DE2523862A1 - Zwischenmagazin fuer kops - Google Patents

Zwischenmagazin fuer kops

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DE2523862A1
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DE
Germany
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conveyor belt
cops
compartments
cop
intermediate magazine
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DE19752523862
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English (en)
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Agnolo Armando D
Luigi Minto
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Savio SpA
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Savio SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Dh.-ING. G. RIEBLlKG PATENTANWALT
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5 401-1O/fflB
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899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 3160
26. lYIai 1975
Officine Sauio S.p.A.
Uia Udine, 33170 Pordenone/ltalien
Zmischenmagazin für Kops
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zujischenmagazin für Kops.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Ziuischenmagazine für Kops, die einer Uorratsstation, in welcher die Kops lose durcheinander liegen, nachgeschaltet ist und zu denen die Kops nur aneinandergereiht bzuj. ausgerichtet} aber noch nicht orientiert, vorhanden sind.
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Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr 120 85 78
BayerHypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau IBl Nr. 278 920
Postscheckkonto: München 29525-809
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Es sind bereits Zuiischenrnagazlne für Kops bekannt, in denen die Kops nur ausgerichtet und aufeinanderfolgend vorhanden sind. Diese bekannten Zwischenmagazine geben keine ausreichende Gewähr dafür, daß die Kops tatsächlich ausgerichtet und aufeinanderfolgend gespeichert u/erden, d.h. es Ist Immer die Gefahr vorhanden, daß die Kops schrägliegend an die Verbraucherstelle gelangen. Obgleich diese Gefahr durch die derzeit bekannten Lösungen des Problems stark herabgesetzt ist und in einer Größenordnung von 1 bis 2 % nicht gut gespeicherten Kops, bezogen auf alle behandelten Kops, liegt, ist die Gefahr nach wie vor vorhanden und für die allgemeine Iliirtschaftlichkeit der Verbraucherstelle äußerst nachteilig.
Diese Möglichkeit einer Schräglage tritt deshalb auf, weil die Kaps in dem gewöhnlich etiuas abhängenden Zwischen— magazin frei durch Schwerkraft zur Zuführungsstelle zum Verbraucher fallen gelassen werden. Bei dem durch die zur Zeit verwendeten Automaten erzielten hohen Produktionsrhythmus kann auch ein nur geringes prozentuelles Ausmaß an Verklemmungen, wie etwa in der vorerwähnten Größenordnung, zu starken Verzögerungen in den nachfolgenden Phasen des Arbeitszyklus führen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurden neue Arten von Zwischenmagazinen entwickelt und erprobt, welche zu den
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erfindungsgsmäß erzielten Verbesserungen führten.
Ejfindungsgemäß werden die lose liegenden Kops einem Vorratsraum in der gewünschten Menge entnommen und beispielsweise mit Hilfe einer Rutsche auf ein erstes Transportband mit KopsBinzelabteilen fallen gelassen.
Die Längsseiten der Kopseinzelabteile sind mit Einrichtungen versehen, die verhindern, daß sich die Kops quer— legen. Waiters können die in Längsrichtung zum ersten Transportband verlaufenden Seitenteile verstellt werden, um sie an die verschiedenen Kopslängen anzupassen.
Von diesem ersten, sich 'schrittweise bewegenden Transportband werden die Kops auf ein zweites Transportband übergeführt, welches mit einem Zwischenmagazin zusammenarbeitet, das wenigstens teilweise mit dem zweiten Transportband zusammenfällt und parallel zu diesem verläuft.
Auch das zweite Transportband bewegt sich schrittweise, jedoch nicht gleichzeitig mit dem ersten Transportband, was bedeutet, daß, wenn ein Band läuft, das andere stillsteht und umgekehrt. Auch das zweite Transportband besitzt Kopseinzelabteile, die von Seitenteilen begrenzt sind, welche jedoch versenkt werden können.
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Die beiden Bänder sind im wesentlichen aufeinanderfolgend angeordnet, ujobei vorzugsweise das erste Band aufsteigend und das andere horizontal oder absteigend verläuft. Im Zuge seiner schrittweisen Bewegung legt das zweite Band den Kops in das Zwischenmagazin ein, so daß die eingelegten Kops immer aufeinanderfolgend und ausgerichtet sind.
