DE2551541A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

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DE2551541A1
DE2551541A1 DE19752551541 DE2551541A DE2551541A1 DE 2551541 A1 DE2551541 A1 DE 2551541A1 DE 19752551541 DE19752551541 DE 19752551541 DE 2551541 A DE2551541 A DE 2551541A DE 2551541 A1 DE2551541 A1 DE 2551541A1
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Joachim Reich
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Description

8000 München 40,
ΰίρΙ.-lng. H. H. Bahr
Eduard BetZler Fernsprecher: 36SOU
36 3012
Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3530«
„.—_.,— ..,,., v·^·^ Telegrammanschrift:
4690Herne, PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Frelllgrathstraße 19 Telex 5215360
Postfach 140
PaL-AnW. Herrmenn-Trentepoh! ~ Bankkonten:
Fernsprecher: 51013 Bayerische Vereinsbank München S52
51014 , Dresdner Bank AS Herne 7-520
Telegrammanschrift: U Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Bahrpatente Heme *
Bahrpatente Heme
Telex 08 229 853
Ref.: M 05 398 B/h. In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
7« November 1975
Joachim Reich, 8O36 Herrsching/Ammersee, Am Holzweg 21
Elektronische Uhr
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einer Anzeigevorrichtung, mit einem Oszillator als Zeitbasis, mit einem Fre- ' quenzteiler, der die Frequenz des Oszillators auf die gewünschte Taktfrequenz untersetzt, mit Zählvorrichtungen zum Zählen der Takte, mit Decodi erschal tungen, die der Anzeigevorrichtung die Takte in dieser Taktfrequenz anbieten, derart, daß im Rhythmus dieser Taktfrequenz Zeitmarken eingeschaltet werden, deren Elektroden in einer matrixartigen Anordnung zusammengeschaltet sind, wobei die einen Elektroden der Zeitmarken an den Zeilen und die anderen Elektroden der Zeitmarken an den Spalten der matrixartigen Anordnung liegen und das Produkt aus der Anzahl . der Zeilen und der Anzahl der Spalten gleich der Anzahl der verwendeten Zeitmarken ist und wobei bei Ansteuerung der Zeilen und Spalten dieser matrixartigen Anordnung jeweils nur eine Zeitmarke anspricht.
Eine solche elektronische Uhr ist im wesentlichen aus der DT-AS 1 548 081 und aus der DT-OS 1 937 868 herzuleiten.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche elektronische Uhr, die dem Stande der Technik lediglich in ihrer Grundkonzeption und in ihrem theoretischen Aufbau zu entnehmen ist, so auszugestalten, daß sie unter Verwendung von den Herstellern Integrierter Schaltungen bekannten Techniken in einfacher Weise und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Grundprinzip der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zeilen der matrixartigen Anordnung als konzentrische Ringe und die Spalten der matrixartigen Anordnung als dazu konzentrische Ringabschnitte ausgebildet sind, daß die Ringe und Ringabschnitte zusammen mit zu ihnen konzentrisch angeordneten Anschlüssen für. jeweils eine Elektrode der Zeitmarken auf einen isolierenden Träger aufgedruckt sind und die Ringe mit den entsprechenden Anschlüssen für die Zeitmarken jeweils über die anderen Ringe hinweg und isoliert von diesen anderen Ringen verbunden sind.
Besonders vorteilhaft wird der Aufbau einer solchen elektronischen Uhr dann, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die auf den isolierenden Träger aufgedruckte Schaltung mit einer Isolierschicht abgedeckt ist, welche Zugangsöffnungen zu den Ringen an den entsprechenden Orten für die Verbindung der Ringe mit den Anschlüssen für die Zeitmarken aufweist und welche die Ringabschnitte und die Anschlüsse unbedeckt läßt, und wenn weiterhin auf die Isolierschicht die Leiterbahnen aufgedruckt sind, welche die Ringe mit den entsprechenden Anschlüssen für die Zeitmarken verbinden.
