DE2542381A1 - Nadel-nahtmaterial-kombination und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Nadel-nahtmaterial-kombination und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2542381A1
DE2542381A1 DE19752542381 DE2542381A DE2542381A1 DE 2542381 A1 DE2542381 A1 DE 2542381A1 DE 19752542381 DE19752542381 DE 19752542381 DE 2542381 A DE2542381 A DE 2542381A DE 2542381 A1 DE2542381 A1 DE 2542381A1
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Arthur A Gertzman
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B2090/037Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety with a frangible part, e.g. by reduced diameter

Description

MÜLLER-BORE · GROENIXG · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PAT E
DR. WOLFGANQ mOLLER-BOR£ HANS W. QROENINQ, DIPL.-INO. DR. PAUL DEUFEL, DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHSM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS,
J/E 10-48
Ethicon, Inc.
Sommerville, New Jersey, U.S.A.
Nadel-Nahtmaterial-Katfoination und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Nadel-Nahtmaterial-Kombination und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie insbesondere eine Kombination aus einer chirurgischen Nadel mit einem chirurgischen Nahtmaterial, bei der die zur Abtrennung der Nadel von dem Nahtmaterial notwendige Kraft innerhalb eines annehmbaren Bereiches liegt, so daß die Nadel in bequemer Weise durch einen scharfen Ruck von dem Nahtmaterial abgelöst werden kann.
Bei vielen chirurgischen Eingriffen wenden die Chirurgen eine Technik an, bei denen ein nadelloses Nahtmaterial und eine Nadel mit öse verwendet werden. Die Nadel wird von der Operationsschwester eingefädelt, worauf der Chirurg unter Verwendung eines Nadelhalter die Nadel ein- oder mehrfach durch das Gewebe führt.
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JlOKCHEiTSO · SIEBEHXSTR. 4 · POB 860730 · KABEL: JIITEBOPAT · TEL·. (0S9) 471079 ■ TELEX 5-226SB
Dann zieht er die Nadel von dem Nahtmaterial ab, übergibt die Nadel an die Operationsschwester und kann dann eine neue eingefädelte Nadel von der Operationsschwester übernehmen. Ein Assistent arbeitet mit dem Chirurgen zusammen und verknotet das Nahtmaterial.
Einige Chirurgen sind der Auffassung, daß diese Technik einfacher als die Technik ist, bei der man ein mit einer Nadel versehenes Nahtmaterial anwendet und das Nahtmaterial nach jedem Durchgang mit einer Schere abschneidet. Jedoch stellt die zum Einfädeln verwendete Zeit eine erhebliche Verschwendung der kostspieligen Operationszeit dar.
Die Festigkeit der Befestigung von ösenlosen Nadeln an absorbierbare chirurgische Nahtmaterialien oder an nichtabsorbierbare chirurgische Nahtmaterialien wird von der US-Pharmakopöe, Vol. XVIII, Seite 944 beschrieben (vgl. auch US-Pharma^opöe, Bd. XVII, Seite 919). üblicherweise befestigen die Nahtmaterialhersteller in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern das Nahtmaterial durch Stauchen der Nadel oder mit Hilfe eines Klebstoffs derart an der"Nadel, daß die in der US-Pharmakopöe geforderte minimale Zugkraft erreicht oder überschritten wird.
