DE2537380A1 - Einbruchmeldeanlage - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
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- G08B13/193—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S250/00—Radiant energy
- Y10S250/01—Passive intrusion detectors
Description
Priorität vom ^„Februar _\9Ί 5 in TJ-SA,
U,S. Serial No, 5h6 629
Auf dem Gebiet de>r Tßinbruchmeldeanlagen, d.h. bei der Anwendung·
von Vorrichtungen, weiche die Anwesenheit körperlicher
Gebenstände, z.B. Einbrecher, erfassen, werden bekanntlich Vorrichtungen
verwendet, welche auf Infrarotstrahlung reagieren,
dio von warmblütigen Körpern ausgehen, wie z.B. Menschen und
Tieren, und r>eT" Ausgang bzw. das Produkt dieser Detektoren durch
elektronische Schaltungen gehen gelassen, so daß die Bewegung eines solchen Körpers von einer Entdeckungszone zur anderen
einen Alarm auslöst. In diesem Zusammenhang wird auf die TJ. S.Patentschrift 3 760 399 Bezug genommen.
Bei den bisherigen Vorrichtungen bestand jedoch das Problem, daß die Anordnung mehrerer Detektoren erforderlich war, sei es
als eine größere Gruppe oder eine Gruppierung von kleineren
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• I.
Gruppen, um ohne unzulässige Verzerrung eine große Suchveite zu erzielen. Dadurch steigen die Kosten der Einheiten
rrhpbiich, und zwar nicht nur wegen der Kosten der
Detektoren, sondern weil auch die Einheiten als Ganzes größer· und kompliziert sind. Außerdem neigten die bisherigen
Vorrichtungen dazu, nur in beschränkter und bestimmter Weise in bezug auf den Such- oder Abtastwinkel
verwendbar zu sein, den sie überwachen können, wodurch ebenfalls die Kosten der Einheiten erhöht werden, da es unmöglich
ist, größere Mengen herzustellen, die nach Wunsch für spezielle Verwendungen leicht modifiziert werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zu schaffen, die mit geringer Zahl von Detektoren einen weiten Suchbereich
gewährleisten. In vorteilhafter Weise ist es mit dem
Detektor gemäß der Erfindung möglich, ohne unerwünschte Verzerrung ein weites Feld abzutasten. In zweckmäßiger Weise
ist die Vorrichtung so konstruiert, daß sie leicht einer Reihe von verschiedenen Anwendungen und Tastbreiten angepaßt werden
kann. Günstig ist es auch, wenn gemäß der Erfindung die Abtasteinheit mit einem engen Feld versehen wird, das leicht
modifiziert werden kann, um in ausreichender Weise ein weites Gesichtsfeld abzutasten, z.B, durch Hinzufügen verschiedener
Linsenkombihationen bzw. Reflektoren. Von Vorteil ist es gemäß
der Erfindung auch, daß die neuen Vorrichtungen in konstruktiv einfacherer Form und in wirtschaftlicher Weise herstellbar
sind.
80983S/0B5S - 3 .