Man erkennt, daß es mit einer solchen Anordnung möglich ist, von einem isolierenden Träger auszugehen, auf diesen Träger die ringartige Anordnung aus Ringen, Ringabschnitten und Anschlüssen aufzubringen, diese Anordnung mit einer Isolierschicht, bestehend beispielsweise aus Siliciumdioxid, einer Glasschmelze o. dgl. abzudecken, in der dann die entsprechenden Zugangsöffnungen und freien Stellen hergestellt oder im Zuge der Aufbringung dieser Isolierschicht durch entsprechendes Abmasken freigelassen werden. Die Herstellung der entsprechenden Zugangsöffnungen und der unbedeckt bleiben sollenden Bereiche kann beispielsweise durch Abätzen
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erfolgen. Da diese Maßnahmen sehr einfach und den Herstellern von gedruckten Schaltungen bekannt sind, wird durch die er·*- findungsgemäße Anordnung die Möglichkeit geschaffen, nach diesen bekannten und einfachen Verfahren beim Aufbau der elektronischen Uhr vorzugehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung auf dem isolierenden Träger in der freien Mitte der Ring- und Ringabschnittanordnung Anschlüsse aufgedruckt sind, die einerseits mit den entsprechenden Ringen und Ringabschnitten verbunden sind und andererseits für den Anschluß der integrierten, den Oszillator, die Teilerstufen, die Zähler und die Decodiereinrichtungen umfassenden Schaltung dienen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die integrierte Schaltung in besonders einfacher Weise, beispielsweise mit Hilfe der bekannten Flip-Chip-Technik auf die aufgedruckten Anschlußstellen für die integrierte Schaltung aufzubringen.
Als Zeitmarken verwendet man in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft Leuchtdioden, bei denen zweckmäßig die Anoden mit den entsprechenden Ringen und die Kathoden mit den entsprechenden Ringabschnitten verbunden sind.
Dabei kann in weiterer Ausbildung der Erfindung zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der Anordnung ein sich über eine der Anzahl der Ringe entsprechende Anzahl von Zeitmarken erstreckender Block aus Leuchtdiodenmaterial verwendet werden, der auf der auf dem isolierenden Träger aufgesetzten Fläche abschnittsweise metallisiert und an diesen Abschnitten jeweils mit den Anschlüssen verlötet ist und auf der davon abgewendeten Fläche an den Stellen, an denen die Zeitmarken erscheinen sollen, jeweils eine gitterförmige Metallisierung aufweist, die miteinander und mit dem Ringabschnitt verbunden sind.
Die gitterfönaigen Metallisierungen dor Zeitmarken und die zugeordneten Metallisierungen auf der anderen Seite des Blockes sind vorteilhaft auf die Mitte der kreisförmigen Anordnung gerichtet, weil sich auf diese Weise die Zeitmarken strichförmig
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oder zeigerähnlich ausbilden lassen.
Die unteiänander verbundenen gitterförmigen Metallisierungen, die die Kathoden der Leuchtdioden bilden, kann man mit den Ringabschnitten durch eine Bonderung verbinden«. Da die Bonderimg eine Handarbeit erforderlich macht, ist es jedoch zweckmäßiger, einfacher und billiger, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung über der vollständig bestückten Schaltung eine Isolierschicht liegt, auf der Leiterbahnen angeordnet sind, die über Fenster in der Isolierschicht eine leitende Verbindung zwischen den Blöcken und den Ringabschnitten herstellen.
Dabei können unter Weglassung der Ringabschnitte die Blöcke unmittelbar mit den entsprechenden Anschlüssen der integrierten Schaltung verbunden werden.
Damit die elektronische Uhr ein gefälliges Aussehen erhält, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die auf dem isolierenden Träger aufgebaute Anordnung mit einer in Art eines Zifferblatts ausgeführten, aus undurchsichtigem Material bestehenden Deckplatte abgedeckt werden, welche im Bereich der Zeitmarken wenigstens durchscheinend ausgebildet ist.
Gemäß einer anderen abgeänderten Weiterbildung der Erfindung ist eine entsprechend dimensionierte Flüssigkristallzelle als Zifferblatt verwendet, deren eine, dem Betrachter zugewendete Oberfläche durchsichtige, der Anordnung der Zeitmarken oder einer Zeitmarkengruppe entsprechende Elektroden trägt, die mit den Ringabschnitten verbunden sind, während ihre vom Betrachter angewendete Oberfläche mit im wesentlichen undurchsichtigen Elektroden an den Stellen der Zeitmarken belegt ist.
Dabei sind in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig die der Erregung der Flüssigkristallzelle dienenden Elektroden von den beiden Oberflächen über Ringe aus unter Druck leitend werdendem.Gummi an die integrierte Schaltung geführt.
