DE2543044B2 - Drucktastenschalteranordnung - Google Patents

Drucktastenschalteranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drucktastenschaltanordnung mit einem manuell eindrückbaren Tastenoberteil und mit unterhalb des Tastenoberteils angeordneten und mit diesem verbundenen, den Tastenoberteil nach oben drückenden Blattfederelementen.
Bei einer aus der DE-OS 2165 679 bekannten Drucktastenschaltanordnung der vorgenannten Art besteht der Tastenoberteil aus einem selbständigen, gepreßten oder gegossenen Block, der an einen Stößel angesetzt ist, welcher bei Betätigung des Tastenoberteils auf die eigentlichen Kontaktorgane einwirkt. Der Stößel iüt einstückig mit seitlich angeordneten Blattfederelementen verbunden, welche mit ihren oberen Enden an einer Grundplatte· verankert sind und den Stößel und damit den Tastenoberteil nach oben drücken. Die Grundplatte, die Blattfederelemente und der Stößel werden im Preßverfahren in einem Stück aus Kunststoff hergestellt, und es wird dann der getrennt hergestellte Tastenoberteil an dem Stößel, angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drucktastenschaltanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst einfache Herstellung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tastenoberteil aus einem einheitlichen metallischen Rahmenkörper, der eine die Tastenoberseite bildende Fläche und eine einstückig damit verbundene, ■' sich nach unten erstreckende, metallische Streifen aufweisende Rahmenstruktur enthält, und aus einem auf den Rahmenkörper gebildeten Kunstharzblock besteht, der so geformt ist, daß er die genannte Tastenoberseite mindestens teilweise frei läßt zur Schaffung einer hi sichtbaren Tastenmarkierung, daß eine ringförmige Schulter einstückig mit dem unteren Ende der Rahmenstruktur verbunden ist und daß mehrere Blattfederelemente mit ihren einen Enden mit dem Rand der Schulter einstückig verbunden sind und sich i> von dieser abwärts erstrecken und mit ihren unteren Enden einstückig an einer metallischen Basisplatte befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Drucktastenschalteranordnung enthält eine einheitliche Metallstruktur, die sowohl -'<) einen Rahmenkörper für den den Tastenoberteil bildenden Kunstharzblock als auch die Blattfederelemente für eine federnde Betätigung der Taste als auch die feststehende Basisplatte für den Drucktastenschalter bildet Diese Metallstruktur läßt sich durch einfache .'> Stanz- und Biegevorgänge bilden, so daß die Drucktastenschaltanordnung in wenig aufwendiger Weise herstellbar ist. Dieser Vorteil fällt besonders dann ins Gewicht, weiin mehrere derartige Drucktastenschalter zur Bildung einer einheitlichen Tastatur zusammenge-K) faßt werden; in diesem Fall kann eine für alle Drucktastenschalter gemeinsame Basisplatte vorgesehen werden, und die Metallstruktur der einzelnen Drucktastenschalter kann aus einem einzigen Körper bestehen, so daß eine sehr rationelle Fertigung einer Γι solchen Tastatur möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
ίο Fig. 1 eine Draufsicht auf die Metallstruktur einer erfindungsgemäßen Drucktastenschalteranordnung;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Drucktastenschaltanordnung mit der Metallstruktur von F i g. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Tastatur, bei der i'i Drucktastenschalter gemäß F i g. 2 verwendet werden;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Tastatur von F i g. 3;
F i g. 5 eine Querschnittsansicht, die der Drucktastenschalter von F i g. 2 in eingebautem Zustand zeigt;
Fig.6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße in Drucktastenschaltanordnung;
F i g. 7 eine Querschnittsansicht gemäß A-A von F i g. 6;
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
~>~i F i g. 9 eine Querschnittsansicht gemäß B-B von Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
F i g. 11 eine Querschnittsansicht gemäß C-C von in ι Fig. 10;
F i g. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht gemäß D-D von Fig. 12;
iv'i Fig. Heine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 einen Querschnitt gemäß E-E von F i g. 14.
Bei der Ausführungsform von F i g. 1 sind Federele-
mente 82, eine Tastenoberseite 84, eine Rahmenstruktur 86 und eine Schulter 88 unter Verwendung üblicher Ätztechniken auf einer Metallplatte ausgebildet. Die Federelemente 82 und die Rahmenstruktur 86 sind gemäß Fig.20 nach oben gezogen. Eine Metallform wird rings um die Rahmenstruktur 86 angeordnet, und ein geeignetes Kunstharz wird in diese Metallform eingegossen, um einen Tastenblock 90 zu bilden. Die Metallform ist vorzugsweise so ausgebildet, daß eine gewünschte Stelle 92 auf der Tastenoberseite 84 von Kunstharz ff ei bleibt, so daß dort die Tastenoberseite 84 sichtbar bleibt und daher mit einer Markierung versehen werden kann. Das Kunstharz wird in einem Bereich 94 durch eine Bohrung 96 eingegossen, die in der Mitte der Tastenoberseite 84 vorgesehen ist.
Nach der Herstellung des Tastenblocks 90 werden die Federelemente 62 nach oben gezogen, so daß sie den Tastenblock 90 beweglich abstützen.