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Ausführung?-
form dadurch gelöst» daß diese eine Gruppe von Wärmedetektorvorrichtungen
aufweist, die geeignet -sind, die Anwesenheit von warmen Körpern durch Umwandlung der einfallenden
Strahlung in elektrische Impulse zu erfassen, in Verbindung mit einem optischen System mit einer Zahl von Facetten,
eines Reflektors und/oder einer oder mehrerer Linsen, die «ο ausgerichtet sind, daß die innerhalb ausgewählter Abtastbereiche
hervorgerufene Strahlung zur Gruppe der thermischen Detektoren weitergerichtet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2, 2A und 2B, elektronische Schaltkreise, die in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
nützlich sind, und die Fig. 3» ^ und 5 jeweils
andere Ausführungsformen bzw. Aufbauten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 wird ein Einbruchdetektor gezeigt, welcher die
Erfindung verkörpert. Er weist ein Gehäuse 10 auf, das einen sphärischen oder parabolischen Reflektor 12 hat, der
sich an der inneren Rückwand 14 befindet. Die inneren
Seitenwände 16 und 18 haben ebenfalls reflektierende Ober-
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• τ«
flächen °h und ?6. T5jn Deckel **?, der -für dpn zu über-
sppzin1lpri ctrahlungpbpr'>irh transp.TPnt ist,
zum VprFfhlieRpn der Öffnung: "^' de=: ßpiiJiu0?0 10»
Im Gehäuse 10 b^finHp-f- sich pin? Detektοrvorrichtung hO t
die au= Diphrprpn thermischen Einzpidotektoren h2, kh, hj
und h8 besteht, die nebeneinander angeordnet sind. Für
don beabsichtigten Zwpck ^ind Detektoren verschiedener
Konstruktion geeignet, wie z.B. photoelektripche, auf Tempnratumn
ansprechende, th^rmopiektrieche odpf pyroelektrische
Detektoren. Letztere haben «sich wegen ihrer relativen
Einfachheit, Zuverlässigkeit und den niedrigen Gestehungskosten als besonders praktisch/erwiesen. Aus der
Beschreibung ergibt sich, daR trotz der Beschreibung der Ausführungsform als Detektoreinheit, die auf menschliche
Körper mit einer normalen Temperatur von 16,7 C entsprechend
Wellenlängen von 9,3 Micron anspricht, die Prinzipien der Erfindung auch für das Auffangen von Raumenergieiibertragungen
angewandt werden können, von anderen Wellenlängen, wie z,B« im ultravioletten, im sichtbaren, im infraroten
und im Wärmestrahlungsbereich, vorausgesetzt, daß Detektorelemente verwendet werden, welche Energieübertragungen
von diesen Wellenlängen in elektrische Impulse zu verwandeln in der Lage sind. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,
können pyroelektrisch^ Vorrichtungen aus sehr verschiedenen
Materialien hergestellt werden, welche nur die erforderlichen themoelektrischen Eigenschaften haben müssen, wie
z.B. Zirkonat-Titanat, Blei, Lithium-Tantanat, Polyvinyli-
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-sr-
denfluorid, Triglyoinsulfat oder dergleichen, dip durch
Aufdampfen, Bemalen, Spritzen, Stempeln oder Seiden- bzw,
Schablonendruck, d.h. bekannte Verfahren, auf einen festen Träger aufgebracht worden sind.
Die Elektrodenrauster können dip Form geradliniger metallischer
Streifen haben, so daß in Verbindung mit zugeordneten optischen Einrichtungen im geschützten Bereich Zonen
in der Gestalt vertikal ausgerichteter Streifen überwacht werden. Andererseits können die Detektorelemente verschiedene
Muster haben, so daß die Form der überwachten Felder entsprechend in gewünschter ¥eise gestal+et werden kann.
Zum Beispiel können sie die Gestalt einer vertikal angeordneten Zick-Zack-Form haben, wodurch es fast unmöglich
würde, daß in nur einer Zone stattfindende Bewegung unerfaßt
bliebe, wie wenn z.B. ein Einbrecher gerade auf die Detektoreinheit zugeht od^ sich von ihr entfernt.
Die Fig. 2, 2A und 2B sind schematische Darstellungen zugehöriger
elektronischer Schaltungen, die man in Verbindung mit Detektorvorrichtungen verwenden kann, welche die
Erfindung aufweist . Die Funktion der elektronischen Teile besteht darin, die Signale zu verstärken, die vom Detektor
erzeugt werden, wenn ein Einbrecher dessen Gesichtsfeld durchschreitet, sowie durch Erkennen des Signalmusters und
durch hochentwickelte (sophistische) Logik einen wirklichen Einbrecher herauszufinden, während sie falsche Impulse, die
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von natürlichen Veränderungen im Hintergrund oder künstlichen Umständen ausgehen, die nichts mit der Bewegung
pines wirklichen Einbrechers zu tun haben, zurückweisen.
