DE2431277A1 - Biegsame schlauchrohre - Google Patents

Biegsame schlauchrohre

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DE2431277A1
DE2431277A1 DE19742431277 DE2431277A DE2431277A1 DE 2431277 A1 DE2431277 A1 DE 2431277A1 DE 19742431277 DE19742431277 DE 19742431277 DE 2431277 A DE2431277 A DE 2431277A DE 2431277 A1 DE2431277 A1 DE 2431277A1
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flexible hose
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reinforcement
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Dunlop Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/115Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having reinforcements not embedded in the wall

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpi.-Phys. R. Hoizbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE 9 A ^ 1 9 7
TELERDN: SAMMEL-NR. 225341 8 MÜNCHEN 2, TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809. BLZ 700100 80 BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
ΚΓΟ.-NR. 397997. BLZ 70O3O6O0
6/Li
GH 5346/5347
DUNLOP LIMITED, London S.W. 1, England
Biegsame Schlauchrohre
Die Erfindung betrifft biegsame Schlauchrohre.
Bisher wurden Schlauchrohre mit einer entsprechenden Festigkeit und Biegsamkeit so hergestellt, daß bei steigender Festigkeit eine geringere Biegsamkeit erzielt wurde urd. umgekehrt.
Derartige Schlauchrohre wiesen häufig Plastikfolien oder Plastikstreifen als eine Schicht innerhalb der Schlauchkarcasse auf, wurden entweder schraubenförmig mit einer Überlappung gewunden oder .in Längsrichtung mit einer Längsüberlappung so
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gewiekelt, daß eine geschlossene Schicht erhalten wurde, aber die Verwendung von Plastikfolien oder Streifen ist zeitraubend, und die Fluiddichtigkeit der Schicht hängt von der Güte der Dichtung an den Abschnitten der Überlappung ab.
Erfindungsgemäß weist ein biegsames Schlauchrohr innere und äußere schraubenförmige Verstärkungswicklungen auf, wobei die Windungen einer schraubenförmigen Verstärkungswicklung zwischen den Windungen der anderen schraubenförmigen Verstärkungswicklung zu liegen kommt und dazwischen angeordnet ist, so daß sich ein.gewellter Schlauchkörper bildet, der eine erste Teilschicht aus Plastikfolie und eine zweite Verstärkungsschicht aus parallelen fadenförmigen Verstärkungsteilen aufweist, die von einer nicht gewebten Unterlage gestützt werden.
Die erste Teilschicht kann beispielsweise aus Nylon, Polypropylen, Polyester, Cellulosederivat oder aus einer Pluorkohlenstoffharzfolie in einer, zwei, drei oder mehr nicht miteinander verbundenen Lagen bestehen. Andererseits kann die erste " Teilschicht ein, zwei oder mehr Plastikröhren aufweisen, wobei jede die Gestalt einer röhrenförmigen Plastikhülle aufweist, und wobei diese koaxial in bezug zu der Länge des Schlauchrohrs angeordnet sind.
Wenn die erste Teilschicht die Gestalt einer röhrenförmigen Plastikhülle aufweist, kann die Hülle in Längsrichtung über sich selbst so gefaltet werden, daß das um Schlauchumfang überstehende Material entfernt wird. Die Hülle kann aus extrudiertem oder vorgefertigtem Polypropylen, Nylon, Polyester, Cellulosederivat oder einem fluorierten Harz hergestellt sein, und sie ist vorzugsweise dünnwandig, z.B. 0,005 cm bis 0,025 pm (0,002" - 0,010"). Eine solche erste Teilschicht ist deshalb biegsam, obwohl für eine besondere Verwendung die Wandstärke dicker als erforderlich gemacht v/erden kann.
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Die zweite Teilschicht, wird, wenn sie in einen Schlauch eingesetzt ist, in der GE-PS 1 356 791 beschrieben. Die zweite Teilschicht kann aus zwei oder mehr aufeinanderfolgend aufgewickelten Einzellagen mit parallelen fadenförmigen Verstärkungsteilen bestehen, wobei jede Lage zu der Längsachse des Schlauches geneigt ist, und wobei eine Lage zur anderen Lage geneigt angeordnet ist.
Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Teilschichten nicht miteinander verbunden oder auf andere Art und Weise zusammengefügt, so daß sie frei relativ zueinander beim Biegen des Schlauches bewegbar sind.
Der Schlauch kann,in radialer Richtung gesehen, .an der innersten Körperfläche eine innere Auskleidungsschicht aufweisen, die beispielsv/eise aus gewebtem Polyamidfadenmaterial besteht und die mit einer überlappenden Verbindung versehen ist, die ungefähr längs in Richtung der Länge des Schlauches verläuft.
Andererseits kann die innere Auskleidungsschicht beispielsweise aus Rayonmaterial oder Nylonmaterial mit einer Oberflächenbehandlung mit Nitrilbutadienkautschuk bestehen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung kann ein Schlauch ebenfalls auch mit einer äußeren Deckschicht versehen sein, die ungefähr ähnlich wie die innere Auskleidungsschicht, die oben beschrieben wurde, aufgebaut sein kann.
Die innere Schicht und/oder eine äußere Deckschicht kann ebenfalls einen oder mehrere Bestandteile aus einem oder mehreren Materialien aufweisen, die von dem Verwendungszweck und der Beanspruchung des Schlauches abhängen und die beispielsv/eise in der folgenden Aufstellung aufgeführt sind':
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Thermoplastische Materialien
Polyvinylchlorid, fluoriertes Äthylenpropylen, Polytetrafluorethylen, Polyte tr aflaior chlor äthylen, Vinyliden, Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polyurethan.
Thermoplastische Kautschukmaterialien
Polyesterelastomer "Hytrel", Styrolbutadienelastomer "Cariflex", Ionomere, wie z.B. "Surlyn A".
Elastomere
Naturkautschuk, Athylenpropylendienmonomer, Styrolbutadienkautschuk, Chloroprenkautschuk, Nitrilbutadienkautschuk, Butylchlorbutyl, Brombutyl, "Viton", "Hypalon" usw.
Textilmaterialien
Dabei können gewebte oder nicht-gewebte Materialien auf natürlicher oder synthetischer Basis, wie z.B. Baumwolle, Rayon, Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Asbest, Glas, Vinylalkohol und Polyvinyldienchlorid usw. verwendet · werden.
Die Materialien können unbehandelt, imprägniert oder mit einem beliebigen thermoplastischen Material, thermoplastischen Kautschukarten oder Elastomeren, die oben aufgeführt wurden, überzogen sein.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausfülirungsf ormen der Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Schlauch gemäß der Erfindung, wobei Teile'davon abgeschnitten sind, um die Teilschichten zu veranschaulichen; Fig» 2 zeigt einen Teilabschnitt des in Fig. 1 gezeigten
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Schlauches, wobei die Schlauchwand in Längsrichtung geschnitten ist;
Fig. 3 zeigt eine röhrenförmige Plastikhülle; und Fig. k zeigt im Querschnitt eine Schlauchwand, in die die in Fig. 3 gezeigte Hülle eingesetzt ist.
Ein biegsames Rohr mit hoher Festigkeit, das insbesondere zum Transport von Öl aus einem Tanklastfahrzeug geeignet ist, ist auf folgende Art und Weise aufgebaut:
Der Schlauch wird mit einem Dorn (nicht gezeigt) erstellt, um den eine innere schraubenförmige Verstärkungswicklung 10 aus Draht gewickelt wird, wobei der Draht ein galvanisierter oder rostfreier Stahldraht ist. Eine innere Verkleidungsfolie 11 aus gewebtem Nylonmaterial wird dann auf die schraubenförmige Verstärkung aufgebracht, wobei eine Längsüberlappung gebildet wird.
Der nächste, auf den Dorn aufgebrachte Bestandteil besteht aus drei Nylonfolienlagen 12, wobei jede wie bei dem vorher aufgeführten gewebten Nylonmaterial mit einer ungefähr in Längsrichtung verlaufenden Verbindung versehen ist.