Gemäß Fig.3 sind Tastenschalter der vorstehend beschriebenen Art zu einer Tastatur zusammengefaßt. Eine gewünschte Anzahl von Tastenblöcken 90 ist ausgebildet und wird von Federelementen 82 getragen, die mit einer Basisplatte 98 einstückig sind, welche aus einer dünnen Metallplatte, wie etwa aus einer Platte aus rostfreiem Stahl besteht. In Fig.3 werden die Tastenschalter KI, KS> und ΚΆ in dem Zustand vor dem Eingießen des Kunstharzes gezeigt, um die Herstellung der Tastatur verständlicher zu machen.
Die Bohrung 96, die in der Tastenoberseite 84 vorgesehen ist, muß an einer geeigneten Stelle ausgebildet werden unter Berücksichtigung der Struktur der Markierung. Die jeweiligen Tastenblöcke 90 werden von den Federelementen 82 beweglich getragen, um das manuelle Herabdrücken der Tastenblöcke 90 zu ermöglichen, wie in F i g. 4 gezeigt wird.
F i g. 5 zeigt einen Tastenschalter der vorstehend beschriebenen Art, der auf einem Substrat 100 angebracht ist. Ein Paar von kammförmigen Kontaktmustern 102 und 104 sind direkt auf dem Substrat 100 ausgebildet, auf dem eine leitende Gummiplatte 106 über ein Abstandsglied 108 angebracht ist. Wenn der Tastenblock 90 manuell abwärts gedrückt wird, drückt ein an der Unterseite des Tastenblocks 90 vorgesehener Vorsprung UO die leitende Gummiplatte 106 abwärts, wodurch die Kontaktmuster 102 und 104 kurzgeschlossen werden.
ι Die F i g. 6 bis 15 zeigen mehrere Möglichkeiten zum Markieren der Tasten.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 und F i g. 7 ist ein Vorsprung 112 auf der Tastenoberseite 84 ausgebildet unter Verwendung üblicher Preßbearbei-
!Ii tung. Der Vorsprung 112 weist eine die Markierung der Taste bildende Struktur auf. Der Vorsprung 112 wird von dem den Tastenblock 90 bildenden Kunstharz frei gelassen und stellt somit eine sichtbare Markierung für die Taste dar.
ι ι Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 und 9 ist auf der Tastenoberseite 84 eine Vertiefung 114 geeigneter Struktur ausgebildet, um auf diese Weise die Taste unter Verwendung von Ätztechniken zu markieren. Die Tastenoberseite 84 wird von dem den Tastenblock 90
.'» bildenden Kunstharz mit Ausnahme ihres Randes frei gelassen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 10 und 11 ist ein Vorsprung 116, der die gewünschte Zahl oder Funktion darstellt, auf der Tastenoberseite 84 ausgebildet unter
:~) Verwendung üblicher Ätztechniken. Die Tastenoberseite 84 wird ar. ihrem Rande von dem den Tastenblock 90 bildenden Kunstharz bedeckt.
Ein Schlitz 118, der der Struktur der gewünschten numerischen oder Funktionsmarkierung entspricht, ist
in gemäß der Ausführungsform von Fig. 12 und 13 auf der Tastenoberseite 84 unter Verwendung von Ätztechniken gebildet worden. Das Harz ist durch den Schlitz 118 sichtbar, so daß die Bedienungsperson die Funktion der Taste erkennen kann. Der Rand der Tastenoberseite 84
i) ist mit dem den Tastenblock 90 bildenden Kunstharz bedeckt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 14 und 15 ist die Vertiefung 114 in derselben Weise wie bei der Ausführungsform von F i g. 8 und 9 gebildet, und der
in markierende Teil der Tastenoberseite ist durch Preßbearbeitung nach oben gezogen worden, wodurch eine im wesentlichen ebene Oberfläche der Taste entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalteranordnung mit einem manuell eindrückbaren Tastenoberteil und mit unterhalb des Tastenoberteils angeordneten und mit diesem verbundenen, den Tastenoberteil nach oben drückenden Blattfederelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenoberteil aus einem einheitlichen metallischen Rahmenkörper, der eine die Tastenoberseite (84) bildende Fläche und eine einstückig damit verbundene, sich nach unten erstreckende, metallische Streifen aufweisende Rahmenstruktur (86) enthält, und aus einem auf dem Rahnienkörper gebildeten Kunstharzblock (90) besteht, der so geformt ist, daß die genannte Tastenoberseite (84) mindestens teilweise frei läßt zur Schaffung einer sichtbaren Tastenmarkienjng, daß eine ringförmige Schulter (88) einstückig mit dem unteren Ende der Rahmenstruktur (86) verbunden ist und daß mehrere Blattfederelemente (82) mit ihren einen Enden mit dem Rand der Schulter (88) einstückig verbunden sind und sich von dieser abwärts erstrecken und mit ihren unteren Enden einstückig an einer metallischen Basisplatte (98) befestigt sind.
2. Drucktastenschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Basisplatte (98) einer Mehrzahl von Drucktastenschaltern der genannten Art gemeinsam ist.
3. Drucktastenschaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tastenoberseite (84) lediglich ein genau dem Markierungssymbol entsprechender Bereich (112) von Kunstharz frei gelassen wird.
4. Drucktastenschaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tastenoberseite (84) lediglich ein das Markierungssymbol als Vertiefung (114), Vorsprung (116) oder Schlitz (118) enthaltender, eine größere Ausdehnung als das Markierungssymbol aufweisender Bereich von Kunstharz frei gelassen wird.
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