DE2447941A1 - Verfahren zur herstellung von phenolaldehydschaumkunststoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phenolaldehydschaumkunststoffInfo
- Publication number
- DE2447941A1 DE2447941A1 DE19742447941 DE2447941A DE2447941A1 DE 2447941 A1 DE2447941 A1 DE 2447941A1 DE 19742447941 DE19742447941 DE 19742447941 DE 2447941 A DE2447941 A DE 2447941A DE 2447941 A1 DE2447941 A1 DE 2447941A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- phenol
- acid catalyst
- sulfo groups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
- C08J9/14—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2361/00—Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
- C08J2361/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08J2361/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
- C08J2361/14—Modified phenol-aldehyde condensates
Description
Priorität λ^οπι 8. 10. 1973 UdSSR Nr. 1965061
Die vor lief ende h'rfin-iv.np; besieht 3ioh cuf VcrfBlu'on
zv.? HerstelLunfi yen Phoiioliildehydrcli^uKic^nutn^offen, xn::bes
on el ere t.uf Verfahren zur Heretellunr von euf ^u schäum ^c; η
Phcnolaldeiiydolifoiuersn, gehärtet mit einem Säurelcatf.lyκαι or, der 3ulforruppen in dem arcr.'ictischen Kern enthält.
Unter den vielen in der Welt bekannten Verfahren zur Herstellunr von Phenclaldchyd-ooheunikj.nr.'tstcffen gelangen zu einer breiten Anwendung nur Verfahren, beruhend auf dem
Vermischen von Iiiclitsiedenden Scb;. :_v!hilc;nirn5 (raodifizierendeii)
Hilfr^eüt^c und n<;,ch ihrer IT^tur verso^io-d-nen S-j.1-
f osäurelcttulys-atorcn (siehe bcicpiolc veise BT-AS und -PS 'e
1.769.801, 1.953.186, 2.112.061, 2.133.628; US-PS 2.744.875;
FR-PS«e 1.532.096 und 2„148.066).
50.98 IS/ 1 1 1 1
BAD
2 4 4794 Ί
Die gebildeten Gemische oder oben genannten Komponenten
werden z\x Schaumkunststoff verarbeitet nach der Methode
der Reaktionsformung (Vergiessen, Aufstäuben) ohne aussere
Erwärmung; oder bei massiger (nicht über IGO0C) Erwärmung
des Formhohlraumes.
Die Phinolaldehyd-Schaumkunststoffe, erhalten nach
selchen Verfahren, zeichnen sich durch erniedrigte KorroeionDaktivität
gegenüber Metellen guc, weisen jsdcch
ein verhältniSii;ä."F:if hohes V/aQS-r- und Feuchtigkeitsaufnahmevermögen
auf, dessen Ursache das Vorliegen von nach ihrer Natur hydrophilen Sulfogruppen in ihrer MikroStruktur
ist.
Die /-ufgabe der vorliegenden Erfinder besteht in der Herstellung
von mit SuIf cpäur ©katalysator e-n gehärteten Phenolaldehyd-Schaumkunrrt
st offen, die eine erhöhte Wasser- und
]?euohti r-lceitebeständigkeit aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungegemdss gelöst
durch ein Verfahren zur Herstellung von Phenolaldehyd-Schau:::-
kunststoff durch Vermischen von Phenolaldehydoligomer(en),
leicht siedendem Sc_ieumbiidner, Säurekatalyc&tcr, der in;
aromatischen Kern oulfcgruppen enthält, sowie von Hilfpausätrjen.
(oberf lächenel-ctiven Stoffen, PLiIlnit bein) und ansclilieGseadeG
Aufsciiäun.en. und Härten des erhaltenen Gemi-
BAD
509816/1 1 1 1
seiles ohne Zufuhr von Wärme von aussen oder bei massiger
Erwärmung, wobei man erfindunrsgemäss als Hilfszueata,
der die Wasserbeständigkeit des Scheumlamststoff es verbessert,
Verbindungen von kcniplexbildenden Metallen in
Form von Oxyden, Hydroxyden, Salzen oder deren Gemischen verwendet» Die genannten Verbindungen der komplexbiIdenden
Metalle verwendet man in einer Menge von 5 bis 100,3,
vorzugsweise 20 bis oC;v, bezogen auf das Gewicht des Sau—
rckatalysators, der in dem aromatischen Kern Sulfogruppen
enthält.
