DE2558359A1 - Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers

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DE2558359A1 DE19752558359 DE2558359A DE2558359A1 DE 2558359 A1 DE2558359 A1 DE 2558359A1 DE 19752558359 DE19752558359 DE 19752558359 DE 2558359 A DE2558359 A DE 2558359A DE 2558359 A1 DE2558359 A1 DE 2558359A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/596Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks
    • G11B5/59633Servo formatting
    • G11B5/59655Sector, sample or burst servo format

Description

ka/se
; Anmelderin: IBM Deutschland GmbH
i Pascalstr. 100
7000 Stuttgart 80
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: GE 975 019
j Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes ! eines Magnetplattenspeichers ___^_______
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers, der auf aus- !wählbare Spuradressen der Magnetplatte einstellbar, mit Regelung j der Magnetkopfposition für die Spurführung durch Servomarkierun-Igen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren in Spurrichtung gegeneinander versetzt jeweils die doppelte Breite einer Aufzeichnungsspur bedeckend hintereinander angeordnet sind, und mit einer Umschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist, und die bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten einer Servoschaltung zuführt.
Es ist bekannt (DT-OS 2 404 309; US-Patent 3 753 869), eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magentplattenspeichers so auszubilden, daß der Zugriffsarm bei Einstellung des Magnetkopfes auf eine S,puradresse durch einen Motor angetrieben wird, dessen Geschwindigkeit während der Einstellbewegung des Magnetkopfes durch eine Servoeinrichtung geregelt wird. Diese bewirkt eine Anfangsbeschleunigung, eine nachfolgende gleichbleibende Geschwindigkeit und eine Verzögerung des Zugriffs-
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armes am Ende des Einstellweges bevor der Magnetkopf die Spuradresse erreicht. Die Geschwindigkeitsregelung des Zugriffsarmes ergibt sich durch eine Servoschaltung, die beim Erreichen der Spuradresse durch den Magnetkopf vom Antriebsmotor des Zugriffsarmes abgeschaltet wird. Gleichzeitig erfolgt die Einschaltung des Motors des Zugriffsarmes in einen Servoregelkreis, der die Führung des Magnetkopfes über der Mitte einer Aufzeichnungsspur j bewirkt.
ι Bei der erwähnten bekannten Einrichtung sind Servo- und Datenmarkierungen verschiedenen Plattenoberflächen eines Magnetplattenspeichers zugeordnet. Die Servomarkierungen einer Plattenoberfläche werden durch einen Servomagnetkopf und die Datenmarkierungen einer Plattenoberfläche werden durch einen Datenmagnetkopf abgefühlt. Beide Magnetköpfe sind einem Zugriffsarm gemeinsam zugeordnet, der die Magnetköpfe durch einen Zugriffsmotor auf eine ausgewählte Spuradresse einstellt. Wenn die Spuradresse erreicht ist, erfolgt die Einschaltung der Servoregelung für die Spurführung der Magnetköpfe, die nach wenigen Einschwingbewegungen durch die Spurfolge der Servoregelung über der Mitte der Aufzeichnungsspuren geführt werden.
Es ist bekannt, DT-OS 2 202 747; US-Patent 3 691 543), das Magnetisierungsmuster einer Servospur aus zwei nebeneinanderliegenden Spurbereichen zu bilden, die an parallel angeordneten Punkten positive Magnetisierungswechsel aufweisen. In den Abständen zwischen diesen positiven Magnetisierungswechseln enthält jeder Spurbereich einen negativen Magnetisierungswechsel, der zu den negativen Magnetisierungswechseln der benachbarten Spuren in Spurrichtung in einem Abstand versetzt angeordnet ist. Aus den positiven Magnetisierungswechseln der Servospuren werden die Taktsignale abgeleitet, und die in Abständen angeordneten negativen Magnetisierungswechsel ergeben die Servosignale für die Spurmittenführung der Magnetköpfe. Die Einrichtung enthält eine automatische Verstärkungsregelung, durch welche bei der Abfühlung
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der Servosignale eine Korrektur der Signalamplituden erzielt wird, wenn der Servomagnetkopf in verschiedenen Spurbereichen der Magnetplatte verschiedene Plughöhen erreicht. Die Verstärkungsregelung besteht darin, daß die Signalamplituden von zwei negativen Magnetisierungswechseln addiert werden. Bei gleicher Flughöhe des Magnetkopfes ist die Summe der beiden Signale unabhängig von der Verschiebung aus der Spurmitte konstant. Eine Veränderung des Summensignals wird durch Vergleich mit einem Referenzsignal festgestellt. Der Differenzbetrag des Summensignals zu dem Referenzsignal wird ausgewertet für die Verstärkungsregelung, welche die Änderung der Flughöhe des Magnetkopfes berücksichtigt. Die Servoschaltung kann in dieser VJeise Signalfehler ausgleichen, die durch Änderungen der Flughöhe des Servomagnetkopf es entstanden sind.
Durch die bekannte Einrichtung kann zwar eine automatische Verstärkungsregelung zur Berücksichtung der Flughöhe des Servomagnetkopf es erreicht werden, jedoch ist es notwendig, in jeder Taktperiode des Systems mindestens zwei Servosignale zu erzeugen, die verschiedene Phasenlagen aufweisen. Daraus ergibt sich eine hohe Änderungsfrequenz und eine große Bandbreite des Magnetisierungsmusters, was einen kleinen Störabstand bei der Gewinnung der Servosignale zur Folge hat.
Es ist auch bekannt (DT-AS 1 424 516; US-Patent 3 185 972), die Spurfolge eines Magnetkopfes durch Servosignale zu regeln, die an Servomarkierungen abgefühlt werden, die in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind. Die Servosektoren sind in gleichen W^inkelabständen zwischen den Datensektoren der Magnetplatte angeordnet. Die Abtastung der Daten- und Servosektoren einer Magnetplatte erfolgt durch einen einzigen Magnetkopfträger, der auf die Spuradresse einer Aufzeichnungsspur eingestellt wird. Zu diesem Zweck wird die Servoschaltung gesteuert durch eine Umschal teinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist, und welche bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten der
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Servoschaltung zuführt. Am Magnetkopf träger sind in einem Abstand von drei Aufzeichnungsspuren ein Servomagnetkopf und ein Datenmagnetkopf parellel angeordnet. Jeder Adressenstellung des Magnetkopf trägers sind zwei konzentrische Aufzeichnungsspuren des Magnetplattenspeichers zugeordnet, deren Datensektoren einerseits durch !den Servomagnetkopf und andererseits durch den Datenmagnetkopf abtastbar sind. Die Rückführung des Servomagnetkopfes auf die Mitte der Servospur ist noch möglich, wenn er um das 0,75-fache eines Adressenabstandes von der Spurmitte nach links bzw. nach rechts ausgelenkt wurde. Der Regelbereich der bekannten Einrichtung umfaßt somit insgesamt das l,5fache des Spurabstandes von zwei konzentrisch nebeneinander angeordneten Spuradressen.
