DE2460014A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der energieaufnahme einer horizontalablenkschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur steuerung der energieaufnahme einer horizontalablenkschaltungInfo
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Description
246001 A
LOEWE OPTA GMBH 10.12.197*1
1 Berlin 46 Ma/Di - P 913
Teltowkanalstr. ί-k
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme
einer Horizontalablenkschaltung
Die Erfindung Detrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Horizontalablenkschaltung
in einem Fernsehempfangsgerät zwecks Regelung der Bildformatkonstanz der Bildröhre
bei Schwankungen der Betriebsspannung und/ oder der Wirkbelastung der Ablenkschaltung mittels
Rückstromregelung über einen in den Energieversorgungsweg geschalteten, in Bezug auf Impulse konstanter
Frequenz phasenanschnittsgesteuerten Gleichrichter, z.B. ein Regelthyristor, der von
einem Phasenmodulator angesteuert wird, der in Abhängigkeit einer am Zeilentransformator abgegriffenen
Regelinformation wirksam wird, wobei ein Teil des von der Ablenkschaltung aufgenommenen
Stroms über den Regelthyristor in die Betriebsspannung squel Ie zurückfließt.
Es ist eine Regelschaltung für eine Thyristor-Horizontalablenkschaltung
mit einem Hinlauf- und einem Rücklaufschalter aus je einem Thyristor und
einer parallel hierzu geschalteten Diode und einem in den Energieversorgungsweg geschalteten phasengesteuerten,
von einem in Durchlaßrichtung angeordneten Gleichrichter überbrückten, weiteren Thyristor zur Rückstromregelung bekannt (Technische
Mitteilungen: Bauelemente, des Zentralen
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Applikationslaboratoriums der ITT, Bauelementengruppe,
Europa, 63/7^), die einen Phasenraodulator
mit einem Ausgangstransistor aufweist, von dessen Emitter eine Sägezahnspannung angreifbar ist, die
aus der am Tangenskondensator der Ahlenkwicklu~g
anstehenden Parabelspannung nach Differenzierung erzeugt wird. An der Basis des Transistors liegt
eine Gleichspannung, die sich dem Regelzustand entsprechend ändert. Diese Spannung wird von der
Sekundärseite des Zeilentransformators abgegriffen. Die Regelinformation wird zum einen aus der
Größe des Rückschlagimpulses und zum anderen aus
der Größe einer festen Batteriespannung über einen Spannungsteiler hergeleitet. Die so gewonnene
Spannung wird mit der Zenerspannung einer Zenerdiode verglichen, wodurch der Transistor
des Phasenmodulators zeitgesteuerte Impulse abgibt. Vom Kollektor gelangen diese Impulse an
die Basis eines Treibertransistors und von dort an das Gate des Regelthyristors im Energieversorgungsweg.
In Abhängigkeit von der Regelinformation und der Sägezahnspannung wird der Treibertransistor angesteuert,
welcher einen definierten Zündimpuls an die Zündelektrode des Regelthyristors abgibt.
Zur Funktion der Schaltung ist es notwendig, daß zum einen eine Sägezahnspannung und zum anderen
eine definierte Regelinformation gewonnen wird. Hierzu müssen zwei unabhängige Informationen von
der Ablenkschaltung abgegriffen werden, was zusätzliche Schaltungsmaßnahmen bedingt.
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Eine andere bekannte Regelschaltung arbeitet ebenfalls mit getrennter Erzeugung einer Regelspannung
und einer Sägezahnspannung, wobei
diese jeweils aus den positiven bzw. negativen Zeilenrückschlagimpulsen, die vom Zeilentransformator
abgenommen werden, gewonnen werden. Diese Spannungen werden einer Zenerdiode, die
als Spannungsvergleichsglied arbeitet, zugeführt und durch die Sägezahnform der Referenzspannungsimpulse
in Abhängigkeit der Regelspannung in ihrer Phase moduliert. Die Regelspannung und die Sägezahnspannung
werden an die Basis des Transistors gelegt, wodurch sich der Sägezahn gleichspannungsmäßig
verschiebt und somit auch der Zeitpunkt, zu dem der Transistor leitend wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelschaltung zu konzipieren, die die aufgezeigten
Nachteile bekannter Regelschaltungen nicht aufweist und nur mit einer Informationsspannung arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Regelinformation ausschließlich der von der
Ablenkschaltung . abgreifbare Zeilenhinlaufimpuls
dient, der in eine Sägezahnspannung mit konstanter Amplitude und mit einem, dem Ist-Wert entsprechenden
Gleichspannungsanteil umgewandelt und dem Eingang eines an sich bekannten Phasenmodulators zugeleitet
wird, der während des Hinlaufs beim Überschreiten einer definierten Verglei'ehsspannung durch die
Sägezahnspannung einen Treibertransistor steuert, der mit der Zündelektrode (Gate) des Regelthyristors
im Energieversorgungsweg verbunden ist und diesen
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entsprechend der aufgenommenen Energie phasenverschoben in Bezug auf Impulse konstanter Frequenz,
z.B. den Triggerimpulsen für den Rücklaufthyristor, aufsteuert, so daß die überschüssige
Energie vährend der Zeitdauer, in welcher der Regelthyristor leitend ist, ins Netzteil zurückfließt.
