DE2417935B2 - Diebstahlwarnanlage - Google Patents

Diebstahlwarnanlage

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DE2417935B2 DE19742417935 DE2417935A DE2417935B2 DE 2417935 B2 DE2417935 B2 DE 2417935B2 DE 19742417935 DE19742417935 DE 19742417935 DE 2417935 A DE2417935 A DE 2417935A DE 2417935 B2 DE2417935 B2 DE 2417935B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlwarnanlage mit mindestens zwei in der Nähe eines Kontrollpunktes entlang eines Ausgangsweges eines Gegenstandes angeordneten Antennenwindungen, welche in verschiedenen Ebenen liegen, einem Hochfrequenzoszillator zum Erzeugen von hochfrequenten elektrischen Signalen und einer Signalübertragungseinrichtung zwischen dem Hochfrequenzoszillator und den Antennenwindungen zur Erregung derselben durch den Hochfrequenzoszillator, wobei mindestens eine Antennenwin-
dung den Ausgangsweg einschließt und in einer Ebene senkrecht zum Ausgangsweg liegt
Eine derartige Diebstahlwarnanlage ist beispielsweise durch die US-PS 35 00 373 bekanntgeworden. Ein rotierendes Feld wird bei der dort gezeigten Anlage nicht verwendet
Durch die US-PS 36 97 966 ist eine Diebstahlwarnanlage bekanntgeworden, bei welcher sich ein geschwächtes Feld ergibt, wenn sich Gegenstände im Bereich der Leiter für die Erzeugung des Feldes bewegen. Die US-PS 36 97 966 nimmt auch bezug auf die FR-PS 7 63681, nach welcher ein rotierendes Feld erzeugt werden solL Nähere konkrete Einzelheiten bezüglich der Erzeugung des rotierenden Feldes im Zusammenhang mit der FR-PS 7 63 681 sind nicht zu entnehmen.
Eine weitere Diebstahlwarnanlage ist in der US-PS 34 93 955 beschrieben. In dieser Anlage, wie auch in der Anlage nach der US-PS 35 00 373 hat jeder der vor einem Diebstahl zu bewahrenden Gegenstände eine daran befestigte elektronische Antwortschaltung. Diese Antwortschaltung kann in einem plättchenähnlichen Element versteckt sein, das auch als Preisschild od. dgl. für den zu schützenden Gegenstand dient. Die Gegenstände werden in einen Raum mit begrenztem Ausgangsweg aufbewahrt, und Kontrollpunkte sind auf jedem Ausgangsweg angeordnet. Ein Übertrager ist am Kontrollpunkt angeordnet, um ein Fragesignal zu übertragen, und ein Empfänger ist zum Erfassen jeder Antwort vorgesehen, die durch gegenseitige Linwirkung einer plättchenartigen Antwortschaltung mit dem übertragenen Signalfeld in der Nähe des Kontrollpunktes erzeugt wird. Bei den in der US-PS 34 93 955 beschriebenen Anlagen antworten die plättchenähnlichen Antwortschaltungen auf das übertragene Abfragesignal, das eine erste Frequenz aufweist, um ein Antwortsignal mit einer zweiten Frequenz zu erzeugen. Der Empfänger ist auf das Erfassen dieser zweiten Frequenz abgestimmt Bei der in der US-PS 35 00 373 beschriebenen Anlage sind die plättchenähnlichen Antwortschaltungen Resonanzschaltungen, die so abgestimmt sind, daß sie bei der übertragenen Abfragefrequenz mitschwingen. Wenn diese plättchenartigen Antwortschaltungen in das übertragene Abfragesignalfeld gebracht werden, absorbieren sie einen Teil der übertragenen Rnergie. Der Empfänger überwacht das übertragene Signal, das seine Amplitude aufgrund dieser Absorption ändert. Um die Empfindlichkeit auf ein Maximum zu bringen, erzeugt der Übertrager dieser Anlage eine Ausgangsfrequenz, die einen gegebenen Bereich zyklisch überstreicht, der die Resonanzfrequenz der plättchenartigen Antwortschaltungen einschließt. Dieses ruft eine Reihe von Antworten in Form von Impulsen hervor, die mit einer dem Wobbein der Frequenz entsprechenden Wiederholung auftreten.