Im Zwischenmagazin werden die Kops von den jeweiligen Seitenrändern begleitet, die nur dann selbsttätig versenkt werden, wenn der Kops auf einen Anschlag auftrifft, der durch das [Ylagazinende oder durch einen vorher in das Zwischenmagazin eingelegten Kops, der von der Verbraucherstelle noch nicht abgenommen- wurde, gebildet sein kann.
Gemäß einer Uariante der Erfindung sind zwischen der Aufgabevorrichtung der lose liegenden Kops und dem ersten der beiden Transportbänder ein oder mehrere Hilfsbänder zur Aufteilung oder "Verdünnung" der Kops vorgesehen.
Ein solches Hilfsband kann nötigenfalls in Halbbänder unterteilt sein, so daß zwei oder mehrere Einzelbänder erhalten werden, welche das Aufteilungsband bilden.
Dabei können Organe für die Kontrolle der auf jedem dieser Einzelbänder vorhandenen Kops vorgesehen sein, was es ermöglicht, auf genaue Weise die Anzahl der Kops zu
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kontrollieren, die auf das Überführungsband oder auf die Rutsche fallen.
Demnach betrifft die Erfindung ein Zwischenmagazin für Kops, welche Zwischenmagazine beim Einlauf mit einer Auf— gabeeinrichtung für die lose angeordneten Kops und beim Auslauf mit einer Uerbraucherstelle verbunden sind und wobei die Kops weiters in den Ziuischenmagazinen unorientiert liegen, ujelchas durch ein erstes, im wesentlichen aufwärts gerichtetes Transportband mit Kopseinzelabteilen, das schrittweise und außer Phase in Bezug auf ein zweites, im wesentlichen horizontales oder abwärts gerichtetes Transportband läuft, welch letzteres sich schrittweise mit Kops— einzalabteilen bewegt, durch versenkbare Abteilungen der KopseinzelabteilB, und durch ein zum zweiten Band im wesentlichen paralleles und oberhalb desselben angeordnetes Zwischenmagazin mit Seitenführungen für die Kops, das einen stirnseitigen Anschlag besitzt, wobei wenigstens ein Abteil des ersten Transportbandes im wesentlichen mit einem Abteil des zweiten Transportbandes mährend der vorübergehenden koinzidierenden Haltestellung zusammentrifft, gekennzeichnet ist.
EinB Variante des erfindungsgemäßen Zwischenmagazins ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgangsrand der Aufgabeainrichtung für die lose liegenden Kops und dem
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ersten Transportband wenigstens ein Auflockerungsband, welches die Kops in kontrollierter Anordnung enthält, vorgesehen ist, das im wesentlichen parallel und wenigstens teilweise unterhalb des Ausgangsrandes der Aufgabeeinrichtung und senkrecht zum ersten Transportband liegt.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Zwischenmagazins gezeigt sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A gesehen,
Fig. 3 die Seitenführungen der Kops gemäß einer bevorzugten, in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 angewendeten Ausfuhrungsform,
Fig. 4 eine bevorzugte, in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendete Ausrichteinrichtung,
Fig. 5 sine Seitenansicht einer Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
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Fig. 6 eine schema tische Draufsicht auf θϊπβ weitere Verbesserung der Vorrichtungen gemäß den Fig. 1—5,