Die Schaltung gemäß der Erfindung benutzt zur Erzeugung der Sägezahnspannung ausschließlich die.
Hinlaufimpulse und die negativen Rückschlagimpulse, die von einem Punkt des Zeilentransformators
abgegriffen werden. Die Erfindung geht davon aus, daß das Verhältnis der Hinlaufzeit zur Rücklaufzeit
konstant ist und sich umgekehrt-proportional zueinander verhält wie die Hinlaufspannung zur
Zeilenrückschlagimpulsspannung. Dieses Verhältnis ist durch nachfolgende mathematische Beziehung
ausgedrückt.
^ = -£ = Konst.
*R UH
Die Wirkungsweise der Schaltung wird anhand dieser mathematischen Beziehung und des in der
Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels später anhand der verschiedenen Betriebsfälle
beschrieben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen beschrieben. Um einen
besonders einfachen Aufbau der Schaltungsanordnung zu erzielen, wird die Schaltungsanordnung
nach Anspruch 2 ausgebildet.
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Ein Aus führung si) ei spiel der Erfindung wird anhand
der Fig. i und 2 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltungsanordnung
und
Fig. 2 ein Diagramm der einzelnen ImpulsSpannungsverläufe an verschiedenen Punkten der
Regelschaltung.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 weist eingangsseitig einen Koppelkondensator 1 auf, an dem die von
einem nicht dargestellten Zeilentransformator einer Ablenkschaltung abgegriffenen Hinlaufimpulse
und Rücklaufimpulse 3 anliegen. Diese Impulse verändern
ihre Amplituden in Abhängigkeit der Betriebsspannung oder der Wirkbelastung, d.h. wenn von der
Bildröhre ein höherer Strahlstrom bezogen wird. Die zeilenfrequenten Impulse liegen an dem Knotenpunkt
h an, der aus der Verbindung zwischen der Katode
einer mit der Anode gegen Masse geschalteten Diode 5 und der Anode einer in Durchlaßrichtung geschalteten
weiteren Diode 6 sowie einem parallel zu dieser Diode 6 geschalteten Entladewiderstand 8
gebildet wird. Die Katode der Diode 6 ist mit einem gegen Masse geschalteten Ladekondensator 7 verbunden,
zu dem parallel ein Spannungsteiler aus den Festwiderständen 8 und 9 und einem Potentiometer
geschaltet ist. In Reihe mit dem Abgriff des Potentiometers 10 ist die Katode einer Zenerdiode 11
geschaltet. Die Anode der Zenerdiode 11 ist einerseits mit einem Siebkondensator 12 - zur Ablenkung
von HF-Einstreuungen - und andererseits mit einem Spannungsteiler aus den Widerständen 13 und 14
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verbunden. An dem Knotenpunkt dieser Widerstände 13 und Ik liegt die Basis des Transistors Ti,
der npn-dotiert ist. Der Emitter des Transistors Tl ist gegen Masse und der Kollektor über einen
Vorwiderstand 15 an eine Betriebsspannungsquelie +IL. angeschlossen. Der Kollektor steht ferner
über ein Differenzierglied, bestehend aus einem Kondensator 16 und einem Reihemviderstand 17$
mit einem Treibertransistor T2 in Verbindung, der mit seinem Emitter an derselben Betriebsspannungsquelie
angeschlossen ist und über seinen Kollektor mit dem nicht dargestellten Regelthyristor
im Energieversorgungsweg der Ablenkschaltung verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung soll anhand der Fig. 2a bis 2d mit den einzelnen Kolumnen a1, a11,
a1f' näher erläutert werden.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Hinlaufzeit
sich zur Rücklaufzeit umgekehrt proportional verhält wie die Hinlaufspannung zur Rücklaufspannung
und daß dieses Verhältnis konstant ist. Dies bedeutet, daß bei Betriebsspannungsverminderung
z.B. auch die Rückschlagspannung kleiner wird und in einem entsprechenden Verhältnis auch die
Hinlaufspannung. Die Rücklauf- und die Hinlaufspannung
werden auch dann kleiner, wenn der Strahlstrom größer wird, d.h. das Bild in der
Breite analog breiter wird. Das Verhältnis ist dabei konstant, so daß die Hinlaufspannung als
direkte Information verwendet werden kann.