jDer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß die
j Dichte der adressierbaren Aufzeichnungsspuren eines Magnetplattenspeichers beschränkt ist. Bei der bekannten Einrichtung besteht außerdem der Nachteil, daß eine automatische Verstärkungsregelung von Amplitudenfehlern der Servosignale f die durch Änderungen der !Flughöhe des Servomagnetkopfes entstanden sind, nur durch einen
!größeren Aufwand erreicht werden kann.
:Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einstellvorlrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß durch eine Zugriffsbewegung des jMagnetkopfes eine eingestellte Spuradresse mit großer Sicherheit [ausgewählt und durch die Spurfolgeregelung mit großer Genauigkeit Ieingehalten werden kann.
j Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Servomarkierungen von in Spurrichtung aufeinanderj folgenden Markierungsbereichen der Magnetplatte in Abständen von (jeweils einer Breite einer Aufzeichnungsspur in Radialrichtung !der Magnetplatte nebeneinander angeordnet sind, und daß in Spur- ;richtung in Winkelbeträgen mit Winkelabständen hintereinander angeordnete Servomarkierungen sich gegenseitig jeweils um die Breite ι einer Aufzeichnungsspur überdeckend hintereinander angeordnet sind
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•und daß mindestens drei in Spurrichtung hintereinander über der Mitte von Markierungslinien angeordnete Servomarkierungen aufeinanderfolgenden Spuradressen zugeordnet sind.
Durch die genannte Anordnung eines Servomarkierungsmusters in den Servosektoren der Magnetplatten eines Magnetplattenspeichers kann ' bei Zugriffsbewegung des Magnetkopfes auf eine ausgewählte Spur- ; adresse ein größerer radialer Regelbereich beiderseits der Adresjsenspur erreicht werden. Außerdem ermöglicht das Magnetisierungsjmuster eine Verbesserung der Regelgenauigkeit, die für die Spurfolge eines Magnetkopfes auf der Adressenspur erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. l die Gesamtanordnung der Einstellvorrichtung für
den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers ,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung der Magnet·
Magnetplatte eines Magnetplattenspeichers mit Anordnung der Servo- und Datensektoren,
Fig, 3 die Abwicklung von Servo- und Datensektoren von
konzentrischen in Fig. 2 dargestellten Aufzeichnungsspuren einer Magnetplatte,
!Fign· 4-6 Signalformen, die bei der Abfühlung der in Fig. j dargestellten Servomarkierungen erzeugt werden,
■Fig. 7 eine Schaltungsanordnung zur Auswertung der aus ; den Servosektoren einer Magnetplatte abgefühlten
Servosignale für die Spurauswahl des Magnetkopfes,
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Fig. 8 eine Schaltungsanordnung für die Auswertung der j aus den Servosektoren einer Magnetplatte abge-
I fühlten Servosignale für die Spurfolgeregelung
des Magnetkopfes,
Fig, 9 eine Schaltungsanordnung mit Magnetkopfverschiebeeinrichtung für die Aufzeichnung von Servoitiarkierungen des in Fig. 3 dargestellten Servomagnetisierungsmusters.
Die Oberfläche der in Fig. 1 gezeigten Magnetplatte 23 ist unterteilt in Servosektoren S. und Datensektoren S2· Die Magnetplatte 23 ist mit der Antriebsspindel 24 verbunden, so daß sie durch Antrieb eines nicht dargestellten Antriebsmotors in Richtung des Pfeiles 27 gedreht werden kann. An der Oberfläche der Magnetplatte 23 konzentrisch verlaufende Aufzeichnungsspuren werden durch den Magnetkopf 21 abgetastet, der an der Spitze des Magnetkopfträgers 19 gelagert ist. Durch Einstellbewegungen des Zugriffsarmes 20, der durch den Zugriffsmotor 28 wahlweise in radialer Richtung der Magnetplatte einstellbar ist, kann der Magnetkopf 21 auf eine ausgewählte Aufzeichnungsspur an der Oberfläche der Magnetplatte eingestellt werden. Nach Einstellung des Magnetkopfes 21 auf eine ausgewählte Spuradresse erfolgt die Abtastung einer konzentrisch verlaufenden Aufzeichnungsspur, die gemäß der Darstellung in Servosektoren S. und in Datensektoren S2 eingeteilt ist, die jeweils in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, und deren Spurlängen durch jeweils gleiche Winkelbeträge der Servosektoren und der Datensektoren bemessen sind. Eine mit dem Umlauf der Magnetplatte synchronisierte Markierungsspur 25, die in der Außenspur der Magnetplatte aufgezeichnet sein kann, wird durch ein Abfühlelement 26 abgetastet und einem Zähler 29 zugeführt. Die an der Markierungsspur 25 abgefühlten Taktsignale können dazu benützt werden, die vom Magnetkopf 21 zu übertragenden Signale so zu steuern, daß abhängig vom Drehwinkel der Magnetplatte den Servosektoren S1 zugeordnete Servosignale von/zu
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der Leitung 55 und den Datensektoren S2 zugeordnete Datensignale von/zu der Leitung 54 übertragen werden.
