DE2608512A1 - Koppelfeld zur optischen nachrichtenvermittlung - Google Patents
Koppelfeld zur optischen nachrichtenvermittlungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/526—Optical switching systems
Description
Patentanwalt 2BUBb
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
P.D.Steensma - 2x
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Die Erfindung betrifft ein Koppelfeld zur optischen Nachrichtenvermittlungj wobei die Nachrichteninformation
eines Teilnehmers einem Lichtstrahl aufmoduliert ist, und dieser Lichtstrahl dadurch zu einem optischen
Empfänger des anderen Teilnehmers gelenkt wird, daß er eine Hologrammplatte passiert, die verschiedene Richtungen
speichert.
Ein solches Koppelfeld ist aus der DT-OS 2 206 098 bekannt.
Dort ist auch unter Pig.l das physikalische Prinzip der holographischen Vermittlung beschrieben.
Zum Aufbau einer Verbindung muß eine Kombination von moduliertem Lichtstrahl und Hologrammstruktur gefunden
werden, die es erlaubt, z.B. aufgrund von Wählimpulsen den Lichtstrahl gerade so abzulenken, daß er den optischen
Empfänger des gewünschten Teilnehmers trifft. Dies wird in der DT-OS 2 206 098 (Fig.5-8) u.a. dadurch erreicht,
26.2.1976
Fk/Mr
Fk/Mr
609845/0909 "'"
P.D.Steensma - 2x
26Ü8512
daß zunächst eine Hologrammaufnahme für die gewünschte Richtung erfolgen muß, wozu spezielle optische Mittel vorgesehen
sind (z.B. eine Schaltmaske). Nach Beendigung der Verbindung ist es erforderlich, eine neue Hologrammaufnahme
zu machen bzw. das benutzte Hologramm zu löschen. Diese Methode ist sehr aufwendig; es ist daher Aufgabe
der Erfindung, eine Vereinfachung in der Steuerung der optischen Verbindungswege zu erreichen. Diese Aufgabe
löst die Erfindung dadurch, daß zwischen lichtemittierende Dioden und Empfängerdioden ein Polarisator, eine Steuerung
und eine Hologrammplatte geschaltet sind, daß die Steuerung
aus einer Matrix von optischen Röhren besteht, die mit einer optisch aktiven Flüssigkeit gefüllt sind, die entsprechend
den Wahlimpulsen über Elektroden aktiviert wird, daß eine aktivierte optische Röhre eine Phasenverschiebung
des sie durchlaufenden Lichtstrahls und damit ein bestimmtes Phasenmodulationsmuster sämtlicher die Steuerung
durchlaufender Lichtstrahlen verursacht, und daß die möglichen auftretenden Phasenmodulationsmuster aufgrund gespeicherter
Bilder in der Hologrammplatte dasjenige Hologrammbild rekonstruieren, das den modulierten Lichtstrahl
zu der gewünschten Empfängerdiode passieren läßt.
Damit sind folgende Vorteile gegeben: die Hologramme werden nur einmal aufgenommen, eine Änderung des Hologramminhalts
(=Ablenkrichtung) ziwschen den Verbindungen ist nicht erforderlich. Die optischen Mittel für diesen Zweck sind ganz
weggefallen; Spiegel, Linsen, Prismen sind nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
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26U8512
P.D.Steensma - 2χ
Pig.l: eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig.2: eine Darstellung der elektro-optischen Steuerung,
Fig.3: eine Darstellung des Verlaufs eines Lichtstrahls
durch die Anlage.
Fig.l zeigt eine Gesamtschaltung der erfindungsgemäßen Anlage.
Mehrere ankommende Telefonleitungen 6 sind in eine Informationsleitung 16 und eine Steuerleitung 17 für die
Wählimpulse aufgeteilt. Eine Matrix 5 von Dioden 3 zur
elektro-optischen Wandlung ist mit den Informationsleitungen l6 verbunden. Eine Matrix 1,deren Anschlüsse mit den Dioden 3 über Fiberglasleitungen verbunden sind,
schließt sich an. Diese Matrix 1 kann wesentlich kleiner sein als die Matrix 5, da sehr dünne optische Fiberleitungen 1J verwendet werden können.
elektro-optischen Wandlung ist mit den Informationsleitungen l6 verbunden. Eine Matrix 1,deren Anschlüsse mit den Dioden 3 über Fiberglasleitungen verbunden sind,
schließt sich an. Diese Matrix 1 kann wesentlich kleiner sein als die Matrix 5, da sehr dünne optische Fiberleitungen 1J verwendet werden können.