Zur Vermeidung der oben diskutierten Probleme hat es sich als nützlich erwiesen, Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen zu verwenden, bei denen die Nadel und das Nahtmaterial ohne weiteres mit Hilfe eines scharfen Ruckes voneinander getrennt werden können. Es sind verschiedene Methoden zur Herstellung von Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen entwickelt worden, deren Abreißwerte oder deren zum Trennen der Nadel von dem Nahtmaterial durch einen geraden Zug erforderliche Kraft innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
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Eine Lösung dieses Problems ist in der deutschen Patentanmeldung
(US-Anmeldung Serial No. 409 974 vom 26. Okt. 1973) der gleichen Anmelderin beschrieben. Sie besteht darin, ein Ende des Nahtmaterials, das mit einem Harz bestrichen worden ist und einen geringeren Durchmesser besitzt als das übrige Nahtmaterial, in· ein in das stumpfe Ende der Nadel gebohrtes Loch einzuführen und die Nadel an ihrem stumpfen Ende zu stauchen, so daß das in der Bohrung vorliegende Ende des Nahtmaterials in gesteuerter Weise zusammengepreßt wird. Diese Methode ist jedoch auf Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen beschränkt, die relativ starkes Nahtmaterial, d. h. der Größe 4/0 und größer (was einem Durchmesser von mehr als 0,18 mm (7,0 mils) entspricht), verwenden, und führt zu durchschnittlichen Herauszxehwerten von 0,83 bis 7,22 N (3-26 ounces), was bedeutet, daß es einer in gerader Richtung erfolgenden Zugkraft innerhalb dieses Bereiches bedarf, um die Nadel von dem Nahtmaterial abzutrennen.
Eine andere Lösung dieses Problems ist in der deutschen Patentanmeldung P 25 07 600 der gleichen Anmelderin beschrieben, gemäß der eine ausreichende Spannung auf das in einer gestauchten Nadel-Nahtmaterial-Kombination vorliegende Nahtmaterial ausgeübt wird, um das Nahtmaterial relativ zu der Aushöhlung in der Nadel zu bewegen, wobei die Zugspannung unterbrochen wird, wenn die Kraft in den für den Herausziehwert gewünschten Bereich gefallen ist, der für verschiedene Nahtmaterialgrößen variiert. Diese Methode ist auf einen weiteren Bereich von Nahtmaterialgrößen anwendbar als es mit der oben genannten Methode (Serial No. 409 974) möglich ist, und kann auf Nahtmaterialien bis zu einer Größe von lediglich 8/0 angewandt werden.
Die vorliegende Erfindung bringt eine andere Lösung des Problems und ermöglicht eine leichte Abtrennung der Nadeln von den Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche Veränderungen in der Art der Herstellung der Nadel-Naht-Material-Kombinationen vorzunehmen. Sie ermöglicht ferner die Umwandlung von vorhandenen Vorräten von Nadel-Nahtmaterial-Kom-
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binationen zu Produkten, von denen die Nadeln unter Anwendung mäßiger Kräfte abgetrennt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Nadel-Nahtmaterial-Kombination, die gekennzeichnet ist durch eine Nadel mit einem spitzen Ende und einem ausgehöhlten stumpfen Ende und einem Nahtmaterial aus einem Material, das aus der Zellulose und Zelluloseester, Polyolefine, Viny!polymerisate, Acry!polymerisate . und Homopolymerisate und Mischpolymerisate von Lactid und Glycolid umfassenden Gruppe ausgewählt ist, wobei das Nahtmaterial ein Ende, das in der Aushöhlung angeordnet ist, eine Einrichtung, die das Nahtmaterial zur Befestigung an der Nadel in der Aushöhlung zurückhält und ein durch Strahlung geschwächtes Segment in der Nähe der Stelle der Befestigung an der Nadel aufweist, so daß die Nadel ohne weiteres durch Ausüben einer Zugkraft auf die Nadel unter Aufbrechung des geschwächten Segments von dem Nahtmaterial abgetrennt werden kann.
Die erfindungsgemäße Nadel-Nahtmaterial-Kombination umfaßt somit eine Nadel mit einem spitzen oder scharfen Ende und einem stumpfen Ende, das eine Aushöhlung oder Vertiefung aufweist, ein Nahtmaterial, dessen eines Ende in der Aushöhlung oder Vertiefung angeordnet ist, eine Einrichtung, die dieses Ende des Nahtmaterials in der Aushöhlung oder der Vertiefung zurückhält, um das Nahtmaterial an der Nadel zu befestigen, und ein durch Strahlung geschwächtes Segment in dem Nahtmaterial, das sich in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen Nadel und Nahtmaterial befindet. Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß das Nahtmaterial aus einem Material besteht, das durch die Einwirkung von Strahlung geschwächt werden kann, wie es im folgenden weiter erläutert wird.