Schließlich kann in weiterer Ausbildung der Erfindung hinter
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der Flüssigkristallzelle eine Lichtquelle angeordnet sein. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr, die gemäß der Erfindung weitergebildet ist;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Druckplan, wobei die in Fig. in Blockdarstellung angedeuteten Teile der elektronischen Schaltung weggelassen sind;
Fig. 3a die Kathodenseite einer Leuchtdiodenanordnung;
Fig. 3b die Anodenseite dieser Leuchtdiodenanordnung;
die Kathodenseite
Fig. 4a einer Leuchtdiodenanordnung für die Stunden-anzeige;
Fig. 4b die Anodenseite der Leuchtdiodenanordnung nach Fig. 4a;
Fig. 5 · die dem Beschauer zugewandte Seite einer ein Zifferblatt bildenden Flüssigkristallzelle;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der dem Betrachter zugewendeten Seite einer als Zifferblatt ausgebildeten Flüssigkristallzelle;
Fig. 7 einen Isoliermaterialring, der die Kontakte zu den Elektroden auf der Oberfläche der Flüssigkristallzelle herstellt;
Fig. 8 eine Darstellung der Ringe aus unter Druck leitend werdendem Gummi zur Kontaktherstellung zwischen den Flächen der Flüssigkristallzelle und den auf Isoliermaterial aufgedruckten Kontaktflächen;
Fig. 9 die Unterseite der Flüssigkristallzelle;
Fig. 10 die die Kontakte herstellende Grundplatte; und in
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Fig. TT · eine Drauf sieht auf das Zifferblatt. ".- '
Bei 1 ist eine Anordnung aus einem Quarzkristall und einem ihm zugeordneten Regulierkondensator angedeutet. Diese Anordnung stabilisiert den bei 2 angedeuteten Oszillator in der Resonanzfrequenz des Quarzes. In dem den Oszillator aufnehmenden Element 2 ist auch noch ein Teiler untergebracht, der die Frequenz in einen Takt von 1/sec untersetzt, so daß man am Ausgang des Teilers einen Sekundentakt zur Anzeige bringen kann. Es folgt ein bei 3 angedeuteter Teiler, der an seinem Ausgang einen Takt von 1/min liefert, welcher im Zähler 4 gezählt wird. Dieser Zähler zählt zweckmäßigerweise nur von 1 bis 5. An seinen Ausgängen A,B,C,D sind die Eingänge A,B,C,D eines Decoders 5 angeschlossen, der die Zustände an den Ausgängen des Zählers decodiert und über die Ausgänge A^ bis A,-an eine aus Ringen bestehende Anordnung 6 in Form einer zweckmäßig positiven Spannung weitergibt. Der Zähler 4 gibt an seinem Ausgang mit einem Takt von 1/5min ein Signal an einen Zähler 7 weiter, der über einen Decoder 8 an Ringabschnitte 9 eine dann negative Spannung legt. Entsprechend der Zählung in dem Zähler 4 sind fünf Ringe vorgesehen und dementsprechend zwölf Ringabschnitte 9. In der Zeichnung sind lediglich die Ausgänge K1 bis K4 als an Ringabschnitte 9 angeschlossen wiedergegeben, während die Verbindungen zwischen den Ausgängen K 5 bis K12 mit den entsprechenden Ringabschnitten 9 aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung weggelassen sind.