Flg. 7 und 8 zeigen in schema tischer Darstellung Teile der in Fig. 6 gezeigten Verbesserung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Zeichnung zeigt die Kops 10 in den verschiedenen Stellungen, und zwar lose durcheinander als Kops 110, als Kops 210 auf der Überführungsrutsche und als Kops 310 im Ein— gangsvorratsraum der Vorrichtung. lYlit 11 ist der Behälter für die losen Kops 110 und mit 12 das vom Motor 33 angetriebene Überführungsband bezeichnet, das unterhalb des Behälters 11 liegt und dazu dient, aus dem Behälter 11 in den Eingangsv/orratsraum 17 eins gewünschte Maximalmenge an Kops überzuführen. Die Rutsche 13 hat die Aufgabe, die lose Anordnung der Kops 110 aufzuheben und ihnen θϊπβ erste annähernde Ausrichtung mitzuteilen. Die Einrichtung 14 steuert das Niveau der Kops 310 im Vorratsraum 17 und steuert lueiters die Bewegung des Überführungsbandes 12 in der Meise, daß, wenn im Vorratsbehälter 17 die fflaximalmenge an Kops enthalten ist, das Überführungsband angehalten wird und erst wieder dann zu laufen beginnt, wenn diese maximale IKlengenwert abnimmt. Das erste Transportband 15 verläuft
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aufsteigend oder annähernd aufsteigend. Diese Stellung wird dadurch bestimmt, weil gegebenenfalls Kops, die in den Abteilen zwischen den die Kopseinzelabteile 18 begrenzenden Seitenbegrenzungen 20 übereinander zu liegen kommen, bestrebt sind, zurückzurollen, wodurch gewährleistet wird, daß je Kopseinzelabteil wirklich immer nur ein einziger Kops in die Überführungszone zum zweiten Transportband 19 gelangt. In den seitlichen Begrenzungen 20 der Kopseinzelabteile 18 sind die Schlitz 16 ausgebildet, welche mit den Nasen der seitlichen versenkbaren Begrenzungen 21 des zweiten Transportbandes 19 zusammenwirken. Die auf dem ersten Transportband 15 vorhandenen Kopseinzelabteile 18 werden von den Begrenzern 20. begrenzt, die höhenverstellbar sind, so daß verschiedene Höhen gebildet werden können, um eine Flächenkontinuität zu verhindern, welche für das Einsetzen der Kops 10 in die betreffenden Abteile 18, wo die Kops in Längsrichtung zum Band zu liegen kommen würden, nachteilig wäre. Das zweite Transportband 19 dient zur Speisung des Zwischenmagazins 22 und kann horizontal oder schräg verlaufen, wobei der Schrägverlauf auf- oder absteigend sein kann und die bevorzugte Anordnung jene gemäß Fig. 1 (absteigend) entspricht. Die Begrenzer 20 der Kopseinzelabteile 18 sind in zwei jeweils vertikal verstellbaren Teilen ausgebildet, um Kopseinzelabteile 18 mit Seiten unterschiedlicher Höhe zu erhalten. UJeiters besitzen die Begrenzer 20 Schlitze 16 für den Durchtritt der
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Nasen 121 der versenkbaren Begrenzer 21 des zweiten Transportbandes 19. Diese Begrenzer 21 begrenzen die Kopseinzelabteile 25 des zuzeiten Transportbandes und sind bei 26 ängelenkt. Sie werden von in zwei Stellungen wirkenden Federn oder won lYlagneten 48 in Arbeitsstellung gehalten und besitzen außerdem unten eins Gegennase 27, die mit dem ortsfesten Nocken 28 zusammenwirkt, um ein Versenken der Begrenzer 21 im Anfangsabschnitt des zweiten Transportbandes 19 zu verhindern. Die Nasen 121 wirken mit den Ausnehmungen 16 (Schlitze) 20 in den Begrenzern zusammen. Das Zwischenmagazin 22 für die Aufnahme der ausgerichteten und aufeinanderfolgenden, jedoch in Bezug auf die Fadenreserve nicht orientierten Kops besteht aus anfangs auseinanderlaufenden Führungspaaren 29-30 (Fig. 1), welche zwischen sich die freien Stirnseiten der Hülsen halten (Fig. 3). Am Ausgang weist dieses Magazin einen Ausgangsbsgrenzer 31 auf, der mit einer beliebigen Verbraucherstelle zusammenarbeitet, die keinen Teil der Erfindung bildet. Zu diesem Zweck ist die obere Führung 29 kürzer, um eine Entnahme der Hülsenköpfe von oben zu ermöglichen, wobei der Ausgangsbegrenzer dem Rhythmus und der Richtung der Verbraucherstelle in seiner Schrägstellung untergeordnet ist.