Durch eine nicht näher dargestellte Servoeinrichtung (US-PS 3 753 869), wird der Magnetkopf 21 abhängig von einer vorgegebenen Spuradresse durch Bewegung des Zugriffsarmes 20 an eine Aufzeichnungsspur angenähert. Im Näherungsbereich der Aufzeichnungsspur werden durch den Magnetkopf 21 die in den Servosektoren S1 aufgezeichneten Servomarkierungen abgefühlt und für das genaue Aufsuchen der Spuradresse über die Leitung 55, die UND-Schaltung 31 der Eingangsleitung 39 der "Spursuchschaltung" 34 zugeführt. Dieser werden außerdem vom Ausgang des Adressenregisters 36 über Leitung 56 und über Leitung 59 Taktsignale vom Ausgang des Zählers 29 zugeführt. Die übertragung der "Such-Servosignale" vom Magnetkopf 21 über die UND-Schaltung 31 zu der "Spursuchschaltung" 34 erfolgt durch ein Ausgangssignal der "Spursuchschaltung", das über Leitung 58 und über den Inverter 33 zu einem Eingang der UND-Schaltung 31 übertragen wird. Dieses durch die Leitung 58 übertragene Signal zeigt an, daß der Magnetkopf 21 am Ende seiner Zugriff sbewegung die Spuradresse noch nicht gefunden hat, so daß über die Ausgangsleitung 37 der "Spursuchschaltung" 34 ein Suchsignal zu dem Zugriffsmotor 28 übertragen wird, der so lange radiale Positionsänderungen des Magnetkopfes 21 bewirkt, bis die "Spursuchschaltung" 34 das der Spuradresse zugeordnete, am Servosektor abgefühlte Markierungsmuster erkennt und ein entsprechendes Erkennungssignal an der Leitung 58 der "Spursuchschaltung" 34 abgeleitet wird. Dieses Erkennungssignal unterbricht die übertragung von Servosignalen durch die UND-Schaltung 31 und bewirkt ein Eingangssignal an der UND-Schaltung 32, so daß durch diese von der Leitung 55 übertragene Servosignale als "Spurfolge-Servo-Signale" einer Eingangsleitung 40 der "Spurfolgeschaltung" 35 zugeführt werden können. Die "Spurfolgeschaltung" erhält über die Eingangsleitung 57 vom Adressenregister 36 ein Signal für die Spuradresse und über die Leitung 60 ein Ausgangssignal des Zählers 29, der durch Taktsignale übertragungszeiten der an
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an den Servosektoren S. der Magnetplatte abgefühlten Servomarkierungen bestimiat. Durch die "Spurfolgeschaltung" 35 werj den Spurabweichungen des Magnetkopfes 21 von der Mitte einer jSpuradresse erkannt, wodurch die Leitung "Spurfolge-Servosignale" zu dem Zugriffsmotor 28 überträgt, der durch radiale Einstellibewegungen Positionsänderungen des Magnetkopfes 21 für dessen Positionierung auf der Mitte der Aufzeichnungsspur bewirkt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Magnetplatte 23 mit den Elementen, die bereits anhand der Pig, I erläutert wurden. Der Oberfläche der Magnetplatte sind die konzentrisch verlau- ;fenden Aufzeichnungsspuren mit den Spuradressen lf 2, 3... 16, ;17, 18 zugeordnet. Diese Aufzeichnungsspuren sind unterteilt in !die bereits erwähnten Servosektoren S1 und Datensektoren S0. ;Die Radiallinien a, b, c bezeichnen die Mittellinien von Marikierungsbereichen der Servosektoren S. , an denen in radialer
i -L
ίRichtung hintereinander magnetische Servomarkierungen aufgezeichnet jsind.
j Die Fig. 3 enthält eine Darstellung der linearen Abwicklung der I in Fig, 2 gezeigten Aufzeichnungsspuren der Spuradressen 1 bis 18 mit dem Abschnitt eines Datensektors S2, der beiderseits begrenzt wird durch Servosektoren S, . Der Magnetkopf 21 wird j über der Aufzeichnungsspur der Spuradresse "4" geführt, welche die Spurbreite "d" aufweist. In den Servosektoren S. sind entlang den Radiallinien a, hr c magnetische Servomarkierungen "Ma" aufgezeichnet, welche die Spurbreite "2d" aufweisen. Die Servojmarkierungen "Ma" sind in Winkelabständen "g" in Spurrichtung !so hintereinander angeordnet, daß ihre Markierungsmitte durch !die Radiallinien a, b und c bestimmt wird. Auf diesen Radialj linien sind die Markierungen "Ma" in Abständen von jeweils eijner Breite "d" einer Aufzeichnungsspur nebeneinander angeordinet. Die magnetischen Servomarkierungen "Ma" der in Spurrich-'tung aufeinanderfolgenden Markierungsbereiche A, B und C sind
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in Radialrichtung gegeneinander versetzt so angeordnet, daß zwei {in Spurrichtung aufeinanderfolgende Servomarkierungen jeweils ium die Breite einer Aufzeichnungsspur überdeckend hintereinander !angeordnet sind«JewelIs drei in Spurrichtung hintereinander angeordnete Servomarkierungen sind Markierungslinien D, E, F zugeordnet, an denen die Servomarkierungen drei verschiedene Spurtypen kennzeichnen. Die magnetischen Markierungen "Ma* des Servomagnetisierungsmusters eines Servosektors S. kennzeichnen entlang einer Markierungslinie "D" die Spuradressen 1, 4, 7, 10, 13, 16. Die Servormarkierungen der Markierungslinien "E" kennzeichnen die Spuradressen 2, 5, 8, 11, 14, 17, Die Servomarkierungen der Markierungslinien "F" kennzeichnen die Spuradressen 3, 6, 9, 12, 15, 18, In dieser Weise werden aufeinanderfolgende Spuradressen jeweils verschiedenen, den Markierungslinien D, E, F entsprechenden Markierungsgruppen zugeordnet. Dadurch werden bei der Abfühlung des Servomagnetisierungsmusters entlang den Markierungslinien D, E, F verschiedene Signalfolgen gebildet, welche nebeneinanderliegende Spuradressen unterscheiden. Diese Signalfolgen ergeben sich durch zeitlich aufeinanderfolgende Signale verschiedener Amplitudenhöhe, die erzeugt werden, wenn der Magnetkopf 21, der die gleiche Spurbreite "d" aufweist wie die Aufzeichnungsspuren 1 bis 18 der Magnetplatte die Servomarkierungen "Ma" in entsprechenden, von der Taktspur 25 abgeleiteten Zeitabschnitten T-, Tß und Tp abfühlt. Die Taktsteuerung dieser Zeitabschnitte könnte auch abgeleitet werden aus dem Servomagnetisierungsmuster der Servosektoren S., wenn die in Richtung der Aufzeichnungsspuren zwischen den Servomarkierungen Ma bestehenden aufzeichnungsfreien Abstände "gH abgefühlt und für die Taktsteuerung benutzt werden. Die Magnetisierung einer Servomarkierung "Ma " kann innerhalb eine^ Markierungsbereichs entweder durch n£.cht löschbare oder durch löschbare Gleich- oder Hechseimagnetisierung gebildet werden. Die Servomarkierungen "Ma" und die Spurbreite Md" des Magnetj kopfes 21 sind in Radialrichtung der Magnetplatte so bemessenf i daß in jeder Radialposition des Magnetkopfes in mindestens einem der Zeitabschnitte T^, Tß oder T_ eine Servomarkierung in der
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ganzen Breite "d" der Magnetkopfspur abgefühlt wird. Dadurch ergibt sich mindestens ein Servosignal voller Amplitudenhöhe, bei jeder überquerung eines Servosektors S1 durch den Magnetkopf Dieses Signal kann ein "Bezugssignal" für eine automatische Verstärkungsregelung des Abfühlverstärkers bilden, welche Schwankungen der Abfühlsignale ausgleicht, die durch Schwankungen der ; Flughöhe des Magnetkopfes entstehen. Eine automatische Verstärkungsregelung, für die ein Bezugssignal verwendet wird ergibt sich aus der Beschreibung bekannter Einrichtungen (US-Patent 3 691 543) .