Der Terminus "Phenolaldshydoli^oraere" umfasst flüssige,
wasserlösliche oder Vfe,ssere;uulsicnsharse vom Resoltyp,
die primäre Kondencetionaproäukte des (nolaren) Überschusses
von Formaldehyd mit Phenol in Gegenwart einer Base darstellen, oder ein Gemisch dieser Harze mit flüssigen
Phencleldehydkondensaticncprodukten vom Ilovclakt-p.
Die letzteren erhält man durch Kondensation des überschüosifen
Phsnols mit Formaldehyd in saurem Lledium. Die erfind
unp'E^emäss verwendeten Phenolaldehydoligomere enthalten
5 bis 50 Gerächtsprozent 7,'asser und weisen eine Viskosität
von 500 bis 50000 cP (nach Happier, bei 25°C) auf.
Die Harz ε voz: Resol- und Hovolaktyp nimmt man in den verwendeten
Phsnolaldehydoligomcren in einem Gewichtsverhältnis
von 100 bi3 15 Gewicht st eilen vom Resoltyp und 0
5 0 8 8 1 B / Ί 1 1 1 BAD
2Α479Λ 1
bis 85 Gewicht steilen vom Novolaktyp.
Als leichtciedender Schaumbildner verwendet rnui nach
dem vorliegenden Verfahren aliphatisch^ Kchlenwe.sser.stoffe
oder ihre halogeniert en Derivate, vorzugsweise Petroläther
und Ohlorfluoralkane mit einem Siedepunkt von
10 bis SO0C.
Als bekannte Säurekatalysatoren, welche in den arenatischen
Kern Sulfogruppen enthalten, verwendet men folgende
Produkte:
1) Aromatische Sulfosäuren, beispielsweise Phenol-, „
Toluol-, Benzol- und XTaphthalinsulf ο säur en oder Produkte der Sulfurierung von Phenol, Benzol, Toluol und Naphthalin
mit bekannten Sulfurierungsmitteln;
2) Oligomere Produkte der Behandlung von aromatischen
Sulfosäuren mit karbonylhaltigen Verbindungen, beispielsweise
mit Formaldehyd; eine solche Behandlung kann in Gegenwart von stickstoffhaltigen Verbindungen aus der
Klas?e der Amine, Amide, Nitrile (beispielsweise von iiarnstoff,
Anilin usw.) durchgeführt werden;
3) Sulfurierte Phenolaldehydharze vom Ilovolaktyp, in
denen e.uf je einen Phenolkern mindestens 0,2 SuIforrupren
entfallen.
Die Senkung des Wasser- und FeuchtigkeitsaufnEhm
BAD
5 0 9 8 1 b /111 1
mögens der Phenolaldehyd-Sciiaumkunst stoffe wird erfindungsgemäss
durch die Verwendung von Verbindungen komplexbildender Metalle in Form von Oxyden, Hydroxyden,
Salzen oder deren Gemischen erreicht. Der Begriff komplexbildende Metalle ist in "Obschtschaja Chimia»von N.L.
Glinka, Verlag Chemie der UdSSR, Leningradskoje Objedinenije
1972, S.587 erläutert.
Beispiele für solche Verbindungen der komplexbildenden Metalle sind Hydroxyde von Eisen und Magnesium,Oxyde von Kupfer
und Titan, Nitrate, Sulfate, Phosphate, Chloride, Karbonate, Oxalate, Adipate und Oleate von Magnesium, Kobalt, Blei,
Chrom, ITickcl, Vanadin, Kangansalz des Methylhydrogencr- ,
orthophtalats usw.
Die genannten Verbindungen der komplexbildenden Metalle verwendet man erfindungsgemäss in einer Eenge von
5 bis 100/3, vorzugsweise 20 bis 60#, bezogen auf das Gewicht
des in dem aromatischen Kern SuIfogruppen enthaltenden
Säurekatalysators.
