DE2540632C3

DE2540632C3 - Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaten

Info

Publication number: DE2540632C3
Application number: DE2540632A
Authority: DE
Inventors: Roy Edward Diamond Bar Gilbert; Andres R. Reno Nev. Lucero; Jack H. Drive South Pasadena Stevens
Original assignee: Bally Manufacturing Corp (ndges Dstaates Delaware) Chicago Ill (vsta)
Current assignee: Bally Manufacturing Corp (ndges Dstaates Delaware) Chicago Ill (vsta)
Priority date: 1974-09-13
Filing date: 1975-09-12
Publication date: 1980-04-24
Also published as: JPS5176944A; BE833370A; DE2540632A1; DE2540632B2; NL7510783A; FR2284935B1; SE413442B; NL167045B; SE7510118L; AU8456975A; GB1512857A; JPS5517595B2; DK408575A; FR2284935A1; US4072930A; NL167045C

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwa- 4» chung von Miin/spiclautomaten, mit einem zentralen Rechner, mit einer Vielzahl von den Automaten jeweils zugeordneten Kopplcreinheilen mit einer Multiplexeinrichtung zur Abfrage der Zustandsinformationen der Automaten und mit Identifizierungszeichen tragenden, 4^ri beweglichen Mitteln, die mit den Kopplereinheitcn verbindbar sind und einen Datenaustausch zwischen der Kopplcrcinhcit und dem Rechner bewirken.

Der Betrieb von Münzspielautomaten, bei dem große Geldsummen umlaufen, ist genau zu überwachen. Bei w manchen Spiclgcräton wird der gewonnene Gesamt-Hauptgcwinn, der sogenannte lackpot, nicht durch das Gerät ausgezahlt, sondern durch Personal des Betriebs.

Es ist bereits versucht worden, den Anfall und die Auszahlung von Hauptgewinnen beispielsweise mit <;-> Hilfe mechanischer Einrichtungen zu überwachen. Weitere, zum Stand der Technik gehörende Vorrichtungen sahen die Verwendung von elektronischen Rechnern vor, die als Datcnmengenerfassungssysteme an alle Geräte angeschlossen waren, nicht jedoch als Verarbci- m> lungssystcme ausgelegt waren. Die mit Rechner arbeitenden Erfassungssysteme erwiesen sich aus verschiedenen Gründen als ungeeignet, während die mechanischen Einrichtungen zum Prägen oder Lochen von Karlen ndcr dergleichen wegen des KoMenauf- (,<; wands. speziell wenn in einem Casino mehrere hundert Spiclgeräie mil je einer derartigen V01 richtung ausgerüstet wurden, ablehnend beurteilt wurden.

Weiterhin ist bekannt, Einrichtungen zum Prüfen und Erfassen von Handlungen an Automaten einzusetzen (vgl. DE-AS 22 11 554), bei der ein zentraler Rechner vorhanden ist, an welchen die Ergebnisse einzelner Prozeßrechner weitergeleitet, gespeichert und weiter verarbeitet werden. Die einzelnen Prozeßrechner wiesen Mittel auf, um die Identität von Benutzer-Karten zu prüfen und bestimmten Benutzern die Betätigung der Automaten zu versagen.

Ferner ist es bekannt, das Identifizierungsmittel als Erfassungsgerät auszubilden, das vom Rechner übermittelte Daten speichern und anzeigen kann (DE-PS 12 96 848).

Es stellt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe, die als Erfassungsgerät ausgebildeten beweglichen Mittel über die Kopplereinheit mit dem Rechner zu verbinden, wobei während des Datenaustausches und insbesondere während des Auszahlungsvorganges ein Mißbrauch von Erfassungsgerät in bezug auf den Münzspielautomaten nicht möglich sein soll.

Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das bewegliche Mittel als ein Erfassungsgerät ausgebildet ist, dessen Schaltungsanordnung nach dem vom Bedienungspersonal durchgeführten Verbinden mit einer Kopplereinheit über die mit allen Kopplereinheiten verbundene Multiplexeinrichtung nach Abruf des zugeordneten Identifizierungszeichens von der alle Idenlifizierungszeirhen zyklisch abrufenden Multiplexeinrichtung mit dem Rechner in Datenaustausch tritt, bis zu dessen Abschluß das Trennen der Verbindung zwischen dem Erfassungsgerät und der Kopplereinhcil verhindert ist.

Ferner ist vorteilhafterweise bei jedem Erfassungsgeriit eine Magnetspule mit einem Zapfen vorgesehen, der im Normalzustand unter Federbelastung aus dem Erfassungsgerät herausrapt und in einer Ausnehmung im Spielautomaten eingreift, wenn d.·* Erfassungsgerät mit letzterem verbunden wird und die Trennung des Erfassungsgerätes von der Kopplereinheit verhindert, bis die Magnetspule erreicht ist. Durch diese elcktromechanische Vorrichtung bleiben Erfassungsgerät und Münzspielautomat so lange miteinander verbunden, bis der Datenaustausch vollständig vollzogen ist.