Bei der in Fig. 3 gezeigten Spurlage des Magnetkopfes 21 auf Spuradresse "4" wird das Servomagnetisierungsmuster des Servosektors S. so abgefühlt, daß die Markierung 11Ma" ein Servosignal voller Amplitudenhöhe erzeugt, dem in den Amplitudenbereichen B und C jeweils Servosignale der halben Amplitudenhöhe nachfolgen. Die Differenz der beiden Servosignalamplituden der beiden Markierungsbereiche B und C ergibt den Wert Null, der anzeigt, daß der Magnetkopf 21 auf Spurmitte geführt wird. Bei Abweichungen von der Spurmitte ergibt die Abfühlung der Markierungsbereiche B und C unterschiedliche Amplitudenwerte, deren Differenz die Seitenverschiebung des Magnetkopfes 21 von der Spurmitte anzeigt. Die Amplitudenhöhe der Servosignale ist jedoch abhängig von der Flughöhe des Magnetkopfes, so daß bei einem Abfühlvorgang vor Differenzbildung der Signalamplituden diese mit dem Bezugssignal verglichen werden, das im Markierungsbereich A abgefühlt wurde. Bei Abweichung des Magnetkopfes 21 von der Mitte der Spuradresse "4" ergeben sich für eine Servoregelung durch die in Fig. 1 dargestellte "Spurfolgeschaltung" 35 die folgenden Servosignale für eine Spurfolge:
Bo = K (1+x)
Co = K (1-x)
Ao = 2 K
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Die Seitenverschiebung χ ergibt sich sodann aus der folgenden Beziehung:
X=
In dieser Beziehung werden die positionsbestimmenden Servosignale B und C bei jeder Differenzbildung durch das den Bezugswert bestimmende Servosignal A geteilt. Eine Schaltungsanordnung zur Auswertung dieser Beziehung kann in bekannter Weise durch eine zählende Integrationsschaltung erfolgen, welche prüft wie oft der Signalwert des Servosignals A im Differenzwert der Servosignale Bq-C enthalten ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Servomagnetisierungsmuster der Servosektoren S1 bewirkt eine Spurauswahl t wenn der Magnetkopf 21 in den Auswahlbereich einer Spuradresse gebracht wird, und es bewirkt eine Spurführung in der Mitte der Spuradresse, wenn der Magnetkopf 21 die Spuradresse erreicht hat. Zu diesem Zweck werden durch die Abfühlung der Servomagnetisierangsmuster der Servosektoren S Servosignale S, bzw. S abgefühlt, welche durch die
X JtC O
in Fig. 1 dargestellte "Spurauswahlschaltung" bzw. die "Spurfolgeschaltung" bei Annäherung des Magnetkopfes 21 an eine Spuradresse zunächst für eine Regelung der Spurauswahl und bei Erreichen der Spuradresse für eine Regelung der Spurfolge ausgewertet werden.
Die Fign. 4 bis 6 zeigen die bei der Abfühlung des Servomagnetisierungsmusters entstehenden Signalfolgen abhängig davon, ob der Magnetkopf 21 einer Markierungslinie "D", einer Markierungslinie "E" oder einer Markierungslinie "F" folgt. Wenn der Magnetkopf 21 einer in der Mitte zwischen zwei Markierungslinien liegenden Spurlinie folgt, wird dies in den Signaldiagrammen durch eine Doppelbezeichnung z.B. D/F, D/E angegeben.
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Die Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes 21 kann durch die Regelung der in Fig. 1 gezeigten Spurauswahlschaltung 34 so geregelt werden, daß gemäß der Darstellung nach Fig. 4 Spuradressen der Markierungslinien "D" durch den Magnetkopf noch erreicht werden, wenn dieser sich in der Position der Markierungslinie "F" oder der Markierungslinie "E" befindet. Aus den Diagrammen der Servosignalfolgen geht hervor, daß bei einer Rechtsabweichung des Magnetkopfes von der Markierungslinie "D", d.h. bei einer Spurfolge der Markierungslinie "E" oder der Zwischenbereich-Mittellinie "D/E" in der Taktzeit T_ sich die
Maximalwerte der Servosignalamplituden S, ergeben. Ebenso er- ;geben sich bei einer Linksabweichung des Magnetkopfes von der Markierungslinie "D", bei einer Spurfolge der Markierungslinie '"F" oder der Zwischenbereich-Mittellinie "D/F" die maximalen Servosignalamplituden S, in den Takt ζ ei ten Tn, Diese Codierung der Signalfolgen erlaubt bei Linksabweichung des Magnetkopfes von der Markierungslinie "D" eine Rückführung des Magnetkopfes in Pfeilrichtung "r" nach rechts und bei Linksabweichung des Magnet-
kopfes von der Markierungslinie "D" eine Rückführung des Magnetkopfes in Pfeilrichtung "1" nach links.