Die genaue tie ng 0 dieser Verbindungen, die zum Er- '
reichen des Zwecks der vorliegenden Erfindung not'-vendig
ist, wird auf empiriechen; Wege oder durch Berechnung bestimmt, ausrollend von dem Anteil des Kations des komplexbildenden
Metalls an der verwendeten Verbindung, der 1.1er-
^e dor mit dem Säurek&tc-.ly3c.tor eingerührten SuIfc-gruppen
und den Bedingungen des Auf Schäumens und Härtens der LIischung,
die sich nach dom Vermischen aller diese suscmmen3etzenden
Bestandteile bildet.
Optimale ürgebnicce werden erreicht, wenn das Ver-
5 0 9 8 16/1111
2U7941 -6-
hältnis zwischen der Menge der Sulfogruppen in dem Säurekatalysator
und der Menge der Atoms des komplexbildenden Metalls in der aufzuschäumenden Mischung (2 bis 6):1 beträgt;
Die maximale Wirksamkeit bei der praktischen Durchführung
des Verfahrens wird erfinduiigsgemass unter solchen Bedingungen erreicht, wenn die verwendete Verbindung des
komplexbildenden Metalls
a) in genügendem Masse mit den Sulfogruppen des Säurekatalysators
bis zu dem Zeitpunkt reagiert, wo es zur vollständigen Erhärtung des aufgeschäumten Phenolaldihydoligomoro
kommt;
b) in genügendem Masse in Ionen in der aufzuschäumenden
Mischung dissoziert ist;
c) in der aufzuschäumenden Mischung während der Bildung und des Formens des Schaumkunststoffes gleichmässig
homogenisiert ist.
Diese Bedingungen werden erfüllt, wenn
a) die Dauer des Aufschäumens und des Härtens der Ausgangsmischung
0,5 bis 30 Minuten beträgt;
b) die Verbindung des komplexbildenden Metalls in Form von feinverteiltem Pulver verwendet wird;
5 0 9 8 16/1111
-Τ
ο) die Viskosität (bei 200C) der aufzuschäumenden
Ausgangsmischung in einem Bereich von 500 bis 10000 cP
liegt.
In Abhängigkeit von dem dispersen Zustand und der chemischen Natur der Verbindungen des komplexbildenden·
Metalls wird diese vorher entweder dem Phenolaldehydoligomer oder dem verwendeten SuIfogruppen enthaltenden Säurekatalysator
vor dem Vermischen derselben mit den übrigen Komponenten des Gemisches zugesetzt. Es kann auch die Verbindung
des komplexbildenden Metalls unmittelbar dem Gemisch aller übrigen Komponenten zugegeben werden»
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung vermischt man 100 Gewichtsteile des Phenolaldehydeligomers,
1 bis 30 Gewichtsteile des leichtsiedenden Schaumbildners,
0,5 bis 5 Gewichtst eile des nichtionogenen oberflächenaktiven
Stoffes, 10 bis 50 Gewicht steile des Säurekatalysators,
der in dem aromatischen Kern SuIfogruppen enthält,
und 0,5 bis 50 Gewichtsteile der Verbindung des komplexbildenden Metalls. Eine Überschreitung dieser Grenzverhältnisse der Komponenten kann im allgemeinen weder durch
die v/irtschaftIiehe Zweckmässigkeit noch durch die Forderungen
hinsichtlich der Qualität des fertigen Schaumkunststoff es gerechtfertigt werden. Das erhaltene flüssige Ge-
9 0 ι >:· ' "ι 1 1
0 9 0
2U7941
misch der genannten Komponenten giesst man dann in die
Form oder unmittelbar in den Hohlraum des Erzeugnisses (der Konstruktion), wo es während einiger Minuten aufschäumt
und erhärtet» Bei bestimmter Wahl der Rezeptur können hoohaktive Gemische erhalten werden, die man zu
Schaumkunststoff durch Zerstäuben auf vertikale und Formoberflächen
verarbeiten kann.
