DE2431781C3 - Optischer Lesekopf - Google Patents
Optischer LesekopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen l.esekopf
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen optischen Leseköpfen, wie sie beispielsweise
aus der DE OS 20 3 3 183 bekannt sind, beiteht
das Problem, einerseits die zu lesendei, Zeichen
mit dem aus dem Sendefaserbündel austretenden Licht richtig /u beleuchten und andererseits das von den Zeichen
reflektierte Licht mit ausreichendem Auflösungsvermögen
auf die Eintrittsfläche des Empfangsfaserbündels zu richten.
Zur Erfüllung dieser einander teilweise widersprechenden
Forderungen wird fast immer zwischen den Stirnflächen der Faserbündel und dem Zeichenträger
ein Objektiv angeordnet, das einerseits das aus defrl
Sendefaserbündel austretende Licht auf den Zeichenträger
projiziert Und andererseits das arri Zeichenträger
reflektierte Licht auf die Eintrittsfläche des Empfangsfaserbündels
fokussiert. Dieses Objektiv ist vor allem auch dann erforderlich, wenn — wie bei einer Ausffihrungsform
des aus der DE-OS 20 33 183 bekannten Lesekopfes — die Stirnfläche des Sendefaserbündels
gegenüber der Stirnfläche des danebenliegenden Empfangsfaserbündels zurückversetzt ist, damit unterschiedliche
Fokussierungsbedingungen für die beiden Faserbündel geschaffen werden.
Das Vorhandensein des Objektivs vergrößert ganz offensichtlich die Kosten und den Raumbedarf des
optischen Lesekopfes ganz beträchtlich.
In der FR-PS 15 40 967 ist ein optischer Lesekopf mit einem Sendefaserbündel und einem Empfangsfaser-
If bündel beschrieben, bei welchem die Fasern des einen
Faserbündels das andere Faserbündel umgeben. Das Sendefaserbündel liegt dabei in der Mitte und wird von
den Fasern des Empfangsfaserbündels umgeben. Auch in diesem Fall ist ein Objektiv vorgesehen; zur Vermeidung
der Kosten und vor allem des Raumbedarfs eines getrennten Objektivs ist die gemeinsame Stirnfläche
der Sende- und Empfangsfaserbündel gekrümmt ausgebildet, so daß sie die Funktion einer Linsenfläche ausübt.
Da auch diese Nachbildung des Objektivs noch verhältnismäßig teuer ist, ist eine grobe Annäherung angegeben,
bei der die gekrümmte Linsenfläche durch im Winkel zueinandei stehende ebene Flächen näherungsweise
ersetzt ist. Die ebene Stirnfläche des in der Mitte liegenden Sendefaserbündels steht dabei senkrecht zur
Faserbündelachse, und die ebenen Stirnflächen der zu beiden Seiten des Sendefaserbündels liegenden, durch
Aufteilung des Empfangsfaserbündels in zwei Hälften erhaltenen Teilbündel sind gegen die Faserbündelachse
nach außen geneigt. Damit die Fokussierungswirkung der Objektivnachbildung erhalten w-rd, muß auch bei
diesem optischen Lesekopf der richtige Abstand zwischen der Stirnfläche der Faserbündel und dem Zeichenträger
eingehalten werden
Aufgabe der Erfindung ist die '"chaffung eines opti-
« sehen Lesekopfes der eingangs angegebenen Art, der
ohne Verwendung eines Objektiv-> oder einer Objektivnachbildung
die einwandfreie Ausleuchtung der zu lesenden Zeichen und den Empfang des reflektierten
Lichtes mit großem Auflösungsvermögen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Bei dem nach der Erfindung ausgeführten optischen Lesekopf können die Stirnflächen der optischen Faserbündel
in unmittelbarer Nähe des Zeichenträgers liegen. Die das Empfangsfaserbündel umgebenden Fasern
des Sendefaserbündels gewährleisten eine einwandfreie und gleichmäßige Ausleuchtung des von dem Empfangsfaserbündel
abgetasteten Bereichs. Dadurch, daß die Stirnfläche des Empfangsfaserbündels gegenüber
der Stirnfläche des Sendefaserbündels /urückverset/t
ist. wird die Wirkung einer Kastenblende er/ieli. die
einerseits den Bereich, dessen reflektiertes Licht auf die Eintrittsfläche des Empfangsfaserbündels trifft, scharf
abgrenzt und andererseits verhindert, daß Streulicht
zum Empfangsfaserbündel gelangt.
Dadurch können die Vorteilhaften Eigenschaften der optischen Faserbündel voll ausgenutzt werden, Insbe'
sondere ist es möglich, mit einer Abiastfläche, die praktisch nur durch die Stirnflächen der Faserbündel
bestimmt ist, unmittelbar an den Aufzeichnungsträger heranzugehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Obersichtszeichnung eines Lesekopfes nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Lesekopf von F i g. I1
und
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht des Endabschnitts
der optischen Faserbündel.
Der in F i g. I gezeigte optische Lesekopf enthält einen Block 9 mit einer Stirnfläche 10 von verhältnismäßig
beschränkten Abmessungen, die auf die Zeichenträ- ι ο ger 4 gerichtet ist, welche die zu lesenden Zeichen
tragen und vor dem Lesekopf vorbeilaufen. Die Zeichenträger 4 werden durch eine mechanische oder
pneumatische oder iigendeine andere Vorrichtung bewegt, die nicht dargestellt ist.
Als Beispiel wird angenommen, daß der Lesekopf zur automatischen Briefsortierung verwendet wird und daß
die Zeichenträger 4 Briefumschläge sind, die in einem Feld eine Adressencodegruppe tragen, die bei dem
beschriebenen Beispiel aus fluoreszierenden Strichmarkierungen 5 besteht, weiche eine bestimmte Höhe, eine
bestimmte Breite und einen bestimmten Ab-tand haben. Die Rückfläche 11 des Blockes 9. die größere Abmessungen
hat. ist der Lichtzuführungseinrichtung 14 und der Auswertevorrichtung 16 für das reflektierte Licht
zugekehrt.
In dem Block 9 sind optische Faserbündel 12 und 13 angeordnet, die einerseits zum Übertragen des Lichtes
zu den Zeichenträgern 4 and andererseits zum Empfangen des durch die auf den Zeichenträgern 4 angebrachten
Codegruppen reflektierten Lichtes dienen. Bei dem beschriebenen Beispiel dient ein Sendefaserbündel \Z
zum Übertragen des Lichtes von der Lichtzuführungseinrichtung 14 zu einer Öffnung 15. die in der Stirnfläche
10 des Blockes 9 gebildet ist. Ein Empfangsfaserbündel 13 fängt das Licht auf. das von den fluoreszierenden
Strichmarkierungen 5 des sich vor der Öffnung 15 befindenden Zeichenträgers 4 reflektiert wird, und
überträgt dieses Licht zu der Auswertevorrichtung 16.
Die Li htzuführungseinrichtung 14 enthält eine Lichtquelle 17 die beispielsweise aus einer lodlampe
besteht, welche vor einem Spiegel 18 angeordnet ist und Licht mit einer Wellenlänge von 4200 Ä erzeugt. Ein
Kondensator 19. der durch einen Ventilator 21 gekühlt wird, ist im Weg des ausgesandten Lichtes angeordnet. «
welches ,lurch einen Filter 20 (in dem beschriebenen Beispiel ein Blaufilter) hindurch auf die Eintrittsfläche
22 des Sendefaserbündels 12 fokussiert wird, die sich an
der Rückfläche 11 des Blockes 9 befindet. Der Kondensator 19 enthäi» im allgemeinen ein Filter 190.
welches als Kai.filter bezeichnet wird und die Aufgabe
hat. infi arote Strahlen zu eliminieren, die eine
Erwärmung der Anordnung hervorrufen, und um außerdem zu vermeiden, daß diese Strahlen, die ein Rauschen
darstellen, von der Detektorzelle erfaßt werden.
Die Aushebvorrichtung 16 hat auf der der
Austrittsflrche 23 des F.mpfangsfaserbündels 13 des Lesekopfes zugewandten Seite ein optisches Filter 24.
welches der Wellenlänge des Lichtes angepaßt ist, das durch die Codestriche reflektiert wird, die auf dem in
dem beireffenden Augenblick gelesenen Zeichenträger 4 angebracht sind. Dem Filter 24 ist ein Wandler 25
nachgeschaltet, der das empfangene Licht in einen Strom umwandelt, welcher einer Druckschaltungskarte
26 zugeführt wird, die einen Schwellenwertverstärke.
27 und eine logische Schaltung 28 trägt, die das durch die fluoreszierenden Strichmarkierungen der Codegruppe
erzeugte Signal Filtert und jegliches andere Signal beseitigt. Der Ausgang der logischen Schaltung
28 ist mit einer Verteilvorrichtung 29 für die Zeichenträger 4 verbunden, die in dem vorliegenden Beispiel
nicht beschrieben wird.