Die Fähigkeit einer Antwortschaltung in jeder elektronischen Diebstahlwarnanlage wirksam zu funktionieren, hängt von dem Grad ab, bis zu welchem das Abfragefeld auf die Antwortschaltung fällt. Weil diese Antwortschaltungen im allgemeinen eine flache plättchenartige Form aufweisen, zeigen sie, abhängig von ihrer Ausrichtung in bezug auf die Abfrageantenne unterschiedliche Empfindlichkeit. Zur Anpassung an die verschiedenen Lagen, die Antwortschaltungen einnehmen können, wenn sie durch einen Kontrollpunkt gebracht werden, wurde eine Mehrantennenanlage mit mindestens zwei am Kontrollpunkt rechtwinklig zueinander angeordneten Antennen entwickelt. Diese zwei Antennen werden gleichzeitig erregt, so daß eine von einer Abfrageantenne abgewandte Antwortschaltung der anderen Abfrageantenne zugewandt ist, so daß die Empfindlichkeit aufrechterhalten wird. Diese, mit mehreren Abfrageantennen arbeitende Anlage ist in der US-PS 34 93 955 dargestellt und beschrieben.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem anderen Problem anstelle des oben beschriebenen Ausrichtungsproblems. Es hat sich herausgestellt, daß sogar Mehrfachabfrageantennenanlagen eine ungleichmäßige elektromagnetische Feldenergieverteilung in der gesamten Umgebung eines Kontrollpunktes erzeugen. Dieses ist ein Ergebnis der additiven und subtraktiven Wirkungen der von den verschiedenen Antennen erzeugten Felder. Als Ergebnis dieser Wirkungen werden tote Zonen oder Bereiche minimaler elektromagnetischer Feldstärke entwickelt Wenn eine Antwortschaltung dazu gebracht wird, einem Weg durch die toten Zonen eines Kontrollpunktes zu folgen, wird nur eine minimale Wechselwirkung zwischen dem Abfragesignal und der Antwortschaltung auftreten, und es ist möglich, daß der Durchgang des Antwortschaltkreises durch den Kontrollpunkt nicht erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Schwierigkeiten der Feldverteilung zu beseitigen und ein Abfragefeld zu schaffen, in welchem tote Zonen wirksam auf ein Minimum verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstdaß die Signalübertragungseinrichtung eine Einrichtung zum Bilden getrennter Signalwege zu den in verschiedenen Ebenen liegenden Antennenwindungen und einen Phasenschieber in mindestens einem der Signalwege zum Erzeugen einer relativen Phasendifferenz zwischen den den verschiedenen Antennenwindungen zugeführten Signalen aufweist, daß die Ebenen der zwei verschiedenen Antennenwindungen im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und der Phasenschieber zur Erzeugung einer relativen Phasendifferenz von 90° zwischen den den Antennenwindungen zugeführten Signalen betätigbar ist.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung sind mindestens zwei Abfrageantennen an einem Kontrollpunkt angeordnet. Diese Antennen sind in verschiedenen Ebenen, vorzugsweise rechtwinklig zueinander, angeordnet. Die Antennen werden gleichzeitig mit derselben Abfragefrequenz erregt. Die Erregung wird jedoch gesteuert, so daß eine Phasendifferenz bei der Erregung der verschiedenen Antennen vorhanden ist. Diese Phasendifferenz beträgt 90°. Das Ergebnis der Erregung der in verschiedenen Ebenen liegenden Antennen mit Signalen verschiedener Phase, führt zur Erzeugung eines umlaufenden elektromagnetischen Feldes in der Umgebung des Kontrollpunktes. Während eine tote Zone in dem Feld bei jedei gegebenen Ausrichtung desselben vorhanden sein kann wird so durch den Umlauf des Feldes die tote Zone bewegt, so daß der gesamte Bereich des Kontrollpunk tes wirksam mit dem elektromagnetischen Feld gefüll wird. Tatsächlich werden die toten Zonen vermieden und die Antwortschaltungen können leichter erfaß werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eine Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich nung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer mit gewobbelte Frequenz arbeitenden elektronischen Diebstahlwarnan
lage, in welcher die vorliegende Erfindung verkörpert ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung, welche die Anordnung der Antennenwindungen gemäß der Erfindung veranschaulicht,
F i g. 3 einen Teil eines Schaltbildes, welcher die in der Diebstahlwarnanlage der F i g. 1 verwendeten Phasenschieberschaltungen veranschaulicht,
Fig.4A bis D schematische Darstellungen, welche die Zuordnung der magnetischen Felder um Teile der Antennenwindungen während der Erregung der Antenne in verschiedenen Intervallen eines Erregerzyklus gemäß dem Stande der Technik veranschaulicht, und
F i g. 5A bis D den F i g. 4A bis D ähnliche Ansichten, welche jedoch die Zuordnung der magnetischen Felder bei verschiedenen Intervallen in einem Erregerzyklus gemäß der Erfindung darstellen.