Die Fig. 5 zeigt, daß bei Zuordnung des Magnetkopfes einer Spuradresse mit der Markierungslinie "E" bei einer Rechtsverschiebung des Magnetkopfes von der Markierungslinie "E" jeweils in Taktzeiten T-, die für die Rückführung des Magnetkopfes erf order- j !lichen Servosignalamplituden S, in Pfeilrichtung "1" nach links j ergeben. Ebenso ergeben sich bei einer Auslenkung des Magnet- j !kopfes von der Markierungslinie "E" nach links die für die Rückführung des Magnetkopfes nach rechts erforderlichen Servosignalamplituden S, in Pfeilrichtung "r" nach rechts in den Taktzeiten
Gemäß der Darstellung nach Fig. 6 ergeben sich die für Regelung der Spurauswahl einer Spuradresse mit der Markierungslinie "F" Codierungen der Servosignalfolgen Sk, Die für die Rückführung des
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Magnetkopfes erforderlichen Maximalamplituden der Servosignale S. treten bei Linksabweichung des Magnetkopfes in den Taktzeiten T und bei Rechtsabweichung des Magnetkopfes in den Taktzeiten TÄ auf.
Die verschiedenen Amplitudenwerte der Signalfolgen sind zeitabhängig so codiert, daß bestimmte Zuordnungen zwischen Amplitudenwerten der Servosignale S, und Taktzeiten TA, Tß und T Kennzeichnungen für die Spurauswahl bilden.
Anhand der Fig. 7 wird die Wirkungweise der in Fig, I gezeigten "Spurauswahlschaltung" 34 näher erläutert. Der Eingangsleitung 39 der "Spurauswahlschaltung" werden die vom Magnetkopf 21 abgefühlten Servosignale zugeführt. Diese werden zu je einem Eingang der UND-Schaltungen 61, 62 und 63 zugeführt. Jeweils einem zweiten Eingang dieser UND-Schaltungen wird ein von der Spuradressierung abhängiges Steuersignal zugeführt. In dieser Weise erhält die UND-Schaltung 63 ein Steuersignal, wenn der Magnetkopf 21 durch die Einstellvorrichtung des Zugriffsarmes auf eine der Spuradressen 1, 4, 7 ,,., die dem Spurtyp der Markierungslinien "D" entsprechen, eingestellt werden soll. Ebenso erhalten die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 62 oder 61 Steuersignale, wenn der Magnetkopf 21 auf Spuradressen mit Markierungslinien der Spurtypen "E" oder "F" eingestellt werden soll. Der Ausgang der UND-Schaltung 63 ist ,jeweils mit einem Eingang einer der UND-Schaltungn 64 und 65 verbunden. Die zweiten Eingänge dieser UND-Schaltungen erhalten vom Zähler C abgeleitete Taktsignale, so daß die UND-Schaltung 64 während der in Fig. 4 dargestellten Taktzeit T. und die UND-iSchaltung 65 während der Taktzeit T- zur Durchschaltung vorbe-
t * w
reitet wird. Wird die UND-Schaltung 64 zur Taktzeit T_ durch ein Servosignal maximaler Amplitude durchgeschaltetf so bedeutet {dies, daß sich der Magnetkopf 21 in der Rechtsabweichung von der Markierungslinie "D" im Bereich zwischen den Markierungslinien D und E befindet. Das dem Eingang des Amplitudendetektors 70 zugeführte Ausgangssignal der UND-Schaltung 64 wird zu dem mit "1"
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!bezeichneten Eingang der Mischstufe 73 übertragen, deren Aus-■gang über Leitung 37 den Zugriffsmotor 28 für eine "Linksbejwegung" des Magnetkopfes 21 regelt. Erfolgt während der Taktt zeit T die übertragung eines Servosignals maximaler Amplitude zum Eingang des Amplitudendetektors 71, so bedeutet dies gemäß der Darstellung nach Fig. 4, daß sich der Magnetkopf 21 in Linksabweichung von der Markierungslinie "D" im Bereich zwischen den (Markierungslinien D und F befindet. Das am Ausgang des Amplitudendetektors 71 über die mit "r" zu dem zweiten Eingang der Misch- ;stufe 73 übertragene Servosignal bewirkt über die Leitung 37 ,und den Zugriffsmotor 28 eine Linksverschiebung des Magnetkopfes
j 21. Das Diagramm der Fig. 4 zeigt, daß bei einem Spurtyp der Markierungslinie "D", die den Spuradressen 1, 4, 7 ... entspricht in den Taktzeiten T_ und Tc keine Servosignale maximaler Amplitude zu den Eingängen der Amplitudendetektoren 70 und 71 übertragen werden, wenn sich der Magnetkopf 21 über der Mitte der Spuradresse, die der Markierungslinie "D" entspricht, befindet. Dieser Signalzustand, der durch die Vergleichsschaltung 72 festgestellt wird, bewirkt an deren Ausgangsleitung 58 ein Signal, das gemäß der Darstellung nach Fig. 1 die übertragung von Servosignalen zur S, "Spurauswahlschaltung" 34 unterbricht und die übertragung von Servosignalen S zu der "Spurfolgeschaltung" 32 vorbereitet.
Bei Einstellung des Magnetkopfes auf eine Spuradresse 2, 5, 8 .,., die einem Spurtyp mit der Markierungslinie "E" entspricht, ergeben sich Servosignale maximaler Amplitude zu den Taktzeiten TA und Tc, die durch die UND-Schaltungen 62 und 66, 67 zu den Eingängen der Amplitudendetektoren 70 und 71 übertragen werden. Wie dies bereits erläutert wurde ergeben sich dadurch an den Eingängen mit den Bezeichnungen "1" oder "r" der Mischstufe 73 Servosignale Sj. welche Links- oder Rechtsverschiebungen des Magnetkopfes 21 durch den Zugriffsmotor 28 bewirken, bis die übertragung der Servosignale umgeschaltet wird von der "Spurauswahlschaltung" 34 zur der "Spurfolgeschaltung" 35,
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Eine Einstellung des Magnetkopfes 21 auf eine Spuradresse 3, 6,
9, die einem Spurtyp mit der Markierungslinie "F" entspricht, ergibt gemäß der Darstellung nach Fig. 6 in den Taktzeiten TA und T_ Servosignale S. maximaler Amplitude, die gemäß der Darstel-
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lung nach Fig. 7 durch die UND-Schaltungen 21 und 68, 69 als Servosignale entweder für eine Links- oder eine Rechtsverschiebung des Magnetkopfes 21 zur Ausgangsleitung 37 der Mischstufe 73 übertragen werden, bis die Einstellvorrichtung des Magnetkopfes für die Spurfolgeregelung umgeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der Spurfolgeregelung des Magnetkopfes 21 wird anhand der Fig. 8 näher erläutert. Diese zeigt die einzelnen Schaltelemente der in Fig. 1 gezeigten "Spurfolgeschaltung" 35. Die vom Magnetkopf 21 abgefühlten Servosignale S werden über die Leitung 40 jeweils einem Eingang der UND-Schaltungen 41f 42 und 43 zugeführt. Den zweiten Eingängen dieser UND-Schaltungen werden Steuersignale zugeführt, abhängig davon, ob der Magnetkopf auf eine Spuradresse 1, 4 7... des Spurtyps mit der Markierungslinie "D"f eine Spuradresse 2, 5, 8 ... des Spurtyps mit der Markierungslinie "E" oder eine Spuradresse 3, 6, 9 ... mit der Markierungslinie "E" zugeführt wird.