Typisch für die Arbeitsströme sowohl im Außenrtuiro- als
auch im Innenrauradetektοr (enges oder weites Fold) ist
dio Verwendung einer Folge von vier Impulsen mit gegebener
Polarität und Geschwindigkeit oder Zeit dos Auftretens
.
Fig, 2 ist ein Bloekschnltbild der Arbeit«schaltung,
Fig, 2A und ?B zeigen in typischer Weise ¥ellenformmusfor
für einen gutgläubigen Eindringling, GemäO Darstellung
speisen die Detektoren einen analogen Verstnrkcr und Filter, welcher die Signale durch Spannungsvergleicher
und Speicher 11A11 und "B" passieren
läßt und weiter über Schwellengatter zum Speicher
"C11 bzw, 11T)", die ihrerseits in das Alarmaupgangs-UND-Gatter
"EM speisen und von dort zu einer Relais-Paraübertragung
(Alarmrelais). Die Signaleigenschaft
einer solchen Schaltung bezüglich einer sich durch das Gesichtsfeld des Detektors bewegenden Person
(d.h. Einbrechers) ist in Fig. 2a gezeigt. Der Analogverstärker differenziert das vom Detektor erzeugte
Signal in Rechteckwellenimpulsen (scharfeckigen Wellenstößen).
Die. Wellenform (a) stellt den Detektorrechteckimpuls
zug dar, während die Wellenform (b)
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die differenzierten Impulse zeigt. Hier ist c\af>
Muster ein positiver Impuls, gefolgt von einem negativen
(b) , zweimal wiederholt, .so lange der Eindringling
das Feld durchschreitet, das zwei benachbarten Detektorpfeilern oder -säulen entspricht (das
Paar benachbarter Detektoren hat die gleiche Polarität)
r Wenn die erzeugten Signale über die Schwellenamplitude
(Α und B) hinausgehen, werden sip durch dnn
Spannungsv^rgTeicher in nonna1ivierte Impulse, wie in
Lei+ung (c) gezeigt, verwandelt und als solche in Erscheinung
treten. In ähnlicher ¥eise werden die durch den Vergleicher (b) hindurchgehenden Signale die Form
einer Rechteckwelle haben, wie in Zeile (e) gezeigt ist.
Die zwei Signalgruppen werden dann weiter zu den Integratoren (Speichern) "A" und ^"geleitet, wobei jede als
Signal einer gegebenen Eingangspolarität bestimmt ist; der Ausgang der Integratoren ist in Fig. 2a als Wellenform-Charakteristika
(d) und (f) gezeigt. Wenn der Ausgang eines Speichers (Integrators) "A" oder 11B" ein bestimmtes
Niveau (c) bzw. (d) erreicht, nämlich beim Auftreten von wenigstens zwei Impulsen entsprechender Polarität
innerhalb einer gegebenen Speicher-Entladungszeit, liefert ein zweites Gatter mit eigenem Speicher eine das
endgültige (Alarm auslösende) UND-Gatter in Bereitschaft setzende Spannung. Wie durch die Wellenformen (d) und
(h) für Gatter (c) bzw. (D) in Fig. 2a gezeigt ist,
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wird pin endgiil tiger Alarm in Gat tor E ptz eugt ( ZpI. le i
dor Fig, 2b), wenn fine Gruppe Ηργ zwei Impulse innerhalb
der Speichorzeit bzw. Haltezeit der Gatter C und D auftritt. ni°«p unterscheidende logische Folge macht Fehlalarme
äußerst selten, während andererseits die Wahrscheinlichkeit der Erfassung eines wirklichen Einbrechers äußerst
groß wird.
Die Logik im Arbeitsgang des Außensens^rs kann im wesentlichen
identisch mit derjenigen c\ftr Innenraumeinheit sein,
nur daß die Wellenform etwas anders ist, die aber aus den in Fig. 2b gezeigten Wellenformskizzen leicht verständlich ist.