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Im Diagramm a sind Hinlauf- und Rückschlagimpulse
verschiedener Spannungen dargestellt. Unter a* ist eine Kurvenform dargestellt, wie sie z.B. bei
erhöhter Betriebsspannung oder bei niedrigem Strahlstrom gegeben ist. Unter a1* sei der Normalfall
angenommen, während unter af·' die Betriebsspannung
unter den Nennwert herabsinkt oder eine Strahlstromerhöhung zu verzeichnen ist. Die positiven
Hinlaufimpulse werden durch die Diode 6
gleichgerichtet und im Kondensator 7 gespeichert. Infolge des Anliegens der Rückschlagimpulse öffnet
die Diode 5 nach der Zeit th (Fig. 2b), so daß ein Teil der im Kondensator 7 gespeicherten Ladung in
den Kondensator 1 über den Widerstand 18 zurückfließen kann. Dieser Teil ist stets konstant, so
daß am Kondensator 7 eine Spannung anliegt, die aus einem Sägezahn mit konstanter Amplitude und
einem sich proportional der Ist-Wertabweichung ändernden Gleichspannungsanteil besteht. Diese
so gewonnene Spannung wird mit der Zenerspannung der Zenerdiode 11 nach Spannungsteilung über den
Spannungsteiler 8,9,10 verglichen. Überschreitet die Sägezahnspannung während des Hinlaufs die
Zenerspannung U„ (Fig. Ob), so wird der Transistor
Ti leitend und bleibt so lange geöffnet, bis die Sägezahnspannung "während der Rücklaufzeit die
Zenerspannung unterschreitet. Wie aus Fig. 2c ersichtlich ist, ist die Zeitdauer der Öffnung des
Transistors Tl von der jeweiligen Spannung am Kondensator 7 abhängig, die ein Maß für die tatsächliche
Belastung darstellt.
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Normalerweise können diese so gewonnenen zeitabhängigen Impulse (Fig. 2c) direkt an das Gate
des Regelthyristors im Energieversorgungsweg der Horizontalablenkschaltung zur Stromrückregelung
angelegt werden. Zur Zündung des Regelthyristors, wozu lediglich nur ein Impuls notwendig ist, ist
jedoch eine Differenzierstufe 16,17 nachgeschaltet, über die der Transistor T2 einer Treiberstufe
angesteuert wird. Dadurch wird der Treibertransistor T2 impulsgesteuert (Fig. 2d) und nur
dann leitend, wenn eine Anstiegsflanke des Rechteckimpulses (Fig. 2c) vom Transistor Ti am Differenzierglied
anliegt.
Für den Fall, daß die Betriebsspannung größer bzw. üer Strahlstrom kleiner ist, steigt die Hinlaufspannung
entsprechend dem Diagramm a1. Die Strorarückregelung
aus der Ablenkschaltung muß folglich eher einsetzen als im Normalfall. Dieses ist auch
aus Fig. 2, Kolumne af, ersichtlich, da die Zeit t nur sehr kurz ist. Im Normalfall (a11) beträgt
die Zeit, nach der die Energieaufnahme während des Hinlaufes beendet wird t2, während t_ bei
kleinerer Betriebsspannung und größerem Strahlstrom größer ist.