F i g. 2 zeigt in Draufsicht in schematischer Form sämtliche bereits erwähnten und beschriebenen Bestandteile
des an Hand von F i g. 1 beschriebenen Lesekopfes. Die Position der Zeichenträger 4 und die
Richtung ihres Vorbeilaufes vor der Öffnung 15, an welcher die Stirnflächen der optischen Faserbündel 12
und 13 liegen, sind durch den Pfeif ^dargestellt. Außerdem
ist in dem Kondensor 19 für das ausgesandte Licht das wärmehemmende Filter 190 gezeigt. Diese Anordnung
entspricht einem Ausführungsbeispiel.
Aus der schematischen Darstellung in F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Fasern des Sendefaserbündels 12 an
der dem Zeichenträger zugewandten Seite in zwei Hälften aufgeteilt ist, die das Empfangsfaserbündel 13
umgeben, und daß die Stirnfläche des Empfangsfaserbündels 13 gegen die Stirnflächen der beiden Hälften
des Sendefaserbündels 12 zurückversetzt ist. Diese Anordnung bewirkt eine Erhöhung des Auflösungsvermögens
der Vorrichtung.
Die Faserbündel 12 und 13 sind derart ausgebildet, daßfürden Lesevorgang schädliche Auswirkungen einer
unrichtigen Positionierung der Zeichenträger in der Höhe und einer Drehung vor der Öffnung 15 des Lesekopfes
soweit wie möglich vermieden werden. Zu diesem Zweck haben sowohl das Sendefaserbündel als auch
das Empfangsfaserbündel einen rechteckigen Quer s hnitt. dessen kleine Abmessung bei dem Sendefaserbündel
12 zu der auf der fluoreszierenden Strichmarkierung erzidbaren Beleuchtungsmenge proportional und
bei dem Empfangsfaserbündel 13 zu der erzielbaren Auflösung umgekehrt proportional is».
Die große Abmessung des Querschnittes der Faserbündel ist von dem Extremwert der Abweichung
abhängig, den die codierte fluoreszierende Strichmarkierung auf dem Zeichenträger 4 vor dem Lesekopf annehmen
kann. Die in Fi g. 3 an den Stellen 30, 31 und
32 sichtbaren verschiedene Lagen einer Strichmarkerung orgeben sich aus der Tatsache, daß die Führungseinr-chtungen
für den Transport der Zeichenträger 4 den Zeichenträgern gestatten, sich mehr oder weniger
nach oben oder nach unten zu verschieben.
In de 11 vorliegenden Beispiel liegt die kleine
Abmessung in der Größenordnung von 0,4 MiIh metern bei einnr großen Abmessung von 18 Millimetern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Optischer Lesekopf zum Lesen von Zeichen auf am Lesekopf vorbeüaufenden Trägern, mit
einem Sendefaserbündel, welches das Licht einer Lichtquelle auf die zu lesenden Zeichen richtet, und
mit einem Empfangsfaserbündel, welches das von den beleuchteten Zeichen kommende Licht empfängt
und zu einer Auswertvorrichtung überträgt, wobei die Sende- und Empfangsfaserbündel an dem
dem Träger zugewandten Ende zusammengefaßt sind und ihre Stirnflächen in gegeneinander versetzten
Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des Sendefaserbündels (12) an dem dem Träger (4) zugewandten Ende das Empfangsfaserbündel
(13) umgeben, und daß die Stirnfläche des Empfangsfaserbündels gegen die Stirnfläche
des Sendefaserbündels (12) zurückversetzt ist.
2. Optischer Lesekopf nach Anspruch 1, zum Lesen v«_-n Zeichen, die durch senkrecht zur
Vorschubnchtiing des Trägers liegende Strichmarkierungen
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (4) zugewandte Stirnfläche des
Empfangsfaserbündels (13) einen rechteckigen Querschnitt hat, und daß das Sendefaserbündel il2)
an dem dem Träger (4) zugewandten Ende in zwei zu beiden Seiten des Empfangsfaserbündels (13) liegenden
Hälften aufgeteilt ist, deren Stirnflächen einen rechteckigen Querschnitt haben.
3. Optischer Lesekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Schmalseite
des rechteckigen Querschnitts der Stirnfläche bei dem Empfangsfaserbünael (13) der za erzielenden
Auflösung umgekenrt proportional und bei dem Sendefaserbündel (12) der auf ^er Strichmarkierung
(5) zu erzielenden Beleuchtungsmenge proportional ist.
4. Optischer Lasekopf nach Anspruch 2 oder 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Längsseite des rechteckigen Querschnitts der
Faserbündel (12, 13) entsprechend den Extremwerten der Abweichungen bemessen ist. welche die
Strichmarkierungen (5) auf dem Träger (4) in Bezug auf den Lesekopf aufweisen können.
5. Optischer Lesekopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserbündel (12. 13) an dem der Lichtquelle (17) bzw. der Auswertvorrichtung (16) zugewandten
Ende einen kreisrunden Querschnitt haben.
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