Anzumerken ist, daß die Vorrichtung in Verbindung mit dem Rechner die Funktion der Spielgcräte in keiner Weise steuert oder beeinflußt, sondern lediglich den Bctricbsablauf überwacht und mit Hilfe des Rechners die Arbeitsweise der einzelnen Spiclgeräte mit vorbestimmten Normal- oder Sollwerten vergleicht, die dem Speicher des Rechners einprogrammiert werden können. Zusätzlich können Revisionen und Abrechnungen in bezug auf^die mit der Durchführung von Geldbewegungen betrauten Personen aufgezeichnet werden. Außerdem können die an den einzelnen Spielgcrälen vorgenommenen Wartungs-Arbeilcn usw. überwacht werden. Die Anzahl der Erfassungsgeräte ist im allgemeinen kleiner als die Anzahl der Koppeleinheiten. Die Verlegung von Schaltungsanordnungen in die Erfassungsgeräte ist deshalb besonders vorteilhaft.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mehrerer .Spielgeräte sowie Teile der I Ibcrwachiingsvorrichtung.

F" i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Kopplcrcinheil, clic an den ein/einen Spielgeraten angebracht

im, zusammen mil einem cjnsicckbarcn. iragbaren ErfassungsgerSt,

F i g. 3 ein tragbares Erfassungsgeriit gcmiili F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,

F i g. 4 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaten,

Fig.5 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Arbeitsweise eiiiss Zwischengliedes (Interface),

Fig.6 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Arbeitsweise des tragbaren Erfassungsgerätes,

Fig./ ein Blockschaltbild zur Darstellung der Arbeitsweise der Kopplereinheiten,

F i g. 8 bis 17 spezielle Schaltkreise zur Durchführung der Funktionen des Zwischengliedes gemäß F ι g. 5,

Fig. 18 bis 25 spezielle Schaltkreise zur Durchführung der Funktionen des tragbaren Erfassungsgerätes gemäß Fig.6,

Fig. 26 einen speziellen Schaltkreis zur Durchführung der Funktionen der Kopplereinheit gemäß F i g. 7.

In den Fig. 1 bis 4 ist die Vorrichtung in ihrem Einsatzbereich dargestellt Dabei sind mehrere Jpielgeräte, z. B. vier Münzspielautomaten 40, auf einem gemeinsamen Sockel 42 montiert. Diese Geräte stellen unter Umständen nur einen Teil der Spielgeräte dar, die in einem bestimmten Spielcasino vorhanden sein können. Die Vorrichtung eignet sich auch für die Überwachung einer größeren Anzahl von Geräten.

Weiterhin enthält die Vorrichtung gemäß Fig.4 ein als Multiplexeinrichtung ausgestaltetes Zwischenglied (Interface) 46, das über ein zweiadriges Kabel 50 mit einem Rechner 48 und zudem über je ein zweiadriges Kabel 52 mit den einzelnen Kopplereinhciten 44 verbunden ist. |cde Kopplereinheit vermag ein tragbares Erfassungsgerät 54 der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Art aufzunehmen. Das Erfassungsgerät weist an seinem hinteren Gehäuseteil 56 einen (nicht dargestellten) elektrischen Stecker auf, der in einen entsprechenden (nicht dargestellten) Steckanschluß der Kopplercinht.it 44 cinstcckbar ist. Der Steckanschiuß ist im Inneren des äußeren Gehäuses angeordnet. Er konlakticrt den Stecker, wenn das Erfassungsgerät 54 in eine längliche Öffnung 58 in der Stirnseite der Kopplercinhcil eingeführt ist. Das Erfassungsgerät 54 kann in die Öffnung 58 eingeschoben werden, wobei eine elektrische Verbindung zwischen ihm und der Kopplercinheit 44 hergestellt wird, die ihrerseits über das Kabel 52 mit dem Zwischenglied 46 verbunden ist. Vorzugsweise ist weiterhin an der Kopplercinheit eine federbelastet Scharnicrkiappc 60 oder dergleichen vorgesehen.

Die tragbaren Erfassungsgcrätc 54 sind jeweils mit einem Idcntifikationskodc-ßauslcin zur Verbindung mit den Rechner ausgerüstet. Wie aus Fig.3 hervorgeht, weist das Erfassungsgerät 54 außerdem an seiner Stirnseile eine elektronische LED-Digitalanzeigc 62 mit vier getrennten Stellen auf. Darüber hinaus können auch die Buchstaben CALL dargestellt werden.

Das Erfassungsgerät ist in einem harten, schlagfestcn Gehäuse untergebracht, das einen flansch 64 aufweist, an dem ein Ring 66 zur Anbringung einer Tragschlatifc 68 angebracht ist.