Die nächste Schicht wirkt als eine zweite Teilverstärkungsschicht und weist ein Paar Verstärkungslagen 13 mit einem sehr niedrigen Gewicht (oder Dicke) in "bezug zur Festigkeit auf, wie dies in der GB-PS 1 356 791 beschrieben ist.
Jede dieser Lagen weist parallele Nylonstränge oder Fadenbündel auf, die von einer Membran in Form einer nicht-gewebten Unterlage mit dazwischenliegenden Nylonfäden getragen wird, die zusammen mit den parallelen Strängen oder Fadenbündeln mit Naturkautschuklatex imprägniert sind, um ein zusammengesetztes Band zu bilden. Dieses Lagenpaar ist mit den parallelen Verstärkungssträngen oder Faäenbündeln in jeder Lage gensdgt zu der Längsachse des Schlauches angeordnet, wobei eine Lage entgegengesetzt
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zu der Neigungsrichtung der anderen Lage geneigt ist. Dies kann dann erzielt werden, wenn die schraubenförmigen Windungen in entgegengesetzten Richtungen aufgebracht werden.
Die Breite des Streifenmaterials, das für die beiden ersten und zweiten Verstärkungslagen 13 verwendet wird, ist so ausgewählt, so daß für den Durchmesser eines herzustellenden Schlauches die • Verstärkungsteile aus den Streifen im optimalen Winkel zum Aufnehmen der Kombination aus radialen und axialen Kräften, die auf den Schlauch wirken, angeordnet sind. Die Streifen der beiden Lagen sind gegensinnig zueinander gewickelt, so daß ein ungefähr gleichgewichtiger Aufbau erzielt wird.
Die nächste Schicht 14 ist eine äußere Deckschicht, die aus Polyvinylchlorid-imprägniertem oder überzogenem Baumwollmaterial hergestellt ist, die entweder schraubenförmig mit Überlappung oder in Längsrichtung mit einer Längsüberlappung gewickelt ist.
Schließlich wird eine äußere schraubenförmige Verstärkungswicklung 15 aus Draht um den Schlauch aufgebracht, wobei die Windungen dieser Verstärkung zwischen den Windungen der anderen schraubenförmigen Verstärkung aus Draht so zu liegen kommt, daß sich ein gewellter Schlauchkörper zwischen der inneren und äußeren schraubenförmigen Drahtverstärkung 10,15 bildet.
Die innere schraubenförmige Drahtverstärkung 10 ist aus einem Material, das im Vergleich zu der äußeren Verstärkung 15 verschiedene physikalische Eigenschaften aufweist. Der innere Draht besteht aus einem hochdehnbaren Stahldraht, während der äußere Draht aus einem Stahldraht mit mittlerer Dehnbarkeit besteht.
Bei anderen Ausführungsformen als den vorhin ausgeführten Ausführungsformen kann der Aufbau eines Schlauches auch eine zusätzliche Masse aufweisen, die zwischen der Nylonfolie und
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der nicht-gewebten Matrixlage eine oder mehrere Zwischenschichten mit Füllmaterial aus Polyäthylenfolie, Polyvinylchloridfolie, Hessian'oder anderen Materialien angeordnet sein kann, und diese Schichten können schraubenförmig um den Dorn oder mit einer Längsüberlappung gewickelt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Auskleidung aus Polypropylenmaterial anstelle von Nylonmaterial bestehen, und die erste Teilschicht kann mit drei Materialdicken ausgebildet sein, indem ein Streifen aus Nylonfolie schraubenförmig mit einer 2/3-Überläppung gewickelt wird, anstatt drei Nylonfolienlagen zu verwenden, die mit ungefähr längs verlaufenden Verbindungen ausgebildet sind.