Die mit gewobbelter Frequenz arbeitende Diebstahlwarnanlage der F i g. 1 ist teilweise so wie die in der US-PS 35 00 373 gezeigte und beschriebene. Wie to dargestellt, ist dort ein Oszillator 10 zum Abstimmen vorgesehen, der eine Spannung erzeugt, deren Amplitude sich mit einem gegebenen Betrag, z. B. 300 Mal/Sekunde, ändert. Diese sich verändernde Spannung wird einem durch Spannung abstimmbaren gewobbelten Hochfrequenzoszillator 12 zugeführt, der zum Erzeugen einer Ausgangsspannung mit 2 Megahertz ausgelegt ist. Wenn der Hochfrequenzoszillator 12 jedoch durch den Abstimmoszillator 10 gesteuert wird, so wird seine Frequenz mit 300 Perioden/Sekunde zwischen 1,95 und 2,05 MHz gewobbelt.
Die gewobbelte Ausgangsfrequenz des Hochfrequenzoszillators 12 wird über einen Anschluß 14 voreilende und nacheilende Phasen erzeugenden Phasenschiebern 16 bzw. 18 zugeführt. Diese Phasenschieber, welche im einzelnen in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben werden, bewirken ein Voreilen und Nacheilen der Phase der ihnen zugeführten Signale. Beim Phasenschieber 16 für voreilende Phase wird die Phase des Signals um ungefähr 45° vorgedreht, während lie Phase des Signals beim Phasenschieber 18 für nacheilende Phase um ungefähr 45° zurückgedreht wird. Auf diese Weise wird ein Phasenunterschied von 90° an den Ausgängen der zwei Phasenschieber 16 und 18 erzeugt
Die Ausgangsspannung des Phasenschiebers 16 wird einem Verstärker 20 zugeführt und die Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird einem Anschluß 22 zugeführt Eine Vertikalantennenwindung 24 ist mit dem Anschluß 22 verbunden. Der Anschluß 22 ist ebenfalls mit einem ersten Detektor 26 verbunden und dieser ist seinerseits an eine Alarmeinrichtung 28 angeschlossen.
Die Ausgangsspannung des Phasenschiebers 18 wird einem Verstärker 30 zugeführt Die Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird einem Paar von Anschlüssen 32 und 34 zugeführt Je eine Antennenwindung 36 bzw. 38 ist mit dem Anschluß 32 bzw. 34 verbunden. Die Anschlüsse 32 und 34 sind außerdem mit einem zweiten Detektor 40 verbunden und dieser ist seinerseits an die Alanneinrichtung 28 angeschlossen.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, besteht die Vertikalantennenwindung 24 aus mehreren Windungen, die in einer Ebene liegen, welche im wesentlichen senkrecht zu einem durch den Pfeil A bezeichneten Ausgangsweg durch einen Kontrollpunkt angeordnet ist Verschiedene nicht dargestellte Einrichtungen sind vorgesehen, um das Entfernen geschützter Gegenstände, welche mit elektronischen Antwortschaltungen ausgerüstet sind, zu verhindern, so daß sie aus einem Raum nur über den mit dem Pfeil A bezeichneten Weg herauskönnen. Der geschützte Gegenstand muß so entweder durch oder sehr nahe der Vertikalantennenwindung 24 hindurch- oder vorbeigeführt werden, wenn er aus dem Raum entfernt wird.