Uieiters sind Antriebsorgane 33 und 133 beliebiger Art vorgesehen sowie eine Vorrichtung, welche die beiden Ausgänge 35-36 mit einer intermittierenden Alternativbewegung
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beaufschlagt und beispielsweise aus einem Malteserkreuz besteht, die jedoch auch andersartig ausgebildet sein kann, solange sie die ihr von 133 mitgeteilte kontinuierliche Bewegung mit der gewünschten Intermittenz abwechselnd an den einen und den anderen der beiden Ausgänge 35-36 überträgt. D8r Schild 37 verhindert einen Austritt der Kops aus den Abteilen während der Überführungsphase worn Abteil 18 in das Abteil 25. Der die Maxima!menge feststellende Fühler 38 hält, wenn seine Betätigung andauert, die Transportbänder 12-15 und 19 an, nicht hingegen werden diese angehalten, wenn der Fühler den Vorbeilauf eines Kops feststellt. Der Fühler 39 ermittelt die lYlinimalmenge und hebt, wenn er nicht mehr betätigt wird, die Steuerung durch den IKlaxima !fühler 38 auf und setzt die Transportbänder 12-15-19 wieder in Bewegung. Die Ausrichtvorrichtung 40 für die Kops wird beispielsweise von einem Kolben 41 betätigt, der alle Kops 10 gegen den ortsfesten Anschlag 42 drückt und auf diese U/eise deren Ausrichtung gewährleistet. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn Kops verschiedener Länge behandelt werden. Die Fühler 43, die sich durch die Schlitze 16 hindurchbewegen können, sind bei 46 angelenkt und mit der Feder 44 verbunden. Bei der Betätigung durch den Kolben 45 merden die Fühler 43 bei stillstehendem Transportband 15 angehoben und treten oben aus den Schlitzen heraus, wobei sie Kops, die gegebenenfalls auf den Abteilungen 20 zu liegen gekommen waren, nach hinten fallen
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lassen. IYlit 47, 147 und 247 sind die Bänder einer weiteren verbesserten Ausgestaltung der Vorrichtung bezeichnet; diese Bänder können als Einzelbänder oder in einer großen Anzahl vorhanden sein und erhalten die losen Kops vom Band 12, wonach sie die Kops auf das erste Transportband 15 vor der Weiterleitung über die gegebenenfalls vorgesehene Rutsche 13 ablegen, Diese. Aufteilungs- oder "Verdünnungs"-Bänder 47, 147, 247 sind der Anzahl der auf ihnen liegenden Kops untergeordnet (diese in vorliegendem Zusammenhang nicht interessierende Unterordnung kann mit Fühlern, Fotozellen oder mit einem anderen bekannten System erzielt werden) .
In der Folge wird die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert.
Die lose liegenden Kops 110 werden vorgeschoben, bis sie, nachdem sie auf den Rand des Bandes 12 gelangt sind, auf die Rutsche 13 fallen. Diese Rutsche ist bestrebt, alle Kops 210 mit ihrer Achse im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung 23 des ersten Transportbandes 15 anzuordnen. Von der Rutsche 13 aus gelangen die Kops 210 in den Vorratsraum 17, in dem sich der MengenbegrenzBr 14 befindet, der, wie bereits erwähnt wurde, den Betrieb des Bandes 12 derart steuert, daß weder die Grenze der IKlaximalmenge noch die der Minima!menge überschritten wird. Der
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lYlengenbegrenzer 14 kann durch eine Fotozelle, einen mechanischen Fühler oder durch ein anderes bekanntes System gebildet sein und unterbricht über einen an sich bekannten und daher nicht dargestellten Stromkreis die Speisung des Antriebsorganes 33. Dieses wird abgestellt und folglich ijuird die Bewegung des Bandes 12 und der Herabfall der losen Kops 110 abgebrochen. Versuche haben ergeben, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn im Vorratsraum 17 die geringstmögliche Anzahl an Kops 310 vorhanden ist. Vom Vorratsraum 17 aus füllen die Kops 310 die Kopseinzelabteile bei deren Vorbeilauf unter dem Vorratsbehälter 17.
Sollte sich im Vorratsraum 17 ein Kops quergestellt haben, so ist er bestrebt, sich nach vorne zu schieben, die verschiedenen Höhen der Begrenzer 20 jedoch lassen ihn nach hinten rollen, bis er in ein Kopseinzelabteil eintritt.
Das erste Transportband beu/egt sich schrittweise jeweils um eine Stracke gleich einem Kopseinzelabteil 18 und bleibt dann stehen. U/ährend dieses Stillstandes bewegt sich das zweite Transportband 19 ebenfalls um eine Strecke gleich einem Kopseinzelabteil 25 und bleibt sodann stehen.