Die Schwächung unter Einwirkung der Strahlung erfolgt vorzugsweise nach dem Zusammenfügen der Nadel-Nahtmaterial-Kombination durch Einführen des Nahtmaterialendes in die Aushöhlung in dem stumpfen Ende der Nadel und Befestigen des Nahtmaterials durch
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Stauchen des stumpfen Endes der Nadel oder durch Anwendung eines Klebstoffs. In gewissen Fällen kann es bequemer sein, ein Segment eines Nahtmaterials durch die Einwirkung von Strahlung zu schwächen, bevor man das Nahtmaterial an der Nadel befestigt.
Die Schwächung durch Strahlung erfolgt dadurch, daß man ein Segment des Nahtmaterials an oder in der Nähe der Stelle der Befestigung an der Nadel einer ausreichenden Dosis von ß- oder ^-Strahlung aussetzt, um die Zugfestigkeit des bestrahlten Segments auf einen gewünschten Wert zu bringen. Die zum Erreichen der gewünschten Schwächung erforderliche Dosis oder Strahlung hängt von der Art des Nahtmaterials, seinem Durchmesser und dem angestrebten Ausmaß der Schwächung ab. Im Fall von Nahtmaterialien geringen Durchmessers mit Herausziehwerten innerhalb des gewünschten Bereiches ist die Schwächung unter Einwirkung der Strahlung natürlich nicht notwendig.
Bei Nahtmaterialien geringen Durchmessers, die ohne weiteres einer Schwächung durch Strahlung zugänglich sind, und die lediglich eine geringfügige Schwächung benötigen, um Herausziehwerte innerhalb des gewünschten Bereiches zu ergeben, kann eine nützliche StrahlungsSchwächung mit Strahlungsdosierungen von lediglich etwa 5 Mrd (Megarad) erreicht werden. Nahtmaterialien größeren Durchmessers, die durch Strahlung nur schwer zu schwächen sind, können Dosierungen von 200 Mrd oder mehr benötigen, bevor die Reißfestigkeit des Nahtmaterials auf einen praktischen Wert vermindert ist, der für eine leichte Trennung der Nadel von dem Nahtmaterial notwendig ist.
Die zur erfindungsgemäßen lokalisierten Schwächung des Nahtmaterials verwendete Strahlung kann entweder ein hochenergetischer Elektronenstrahl, wie man ihn mit Hilfe eines linearen Elektronenbeschleunigers bilden kann, oder ein hochenergetischer Strahl elektromagnetischer Strahlung extrem kurzer Wellenlänge der Art sein, wie man ihn mit einer Cobalt-60-Bombe oder einem Hochenergieröntgenstrahlengenerator bilden kann. Diese Strahlungsformen
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werden üblicherweise als ß-Strahlung bzw. ^-Strahlung bezeichnet. Ein Elektronenbeschleuniger, der in der Lage ist, in kurzer Zeit eine große Energiedosis abzugeben, ist erfindungsgemäß bevorzugt.
Erfindungsgemäß geeignete Strahlungsgeneratoren schließen jene ein, die häufig für Sterilisierungszwecke von den Herstellern von Nadel-Nahtraaterial-Kombinationen angewandt werden. Für eine lokalisierte Schwächung des Nahtmaterials wird jedoch die Anordnung geändert, so daß das Nahtmaterial quer statt längs durch die Strahlrichtung geführt wird, wodurch die Strahlungswirkung auf ein schmales Segment der Länge des Nahtmaterials beschränkt wird. Die Anordnung wird auch insoweit geändert, als das Nahtmaterialsegment mehrfach durch den Strahlenbereich geführt wird, um dem Segment bei einer Vielzahl von Durchgängen eine kumulierende Dosis zu verabreichen. Die Nahtmaterialien werden vorzugsweise parallel zueinander in einem mit Rinnen oder Nuten versehenen Behälter eingebracht, der in einer Bleihülle oder einem anderen geeigneten Abschirmbehälter angeordnet ist und einen offenen Schlitz freiläßt, der es erlaubt, daß die Strahlung durch den Hüllmaterial hindurchdringt und auf das kurze Segment jedes Nahtmaterials an oder in der Nähe der Stelle seiner Verbindung .mit der Nadel einwirkt.