Die zwei Antennenwindungen 36 und 38 weisen ebenfalls mehrfache Windungen auf. Diese Antennenwindungen sind jedoch an gegenüberliegenden Seiten des Ausgangsweges angeordnet, und ihre Ebenen sind parallel zum Ausgangsweg und senkrecht zur Ebene der Vertikalantennenwindung 24 angeordnet
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind alle Antennenwindungen an einem Ende geerdet. Das andere Ende der Vertikalantennenwindung 24 ist mit dem Anschluß 22 verbunden, während die anderen Enden der Antennenwindungen mit den Anschlüssen 32 bzw. 34 verbunden sind.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Diebstahlwarnanlage dient dazu, das Vorhandensein einer nicht dargestellten r^sonanten Antwortschaltung zu erfassen, die auf geschützten Gegenständen angebracht ist, welche auf dem Ausgangsweg durch die bzw. neben den Antennenwindungen 24 bzw. 36 und 38 hindurchgehen. Die Antwortschaltungen sind so abgestimmt, daß sie bei einer Frequenz innerhalb des Wobbeibereiches des Hochfrequenzoszillators 12 mitschwingen. So kann die Antwortschaltung so abgestimmt werden, daß sie bei 2 MHz mitschwingt
Wenn keine Antwortschaltung auf dem Ausgangsweg vorhanden ist, weisen die Antennenwindungen einen relativ hohen Scheinwiderstand auf, und die meiste Energie von den Verstärkern 20 und 30 läuft an den Anschlüssen 22, 32 und 34 vorbei und geht zu den Detektoren 26 und 40. Solange den Detektoren ein relativ konstantes Energieniveau zugeführt wird, erzeugen sie kein alarmauslösendes Signal.
Wenn eine Antwortschaltung an den Antennenwindungen vorbei- oder hindurchgeht schwingt sie mit und absorbiert jedesmal bei der Resonanzfrequenz der Antwortschaltung Energie, wenn die Frequenz des Hochfrequenzoszillators 12 gewobbelt wird. Wenn die Antwortschaltung so abgestimmt ist, daß sie bei 2 MHz mitschwingt und die Oszillatorfrequenz zwischen 1,95 und 2.05 MHz gewobbelt wird, so tritt diese Resonanzantwort zweimal während jedes Wobbeizyklus oder mit 600 Antworten/Sekunde auf. Die Resonanzantworten verursachen ein Absinken des Scheinwiderstandes in der Nähe der Antennenwindungen, so daß während der Resonanzantwort mehr von der übertragenen Energie absorbiert wird. Dies führt zu einem Absinken des den Detektoren 26 und 40 zugeführten Energieniveaus. Die Detektoren, wie sie in der US-PS 35 00 373 beschrieber sind, sind mit besonderen Anordnungen zum Erfasser dieses Nachlassens der Energie versehen und zunr Betätigen der Alarmeinrichtung 28. wenn diese Energie Verluste eintreten.