Bei einer Spurfolgeregelung des Magnetkopfes 21 für Spuradressen 1, 4, 7, ..,, die einem Spurtyp der Markierungslinie "D" entsprechen, ergeben sich in den Taktzeiten T und T gemäß der Darstellung nach Fig. 4 Servosignale S gleichgroßer Amplitudenhöhe, wenn der Magnetkopf 21 genau der Markierungslinie "D" folgt. Die Servosignale werden in den aufeinanderfolgenden Taktzeiten T_, und T_ durch die UND-Schaltungen 43 und 44, 45 zu den Halteschaltungen 50 und 51 übertragen, die eine zeitlich bemessene Signalspeicherung bewirken. An den Ausgängen der Halteschaltungen 50 und 51 abgeleitete Signale werden der Vergleichsschaltung 52 zugeführt, an deren Ausgänge keine Servosignale abgeleitet werden, wenn sich der Magnetkopf 21 über der Mitte der Markierungslinie "D" befindet und das entsprechende,
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j in Fig. 4 gezeigte Signaldiagramm abgefühlt wird. Wird der Magnetkopf 21 von der Markierungslinie "D" bis zur Mittellinie D/F, die sich zwischen den beiden Markierungslinien D und F befindet, verschoben, so ergeben sich Servosignale S , deren Amplituden in der Takt zeit T_ kleiner und in der Takt zeit T_, größer werden. Bei Erreichen der Linie D/F erreicht das Servosignal SQ in der Taktzeit T_ den Wert Null und in der Taktzeit T_ die maximale Amplitude. Ebenso ergeben sich bei Rechtsverschiebung des Magnetkopfes 21 von der Markierungslinie "D" bis zur Mittellinie D/E im Be-I reich zwischen den Markierungslinien D und E in den Taktzeiten T^ Servosignale S wachsender Amplitude und in den Taktzeiten T_,
'< t> O V'
!Servosignale kleinerer Amplitude. Hat der Magnetkopf 21 die Linie D/E erreicht, so hat das Servosignal SQ in der Taktzeit Tß seinen maximalen Wert und in der Taktzeit T seinen Nullwert.
la*
Gemäß der Darstellung nach Fig. 8 werden die Servosignale SQ ver- ; schiedener Amplitudenhöhe in den Taktzeiten T_ und T^, durch die UND-Schaltungen 44 und 45 einerseits zu der Halteschaltung 50 und andererseits zu der Halteschaltung 51 übertragen, Die Aus- : gangssignale der Halteschaltungen werden durch die Vergleichsischaltung 52 geprüft, welche bei Vorhandensein einer Signalamplitude des Servosignals, die am Ausgang der Halteschaltung größer als am Ausgang der Halteschaltung 51, an dem mit "1" bezeichneten Ausgang ein Servosignal zu der Mischstufe 53 über-I trägt. Diese bewirkt über Leitung 38 und über den Zugriffsmotor 1 28 eine Links verschiebung des Magnetkopfes 21 bis dieser die ι Mitte der Markierungslinie "D" erreicht und an den Eingängen I der Vergleichsschaltung 52 Signale gleicher Amplitudenhöhe [festgestellt werden. Wird von der Halteschaltung 51 zu dem ! einen Eingang der Vergleichsschaltung ein Servosignal übertra- \ gen, dessen Amplitude größer ist als das von der anderen Halte-I Schaltung 50 zu dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung j übertragene Servosignal, so bedeutet dies gemäß der Darstellung i nach Fig. 4, daß der Magnetkopf 21 durch Links verschiebung von
! der Mitte der Markierungslinie "D" abweicht, wodurch während der
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iTaktzeiten Tc durch die UND-Schaltung 45 Servosignale SQ zu der ' Halteschaltung 51 übertragen werden, deren Amplitude größer ist ials die während der Taktzeit T_ durch die UND-Schaltung 44 zur
!Halteschaltung 50 übertragenen Servosignale. Dadurch ergeben j sich am Ausgang der Vergleichsschaltung 52 an der mit "r" bei zeichneten Leitung Servosignale, die durch die Mischstufe 53
1 über Leitung 38 zu dem Zugriffsmotor 28 für eine Rechtsverj Schiebung des Magnetkopfes übertragen werden.
\ Die "Spurfolgeschaltung" 35 bewirkt eine Spurführung des Magnet- ; kopfes 21 bei einer Adressierung für den Spurtyp der Markierungs-
I linie "D" im Bereich zwischen den Linien D/P und D/E,
Bei einer Einstellung des Magnetkopfes 21 auf eine Spuradresse 2f 5f 8,,, eines Spurtyps mit der Markierungslinie "E" ergeben \ sich entsprechend den Signaldiagrammen gemäß der Darstellung j nach Fig, 5 in den Spurbereichen zwischen den Linien E/D und j E/F bei Links- bzw, Recht-Verschiebungen des Magnetkopfes Ser- ! vosignale S t die den Magnetkopf auf die Mitte der Markierungsj linie "E" zurückführen. Die Servosignale S unterschiedlicher ! Amplitudenhöhe werden durch die UND-Schaltungen 42 und 46r I 47 während der Taktzeiten T. und T- für den Vergleich an der j Vergleichsschaltung 52 übertragen. Entsprechend der Abweichung des Magnetkopfes 21 von der Mitte der Markierungslinie "E" erfolgt sodann über die mit "1" und "r" bezeichneten Ausgänge der Vergleicheschaltung 52 eine Signalübertrag zu dem Zugriffsmotor 28
I der eine Rückführung des Magnetkopfes auf die Mitte der Markiei
rungslinie "E" bewirkt.