In der Regel reicht zum Aufschäumen und Erhärten des Gemisches die exotherme Wärme der Reaktion der katalytisohen
Erhärtung des henο1aldehydoIigomers aus und nur
in einigen Fällen, beispielsweise beim Aufschäumen in,Metallformen
mit hoher Wärmekapazität ,muss der Formhohlrauia
zusätzlich auf eine Temperatur von J>0 bis 8O0C vorgewärmt
werden·
Das erfindungsgemässe Verfahren macht es möglich,
Schaumkunststoff mit erniedrigtem V/asseraufnahmevermögen
zu erhalten. Y/enn das Wasseraufnahmevermögen und Feuchtigkeit sauf nahmevermögen (beim Halten eines J>0x3?Oxj5O mm
grossen Schaumkunstst offwürfeis während 24 Stunden in destilliertem
Wasser) der nach den bekannten Verfahren erhaltenen Schaumkunststoffe 1 bis 3 kg/m2 beträgt, so besitzt
der erfindungsgemäss erhaltene Schaumkunststoff ein Wasseraufnahmevermögen
von 0,05 bis 0,4 kg/m .und Feuchtigkeitsaufnahmevermögen von 3>
bis Q%» Das erfindungsgemässe
0 9 8 16/1111
24479A1
Verfahren macht es auch möglich, Schaumkunststoff zu erhalten,
der eine ansprechende Farbe aufweist, was Mög-v lichkeiten eröffnet für die Herstellung von gefärbten
Schaumkunststoffen mit gutem ansprechendem Aussehen.
Ein weiterer Vorteil des angemeldeten Verfahrens ist die Erzielung gleichmässiger Schaumbildungsgeschwindigkeit, wodurch die Struktur des Schaumkunststoffes verbessert
und der Druck auf die 7/andungen der Form vermindert
wird«
Es soll festgestellt v/erden, dass keiner der genannten
Vorteile im Falle der Verwendung aufschäumender Phenolaldehydmischungen,
die statt den oben genannten Säure— katalysatoren Schwefe.1-, Salz-, Salpetersäure, Benzolsulfochlorid
usw. enthalten, erzielt wurde· Es wurden auch keine Vorteile erzielt bei der Verwendung von Verbindungen
der Metalle, die keine Komplexe zu bilden vermögen, beispielsweise von Natrium-, Kalium-, Kalzium-, Bariumverbindungen
usv/.
Das Wesen der Erfindung wird durch nachstehende Beispiele illustriert.
Für die Herstellung von Schaumkunststoff vermischte
man die Komponenten in den in der Tabelle angeführten Gewichtsverhältnieseno Das Gemisch wurde bei der Temperatur
des Produktionsraumes (210G) aufgeschäumt und gehärtet.
. 5 0 9 8 1 8 / Ί 1 1 1
Hummern der Versuche
Komponente
Komponente
Menge der Komponenten in Gewichtsteilen
1 2 3 4-56 789 IO
Phenolformaldehydoligomer
vom Resoltyp
S (Viskosität bei 200C
oo ■ ·
-» 4-270 cP, Gehalt an _>
cr> ■ O
"^ festen Substanzen ι
Ιί 81,2%) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Am Kern sulfuriertes Phenolformaldehydharz
vom Uovolaktyp (Vis-
K>
kosität bei 200C -^
-F-
385OcP, Wasser- J^
gehalt 7,3%) 30,5 30,5 30,5 30,5 30,5 30,5 30,5 30,5 30,5 f^
1 234-56789 10
Petr.oläther
(Fraktion vom
Sdpo 40 bis
7O0O) 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1
(Fraktion vom
Sdpo 40 bis
7O0O) 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1 8,1
Eisenoxyd - 1,82 2,9 6,2 9,35 14·, 6 19,8 25,2 30,4
Eigenschaften des
cn —-*
cn —-*
S Schaumkunststoffes
—·> Was s er auf nähme ver-
mögen in 24 Stunden,
kg/m2 2,8 1,5 1»! 0,5 0,3 0,2 0,15 0,14 0,1
Säurezahl, mh KOH/g 28 - - 18 - - 10 - 5
Parbe braun-
- - violett - verschiedener Schattie rot
runge η
2U7941
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, senkt die Zugabe bereits unbedeutender Mengen von Eisenoxid wesentlich
das Wasseraufnahmevermögen des erhaltenen Schaumkunst st offes.
