DE2601325A1 - Verstaerktes chirurgisches abdecktuch - Google Patents

Verstaerktes chirurgisches abdecktuch

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DE2601325A1
DE2601325A1 DE19762601325 DE2601325A DE2601325A1 DE 2601325 A1 DE2601325 A1 DE 2601325A1 DE 19762601325 DE19762601325 DE 19762601325 DE 2601325 A DE2601325 A DE 2601325A DE 2601325 A1 DE2601325 A1 DE 2601325A1
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DE19762601325
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English (en)
Inventor
Helen Therese Rudtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Hospital Supply Corp
Original Assignee
American Hospital Supply Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/30Surgical drapes for surgery through the lower body openings, e.g. urology, gynaecology

Description

PATeNTAN-WALTE . A. GRÜNECKER
Ol PL-ING
H. KINKELDEY
DR.-INJG
2601325 W. STOCKMAlR
DR-INa-AnElONLrECH
K. SCHUMANN
DR RER Γών - DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
üiPL-INa
G. BEZOLD
DR RER NAT ■ DtPL-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR RER OEC INCi
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
15- Januar 1976 P 9993
American Hospital Supply Corporation
Hidge Avenue
Evanston, Illinois, USA
Verstärktes chirurgisches Abdecktuch
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstärktes chirurgisches Abdecktuch und betrifft insbesondere ein zweifenstriges Abdecktuch der genannten Art für die Verwendung bei Operationen, welche einen Eingriff durch die
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TELEFON (089)222862 TELEX O5-29 3SO TELEGRAMME MONAPAT
abdominale Bauchdecke hindurch und vom Schambereich aus erfordern. Typische Beispiele für derartige Operationen sind abdominale Hysterektomie in Verbindung mit Vaginalplastik, superapubische Prostatektomie, Laparaskopie oder Peritoneoskopie, Tubenligation und Abdorainoperinealresektion. In gewissen Fällen werden solche Eingriffe gleichzeitig von zv/ei Operationsgruppen vorgenommen, wobei in jedem Falle aus Gründen der Asepsis getrennte Fenster für den Schambereich und den abdominalen Bereich erforderlich sind. Zwar gibt es bereits zweifenstrige Papier-Abdecktücher, diese sind jedoch nicht sonderlich geeignet für alle derartigen Operationen, insbesondere nicht für solche, bei denen beträchtlich große Kräfte auf die die Fenster umgebenden Bänder der Abdecktücher ausgeübt werden können. Das Zerreißen der die beiden Fenster voneinander trennenden Brücke während der Operation kann zu Austauschinfektionen führen und erfordert das Abdecken des Patienten mit neuen Abdecktüchern, wodurch die Operation unterbrochen und ihre Dauer verlängert wird.
Ausgehend von der Erkenntnis dieser Schwierigkeiten und zur Behebung dieser Mangel schafft die Erfindung ein vielseitig verwendbares, verstärktes, zweifenstriges chirurgisches Abdecktuch aus einem nich gewebten Zellulosematerial, insbesondere Papier, welches den bei verschiedenen Operationen im Scham- und Abdominalbereich darauf ausgeübten Kräften zu widerstehen vermag. Gemäß der Erfindung ist ein Abdecktuch der genannten Art aus zwei Stükken eines solchen Materials gebildet, welche mit Jeweils entlang einer Seite verlaufenden Handstreifen einander überlappend miteinander verbunden sind, so daß dort ein mehrschichtiger Bereich gebildet ist, in welchem sich die beiden Stücke gegenseitig verstärken. An den einander gegenüberliegenden Seiten des verstärkten Bereichs haben die beiden Stücke des Abdecktuchs ein Paar in gegenseitiger
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Verlängerung angeordneter, länglicher Fenster, wobei das Fenster jeweils eines der Stücke unmittelbar an den Rand des jeweils anderen Stücks angrenzt. In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Stücke des Abdecktuchs im wesentlichen rechteckig, wobei das eine Stück beträchtlich breiter als das andere und in bezug auf eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie des Abdecktuchs insgesamt symmetrisch angeordnet ist. Der mehrschichtige verstärkte Bereich erstreckt sich quer über die Mittellinie hinweg und die länglichen Fenster verlaufen daran entlang. Die Fenster haben eine im wesentlichen rechteckige Form und grenzen mit jeweils einem Rand unmittelbar an den mehrschichtigen, verstärkten Bereich. Somit schafft die Erfindung ein relativ wohlfeiles Abdecktuch aus Papier, mit zwei in geringem gegenseitigem Abstand darin gebildeten Fenstern und einem die beiden Fenster voneinander trennenden Materialstreifen, welcher ungeachtet des kleinen Abstands zwischen den Fenstern sowie der Tatsache, daß das Material nicht gewebt und daher nicht übermäßig fest ist, den bei Operationen der vorstehend angeführten Art darauf ausgeübten Kräften standzuhalten vermag.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines in der Lithotomiestellung auf einem Operationstisch liegenden und mit einem erfindungsgemäßen Abdecktuch abgedeckten Patienten,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Abdecktuchs, bei welcher eines der Stücke zur Darstellung des mehrschichtigen Aufbaus entlang einem Rand zurückgerollt ist und
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Fig. 3 eine schematisierte und vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man einen auf einem Operationstisch liegenden Patienten 10, dessen Beine von Stützbügeln 12 in erhobener Stellung gehalten sind. Die Beine sind mit bekannten Beinhüllen etwa der in den US-Patentschriften 3 030 957 und 3 037 507 beschriebenen Art abgedeckt. Die ' Beinhüllen gehören nicht zur Erfindung und sind daher nur schematisch dargestellt.