Die Phasenschieber 16 und 18 können irgendeiner geeigneten Aufbau haben, der eine Phasendifferen; zwischen den Strömen der Antennenwindungen er zeugt Der besondere Aufbau der Phasenschieber, wii er in F i g. 3 gezeigt ist, hat sich als sehr zweckmäßig fü die vorliegende Anmeldung erwiesen. Wie in Fig.: gezeigt ist, enthält der Phasenschieber 16 einei Widerstand 42, der zwischen dem Anschluß 14 und der Verstärker 20 angeschlossen ist Ein Kondensator 44 is parallel zum Widerstand 42 angeschlossen. De Phasenschieber 18 enthält einen zwischen den Anschlu
14 und den Verstärker 30 geschalteten Widerstand 46. Eine Induktivität 48 und ein Kondensator 50 sind zusammen parallel zum Widerstand 46 geschaltet. Es hat sich herausgestellt, daß der Phasenschieber 16 eine Phasenverschiebung von etwa + 45° für Frequenzen im Bereich von 1,95 bis 2,05 MHz erzeugt, wenn der Widerstand 42 ungefähr 680 Ohm und der Kondensator 44 ungefähr 150 Pikofarad hat. Wenn der Widerstand 46 ungefähr 680 0hm und die Induktivität 48 ungefähr 47 μΗ hat, erzeugt der Phasenschieber 18 eine Phasenverschiebung von etwa —45° für Frequenzen im Bereich von 1,95 bis 2,05 MHz. Der Kondensator 50 wird verwendet, um ein Kurzschließen des Widerstandes 46 durch die Induktivität 48 zu verhindern, und es hat sich herausgestellt, daß dieser Kondensator diese Funktion erfüllt, ohne eine entgegengesetzte Phasenverschiebung der erwähnten Frequenzen zu bewirken, wenn seine Kapazität ungefähr 0,1 μΡ beträgt.
Die Phasenschieber 16 und 18 können so eingestellt werden, daß sie irgendeine Differenz in der Phasenverschiebung zwischen den Antennenwindungen erzeugen. Wie jedoch zu ersehen ist, erzeugt eine Gesamtphasenverschiebung von 90° eine gleichmäßigere Feldverteilung bei der Antennenanordnung der F i g. 2. Auch ist es nicht erforderlich, daß zwei getrennte Phasenschieber verwendet werden. Ein einzelner Phasenschieber, der eine Phasenverschiebung von 90° in dem Signal zu einem der Verstärker 20 oder 30 erzeugen kann, würde zu einem ähnlichen Ergebnis führen. Die Verwendung von zwei Phasenschiebern, von denen jeder nur eine Phasenverschiebung von 45° erzeugt, erlaubt jedoch eine genauere Phasenverschiebung über den gewobbelten Frequenzbereich mit einem weniger teuren Aufbau. Es hat sich herausgestellt, daß die Frequenzabhängigkeit der zwei Phasenschieber 16 und 18 während des Wobbeins der Frequenz zwischen 1,95 und 2.05 MHz komplementär ist. Wenn die Frequenz in irgendeinem Augenblick so ist, daß der Phasenschieber 16 eine geringere Voreilung erzeugt, veranlaßt dieselbe Frequenz den Phasenschieber 18 zum Erzeugen einer größeren Nacheilung, so daß die Gesamtphasendifferenz im wesentlichen dieselbe bleibt, wenn die Frequenz wechselt.
Die Art und Weise, in der die oben beschriebene Antennenausrichtung und die phasenverschobene Antennenerregung zum Erzeugen eines sich drehenden Feldes dienen, welches tote Bereiche vermeidet, kann aus einem Vergleich der F i g. 4 und 5 erkannt werden. Die Fig.4 und 5 enthalten jeweils eine Gruppe von Schnitten entlang der Linie 4-4 der Fig.2. Diese Schnitte schneiden die vertikalen Abschnitte der Antennenwindungen 24, 36 und 38. So sind die geschnittenen Enden der vertikalen Abschnitte 24a und 2Ab der Vertikalantennenwindung 24. die geschnittenen Enden der vertikalen Abschnitte 36a und 366 der Antennenwindung 36 und die geschnittenen Enden der vertikalen Abschnitte 38a und 386 der Antennenwindung 38 dargestellt Wenn Strom im vertikalen Abschnitt 24a nach oben fließt, fließt er im gegenüberliegenden vertikalen Abschnitt 24ft nach unten, wie in F i g. 2 zu sehen ist. Dies ist ebenfalls bei den vertikalen Abschnitten 36a und 362» sowie 38a und 38b der Fall. Ein umgekehrter Stromfluß tritt natürlich während der Hälfte jedes Zyklus der Antennenerregung auf.