Ferner ist klar, daß die Anzahl dpf Zonen, durch welche sich
ein erfaßtes Objekt bewegen muß, bevor ein Alarm ausgelöst wird, variiert werden kann; ebenso kann die Zeitspanne, die
für die Betätigung des Alarms nötig ist, variiert werden, so daß die Empfindlichkeit der Erfassungseinheit nach Wunsch
verschieden gestaltet werden kann. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Suchwinkel der Vorrichtung
ausreichend begrenzt sein muß, um sicherzustellen, daß
ein störendes Objekt sicher mindestens in zwei überwachte (aktivierte) Segmente eintritt, sonst würde keine Änderung
in dem Zustand eintreten, der zur Auslösung· des Alarms notwendig ist. Dies bedeutet, daß ohne den Vorteil der vor*
liegenden Erfindung eine größere Zahl von Detektoreinheiten, die kostspielig als solche und auch kostspielig einzubauen
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sind, für einen weiten ^uchbereich oder für oino großo
Zahl von pngon Ruchbereichen notwendig wäre. ErsiehHich
ist jedoch unter Bezugnahme auf Fig. 1 das Umgehen solcher Schwierigkeiten durch die Erfindung ermöglicht, wHhrpnd
gleichzeitig eine Vorrichtung geschaffen wird, dip konstruktionsmäßig
einfach und billig ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Suchsegment 7b mit einem solchen vergleichbar,
wie es bei bekannten Vorrichtungen erzielt wird, da hinsichtlich dieses Segmentes durch die Öffnung (3^)
Signale aufgenommen und gegen die Detektoren k2, hH über
den Reflektor (12) reflektiert werden. Es ist klar, daß ein ¥ärme emittierendes oder sich durch andere Ausstrahlung
vom Hintergrund unterscheidendes Objekt, wie z.B. ein menschlicher
Körper, im Vergleich zur Wand ein^s Rnumns durch das
Abtastsogment, z.B. von links nach rechts geht, Energie,
z.B. in Form von Wärme emittiert wird und zuerst auf einai der Detektoren $2 danach auf den benachbarten Detektor hk
usw. über die Gruppe der Detektoren auftreffen wird. Dies geschieht in Übereinstimmung mit dem Stromablauf gemäß obiger
Beschreibung. Die Wirkung davon besteht darin, daß der zugeordnete Alarm ausgelöst wird, wenn benachbarte Suchzonen
jedes Detektors in einer bestimmten Zeit betreten werden.
Gemäß Fig. 1 wird es durch die Erfindung auch möglich, den wirksamen Suchbereich der Detektorvorrichtung zu erweitern,
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ohne die Suchfähigkeit der einzelnen Detektoren zu vergrößern
oder die Detektoren des Gerätes zu vermehren. Dies wird bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dadurch
gewährleistet, daß man die reflektierenden Flächen (Facetten) 2k, 26 der Seitenwände 16 und 18 als "Vervielfältiger"
nutzbar macht, So ist z.B. der Reflektor 26 nn dpT Seitenwand 18 so bezüglich dp« Detektors '+0 und
des Reflektors 12 an der Rückwand ΛΗ angebracht, daß
-ndo
Strahlen aussende Objekte, welche das Suchfeld 1Ja durchlaufen,
eine Energieemission erzeugen, die nacheinander von einer Detektoreinheit zur anderen reflektiert wird.
Ähnliches trifft für das Suchf^id 7c über den Reflektor
lh zu. Die oben erwähnten reflektierenden Seitenwände
können als fine Einheit zu der Detektorgrundeinheit zugefügt
werden, die zunächst dazu bestimmt ist, eine einzelne Zone abzusuchen bzw. abzutasten (z.B. Zone 7b). Somit kann
eine Standardeinheit für pin enges Gesichtsfeld leicht für
ein weites Gesichtsfeld mit vorrätigen Teilen passend gemacht bzw. angepaßt werden,
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
welche Elemente aufweist, die mit denen in Fig. vergleichbar sind. Außerdem weist diese Ausführungsform
ein ergänzendes Teil 50 in der Form eines offenen Kragens
auf, dessen innere Oberfläche 52' ein Reflektor ist. Durch
das Anfügen des Teils 50 zusätzlich zur Überwachung (Akti-
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vierung) der Zone 7b wie bei den bekannten Vorrichtungen
und dpr in Fig. 1 ^pKc?igten Ausführungsform, und zu den
Zonm 7a und 7c j wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung.?·
form, hat man diese Ausführun^pform in die Lage versetzt,
die Zone 7d und 7e ebenfalls zu überwachen (aktivieren).