Das Erfassungsgerät 54 weist außerdem einen zylindrischen Zapfen 70 auf, der im Riickseitenbereich herausragt und Teil eines eingebauten Solenoids ist. Der Zapfen 70 befindet sich normalerweise unter Fcclcrbclasuing in der ausgefahren v:; Stellung gemäß F i g. 3, um mil der Kopplereinheit 44 zu arretieren, wenn das Erfussungsgeräi in die öffnung 58 eingeschoben wird. Wenn das Erfassungsgerät 54 in eine bestimmte Kupplereinheit eingesetzt ist, kann es bis zum Abschluß bestimmter Datenbewegungen nicht herausgenommen ■5 werden. Erst nach Abschluß dieser Daienbewegung wird ein Schallkreis aktiviert, der das Solenoid zum Zurückziehen des Zapfens 70 erregt, so daß das Erfassiingsgeräi 54 wieder herausgenommen weiden kann.

id Durch eine Datenübertragung zwischen dem Erfassungsgerät 54, der Kopplereinheit 44. dem Zwischenglied 46 und dem Rechner 48 werden die Identifikation des eingesetzten Erfassungsgerätes 54 und der Kopplereinheit 44 (und mithin des betreffenden Spielgerätes) zur Anschlußeiiiheit und zum Rechner übermittelt, während der Betrag des Hauptgewinns vom Rechner zum Erfassungsgerät übermittelt wird. In dessen Anzeige 62 wird der Gewinn angezeigt. Wenn alle Übermittlungen abgeschlossen sind und das Spielgerät für weitere Spielbetätigung bereit is'.. J. h„ wenn der Hauptgewinn »ausgezahlt« worden is;, empfängt das Erfassungsgerät 54 ein Signal zur Erregung seines Solenoids zum Zurückziehen des Zapfens 70, so daß das Erfassungsgerät aus dem Schlitz 58 entnommen werden kann.

Da bei Spiclgcrätcn in bestimmten Fällen auch mehrere verschiedene Hauptgewinne vorgesehen sind, ist eine Kennzeichnung des erzielten Hauptgewinns erforderlich. Die übermittelte Information bezüglich des

jo Betrags des Gewinns kann aufgezeichnet werden. Durch diese genaue Buchführung wird die Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine Aufsichtsperson einen Gewinn zweimal auszahlt oder unrechtmäßige Handlungen vornimmt, erheblich vermindert. Außerdem wird eine

J5 Aufsichtsperson durch die Funktion des Zapfens 70 daran gehindert, ein Erfassungsgerät 54 schnell in ein Spielgerät, an dem ein Gewinn angezeigt wird, einzusetzen, herauszuziehen und erneut einzusetzen und dadurch zu versuchen, eine mehrfache Gcwinnausschütlung für einen einzigen Hauptgewinn zu erreichen. Neben den Abrechnmgs- oder Buchführungsdaten, welche das System zum Rechner liefert, liefert es auch Sichcrhcits- und Wartungsinformationen, die ebenfalls aufgezeichnet oder gespeichert werden können.

ν, Da die einzelnen Kopplereinheiten 44 an den Spielgcräten fest montiert und mit ihnen fest verdrahtet sind, so daß sie effektiv die Größe der verschiedenen Gewinne angeben, kann dem Rechner eine genaue Information dahingehend übermittelt werden, welcher Gewinn erzielt worden ist. Der Rechner kann dann die genaue Auszahlungsinformation zu dem Erfassungsgcräl durchschalten. Dieses liefen daraufhin eine Digitalanzeige der genauen Ausschiiltungssiimme, welche die Aulsichtsperson dem gewinnenden Spieler auszuhändigen hat. Da viele Spiclgcrätc 40 unmittelbar nach dem Erzielen eines Hauptgewinns einen »Anerkennungsprozentsatz« der gesamten Gewinnsumme an den Spieler abgeben, ist die Höhe der Ancrkcnnungszahlimg bekannt, so daß ,ic durch das Rechnerprogramm

ho abgezogen werden kann und nur der Unterschied an der Digitalanzeige 62 angezeigt wird. Nach Abschluß der Transaktion. <l. h. nach der Auszahlung Jes an der Digitalanzeige 62 angezeigten Bclrags an den Gewinner, kann die Aufsichtsperson oder der Spieler eine

b5 Münze in chis Spielgerät einwerfen und den Griff herabziehen, wobei die eingebauten Schalter ihre Stellung verändern und mithin die Hauptgcwinnanzcigc verschwindet. Im Anschluß hieran ühcrmillfli <Ιι·ι·

Rechner ein ν um Erfassungsgeräi zu empfangendes Signal zur Betät'gung des Zapfens 70. so dal! il.is Erfassungsgerät 54 aus dem Schiit/ 58 der Koppleremhcit 44 herausgenommen werden kann.

Das Zwischenglied 46 isi nur einmal wihanden. Is braucht auch dann nicht in mehrfacher Ausfertigung vorgesehen sein, wenn mehrere hundert Spielgeriite an das System angeschlossen oder in dieses einbe/ogen sind. Ebenso wird eine im Vergleich zur Zahl der vorgesehenen Kopplereinheiten wesentlich kleinere Anzahl von l-rfassungsgeräten 54 benötigt, weil selbstverständlich jedem Spielgerät je eine Kopplereinheit zugeordnet ist. Dies isi insofern wichtig, da die meisten elektronischen Schaltungen in den tragbaren Erfassungsgeräten 54 und in der AtischiiiBeinhcit 46 zu finden sind. Die Kosten für die einzelnen Kopplereinheiten sind deshalb erheblich geringer, weil ihre Funktion hauptsächlich darin besteht, eines der tragbaren Erfassungsgeräle mit dem Zwischenglied zu verbinden und eine Identifikation des betreffenden Spielgcrätes. eine Anzeige, daß ein Hauptgewinn erzielt worden ist. und eine Information bezüglich der Höhe des jeweiligen Gewinns zu liefern.