Der Stromfluß durch die verschiedenen Antennenwindungen wird von einem kreisförmigen, magnetischen Feld begleitet, das die Drähte der Windungen umgibt, wie mit den Pfeilen B in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Die Richtung der verschiedenen kreisförmigen, magnetischen Felder B entspricht der Richtung des Stromflusses durch die Windung, welche jedes Feld umgibt. So kehrt sich die Richtung des kreisförmigen magnetischen Feldes selbst bei jedem Halbzyklus der Antennenerregung um.
Die Verteilung der elektromagnetischen Energie in der Nähe des Ausgangsweges A wird nun unter Berücksichtigung der durch die Ströme in den
ίο Antennenwindungen 24, 36 und 38 erzeugten magnetischen Felder beschrieben.
In den aufeinanderfolgenden 90°-Intervallen der Antennenerregung, die durch die Fig.4A bis 4D dargestellt werden, wird jede der drei Antennenwindungen 24, 36 und 38 gemäß dem Stand der Technik in Phase erregt. So führen alle Antennenwindungen gleichzeitig einen maximalen Strom, und alle Antennenwindungen leiten in dem nächstfolgenden 90°-Intervall einen Null-Strom.
ϊο Die Hauptrichtung der magnetischen Feldstärke, welche in F i g. 4 durch einen Pfeil Cdargestellt ist, wird entsprechend der einander addierenden und subtrahierenden Wirkungen der kreisförmigen magnetischen Felder B in den verschiedenen Antennenwindungen bestimmt. Wie in Fig.4A zu sehen ist, liegt die Hauptmagnetfelderregung C unter einem Winkel λ in bezug auf den Ausgangsweg A. Nach dem nächsten 90°-Intervall der Magnetfelderregung nimmt sie auf Null ab, wie in Fig.4B gezeigt Wie in Fig.4C gezeigt ist, liegt die Hauptmagnetfelderregung Cdanach wieder bei dem Winkel λ in bezug auf den Ausgangsweg A, ist jedoch in ihrer Richtung umgekehrt. Wie in Fig.4D gezeigt ist, nimmt die magnetische Feldstärke nach dem letzten 90°-Intervall schließlich wieder auf Null ab.
Aus F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Hauptmagnetfeldstärke C immer in einer Richtung liegt, die den Ausgangsweg A unter einem Winkel λ kreuz' Auch unter Berücksichtigung der additiven und subtraktiven Wirkungen der kreisförmigen magnetischen Felder B innerhalb der verschiedenen Quadranten a, b, cund dist zu sehen, daß eine minimale magnetische Feldstärke immer in den Quadranten b und d vorhanden ist, während eine maximale magnetische Feldstärke immer in den Quadranten a und c vorhanden ist. Wenn dafür Sorge getragen wird, den Kontrollpunkt entlang einem Weg zu überschreiten, der durch den gestrichelten Pfeil D angezeigt ist, könnte jemand so den Weg der maximalen Feldstärke im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu derselben kreuzen und dadurch den zum Durchgang durch den hochintensiven Bereich des Feldes erforderlichen Zeitraum und ein Minimum verringern. Außerdem wird der Kontrollpunkt auf dem Wege des Pfeiles D über die Quadranten b und d minimaler Felderregung passiert Diese Quadranten
SS bilden tote Zonen innerhalb derer nur ein minimales Ansprechen von einem Rücksendekreis erhalten werden kann. Dies führt dazu, daß bei der Anordnung gemäß dem Stand der Technik eine Möglichkeit vorhanden ist, einen geschützten Artikel durch einen Kontrollpunkt unentdeckt hindurchzuführen, wenn er einem bestimmten Weg folgt
In F i g. 5 ist die Arbeitsweise gemäß der Erfindung dargestellt
Es ist zu sehen, daß die Vertikalantennenwindung 24
mit einer Phasenverschiebung von 90" zur Erregung der horizontalen Antennenwindungen 36 und 38 erregt wird. Wie in Fig.5A zu sehen ist, fließt kein Strom durch die Vertikalantennenwindung 24, wenn dtrch die