Dndiireh wird die Strahlung von sich durrh die Zone 7b bewegenden
Körpern vom Reflektor 52' zum Reflektor 12 und
dann zu den Detektoren k-2 ... 48 reflektiert. In gleicher
¥piso werden Strahlungen von der Zone 7b vom Reflektor 5-2
zum Reflektor 12 und von dort zu derselben Gruppe von Detektoren kz ... 48 reflektiert. So kann durch einfache
Anpassung dieselbe Grundform, die in Fig. 1 gezeigt ist, leicht und ohne große Kosten brauchbar gemacht werden,
um weite Flächen zu aktivieren, wie z.B. einen Innenraum.
Eine Darstellung der Arbeitsweise der Gesichtsfeldwiedergabe
oder Vervielfältigung erklärt die Wirkungsweise der
optischen Vorrichtung·.
¥enn 0 = der ganze geschützte ¥inkel £* = Gesichtsfeld der Detektoranordnung
ß = zwei Zwischenräume zwischen benachbarten
Gesichtsfeldern und
η = Anzahl der notwendigen Reflektorelemente
η = Anzahl der notwendigen Reflektorelemente
dann gilt (n + 1) χ (οί + β) = 0.
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m?n die = o Gi^ichun^r IH sen will für Hi ο Anzahl
von RfFI ektOTTOT! (n) , da.p>
zum Abd<->r-ken Hp« ppsarat^n Gp-
<=icht«f ^ 1 d«=vs t-emc (0) gpbraurht wprrton, erilt;
Π— » — —
Οί + ß
Οί + ß
In typischer Weise knnn Ίρτ- üft^ktorwinkpi ?0 br»it
«(?ίη und ß, der· Raum zwisnh°n vlpd^rTini+pn Zonr>n, kpnn
15 sein (7 1/? auf .jeder Seite) . Um d^ti ganzsn Raum
zu decken, fast bis zur Kants der ¥and nahe dr>m
te ein Winkel von ungpfphr !J*) ffPTioramon
^omit ^iIt:
175
20 + 15
Wi.e in Fig. h gezeigt, wird deshalb der Reflektor mit
vier Facetten (horizontal) vor dem sphärischen Reflektor angebracht, wodurch es dem Sensor ermöglicht wird, ein
Feld von ungefähr 175 horizontal so zu decken, daß bei der Befestigung des Sensors in der Mitte einer Wand der
ganze Raum gegen das Betreten durch jeden beliebigen Eingang geschützt ist.