Pur die Herstellung von Schaumkunststoff vermischte
man 100,0 Gewichtsteile des Phenolformaldehydoligomers, das ein Gemisch des flüssigen Resolharzes und des flüssigen
ITovoläkharzes in einem Gewiehtsverhältnis von 7'· 3 darstellt,
mit 5,2 Gewichtsteilen des Trifluorchlormethans,
5,2 Gewichtsteilen des Vanadylsulfats und 26,0 Gewichts-,
teilen des Katalysators, der ein Produkt der gemeinsamen Kondensation von 1 Mol p-Phenolsulfosäure mit 0,5 Mol
Harnstoff und 0,4 Mol Formaldehyd (in Form von J57%igexa
FormäLin) darstellt. Nach Ablauf von 4,5 Minuten erhielt
man bei einer Temperatur von 20 + 20O Schaumkunststoff,
der während 24 Stunden 0,3 kg Wasser je 1 m aufnimmt.
Ein ähnliches Wasseraufnahmevermögen wiesen auch Schaumkunststoffe auf, für deren Herstellung statt des Vanadylsulfats
4,9 bis 5,7 Gewicht steile Hickelsulfat, Fe(IiH4)
(SO^)2, Magnesiumsulfat oder Mangansulfat, GoCl,, PbGO^,
PbGrO4,, Ghromazetat oder Bleioleat verwendet werden.
Man erhielt Schaumkunststoff durch Aufschäumen und
5 0 ü 8 1 B / 1 1 1 1
Härten eines Gemisches, welches 100,0 Gewichtsteile des Phenolformaldehydologimers vom Resoltyp (Viskosität bei
200C 7680 cP, Gehalt an festen Substanzen 78,3%), 5»0
Gev/ichtsteile des Petroläthers (Siedepunkt 40 bis
700C), 11,6 Gev/icht steile des Chromazetats und 34·, 5 Gewichtsteile
des Katalysators, des Produktes der Behandlung von 1 Mol $>-Phenolsulfosäure mit 0,5 Mol Formaldehyd, enthält.
Der erhaltene Schaumkunststoff wies ein VVasserauf-
2 nähme vermögen (in 24- Stunden) von etwa 0,2 kg/m und
Feuchtigkeit sauf nähme vermögen (in 24- St d.) von 6% auf.
Mach längerem Aufenthalt (während 13 Tage) in Wasser besass
der Schaumkunststoff ein Wasseraufnahmevermögen, das
um das 5 bis 7fc.che niedriger gegenüber dem unter analoger*
Bedingungen ohne Verwendung von Chromasetat hergestellten Schaumkunststoff liegt.
Rezeptur des aufschäumenden Gemisches (in Gewichtsteilen):
Phenolformaldehydoligomer nach Beispiel 1 100,0
Trifluorchlormethan 10,2
Produkt der Anlagerung von Äthylenoxid an Alkylphenolen
(oberflächenektiver Stoff, Handelsbezeichnung
0/7-7) 2,4-
Mangansalz, des I.Iethylhydrogencrthophthalats 20,0
5 G 9 S 1 b / Ί 1 1 1
2U7941
Produkt der gemeinsamen Kondensation von p-Phenolsulfosäure,
4,41-Dianünodipheny !methan, Harnstoff
und Formaldehyd 30,2.
Das Gemisch der oben genannten Komponenten wurde während 3 »5 Minuten bei einer Temperatur von 55 C aufgeschäumt
und gehärtet, indem man einen Schaumkunststoff von 0,43 g/cnr Dichte erhielt, der ein Wasseraufnahmevermögen
in 24 Stunden von nicht über 0,2 kg/m aufweist.
Man erhält im Sprühverfahren aufgebrachten Schaum« kunststoff durch Aufschäumen und Härten an der Kälte
eines Gemisches aus 100,0 Gewichtst eilen des Phenolformaldehydoligomers
nach Beispiel 1, 10,0 Gewichtsteilen des Petroläthers (Siedepunkt 40 bis 700O), 40,5 Gewichtsteilen
des Eisenhydroxido und 150,1 Gewicht steilen
des am Kern sulfurierten Phenolformaldehydharzes nach
Beispiel 1. Das Wasseraufnahmevermögen der erhaltenen auf-
gestäubten Schaumkunststoffes betrug etwa 0,5 kg/m
(in 24 Stunden). Ohne Sisenhydroxid erhielt man Schaumkunststoff
vergleichbarer Dichte, der jedoch ein Wasser-
aufnahmeverinöfen in 24 Stunden von etwa 5,1 kg/m und
Peuchti pk eit sauf nähme vermögen von 35;S auf v/eist.