Da eine einwandfreie Ablesung der Zeit nur dann möglich ist, wenn nicht nur die vollen Stunden angezeigt werden, sondern zweckmäßig eine entsprechende Zeitmarke alle Viertelstunden anzeigt, werden vom Ausgang des Zählers 4 die dort erscheinenden Impulse auf einen weiteren Teiler 10 gegeben, an dessen Ausgang dementsprechend ein Takt von 1/|5 min liegt. Dieser Ausgang ist an den Eingang eines weiteren Zählers 11 geschaltet, der über einen Decoder 12 eine weitere Gruppe von in diesem Falle vier Ringen 13 zweckmäßig an eine positive Spannung legt, während vom Ausgang des Zählers 12 im Takt 1/h Signale an den Zähler 14 weitergegeben werden, die über den Decoder 15 dann
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negative Spannungen an die weitere Gruppe 16 von Ringabschnitten legt. Die Elektroden der als Dioden angedeuteten Zeitmarken sind jeweils zwischen einen Ringabschnitt und den entsprechenden Ring geschaltet. Im Takt 1/min wird der Zähler 4 weitergeschaltet, so daß an seinen Ausgängen ein seinem Zählerstand entsprechendes Signal ansteht, welches von dem Decoder 5 decodiert und nacheinander an die Ringe 6^, 6ß, 6C, 6D, 6E gelegt wird. Gleichzeitig sei beispielsweise vom Zähler 7 über den Decoder 8 der erste Ringabschnitt 9A eingeschaltet, so daß die ersten Dioden 17 im Bereich dieses Ringabschnittes 9A nacheinander im Minutentakt eingeschaltet werden. Der Zähler 4 springt dann aus der Stellung "5" in die Stellung "1" zurück und gibt dabei ein Signal auf den Zähler 7, so daß dieser weitergeschaltet wird und über den Decoder 8 den nächsten Ringabschnitt 9B einschaltet, wo sich das Ansprechen der Zeitmarken in gleicher Weise von "1" bis "5" wiederholt. Gleichzeitig gibt jedoch der Zähler 4 beim Zurückspringen von "5" auf "1" ein Signal an den Teiler 10, an dessen Ausgang nach dreimaligem Durchlauf des Zählers 4, also nach 15 Minuten ein Signal auf den Zähler 11 gegeben wird. Waren beispielsweise der erste Ringabschnitt 16A und der erste Ring 13a eingeschaltet, dann wird nach 15 Minuten der zweite Ring 13b eingeschaltet, so daß die Stundenzeitmarke um eine Viertelstunde vorgerückt erscheint. Nach einmaligen Durchlauf des Zählers 11, also nach Ablauf einer Stunde, gibt er ein Signal auf den Zähler 14, der über den Decoder 15 den nächsten Ringabschnitt 16B einschaltet.
Fig. 2 zeigt die technisch zweckmäßige Ausführung der Ring- und Ringabschnittanordnung, die in Fig. 1 zum Zwecke der Erläuterung des Gesamtaufbaus der elektronischen Uhr nur schematisch wiedergegeben ist.
Mit 20 ist der isolierende Träger bezeichnet, der eine Keramikoder Glasscheibe sein kann und auf dem in der Technik der gedruckten Schaltung, der Siebdrucktechnik, der Technik der Herstellung von Dünnfilmschaltungen o. dgl. eine Gruppe von fünf äußeren Ringen aufgebracht ist, die als Gesamtheit mit 21 bezeichnet sind. An-diese Ringe sind im Uhrzeigersinn und von innen nach außen aufeinanderfolgend jeweils fünf Anschlüsse 22, 23, 24,
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j -β -
25, 26 für je eine Elektrode von Zeitmarken für die Minutenanzeige angeschlossen. Innerhalb dieser ringförmigen Anordnung von Anschlüssen 22 bis;26 bzw. der darauffolgenden nicht mehr mit Bezugszeichen versehenen Anschlüsse befindet sich ein weiterer Ring von Anschlüssen für die Zeitmarken der Stundenanzeige, die mit 27, 28, 29, 30 an einer herausgegriffenen Gruppe von vier Anschlüssen bezeichnet sind. Jedem Anschluß entspricht dabei die Anzeige einer Viertelstunde zwischen den aufeinanderfolgenden Ziffern eines mit Ziffern versehenen Zifferblattes. Diese Anschlüsse 27 bis 30 usw. liegen an einer inneren mit 31 bezeichneten Gruppe von vier Ringen. Beispielsweise quadratisch um den freien Raum 32 sind Anschlüsse angeordnet, die für den Anschluß der als integrierte Schaltung ausgebildeten Anordnung
aus Oszillator, Teilern, Zählern und Decodern vorgesehen dienen, die in Fig. 1 im einzelnen dargestellt und im Zusammenhang mit Fig. 1 in ihrer Wirkungsweise erläutert worden ist. Der Einfachheit halber sind diese Teile der elektronischen Uhr in Fig. 2 nicht mehr wiedergegeben. Es sind lediglich die Anschlüsse entsprechend den Anschlüssen A1 bis A5, AM bis Af4, K1 bis K12 und KM bis ΚΊ2 an den Decodern angedeutet.
Außerdem sind die Batterieanschlüsse + und - angedeutet sowie zwei Anschlüsse 33, zwischen denen das Quarzelement mit dem Stellkondensator liegt, und weitere zwei Anschlüsse 35 und 36 zum Stellen der Stunden bzw. Minuten der Uhr.