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Horizontalantennenwindungen 36 und 38 ein maximaler Strom fließt. Die additiven und subtraktiven Wirkungen der kreisförmigen magnetischen Felder B sind so, daß sie eine resultierende maximale magnetische Felderregung Cerzeugen, die unter einem rechten Winkel β zum Ausgangsweg A verläuft. Wie in Fig.5B zu sehen ist, nimm» der Strom durch die Horizontalantennenwindung 36 und 38 nach dem nächsten 90°-Intervall auf Null ab, und der Strom durch die Vertikalantennenwindung 24 wird ein Maximum. Die resultierende Wirkung ist so, daß die maximale magnetische Felderregung Cmit dem Ausgangsweg A in eine Ausrichtung schwenkt. Danach, nach dem nächsten 90°-Intervall der Antennenerregung, nimmt der Strom in der Vertikalantennenwindung 24 auf Null ab, wie in Fig.5C gezeigt ist, während der Strom durch die Horizontalantennenwindungen 36 und 38 wieder ein Maximum in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die in Fig.5A gezeigte erreicht. Dieses veranlaßt die maximale magnetische Felderregung C weiter herumzuschwingen, bis sie wieder unter einem rechten Winkel β zum Ausgangsweg A angeordnet ist. Wie in Fig. 5B zu sehen ist, veranlassen die kreisförmigen magnetischen Felder B schließlich nach dem letzten 90°-Intervall der Antennenerregung die maximale magnetische Felderregung C zurück entlang der Richtung des Ausgangswegs A zu schwingen.
Es ist zu erkennen, daß durch Interpolation gezeigt werden kann, daß der Sektor der maximalen magnetischen Felderregung C während der Antennenerregung kreisförmig umläuft. So werden alle toten Zonen im Umkreis überstrichen, und die gesamte Nachbarschaft des Ausgangswegs A wird gleichmäßig elektromagnetisch erregt. Außerdem ist kein Weg vorhanden, auf dem jemand hindurchgelangen könnte, auf welchem die magnetische Feldstärke immer minimal ist, weil sich das elektromagnetische Feidmusler ständig bewegt. So wird eine Einrichtung zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Abtastung der Antwortschaltung in einer elektronischen Diebstahlwarnanlage geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Diebstahlwarnanlage mit mindestens zwei in der Nähe eines Kontrollpunktes entlang eines Ausgangsweges eines Gegenstandes angeordneten Antennenwindungen, welche in verschiedenen Ebenen liegen, einem Hochfrequenzoszillator zum Erzeugen von hochfrequenten elektrischen Signalen und. einer Signalübertragungseinrichtung zwischen dem Hochfrequenzoszillator und den Antennenwindüngen zur Erregung derselben durch den Hochfrequenzoszillator, wobei mindestens eine Antennenwindung den Ausgangsweg einschließt und in einer Ebene senkrecht zum Ausgangsweg liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtung eine Einrichtung (14) zum Bilden getrennter Signalwege zu den in verschiedenen Ebenen liegenden Antennenwindungen (24; 36) und einen Phasenschieber (16; 18) in mindestens einem der Signalwege zum Erzeugen einer relativen Phasendifferenz zwischen den den verschiedenen Antennenwindungen (24; 36) zugeführten Signalen aufweist, daß die Ebenen der zwei verschiedenen Antennenwindungen (24; 36) im v/esentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und der Phasenschieber (16; 18) eine Phasendifferenz von 90° zwischen den den verschiedenen Antennenwindungen zugeführten Signalen erzeugt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und eine zusätzliche Antennenwindung (36; 38) in Ebenen parallel zum Ausgangsweg (A) liegen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die zusätzliche Antennenwindung (36; 38) an gegenüberliegenden Seiten des Ausgangsweges (Λ)angeordnet sind.