5 C β S 1 8 / Ί Ί 1 1
Claims (1)
- ζ l/ Verfahren zur Herstellung von Phenolaldehydschaumkunststoff durch Vermischen von Phenolaldehydoligomer, leichtsiedendem Schaumbildner, Säurekatalysator, der in dem aromatischen Kern Sulfogruppen enthält, und Hilfszusätzen und anschliessendes Aufschäumen und Härten des erhaltenen Gemisches ohne Wärmezufuhr von aussen oder bei massigem Erwärmen, dadurch gekennzelch n;'e't, dass man als Hilfszusatz Verbindungen von komplexbildenden Metallen in Form von. Oxyden, Hydroxyden, Salzen oder deren Gemischen verwendet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen von kcmplexbildendem Metall verwendet, wobei als solches Kobalt, Mangan, Vanadin, Chrom, ^ickel, Kupfer, Eisen, Titan, Magnesium und/oder Blei dient.3· Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Verbindungen der komplexbildenden Metalle in einer Menge von 5 bis 10C#o, bezogen auf das Gewicht des Säurekatalysators, der in dem aromatischen Kern Sulfogruppen enthält, verwendet «5 0 9 Ö 1 6 /Ί 1 1 12U79414. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g ε kennz eichnet, dass man die genannte Verbindung des komplexbildenden Metalls in einer Menge von 20 bis 6Q^, bezogen auf das Gewicht des Säurekatalysators, der in dem aromatischen Kern Sulfogruppen enthält, verwendet.5· Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man 100 Gewichtsteile des ^henolaldehydoligomers, 1 bis JO Gewichtsteile des leichtsiedenden Schaumbildners, 0,5 bis 5 Gewicht steile des nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffes, 10 bis 50 Gewichtsteile des in dem aromatischen Kern Sulfogruppen enthaltenden Säurekatalysators und 0,5 bis 5^ Gewichtsteile der. genannten Verbindungen der komplexbildenden Metalle vermischt.6. Mischung für Phenolaldehydschaurakunststoff, erhalten nach dem in den Ansprüchen 1-J3 genannten Verfahren, , dadurch gekennzeichnet, dass diese aus 100 Gewichtsteilen des Phenolaldehydoligomers, 1 bis 30 Gewicht steilen des leicht siedenden Schaumbildners, 0,5 bis 5 Gewichtsteilen des nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffes, 10 bis 50 Gewichtsteilen des in dem aromatischen Kern Sulfogruppen enthaltenden Säurekatalysators und 0,5 bis 50 Gewichtsteilen der Verbindung dee komplexbildenden Metalls in Form von Oxyden, Hydroxyden, Salzen oder deren Gemischen besteht.. 509816/ 1111
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU731965061A SU548037A1 (ru) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Композици дл получени пенопласта |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447941A1 true DE2447941A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2447941C2 DE2447941C2 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=20566199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2447941A Expired DE2447941C2 (de) | 1973-10-08 | 1974-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Phenolaldehydschaumkunststoffen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3998765A (de) |
AT (1) | AT335748B (de) |
CA (1) | CA1037650A (de) |
CH (1) | CH609997A5 (de) |
DE (1) | DE2447941C2 (de) |
DK (1) | DK523774A (de) |
FI (1) | FI292374A (de) |
FR (1) | FR2246588B1 (de) |
GB (1) | GB1469688A (de) |
IT (1) | IT1022660B (de) |
NL (1) | NL161791C (de) |
NO (1) | NO141092C (de) |
SE (1) | SE417721B (de) |
SU (1) | SU548037A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4107107A (en) * | 1976-06-16 | 1978-08-15 | Westinghouse Electric Corp. | Process for the manufacture of a flame resistant, insulating, energy-absorbing, porous phenolic foam |
CA1105649A (en) * | 1977-04-26 | 1981-07-21 | Jean C. Paladini | Process for the preparation of phenol-formaldehyde foams |
US4207400A (en) * | 1977-11-16 | 1980-06-10 | Monsanto Company | Foamable resole resin composition |
US4444912A (en) * | 1981-07-10 | 1984-04-24 | Koppers Company, Inc. | Phenolic foam and composition and method for preparing the same |