Die Membrane und die Stränge der zwreiten Teilverstärkungsschicht können auch in Styrolbutadienkautsch.uk, Nitrilkautschuk, Butadienkautschuk, Chloropren, Butylkautschuk, Chlorbutylkautschuk, Brombutylkautsch.uk, Äthylenpropylen, Äthylenpropylendienmonomer, Polyvinylchlorid öder Styrolbutadien-Thermoplastikkautsch.uk eingetaucht v/erden. Anstatt von Nylonsträngen kann auch jedes andere Material in Strang- oder Garnform verwendet werden, das eine genügende Steifigkeit aufweist, wie z.B. Baumwolle, Rayon, Polyester, Polypropylen, Glaskohlenstoff oder' Stahl. Andererseits kann die Membrane auch aus anderem Material als Nylon, wie z.B. aus Rayon oder Papier,bestehen.
Die schraubenförmige Drahtverstärkung kann einerseits aus galvanisiertem oder Plastikmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid·*· überzogenem Draht oder rostfreiem Stahldraht, bestehen, so daß diese Drahtverstärkung widerstandsfähig gegen Korrosion oder chemischen Angriff ist. Die Drähte der inneren und äußeren Verstärkungen können verschiedene Durchmesser oder denselben Durchmesser aufweisen.
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Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, weist die erste Teilschicht erfindungsgemäß die Form einer röhrenförmigen Plastikhülle auf.
Die Hülle 20 ist eine extrudierte Nylonröhre mit einer Wanddicke von ungefähr 0,0125 cm (0,005"), und diese Hülle ist entlang einer Längslinie 21 mit Hilfe eines Falzes 22 während der Herstellung auf einem Dorn (nicht gezeigt) gefaltet, wobei der im Querschnitt in Fig. 4 gezeigte Schlauch mit einem Dorn (nicht gezeigt) hergestellt ist, wie im folgenden beschrieben wird.
Bei der Herstellung des Schlauches wird eine innere schraubenförmige Wicklungsverstärkung 23 aus Draht (siehe Fig. 3), der aus galvanisiertem oder rostfreiem Stahldraht besteht, um einen Dorn gewickelt.
Andererseits kann die schraubenförmige Wicklungsverstärkung aus Draht aus rostfreiem Stahl oder aus einem thermoplastischen · Material, wie z.B. Polyvinylchlorid, Nylon oder Polypropylen, oder aus einem mit einem thermoplastischen Material überzogenem Material hergestellt sein. Eine Folie 24 aus gewebtem Nylon oder Polypropylenmaterial wird dann auf der schraubenförmigen Verstärkung aufgebracht, wobei eine Längsüberlappung gebildet wird.
Die nächste, auf den Dorn aufgebrachte Schicht ist eine erste Teilschicht, die eine röhrenförmige Plastikhülle 20 aufweist, die oben in Zusammenhang mit Fig. 3 gezeigt und erläutert worden ist, und diese ist gleitbar in einem ungefalteten Zustand entlang und über den schraubenförmigen Stahldraht, so daß dieser bedeckt wird. Der Durchmesser der Hülle ist etwas größer als der schraubenförmige Stahldraht auf dem Dorn, so daß die Hülle entlang und über den Stahldraht mit Leichtigkeit
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gleiten kann. Das überstehende Material wird durch das Falten der Hülle, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, entfernt, so daß es über dem darunterliegenden Bestandteil gespannt ist.
Die nächste Teilschicht weist ein Paar Verstärkungslagen 25 mit einem niedrig Gewicht (oder Dicke) in bezug zur Festigkeit auf, die im Aufbau ähnlich der Verstärkungslagen 13 sind, die in Zusammenhang mit der ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind. Dieses Paar von Lagen sind mit den parallelen Verstärkungssträngen oder Fadenbündeln in jeder Lage zu der Längsachse des Dorns geneigt und ist in einer Lage umgekehrt zu der Neigungsrichtung der anderen Lage geneigt. Dies wird dann erzielt, wenn die schraubenförmigen Windungen in gegensätzlichen Richtungen aufgebracht werden. Die Breite des Streifenmaterials, das sowohl für die erste als auch für die zweite Verstärkungslage verwendet wird, ist auf ähnliche Art und Weise, wie in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, gewählt.
Daraufhin wardaieine äußere Deckschicht 26 und eine äußere schraubenförmige Verstärkungswicklung 27 aus Draht aufgebracht, wobei jede ungefähr ähnlich aufgebaut ist, wie dies in Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform derErfin»- dung beschrieben worden ist.