In Fig. .5 sieht man, daß man ein ähnliches Ergebnis dadurch erreicht, wenn man eine Facettenlinse 70 in der
Öffnung 3k des Detektorgehäuses 60 verwendet. Aus dieser
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g geht hprvor, daß Enorgie ausstrahlendn KnrpRr
in Surhfpldfirn wirkungsvoll aktiviert wrrd^n können» indem
"in" einzife D^toktorgfupn? benutzt wird , abpr anstatt dPT f oi geri ch+"i gpn Rpflektion d^r iibermi ttpl ton
Energir übe·" dip Detektorpn dp^ Grunpp gemäß Dar^tpiiung
dor Fig·. 1 wird sip. du^rh (Uo Facetten 6?, 6U, 66 H"- T,in?p
in dip Detektoren Jt? »,, '+8 abgplonkt, Anderer-"pi t s können
riprartigp Enerpi ppingängp bzw, TOn^ ri^ip" tößc direkt auf
pine Anordnung von Dptpktnron, wp.1 rhf ge^f>n dip Linsp gerichtpt
sind, fokussiort wprripn, odpr sip können dp-r Rpnine
r1 od^r mphrp^or Zwic'.rhpnrf!f1pk+inncphflc-'in,
Rl irh Λρττ in Fig. 1 und n ppz^igton A -rf. pn , untpr-
Fig·. ^ ZPigt p±n^ andorp Au^ffihrunsrsform dpr "Rr-findung,
bpi wplohpT sowohl die Lichtbrpr.hunfr durch pin» T,in?9 70
als auch die Rpf 1 pktion dürr η Rpfl^k^oron *>?, ς?* kornbinier+
i=!t; um wiprtTum Strahlung zu einpr Dptpktorgruppp,
^f? « . , ΊΛ zurück zu leitens
Ersichtlich besteht pin Vorteil dor erfindungsgpmSR hergestellten
Vorrichtungen darin, daß Grundkonstruktionen von
DetektorgehHusen leicht an verschiedene Anwendungen angepaßt
werden können. Wenn man z.B. den Umkreis einps Gebäudes
schützen will, ist. es oft erwünscht, ein relativ enges, aber sehr tiefes Feld zu haben, das bis an die ¥ände"
des Gebäudes heranreicht» In einem solchen Fall kann eine Einheit mit einer einfachen (ebenen) Linse und ohn« reflektierende
Wände gemäß vorstehender Beschreibung benutzt wer-
609838/0555 " U '
den. Manehmal \\ri rd ^bpr ein wnitprp? bzw, breiteres Surbfeld
vpi-iing+, rtas nieht «o «ehr in dip Tiefe gehen muß,
z.B. für die tTjprvnohunff "ine« gesehl .ο«-, p^nen Räume=, Di. ο-"p3.be
Grundeinheit kann f"r einen snirhpn fifbmurh «ohne!·
und ninfneh dadureb onfffpnO^ werden, dpß men dip Ptnn^aH-deffkiO^pinhei+-
dnreh ein abnehmbar^"= Gßhäupe mil inneren
re-fi ekf i erenden Wänden ergMnzt, wie ob^n besebripb»n und
in Fig, 1 jE^ez^i^t i«t, odRT· durch oinnn zu-=Htzi iehen ref
T pkti erpnden Deekel für die Öffnung de ^- Firiheit (s.Pig.T)
odrr dur^b. eine Fneprten"1 in = ° en doT Öffnung γ\<*τ* oben in
Verbindung mit Fig, -'· be.= ehri ^b^nen AusfnhruTiRsf orm nder
dnreh "ine Koinhina+inn der- vorstehenden, wi^ in Fig, ^ spz^igt^n,
f^tnnß de— s-enauen Fo^m und de>n erheltonpn Suehfol
dpr>r«metern. Er«=i eht1. i eh können sole.hp Ersatzteile in
Mappen zu niedrigen Preisen hergestellt und 1 ej.ch+ vorrätig
gehalten werden, «o daß eine große Zahl von Kombinationen
dem Verbraucher zu relativ niedrigen Kosten angeboten
werden kann,
609838/0555
Claims (1)
1, TCinbruchmeldoanl ag« mit rinor Gruppe von Strahlungsdetektoren,
dor -jorioT- r>inr>w SoCTient rin^r primH-rnri SuehzoTi«
zusoi>T1(1npt 3 st und <^in 41 armsi^rna1 hervorruft, ¥onn
von -"ien zt-'i P^hpn Hr-n Pepm^nt^n bevjp^r'ndnn Körp^^n ntisprostrahlte
En^rffi^ von mfbr al? ^inrm Detektor in ninor be-.■=timnitpn
Zeitspnnnp ompfp.n^pn vird, dadurch «r ρ lc
ρ η η ζ <* i rhn^ tf dffl ni ^h+" sswfi. bonachbsrt^ Sp^-
mpntr· dpmspJben Detektor bod/^eordnet "itri, oin Suchzononvorviel.-f
al tdgnr zur Vorbcyonmi1 dor .^uchzononfähigkeit
der fn)Pniachun^svnrriohtung vorgp^phpi) ist, um mindsFt^ns
pi'no sekundäre Zone in Ergänzung zur primnren Zone abzudecken,
daß cine Ri ehtvnrri chtung f'ir dir von Körpern In
nrvi-.τ «rjkundHren Suchzone emittierten Strahlungsenergie
zu den Dotrktornn hin vorgesehen äst, wodurch jede dieser
Zonen -wenigstens ein Segment hat, das einem Detektor zugeteilt ist, und das nicht zwei benachbarte Segmente innerhalb
irgendeiner sekundären Zone oder zwischen irgendeiner Sekundärzone oder zwischen irgendeiner Säcundärzone und der
Primärzone mit demselben Detektor in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Reflektoroberfläche vorgesehen ist.
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3, Vorrichtung- n-T"h Anspruch 1, rl π durch
daß mi nd pp +πη β pine linse
h , V" ■ "^i rh.ti.infr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dnf* mindesten=! eine ref 1 oktiorrndo Oberfläche in Kombination
mit mindc.cton0 niner LIn = O
„ Vorrichtunr: nach Anspruch. ?, i?fkonnzpichnr- f durch ein
e, d^^ fi'.ir dip Gruppe von Dn + oktiron pnRt und rlrc-Innenwand
die Rpf 1 oktnrobprf 1 Hch? ist.
6» Vor^i rhtunj nnch An^pi-uch ^1 dadurch
daß die rofipktierf>iir!f ObcriTI-Hch,«? «inen rr^ + ori Bereich h.pt,
dor iveni pstons einer ersten sekundären Suchzone zugeteilt
ist, «sovic wr>nig?ten? einem anderen Bereich f währenil andere
Bereiche einer ^pkundären Suchzone zugeteilt sind, die
zwischen A^y ernten =ekundnren und der primären Zone liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch "ή, dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Oberfl riche zwei Spiegel aufweist, welche die Innenseite des Gehäuses bilden, insbesondere einer an
jeder Seite der Detektorgruppe, wodurch sekundäre Suchzonen auf .jeder Seite der primären Suchzone gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Oberfläche zwei Spiegel aufweist,
- 17 -
609836/0555
volche die Innenseito d«s GpIi^usps bilden, und zvM niner
an ,ieder Sexto de"r Dr. + ektor«>n, wodurch =f>kundäre Zonrn
nn ioHnr °«itr>
^er nrimrir^n cuchznn'~ p-^bild^t sind.
Q» Vorrichtung narh Anspruch 3? dadurch p
Haß nirhfrp Linsen vnrgpsRhpn ^ind. di^ Rn Hm- Öffnung
dr>=: ßnhnupp'' angfbrn^ht sind, in weiobpm «ich di^ Df>
+ rnn b"finden, und daR .icdp Lin =sρ in b^zug auf "in^ zu
T^ini. <=» unto τ vor—
10« Vn^ri rh+uns na^h Anspruch ht dadiirch i^^
daß mindpp + pns «in*71 L:insp an d»r Öffnung dp
angpbrachi/T in welchem "ich di^ D«=>tpktnrpn bpfindr-n,
und zwar in Verbindung wpnig'tpns pxnpr reflektipronripn
Obprflnrhp.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch c\p>ß dip TP"PI pktierpnd^ Obprfächp zwi Snä
deren jodr"^ auf »inor Seite der Linspn angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach pinen der vorheagehenden Ansprüche,
Insbesondere mit einer Anordnung von Strahlungsdetektoren, die im wesentlichen in einer Bbene ausgerichtet sind, die
im wesentlichen normal bezüglich der Längsachse eines läng
lichen Gehäuses liegt, das eine die Achse umfassende Off-
- 18 -
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miner und SpI tenwän-'p »ufweist, die sich von der· Öffnung
im wespntlichen parali pI zur Arh^e prstrpcken und fiinp gowölbtp
rpfipktiersndp Ob(?rf^1 ^'ohp am Inneren Hpr Ba^is dos
n, um strahl pripnergie durch die Öffnung
zu IaP = Pn, damit rip zu dpn Detektoren spripnwi'e
von pin«r priainrpn Suchzane reflektier+ wfirripiij dadurch
, daß reflektierende Oberflächen an dpn
rt«T VHn^n vnrffp^phßn sind, wodurch dip Strahlung
von dpn sekundären cuchzonen nach auRprh?1b ri"r
^η-κ-Ήΐ btp Obnrfl HoTip zu d«n
p-i =p rpf lpktip^t wird, w^nn sich die Quollen dip = p.