US4478958A (en) * | 1981-07-10 | 1984-10-23 | Kopper Company, Inc. | Method for preparing phenolic foams using anhydrous aryl sulfonic acid catalysts |
US4539338A (en) * | 1982-07-09 | 1985-09-03 | Koppers Company, Inc. | Phenol formaldehyde resoles for making phenolic foam |
US5043412A (en) * | 1988-06-23 | 1991-08-27 | Borden, Inc. | Ambient temperature curing, high carbon contributing compositions |
EP0351081A3 (de) * | 1988-06-24 | 1991-07-31 | MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. | Formmassen, bestehend aus Phenolharzen |
US4939188A (en) * | 1988-12-22 | 1990-07-03 | Borden, Inc. | Lithium-containing resole composition for making a shaped refractory article and other hardened articles |
CN1802603A (zh) | 2003-07-17 | 2006-07-12 | 霍尼韦尔国际公司 | 用于高级微电子应用的平面化薄膜及其生产装置和方法 |
RU2451550C1 (ru) * | 2010-09-23 | 2012-05-27 | Сергей Юрьевич Никонов | Катализатор для получения фенолформальдегидного пенопласта и композиция для получения фенолформальдегидного пенопласта |
RU2718788C1 (ru) * | 2019-01-30 | 2020-04-14 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Иркутский национальный исследовательский технический университет" | Композиция для получения теплоизоляционных скорлуп |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3418273A (en) * | 1964-03-19 | 1968-12-24 | Carborundum Co | Polymer blends and intermediates thereto and processes for their production |
DE1494085A1 (de) * | 1961-09-01 | 1969-04-30 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Erzeugung von gehaerteten Phenolharz-Schaummassen |
FR1566195A (de) * | 1967-12-20 | 1969-05-09 | ||
DE1769801A1 (de) * | 1968-05-13 | 1971-07-15 | Wladimirskij Nii Syntetitsches | Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehydschaumkunststoffer und Komponenten der genannten Schaumkunststoffe |
DE1769286A1 (de) * | 1963-12-16 | 1971-11-25 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Stabilisierung von Phenolharzschaum |
DE2204945A1 (de) * | 1971-02-05 | 1972-09-21 | Rasclard M | Verfahren zur Herstellung von zellen förmigen Stoffen auf der Grundlage warme hartbarer Phenolharze |
FR2167681A1 (de) * | 1972-01-04 | 1973-08-24 | Valgin Vasily |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2089813A (en) * | 1931-04-27 | 1937-08-10 | John A Rice | Foaming composition |
DE1504151A1 (de) * | 1964-01-31 | 1969-09-25 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung von gefuellten Phenolharzschaumstoffen |
US3830894A (en) * | 1968-08-19 | 1974-08-20 | F Weissenfels | Process for the preparation of filled phenol resin foam materials |
US3872033A (en) * | 1970-03-13 | 1975-03-18 | Fibreglass Ltd | Foamed reaction product of a resale with a sulfonated novolac |
FR2193077B1 (de) * | 1972-07-18 | 1976-06-11 | Lievremont Henri |
-
1973
- 1973-10-08 SU SU731965061A patent/SU548037A1/ru active
-
1974
- 1974-10-01 NO NO743567A patent/NO141092C/no unknown
- 1974-10-02 CA CA210,581A patent/CA1037650A/en not_active Expired
- 1974-10-03 US US05/511,650 patent/US3998765A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-04 DK DK523774A patent/DK523774A/da unknown
- 1974-10-07 FR FR7433668A patent/FR2246588B1/fr not_active Expired
- 1974-10-07 IT IT28144/74A patent/IT1022660B/it active
- 1974-10-07 SE SE7412600A patent/SE417721B/xx unknown
- 1974-10-07 CH CH1343074A patent/CH609997A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-07 FI FI2923/74A patent/FI292374A/fi unknown
- 1974-10-08 NL NL7413253.A patent/NL161791C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-08 DE DE2447941A patent/DE2447941C2/de not_active Expired
- 1974-10-08 AT AT806374A patent/AT335748B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-10-08 GB GB4354074A patent/GB1469688A/en not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1494085A1 (de) * | 1961-09-01 | 1969-04-30 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Erzeugung von gehaerteten Phenolharz-Schaummassen |
DE1769286A1 (de) * | 1963-12-16 | 1971-11-25 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Stabilisierung von Phenolharzschaum |