Für Nahtmaterialien geeignete faserbildende Materialien, die der Schwächung durch Strahlung zugänglich sind und die erfindungsgemäß angewandt werden können, umfassen Zellulose und Zelluloseester, einschließlich Baumwolle, Leinen, Viskosereyon und Zelluloseacetat; Poleolefine, einschließlich Polypropylen und Polyäthylen; Vinylpolymerisate, einschließlich Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und Polyvinylidenchlorid; Acrylpolymerisate, wie Polyacrylnitril; und Homopolymerisate und Mischpolymerisate von Lactid und Glykolid. Es hat sich ferner gezeigt, daß gewisse andere Nahtmaterialien gegen eine Schwächung durch Strahlung äußerst resistent sind, so daß aus diesen Materialien hergestellte Nahtmaterialien für die erfindungsgemäß angewandte Schwächung ungeeignet sind. Solche strahlungsresistente Nahtmaterialien
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- 7 umfassen die aus Nylon, Seide und Polyalkylenterephthalat.
Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Beispielen und der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeigte Ausschnittsansicht der erfindungsgemäßen Nadel-Nahtmateria 1-Kombination an der Verbindungsstelle zwischen Nadel und Nahtmaterial;
in Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie die in der Fig. 1 wiedergegegebene, wobei hier jedoch der Bruch des Nahtmaterials in der Nähe seiner Verbindungsstelle mit der Nadel nach dem Einwirken einer ausreichenden Zugspannung gezeigt ist; und
in Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Halters zur Bestrahlung einer Vielzahl von Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen an den gewünschten Stellen, wobei ein Teil des Halters weggebrochen gezeigt ist, um das Innere zu verdeutlichen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Nadel 11 und das Nahtmaterial 12 dadurch miteinander verbunden, daß das Ende 13 des Nahtmaterials in das Loch 14 in dem stumpfen Ende 16 der Nadel eingeführt ist. Das stumpfe Ende der Nadel wird einem Druck in der Kälte ausgesetzt, um den gestauchten Bereich 17 der Nadel zu bilden, was eine Verformung des Loches 14 und ein Zusammenpressen des Endes 13 des Nahtmaterials in dem Loch zur Folge hat, wodurch das Nahtmaterial in dem Loch festgelegt wird.
Ein kurzes Segment A des Nahtmaterials wird dann mit ß- oder K-Strahlen bestrahlt, um seine Struktur zu ändern und zu schwächen, was schematisch in den Fig. 1 und 2 durch die Zick-Zack-Schraffur wiedergegeben ist. Wenn ruckartig an der Nadel gezogen
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wird, nachdem das Nahtmaterial bei der Operation durch das gewünschte Gewebe geführt worden ist, reißt das Nahtmaterial im Bereich des strahlungsgeschwächten Segments A ab, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist.
Die Fig. 3 verdeutlicht einen Halter, mit dem eine Vielzahl von Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen an den gewünschten Stellen bestrahlt werden können. Der Halter 21 umfaßt ein Rohr 22 mit Kreisquerschnitt, das entweder aus Blei besteht oder eine Abschirmung aus Blei oder einem anderen geeigneten Material aufweist. In der Nähe des Endes 24 des Rohrs ist ein Schlitz 23 vorgesehen, der das Durchdringen der Strahlung ermöglicht. Innerhalb des Rohres 22 sind eine Vielzahl von Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen angeordnet, die (mit Hilfe nichtgezeigter Einrichtungen) parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei die Nadeln 11 an dem Ende 24 angeordnet sind und durch den Schlitz 23 jeweils ein Segment eines jeden Nahtmaterials 12 bestrahlt wird. Es sind auch (nicht dargestellte) Kühleinrichtungen vorgesehen, um die Bildung übermäßig hoher Temperaturen in der Abschirmung zu verhindern.