Das Zwischenglied 46 steuert jeden Datenaustausch mit den Kopplereinhcilen 44 über das einzige, vorzugsweise abgeschirmte, verdrallte I.eiterpaar des Kabels 52 und tritt über das Kabel 50 in Datenaustausch mit dem Rechner 48. Das Zwischenglied 46 steht nur dann mit den tragbaren Erfassungsgeräten 54 in Verbindung, wenn dieses in eine Kopplcreinheit 44 eingesteckt sind, so daß sie die einzelnen Irfassungsgeräle kontinuierlich abruft. Beim beschriebenen Ssstern können dabei bis zu 128 einzeln identifizierbare Erfassungsgeräte 54 vorgesehen sein. Das Abrufen erfolgt durch sequentielle Erzeugung der bestimmten Identifikationskodes der Erfassungsgeräte. Abwarten einer Entsprechung mit dem abgehobenen Identifikationskode und anschließendes Hochzählen des nächstfolgenden Identifikationskodes, falls vom vorher adressierten Erfassungsgerät keine Entsprechung erhalten

Das Zwischenglied 46 führt die Abruffunktion mit einem 32-Bit-Wort durch, wobei Bit 1 eine logische Eins für Synchronisationszwecke. Bits 2 — 8 die Abrufidentifikationsadresse für das Erfassungsgerät in Binärform und Bit 19 ein Austauschrichtungs-Steucrbit darstellen, welches einer logischen Eins entspricht, wenn die Anschlußeinheit die Erfassungsgeräte 54 abruft. Bit 24 ist ein Wiederholungsbit zur Kennzeichnung für den Rechner, daß rjn F.rfassungsgerät erfolglos Ausz.ahlungs- oder andere Informationen erhalten hat und daß der Rechner versuchen soll, die Information erneut zu übermitteln. Die anderen Bits des 32-Bit-Worts werden für den Abruf nicht benötigt und können daher in jedem beliebigen Zustand vorliegen.

Wenn ein Erfassungsgerät 54 »on line« ist, d. h. mit einer Kopplercinheit verbunden ist. wird es vom Zwischenglied adressiert. Wenn die Bits 1 und 19 logische Einsen sind, gibt das Erfassungsgerät eine Antwort ab. bevor das Zwischenglied die nächstfolgende Adresse bzw. den nächsten Identifikationskode abrufen kann. Die Antwort des Erfassungsgerätes 54 besteht ebenfalls aus einem 32-Bit-Wort, das die Spielgeräteidentifikation, die Gewinnidentifikation sowie andere Informationen, etwa bezüglich einer geöffneten Klappe, enthält. Das Zwischenglied adressiert das Erfassungsgerät 54 ein zweites Mal, wobei es das gleiche 32-Bit-Wort übermitteln muß. Hierbei ist auch darauf hinzuweisen, daß Bit 2—12 und Bit 21 X¹OiVUgSW eise Spielgerät Idcntifikalionskode in Binarliirm sind, welche eventuell eine Überwachung von maximal 4080 Spielgeräten durch das in den Zeichnungen dargestellte Ssstem zulassen. Bit 13—18 und Bit 20 stellen die Gew mnldentifikationskodes dar. Wenn das Bit 14 eine logische Null ist. zeigt es an. daU tlas Erfassungsgeriil 54 Daten zum Zwischenglied 46 übertragt.

Bei erfolgreichem limp! 'ng beider 32-Bil-Wörter vom Krfasstingsgeräl 54 sai melt das Zwischenglied 46 die Antwort für die Übertragung zum Rechner 48. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht es die gesammelte Information und gibt sie taktweise an die Hingänge des Rechners und wartet dann eine Antwort vom Rechner ab. Der Rechner spricht mil Atiszahlungsdatcn für die Anzeige am Erfassungsgerät 54 an. wobei diese Auszahlungsdaten ebenfalls in Torrn zweier identischer 32-Bit-Wörter vorliegen, die das I rfassungsgcrät 54 ebenfalls auf Identität vergleicht. Von dem Zeitpunkt, zn welchem das Zwischenglied 46 das betreffende Erfassungsgerät erfolgreich abruft, bis zum Eingang der Auszahlungsdaten ist bei diesem System das Erfassungsgerät verriegelt, d. h locked on line. Nachdem das Ertass'ingsgerät die Auszahlungsdatcn empfangen hat. wird es freigegeben, so daß das Zwischenglied andere Erfassiifigsgeräte abrufen kann, die in eine Kopplerein licit eingesetzt worden sind. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß das betreffende Erfassungsgerät die Aus/ahlungsdaten auf seiner Digitalanzeige weiter anzeigt, bis der Gewinn ausgezahlt worden ist. d. h. bis eine Münze eingeworfen und der Griff herabgezogen wird, wodurch die Gewinnkombination verschwindet. Zu diesem Zeitpunkt macht das Erfassungsgerät seine Anzeige frei, und das Solenoid wird zum Einziehen des Zapfens aktiviert, so daß das Erfassungsgerät aus der Kopplereinheit herausgenommen werden kann.

Falls die Antwort von einem abgerufenen Erfassungsgerät 54 wegen falscher Länge oder dergleichen feh.crhaft ist. übergeht das Zwischenglied diese-

Λ KIi₁AH

I U, · t A' A I^ .Γ·

schaltet durch die verschiedenen Adressen durch und ruft schließlich das gleiche F.rfassungsgerät noch einmal ab. Wenn die Auszahlungsantwort vom Zwischenglied 46 aus ähnlichen Gründen fehlerhaft ist. übergeht das Erfassungsgerät 54 auf ähnliche Weise die Auszahlungsdaten; es erzeugt dann ein Wiederholungsbit und wartet ab. bis es wieder abgerufen wird. Die Schaltkreise des Zwischengliedes veranlassen letzteres, nach der Übermittlung der Auszahlungsdaten (wieder) mii dem Abrufen zu beginnen, so daß das Erfassurgsgerät 54 schließlich erneut adressiert wird. Das zweite Ansprechen des Gerätes auf die Anschlußeinheit enthält in diesem Falle das Wiederholungsbit, das durch das Zwischenglied zum Rechner übermittelt wird und bedeutet, daß eine Wiederholungsübertragung der vorherigen Gewinndaten durchgeführt wird.

Es ist zu beachten, daß die in den Blockschaltbildern von F i g. 5 bis 7 dargestellten Logikschaltungen mit verschiedenen Schaltungen realisiert werden können.

Das Funktionsblockschaltbild des Zwischengliedes 46 ist in F i g. 5 dargestellt, während die speziellen elektrischen Schaltkreise des Zwischengliedes in den Fig.8 bis 17 veranschaulicht sind. Hierbei tragen die Schaltkreise gemäß den Fig.8 bis 26 US-Industrienorm-ldentifikationsziffern und Stiftnummern für diejenigen der integrierten Schaltkreise, die mehr als ein einfaches Gatter oder dergleichen darstellen. Auf den

speziellen Schallungsaiilhaii dieser iulegnerten Schall kreise vv ird hiermit Bezug genommen.

D.ι s /vv ischenghed 48 arbeit el aiii der Grundlage von fünf logischen Abschnitten oder I olgezusländeu. w eiche Binardalen abrufen oder empfangen. Daten zum Rechner übertragen und empfangen und iiichi-abzuruientle üiiiäidalen überniilleln. Das Zwischenglied enthält einen l.rlassungsgcräl-ldentilikations oder Adressenzähler 72. tier durch eine Steuerschaltung 74 durchgezählt wird, welche einen Datencodiercr 7h aktiv ieri. tier seinerseits einen Aniworisender (Irans ceiver) 78 auf Scndcbetneb schallet, um die bestimmte Erfassuiigsgeriite Identifikationsadressc über das an alle Kopplereinheiien 44 angeschlossene Kabel 52 zu übertragen. Bei einer grollen Anlage können viele Aniwortsendcr 78 vorgesehen sein, weil die Längen tier einzelnen Kabel zu den Spielautomaten praktisch begrenzt Sinti (vorzugsweise weniger als 4>ll in). Aul diese Weise können etwa 100 bis 200 Geräte pro Leitung kontrolliert werden, wobei für jede Leitung ein Antwortender erforderlich ist. Nach tier Übertragung tier betreffenden Adresse schaltet die Steuerschaltung 74 den Antwortsender 78 auf Empfang, wobei er den Eingang einer möglichen Antwort abwartet. Wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeilspanne keine Antwort eingeht, schallet die Steuerschaltung 74 den Zähler 72 für das Adressieren eines alitieren Erfassiingsgeräles .iiifv. ans. w älircnd sie den Codierer 7h aktiviert und den Antwortender 78 zur I Iberlragiing tier neuen Adresse aiii Sendung schallet.

Wahremi dieser ständigen Abrufoperalion wird die Steuerschaltung 74 ihrerseits durch den Zustand ties l'olgezählers 80 gesteuert und überwacht, tier durch einen Taktgenerator 82 durchgezählt und durch eine Organisalions-I.ogikschalliing 84 fest voreingestelll wird. Wenn beispielsweise ein speziell adressiertes Erfassiingsgerät 54 talsächlich in eine Kopplereinlieil 44 eingesetzt ist. spricht dieses Gerät innerhalb tier genannten Zeitspanne an. Das Anspreehsignal bzw. die Antwort wird vom Aniworisender 78 empfangen.

Wl-Il¹IlIM- dil* IVlIiMl /Il iMMLili Ui ■, i ,-, 1...,., 1 .·,- Ui. ,'il·,.. r,,,! I lien, um zum bell eilenden I rlassiingsgeral 54 ubcrli.i gen zu werden, der on line »verriegelt« wenden ist. Der I Iberlragiing der Auszahliingsdalcn folgt der Beginn des Abrufs an der gleichen speziellen l.rfassungsgcral adresse. Dies geschieht in der Weise, dal.l dann, wenn das Erlassiingsgeräi die Auszaliliingsdalcn zurückweist, der Beginn ties Abrufs an tier gleichen Adresse desselben Gerätes die Möglichkeit gibt, erneut anzusprechen, so iliil.i der Kechner die gleichen Auszahltings-J.ilen ein zweites Mal abgibt. I alls ledoch heule Antworten des betreuenden Gerätes nicht gleich sind oder vv etui die Anivv ort mehl die richtige Worilänge ν on J2 [in besitzt oder .liniere OrganKalionsdaten IaKcIi sind, wird die Steuerschaltung 74 durch die Organisation·.-! .ogikseliallimg 84 und den l'olgez.ihler 80 veranlaßt, den /abler 72 aiii die nächste Vrc^sc vveilerzusclialten und auf diese Weise Jen \h'i;' 'u>c!· einmal durcliziiluliren.

L ig. ti ist ein Blockschaltbild zur \ cat^ch.r.i^ci-.:··;-der Arbeitsweise des Lrfassungsgct,iii> 54 Die ■·■ J.' L ig. 18 bis 2) dargestellten Schaltkreise keiner d.tiv zur Durchführung der Blocks gemalt I ι g ^ heiuit,·¹. werden. Vor der genaueren Erläuterung des Blockschaltbilds isl darauf hinzuweisen. daH die tragbaren Lrfassungsgeräte 54 neben den vorher beschriebenen strukturellen und fiinktionellen Merkmalen auch den Spielgeräl-Idenfikalionskode sowie den lew eiligen lackpoi-Koile von der Kopplereinhcu empfangen, vv enn sie in letzlere eingesetzt sind. Die Spielgerät-Idenlifikations- u\k\ (ievv innkodes werden über die einzige elektrische Verbindung zwischen Kopplereinlieil iiiul I.rfassungsgei.il zur Sende- oiler Übertragiingslogik der tragbaren (ieräte übeimitlell.

Durch diese einzige Verbindung wird aiifierdem wirksam leder mögliche Versuch verhindert, durch Lingriff in einen Geräieansehliiß Cjcwinnkodes zu fälschen.

Wenn ein Gerät in eine Kopplereinlieil 44 eingesetzt ist. empfängt es die Abriifinformation in binärer l-'orm vom Antwortender 90. der durch eine Binärdeeotler-

...I QT :., ,.,; , Λ .,I·.,.,„■. <„.t.iml -ιιιΓ rmnfanu

lelt. der seinerseits die decndierien Daten zu einem .Speicherregister 88 überführt, um die Antwortdaien zu speiehern. Die logische Steuerschaltung 74 sperrt dabei den Zähler 72 auf der Adresse des betreffenden Erfassungsgerätes und lallt den Zähler des gleichen Gerätes erneut abrufen. Die zweite Antwort ties Gerätes wird ebenfalls im Speieherregister 88 gespeichert, worauf das Zwischenglied Prüfungen durchführt, um festzustellen, ob beide Antworten aus 32-Bit-Wörlern bestehen und identisch sind, und um zu bestimmen, ob das (Datcn-JAustausch-Steuerbit in seiner richtigen Form vorliegt. Wenn die Antworten diese Tests bestehen, aktiviert die Steuerschaltung 74 eine Pufferschaltung (Speicherregister 88) und veranlaßt den Rechner, zusätzlich zu den anderen Organisationsdaten die Antwortdaten und die Identifikationsdaten des betreffenden Erfassungsgerätes aufzunehmen.

In diesem Zeitpunkt geht die Zwischenglied-Logikschaltung in den Wartezustand über, in welchem kein Abruf durchgeführt wird, bis der Rechner auf die Auszahlungsinformation anspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Rechner den Folgezähler 8C zum Weiterzahlen veranlaßt, welcher weiterzählt, so daß die Steuerschaltung 74 den Datencodierer 76 für den Empfang von Daten und Rechner aktiviert. Die Daten werden in das Schieberegister des Codierers 76 eingegeben und zum Antwortsender 78 herausverscho-

geschaltet ist. Dieser Anlangszusland wird durch den Solenoidzapfeii 70 hergestellt, tier eine Rückstellschaltung 94 aktiviert. I'ine Organisations-I.ogikselialtung 96 vergleicht kontinuierlich die Abruf- oder Adresseninlormation.die durch tlas Zw lschenglied 46 übertragen vv ird. um effektiv die Abrufadresseninformation mit einem fest verdrahteten Adresseneode zu vergleichen, der im Inneren jedes Lrlassungsgerätes 54 erzeugt wird und welcher für jedes einzelne Gerät repräsentativ ist. Wenn die Adresse der Absiufdaien identisch mit der vom Gerät 54 selbst gebildeten Adresse ist. schaltet die Logikschaltung 96 vom Empfang auf Sendung um. Bei Empfang wird ein Folgezählcr 98 durch die Binärdecodcrschaltung92 angesteuert. Wenn das Erfassungsgerät jedoch seine Adresse erkennt, läßt die Stcucr-Logikschaltung96 einen Taktgenerator 100 eine Taktfunktion (Zählung) im Erfassungsgerät durchführen.