Jede der Dioden 3 sendet dauernd einen Lichtstrahl (oder ein anderes optisches Signal) aus, wodurch eine größere
Anzahl Lichtstrahlen erzeugt werden. Eine Nachrichteninformation von der Informationsleitung 16, die mit ihrer zugeordneten Diode 3 verbunden ist, moduliert den Lichtstrahl dieser Diode 3, woraus eine Intensitätsmodulation der größeren Anzahl von Lichtstrahlen aller' Dioden 3 erzeugt wird.
Anzahl Lichtstrahlen erzeugt werden. Eine Nachrichteninformation von der Informationsleitung 16, die mit ihrer zugeordneten Diode 3 verbunden ist, moduliert den Lichtstrahl dieser Diode 3, woraus eine Intensitätsmodulation der größeren Anzahl von Lichtstrahlen aller' Dioden 3 erzeugt wird.
Die Steuerleitung 17, die die zur Information auf der
Informationsleitung 16 gehörenden Wählimpulse trägt, ist über eine Verteilerschaltung 15 und Leitungen 14 mit einer elektro-optischen Steuerung 7 verbunden. Die Steuerung 7
Informationsleitung 16 gehörenden Wählimpulse trägt, ist über eine Verteilerschaltung 15 und Leitungen 14 mit einer elektro-optischen Steuerung 7 verbunden. Die Steuerung 7
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P.D.Steensma - 2x
enthält eine Anzahl von matrixartig angeordneten optischen Röhren 8, so daß jeder aus einer Fiberleitung 4 austretende
Lichtstrahl alle optischen Röhren 8 beleuchtet. Jede optische Röhre 8 hat einen Elektrodenanschluß 11 zur
Steuerung der optischen Übertragungseigenschaften in Abhängigkeit von der Anwesenheit eines Steuersignals an
den Elektrodenanschlüssen 11, und damit in Abhängigkeit
von den Wählimpulsen. Die Steuerung 7 besteht aus mehreren Untergruppen 7a, von denen jede eine Matrix aus optischen
Röhren 8 beinhaltet. Die Untergruppen 7a (vgl. Fig.2) können so angeordnet sein, daß jede Untergruppe auf
einen Wählimpuls innerhalb der gesamten Wählinformation anspricht, ähnlich einer Stufenanordnung eines Koppelfeldes
mit elektromechanischen Koppelelementen.
Die optischen Röhren 8 enthalten eine optisch-aktive Flüssigkeit wie z.B. Nitrobenzene, die entweder für eben
polarisiertes Licht durchlässig sind (keine Aktivierung durch Wählimpuls) oder die Phase des passierenden Lichtstrahls
um l80° ändern. Solche optischen Röhren sind im US-Patent 3 531 l8l beschrieben. Die Aufgabe der Steuerung
7 besteht also darin, der Anzahl von Lichtstrahlen von den Dioden 3 ein bestimmtes Muster der Phasenmodulation aufzuprägen
(senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Lichtstrahlen), wobei jedes Muster der Phasenmodulation genau
eine abgehende Telefonleitung eindeutig identifiziert.
Jedesmal, wenn ein Lichtstrahl eine optische Röhre 8 passiert, die durch einen Wählimpuls aktiviert ist, wird
dieser Strahl um 18O° phasenverschoben. In den sechs Untergruppen 7a wird damit dann eine Rotation des Lichtstrahlrektors
um 18O durchgeführt, wenn nur eine der Röhren 8 aktiviert ist. Bei mehreren aktivierten Röhren
8 addieren sich die Phasenverschiebungen bzw. Rotationen;
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26Ü8512
P.D.Steensma - 2x
bei sechs aktivierten Röhren 8 beispielsweise beläuft sich
die Phasenverschiebung auf 6 χ l80° = 0°. Daraus folgt, daß jeder Lichtstrahl, der die Steuerung 7 verläßt, entweder
überhaupt nicht oder um l8o in seiner Phase verschoben ist. Daraus resultiert ein räumliches Phasenmodulationsmuster
der die Steuerung verlassenden Wellenfront von mehreren Lichtstrahlen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung.