Die Behandlung der Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen zur Erzielung der gewünschten Strahlungs-Schwächung besteht darin, daß man eine Vielzahl von in geeigneter Weise ausgerichteten Nadel-Nah tmaterial-Kombinationen in das Rohr 22 einführt. Das Rohr 22 wird anschließend in einen gebündelten Strahl eingeführt, so daß die Strahlung durch den Schlitz 23 an dem einen Ende des Rohrs eintritt und auf die Nahtmaterialbereiche einwirkt, die sich unmittelbar unterhalb des Schlitzes befinden. Dann wird das Rohr 22 um seine Achse gedreht, so daß der gebündelte Strahl durch den Schlitz läuft, so daß jedes Nahtmaterial in dem gewünschten Bereich angrenzend an die Verbindungsstelle mit der Nadel eine entsprechende Strahlungsdosis aufnimmt. Diese Verfahrensweise kann so lange wiederholt werden, bis die kumulierte Strahlendosis dazu ausreicht, das gewünschte Aus-
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maß der Schwächung zu bewirken.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man unterwirft Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen, die jeweils aus einer Nadel und einem monofilen Polypropylen-Nahtmaterial der Größe 0 hergestellt sind, verschiedenen kumulierten ^-Strahlungsdosierungen, wobei man die Strahlung jeweils an der Verbindungsstelle des Nahtmaterials mit der Nadel einwirken läßt. Die ^-Strahlung wird mit Hilfe einer Cobalt-60-Bombe gebildet, wie sie üblicherweise zum Sterilisieren von Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen angewandt wird, wobei in diesem Fall der größte Teil der Länge des Nahtmaterials mit Hilfe einer Bleihülle vor der Einwirkung der Strahlung geschützt wird. Für jede kumulative Strahlungsdosis werden 10 Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen getestet, um die Kraft zu bestimmen, die notwendig ist, einen Bruch des Nahtmaterials zu bewirken, wobei sowohl der Bereich als auch die Mittelwerte der Kräfte bestimmt wurden.
Beispiel 2
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen anwendet, deren Nadeln weiße, gezwirnte Baumwollnahtmaterialien der Größe 2/0 aufweisen.
Die mittlere Kraft, die zum Abreißen oder Brechen des Nahtmaterials erforderlich ist sowie der Bereich der Kräfte für unterschiedliche Strahlungsdosierungen sind für die Beispiele 1 und 2 in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
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keine Mittelwert (8,7) Bereich Mittelwert (5,4) Beispiel 2
Beispiel 1 N (lbs) N (lbs) N (lbs) Bereich
Strahlungsdosis Mrd 38,7 (7,1) 34,7-42,7 24,0 (4,6) N (lbs)
(7,8-9,6) 23,1 - 24,9
Mrd 31,6 (5,8) 28,5-36,9 20,5 (4,0) (5,2 - 5,6)
(6,4-8,3) 15,1 - 22,2
2,5 Mrd 25,8 (5,1) 18,7-30,7 17,8 (3,5) (3,4 - 5,0)
(4,2-6,9) 14,2 - 20,9
7,5 Mrd 22,7 (4,5) 18,7-27,1 15,6 (2,8) (3,2 - 4,7)
(4,2-6,1) 10,2 - 17,8
12,5 Mrd 20,0 (4,3) 16,9-24,0 12,4 (2,5) (2,3 - 4,0)
(3,8-5,4) 8,5 - 13,4
17,5 Mrd 19,1 (3,3) 15,6-24,0 11,1 (1,9 - 3,0)
(3,5-5,4) 8,9 - 13,4
22,5 Mrd 14,7 (3,5) 11,1-18,7 (2,0 - 3,0)
(2,5-4,2)
22,5 Beispiele 3 bis 15,6 7,6-20,5
(1,7-4,6)
32,5 ; 11