Bei Einstellung des Magnetkopfes 21 auf eine Spuradresse 3, 6, 9... eines Spurtyps mit der Markierungslinie "F" ergeben sich die für die Spurfolgeregelung des Magnetkopfes erforderlichen Signalamplituden der Servosignale S aus den Signaldiagrammen gemäß der Darstellung nach Fig. 6. Die Servosignale unterschiedlicher Amplitudenhöhe werden gemäß der Darstellung nach
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Fig. 8 während der Taktzeiten T und T durch die UND-Schaltung j
41 und die UND-Schaltungen 48, 49 zu der Vergleichsschaltung 52 '.
übertragen, die abhängig von Links- bzw. Rechtsverschiebungen j
des Magnetkopfes Servosignale für die Rechts- bzw. Linksver- j Schiebung des Magnetkopfes über die Mischstufe 53 zu dem Zugriff smotor 28 überträgt.
Die in Fig. 8 mit den Bezeichnungen "1" und "r" dargestellten Ausgangsleitungen der Vergleichsschaltung 52 können für den Zugriffsmotor 28 Servosignale ableiten, die Abhängig vom Verschiebungsbetrag des Magnetkopfes von der Mitte einer Markie- j rungslinie funktional zu- bzw. abnehmen. Ebenso können an den in Fig. 7 dargestellten, mit "1" und "r" bezeichneten Ausgängen '
der Amplitudendetektoren 70 und 71, die als Schwellwertstufen ί ausgebildet sein können f Servosignale abgeleitet werden, deren j Amplitudenbeträge abhängig von den Verschiebungsbeträgen des : Magnetkopfes von der Mitte der Markierungslinien "D, E, F" j funktional zu- bzw. abnehmen.
!Die in Fig, 9 dargestellte Einrichtung bewirkt die Aufzeichnung der in Fig. 3 dargestellten Servomarkierungen Ma, Diese werden in den Servosektoren S. der Magnetplatte 23 durch den an einem j Magnetkopfträger 81 befestigten Schreibmagnetkopf 80 aufgezeichnet. Der Magnetkopf 80 beschreibt eine Spurbreite "2d", die \ doppelt so breit ist wie die für die Magnetplatte 23 vorgesehene j Spurbreite "d" der Aufzeichnungsspuren. Die Aufzeichnung der Servomarkierungen Ma erfolgt durch die Steuerung von Taktsignalen, durch den Taktfühler 26 von einer mit der Drehung der Magnetplatte 23 synchronisierten Taktspur 25 abgefühlt und durch den Zähler 29 in Steuersignale von Aufzeichnungsperioden T' , , T', und T' umformt. Diese Aufzeichnungsperioden bewirken die übertragung des I Aufzeichnungssignals vom Magnetkopf 80 auf die Magnetplatte 23 I so, daß die Servomarkierungen Ma in Spurrichtung aufeinanderfolgend in die Markierungsbereiche A, B, C übertragen werden.
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Die Aufzeichnung der Servomarkierung beginnt dadurch, daß von der Steuereinheit 85 über die Leitung 100 ein Steuersignal zu dem Zugriffsmotor 86 übertragen wird, der durch den Zugriffsarm 84 den am Magnetkopfträger 81 befestigten Magnetkopf 80 auf der Oberfläche der Magnetplatte 23 in radialer Richtung auf die in Fig. 3 nicht besonders dargestellte Spuradresse,welche die Außenspur der Magnetplatte 23 ist, einstellt. Nach erfolgter Einstellung des Magnetkopfes 80 wird von der Steuereinrich-« tung 85 über die Leitung 93 zu dem einen Eingang der UND-Schaltung 88 ein Schreibsignal übertragen. Der zweite Eingang der UND-Schaltung 88 erhält zur Taktzeit T' ein Steuersignal, wodurch über den Schreibverstärker 39 ein Aufzeichnungssignal zu dem Magnetkopf 80 übertragen wird. Während einer Plattenumdrehung erfolgt in sämtlichen Servosektoren S1 der Magnetplatte zu den Taktzeiten T' die Aufzeichnung von Servomarkierungen Ma, die somit in die zugeordneten Winkelpositionen der in Fig. 3 dargestellten Markierungsbereiche A der Aufzeichnungsspur übertragen werden. Während einer zweiten Plattenumdrehung erhält eine Eingangsleitung der UND-Schaltung 98 von der Steuerschaltung über die Leitung 92 ein Lesesignal und das Schreibsignal der Leitung 93 wird abgeschaltet. Ebenfalls während der zweiten Plattenumdrehung werden die vom Magnetkopf 80 abgefühlten Steuermarkierungen Ma der Spuradresse 19 über den Leseverstärker 98 und über die Leitung 102 zu der Steuereinrichtung 85 übertragen. Der mittlere Amplitudenwert aller abgefühlten Signale wird in der Steuereinheit 85 gespeichert. Während folgenden Plattenumdrehungen wird das von der Steuereinheit 85 über Leitung 92 zu einem Eingang der UND-Schaltung 98 übertragene Steuersignal aufrechterhalten. Während dieser Umlaufperioden der Magnetplatte 23 erfolgt durch ein von der Steuereinheit über Leitung 100 zu dem Zugriffsmotor 86 übertragenes Steuersignal eine Verschiebung des Magnetkopfes 80 an der Plattenoberfläche in radialer Richtung nach innen so lange bis die während einer Plattenumdrehung von dem Magnetkopf 80 abgefühlten und über Leitung 102 zur Steuereinheit 85 übertragenen und in dieser gespeicherten Abfühlsignale einen mittleren
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Amplitudenwert aufweisen, dessen Amplitudenbetrag halb so groß ist wie der vor der Magnetkopfverschiebung während der zweiten Plattenumdrehung in der Steuereinheit 85 gespeicherte Mittelwert der abgefühlten Amplitudenbeträge.
Wenn durch die Steuereinheit 85 festgestellt wird, daß während einer Plattenumdrehung nur noch der halbe Amplitudenbetrag des Mttelwerts der Abfühlsignale gespeichert wurde, dann hat der Magnetkopf 80 die in Fig. 3 dargestellte Spuradresse 18 erreicht.
Während einer nun folgenden Plattenumdrehung wird das Lesesignal an der Ausgangsleitung 92 der Steuereinrichtung 35 unterbrochen und stattdessen über Leitung 93 ein Schreibsignal zu einem Eingang der UND-Schaltung 88 übertragen. Der zweite Eingang der UND-Schaltung 88 erhält während der Plattenumdrehung das Taktsignal T'c über Leitung 83, sodaß gemäß der Darstellung nach Fig,3 in sämtlichen Steuersektoren S. der Magnetplatte 23 an Winkelpositionen der Markierungsbereiche C Steuermarkierung Ma aufgezeichnet werden.