4. Anlage nach Anspruch ?. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Antennenwindung (24) so angeschlossen ist, daß sie über einen der Signalwege erregt wird und daß die zweite und die zusätzliche Antennenwindung (36, 38) so angeschlossen ist, daß sie über den anderen der Signalwege erregt wei den.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Phasenschieber (16; 18) in dem einen und dem anderen Signalweg angeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Phasenschieber (16) eine voreilende Phasenverschiebung von ungefähr 45° und der andere Phasenschieber (18) eine nacheilende Phasenverschiebung von ungefähr 45° erzeugt.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieber (16,18) komplementäre Frequenzabhängigkeit haben, wodurch bei verschiedenen Signalfrequenzen dieselbe resultierende Phasendifferenz aufrechterhalten wird.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Phasenschieber (16) einen Widerstand (42) und einen parallel dazu geschalteten Kondensator (44) aufweist, und daß C1^r andere Phasenschieber (18) einen Widerstand (46) und eine parallel dazu geschaltete Induktivität (48) aufweist.
9. Diebstahlwarnanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit einem veränderliche Frequenzen erzeugenden Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator vorgesehen ist, daß cine einen Ausgangssignalweg bildende Einrichtung mit einem ersten, mit dem Ausgang des Oszillators verbundenen Anschluß (14) und eine Einrichtung zum Bilden eines Paares von Zweigsignalwegen vorgesehen sind, die von dem ersten Anschluß (14) zu zugeordneten Anschlüssen (22; 32, 34) für Antennen führen, daß getrennte Antennenwindungen (24; 36, 38) entsprechend mit den Anschlüssen (22; 32,34) für die Antennen verbunden find, daß die Antennenwindungen (24; 36, 38) an einem gegebenen Kontrollpunkt angeordnet sind und in verschiedenen Ebenen liegen, daß ein Detektor (26; 40) mit den Antennenanschlüssen (22; 32,34) verbunden ist, daß der Detektor (26; 40) auf vorbestimmte Änderungen der Energiehöhe an den Anschlüssen (22; 32,34) anspricht, daß eine Warnvorrichtung (28) so angeordnet ist, daß sie durch die Ausgangsspannung des Detektors (26; 40) betätigbar ist, und daß ein Phasenschieber (16; 18) in mindestens einem der Zweigsignalwege zwischen dem ersten Anschluß (14) und einem der Antennenanschlüsse (22 oder 32, 34) angeordnet ist
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (12) veränderliche Frequenzen erzeugt, daß mit dem veränderliche Frequenzen erzeugenden Oszillator ein weiterer Oszillator (10) verbunden ist, wodurch der veränderliche Frequenz erzeugende Oszillator (12) ein Auspangssignal erzeugt, dessen Frequenz sich zyklisch in einer Höhe ändert, die der Frequenz des Abstimmoszillators (10) entspricht, und daß die vorbestimmten Änderungen der Energiehöhe bei einer der Frequenz des Abstimmoszillators (10) entsprechenden Höhe zum Erzeugen eines Ausgangssignals auftreten.
11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenwindungen eine erste Antennenwindung (24) umfassen, die in einer Ebene senkrecht zu einem Ausgangsweg (A) liegt, und eine zweite Antennenwindung (36, 38), die in einer sich seitlich des Ausgangsweges erstreckenden Ebene liegt.
11 Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Phasenschieber (16; 18) vorgesehen sind, die jeweils in einem anderen der Zweigsignalwege angeordnet sind, und daß einer der Phasenschieber (16) eine voreilende Phasenverschiebung und der andere (18) eine nacheilende Phasenverschiebung erzeugt.
13. Anlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Phasenschieber (18) ein Kondensator (50) in Reihe zu der Induktivität (48) geschaltet ist.
14. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Antennenanschlüssen (22; 32,34) getrennte Detektoren (26; 40) verbunden sind.
DE19742417935 1973-04-13 1974-04-11 Diebstahlwarnanlage Expired DE2417935C3 (de)

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