Es wird eine Vielzahl von Nahtmaterialien aus zwei verschiedenen Größen von drei verschiedenen Nahtmaterialien mit wiederholten ^f-Strahlungsdosierungen, die mit einer Cobalt-60-Bombe in 5-Mrd-Inkrementen zugeführt werden, behandelt, wobei lokalisierte Bereiche der Nahtmaterialien bestrahlt werden und die restliche Länge des Nahtmaterials von der Strahlung abgeschirmt wird. Bei jeder untersuchten kumulierten Strahlungsdosierung werden 10 Nahtmaterialien einer Zugkraft unterzogen, um die Kraft zu bestimmen, die für ein Abreissen oder Brechen des Nahtmaterials notwendig ist. Die dabei erhaltenen Mittelwerten in Newton (N) bzw. lbs sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
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Beispiel
Nahtmaterialart
11
Nahtmaterial· größe
Mrd
5 10 15 20 25 30 35 40 45 55
Polypropylenrnonofilament
gezwirnte Baum- geflochtenes Material aus einem Lactid/Glykolid-Mischpolymerisat
- 4-0
3-0 2-0
4-0
3-0 2-0
3-0
5-0
15,1 2070 33,8 11,70 19,1 25,4 34,3 107,6 87,2 66,3 59,6 15,61
(3,4) (4,5) (7,6) (2,63) (4,3) (5,7) (7,7) (24,2) (19,6) (4,70)(14,9) (4,60)(13,4) (3,51)
8,59 20,9 9,92 30,3 34,7 101,9 81,0 20,46
(1,93) (4,7) (2,23) (6,8) (7,8) (22,9) (18,2)
7,12 16,10 8,45 17,48 32,2 93,9 76,1
(1,6) (3,62) (1,90) (3,93) (7,24)(21,1) (17,1)
5,92 14,68 7,47 15,1 29,4 70,7
(1,33) (3,30) (1,68) (3,4) (6,6) (15,9)
5,78 12,45 6,45 13,03 27,6 66,3
(1,30) (2,80) (1,45) (2,93) (6,2) (5,32)(14,9)
5,34 10,81 6,23 11,30 26,2 20,91
(1,20) (2,43) (1,4) (2,54) (5,9)
3,47 10,05 4,49 10,94 24,0
(0,78) (2,26) (1,01) (2,46) (5,4)
3,47 7,56 10,05 4,23 7,83 9,92 23,66 8,50
(0,78) (1,70) (2,26) (0,95) (1,76) (2,23) (1,91)
2,85 9,34 3,51 8,90
(0,64) (2,10) (0,79) (2,00)
3,07 7,07 8,76 3,11 6,76 7,65 7,34
(0,69) (1,59) (1,97) (0,70) (1,52) (1,72) (1,65)
4,05 3,83 4,23
(0,91) (0,86) (0,95)
■Wie aus den obigen Werten zu ersehen ist, variiert das Ausmaß der StrahlungsSchwächung bei äquivalenter Strahlendosierung sowohl mit der Art des Nahtmaterials als auch seinem Quer-
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schnitt, obwohl der Prozentsatz der StrahlungsSchwächung eines besonderen Materials bei einer besonderen Dosierung unabhängig von dem Querschnitt ungefähr die gleiche ist. Im allgemeinen und angenähert benötigen Polypropylen- und Baumwoll-Nahtmaterialien für einen Verlust der Festigkeit des strahlungsgeschwächten Segments um 1 % eine <$-Strahlungsdosis von etwa 0,4 bis etwa 0,7 Mrd. Nahtmaterialien aus Lactid-Glykolid-Mischpolymerisaten erfordern eine ^f-Strahlungsdos is von etwa 0,6 bis etwa 1,2 Mrd für einen Festigkeitsverlust des strahlungsgeschwächten Segments von jeweils 1 %. Die geeigneten Strahlungsdosierungen für andere Nahtmaterialien können mit Hilfe der oben beschriebenen Maßnahmen von dem Fachmann ohne weiteres ermittelt werden.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Ί) Nadel-Nahtmaterial-Kombination, gekennzeichnet durch eine Nadel (11) mit einem spitzen Ende und einem ausgehöhlten stumpfen Ende (16) und ein Nahtmaterial (12) aus einem Material, das aus der Zellulose und Zelluloseester, Polyolefine, Vxnylpolymerisate, Acrylpolymerxsate und Homopolymerisate und Mischpolymerisate von Lactid und Glykolid umfassenden Gruppe ausgewählt ist, wobei das Nahtmaterial ein Ende (13), das in der Aushöhlung (14) angeordnet ist, eine Einrichtung, die das Nahtmaterial zur Befestigung der Nadel in der Aushöhlung (14) zurückhält und ein durch Strahlung geschwächtes Segment (A) in der Nähe der Stelle der Befestigung an der Nadel aufweist, so daß die Nadel ohne weiteres durch Ausüben einer Zugkraft auf die Nadel unter Aufbrechen des geschwächten Segments von dem Nahtmaterial abgetrennt werden kann.