Von den entsprechenden Anschlüssen der integrierten Schaltung führen Leitungen zu den Ringen bzw. zu den Ringabschnitten. Letztere sind beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel auf punktförmige Anschlüsse zusammengeschrumpft. Die für die Minutenanzeige vorgesehenen Ringabschnitte sind beispielsweise mit 37 bezeichnet. Die für die Stunden vorgesehenen Ringabschnitte sind bei 38 angedeutet. An den Anschlüssen 39 liegt beispielsweise eine Leuchtdiode für den Sekundentakt, die nicht die Sekunden anzeigt, sondern lediglich im Sekundentakt aufleuchtet.und gleichzeitig dazu dient.sichtbar zu machen, daß die Uhr arbeitet. Verbunden mit den Anschlüssen für -, +, Quarzanschluß 23, und Anschlüsse 35 und 36 sind Lötstützpunkte 39 und 44, die mit dem nicht auf dem isolierenden Träger aufgebrachten Teilen der Uhr beispiels-
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weise der Batterie verbunden werden.
Fig. 3a und Fig. 3b stellen die Ober- bzw. Unterseite von Leuchtdiodenblöcken 50 dar, die jeweils eine Gruppe von Zeitmarken bilden. Diese werden mit den streifenförmig metallisierten Bereichen 22a, 23a, 24a, 25a und 26a auf die entsprechenden Anschlüsse 22, 23, 24, 25, 26 aufgesetzt und leitend verbunden. Auf der Oberseite dieser Blöcke 50 befinden sich direkt über den voll metallisierten Bereichen gitterförmig metallisierte Bereiche 22b, 23b, 24b, 25b, 26b, die die Kathode der Leuchtdioden bilden, an denen der die Zeitmarke bildende Lichteffekt entstehen soll. Verbunden wird die Kathode über den Anschluß mit einem der Anschlußpunkte 37. Entsprechend ausgebildet sind die Leuchtdiodenblöcke 52 für die Darstellung der Lichtmarken der Stunden, wobei jedoch nur vier Lichtmarken pro Stunde vorgesehen sind. Die Blöcke sitzen mit der in Fig. 4b wiedergegebenen Unterseite auf der:inneren Reihe der Anschlüsse 27 bis 3Off und sind mit ihrer Kathode entsprechend Fig. 4a über den Anschluß 53 auf di( zu Punkten zusammengeschrumpften Ringabschnitte 38 geschaltet.
Fig. 5 stellt die Oberseite eines als Flüssigkristallzelle ausge-*· bildeten Zifferblatts dar. Hierbei werden die Elektroden zur Aktivierung der Bereiche der Flüssigkristallzelle durch strichförmige Gebilde wiedergegeben, wobei die Elektroden beispielsweise aus Zinnoxid durchsichtig ausgebildet sind. Die äußere Reihe 61, von der nur ein Ausschnitt wiedergegeben ist, stellt die Anzeige für die Minuten dar, die innere Reihe 62 die Anzeige für die Stunden, dabei sind die Zeitmarken für die Minutenanzeige zu Fünfergruppen zusammengefaßt und jeweils auf eine Kontaktfläche 63 geführt, die den Ringabschnitten entsprechen. In entsprechender Weise ist bei der Stundenanzeige jeweils eine Gruppe von vier Zeitmarken auf auf eine Kontaktfläche 64 geführt, die der anderen Gruppe von Ringabschnitten entspricht. Wie Fig. 6 zeigt, kann man auch die getrennten Zeitmarken zu Ringsegmenten zusammenfassen, die ebenfalls wieder durchsichtig sein müssen.
In Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus der Unterseite der Flüssigkristallzelle dargestellt, wo die Zeitmarken im wesentlichen undurch-
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sichtig sind. Dabei können jeweils zwei Zeitmarken aus jeder Gruppe mit entsprechenden Verbindungsbahnen auf der Flüssigkristallzelle verbunden sein, wie es beispielsweise bei den Marken 61a und dem Ring 66 bzw. bei der Marke 61b und dem Ring 65 angedeutet ist.