Dieser Synchronlauf wird mittels einer Vorrichtung 34 erreicht, die alternativ die Bewegung des Antriebsorganes
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an den Ausgang 35, der die Bewegung des ersten Transportbandes 15 steuert, und an den zuleiten Ausgang 36, der die Bewegung des zweiten Transportbandes 19 steuert, überträgt.
Die Fig. 1 veranschaulicht dsn Moment, in dem das erste Transportband 15 gerade stehen geblieben ist und das ziueite Transportband 19 zu laufen beginnen muß.
tiiie die Fig. 1 zeigt, fällt die vordere Begrenzung 20 bei der Uorbeiuegung um einen Schritt des Abteiles 18 im wesentlichen mit der hinteren Begrenzung 21 des Abteiles 25 zusammen. Dieser zeitliche Ablauf begleitet zusammen mit der gegenseitigen Schräglage der beiden Begrenzer 20 und 21 den Kops 10 auf seinen Bieg in das offene Abteil 25.
Bei der Uorbemegung des Transportbandes 19 um einen Schritt wird das Abteil 25, das aufgrund der Gegenwart der Kurve offen war, wieder geschlossen, wobei die Begrenzer 121 durch den Nocken 28 in ihrer Lage gehalten werden. Durch die Vorbewegung um einen weiteren Schritt wird durch das Abteil 25 der Kops 10 in Berührung mit den Führungen 29,30 gebracht, wobei zwischen diese das Hülsenende eingeführt wird (siehe auch Fig. 3).
Wenn sich kein Kops 10 im magazin 22 bofindet, so wird der Kops schrittweise vom Begrenzer 121 begleitet, bis er
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auf den ortsfesten Ausgangsbegrenzer 31 trifft. Uienn hingegen bereits ein oder mehrere Kops im Ziuischenmagazin 22 liegen, so uiird, wenn der Kaps auf den vor ihr liegenden auftrifftj durch den Begrenzer 121 die von 48 bewirkte Sperre, da ein größerer Widerstand als der normale vorliegt, aufgehoben, der sodann unter den Kops rutscht und dort verbleibt und gegebenenfalls über diesen gleitet.
Es ist erkennbar, daß der Kops bis in das Magazin begleitet und dort entweder durch Schwerkraft oder durch die Begrenzer 121 in seiner Lage gehalten wird, um die Gefahr zu vermeiden, daß sich der Kops querstellt oder sonstwie unrichtig anordnet.
Bei dem in Beispiel 5 gezeigten Ausführungsbeispiel arbeiten die beiden Transportbänder in genau derselben wie im Zusammenhang mit dem vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise, mit der einzigen Ausnahme, daß der Kops vom Abteil 18 in das Abteil 25 durch Schwerkraftiuirkung gelangt.
Die Überführung vom Abteil 18 in das Abteil 25 kann durch Hineinrollen (Fig. 1) oder durch Schwerkraft (Fig. 5) erfolgen.
Gemäß den Fig. 6, 7, 8 sind drei Aufteilungsbänder 47 vorgesehen, deren Anzahl aber auch größer oder kleiner sein
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könnte und die wie folgt arbeiten:
Auf dem Band 247, also auf dem unmittelbar vor dem Vorr,atsraum 17 liegenden, können sich beispielsweise nicht mehr als zujei oder drei Kops 10 befinden, auf dem Band beispielsweise nicht mehr als vier oder fünf, auf dem Band 47 nicht mehr als acht bis zehn Kops.
Wenn die Kontrollvorrichtung anzeigt, daß die vorbestimmte Anzahl von Kops 10 für das Aufteilungsband überschritten wird oder anzeigt, daß das dieser Anzahl entsprechende Volumen überschritten wird, so werden die betreffenden vorhergehenden Aufteilungsbänder 47 und das Uberführungsband 47 angehalten. Wird die Anzahl der auf dem Band befindlichen Kops 10 geringer als die vorhergesehene, werden die vorhergehenden Bänder wieder in Bewegung gesetzt. Dieses System gewährleistet, daß in den Vorratsraum 17 wenige Kops gelangen, die im wesentlichen in Achse mit den Abteilen liegen.
Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform kann in vieler Hinsicht abgeändert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. So kann z.B. ein oberer, auf dem ersten Transportband angeordneter ortsfester oder schwenkbarer Begrenzer vorgesehen sein und kann man anstelle der Gruppe 34 ein anderes Betätigungssystem vorsehen,
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tuie z.B. zwei koordinierte Antriebsaggregate anstatt einem.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ΐ) Zujischenrnagazin für Kops, welche Zuiischenmagazine beim Einlauf mit einer Aufgabeeinrichtung für die lose angeordneten Kops und beim Auslauf mit einer Verbraucherstelle verbunden sind und ujobei die Kops weiters in den Zwischenmagazinen unorientiert liegen, gekennzeichnet durch ein erstes, im wesentlichen aufwärts gerichtetes Transportband (15) mit Kopseinzelabteilen (18), das schrittweise und außer Phase in Bezug auf ein zweites, im wesentlichen horizontales oder abwärts gerichtetes Transportband (19) läuft, welch letzteres sich schrittweise mit Kopseinzelabteilen (25) bewegt, durch versenkbare Abteilungen (121) der Kopseinzelabteile (25), und durch ein zum zweiten Band (19) im wesentlichen paralleles und oberhalb desselben angeordnetes Zwischenmagazin (22) mit Seitenführungen (29, 30) für die Kops (10), das Binen stirnseitigen Anschlag (31) besitzt, wobei wenigstens ein Abteil (18) des ersten Transportbandes (15) im wesentlichen mit einem Abteil (25) des zweiten Transportbandes (19) während der vorübergehenden koinzidierenden Haltestellung zusammentrifft.
  2. 2. Zwischenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Ausgangsrand der Aufgabeeinrichtung (11, 12) für die lose liegenden
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    Kops (110) und dem ersten Transportband (15) wenigstens ein Auflockerungsband (47, 147, 247), welches die Kops in kontrollierter Anordnung enthält, vorgesehen ist, das im wesentlichen parallel und wenigstens teilweise unterhalb des Ausgangsrandes der Aufgabeeinrichtung (11, 12) und senkrecht zum ersten Transportband (15) liegt.
  3. 3. Zwischenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Transportband (15) im beim Eingang befindlichen Aufnahmeraum (17) Einrichtungen (14) für die Begrenzung der Anzahl der Kops (310) aufweist, welche Begrenzungseinrichtungen (14) die vorgeschalteten Aufgabeeinrichtungen (47, 12) steuern.
  4. 4. Zujischenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Transportband (15) Einrichtungen (40, 41, 42) für die Ausrichtung der Kops v/orgesehen sind, welche Ausrichteinrichtungan aus einem ortsfesten Anschlag (42) und einem beweglichen Anschlag (40) bestehen.
  5. 5. Ziuischenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Transportband (15) die Abteilungen (20) der Kopseinzelabteile (.18) höhenverstellbar sind und vorzugsweise senkrecht zu ihnen verlaufende Schlitze (16) aufweisen,
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    die bei stillstehendem ersten Transportband (15) mit einem aus den Schlitzen herausragenden Fühler (43) zusammenwirken .
  6. 6. Zwischenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da β im zweiten Transportband (19) die Abteilungen (21) der Kopseinzelabteile (25) an zwei Stellen (26) angelenkte Nasen (121) aufweisen, welche jeweils den Schlitzen (16) der Abteilungen (20) des ersten Transportbandes (15) zugeordnet sind, wobei vorzugsweise ein Nocken (28) für den Anschlag der Abteilungen (21) und deren feste Positionierung im Anfangsabschnitt des zweiten Transportbandes (19) in der Nähe des Anschlußbereiches an das erste Transportband (15) vorgesehen sind.
  7. 7. Zwischenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei stillstehenden Transportbändern (15-19) wenigstens ein Abteil (18) des ersten Transportbandes (15) über einem Abteil (25) des zweiten Transportbandes (19) zu liegen kommt und mit diesem zusammentrifft.
  8. 8. Zwischenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmagazin (22) auf jeder Seite wenigstens eine
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    Abstützführung (30) für die Kopshülse (10) aufweist, wobei wenigstens ein Fühler (39) für die Ermittlung der Gegenwart einer lYlinimalanzahl von Kops vorgesehen ist.
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DE19752523862 1974-06-10 1975-05-30 Zwischenmagazin fuer kops Ceased DE2523862A1 (de)

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