Dieses Phasenmodulationsmuster ist charakteristisch für jede Wählinformation. Die Lichtstrahlen beleuchten
dann eine holographische Platte 18. Wenn ein bestimmtes Phasenmodulationsmuster auftritt, wird ein
Hologramm 19 aktiviert, das gerade auf dieses Muster anspricht; der von diesem Hologramm ausgehende Lichtstrahl
fällt auf eine zugeordnete Empfangsdiode 3a, die in einer Matrix entsprechend der Diode 3 angeordnet ist. Diese
Diode 3a wird dann mit ihrer zugehörigen Ausgangstelefonleitung 21 verbunden. Eine Ausgangsmatrix la mit Fiberglasleitungen
ist so angeordnet, daß das vom Hologramm rekonstruierte Bild genau auf die Prontfläche 2a der zugehörigen
Piberleitung 4a trifft.
Die Hologrammplatte 18 besteht aus Hologrammen, die mittels eines Referenzstrahls aufgenommen wurden. Ein
Verfahren zur Hologrammaufnahme ist z.B. aus dem US-Patent 3 6l2 641 bekannt. Darin ist erläutert, daß jedes der Bilder
der Hologrammplatte über die gesamte Hologrammplatte verteilt ist und daß ein bestimmtes Bild rekonstruiert wird,
wenn ein bestimmter Referenzstrahl auftritt, wobei dann nur dieses eine Bild entsprechend der Beleuchtung der Hologrammplatte
mit dem Phasenmodulationsmuster am Ausgang der Steuerung 7 rekonstruiert wird; alle anderen gespeicherten
Bilder treten nicht auf.
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Damit ist eine eindeutige Zuordnung einer Eingangstelefonleitung zu einer gewünschten Ausgangstelefonleitung möglich.
Zwischen der Matrix 1 und der Steuerung 7 ist ein Polaristor angeordnet, der eine Referenzrichtung (Polarisation)
der in die Steuerung 7 eintretenden Lichtstrahlen festgelegt.
Fig.3 zeigt den optischen Weg eines Lichtstrahls durch
die Vermittlungsanordnung. Ein ankommendes Telefonsignal 26 moduliert den Lichtstrahl der ihm zugeordneten Diode
3; die von den Dioden 3 ausgehenden Lichtstrahlen (Pfeil 23) beleuchten die Frontfläche der Matrix 1 von wo sie in
Richtung des Pfeils 25 austreten. Die Steuerung prägt den Lichtstrahlen entsprechend der Wählimformation ein bestimmtes
Phasenmodulationsmuster auf. Die die Steuerung 7 verlassenden Lichtstrahlen beleuchten dann die HoIogrammplatte
18 und wählen ein bestimmtes Hologramm 19 aus, so daß der modulierte Lichtstrahl dieses Hologramm passieren
kann und genau auf die Frontfläche 2a der Fiberleitung 4a des gewünschten Anschlusses trifft. Über die Fiberleitung
4a gelangt der modulierte Lichtstrahl zur Diode 3a, wo er in ein elektrisches Signal 24 umgeformt wird,
das auf der Ausgangsleitung 21 abgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Anlage kann auch für Telegrafiezwecke
mittels Pulscodemodulation einer Diode dienen.
Von besonderem Vorteil ist die mögliche Miniaturisierung, da die holographische Speicherung die z.Zt. höchste
Speicherdichte aufweist.
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Claims (2)
1. Koppelfeld zur optischen Nachrichtenvermittlung, wobei die
Nachrichteninformation einer ankommenden Leitung einem Lichtstrahl aufmoduliert ist, und dieser Lichtstrahl dadurch
zu einem optischen Empfänger einer abgehenden Leitung gelenkt wird, daß er eine Hologrammplatte passiert, die verschiedene
Richtungen speichert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen lichtemittierende Dioden (3) und Empfängerdioden
(3a) ein Polaristor (9),eine Steuerung (7) und eine Hologrammplatte (18) geschaltet sind, daß die Steuerung
(7) aus einer Matrix von optischen Röhren (8) besteht, die mit einer optisch aktiven Flüssigkeit gefüllt sind,
die entsprechend den Wählimpulsen über Elektroden (11) aktiviert wird, daß eine aktivierte optische Röhre (8) eine Phasenverschiebung
des sie durchlaufenden Lichtstrahls und damit ein bestimmtes Phasenmodulationsmuster sämtlicher die
Steuerung durchlaufender Lichtrahlen verursacht, und daß die möglichen auftretenden Phasenmodulationsmuster aufgrund
gespeicherter Bilder in der Hologrammplatte (18) dasjenige Hologrammbild rekonstruieren, das den modulierten
Lichtstrahl zu der gewünschten Empfängerdiode (3a) passieren läßt.
2. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (7) aus mehreren Untergruppen (7a) von
optischen Röhren (8) besteht, die jeweils matrixförmig angeordnet sind.
609845/0909
Applications Claiming Priority (2)
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