Fig. 8 zeigt einen I soli erträger-, auf dem auf der einen Seite die, für den Anschluß der integrierten Schaltung vorgesehenen Leiterbahnen aufgebracht sind, während auf der anderen Seite die Zeitmarken 61 und 62 noch einmal als Leiterbahnen aufgedruckt sind, wobei die Zeitmarken 61a und 61b, da diese bereits auf der Flüssigkristallzelle mit den ihnen entsprechenden Leiterbahnen verbunden sind, nur noch einmal zur Spannungszuführung aufgedruckt sind. Den Zeitmarken 61c bis 61 e sind entsprechende kreisförmige Bahnen zugeordnet, wobei noch einmal eine Überschneidung bei 67 durch einen zusätzlichen Arbeitsvorgang mit Isolierung der darunter liegend aufgebrachten Leiterbahnen herzustellen ist. Die einzelnen Leiterbahnen sind zu Lötstützpunkten 71, 72, 73, 74, 75 geführt. Bei den Zeitmarken 62 für die Stundenanzeige ist in ähnlicher Weise vorgegangen, wobei hier jedoch die entsprechenden Lötstützpunkte nach innen verlegt und mit 81, 82, 83, 84 bezeichnet sind.
Die Kontaktabnahme von der Oberfläche der Flüssigkristallzelle erfolgt durch ein in Fig. 9 wiedergegebenes Element, das aus einem isolierenden Träger besteht, auf dem in gleicher flächiger Anordnung wie auf der Oberfläche der Flüssigkristallzelle nach Fig. 5 Kontaktflächen ähnlich denjenigen bei 63 bzw. 64 nach Fig. 5 vorgesehen sind, die mit 63^ und 64a bezeichnet sind. Sie sind ebenfalls jeweils an einen Lötstützpunkt 90 bzw. 91 geführt. Die leitende Verbindung wird hergestellt über einen in Fig. 10 dargestellten Ring 100 aus unter Druck leitend werdendem Gummi der die Kontaktfläche 90 und' 91 mit den Kontaktflächen 63 und 64 verbindet, wobei durch die Eigenschaft dieses Ringes 100 kein Kontakt zwischen den Kontaktflächen 91 und 90 vorhanden ist. Der nach innen folgende Ring 101 verbindet die Minutenzeitrnarken auf der Unterseite (Fig. 7) der Flüssigkristallzelle mit den auf dem Isolierträger (Fig. 8) aufgedruckten Leiterbahnen entsprechend den Zeitmarken 61, 62 wobei zwischen den
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einzelnen Marken kein elektrischer Kontakt vorhanden ist. Entsprechendes gilt für die Stundenzeitmarken 62 auf der Unterseite der Flüssigkristallzelle, die mit den entsprechenden Markierungen 62 auf dem isolierenden Träger 8 durch den Ring 102 so verbunden sind, daß zwischen den Zeitniarken kein elektrischer Kontakt vorhanden ist.
In Fig. 11 ist eine Draufsicht auf ein Zifferblatt schematisch wiedergegeben, das zeigt, wie die Uhr bei Verwendung von Leuchtdiodenanzeige mit einem schmuckartig ausgebildeten Zifferblatt bei Betätigung eines Schalters die Zeit angibt. Das Zifferblatt ist mit 110 bezeichnet und trägt über seinem Umfang Markierungen 111, die gegebenenfalls durch Leuchtmarkierungen 112 ergänzt sein können. Eine Markierung 113 gibt die Mitte des Zifferblattes 110 an. Dort kann bei Betätigung des Schalters der Sekundentakt aufscheinen. Mit 114 ist die Minutenanzeige angedeutet, während 115 die Stundenanzeige wiedergibt.
- Patentansprüche: -
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Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Uhr mit einer Anzeigevorrichtung, mit einem Oszillator als Zeitbasis, mit einem Frequenzteiler, der die Frequenz des Oszillators auf die gewünschte Taktfrequenz untersetzt, mit Zählvorrichtungen zum Zählen der Takte, mit Decodierschaltungen, die der Anzeigevorrichtung die Takte in dieser Taktfrequenz anbieten, derart, daß im Rhythmus dieser Taktfrequenz Zeitmarken eingeschaltet werden, deren Elektroden in einer matrixartigen Anordnung zusammengeschaltet sind, wobei die einen Elektroden der Zeitmarken an den Zeilen und die anderen Elektroden der Zeitmarken an den Spalten der matrixartigen Anordnung liegen und das Produkt aus der Anzahl der Zeilen und der Anzahl der Spalten gleich der Anzahl der verwendeten Zeitmarken ist und wobei bei Ansteuerung der Zeilen und Spalten dieser matrixartigen Anordnung jeweils nur eine Zeitmarke anspricht, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeilen der matrixartigen Anordnung als konzentrische Ringe und die Spalten der matrixartigen Anordnung als dazu konzentrische Ringabschnitte ausgebildet sind; daß die Ringe und Ringabschnitte zusammen mit zu ihnen konzentrisch angeordneten Anschlüssen für jeweils eine Elektrode der Zeitmarken auf einen isolierenden Träger aufgedruckt sind und die Ringe mit den entsprechenden Anschlüssen für die Zeitmarken jeweils über die anderen Ringe hinweg und isoliert von diesen anderen Ringen verbunden sind.