Solche Schläuche weisen eine große Festigkeit auf, und trotzdem ist ihre Biegsamkeit sehr groß, da die Schicht den größten Beitrag, zur Festigkeit zwischen der schraubenförmigen Verstärkungswicklung leistet, d.h. die parallelen Fadenbündel, die durch eine nicht-gewebte Unterlage gestützt werden, weisen-eine große Festigkeit in bezug zum Gewicht oder Dicke in bezug zum Gewicht auf und sind selbst biegbar, da weiterhin die Lagen aus unverbundenen überlappten Nylonfolien bei der Biegung relativ zueinander gleiten können, wobei sie deshalb eine geringe Versteifungswirkung haben, und da schließlich die ge-
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wellte Gestalt des Schlauchkörpers selbst das Biegen mehr unterstützt als eine solche Bewegung zu behindern.
Der Schlauch kann an Kupplungsteilen,beispielsweise durch eine Tragverbindung, oder mit Metallschellen angebracht werden. Andererseits oder zusätzlich dazu kann eine Kupplung an den schraubenförmigen Verstärkungswicklungen fest angebracht sein, z.B. durch Löten, um eine stabile Zwischenverbindung zwischen dem Schlauch und dem Kupplungsstück herzustellen.
Falls die Herstellung des Schlauches unter Verwendung einer röhrenförmigen Hülle durchgeführt wird, tritt bei der vorliegenden Erfindung der Vorteil auf, daß für die verwendete HuHe-nur ein« oder ein Paar Durchmesser erforderlich sind, um Schläuche von verschiedenen Durchmessern in einem großen Auswahlbereich herzustellen, da durch eine größere oder kleinere Überlappung erzielt wird, daß eine bestimmte Größe der Hülle für Schläuche von verschiedener Größe verwendet werden können. Darüberhinaus kann mehr als eine Hülle koaxial in ein einziges Rohr eingesetzt sein, wenn es aufgrund der Verwendung erforderlich ist.
Vorzugsweise zur Erzielung einer zusätzlichen Verstärkung zu der durch die zweite Teilverstärkungsschicht erzeugten Verstärkung kann eine Schicht aus einem Hilfsverstärkungsmaterial vorgesehen sein,wie z.B.aus grobmaschigem,siebartigen Textur, at erial, wobei diese Hilfsverstärkung zwischen der inneren und äußeren schraubenförmigen Verstärkungswicklungen vorgesehen ist.
Obwohl jeder der hierin beschriebenen Schläuche eine Deckschicht aus Polyvinylchlorid behandeltem Baumwollmaterial aufweist, können beireiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung andere Außenschichten vorgesehen sein, die den Umgebungsbedingungen, unter denen der Schlauch verwendet wird, angepaßt sind. Beispielsweise kann eine Natur- oder sjmthetische
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Kautschukdeckschicht verwendet werden, oder auch eine Deckschicht aus unverstärktem Plastikmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist* ist die Nylonfolie, die eine Schicht zur Verstärkung bildet, anstatt aus einer massiven Folie aus einer perforierten Folie gebildet und in Polyvinylchlorid eingelassen, wie dies in der GB-PS 1 347 691 beschrieben ist.
Der Schlauch gemäß der Erfindung kann auch so hergestellt sein, daß anstelle der nicht-gewebten Unterlage und den parallelen Fadenbündeln eine nicht-perforierte Stützmeinbran verwendet wird, wie z.B. aus Nylonfolie, wobei diese als Ersatz für die nicht-gewebte Matrix zur Stützung der in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsfadenbündeln verwendet werden kann. Eine Verstärkung, die ein nicht-perforiertes Stützteil aufweist, ist in der GB-PS 1 344 263 beschrieben.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    Biegsamer Schlauch mit innerer und äußerer schraubenförmiger Verstärkungswicklung, wobei die Windungen einer schraubenförmigen Verstärkungswicklung zwischen den Windungen der anderen schraubenförmigen Verstärkungswicklung zu liegen kommt, gekennzeichnet durch eine erste Teilschicht (12) aus Plastikfolie, die zwischen den schraubenförmigen Verstärkungswicklungen (10,15) angeordnet ist, wobei ein zusammengesetzter, gewellter Schlauchkörper gebildet wird, und durch eine zweite Teilverstärkungsschicht (13) aus parallelen fadenförmigen Verstärkungsteilen, die durch eine nicht-gewebte Unterlage gestützt ist. .