Nach Aufzeichnung der Steuermarkierungen Ma in der Aufzeichungsspur der Spuradresse 18 wird das von der Steuereinrichtung 85 über Leitung 93 abgeleitete Schreibsignal unterbrochen und das Lesesignal über Leitung 92 zu einem Eingang der UND-Schaltung eingeschaltet. Während einer folgenden Plattenumdrehung erfolgt die Abfühlung der in der Aufzeichnungsspur der Spuradresse 18 aufgezeichneten Steuermarkierung Ma, un. .d der während der Plattenumdrehung sich ergebende mittlere Amplitudenbetrag aller Abfühlsignale wird in der Steuereinrichtung 85 gespeichert. Während folgenden Plattenumdrehungen erfolgt wiederum ein Vorschub des Magnetkopfes 80 an der Plattenoberfläche in radialer Richtung nach innen bei gleichzeitiger Abfühlung der in der Aufzeichnungsspur der Spuradresse 18 aufgezeichneten Steuermarkierung Ma, Die an den Steuermarkierungen abgefühlten Signale werden durch die UND-Schaltung 98, den Leserverstärker
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und -die Leitung 102 zu der Steuereinrichtung 85 übertragen, in welcher der mittlere Amplitudenbetrag aller Abfühlsignale einer Plattenumdrehung mit dem mittleren Amplitudenbetrag der vor der Magnetkopfverschiebung gespeicherten Abfühlsignale verglichen wird. Erreicht der mittlere Amplitudenbetrag aller Abfühlsignale während einer Plattenumdrehung den Halbwert des vor der Magnetkopfverschiebung in der Steuereinrichtung 85 gespeicherten mittleren Amplitudenbetrages, so wird die Verschiebung des Magnetkopfes 80 unterbrochen. Das von der Steuereinrichtung 85 an der Leitung 92 abgeleitete Lesesignal wird ebenfalls unterbrochen und über die Ausgangsleitung 93 der Steuereinrichtung wird ein ιSchreibsignal zu einem Eingang der UND-Schaltung 88 übertragen. Während einer folgenden Plattenumdrehung werden zu Taktzeiten T' über Leitung 83 zum zweiten Eingang der UND-Schaltung 88 Taktsignale übertragen, wodurch über den Schreibverstärker 89 Aufzeichnungssignale zum Magnetkopf 80 übertragen werden. Dieser !befindet sich zu diesem Zeitpunkt auf der Aufzeichnungsspur der Spuradresse 17, so daß in dieser Aufzeichnungsspur in den Servo-Sektoren S1 der Magnetplatte an sämtlichen Winkelpositionen, die den in Fig, 3 dargestellten Winkelbereichen B entsprechen, Servomarkierungen Ma aufgezeichnet werden.
Durch eine Aufzeichnungseinrichtung der beschriebenen Art können
sämtliche in Fig. 3 dargestellten Servomarkierungen Ma des Servojmagnetisierungsmusters in den Servosektoren S. der Magnetplatte 23 aufgezeichnet werden. Zu diesem Zweck erfolgt aufeinanderfolgend die Spurverschiebung des Magnetkopfes 80 von der in Fig. 3 !nicht näher bezeichneten Außenspur der Spuradresse 19 der Magnetplatte bis zu der nicht näher bezeichneten Innenspur 0. Die Auf- ;zeichnung der Servomarkierungen Ma erfolgt aufeinanderfolgend in verschiedenen Umläufen der Magnetplatte in den Markierungsbeireichen der Reihenfolge A, C, B, denen die Taktzeiten T' T' und T'B zugeordnet sind. Die richtige Taktfolge wird gesteuert durch den in Fig. 9 dargestellten Zähler 29, der entweder durch die Steuereinrichtung 85 für diese Taktfolge steuerbar ist, oder dessen
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Taktfolge nach einem vorgegebenen, von der Anzahl der Plattendrehungen abhängigen Zählprogramm abläuft.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers, der auf auswählbare Spuradressen der Magnetplatten einstellbar ist, mit Regelung der Magnetkopfposition für die Spurführung durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren in Spurrichtung gegeneinander versetzt jeweils die doppelte Breite einer Aufzeichnungsspur bedeckend hintereinander angeordnet sind mit einer Umschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist, und die bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servorsignale in vorgegebenen Zeitabschnitten einer Servoschaltung zuführt, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Servormarkierungen (Ma) von in Spurrichtung aufeinanderfolgenden Markierungsbereichen (A, B, C) der Magnetplatte (23) in Abständen von jeweils einer Breite (d) einer Aufzeichnungsspur (1-18) in Radialrichtung der Magnetplatte nebeneinander angeordnet sind, und daß in Spurrichtung in Winkelbeträgen mit Winkelabständen (g) hintereinander angeordnete Servormarkierungen sich gegenseitig jeweils um die Breite einer Aufzeichnungsspur überdeckend hintereinander angeordnet sind, und daß mindestens die in Spurrichtung hintereinander über der Mitte von Markierungslinien (D, E, F) angeordneten Servomarkierungen aufeinanderfolgenden Spuradressen zugeordnet sind (Fig. 3) .
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    Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet!
    daß die Regelung der Magnetkopfposition für das Aufsuchen !
    einer Spuradresse (1...18) durch eine Spurauswahlschaltung ' (34) und die Spurfolgeregelung durch eine Spurfolgeschaltung (35) in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten durch
    vom Servos ignalmuster der Magnetplatte (23) abgefühlte (
    Servosignale umschaltbar ist. I
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch : gekennzeichnet, daß die Servomarkierungen (Ma) der Markierungsbereiche (A, B, C) Magnetisierungen periodisch wechselnder Feldstärke aufweisen. \
    Einrichtung zur Aufzeichnung von Servormarkierungen in den Servosektoren einer Magnetplatte für eine Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die doppelte Spurbreite (2d) der Aufzeichnungsspuren aufweisender, in radialer Richtung einstellbarer Magnetkopf (80) vorgegesehen ist, dem in vorgegebener Taktfolge (T'A T'c T'B> in verschiedenen Umläufen der Magnetplatte (23) Aufzeichnungssignale zuleitbar, und die radialen Aufzeichnungspositionen (1..18) des Magnetkopfes durch den Vergleich der mittleren Amplitudenwerte der in aufeinanderfolgenden Plattenumläufen an den Servomarkierungen abgefühlten Signale einstellbar sind.
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