  2. 2. Nadel-Nahtmaterial-Korabination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein monofiles Nahtmaterial aufweist.
  3. 3. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein multifiles Nahtmaterial aufweist.
  4. 4. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus Polypropylen besteht.
  5. 5. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus Baumwolle besteht.
  6. 6. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch
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    - 14 gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus Leinen besteht.
  7. 7. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus Polylactid besteht.
  8. 8. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus Polyglykolid besteht.
  9. 9. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus einem Lactid-Glykolid-Mischpolymerisat besteht.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Nadel an einem Nahtmaterial aus einem Material, das aus der Zellulose und Zelluloseester, Polyolefine, Vinylpolymerisate, Acrylpolymerisate und Homopolymerisate und Mischpolymerisate von Lactid und Glykolid umfassenden Gruppe ausgewählt ist, befestigt und das Nahtmaterial an einer an die Verbindungsstelle des Nahtmaterials mit der Nadel angrenzenden Stelle mit ß-Strahlung oder /-Strahlung bestrahlt, wobei man das restliche Nahtmaterial von der Strahlung abschirmt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die &-Strahlung in kumulierten Dosierungen von etwa 5 bis etwa 200 Mrd einwirken läßt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung mit Hilfe einer Cobalt-60-Quelle bewirkt .
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung mit Hilfe eines hochenergetischen Elektronenstrahls bewirkt.
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  14. 14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Nahtmaterial aus Baumwolle und eine Strahlungsdosis anwendet, die etwa 0,4 bis etwa 0,7 Mrd pro % der Reißfestigkeitsverminderung an der bestrahlten Stelle, bezogen auf die ursprüngliche Reißfestigkeit des Nahtmateria Is, beträgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Nahtmaterial aus Polypropylen und eine Strahlungsdosis von etwa 0,4 bis etwa 0,7 Mrd pro % der Reißfestigkeitsverminderung an der bestrahlten Stelle, bezogen auf die ursprüngliche Reißfestigkeit des Nahtmaterials, anwendet.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Nahtmaterial aus einem Lactid-Glykolid-Mischpolymerisat und eine Strahlungsdosis von etwa 0,6 bis etwa 1,2 Mrd pro % der Reißfestigkeitsverminderung an der bestrahlten Stelle, bezogen auf die ursprüngliche Reißfestigkeit des Nahtmaterials, anwendet.
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    Leerseite
DE19752542381 1974-09-25 1975-09-23 Nadel-nahtmaterial-kombination und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2542381A1 (de)

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US05/508,928 US3943933A (en) 1974-09-25 1974-09-25 Suture with radiation degradation near needle-suture junction

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DE2542381A1 true DE2542381A1 (de) 1976-04-15

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