Bei Sendung erhält das Erfassungsgerät Daten von der Kopplereinheit, in welche es eingesetzt ist. wobei die Daten in einen Codierer 102 eintreten. Die Daten werden sodann durch den Folgezähler 98 multiplext und gleichzeitig als Antwort zum Antwortsender 90 durchgeschaltet. Außerdem werden für die Übertragung von Sicherheits- und Betriebsartsteuerinformationen andere Daten durch die Organisations- und Steuer-Logikschaltung 96 zum Datencodierer 102 durchgeschaltet. Eine passende Antwort auf die

Daten \< >iii Lrfassiingsgerul /inn /.«ι schenglied hat zur Folge, daß tlas Gerät erneui ahgclrugi wird, worauf es auf beschriebene Weise die Daieii zum /weilen Mal übermittelt. Das Gerät wartet sodann die Auszahlungsdalcn von) Zwischenglied ab. Ks yehi auf l.mplang. Die /weite Antwort und der Fingang der Aus/ahlur 'sdaten werden durch den Zustand ties Folge/ahlers 93 gesteuert. Der Fingang von Aus/ahlungsdaten. die aus /wei aufeinanderfolgenden Datenl'ilgen ,ins J2-Hit-Wörtern bestehen, wird in eine SpeiLhcrsLh,iltung 104 liir lichtenintierende Dioden (I I D) geladen. Die An/eige 62 wird /um Auslesen des Inhalts des Speichers betätigt. Hei erfolgreichem l.mplang der Aus/ahliingsdalcn löst die l.ogikschalliing 46 aiii noch /ii beschreib.¹DtIe Weise das Lumpen- und Glockcnrelais in der Kopplercinheil aus. Durch diesen Vorgang kann der Hauptgewinn vom Spielgerät abgespielt werden, worauf das Solenoid im Lrfassungsgeral erregt wird, so daß lel/leres aus der Kopplereinheil gelöst werden kann.

Das lilockschaltbild der Kopplereinheit ist in F i g. 7 dargestellt, während die genauen Schallkreise der lilocks in I i g. 2fi veranschaulicht sind. Wie vorher erwähnt, sind die Schaltungen der Kopplereinheil 44 im Vergleich /iixlen Schaltungen der AnschluLieinhcit oder der Hrfassungsgerale wesentlich weniger komplex ausgelegt. Dies ist insofern vorteilhaft, als eine vergleichsweise größere Anzahl von Kopplereinheiten als tragbare Hnassiingsgcrälc und nur ein einziges Zwischenglied vorhanden sind. Die Kopplereinheit 44 erfüllt keinerlei Funktionen, bis ein Hauptgewinn

Tabelle I
Zwischenglied

(lackpol) in cleir. Spielgerät 40, an den) sie montiert ist. auftritt. An diesem l'iinkl erregt allerdings dann die Gewinnidentifik-.'tionssihalliing 106 der Kopplereinheit ein Relais 108. das eine Lampe aufleuchten und eine Glocke ertönen läßt wodurch die Aufsichtsperson im Hereich der Spielgeräle auf einen Gewinn aufmerksam gemacht wird. Die Aufsichtsperson setzt dann das tragbare Frfassiingsgerät 54 in die Kopplereinheil ein. worauf die Schaltung 106 die Lrregung des Rückslellrelais zuläßt, das seinerseits das Frfassungsgerät aus einem Aiisgangszusland heraus arbeiten läßt. Das Lrfassungsgeräl 54 sendet dabei Mulliplex-Steuerilaicn /u einer Miilliplexerschallimg 110. welche tie Gewinn identifikation um der Schaltung 106 und die Spielgerät Idcntifikationsdalcn von der Schaltung 112 /urn (ragbaren Gerät multiplcxl. Nachdem das Frfassungs gcriit erfolgreich die Aiis/ahliingsclaien empfangen hat. löst es das Lumpen- und Glockenrelais 108 und stellt eine Sperre 114 liir ollene Klappe /iiriick. IaIIs diese vorher geset/l worden ist.

In den speziellen Schaltbildern von I'ig. 8 bis 2h weichen die angegebenen Lingangs- und Ausgangssi gnalbezeichnungen von den numerischen He/eicltniin gen der Blockschaltbilder gemäß l'i g. ^r> bis 7 ab. Diese Signale sind mit alphabetischen He/eichnungen verse hen. die in den nachfolgenden Tabellen I bis i zusammen mit der Lrläutcrung und den) Ursprung jedes der Signale angegeben sind. DL Tabelle I bis ! gilt für die speziellen Signale des Zwischenglieds 46. der Geräte 54 bzw. tier Kopplereinhcit 44.

