispiel 1 verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Para-
Kayarus Turquoise Blue GL
(C. 1.Nr. 74 180) 3,0Gew.-%
Kayarus Supra Blue FF2GL
(C. I. Nr. 51 300) 1,0Gew.-%
Handelsübliches
fluorhaltiges Netzmittel 0,1 Gew.-%
0-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
7,00 cP, gemessen bei einer Temperatur
von 250C.
Oberflächenspannung:
23,5 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse wird in der im Beispiel 1 verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Parametern:
Schreibgeschwindigkeit
statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1724 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,33 kg/cm2 65 V 140 μ5 0,07 mm
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel 5
Entsprechend Beispiel 1 wird eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung zubereitet:
meiern
Schreibgeschwindigkeit
Statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1754 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,40 kg/cm2 80 V 140 μ5 0,07 mm
Zusammensetzung:
Äthylenglykol 75,0 Gew.-%
Destilliertes Wasser 20,9 Gew.-%
Nigrosine 4,0 Gew.-%
/J-Oxynaphthochinoxim 0,1 Gew.-%
Viskosität:
10,4 cP, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
Oberflächenspannung:
49,4 Dyn/cm, gemessen bei einer Temperatur von 25° C.
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel 4
Entsprechend Beispiel 1 wird eine Tintenmasse der folgenden Zusammensetzung, Viskosität und Oberflächenspannung zubcrcitcl:
Die in der geschilderten Weise zubereitete Tintenmasse wird in der im Beispiel 1 verwendeten Tintenstrahlschreibvorrichtung unter folgenden Parametern:
Zusammensetzung:
Diäthylcnglykol
Destilliertes Wasser
43,OGew.-% 52,8 Gcw.-%
Schreibgeschwindigkeit
statischer Druck
Spitzenimpulsdruck
Impulsspannung
Impulsbreite
Düsendurchmesser
1369 Punkte/sec 0,00042 kg/cm2 0,52 kg/cm2 110V 130 \u 0,099 mm
verwendet, wobei entsprechend gute Ergebnisse wie bei Beispiel 1 erhalten werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tintenmasse für das Ink-!et-Verfahren, bei dem die Tintenmasse durch eine Düse eines Durchmes- ■> sers von 30 bis 200 μ ausgespritzt wird, mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen Farbstoff, an Wasser und an mindestens einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß sie den mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 35 bis 80 Gew.-% — bezogen auf ihr Gesamtgewicht — enthält, wobei Alkoxytriglykole in einer Menge von weniger oder gleich 40 Gew.-% ausgeschlossen sind.
DE2622352A 1975-05-22 1976-05-19 Tintenmasse fur das Ink Jet-Verfahren Granted DE2622352B2 (de)

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