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Claims (1)
- 2 A 6 O O 1LOEWE OPTA GMBH 10.12.1974Berlin h6 S Ma/Di - PTeltowkanalstr. 1-kPatentansprücheU Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Horizontalablenkschaltung in
einem Fernseherapfangsgerät zwecks Regelung
der Bildformatkonstanz der Bildröhre bei
Schwankungen der Betriebsspannung und/oder
der Wirkbelastung der Ablenkschaltung mittels Rückstromregelung über einen in den Energieversorgungsweg geschalteten, in Bezug auf Impulse konstanter Frequenz phasenansehnittsgesteuerten Gleichrichter, z.B. ein Regelthyristor, der von einem Phasenmodulator angesteuert wird, der in Abhängigkeit einer am Zeilentransformator abgegriffenen Regelinformation wirksam wird, wobei ein Teil des von der Ablenkschaltung aufgenommenen Stroms über den
Regelthyristor in die Betriebsspannungsquelle zurückfließt, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelinformation ausschließlich der von der Ablenkschaltung abgreifbare Zeilenhinlaufimpuls (2) dient, der eine Sägezahnspannung mit konstanter Amplitude und einem dem Ist-Wert entsprechenden
Gleichspannungsanteil (U0', ü o ft» üo"!)
umgewandelt und dem Eingang eines an sich bekannten Phasenmodulators zugeleitet wird, der während des Hinlaufs beim Überschreiten einer609826/0436definierten Vergleichsspannung (U7) durch die Sägezahnspannung einen Transistor (Tl) steuert, der mit der Zündelektrode (Gate) des Regelthyristors im Energieversorgungsweg direkt oder indirekt verbunden ist und diesen entsprechend der aufgenommenen Energie phasenverschoben in Bezug auf Impulse konstanter Frequenz, z.B. den Triggerimpulsen für den Rücklaufthyristor,aufsteuert, so daß die überschüssige Energie während der Zeitdauer, in welcher der Regelthyristor leitend ist, ins Netzteil zurückfließt.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die positiven Zeilenhinlauf- (2) und die negativen Zeilenrückschlagimpulse (3) über einen Koppelkondensator (l) einerseits an der Katode einer gegen Masse geschalteten Diode (5) und andererseits an der Anode einer zweiten in Durchlaßrichtung geschalteten Diode (6) anliegen, die die positiven Hinlaufimpulse (2) zur Speicherung in einem Speicherkondensator (7) durehschaltet, zu dem parallel ein Spannungsteiler (8,9»10) angeordnet ist, von dem die der Hinlaufimpulsspannung entsprechende Sägezahnspannung mit konstanter Amplitude und mit einem dem Ist-Wert entsprechenden Gleichspannungsanteil (U0) abgegriffen und mit einer Referenzspannung (üz), vorzugsweise der Zenerspannung einer Zenerdiode eines Phasenmdoulators mit einem Ausgangstransistor (Ti) verglichen wird, welcher Transistor leitend steuert, sobald die Sägezahnspannung am Spannungsteiler9826/0436(8,9jlO) während des Hinlaufs größer wird als die Zenerspannung der Zenerdiode (ll) und wieder sperrt, wenn die Sägezahnspannung während der Rücklaufzeit kleiner wird als die Zenerspannung, wobei der Ausgangsirapuls zur Steuerung einer Treiberstufe mit einem Treibertransistor (T2) zum phasenversehobenen Leitendsteuern des im Energieversorgungsweg eingeschalteten Regelthyristors weitergeleitet wird, und daß parallel zur in Durchlaßrichtung geschalteten zweiten Diode (6) ein Entladewiderstand (i8) geschaltet ist, über den sich bei Energierückführung in den Koppelkondensator (l) der Speicherkondensator (7) um ein konstantes ^ ti während des Rücklaufs entlädt und bei Anliegen des nächsten Hinlaufimpulses (2) nachgeladen wird und somit eine Regelinformation liefert, die eine Sägezahnspannung mit konstanter Amplitude und einen dem Ist-Wert entsprechende Gleichspannungsanteil aufweist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis und Masse des npn-dotierten Ausgangstransistors (Ti) ein Sammelkondensator (i2) geschaltet ist.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichn et,, daß der npn-dotierte Transistor (Tl) über ein Differenzierglied (l6,17) mit einem pnp-dotierten Treibertransistor (T2) verbunden ist.6 0 9 8 2 h / 0 4 'a bSchaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Anliegen negativer Hinlauf- und positiver Rückschlagimpulse die aktiven Bauelemente des Phasenmodulators und der Treiberstufe invertiert sind und das Massebezugspotential entsprechend geändert ist.6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem über den Zeilentransformator netzge.trennten Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinlaufimpulse primärseitig vom Zeilentransformator abgegriffen werden.609826/1H36
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