Ein den Patienten bedeckendes und im einzelnen in Fig. gezeigtes chirurgisches Abdecktuch 14 setzt sich zusammen aus einem relativ großen, rechteckigen Hauptteil 15 und einem kleineren, ebenfalls rechteckigen zweiten Stück Die beiden Teile 15 und 16 sind aus einem weichen, wasserfesten, nicht gewebten Zellulosematerial, welches selbst in feuchtem Zustand relativ widerstandsfähig und reißfest ist und gegebenenfalls ein Gitter oder ein loses Gewebe aus Verstärkungsfasern, etwa Nylon, Baumwolle oder anderen natürlichen oder künstlichen Fasern enthalten kann. Ein solches, zumeist als Papier bezeichnetes Material wird derzeit vielfach für die Herstellung von chirurgischen Abdecktüchern verwendet. Da das Material weitgehend, u.a. aus den vorstehend angeführten US-Patentschriften, bekannt und in allgemeinem Gebrauch ist, braucht es im folgenden nicht eingehender beschrieben zu werden.
Die "beiden Teile 15 und 16 des Abdecktuchs 14- sind symmetrisch zu dessen in Längsrichtung verlaufender Mittellinie 17 angeordnet. Ein entlang einem Querrand 17 des Teils 16 verlaufender schmaler Streifen 16a überlappt einen entlang einem Querrand 18 des Teils 15 verlaufenden Streifen 15a von entsprechender Breite und ist mittels einer Kleberschicht 19 stoffschlüssig damit verbunden. Dazu können verschiedene im Handel erhältliche Kleber oder
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auch andere Bindemittel od. dergl. verwendet werden. Die stoffschlüssige Verbindung der einander überlappenden Bereiche der beiden Teile 15 und 16 ergibt eine beträchtliche Verstärkung in dem schmalen, zwischen zwei Fenstern 20 und 21 verlaufenden, mehrschichtigen Bereich.
Die beiden Fenster 20 und 21 verlaufen in Längsrichtung und haben vorzugsweise eine langgestreckte Rechteckform. In der dargestellten Ausführung verlaufen sie zu beiden Seiten des aus den beiden einander überlappenden Streifen 15a und 16a gebildeten verstärkten Bereichs entlang der Mittellinie 1? des Abdecktuchs 14. In den beiden Teilen 15 und 16 grenzen die betreffenden Fenster 20 bzw. 21 jeweils unmittelbar an den Rand des damit verbundenen anderen Teils. Wie man in Fig. 3 erkennt, verläuft also der Rand 21a des Fensters 21 nahe dem Rand des größeren Teils, während der Rand 20a von dessen Fenster 20 nahe dem Rand 17 des kleineren Stücks 16 verläuft.
Vorzugsweise sind auf den beiden Teilen 15 und 16 kleinere rechteckige Verstärkungsstücke 22 bzw. 23 aufgeklebt. Diese können aus einem Zellulosematerial der beschriebenen Art gefertigt sein und sind, wie man in Fig. 3 erkennt, beide auf derselben Seite des Abdecktuchs angeordnet. Die die Fenster 20 und 21 umgebenden Ränder der VerStärkungsstücke 22 und 23 und der Teile 15» 16 sind in der für die Fenster von chirurgischen Abdecktüchern üblichen Weise umgeschlagen. Dadurch haben die Fenster relativ glatte, nicht fusselnde und nicht zum Einreißen neigende Ränder.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    (1./ Verstärktes chirurgisches Abdecktuch, g e k e n η zeichnet durch zwei Stücke (15» 16) aus einem nicht gewebten Zellulosematerial, von denen eines mit einem entlang einem Rand (18) verlaufenden schmalen Streifen (15a) zur Bildung eines mehrschichtigen Bereichs gegenseitiger Verstärkung überlappend an einem entsprechenden Teil (16a) des anderen Stücks befestigt ist, und durch ein Paar in den beiden Stücken gebildeter, beiderseits des Verstärkungsbereichs in gegenseitiger Verlängerung verlaufender länglicher Fenster (20, 21) unmittelbar anschließend an den Rand des an dem betreffenden Stück befestigten jeweils anderen Stücks.
  2. 2. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweilige schmale Streifen (16a, 15a) bei einem der Stücke (16) über die gesamte Länge des betreffenden Rands (17) und bei dem anderen Stück (15) über ein wesentlich kleineres Teil der Länge des betreffenden Rands (18) erstreckt.
  3. 3. Abdecktuch nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stücke (15» im wesentlichen rechteckig sind und daß eines der Stücke wesentlich breiter ist als das andere.
  4. 4. Abdecktuch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz e ichnet, daß die beiden Stücke (15» 16) in bezug auf die in' Längsrichtung verlaufende Mittellinie (17) des Abdecktuchs (14) symmetrisch ausgerichtet sind, daß sich der mehrschichtige Verstärkungsbereich (15a, 16a) quer über die Mittellinie hinweg erstreckt und daß sich die länglichen Fenster (20, 21) entlang der Mittellinie erstrecken.
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  5. 5. Abdecktuch nach, wenigstens einem der Ansprüche bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (20, 21) im wesentlichen rechteckig sind und Längs- und Querränder haben und daß jeweils ein Querrand (20a, 21a) jedes lensters nahe dem Verstärkungsbereich (15a* 16a) verläuft.
  6. 6. Abdecktuch nach wenigstens einem der Ansprüche bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stücke (15» 16) entlang der Verstärkungszone einander überlappend stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  7. 7. Abdecktuch nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stücke (15, 16) aus luftdurchlässigem, wasserbeständigem Papier sind.
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DE19762601325 1975-01-17 1976-01-15 Verstaerktes chirurgisches abdecktuch Pending DE2601325A1 (de)

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