US3418273A (en) * | 1964-03-19 | 1968-12-24 | Carborundum Co | Polymer blends and intermediates thereto and processes for their production |
FR1566195A (de) * | 1967-12-20 | 1969-05-09 | ||
DE1769801A1 (de) * | 1968-05-13 | 1971-07-15 | Wladimirskij Nii Syntetitsches | Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehydschaumkunststoffer und Komponenten der genannten Schaumkunststoffe |
DE2204945A1 (de) * | 1971-02-05 | 1972-09-21 | Rasclard M | Verfahren zur Herstellung von zellen förmigen Stoffen auf der Grundlage warme hartbarer Phenolharze |
FR2167681A1 (de) * | 1972-01-04 | 1973-08-24 | Valgin Vasily |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI292374A (de) | 1975-04-09 |
DK523774A (de) | 1975-06-09 |
NO743567L (de) | 1975-05-05 |
SE417721B (sv) | 1981-04-06 |
AT335748B (de) | 1977-03-25 |
NL7413253A (nl) | 1975-04-10 |
SU548037A1 (ru) | 1984-05-15 |
NL161791C (nl) | 1980-03-17 |
CA1037650A (en) | 1978-08-29 |
IT1022660B (it) | 1978-04-20 |
NO141092B (no) | 1979-10-01 |
US3998765A (en) | 1976-12-21 |
NL161791B (nl) | 1979-10-15 |
SE7412600L (de) | 1975-04-09 |
NO141092C (no) | 1980-01-09 |
FR2246588B1 (de) | 1977-07-01 |
DE2447941C2 (de) | 1981-10-08 |
ATA806374A (de) | 1976-07-15 |
FR2246588A1 (de) | 1975-05-02 |
CH609997A5 (de) | 1979-03-30 |
GB1469688A (en) | 1977-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2447941A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phenolaldehydschaumkunststoff | |
DE2808776C2 (de) | Dreidimensionales Phenolchelatharz und dessen Verwendung zum selektiven Adsorbieren von Eisen(III)- und/oder Kupfer(II)ionen | |
DE2039831A1 (de) | Saurer Elektrolyt zur Abscheidung glaenzender Kupferueberzuege | |
DE1066017B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen | |
DE2505278A1 (de) | Kunstharzbeschichtetes stahlblech und beschichtungsmasse | |
DE3018596A1 (de) | Rasch haertendes und von zweiwertigen metallsalzen freies phenolharz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2357859C2 (de) | Katalysator zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE1570750C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen gehärteten Epoxypolyaddukten. Ausscheidung aus: 1520062 | |
DE2738417A1 (de) | Saeuremittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3216897C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines formaldehydarmen Harnstoff-Formaldehyd-Kombinations-Schaumes | |
DE2044003C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, aus vernetzten Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten bestehenden Feststoffen | |
DE1520396A1 (de) | Phenol-Formaldehyd-Harz-Mischkondensationsprodukte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2116299A1 (de) | Chrom(III) Zusammensetzungen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und An Wendung | |
DE2925733A1 (de) | Bindemittel auf polyurethanbasis, sowie dessen herstellung | |
DE2353642A1 (de) | Bindemittel zur verwendung in heisshaertenden formmassen | |
EP0615985B1 (de) | Bindemittelsystem | |
DE551114C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus konzentrierten waesserigen Dispersionen aus Kautschuk oder aehnlichen Pflanzenharzen | |
DE2221495C3 (de) | Ternäres Komponentenpolykondensat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2315533C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Novolakfäden | |
DE1517344C (de) | Verfahren zum Verfestigen wenig durchlassiger Boden | |
AT351271B (de) | Verfahren zur herstellung von schaumkunst- stoffen mit verbessertem brandverhalten | |
DE2152116C3 (de) | Formstoffgemisch aus Olivinsand und einem kalthärtenden Bindemittelsystem | |
DE531277C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder dessen Derivaten mit Formaldehyd | |
DE2800460A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines saeuremittels | |
DE2133628C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenol-Aldehydschaumstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |