DE2431115B2 - Strahlenblende mit kontinuierlich veraenderbarer blendenoeffnung - Google Patents

Strahlenblende mit kontinuierlich veraenderbarer blendenoeffnung

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DE2431115B2 DE19742431115 DE2431115A DE2431115B2 DE 2431115 B2 DE2431115 B2 DE 2431115B2 DE 19742431115 DE19742431115 DE 19742431115 DE 2431115 A DE2431115 A DE 2431115A DE 2431115 B2 DE2431115 B2 DE 2431115B2
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    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

Description

Die Erfindung betrifft eine Strahlenblende mit kontinuierlich veränderbarer Blendenöffnung, bestehend aus wenigstens zwei Blendenteilen, die zur Begrenzung des Querschnitts eines von einer Strahlenquelle ausgehenden Strahlenbündels vorgesehen sind, wobei die Blendenteile innerhalb oder außerhalb einer die Strahlenquelle umgehenden Ummantelung aus strahlenabschirmendem Werkstoff an der Austritlsöffnung für das Strahlenbündel angeordnet und niiι einem Gehäuse oder einer Tragkonstruktion verbunden und schwenkbar so gelagert sind, daß sie sich auf Kugelflächen bewegen, deren zugehörige Kugelmittclpunkte in der Nähe der Strahlenquelle liegen und wobei die Blendenteilc als in mehreren übercinan.krHrgendep Flächen angeordnete Lameiien oder ai-- in eine;
Fläche liegende Backen ausgebildet und st) bemessen sind, daß sie bei geschlossener Blende die Austrittsöffnung in der Ummantelung ganz überdecken.
Derartige Strahlenblenden werden bei der Anwendung ehergiereicher Strahlung, insbesondere in der Strahlentherapie verwendet, wobei die Strahlung mittels der zwischen Strahlenquelle und dem zu bestrahlenden Objekt angeordneten Strahlenblende auf ein Strahlenbündel begrenzt und an das zu bestrahlende Objekt angepaßt wird.
Strahlenblenden, bei denen nach Art der Lamellen oder als Backen angeordnete Blendenteile vorgesehen sind, gehören zum bekannten Stand der Technik. So ist aus der britischen Patentschrift 10 29 859 und 10 29 860 eine Strahlenblende bekannt, bei der vier Blendenteile paarweise nach Art von Doppelschlitzblenden gekreuzt und auf Bogenschlitten geführt werden. Nachteilig ist, daß hierzu ein sehr kompliziertes Führungs- und Antriebssystem erforderlich ist. Von Nachteil ist ferner, daß infolge der Anordnung der Blendenteile in verschiedenen Ebenen die Blende etwa die doppelte Dicke der Bicndenieüe aufweist. Hinzu kommt, daß dadurch, daß die beiden Paare in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, die Kollimierung der Strahlung in zwei zueinander senkrechten Richtungen unterschiedlich ist.
Eine Strahlenblende gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit nach Art von Doppelschlitzblenden geführten Blendenteilen ist aus der DT-OS 23 13 010 bekannt. Zwar sind bei dieser bekannten Strahlenblende zur Kollimierung der Strahlung zwei Kollimatorsysteme hintereinander angeordnet, deren Blendenteile sich jeweils auf Kugelflächen bewegen, deren zugehörige Krümmungsmittelpunkte in der Nähe der Strahlenquelle liegen. Nachteilig ist jedoch auch bei dieser Strah'.enblende, daß die Bewegung der Blendenteile mittels eines komplizierten mechanischen Systems vorgenommen wird.
' Bekannt ist ferner aus der DT-OS 20 24 796 eine Strahlenblende mit Blendenteilen nach Art einer Doppelschlitzblende, bei der zur Kollimierung der Strahlung die Blendenteile in mehreren Ebenen übereinander gegeneinander versetzt angeordnet sind. Nachteilig ist jedoch auch bei dieser bekannten Strahlenblende, daß zur Erzielung einer gemeinsamen Bewegung der Blendenteile ein aufwendiges mechanisches Übertragungssystem erforderlich ist.
Eine weitere Strahlenblende ist aus der DT-AS 19 44 997 bekannt. Die Blendenteile dieser bekannten Strahlenblende bestehen aus vier in einer Ebene angeordneten Backen, die um in der Nähe der Strahlenquelle angeordnete Schwenkpunkte bewegbar angeordnet sind. Das führt jedoch dazu, daß der Raum für die Strahlenquelle stark eingeengt wird. Zwar sind bei dieser bekannten Strahlenblende zur Erzielung einer kollimierten Ausblendung der Strahlung die Innenflächen der Backen auf die Strahlenquelle ausgerichtet, sehr nachteilig ist jedoch auch hier die aufwendige Führungseinrichtung, die zur Durchführung der komplizierten Bewegungen, welche die vier Backen ausführen müssen, erforderlich sind. Der apparative Aufwand wird noch dadurch erhöht, daß zur Abdeckung von Spalten, die an den Stirnflächen der Backen auftreten, keilförmige Zwischenglieder vorgesehen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Strahlenblende mit kontinuierlich veränderbarer Blendenöffnung mit nach Art von L<imellea oder als Backen ausgebiiueten Blendenteilen zu schaffen, bei der die Blenden teile auf möglichst einfache Weise geführt und be wegbar sind, wobei die Blendenöffnung nach Forn und Größe an das zu bestrahlende Objekt anpaßbai ist.
Diese Aufgabe wird mittels einer Strahlcnblendc der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfinduni dadurch gelöst, daß die Blcndenteilc als Ausschnittt vc.i Kugelschalen oder annähernd als Ausschnitte
ίο von Kugelschalen mit gemeinsamem, in der Strahlen quelle oder in der Nähe der Strahlenquelle liegenden Kugelmittelpunkt ausgebildet und jeweils in einen oder zwei mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruk tion verbundenen Lagern um eine oder mehrere in gemeinsamen Kugelmittelpunkt sich schneidcndi Achsen schwenkbar gelagert sind. Dadurch wird ir vorteilhafter Weise erreicht, daß nicht nur die zurr öffnen und Schließen der Blende erforderlichen Be wegungen der Blendenteile, sondern auch komplizierte Bewegungsabläufe, die dazu dienen, die Forrr und Größe der Blendenöffnung zu verändern, als einfache Schwcnkbewegungen ausführbar sind. Technisch aufwendige und daher kostspielige Prismei und Bogenschlittenführungen entfallen. Vielmehr sine für die Lagerung der Blendenteile einfache und somi billige Kugellager oder Drahtkugellager verwendbar Da zudem die kugelschalenförmig ausgebildeter Blendenteile bei jeder Bewegung in der ihrem Ra dius entsprechenden Kugelschale um den gemein·
samen Kugelmittelpunkt bleiben, entsteht kefne Rei bung zwischen den Blendenteilen. Vielmehr ist die beim Bewegen der Blendenteile auftretende Reibum auf die Lagerreibung beschränkt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung besteht darin, daß be Anordnung von zwei Lagern für ein Blendentei! beids Lager auf verschiedenen Seiten des Schnittpunkte; der Achsen im gleichen Abstand vom Schnittpunk' der Achsen angeordnet sind. Denn dadurch, daß die Lager vom Schwerpunkt der Strahlenblende gleicr weit entfernt sind, werden sie gleichmäßig belastet Dadurch wird auch eine leichte Gängigkeit allei Blendenteile erreicht. Zugleich bleibt der Schnittpunkt der Achsen frei. Dabei hat es sich als sehi zweckmäßig erwiesen, die Strahlenquelle genau in Schnittpunkt der Achsen anzuordnen, da hierdurch das Strahlenbündel durch die Blendenteile kollimien und somit scharf ausgeblendet wird.
Sind die Blendenteile bei der Strahlenblende ge maß der Erfindung als Lamellen ausgebildet, so er möglicht es die besondere Ausbildungsform der Blendenteüe als Kugelschalen, in einer weiteren, sehr vor teilhaften Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung die Blendenteile als ineinandergreifende Mehrfachlamellen auszubilden, wodurcl eine erhöhte Abschirmung der Strahlung und zugleicr
eine noch bessere Kollimierung des Strahlenbündel; erreicht wird.
Werden die Blendenteile nach Art von Doppel
schlitzblenden mit senkrecht zueinander angeordneter Schlitzen ausgebildet, dann besteht eine zweck mäßige Ausführungsform der Strahlenblende gemäl der Erfindung darin, daß die Blendenteile um zwe aufeinander senkrecht stehende Achsen schwenkba; angeordnet sind, wobei jeweils zwei gegenüberlie gende Blendenteile um eine gemeinsame' Achse schwenkbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführanesform rle:
Strahlenhlende gemäß der Erfindung bestellt darin, daß zur Bildung der Blendenöffnung zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Blendenteile mit quadratischer Aussparung vorgesehen sind. Bei dieser Ausbildung der Strahlenblende gemäß der Erfindung werden die Blendenteile zum Schließen der Blende auseinandergezogen, zum Öffnen der Blende dagegen gegeneinander geführt. Dabei besteht eine vorteilhafte Weitcrausbildung darin, daß wenigstens ein Blendenteil als Kugelhalbschale ausgebildet und in einem Drahtkugeüagcr oder dergleichen um eine Achse drehbar gelagert ist, die uuf der gemeinsamen Achse der Blendenteile senkrecht steht und zugleich die Normale auf dem Mittelpunkt der Aussparung des drehbar gelagerten Blendenteils bildet. Hierdurch ist es möglich, auch Blendenöffnungen mit einer von der Quadrat- oder Rechteckform abweichenden Blendenöffnung einzustellen, wodurch das Strahlenbündel besonders gut an zu bestrahlende Objekte anpaßbar ist.
Das bei dieser Ausführungsform der Strahicnblende gemäß der Erfindung angewendete Prinzip, die veränderliche Blendenöffnung mit zwei Blendenicilcn mit quadratischer Aussparung für die Ausblendung einzustellen, ist ohne weiteres auch bei einem ebenen Blendensystem anwendbar. Die Blendenöffnung wird dann dadurch eingestellt, daß die ebenen Blendenteile gegenläufig verschoben und um die Normale auf dem Mittelpunkt der Aussparung des jeweiligen Blendentcils gedreht werden.
Eine Vereinfachung des Antriebs der Blendenteile ist bei den Ausführungsformen mit einer gemeinsamen Achse für Blendenteile dadurch erreichbar, daß bei schwenkbarer Anordnung zweier Blendenteile um eine gemeinsame Achse zwei benachbarte, mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion fest verbundene Lager auf der gemeinsamen Achse als Kegelräder ausgebildet und über ein drittes Kegelrad als Kegelradtrioel miteinander gekoppelt sind. Hierdurch sind die jeweils um eine gemeinsame Achse drehbar gelagerten Blendenteile gemeinsam, und zwar gegenläufig bewegbar.
Für den Fall, daß bei der Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung mit drehbarer Anordnung zweier Blendenteile mit quadratischer Aussparung Blendenöffnungen mit quadratischer oder rechteckiger Form einzustellen sind, ist die Drehung beider Blendenteile mittels nur eines Antriebes dadurch erreichbar, daß bei drehbarer Anordnung beider Blendenteile beide Blendenteile als Kugelhalbschalen ausgebildet sind und zum Drehen der beiden Blendenteile zwei an ihren einen Enden über eine mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion fest verbundene, an die Durchmesser der Blendenteile angepaßte Zahnradübersetzung miteinander und mit einem als Antriebsrad dienenden Rändelrad oder dergleichen verbundene und an ihren anderen Enden Schnecken aufweisende biegsame Wellen vorgesehen sind, wobei die Schnecken jeweils in einen mit einem Blendenteil verbundenen Zahnkranz eingreifen.
Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei cirie'Doppelwinkelblende bildende, jeweils eine rechtwinklige Aussparung für die Blendenöffnung aufweisende, jeweils in einer zwei Ringe aufweisenden kar- danischen Lagerung um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar gelagerte, mit dem um p.i qenkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbaren Ring der jeweiligen kardanischen Lagerung fest verbundene Blendenteile vorgesehen sind, wobei die beiden kardanischen Lagerungen mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbunden und konzenirisch ineinander so angeordnet sind, daß die aufeinander senkrecht stehenden Achsen beider kardaniseher Lagerungen in einer der Stellungen der beiden Blendenteile zusammenfallen. Dadurch, daß die Blendenteile jeweils kardanisch um zwei senkrecht zueinantler stehende Achsen schwenkbar gelagert sind, sind Größe und Seitenverhältnis der Blendenöffnung durch einfache Schwenkbewegungen der Blendenteile einstellbar.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung besteht ferner darin, daß vier kugelschalcnförmige, eine Backenblende bildende Blendenteile vorgesehen sind, wobei die bei geschlossener Blende aneinander anliegenden Begrenzungsflächen der Blendenteile Teilflächen zweier,
so senkrecht aufeinanderstellender Ebenen sind, deren Schnittlinie in der Mittelachse des Strahlenbündels liegt und wobei je zwei nebeneinander angeordnete Biendenieile, paarweise dem anderen Blendenpaar gegenüberliegend, in jeweils einer zwei Ringe aufweisenden kardanischen Lagerung um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei die beiden kardanischen Lagerungen mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbunden und konzentrisch ineinander so angeordnet sind, daß die aufeinander senkrecht stehenden Achsen der bei den kardanischen Lagerungen bei geschlossener Blende in die aufeinander senkrecht stehenden Ebenen fallen und wobei jeweils ein Blendenteil der beiden Blendenpaare, einander diagonal gegenüberliegend. mit dem um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ring der jeweiligen kardanischen Lagerung fest verbunden ist und" das jeweils andere Blendenteil der beiden Blendenpaare mit einem an dem um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ring der jeweiligen kardanischen Lagerung um die bei geschlossener Blende in der die beiden Blendenpaare voneinander trennenden Ebene liegenden Achse schwenkbar angeordneten Bügel so verbunden ist, daß das mit dem schwenkbai angeordneten Bügel verbundene Blendenteil unter dei Einwirkung einer einen Preßdruck bewirkenden Kraft wie einer Federkraft oder dergleichen, jeweils an die Begrenzungsfläche des in Schwenkrichtung gegen überliegenden, mit dem um zwei zueinander senk recht stehende Achsen schwenkbaren Ring der jewei ligen kardanischen Lagerung fest verbundenen Blen denteils des anderen Blendenpaares gedrückt wird.
Dadurch, daß beide Blendenteile eines Blenden paares mit dem um zwei senkrecht stehende Achsei schwenkbaren Ring verbunden sind, eines der beidei Blendenteile aber mit dem Ring nicht fest, sonden über einen um eine für die beiden Blendenteil gemeinsame Achse schwenkbar angeordneten Büge schwenkbar verbunden ist, wird erreicht, daß ein Relativbewegung der beiden Blendenteile zueinande möglich ist, und zwar in der Schwenkrichtung de Bügels. Diese Relativbewegung besteht darin, da sich das über den Bügel schwenkbar angeordnet Blendenteil gegenüber dem mit dem um zwei zueir ander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Rin fest verbundenen Blendenteil des gleichen Blender paares verschiebt. Dabei wird es unter der Einwi kung der einen rreßdrack bewirkenden Kraft gege
24 31 11·
ίο
das in Schwenkrichtung gegenüberliegende, mit dem um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ring der anderen kardanischen Lagerung fest verbundene Blendenteil des anderen Blendenpaares gedruckt. Werden nun die beiden mit den um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringe in der jeweiligen kardanischen i-agemng fest verbundenen Blendenteile auseinandergerückt, dann verschieben sich automatisch die beiden anderen Blendenteile in Richtung auf die jeweils Im Schwenkrichtung ihrer Bügel gegenüberliegenden lilendenieile. so daß eine durch alle vier Blendenteile begrenzte Blendenöffnung gebildet wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Ausführungsformen der Strahlenblende gemäß der Erfindung mit kardanisch gelagerten Blendenteilen bestehen darin, daß der um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbare Ring der äußeren kardanischen Lagerung als äußerer Ring der äußeren kardanischen Lagerung und der um zwei zueinander senkrecht Stehende Achsen schwenkbare Ring der inneren kardanischen Lagerung als innerer Ring der inneren kardanischen Lagerung ausgebildet sind und daß zum gleichzeitigen gegenläufigen Schwenken der mit den Um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen fest verbundenen Blendcnteile um eine gemeinsame Achse je ein Lager der einander benachbarten Tragringe der beiden kardanischen Lager als Kegelrad ausgebildet und die als Kegelräder ausgebildeten Lager über ein drittes Kegelrad als Kegelradtripcl miteinander gekoppelt sind und daß zum Schwenken der beiden mit den um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbarer, Ringen fest verbundenen Blendenteile zwei jeweils an ihren einen Enden mit einem mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbundenen, als Antriebsrad dienenden Rändelrad oder dergleichen verbundene und an ihren anderen Enden Schnecken aufweisende biegsame Wellen vorgesehen sind, wobei die Schnekken in mit den Tragringen verbundene Schneckenräder eingreifen.
Werden die beiden vorgenannten Ausgestaltungen der Ausführungsformen der Strahlenblende gemäß der Erfindung mit kardanisch gelagerten Blendenteilen miteinander kombiniert, dann wird dadurch erreicht, daß die kardanisch gelagerten Blendenteile um jeweils senkrecht zueinander stehende Achsen ceaenläung schwenkbar sind, wodurch die Blendenöffnung bei allen Größen und Seitenverhältnissen der Blendenöffnung um die Mittelachse des Strahlenbündels lentriert bleibt.
Die Ausbildung der Strahlenblende gemäß der Erfindung, bei der vier in Form von Backen als Teile einer Kugelschale ausgebildete Blendenteiie vor-{esehen sind, ist dadurch ausgezeichnet, daß die »icke des Verschlusses gleich der Abschirmdicke ist. Diese Ausführungsform ist daher besonders bei durchdringenden Strahlen oder dann, wenn der Raum begrenzt ist, in vorteilhafter Weise anwendbar. Zugleich Wird durch die Ausbildung der Blendenteile erreicht iaß das Strahlenbündel einer im Schnittpunkt der Achsen angeordneten Strahlenquelle durch die Blendenteile bei jeder Blendeneinstellung kollimiert wird Da beim öffnen der Blende jeweils die Verschiebung des über einen Bügel schwenkbar angeordneten Blendenteils gegenüber dem fest verbundenen Blendenteil des jeweiligen Blendenpaares durch Schwenken um tine für beide Blendenteile des Biendeiir>aa!V'- gemeinsame Achse erfolgt, tritt zwischen den beiden Blendenteilen den Blendenpaares kein für die Abschirmung nachteiliger Spalt auf. Auch betragen die durch die Blendenteile eines Blendenpaares gebildeten Winkel der Blendenöffnung immer 1K) . Dies gilt jedoch nicht für die beiden anderen Winkel der Blendenöffnung, die infolge des sphärischen Exzesses je nach der Größe der Blendenöffnung mehr als 90° getragen. Daher entsteht beim Öffnen der Blende jeweils zwischen den beiden unter der Einwirkung der Preßkraft aneinandergedrücktcn Begrenzungsflächen der mit dem schwenkbar angeordneten Bügel verbundenen Blendenteile und der in Schwenkrichtung jeweils gegenüberliegenden Blendenteilen ein kcilförmiger Spalt, wobei der jeweilige Keilwinkel 1 gleich der Hälfte des sphärischen Exzesses des sphärischen Rechtecks oder Quadrats, das die Blendenöffnung bildet, ist.
Nach einer Formel der sphärischen Geometrie ist
_ /-180-
ε Τ! '
2 r"- ■ ττ
wobei / den Flächeninhalt der Blendenöffnung und 1 den Kugelradius bedeutet.
Der keilförmige Spalt beträgt bei einem Öffnungswinkel der Blendenteile von 30 zwar nur etwa 3 "■■'< der Blendenöffnung, wird jedoch zweckmäßigerweise dadurch abgeschirmt, daß die einander zugewandten unter der Einwirkung einer einen Preßdruck bewirkenden Kraft aneinandergedrückten Begrenzungsflächen der Blendenteile kugelschalcnförmige. um der Schnittpunkt der Achsen" ausgebildete Rippen unc Ausnehmungen aufweisen, wobei die Rippen ieweih
in gegenüberliegende Ausnehmungen eingreifen ode) dadurch, daß die beiden jeweils mit dem schwenkbar angeordneten Bügel verbundenen Blendenteile ihre unter Einwirkung einer einen Preßdruck bewirkender Kraft an die in Schwenkrichtung gegenüberliegender
Blendenteile angedrückten Begrenzungsflächen übergreifende Abschirmleisten aufweisen. Durch die Rippen oder die Abschirmleisten, die ohne Störung dei Blendenöffnung mitgeführt werden, wird der bei ge öffneter Blende auftretende Spalt überdeckt. Dabe
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Ripper oder die Abschirmleisten zur Erhöhung der Abschirmwirkung aus hochabsorbierendern Materia — beispielsweise Wolfram oder angereicherten Uran — bestehen.
Wie sich gezeigt hat, läßt sich die Größe des für die Abschirmung nachteiligen Spaltes dadurch verklei nern, daß die den mit. schwenkbar angeordneten Bü geln verbundenen Blendenteilen zugewandten Begren zungsflächen der in Schwenkrichtung gegenüberlie
genden, mit den um zwei zueinander senkrech stehende Achsen schwenkbaren Ringen fest verbun denen Blendenteile jeweils von einer an die bei ge schlossener Blende von den angedrückten Flächei der mit schwenkbar angeordneten Bügeln verbun
go denen Blendenteile bedeckten Teilflächen angrenzen den Linie ab um die Hälfte des sphärischen Exzesse: der durch Auseinanderrücken der kugelschalenför migen Blendenteile freigegebenen vollen B'endenöff nung so abgeschrägt sind, daß die mit schwenkba
angeordneten Bügeln verbundenen Blendenteile ai den in Schwenkrichtung "cgenüberlieeenden Blenden teilen bei geschlossener sowie bei"voll geöffnete Blondenöffnung ohne Spaltbüdune anliegen. Die Ab
schrägung ist somit immer außerhalb der bei geschlossener Blende bedeckten Teilflächen der mit den schwenkbar angeordneten Bügel fest verbundenen Blendenteile vorgesehen. Ist die Abschrägung dabei so angeordnet, daß sie nur die bei voll geöffneter Blende bedeckten Teilflächen der fest verbundenen Blendenteile umfaßt, so verbleibt ein Zwischenbereich, der zweckmäßigerweise abgerundet wird. Dadurch wird erreicht, daß der bei Zwischeneinstellungen der Blende auftretende Spalt kleiner ist als es dein sphärischen Exzeß entspricht. Werden zusätzlich an den unter der Einwirkung einer Preßkraft aneinandergedrückten Begrenzungsflächen der Blendenteile Rippen und die Rippen aufnehmende Ausnehmungen oder Abschirmleisten angebracht, so wird dadurch erreicht, daß der Spalt völlig abgedeckt wird.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung ohne Gehäuse oder Tragkonstruktion dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 a) eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Strahlenblende mit nach Art von Doppelschlitzblenden ausgebildeten Blendenteilen.
F i g. 1 b) einen Schnitt durch die Strahlenblende nach Fig. 1 a) senkrecht zur Richtung der Strahlung und durch den Schnittpunkt der Achsen.
Fig. Ic) einen Schnitt durch die Strahlenblende nach F i g. 1 a) nach der Linie A-B bei ceschlosscner Blende, "
Fig. 1 d) einen Schnitt durch die Strahlenblende nach F i ε. la) nach der Linie .-1-Z? bei geöffneter Blende,
Fig. 2a) eine teilweise Draufsicht auf eine Ausführungsform der Strahlenblende nach Art einer Lochblende in Verbindung mit einem teilweisen Schnitt durch die Strahlenblende senkrecht zur Richtung der Strahlung und durch den Schnittpunkt der Achsen.
Fig. 2b) einen Schnitt durch die Strahlenblende nach F i g. 2 a) nach der Linie C-D bei geöffneter Blende,
Fig. 3 a) einen Schnitt durch die Ausführungsform einer Strahlenblende mit nach Art einer Doppelwinkelblende ausgebildeten Blendenteilen senkrecht zur Richtung der Strahlung und durch den Schnittpunkt der Achsen.
Fig. 3 b) eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Blendenteile der Strahlenblende nach F i g. 3 a),
Fig. 3c) einen Schnitt durch die Strahlenblende nach F i g. 3 a) und 3 b) nach der Linie E-F bei geöffneter Blende,
F i g. 4 a) eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung mit als Backen ausgebildeten Blendenteilen,
F i g. 4 b) einen Schnitt durch die Strahlenblende nach F i g. 4 a) nach der Linie G-H bei geschlossener blende,
Fi g. 4 c eine perspektivische Ansicht eines Modells der Ausführungsform der Strahlenblende nach F i g. 4 a) und 4 b) von H nach G gesehen,
Fi g. 4 d) und 4 e) eine Draufsicht auf eine besondere Ausführungsform der Blendenteile der Strahlcnblende nach Fig. 4a) bis 4c); Fig. 4d) bei geschlossener Blende, F i g. 4 e) bei geöffneter Blende.
Wie aus Fig. 1 a) in Verbindung mit den Fig. 1 c) und 1 d) hervorgeht, sind die Blendenteile 1 bis 4 in der Art einer Duppcbchiuzbicnde rnii senkrecht zueinander angeordneten Schlitzen 5, 6 als Teile vun Kugelschalen ausgebildet. Sie sind dabei — wie aus Fig. 1 b) zu entnehmen ist — mittels Bügeln 7 bis 10 paarweise um je eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert. Die Lager 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16 sowie 17 und 18 sind dabei im gleichen Abstand vom Schnittpunkt der Achsen auf den aufeinander senkrecht stehenden Achsen so angeordnet, daß der Schnittpunkt 19 der Achsen frei bleibt. Die jeweils ίο gemeinsam auf einer Achse liegenden Lager 12 und
14 sowie 16 und 18 sind als Kegelräder ausgebildet und über je ein drittes Kegelrad 20 als Kegelradtripel miteinander verbunden, so daß die Blendcnteile 1 und 2 sowie 3 und 4 jeweils gemeinsam in gegenläufiger Richtung durch Bewegen der Kegelräder 20 bewegbar sind. Dadurch werden die Schlitze 5 und 6 geöffnet oder geschlossen. Dabei nehmen beispielsweise die Blendenteile 3 und 4, die in der in F i g. 1 c) und I d) dargestellten Form als Mehrfachlamellen ausgebildet sind, die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung ein.
Die in Fi g. 2 a) und 2 b) dargestellte Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung weisi zwei Blendenteile 21, 22 mit quadratischer Aussparung auf, die — wie der Darstellung in F i g. 2 b zu entnehmen ist — als Kugelhalbschalen unJ zugleich als Mehrfachlamellen ausgebildet sind. Sie sind — wie in F i g. 2 a) für das Blendenteil 22 teilweise dargestellt — mittels Drahtkugellager 23 in einem Ring gelagert. Die beiden Blendenteile sind in den Lagern
15 und 16 sowie 17 und 18 um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert. Die Lager 16 und !8 sind als Kegelräder ausgebildet und durch ein als Antriebsrad dienendes drittes Kegelrad 20 zu einem Tripel ergänzt. Zum Drehen der beiden Blenuenteile 21 und 22 um jeweils eine Achse, die auf der gemeinsamen Achse der beiden Blendenteile senkrecht steht und die Normale auf dem Mittelpunkt der jeweiligen Aussparung bildet, sind biegsame Wellen 24 vorgesehen. Diese sind an ihrem einen Ende über eine an die Durchmesser der Blendenteile angepaßte Zahnradübersetzung 25 miteinander und mit einem als Antriebsrad dienenden Rändelrad 26 verbunden und weisen an ihrem anderen Ende Schnecken 27 auf.
die jeweils in einen mit einem Blendenieii verbundenen Zahnkranz 28 — in F i g. 2 a) ist lediglich der Zahnkranz des Biendenteils 22 teilweise dargestellt — eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß beide Blendenteile um gleiche Winkel gleichsinnig gedreh: werden.
wodurch sich in der Zeichnung nicht dargestellte — rechteckige Blendenöffnungen mit beliebigem Seitenverhältnis einstellen lassen. Durch Einzelantrieb der beiden Blendenteile ist es möglich, von der rechteckigen Form der Blende abweichende — in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte — Formen der Blendenöffnung einzustellen.
Die in F i g. 3 a) bis 3 c) dargestellte Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung weist zwei eine Doppelwinkelblende mit rechtwinkliger Aussparung für die Blendenöffnung bildende Blendenteile 29, 30 auf, die — wie der Darstellung in F i g. 3 c) zu entnehmen ist — als Kugelhalbschalen und zugleich als Mehrfachlamellen ausgebildet sind. Jedes der beiden Blendenteile 29, 30 ist in einer zwei Ringe aufweisenden kardanischen Lagerung in den Lagern 31 und 32 sowie 33 und 34 schwenkbar gelagert. Das äußere Blendenteil 29 ist dabei — wie aus F i g :■ ι-,ι in Vciüuiuung iiiU ΐ ι g. 2 ζ) zu entnehmen
ist — mit dem um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Außenring 35 der äußeren kardanischen Lagerung und das innere Blendenteil 30 mit dem ebenfalls um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Innenring 36 der inneren kardanischen Lagerung fest verbunden. Die aneinanderliegenden Tragringe 37 und 38 der beiden kardanischen Lagerungen sind mittels eines Kegelradtripels 39 miteinander verbunden und um eine der beiden gemeinsamen aufeinander senkrecht stehenden Achsen der beiden kardanischen Lagerungen in gegenläufiger Richtung schwenkbar. Zum gleichzeitigen gegenläufigen Scnwenken der beiden Blendenteile 29 und 30 um die andere gemeinsame Achse der beiden Blendenteile sind zwei biegsame Wellen 24 vorgesehen, die an ihren einen Enden über zwei gleich große, ineinander eingreifende Zahnräder 25 miteinander und mit einem als Antriebsrad dienenden Rändelrad 26 verbunden sind und an ihren anderen Enden Schnecken 27 aufweisen, die in mit den Ringen 35 und 36 verbundene Schneckenräder 40 eingreifen. Über die biegsamen Wellen sind die Ringe 35 und 36, mit denen die Blendenteile 29 und 30 fest verbunden sind, in den Lagern 41 und 42 sowie 43 und 44 schwenkbar. Die Darstellung in F i g. 3 c) zeigt eine Stellung der Blendenteile 29 und 30, die der in F i g 3 b) dargestellten Blendenöffnung 45 entspricht. Die in F i g. 4 a) bis 4 e) dargestellte Ausführungsform der Strahlenblende gemäß der Erfindung weist vier in Form von Backen als Teile einer Kugelschale ausgebildete Blendenteile 46 bis 49 auf, die in Fig. 4 a) aus Gründen der besseren Übersicht der kardanischen Lagerungen verkleinert dargestellt sind und die — wie in Fig. 4b) anhand der dargestellten Teile 46 und 48 zu entnehmen ist — als Teile von Kugelschalen ausgebildet sind. Ihre Begrenzungsflächen sind — wie aus F i g. 4 a) in Verbindung mit F i g. 4 b) zu entnehmen ist — Teilflächen zweier aufeinander senkrecht stehender Ebenen, deren Schnittlinie in der Mitelachse des Strahlenbündels liegt. Je zwei nebeneinanderliegende Blendenteile 46 und 4f sowie 47 und 48 bilden ein Blendenpaar, das jeweils mit einer kardanischen Lagerung verbunden ist. Die beiden kardanischen Lagerungen sind in den Lagern 31 und 32 sowie 33 und 34 gelagert. Sie sind konzentrisch ineinander so angeordnet, daß die jeweils aufeinander stehenden Achsen der kardanischen Lagerungen — wie aus F i g. 4 a) zu entnehmen ist — bei geschlossener Blende in die senkrecht aufeinanderstellenden Ebenen fallen. Beide Blendenteile 46 und 49 sowie 47 und 48 eines Blendenpaares sind mit den jeweils um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen 35 und 36 verbunden, wobei das Blendenteil 48 mit dem in den Lagern 50 und 51 schwenkbar gelagerten Bügel 52 und das Blendenteil 49 mit dem in den Lagern 53 und 54 schwenkbar gelagerten Bügel 55 verbunden sind.
Für den Antrieb der Blendenteile 46 und 47 ist das Kegelradtripel 39, über das die Tragringe 37 und 38 der beiden kardanischen Lager miteinander verbunden sind, sowie biegsame Wellen 24 vorgesehen. Die bieesamen Wellen 24 sind an ihren einen Enden über zwei gleich große ineinander eingreifende Zahnräder 25 miteinander und mit einem Rändelrad 26 verbunden und weisen an ihren anderen Enden Schnecken 27 auf, die in mit den Ringen 35 und 36 verbundenen Schneckenzahnräder 40 eingreifen, über die biegsamen Wellen 24 sind die Ringe 35 und 36, mit denen die Blendenteile verbunden sind, in den Lagern 4! und 42 sowie 43 und 44 schwenkbar. Hierdurch und mittels des Kesjelradtripels 39 sind die Blendenteile 46 und 47 in Richtung der in Fig. 4a) eingezeichneten Pfeile zu verstellen. Die Blendenteile 48 und 49. dii mit ihren den in Srhwenkrichtung jeweils gegenüberliegenden Blendenteilen 46 und 47 zugewandten Begrenzungsflächen an die Blendenteile 46 und 47 angedrückt werden, sind ebenfalls in Richtung der in F i g. 4 a) eingezeichneten Pfeile bewegbar, wobei sie in Richtung der auf die jeweils gegenüberliegenden Blendenteile 46 und 47 weisenden Pfeile infolge der auf sie einwirkenden — in der Zeichnung nicht dargestellten — Federkraft der Bewegungsrichtung der Blendenteile 46 und 47 folgen.
Wie aus F i g. 4 b) anhand der Blendenteile 46 und 48 zu erkennen ist, sind die einander zugewandten Begrenzungsflächen der Blendenteile mit einer Ausnehmung 56 und einer in die Ausnehmung eingreifenden Rippe 57 versehen.
F i g. 4 c) zeigt ein Modell der in F i g. 4 a) und 4 b) dargestellten Strahlenblenden bei geöffneter Blende.
In F i g. 4 d) und 4 e) sind die Blendenteile 46 und 47 sowie 48 und 49 bei geschlossener und geöffneter Blende dargestellt. Man erkennt in F i g. 4 d), daß im geschlossenen Zustand alle Teile dicht aneinanderliegen. Da die Blendenteile 46 und 47 abgeschrägt sind, entsteht — wie in Fi g. 4 e) dargestellt — auch bei voll geöffneter Blende zwischen den ineinander anliegenden Teilflächen 58 der einander zugewandten Begrenzungsflächen der Blendenteile kein Spalt. Bei fehlender Abschrägung der Blendenteile 46 und X) würde jedoch ·— wie in F i g. 4 e) anhand der eingezeichneten Winkel ε dargestellt — bei voll geöffneter Blende ein Spalt mit einem Öffnungswinkel .■ auftreten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Strahlenblende mit kontinuierlich veränderbarer Blendenöffnung, bestehend aus wenigstens zwei Blendenteilen, die zur Begrenzung des Querschnitts eines von einer Strahlenquelle ausgehenden Strahlenbündels vorgesehen sind, wobei die Blendenteile innerhalb oder außerhalb einer die Strahlenquelle umgebenden Ummantelung aus strahlenabschirmendem Werkstoff an der Austrittsöffnung für das Strahlenbünde! angeordnet und mit einem Gehäuse oder jiner Tragkonstruktion verbunden und schwenkbar so gelagert sind, daß sie sich auf Kugelflächen bewegen, deren tugehörige Kugelmittelpunkte in der Nähe der Strahlenquelle liegen und wobei die Blendenteile als in mehreren übereinanderliegenden Flächen engeordnete Lamellen oder als in einer Fläche *o liegende Backen ausgebildet und so bemessen Sind, daß sie bei geschlossener Blende die Austrittsöffnung in der Ummantelung ganz überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenteile (1 bis 4; 21, 22; 29, 30 oder 46 bis 49) als Ausschnitte von Kugelschalen mit gemeinsamen, in der Strahlenquelle oder in der Mähe der Strahlenquelle liegendem Kugelmittelpunkt ausgebildet und jeweMs in einem oder zwei mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbundenen Lagern (11 bis 18; 31 bis 341 um eine oder mehrere im gemeinsamen Kugelmittelpunkt (19) sich schneidende Acnsen s,u...lum,„. b„-lagert sind.
2. Strahlenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Lagern für ein Blendenteil beide Lager (11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 17 und 18; 31 und 32, 33 und 34 sowie 41 und 42, 43 und 44) auf verschiedenen Seiten des Schnittpunktes der Achsen im gleichen Abstand vom Schnittpunkt der Achsen angeordnet sind.
3. Strahlenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenteile (1 bis 4; 21, 22 oder 29, 30) als ineinandergreifende Mehrfach-Lamellen ausgebildet sind.
4. Strahlenblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier als Teile einer Doppelschlitzblende mit senkrecht zueinander angeordneten Schlitzen (5, 6) ausgebildete Blendenteile (1 bis 4) um zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar angeordnet sind, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende Blendenteile (1 und 2 sowie 3 und 4) um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind.
5. Strahlenblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Blendenöffnung zwei um eine gemeinsame Achse •chwenkbare Blendenteile (21, 22) mit quadra- fi· tischer Aussparung vorgesehen sind.
6. Strahlenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Blendentei! Ϊ21 oder 22) als Kugelhalbschale ausgebildet und m einem Drahtkugellager (23) oder dergleichen im eine Achse drehbar gelagert ist, die auf der gemeinsamen Achse der Blendenteile (21. 22) ■enkrecht steht und zugleich die Nonnak auf dem Mittelpunkt der Aussparung des drehbar gelagerten Blendenteils (21 oder 22) bildet.
7. Strahlenblende nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbarer Anordnung zweier Blendenteile (1 und 2; 21 und 22) um eine gemeinsame Achse zwei benachbarte, mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion fest verbundene Lager (12 und 14, 16 und 18) auf der gemeinsamen Achse als Kegelräder ausgebildet und über ein drittes Kegelrad (20) als Kegelradtripel miteinander gekoppelt sind.
8. Strahlenblende nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei drehbarer Anordnung beider Blendenteile (21 und 22) beide Blendenteile als Kugelhalbschalen ausgebildet sind und zum Drehen der beiden Blendenteile zwei an ihren einen Enden über eine mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion fest verbundene, an die Durchmesser der Blendenteile angepaßte Zahnradübersetzung (25) miteinander und mit einem als Antriebsrad dienenden Rändelrad (26) oder dergleichen verbundene und an ihren anderen Enden Schnecken (27) aufweisende biegsame Wellen (24) vorgesehen sind, wobei die Schnecken (27) jeweils in einen mit einem Blendenteil (21 oder 22) verbundenen Zahnkranz (28) eingreifen.
9. Strahlenblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei eine Doppelwinkelblende bildende, jeweils eine rechtwinklige Aussparung für die Blendenöffnung aufweisende, jeweils in eine zwei Ringe aufweisende kardanischen Lagerung um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar gelagerte, mit dem um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbaren Ring der jeweiligen kardanischen Lagerung fest verbundene Blendenteile (29, 30) vorgesehen sind, wobei die beiden kardanischen Lagerungen mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbunden und konzentrisch ineinander so angeordnet sind, daß die aufeinander senkrecht stehenden Achsen beider kardanisch« Lagerungen in einer der Stellungen der beiden Blendenteile zusammenfallen.
10. Strahlenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier kugelschalenförmige, eine Backenblende bildende Blendenteile (46 bis 49) vorgesehen sind, wobei die bei geschlossener Blende aneinander anliegenden Begrenzungsflächen der Blendenteile Teilflächen zweier senkrecht aufeinanderstellender Ebenen sind, deren Schnittlinie in der Mittelachse des Strahlenbündels liegt und wobei je zwei nebeneinander angeordnete Blendenteile (46 und 49 oder 47 und 48), paarweise dem anderen Blendenpaar gegenüberliegend, in jeweils einer zwei Ringe aufweisenden kardaniscnen Lagerung um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei die beiden kardanischen Lagerungen mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbunden und konzentrisch ineinander so angeordnet sind, daß die aufeinander senkrecht stehenden Achsen der beiden kardanischen Lagerungen bei geschlossener Blende in die aufeinander senkrecht stehenden Ebenen fallen und wobei jeweils ein Blendenteil (46 oder 47) der beiden Blendenpaare, einander diagonal gegenüberliegend, mit dem um zwei, zueinander
ienkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ring ier jeweiligen kardanischen Lagerung fest veraunden ist und das jeweils andere Blendenteil [49 oder 48) der beiden Blendenpaare mit einem an dem um zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen schwenkbaren Ring der jeweiligen kardanischen Lagerung um die bei geschlossener Blende in der die beiden Blendenpaare voneinander trennenden Ebene liegenden Achse schwenkbar angeordneten Bügel (52 oder 55) so verbunden ist, daß das mit dem schwenkbar angeordneten Bügel verbundene Bkndenteil unter der Einwirkung einer einen Preßdruck bewirkenden Kraft, wie einer Federkraft oder dergleichen, jeweils an die Bsgrenzungsfläche des in Schwenkrichtung gegenüberliegenden, mit dem um zwei iueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ring der jeweiligen kardanischen Lagerung fest verbundenen Blendenteils (4ό und 47) des anderen Blendenpaares gedrückt wird.
11. Strahlenblende nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbare Ring (35) der äußeren kardanischen Lagerung als äußerer Ring der äußeren kardanischen Lagerung und der um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbare Ring (36) der inneren kardanischen Lagerung als. innerer Ring der inneren kardanischen Lagerung ausgebildet sind und daß zum gleichzeitigen gegenläufigen Schwenken der mit den um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen fest verbundenen Blendenteile (29 und 30; 46 und 47) um eine gemeinsame Achse je ein Lager (32 und 34) der einander benachbarten Tragringe (37 und 38) der beiden kardanischen Lager als Kegelrad ausgebildet und die als Kegelräder ausgebildeten Lager über ein drittes Kegelrad als Kegelradtripcl (39) miteinander gekoppelt sind.
12. Strahlenblende nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken d^r beiden mit den um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen (35 und 36) fest verbundenen Blendenteile (29 und 30; 46 und 47) zwei jeweils an ihren einen Enden mit einem mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbundenen, als Antriebsrad dienenden Rändelrad (26) oder dergleichen verbundene und an ihren anderen Enden Schnecken (27) aufweisende biegsame Wellen (24) vorgesehen sind, wobe> die Schnecken in mit den Tragringen (37 und 38) verbundene Schneckenräder (40) eingreifen.
13. Strahlenblende nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen gegenläufigen Schwenken der beiden mit den um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen (35 und 36) fest verbundenen Blendenteile (29 und 30: 46 und 47) zwei jeweils an ihren einen Enden über zwei mit dem Gehäuse oder der Tragkonstruktion verbundene, gleich große ineinandereingreifende Zahnräder (25) miteinander und mit einem als Antriebsrad dienenden Rändelrad (26) oder dergleichen verbundene und an ihren anderen Enden Schnecken (27) aufweisende biegsame Wellen '2-Γ-vorpesehen sind, wobei die Schnecken in nut dei· um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen verbundene Schneckenräder (40) eingreifen.
14. Strahlenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten, unter der Einwirkung einer einen Preßdruck bewirkenden Kraft aneinander angedrückten Begrenzungsflächen der Blendenteile (46 bis 49) kugelschalenförmige, um den Schnittpunkt der Achsen ausgebildete Rippen (57) und Ausnehmungen (56) aufweisen, wobei die Rippen jeweils in gegenüberliegende Ausnehmungen eingreifen.
15. Strahlenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils mit dem schwenkbar angeordneten Bügel (52, 55) verbundenen Blendenteile (48 und 49) ihre unter Einwirkung einer einen Preßdruck bewirkenden Kraft an die in Schwenkrichtung gegenüberliegenden Blendenteile (46 und 47) angedrückten Begrenzungsflächen übergreifende Abschirmleisten aufweisen.
16. Strahlenblende nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (57) oder die Abschirmleisten zur Erhöhung der Abschirmwirkung aus hochabsorbierendem Material, wie angereichertes Uran oder Wolfram oder dergleichen, bestehen.
17. Strahlenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den mit schwenkbar angeordneten Bügeln (52, 55) verbundenen Blendenteilen (48 und 49) zugewandten Begrenzungsflächen der in Schwenkrichtung gegenüberliegenden, mit den um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbaren Ringen (35 und 36) fest verbundenen Blendenteile (46 und 47) jeweils von einer an die bei geschlossener Blende von den angedrückten Flächen der mit schwenkbar angeordneten Bügeln (52 und 55) verbundenen Blendenteile bedeckten Teilflächen angrenzenden Linie ab um die Hälfte des sphärischen Exzesses der durch Auseinanderrücken der kugelschalenförmigen Blendenteile (46 bis 49) freigegebenen vollen Blendenöffnung so abgeschrägt sind, daß die mit schwenkbar angeordneten Bügeln verbundenen Blendenteile (48 und 49) an den in Schwenkrichtung gegenüberliegenden Blendenteilen (46 und 47) bei geschlossener sowie bei voll geöffneter Blendenöffnung ohne Spaltbildung anliegen.
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