Signal

Krlauterung

Ursprung

XMiT, ImJt

~NR2~CLR HKP A B
LD 116
LD 17-32
LDCLK HR 2 CLK HKP PO, PÖ PO + 11 G

RR CLR RCD

niclitdcmodulicrle Hinärdatcn

Datenübertragungssteuerung

DatenübertragungssteuerurtR

phasengesteuertes Taktsignal

phasengesteuertes Taktsigna!

Zeitfolge-Datensteuerung

Betriebsartsteuerung des Antwortsenders

Fehlerzähler frei

Organisation im Folgezustand A Sc B

Ansteuerung für Verschlüsseier

Zählertakt

Fehlerzählertakt

allgem. Steuerschaltung

Auszahlungssteuerungen

Auszahiungssteuerung im Folgezusiand H& G

Schieberegister rückstellen

Taktdaten auslesen

Anwortsender
Dutencodierer 76 (Fig. 8)
Datencodierer 76 (Fig. 8)
Taktgenerator 82 (Fig. 8)
Taktgenerator 82 (Fig. 8)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 14)
Steuerschaltung 74 (Fig. 14}
Steuerschaltung 74 (Fig. 14)
Steuerschaltung 74 (Fig. 15)
Speicherregister 88 (Fig. 16)

Fortsetzung Tabelle I Zwischenglied

Signal

Erläuterung Ursprung

XMIT DUPLEX

XMlT+ READ

Tabelle Frfassungsgei.ilccinheit

Anschlußaktiviersteuerung durch Rechner

Steuersignal zum Auslesen bei XMIT-ZeW

Demoduliertes Datenauslesen

Empfang d. Datenwortsanzeigen der Pegel

Fehlerbetriebsartfeststellung

(Signal Ml phasentaktgesteuert)

richtiges Ansprechen Steuerschaltung 74 (Fig. 10) Steuerschaltung 74 (Fig. 11) Binärdecoder 86 (Fig. 12) Binardecoder 86 (Fig. 12) organisatorische Schaltung (Fig. 12) organisatorische Schaltung (Fig. 12)

Signal

Erläuterung

Ursprung

READ K I Kl M ΦΙ M Φ RC Rl) IDI, Y

XMIT. XMIT

Tabelle Kopplereinheit

falscher Zustand gelesener Daten phasengesteuertes Taktsignal phasengesteuertes Taktsignal Dateiiiibertragungsstcucrung Date nübertragungsstcue rung Auslcsetakt Auslcscdaten Signal F. verzögert

Betricbsartstcucrung des Antwortsenders falscher Zustand der Spcrrleitung Signal auf Ausgangszustand Signal wiederholen Binärdecoder 92 (Fig. 18) Taktgenerator !00 (Fig. 23) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Binärdecoder 92 (Fig. 18) Binärdecoder 92 (Fig. 18) organisatorische Schaltung (Fig. 18) organisatorische Schaltung (Fig. 19) organisatorische Schaltung (Fig. 19) organisatorische Schaltung

organisatorische Schaltung, ^Λ6 (Fig. 19)

Signal

Erläuterung

Ursprung

JP1 through A, B, C, D, E OD

Gewinnidentität

Folgezustände vom Erfassungsgerät

Signal für offene Klappe

Muitiplexdaten Spielgerät 106 (Fig. 26) Multiplexer 110 (Fig. 26) Sperre 114 (Fig. 26) Multiplexer 110 (Fig. 26)

Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaien, mit einem zentralen Rechner, mit einer i Vielzahl von den Automaten jeweils zugeordneten Kopplereinheiten mit einer Multiplexeinrichtung zur Abfrage der Zustandsinformationen der Automaten und mit Identifizierungszeichep. tragenden, beweglichen Mittel, die mit den Kopplereinheiten verbindbar sind und einen Datenaustausch zwischen der Kopplereinheit und dem Rechner bewirken, d a durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Mittel als ein Erfassungsgerät (54) ausgebildet ist, dessen Schaltungsanordnung nach dem vom Bedienungspersonal durchgeführten Verbinden mit einer Kopplereinheit (44) über die mit allen Kopplereinheiten (44) verbundene Multiplexeinrichtung (Zwischenglied 46) nach Abruf des zugeordneten Identifizierungszeichens von der alle Identifizierungszeichen zyklisch abrufenden multipiexereinrichtung (Zwischenglied 46) mit dem Rechner (48) in Datenaustausch tritt, bis zu dessen Abschluß das Trennen der Verbindung zwischen dem Erfassungsgerät (54) und der Kopplereinheit (44) verhindert ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Erfassungsgerät (54) eine Magnetspule mit einem Zapfen (70) vorgesehen ist, der im Normalzustand unter Federbelastung aus dem Erfassungsgerät herausragt und in einer jo Ausnehmung in der Kopplereinheit (44) im Spielautomaten eingreift, wenn das Erfassungsgerät (54) mit letzterem verbunden wird und die Trennung des Erfassungsgerätes (54) von der !>opplereinheit (44) verhindert, bis die Magnetspule erregt ist. r,