  2. 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung mit einer Isolierschicht abgedeckt ist, welche Zugangsöffnungen zu den Ringen an den entsprechenden Orten für die Verbindung der Ringe mit den Anschlüssen für die Zeitmarken aufweist und welche die Ringabschnitte und die Anschlüsse unbedeckt läßt, und daß auf die Isolierschicht die Leiterbahnen aufgedruckt sind, welche die Ringe mit den entsprechenden Abschlüssen für die Zeitmarken verbinden.
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  3. 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die dem "benachbarten Ring zugeordneten Anschlüsse für die Zeitmarken mit diesem Ring unmittelbar verbunden sind.
  4. 4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem isolierenden Träger .in der freien Mitte der Ring- und Ringabschnittanordnung Anschlüsse aufgedruckt sind, die einerseits mit den entsprechenden Ringen und Ringabschnitten verbunden sind und andererseits für den Anschluß der integrierten, den Oszillator, die Teilerstufen, die Zähler und Decodiereinrichtungen umfassenden Schaltung dienen.
  5. 5. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitmarken Leuchtdioden sind, deren Anoden mit den entsprechenden Ringen und deren Kathoden mit den entsprechenden Ringabschnitten verbunden sind.
  6. 6. Elektronische Uhr nach Anspruch 5* gekennzeichn et durch einen sich über eine der Anzahl der Ringe entsprechende Anzahl von Zeitmarken erstreckenden Block aus Leuchtdiodenmaterial, der auf der auf dem isolierenden Träger aufgesetzten Fläche abschnittsweise metallisiert und an diesen Abschnitten jeweils mit den. Anschlüssen verlötet ist und auf der davon abgewendeten Fläche an den Stellen, an denen die Zeitmarken erscheinen sollen, jeweils eine gitterförmige Metallisierung aufweist, die miteinander und mit dem Ringabschnitt verbunden sind.
  7. 7. Elektronische Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen Metallisierungen der Zeitmarken und die zugeordneten Metallisierungen auf der anderen Seite des Blocks auf die Mitte der kreisförmigen Anordnung gerichtet sind.
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  8. 8. Elektronische Uhr nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß über der vollständig bestückten Schaltung eine Isolierschicht liegt, auf der Leiterbahnen, liegen, die über Fenster in der Isolierschicht eine leitende Verbindung zwischen den Blöcken und den Ringabschnitten herstellen.
  9. 9. Elektronische Uhr nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet , daß unter Weglassung der Ringabschnitte die Blöcke unmittelbar mit den entsprechenden Anschlüssen der integrierten Schaltung verbunden sind.
  10. 10. Elektronische Uhr nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend dimensionierte .Flüssigkristallzelle als Zifferblatt verwendet ist,deren eine, dem Betrachter zugewendete Oberfläche durchsichtige, der Anordnung der Zeitmarken oder einer Zeitmarkengruppe entsprechende Elektroden trägt, die mit den Ringabschnitten verbunden sind, während ihre vom Betrachter abgewendete Oberfläche mit im wesentlichen undurchsichtigen Elektroden an den Stellen der Zeitmarken belegt ist.
  11. 11. Elektronische Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erregung der Flüssigkristallzelle dienenden Elektroden von den beiden Oberflächen über Ringe aus
    unter Druck leitend werdendem Gummi an den Träger für die
    integrierte Schaltung geführt sind.
  12. 12. Elektronische Uhr nach den Ansprüche 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß hinter der Flüssigkristallzelle eine Lichtquelle angeordnet ist.
  13. 13. Elektronische Uhr nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem isolierenden Träger aufgebaute Anordnung mit einer in Art eines Zifferblatts ausgeführten, aus undurchsichtigem Material bestehenden Deckplatte
    überdeckt ist, welche im Bereich der Zeitmarken wenigstens durchscheinend ausgebildet ist.
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DE19752551541 DE2551541A1 (de) 1975-11-17 1975-11-17 Elektronische uhr
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