  2. 2. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teilschichten (12,13) beim Biegen des Schlauches frei relativ zueinander gleitbar sind.
  3. 3. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilschicht eine röhrenförmige Plastikhülle (20) aufweist.
  4. 4. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Plastikhülle (20) über sich selbst mit einem in Längsrichtung verlaufenden Falz (22) versehen ist.
  5. 5. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die erste Teilschicht (12) wenigstens ein Band aus Plastikfolie aufv/eist.
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  6. 6. Biegsamer Schlauch.nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Plastikfolie der ersten Teilschicht (12) überlappend mit sich selbst angeordnet ist.
  7. 7. Biegbarer Schlauch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Plastikfolie der ersten Teilschicht (12) schraubenförmig in Längsrichtung des Schlauches
    " angeordnet ist.
  8. 8. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Plastikfolie ungefähr in Längsrichtung in bezug zu der Länge des Schlauches verläuft.
  9. 9. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Plastikfolie geringer als 0,25 mm, vorzugsweise nicht weniger als 0,005 cm beträgt.
  10. 10. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-gewebte Unter-~ ~, lage der zweiten Teilverstärkungsschicht (13) eine Mehrzahl von beliebig angeordneten Fadenbündeln aufweist.
  11. 11« Biegsamer Schlauch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-gewebte Unterlage eine Mehrzahl von Nylonfadenbündeln aufweist, die an den Kreuzungspunkten der Fadenbündel miteinander verbunden sind.
  12. 12. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-gewebte Unterlage mit polymerem Material imprägniert ist.
  13. 13. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-gewebte Unterlage und parallele, fadenförmige Verstärkungsteile miteinander durch eine eingelassene Schicht aus polymerem Ma-
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    terial verbunden sind.
  14. 14. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Oberflächenschicht (11) vorgesehen ist, die zwischen den inneren und äußeren schraubenförmigen Verstärkungswicklungen (10,15)ι in radialer Richtung gesehen, innerhalb der ersten und zweiten Teilschicht (12,13) angeordnet ist.
  15. 15. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Oberflächenschicht (14) zwischen den inneren und äußeren schraubenförmigen
    Verstärkungswicklungen (10,15) in radialer Richtung außerhalb der ersten und zweiten Teilschichten (12,13) angeordnet ist.
  16. 16. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (11,14) aus-einer Schicht aus gewebtem Nylon-Textilmaterial besteht.
  17. 17. Biegsamer Schlauch nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (11,14)
    eine überlappende Verbindung aufweist, die ungefähr in
    Richtung der Länge des Schlauches verläuft.
  18. 18. Biegsamer Schlauch nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (11,14)
    weder mit der ersten noch mit der zweiten Teilschicht
    (12,13) verbunden ist.
  19. 19. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht aus Füllmaterial zwischen der ersten und zweiten Teilschicht (12,13) vorgesehen ist.
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  20. 20. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Hilfsverstärkungsmaterial zwischen den inneren und äußeren schraubenförmigen Verstärkungswicklungen vorgesehen ist.
  21. 21. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverstärkungsmaterial aus grobmaschigem, siebartigem Textilmaterial besteht.
  22. 22. Biegsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren schraubenförmigen Verstärkungswicklungen (10,15) verschiedene Durchmesser aufweisen.
  23. 23. Biegsamer Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren schraubenförmigen Verstärkungswicklungen ungefähr denselben Durchmesser aufweisen.
  24. 24. Bjs gsamer Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren schraubenförmigen Verstärkungswicklungen aus Materialien gebildet sind, die verschiedene physikalische Eigenschaften aufweisen«
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DE19742431277 1973-06-29 1974-06-28 Biegsame schlauchrohre Pending DE2431277A1 (de)

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