Strahlung iTb<=>r die s^kundäron ^uchzonnn in finpr· ¥pxsp bp
3 dip dprjpnlfrfin PntFpririi+, ^plrhp =if*h v^
Körper in d»-^· prinjMT-on "u^hzone
«1 narfa *n^pruc3i 12^ dadurch
di« reflektierenden Oberfläclieni auf 4pcier Spit? der
Dptektoranordnung r>ngoordnpt sind»
1^1, Vorrichirong nach Ansprucli 13» dadurch
daß die reflektierenden Oberflächen zwei deutlich gegeneinander
gesetzte * im wesentlichen flaeiie, ebene Abschnitte
aufweisen, von denen einer neben der Öffnung angeordnet ist
und unter eines kleineren Winkel zu der Achse als die anderen
Abschnitte steht, und daß zwei sekundäre Suchzonen auf
jeder Seite der primären Suchzone gebildet sind.
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1*1. Vorrichtung nach einem odor mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gruppe von linsen in der Öffnung angeordnet ist, die Ach^on
einer linse im wesentlichen kongruent zu dor Achse ή^τ Vorrichtung
ist und die Achse der anderen Linsen mit abnehmenden Winkeln bezüglich der Vorrichtung=; a chso vo-rgpsohen
sind, in der Weise, wie ihre Entfernung von der· Linse zunimmt,
und daß di^ in sekundären cuchzonen entstehende
Strahlung dom Detektor serienweise übermittelt wird, wobei /jode iuohzone einorder anderen Linsen zugeordnet ist, wobei
die Übertragung der Strahlung auf den Detektor erfolgt, wenn die Strahlungsquelle die sekundären Zonen in einer
Weise kreuzt, welche derjenigen entspricht, die aus der Bewegung dieser Körper durch die Suchzone resultiert.
16. Vorrichtung nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet,
daß an den inneren Seitenwänden des Gehäuses reflektierende Oberflächen vorgesehen sind.
17· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I-16
mit einer Gruppe von Strahlungsdetektoren, deren jeder einem Segment einer primären Suchzone zugeordnet ist und ein Warnsignal
erzeugt, wenn Energie von den Körpern emittiert wird, wenn sich diese durch die Segmente bewegen, und von mehr als
einem Detektor in einer bestimmten Zeitspanne aufgenommen
wird, wobei nicht zwei benachbarte Segmente demselben Detektor zugeordnet sind, wodurch in wirksamer Weise die Fähig-
- 20 -
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: Λ UV»'
keit der Suchzotie der Vori-ichtung vergrößert wird, um
wenigstens eine sekundäre Zone zusätzlich zu der primären
Zone abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Suchzonenverväelfacher vorgesehen ist und eine Anbringung
aufweist, die zu einer abnehmbaren Ergänzung zu dor ttberwachungsvorrJbhtung
paßt, welche Einrichtung zum Richten von Strahlungsenergie aufweist, die von Körpern in jedem
der sekundären Suchzonen zu den Detektoren emittiert ist, wobei jede Zone mindestens ein Segment einem Detektor zugeordnet
hat, und daß keine zwei benachbarte Segmente innerhalb einer Sekundärzono oder zwischen einer der Sekundärzonen
oder zwischen eine der Sekundärzonen und der^rimärzone
demselben Detektor zugeordnet sind.
rt
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |